Erfahrungsbericht. 1. Vorbereitung und Ankunft

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1 Erfahrungsbericht Studiengang: Betriebswirtschaftslehre Austauschjahr/Semester: HW 2013 Gastuniversität: San Diego State University Stadt: San Diego, CA Land: USA Die Erfahrungsberichte werden von Studierenden verfasst und spiegeln nicht die Meinung der Universität Mannheim wider. Jeder Bericht wird vor der Veröffentlichung geprüft; die Universität behält sich das Recht zur Kürzung vor. Aus Spam- und Datenschutzgründen werden Name und -Adresse des Verfassers nicht im Internet veröffentlicht. Bei Interesse an weiteren Informationen kann das Akademische Auslandsamt eine Anfrage an den Verfasser des Berichts versenden, in welcher dieser gebeten wird, sich mit dem Interessenten/der Interessentin in Verbindung zu setzen. 1. Vorbereitung und Ankunft Ich träumte schon immer von einem Auslandsaufenthalt in den USA. Nachdem ich keinen Platz als Exchange Student erhalten hatte und von der Möglichkeit zur Finanzierung des Auslandssemesters mit Bafög erfuhr, war für mich die Entscheidung klar in die USA zu gehen. Eigentlich wollte ich gar nicht so gerne nach Kalifornien aber es wurde für mich unmöglich und sehr teuer in anderen Bundesstaaten ein Auslandssemester selbst zu organisieren. Somit entschied ich mich den geregelten Weg über College Contact zu gehen und bewarb mich für die San Diego State University, welche Semester und keine Trimester anbot, denn das ist wiederum fürs Bafög entscheidend. Bitte beachtet bezüglich Bafög auch, dass ihr nach dem vierten Semester eine Leistungsbescheinigung mit 106 erreichten Credits einreichen müsst, um weiterhin Bafög zu erhalten. Wenn man in die USA geht, hat man aus zeitlichen Gründen im vierten Semester keinen Zweittermin, um im Zweifel Klausuren zu wiederholen. Dies setzte mich schon etwas unter Druck. Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen schon im Januar eingereicht hatte, bekam ich ca. 10 Tage später auch schon die schriftliche Zusage. Im Grunde erhält man über College Contact immer eine Zusage, solange man sich früh genug bewirbt und es noch freie Plätze im Programm gibt. Die Visumsbeantragung verlief unkompliziert und problemlos. Als Free Mover erhält man ein F1 Visum mit welchem man bis zu 30 Tage vor Studienbeginn einreisen und nach Beendigung des Studiums noch weitere 60 Tage im Land verbleiben darf. Ich erreichte San Diego mit einem Hin- und Rückflug für ca. 800 EUR ein paar Tage vor Semesterbeginn und fuhr mit dem günstigen Super Shuttle für ca. 15 USD direkt zu meiner reservierten Unterkunft.

