veb.ch die Nummer 1 in der Weiterbildung für Finanz- und Rechnungswesen
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- Monica Geiger
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1 veb.ch die Nummer 1 in der Weiterbildung für Finanz- und Rechnungswesen veb.ch W E I T E R B I L D U N G
2 REFERENTIN Heidi Pfister-Ineichen Rechtsanwältin, Dr. iur., E.M.B.L. HSG Studhalter & Pfister Rechtsanwälte AG, Partnerin Erbteilung und Erbteilungsvertrag Mit Mustervorlagen für die Praxis 11. Juli 2019 inkl. MWST TREUHAND SUISSE: Buchhalter und Treuhänder, die ihre Kun den betreffend Nachlass beraten oder Erbteilungen durchführen. Jeder, der sich für praktische Fragen des Erbrechts interessiert oder seinen eigenen Nachlass planen will. Inhalt Die Erbengemeinschaft (Gesamthandschaft): Wer gehört dazu? Teilungsregeln: Wie teilt man? (faktisch, lose, schriftlicher Erbteilungs vertrag) / Wer teilt? Inventar: Feststellung der Nachlassmasse (Aktiven und Passiven) Bewertungen (Grundstücke, Wertschriften, Zeitpunkt, Zuwachs während der Teilung) Verhältnis von Güterrecht und Erbrecht Aufbau und Inhalt des Erbteilungsvertrags Erben, Vermächtnisnehmer, Vor- und Nacherben in der Teilung Zusammenarbeit mit den Behörden (z.b. wenn einer der Erben «bevormundet» ist) Wie geht man mit renitenten Erben um? Streit unter den Erben, Auskunftsrechte
3 LEHRGANG Digitalisierung REFERENTEN Daniel Bieri BSc in Betriebsökonomie, Dipl. Marketing Manager HF, Projektleitung Swiss Award Corporate Communiations Personen aus Buchhaltung, Treuhand und Beratung, die sich orientieren wollen, wie man bei einem KMU eine zeitgerechte Digitalisierung einführt und dabei die gesetzlichen Bestimmungen erfüllt. Ein neuer Beratungsansatz für Interessierte. Analyse des KMU Wie geht man strukturiert vor, um eine Digitalisierung einzuführen? Welche Bereiche können in einem KMU digitalisiert werden? Welche gesetzlichen Bestimmungen müssen dabei beachtet werden? Das Change Management für KMU Methoden für die Datenanalyse Big Data Einsatz der Digitalisierung Wie ist eine Website strukturell korrekt aufgebaut? Hybride Modelle für KMU: online und offline Mobiles Marketing aufbauen für Kunden und Personal Digitalisierte Belege Rechnungen, Verträge, Korrespondenz, Personaldossier usw. Was kann man elektronisch aufbewahren? Welche gesetzlichen Bestimmungen müssen erfüllt sein? Reicht ein PDF als elektronisches Dokument aus? Das Datenschutzgesetz Was müssen die KMU künftig beachten? Was ist gemäss Gesetz Pflicht für die KMU? IT-Sicherheit und Datenschutz Für diesen Lehrgang erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. Romano Caviezel dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling, Experte in Business Inteligence / Digitaler Transformation, Geschäftsführer anleca.ch Patrick Heinzer Eidg. dipl. Informatiker, MAS in Business Information und Management, UMB Consulting-Services Markus Hugentobler Dr. iur. Sécretaire Patronal, Centre Patronal Bern, Ersatzrichter am Schaffhauser Obergericht, Dozent an Fachhochschulen Maria Winkler mag. iur., Geschäftsführerin der IT & Law Consulting GmbH, Datenschutzbeauftragte des Vereins Swissdec, Dozentin für Informatikrecht an diversen Fachhochschulen 4 Tage Uhr Juli 2019 Mitglieder veb.ch: CHF 2350 Nichtmitglieder: CHF 2500 inkl. MWST TREUHAND SUISSE: 4 Tage EXPERTsuisse: 32 Stunden
4 REFERENTIN Miriam Hönig lic. iur. HSG, Rechtsanwältin, Max&Hönig Rechtsberatung GmbH KMU-Wirtschaftsrecht für den Buchhalter / Treuhänder und Uhr 5. August 2019 inkl. MWST TREUHAND SUISSE: Treuhänder, Notare, alle Personen, die sich über das Wichtigste im Wirtschaftsrecht orientieren wollen. Die Gründung einer Unternehmung Vorgehensweise bei der Gründung einer AG/GmbH/Personenunternehmung Welche Organe müssen bestellt werden? Wie wird eine GV einberufen? Wie müssen die verschiedenen Beschlüsse protokolliert werden? Wann muss ein Aktienbuch / Register geführt werden? Stimmrechtsaktien: Wie macht man das in einem KMU? Der Verwaltungsrat und die Geschäftsführung Was sind die Pflichten des VR? Welche Aufgaben kann er an Dritte delegieren? Wann muss ein VR-Protokoll erstellt werden? Was ist bei der Geschäftsführung zu beachten? Der Buchhalter / Treuhänder als Geschäftsführer Das Handelsregister Welche Transaktionen muss der Buchhalter / Treuhänder im HR eintragen lassen? Welche Belege und Informationen braucht das HR? Welche Änderungen müssen dem HR mitgeteilt werden? Die Digitalisierung im HR Online- Transaktionen Das Wirtschaftsstrafrecht Gründung in einem anderen Kanton? Schwindelgründung: Was sind die Folgen? Veruntreuung: Wann ist das der Fall? Ungetreue Geschäftsbesorgung: Was ist das und worauf muss der Buchhalter / Treuhänder achten? Urkundenfälschung und Falschbeurkundung: Wo ist der Unterschied?
