Ausbildungs- und Karriereportal für e-health Professionals
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- Frieder Morgenstern
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1 Ausbildungs- und Karriereportal für e-health Professionals Was sind die Anforderungen an ein Karriereportal für E-Health Professionals und wie lassen sich diese Anforderungen durch eine Kontext-Analyse erheben? Patric Schmid Dezember 2008 Software Engineering Bachelor, HTWG Konstanz
2 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science an der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Fakultät Informatik Studiengang Software Engineering Bachelor (SEB) Thema: Ausbildungs- und Karriereportal für e-health Professionals Student: Patric Schmid Max-Stromeyer-Str. 106, Konstanz Matrikel Nummer: Prüfer: Prof. Dr. Christian Johner 2. Prüfer: Prof. Dr. Ing. Jürgen Wäsch Abgabedatum: 31. Dezember
3 Zusammenfassung Heutzutage ist die Aus- und Weiterbildung von Spezialisten so wichtig wie nie zuvor. Die Qualität der eigenen Mitarbeiter entscheidet, vor allem in dynamischen Branchen wie dem E-Health Sektor, über Erfolg oder Niederlage im Firmenalltag. Nur durch Kooperation und Wissensaustausch innerhalb der Branche, kann sich ein gesamter Sektor auch international behaupten und wachsen. Was der e-health Branche im Moment jedoch fehlt, ist eine gemeinsame Basis zur Kommunikation, zum Knüpfen von Geschäftsbeziehungen, zum Austausch von Wissen und Techniken und vor allem zur Ausbildung, Weiterbildung und Rekrutierung von Mitarbeitern. Die Idee: ein Ausbildungs- und Karriereportal für e-health Professionals Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Anforderungen an ein Karriereportal für e-health Professionals bestehen und wie diese Anforderungen, mit der Methode einer Kontext-Analyse, erörtert werden können. Zur Analyse des Nutzungskontextes und zur Erhebung der Anforderungen wurde ein Prozess verwendet, welcher nach dem Vorbild des DATech 1 Leitfaden Usability von der Firma ProContext 2 entwickelt wurde. Dieser Prozess führt in seinem schrittweisen Ablauf zu bestmöglichen und begründeten Anforderungen an ein System. (vgl. 4 Methodik der Anforderungsanalyse) Zum Erheben der Anforderungen wurden verschiedene Vertreter der Benutzergruppen (Personalberater, Mitarbeiter von Personalabteilungen und Bewerber) zu ihrer Arbeit befragt. Aus den Aktivitäten und Problemen bei der täglichen Arbeit (Bewerben und Rekrutieren), ergaben sich für die jeweiligen Benutzergruppen spezifische Erfordernisse. Diese Erfordernisse wurden gemäß dem erwähnten Prozess in systembeschreibende Anforderungen überführt, und führten später als Nutzungsszenarien zu einem funktionalen Systementwurf. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein mehrseitiger funktionaler Systementwurf, welcher die beiden großen Systemteile Karriere-Komponente sowie die Community-Basis beschreibt. Außerdem kann aufgrund der verwendeten Methode, jedes Feature einer bestimmten Nutzungsanforderung zugeordnet werden. So kann zu jeder Zeit verifiziert werden, ob die Implementierung eines bestimmten Features aus Benutzersicht überhaupt begründet ist. 1 Deutsche Akkreditierungsstelle Technik 2 5
4 Inhalt 1 Einleitung Beschreibung der Ausgangssituation Social Software e-health Branche Intention und Randbedingungen der Arbeit Methodik der Anforderungsanalyse Auswertung der Kontextszenarien Beschreibung der Dialogprinzipien Entwurf der Nutzungsszenarien Durchführung der Anforderungsanalyse Identifikation von Benutzergruppen Arbeitskontext der Benutzergruppen Auswertung der Kontextszenarien Spezifikation der Nutzungsanforderungen Entwurf der Nutzungsszenarien Funktionaler Systementwurf Diskussion und Bewertung des Verfahrens Benutzergruppen Kontextszenarien Nutzungsanforderungen Funktionaler Systementwurf Nicht realisierte Nutzungsanforderungen Offene Fragen Ausblick Schlussfolgerung Zusätzliche Features für die e-health Community Monetarisierung des Systems Folgeprojekte Glossar Anhang
5 Literaturverzeichnis DATech - Leitfaden Usability. (2008). Deutsche Akkreditierungsstelle Technik. Abgerufen am von Designing Social Interfaces. (2008). Abgerufen am von DIN EN ISO ( ). Ergonomie der Mensch-System-Interaktion. Grundsätze der Dialoggestaltung. FABERNOVEL. ( ). Slideshare.net. Abgerufen am von Griffin, C. ( ). Profiting from New Media. Abgerufen am von Hippner, H. (2006). Bedeutung, Anwendungen und Einsatzpotenziale von Social Software. HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik Vol.43 No. 252, S Leisenberg, P. D. (2006). Einsatzpotentiale des Web2.0 für Unternehmen. Abgerufen am von Nielsen, J. ( ). Banner Blindness: Old and New Findings. Abgerufen am von O'Reilly, T. ( ). What is Web 2.0. Abgerufen am von Porter, J. ( ). Design for Sign-Up: How to Motivate People To Sign Up For Your Web App. Abgerufen am von Peachpit: ProContext. (2008). ProContext - Die Nutzungsarchitekten. Abgerufen am 2008 von Reisberger, S. (2007). Modell zur Erfolgsmessung von Social-Software-Systemen. Abgerufen am von Trill, P. D. ( ). e-health - Markt mit Zukunft. Abgerufen am von Wikipedia. (2008). Von abgerufen 182
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