2 2. Unterkunft In San Diego sollte man sich wohntechnisch zwischen dem Campus und dem Strand (Mission Bay/Mission Beach/Pacific Beach) entscheiden. Da ich die Nähe zum Strand bevorzugte und in Erfahrungsberichten viel über Kamo-Housing gelesen hatte, reservierte ich kurze Zeit nach meiner Zusage diese Unterkunft in Strandnähe. Ich kann nur sagen, dass ich Kamo-Housing nicht eine Minute bereute. Man wohnt dort im Apartmentkomplex von "Baypointe Apartments" in einer der großen Wohnungen mit Balkon, großem Wohnzimmer mit offener Küche und zwei Zimmern mit jeweils einem eigenen Bad. Damit es erschwinglich bleibt, muss man sich allerdings ein Zimmer teilen. Dies stellte für mich im Nachhinein kein Problem dar, obwohl ich dem anfangs sehr skeptisch gegenüberstand. Zurückblickend empfand ich es eher als positiv sofort Anschluss zu finden. Außerdem hat man das Zimmer auch immer mal für sich, wenn das Roomie unterwegs ist. So hat sogar mein Freund für einige Wochen mit bei uns wohnen können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die WGs international gehalten werden. So lebte ich mit einer Brasilianerin, einer Französin und einer Dänin zusammen. Die meisten, die im Kamo-Housing wohnen, sind Sprachschüler oder internationale Studenten. Weiter kann man einen großen Pool, zwei riesen Jacuzzies und 5 Tennisplätze nutzen. Es wurde übrigens auch kostenloser Tennisunterricht dreimal in der Woche angeboten, an dem ich gerne teilnahm. Abschließend kann ich noch sagen, dass die Baypointe Apartments eine tolle Lage zur Bay, dem Strand und zur Party-Meile, der Garnet Avenue, hat. Außerdem wird wöchentlich abgerechnet und man hat 30 Tage Kündigungsfrist. Somit empfand ich es wie in einem Hotel. Ich kam an, alles war schön hergerichtet, ich brauchte keinen teuren sechs Monats Vertrag unterzeichnen oder erstmal auf Wohnungssuche zu gehen. Ich konnte direkt einziehen und nur für die Zeit bezahlen, in der ich auch da war. Die Miete betrug übrigens 700 USD pro 30 Tage. 3. Studium an der Gasthochschule a) Kurswahl Als Free Mover ist man an der SDSU Open University Student und hat es an der SDSU nicht ganz einfach mit der Kurswahl. Zunächst dürfen sich sämtliche Studierenden in Ihre Wunschkurse einschreiben. Erst anschließend bekommen die Open University Studenten die Chance Kurse vor Ort zu "crashen, in denen noch freie Plätze vorhanden sind. Aufgrund zahlreicher Probleme in der Vergangenheit mit den beliebten und schnell ausgebuchten Business-Kursen, müssen Open University Studenten, die Business Kurse belegen wollen, nun an mindestens zwei "Special Session Kursen teilnehmen. Dabei handelt es sich um ausgewählte Business Kurse, die den normalen Kursen gleichwertig sind aber an denen nur internationale Studenten teilnehmen dürfen. Der Nachteil ist, dass man in diesen Kursen keine Möglichkeit hat mit Amerikanern in Kontakt zu kommen und die Auswahl dieser Kurse sehr begrenzt ist. Der Vorteil an diesem System ist, dass man schon vor Uni-Beginn zwei Kurse sicher belegen darf. Die restlichen Kurse muss man dann vor Ort crashen. Nach ein bis zwei stressigen Wochen hatten aber alle ihre Kurse gefunden.

3 b) Meine Kurswahl MGT 357 Multinational Business and Comparative Management Dieser Special Session Kurs war einer meiner Lieblingskurse. Er fand einmal in der Woche für knapp 3 Stunden statt. Der Professor ist sehr engagiert und hoch motiviert. Der Unterricht ist kreativ gestaltet und sehr abwechslungsreich. Allerdings ist Anwesenheit hier absolute Pflicht, wenn man eine gute Note erzielen möchte. Ein Großteil des Kurses drehte sich um eine kreative Gruppenpräsentation, in der das Erlernte praktisch umgesetzt wurde. Ich hatte eine tolle Gruppe und viel Spaß daran die Präsentation vorzubereiten. MKTG 377 Selling Strategies and Practices Dieser Special Session Kurs wurde von einem Professor gehalten, der selbst große Praxiserfahrung in der Wirtschaft hat und nun an der Uni im Bereich Sales unterrichtet. Was mir an diesem Kurs gut gefallen hat war der große Praxisbezug. So erlernten auch wir selbst einige Verkaufstechniken. Auf Dauer fand ich den Kurs allerdings etwas eintönig. B A 300 Ethical Decision Making in Business Dieser Ethik Kurs ist nur einen Credit wert und geht nur über die Hälfte des Semesters. Trotzdem ist der Aufwand enorm. So musste ich mich durch stundenlanges Videomaterial kämpfen, eine Menge lesen und im zweimaligen 4-stündigen Unterricht aufwändige Mitarbeitspunkte sammeln. TFM 363 International Cinema Ein Spitzenkurs. In diesem Kurs habe ich nicht nur viele internationale Kinoklassiker kennengelernt, sondern in diesem Zusammenhang eine Menge über geschichtliche, gesellschaftspolitische und allgemeinbildende Themen gelernt. REL S 101 World Religions World Religions war anfangs schon eine kleine Herausforderung für mich. So musste ich mich komplett in eine neue Arbeitsweise und Fachsprache einarbeiten. In diesem Kurs muss man eine Menge lesen und das Vokabular ist ein völlig anderes als in der Business Sprache. Es war spannend, die verschiedenen Religionen genauer zu betrachten, allerdings geschah dies auf einer ungewohnt wissenschaftlichen und theoretischen Basis. c) Studienalltag Der Campus an der SDSU ist sehr schön angelegt und nach ein paar Tagen des "Class- Crashings" findet man sich auch schnell zurecht. Beeindruckend ist das riesige Fitness-Center und der einladende Swimming Pool. Beides kann man als Open University Student kostenfrei nutzen. Ansonsten ist man einem hohen Lernaufwand ausgesetzt. Jede Woche finden Test oder Quizzes in den einzelnen Fächern statt. Dazu kommen jeweils noch etwa drei Klausuren im Semester und einige Präsentationen oder Hausarbeiten. So hatte ich immer eine Menge zu tun