5 Die Bewertung von Unternehmen für Kauf/Verkauf von KMU sowie aus steuerlicher Sicht Mit Excel Sheets als Arbeitshilfen für die Bewertung Personen aus Buchhaltung, Treuhand, Wirt schaftsprüfung und Steuerberatung. Interes sierte, die wissen wollen, wie man aus steuerlicher Sicht KMU gem. KS 28 SSK bewerten muss. Steuerliche Bewertung Die Steuerverwaltungen bewerten die KMU unterschiedlich. Dabei spielt die Branche, wie zum Beispiel Industrie, Immobilien, Beratung, Handwerk, oder die Grösse eine Rolle. Ferner, ob es sich um eine Neugründung, ein Start-up, eine operative Gesellschaft oder eine Holding handelt. Bewertung für Unternehmensverkäufe und -käufe Die Klassiker: Ertragswert, Substanzwert und Mittelwert bzw. Praktikermethode: Wann kann man diese Methoden anwenden? Die moderneren Methoden: DCF, EVA, Dividendendiskontierung: Wie kann man diese in der Praxis anwenden? Wo liegen die Schwachstellen und wo die Stolpersteine für KMU? Die einfachen Methoden: Market Multiples: Wie geht man bei dieser Methode vor? Welchen Vorteil hat sie für KMU? Die Begriffe: Entity- oder Equity-Ansatz, Sensitivitätsanalyse, Value Drivers, WACC, CAPM: Was eignet sich für die KMU? Die steuerliche Bewertung Wie muss man ein KMU gemäss den Steuerverwaltungen bewerten? Wie werden Start-up-KMU bewertet? Was passiert, wenn man neues Kapital einzahlt? Das Kreisschreiben 28 bzw. die Wegleitung einfach erklärt Unterschiede in der Steuerbewertung für KMU: Immobilien, Beratung, Produktion, Beteiligungsgesellschaften REFERENT Giorgio Meier Dr. iur., Fachmann im Finanzund Rechnungswesen mit eidg. FA; eidg. dipl. Treuhandex perte, eidg. dipl. Steuerexperte; Revisionsexperte eidg. Revisionsaufsichtsbehörde RAB; Bezirksrichter am Zivil- und Strafgericht Aarau und Uhr 6. August 2019 inkl. MWST TREUHAND SUISSE:
6 REFERENT Urs Denzler Betriebsökonom FH, MAS ZFH in Financial Consulting, Executive Master of Laws (LL.M.), Steuerexperte SSK, Abt. Externe Prüfung, HA MWST, Eidg. Steuer verwaltung und Uhr 7. August 2019 inkl. MWST TREUHAND SUISSE: MWST und Immobilien Buchhalter /Treuhänder, die beruflich mit Immobilien zu tun haben. Bau von Immobilien: Wann wird man steuerpflichtig? Verkauf der Immobilien vor Baubeginn, nach Baubeginn oder nach Fertigstellung und die Auswirkung auf die MWST Die Auswirkung der neuen MWST-Sätze auf die Immobilien Option bei den Immobilien: die neuen Bestimmungen für den Buchalter / Treuhänder Das Meldeverfahren: zwingend und freiwillig; die Stolpersteine für die KMU Wann ist eine Bezugsteuerpflicht gegeben? Die Nutzungsänderung bei den Immobilien: Was muss man machen? Vorsteuern nachträglich geltend machen: Einlageentsteuerung Der Eigenverbrauch bei den Immobilien Wie ist eine Ferienwohnung mit MWST abzurechnen?
