Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes der Grundschule am Kirchplatz. Dokumentation

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1 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes der Grundschule am Kirchplatz Dokumentation

2 Auftraggeber Stadt Bad Salzuflen Fachdienst 51 Jugendamt Rudolf-Brandes-Allee Bad Salzuflen Auftragnehmer Planungsbüro STADTKINDER Dipl. - Ing. Peter Apel Huckarder Straße 10-12, Dortmund Tel info@stadt-kinder.de Durchführung: Peter Apel, Romy Pascale Schulte Layout Planungsbüro STADTKINDER Fotos Planungsbüro STADTKINDER Im folgenden Text wird aus Gründen der Lesbarkeit in der Regel nur die männliche Sprachform verwendet. Hierbei sind grundsätzlich - wenn nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet - sowohl männliche als auch weibliche Personen gemeint. Juni 2017

3 Inhalt 1 Anlass und Ziel BeteilIGung von Kindern Methode Perspektivwerkstatt Ablauf ErSTe IdeenSAMMlung Erste Ideensammlung auf dem Metaplan Begehung der Fläche Ideensammlung vor Ort Vorplanung Abschlusspräsentation Konsensbildung Auswertung Empfehlungen für die planerische Umsetzung Fotos...24

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5 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 05 1 Anlass und Ziel Das Schulgelände der Grundschule am Kirchplatz soll als geplante Maßnahme der städtebaulichen Förderung im Rahmen des Landesprogramms Zuweisungen für Investitionen an Gemeinden zur Förderung von Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf umgestaltet werden. Schulgelände haben auch für die Quartierserneuerung eine besondere Bedeutung. Das Schulgelände ist ein Raum, in dem sich die Kinder täglich oder nahezu täglich aufhalten. Daher ist besonders wichtig, wie dieses gestaltet ist. Es soll zum Spielen, sich bewegen und begegnen anregen. Unter Beteiligung der Schüler der Grundschule am Kirchplatz in Schötmar soll eine attraktive Umgestaltung des Schulgeländes erfolgen. Durch die Beteiligung sollen die Teilhabechancen von Kindern im benachteiligten Quartier Schötmar, in Bad Salzuflen, verbessert werden. Die gemeinschaftliche Erarbeitung führt zu einer erhöhten Akzeptanz, Identifikation und Verantwortung der Kinder mit der Stadt und der Fläche. Das Schulgelände der Grundschule am Kirchplatz weist bereits verschiedene Spiel- und Bewegungselemente, die sich an Grundschulkinder richten, auf. Das bestehende Angebot soll durch weitere Elemente ergänzt werden, um die Attraktivität für die Schüler zu erhöhen und neue Anreize zu schaffen. Um das Schulgelände bedarfsgerecht planen zu können, wurden Grundschulkinder unterschiedlicher Klassenstufen in Form einer Perspektivwerkstatt beteiligt. Ziel der Beteiligung ist die Gestaltung des Schulgeländes der Grundschule am Kirchplatz mit den Kindern zu diskutieren und Ideen zu entwickeln, wie das Schulgelände zukünftig attraktiver gestaltet werden kann. Luftbild: Schulgelände der Grundschule am Kirchplatz mit eingezeichneter Mensa

6 06 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 2 Beteiligung von Kindern Die Beteiligung von Kindern an der Gestaltung von Spiel- und Bewegungsräumen ist ein zentraler fachlicher Bestandteil der Planung. Ihre Ideen und Vorstellungen sollten im Vorfeld der Planung zur Darstellung gebracht werden. Die frühzeitige Einbeziehung der Nutzer führt zu bedarfsgerechten Planungen und damit zu einem effizienten Einsatz der investiven Mittel. Außerdem führt die Beteiligung von Kindern zu einer höheren Identifikation dieser Zielgruppe mit der Fläche, welche die zukünftige Nutzung der Fläche erhöht. 2.1 Methode Perspektivwerkstatt Eine geeignete Methode, um die Ideen und Vorstellungen der Kinder umfangreich zu erfassen, ist die Perspektivwerkstatt. Die durchgeführte Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes der Grundschule am Kirchplatz beinhaltet folgende Bestandteile: Ortsbegehung Um nicht im theoretischen Raum zu planen, wird zu Beginn der Perspektivwerkstatt eine Ortsbegehung durchgeführt. Bereits hierbei werden gemeinsam Ideen entwickelt und auf Karteikärtchen mitgeschrieben. Sehr schnell wird deutlich, dass die Kinder bereits bei der Begehung sehr viele kreative Ideen äußern. Mit den Flächen vor Augen sprudeln die Kinder vor Verbesserungsvorschlägen. Ideensammlung Neben dem Modellbau ist eine Ideensammlung das Herzstück jeder Planungswerkstatt. Die bei der Ortsbegehung gesammelten Ideen werden sortiert und allen Teilnehmenden vorgestellt. Die Sammlung begleitet die TeilnehmerInnen vom Beginn der Veranstaltung bis zum Schluss. Sie ist nie endgültig. Alle TeilnehmerInnen können sie jederzeit ergänzen. Darum ist darauf zu achten, dass neue Ideen, die erarbeitet werden, immer zur Ideensammlung hinzugefügt werden. Vorplanung Jede Gruppe erhält einen großen Plan des Plangebiets. Diese Grundlage wird nach und nach bestückt mit beschrifteten und bemalten Ideen-Zetteln. Meist ist es vorteilhaft, zunächst ein Brainstorming zuzulassen, währenddessen die Kinder einen Zettel nach dem anderen mit ihren Ideen beschriften. Nachher müssen dann die Zettel auf der Fläche verteilt werden. Meist wird hier schon deutlich (darauf müssen die Kinder auch hingewiesen werden), dass es mehr Wünsche gibt, als in der Realisierung möglich sein wird. Vorstellung der Pläne Im Anschluss an die Vorplanung werden die Pläne durch die einzelnen Gruppen präsentiert. Dabei soll jede Gruppe ihre Ideen benennen und erläutern.

