Workshop zum KGTV Gebäudetechnikprogramm Mittwoch, 25. Juni 2014, Widenmoss Resort, 5057 Reitnau

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1 Workshop zum Gebäudetechnikprogramm Mittwoch, 25. Juni 2014, Widenmoss Resort, 5057 Reitnau () Sekretariat c/o Büro Pontri GmbH 3322 Urtenen-Schönbühl

2 Herzlichen Dank an Sie: 30 Gebäudetechnik-Verbände engagieren sich in der, die breite Abstützung formt eine starke Stimme! Partner-Organisationen Gebäudetechnik-Verbände in der AEE Folie 2

3 Herzlichen Dank an Belimo Automation AG, Alfred Freitag

4 kurzfristige Entschuldigungen Adrian Altenburger, Vizepräsident SIA, Swisscleantech Fokusgruppe Gebäudetechnik Ulrich Nyffenegger, EnFK Energiefachstellenkonferenz, Vertreter Kt. Bern

5 Tagesablauf Themenblock Zeit Thema Verantwortlich Begrüssung 08:00 Begrüssung, Tagesablauf Markus Weber Inputreferat zum politischen Prozess, Lobbying Stephan Peterhans 1. Politik Auslegeordnung zu Politik und Behörden: Input Verbände, Diskussion Welcher Verband hat welche Aktivitäten, Kontakte, etc. Verpflegung Pause, Austausch Widenmoos Inputreferat zum geplanten Gebäudetechnikprogramm Markus Weber 2. Gebäudetechnikprogramm Input, Anliegen zum Gebäudetechnikprogramm, Input Verbände, Diskussion Konkrete Massnahmen zum 5 Punkte-Programm Verpflegung Mittagessen Widenmoos Zusammenfassung Vormittag & Einführung in Gruppenarbeit Markus Weber 3.1 Konsolidierung Gruppenarbeiten, Konkretisierung von Massnahmen Gruppen Verpflegung Pause Widenmoos 3.2 Konsolidierung Gruppenarbeiten, Konkretisierung von Massnahmen Gruppen Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Markus Weber Verpflegung Workshop-Abschluss und Apéro Widenmoos

6 Warum ein Gebäudetechnikprogramm?

7 Mit einem 5-Punkte-Programm benennt die ihre Anliegen 4. Betrieb 1. Planung 5. Bildung 5-Punkte- 5-Punkte- Program Programm m Das 5-Punkte-Programm nimmt eine übergeordnete Sichtweise über die einzelnen Disziplinen ein und orientiert sich am Lebenszyklus der Gebäude 3. Ausführung 2. Produkte Folie 7

8 Das Fact-Sheet bringt es auf den Punkt Planung Produkte 50% 30% nur die Hälfte aller Energiekonzepte liefern ganzheitliche und damit energieeffiziente Planungsgrundlagen Massnahme: alle Energieformen bewerten (Wärme, Kälte, Elektro, graue Energie, induzierte Mobilität) Durch den Einsatz von Bestgeräte und Systemen kann der Energieverbrauch um 30% gesenkt werden Massnahme: Bestgeräte und System verlangen Ausführung 25% Bei einem Viertel aller Gebäude weicht der Ist- Betriebszustand ab dem 1. Tag signifikant vom Soll ab Massnahme: Korrekte Inbetriebnahme, Nachkontrolle Betrieb 15% Betriebsoptimierung reduziert den Energieverbrauch mit wirtschaftlich Massnahmen dauerhaft um 10-20% Massnahme: Energiemessung und Betriebsoptimierung Bildung 33% Für den Neubau und die geplante Sanierungsrate fehlt der Branche rund ein Drittel bzw. 10'000 Fachleute Massnahme: Aus- / Weiterbildung attraktiver gestalten Folie 8

9 Der Ausschuss hat in mehr als 20 Einzelgesprächen die zentralen Anliegen an die Mitglieder der UREK-N herangetragen Folie 9