7 Erbschafts- und Schenkungssteuer Interessierte, die für Kunden die Nachfolge regeln und sich über die steuerlichen Folgen bei einer Erbschaft und Schenkung informieren wollen. Erbschaftssteuer / Schenkungssteuer Was unterliegt der kantonalen Erbschaftssteuer / Schenkungssteuer? Ehepaare / eingetragene Partnerschaften: steuerfrei? Sonderregelung für Konkubinate Was wird nicht besteuert? Erbschaftssteuer oder Einkommenssteuer: Wo ist der Unterschied? Was passiert aus steuerlicher Sicht, wenn der Erbvorbezug zurückbezahlt werden muss? Besteuerung von Risikoversicherung bei der Erbschaft mit und ohne Begünstigungsklausel Was passiert mit Lebensversicherungen und anderen Versicherungen? Wird eine Erbschaft im Ausland in der Schweiz versteuert? Die Abkommen mit dem Ausland Die straffreie Anzeige: Was soll mit dem nicht deklarierten Geld passieren, wenn man es erbt? Die Erbnachlasssteuer und Erbanfallsteuer Der Erbvorbezug: steuerliche Folgen? Erbschaftssteuer bei den Immobilien Was ist eine gemischte Schenkung? Besteuerung von Erbengemeinschaften REFERENT Dominique Daniel Chappuis dipl. Steuerexperte, dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling, Chef Dienstabteilung Inventarkontrolle /Erbschaftssteuer, Kantonales Steueramt Zürich ½ Tag Uhr 13. August 2019 CHF 250 inkl. MWST TREUHAND SUISSE: ½ Tag EXPERTsuisse: 4 Stunden
8 REFERENT Jannis Flachsmann lic. jur, Rechtsanwalt, Notar, LL.M. Senior Associate GHM Partners SchKG Betreibung Konkurs Friedensrichter und Uhr 14. August 2019 inkl. MWST TREUHAND SUISSE: Buchhalter/Treuhänder, die wissen wollen, wie man für KMU eine Betreibung richtig einleitet und wie das Fortsetzungsbegehren bean tragt wird oder ob direkt der Friedensrichter miteinbezogen werden sollte. Arten der Betreibung Betreibung auf Pfändung Betreibung auf Pfandverwertung Konkursbetreibung und Ausnahmen Ort der Betreibung Ordentlicher Betreibungsort Betreibung aufgrund des Aufenthalts Betreibungsort bei Erbschaft Betreibungsort der gelegenen Sache Wann kann eine Stundung beantragt werden? Wie kann der Buchhalter / Treuhänder seine Kunden unterstützen? Betreibung auf Konkurs Wie bewirtschaftet man die Debitoren richtig? Tipps für den Alltag Wann wird eine Mahnung ausgestellt? Muss man die Kunden 3 mahnen? Was ist zu tun, wenn der Kunde nicht zahlt? Gibt es alternative Lösungen zur Betreibung? Spezialitäten Öffentliche Bekanntmachung Elektronische Eingabe und eschkg Betreibung auf Pfändung Wie leitet man eine Betreibung ein? Wo ist der Betreibungsort? Was kann man als KMU machen, wenn Rechtsvorschlag erhoben wurde? Wo ist das Fortsetzungsbegehren zu stellen?
9 Controlling für ein KMU aufbauen Mit Excel Sheets als Arbeitshilfen und weiteren Vorlagen Buchhalter / Treuhänder, die für ihre KMU ein Controlling einführen wollen, welches geringe administrative Aufwendungen er fordert, aber dennoch hilfreich zur Steue rung des KMU beiträgt. Handlungsfelder Wie baut man ein Controlling-System für ein KMU auf? Analyse der Produktivität, Profitabilität, Kapitalbindung, Liquidität Ermittlung relevanter Abweichungen und deren Analyse Verschiedene Methoden der Hochrechnungen in einfacher Form Zweckmässige Kennzahlen für KMU Gliederung und sinnvolle Darstellung der Ergebnisse Zusätzlich zum Kurs bieten wir Ihnen eine Kennzahlensammlung (Excel), die Sie als Übersicht nutzen, wo Sie aber auch eigene Favoriten kennzahlen markieren, eigene Kennzahlen hinzufügen und mit einfachen Werten aus Ihrem Unternehmen die Kennzahlen simulieren können. Zudem bieten wir Ihnen ein Template, das Sie in der Auswahl und der Ausprägung Ihres Kennzahlenmodells vor allem in Bezug auf die Handlungsorientierung der Kennzahl unterstützen soll. REFERENT Markus Speck Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling, Speconsult GmbH, Jona, Dozent, Fachbuchautor, Fachexperte für höhere Fachprüfungen im Rechnungs wesen und Controlling und Uhr 15. August 2019 inkl. MWST TREUHAND SUISSE:
10 veb.ch Schweizerischer Verband der dipl. Experten in Rechnungslegung und Controlling und der Inhaber des eidg. Fachausweises in Finanz- und Rechnungswesen. Seit 1936 Talacker Zürich Telefon Fax Lesen Sie unseren Blog unter Besuchen Sie unsere digitale Welt auf Folgen Sie uns auf: Allgemeine Informationen Tagungsort Talacker Zürich Telefon Fax Unterlagen / Verpflegung Eine ausführliche Dokumentation und die Pausenverpflegung sind in den Kosten inbegriffen. Bei ganztägigen Lehrgängen wird ein kleiner Lunch offeriert. Kosten e inkl. MWST. Nicht mit anderen Rabatten kumulierbar! An-/Abmeldung, Nichtantritt, Absenzen Informieren Sie sich über unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen auf veb.ch / Seminare und Lehr gänge / Geschäftsbedingungen Änderungen veb.ch behält sich Programmänderungen aus dringendem Anlass vor. Jegliche Haftung für daraus entstehende Schäden oder entgangene Gewinne seitens des Teilnehmers ist ausgeschlossen.
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