7 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 07 3 Ablauf Der Workshop zur Gestaltung des Schulgeländes der Grundschule am Kirchplatz fand am 21. Juni 2017 in den Räumlichkeiten der Grundschule am Kirchplatz in Bad Salzuflen statt. Es nahmen insgesamt 22 Schüler der Grundschule teil. Dabei verteilten sich die Schüler auf die Klassenstufen eins bis vier. Ablauf des Workshops Einführung in das Thema und erste Abfrage Begehung des Geländes und erste Ideensammlung vor Ort Clusterung und kurze Diskussion der Ideen Vorplanung : Arbeiten an Plänen in Gruppen Vorstellung der Pläne: Präsentation durch die einzelnen Gruppen Konsensbildung/ Entscheidung für eine Idee Nach einer kurzen Vorstellungsrunde des Teams, Begrüßung der Schüler, Einführung in die Thematik und Erläuterung der Workshopziele fand eine erste Ideensammlung statt. Anschließend wurde in zwei Gruppen eine Begehung des Schulgeländes vorgenommen, um vor Ort weitere Ideen zu sammeln. Die Ideen wurden auf Moderationskarten notiert, um sie später auf einer Stellwand geclustert aufhängen zu können. Danach fand die Arbeit an Plänen in Kleingruppen und eine anschließende Präsentation der Pläne durch die einzelnen Gruppen statt. Den Abschluss der Beteiligung bildete die Konsensbildung bzw. Entscheidung für eine Idee. Das Schulgelände

8 08 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 4 Erste Ideensammlung Nachdem in die Thematik eingeführt worden ist, fand eine erste Ideensammlung statt. Dazu wurden die Schüler gefragt was sie zurzeit auf dem Schulgelände machen und was sie zukünftig gerne auf dem Schulgelände machen möchten. 4.1 Erste Ideensammlung auf dem Metaplan Nachfolgend sind die ersten Anmerkungen und Ideen aufgelistet, die von den Schülern genannt worden sind. Mehrfachnennungen wurden nur einmal aufgenommen. Was macht ihr auf dem Schulgelände? Was macht Ihr auf dem Schulgelände? Fußballspielen Springen Hindernisparkour Panzerschiff Farben packen Auf die Frage Was macht Ihr auf dem Schulgelände? antworteten die Schüler, dass sie momentan gerne in den Pausen Fußball spielen, springen oder Hindernisparkour spielen. Außerdem spielen sie gerne die Fantasiespiele Panzerschiff und Farben packen.

9 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 09 Was möchtet Ihr gerne auf dem Schulgelände machen können? Was möchtet Ihr gerne auf dem Schulgelände machen können? Schaukeln Hindernisse Rennbahn rundes Theater Labyrinth Seilrutsche aus den Klassen Seilbahn Sommerrodelbahn Parkourplatz Fußballplatz Rutschen Wellenrutsche Tore Reifenschaukel Bühne zum Tanzen Drehteller rundes Karussell Hügel zum Verstecken Baumhaus mit Rutsche Slackline Ruhebereich mit Pflanzen Bäume/Hängematte Statur/bekletterbar Teich mit Fröschen Pool Hüpfburg Klettergerüst zum Hangeln grünes Klassenzimmer Kletterwand Auf die Frage Was möchtet Ihr gerne auf dem Schulgelände machen können? antworteten die Schüler mit unterschiedlichen Ideen. Einige wünschen sich Spielelemente wie Schaukeln, eine Seilbahn, Rutschen, eine Wellenrutsche, ein Baumhaus mit Rutsche, eine Seilrutsche aus den Klassen, eine Reifenschaukel, eine Slackline, einen Drehteller und eine Hüpfburg. Auch der Wunsch nach sportlichen Aktivitätsmöglichkeiten besteht. Zum Beispiel wünschen sich die Schüler eine Rennbahn, einen Parkourplatz, einen Fußballplatz, Tore und eine Bühne zum Tanzen. Das Kletterbedürfnis zeigt sich in den Wünschen nach einer Kletterwand, einer bekletterbaren Statur und einem Klettergerüst zum Hangeln. Außerdem wurden einige Kirmeselemente wie eine Sommerrodelbahn und ein rundes Karussell genannt. Der Wunsch nach Ruhe und Entspannung kam ebenso auf wie der

10 10 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes Wunsch nach Naturelementen. Neben Hügeln zum Verstecken, einem Ruhebereich mit Pflanzen, Hängematten zwischen den Bäumen und einem Teich mit Fröschen möchten die Schüler zukünftig gerne ein grünes Klassenzimmer haben. Sonstige Elemente, die die Kinder zukünftig gerne auf dem Schulhof haben möchten sind Hindernisse, ein rundes Theater, ein Labyrinth und ein Pool.