4 und musste zeitweise sogar in meiner Freizeit etwas kürzer treten, um dem Lernaufwand gerecht zu werden. Das hatte ich vorher so nicht erwartet. 4. Alltag und Freizeit Anfangs bietet das "American Language Institute", welches für die Open University Studenten zuständig ist, viele Möglichkeiten neue Leute kennen zu lernen. So werden Campus Führungen, eine City-Tour, Ausflüge zu Sportveranstaltungen oder den Zoo angeboten. Ich verbrachte zusätzlich eine Menge Zeit mit meinen Mitbewohnern und lernte schnell viele Leute durch Kamo-Housing kennen. Wir waren in der Regel in Pacific Beach zum Feiern unterwegs oder trafen uns am BBQ oder in den Apartments unserer Wohnanlage. Ich legte mir nach 2 Wochen Bus- und Trolleyfahren ein Auto von Dirt Cheap Car Rental zu. Dies empfand ich als großen Vorteil und ich fühlte mich gleich unabhängiger und freier. Die Kosten waren 350 EUR pro 28 Tage und man sollte rechtzeitig per reservieren, da direkt zu Semesterbeginn alles wochenlang ausgebucht war. Allerdings war ich mir nie ganz sicher ob ich auch ausreichend versichert war. Also im Zweifel rate ich dazu, doch besser noch eine deutsche Zusatzversicherung abschließen. Ich denke man kann auch mit Bus und Trolley zurechtkommen aber auf Dauer kostet das schon viel Zeit und Nerven. Außerdem hat man gerade als Open University Student oft in den Abendstunden Unterricht. So endete mein International Cinema Kurs zum Beispiel nie vor 21:45 Uhr, was die Rückfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fast unmöglich machte. Ansonsten besorgte ich mir noch einen Beach Cruiser, um mit dem Rad in der Strandumgebung mobil zu sein und genoss die Fahrten entlang der Bay zum Strand, wo man übrigens häufig Delphine beobachten kann. Darüber hinaus machten wir eine Vielzahl von Ausflügen, was gut möglich war, da ich in der Regel nur von Dienstag bis Donnerstag Unterricht hatte. So besuchten wir den Joshua Tree National Park, Palm Springs, Los Angelos, San Francisco, Las Vegas und unternahmen über Thanks Giving einen Roadtrip mit einem Mietwagen vom mexikanischen Tijuana aus, die gesamte Baja entlang, bis ins wunderschöne Cabo und zurück. Dieser Trip war einmalig schön und brachte uns auch die mexikanische Kultur ein Stück näher. 5. Fazit Ich blicke auf ein tolles Semester mit grandiosen Leuten und wundervollen Erinnerungen zurück. Auch wenn ich das amerikanische Essen irgendwann nicht mehr sehen konnte und anfangs Schwierigkeiten hatte mich an die Lebensweise der Amerikaner zu gewöhnen, vermisse ich nun doch den American Way of Life, das wundervolle Wetter und die aufgeschlossenen Menschen. Ich bin froh ins lebhafte San Diego gegangen zu sein und kann die SDSU und College Contact nur wärmstens empfehlen.

5 An der ausländischen Partnerhochschule besuchte Kurse: Kursbezeichnung Kurs SWS/ Anerkennung an der Credits Universität Mannheim MGT 357 Multinational BUS & Comparative MGMT 3 Ja MKTG 377 Selling Strategies and Practices 4 Ja B A 300 Ethical Decision Making in Business 1 Ja TFM 363 International Cinema 3 Ja REL S 101 World Religions 3 Ja Bemerkungen SWS = Semesterwochenstunde

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