10 und das Ergebnis: Alle Änderungsvorschläge der zur Teilrevision des eidg. Energiegesetzes und CO2-Gesetzes sind durch verschiedene UREK-N Mitglieder in die Beratung eingebracht worden Art. 1 Art. 2 Zweck (2. Zeile ergänzen) Energieversorgung und effizienten Energienutzung beitragen. (Art ändern) b. die sparsame und effiziente Energienutzung; Ziele für den Ausbau der Elektrizität aus erneuerbaren Energien (Artikel 2 und Artikel 3 tauschen) im Sinne der bundesrätlichen Zielhierarchie (Effizienz vor Erneuerbar) (neuer Artikel 2 neuer Absatz 4) Der Bundesrat berichtet regelmässig über die Zielerreichung. Art. 5 Zusammenarbeit mit den Kantonen und der Wirtschaft (neuer Absatz 3) Der Bund definiert welche Energieträger als erneuerbar und nicht erneuerbaren gelten. Art. 6 Art. 46 Grundsätze (a. ergänzen).. sparsam und rationell zu verwenden sowie die Energieeffizienz kontinuierlich zu erhöhen. 2. Abschnitt Gebäude (Art. 46, Abs. 3 mit neuen Buchstaben ergänzen) e. die ganzheitliche Bewertung aller Energieformen f. den Einsatz von Bestgeräten g. die fachgerechte Inbetriebnahme der Gebäudetechnik h. die Energieverbrauchserfassung und Betriebsoptimierung Art. 53 Art. 54 Art. 55 CO2- Gesetz Information und Beratung (im Absatz 1, 4. Zeile ergänzen) über die Nutzung erneuerbarer Energie nach dem neusten Stand der Technik. Sie koordinieren ihre. Aus- und Weiterbildung (Abs. 2 neu formulieren) Er kann die Grund-, Aus- und Weiterbildung von Fachleuten der Energie-und Gebäudetechnik unterstützen Forschung, Entwicklung und Demonstration (Abs. 1, 4. Zeile ergänzen). sowie die Nutzung erneuerbarer Energien. Er unterstützt die Umsetzung von Ergebnissen aus Forschung, Entwicklung, Pilotund Demonstrationsanlagen in die Praxis. Er berücksichtigt Art. 34 (Art. 34, Abs. a 3. Zeile ändern/ergänzen).die über Programme zur Förderung energetischer Gebäudehüllen- und Gebäudetechniksanierungen sowie insbesondere zum Ersatz bestehender elektrischer Widerstandsheizungen oder Ölheizungen verfügen und dabei eine harmonisierte Umsetzung gewährleisten. Folie 10

11 Das Gebäudetechnikprogramm ist der nächste logische Schritt Das Gebäudetechnikprogramm baut auf dem 5-Punkte-Programm auf und zeigt die konkreten Massnahmen im Bereich Gebäudetechnik auf Die Gebäudetechnik Branche schafft damit Transparenz und zeigt die notwendigen und sinnvollen Massnahmen zur Energiewende auf Folie 11

12 Tagesablauf Themenblock Zeit Thema Verantwortlich Begrüssung 08:00 Begrüssung, Tagesablauf Markus Weber Inputreferat zum politischen Prozess, Lobbying Stephan Peterhans 1. Politik Auslegeordnung zu Politik und Behörden: Input Verbände, Diskussion Welcher Verband hat welche Aktivitäten, Kontakte, etc. Verpflegung Pause, Austausch Widenmoos Inputreferat zum geplanten Gebäudetechnikprogramm Markus Weber 2. Gebäudetechnikprogramm Input, Anliegen zum Gebäudetechnikprogramm, Input Verbände, Diskussion Konkrete Massnahmen zum 5 Punkte-Programm Verpflegung Mittagessen Widenmoos Zusammenfassung Vormittag & Einführung in Gruppenarbeit Markus Weber 3.1 Konsolidierung Gruppenarbeiten, Konkretisierung von Massnahmen Gruppen Verpflegung Pause Widenmoos 3.2 Konsolidierung Gruppenarbeiten, Konkretisierung von Massnahmen Gruppen Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Markus Weber Verpflegung Workshop-Abschluss und Apéro Widenmoos

13 Herzlichen Dank Für Ihre Agenda: : Plenarversammlung (Ort noch unbestimmt) Folie 13

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