11 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 11 5 Begehung der Fläche Um möglichst viele Eindrücke, Wahrnehmungen und Ideen der Schüler aufnehmen zu können, wurde die Begehung des Schulgeländes in zwei Gruppen durchgeführt, die sowohl von Mitarbeitern des Planungsbüros STADTKINDER als auch von Mitarbeitern des Jugendamtes und der Schule begleitet worden sind. Die Gruppen waren mit Moderationskarten ausgestattet, um vor Ort weitere Ideen zu sammeln. 5.1 Ideensammlung vor Ort Nachfolgend sind die Ideen aufgelistet, die von den Schülern während der Begehung des Schulgeländes genannt worden sind. Mehrfachnennungen wurden nur einmal aufgenommen. Ideensammlung auf der Fläche

12 12 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes Welche Ideen habt Ihr für Euren Schulhof? grünes Klassenzimmer verbessern Hügel Teich Labyrinth Hängematte Ruhegarten mit vielen Pflanzen Naturgarten hinter den Stangen kleines Pflanzbeet Kletterwand Slackline mehr Bänke größere Bank Hände von Viertklässlern an der Wand graue Wände bunt malen Steinpacken mehr Fußballtore eingezäunter Fußballplatz 2. Fußballtor mit Netz Fußbälle Rutsche soll nicht mehr wackeln Messanlage für Laufbahn höherer Kletterturm mit Plastikfernrohr Baumhaus zwischen den Bäumen Trampolin Hängebrücken Drehteller Bühne am Eingang größeres Drehrad Gummiboden für Fußballplatz Kletterwand an Turnhalle größeres Klettergerüst Schaukel am Sandkasten Nestschaukel Basketbälle 2. Basketballkorb Hüpfburg kleiner Tennisplatz mehr Hindernisse Sammlung von Ideen vor Ort Sammlung von Ideen vor Ort Während der Begehung des Schulgeländes wurden auf Moderationskärtchen weitere Ideen der Schüler notiert. Genannt worden sind wieder eine Vielzahl an Spielelementen wie eine Slackline, ein Trampolin, Hängebrücken, ein Drehteller, ein größeres Drehrad, eine Schaukel am Sandkasten, eine Nestschaukel, ein Baumhaus zwischen den Bäumen und eine Hüpfburg. Außerdem solle die vorhandene Rutsche nicht mehr wackeln und die bereits auf dem Schulhof vorhandenen Hindernisse ergänzt werden. Gerne würden die Schüler zukünftig Steinpacken spielen können. Immer wieder von den Schülern genannt worden sind verschiedene Kletterelemente wie eine Kletterwand, ein höherer Kletterturm mit Plastikfernrohr, eine Kletterwand an der Turnhalle und ein größeres Klettergerüst. Auch Sportelemente wurden vielfach genannt. Die Schüler wünschen sich mehr Fußballtore, einen eingezäunten Fußballplatz, ein zweites Fußballtor mit Netz und Fußbälle, die zum Spielen bereitgestellt werden. Als Bodenbelag für den Fußballplatz bevorzugen die Schüler einen Gummiboden. Für die auf den Schulhof aufgebrachte Laufbahn wünschen sich die Schüler eine Messanlage. Neben einem zweiten Basketballkorb möchten die Schüler in Zukunft gerne Basketbälle bereitgestellt bekommen, die sie jederzeit nutzen können. Ebenfalls genannt worden ist der Wunsch nach einem kleinen Tennisplatz. Des Weiteren hätten die Schüler gerne mehr Möglichkeiten zum Aufenthalt und zur Entspan-

13 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 13 nung sowie Naturelemente. Zu ihren Ideen gehören eine Hängematte, ein Ruhegarten mit vielen Pflanzen, ein Naturgarten hinter den Stangen, ein kleines Pflanzbeet, Hügel und ein Teich. Angemerkt worden ist außerdem, dass das grüne Klassenzimmer verbessert werden soll. Des Weiteren hätten sie gerne mehr oder größere Bänke. Sonstige Ideen, die vor Ort genannt worden sind, sind ein Labyrinth und eine Bühne am Eingang. Außerdem möchten die Schüler die grauen Wände bunt bemalen und schlugen vor, die Handabdrücke von den Viertklässlern bei deren Verlassen der Grundschule an der Wand zu verewigen.

14 14 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 6 Vorplanung Nachdem auf dem Schulhof Ideen gesammelt worden sind, konnten die Schüler direkt im Anschluss mit der Vorplanung beginnen. Dazu wurden die 22 Schüler in insgesamt fünf Kleingruppen eingeteilt, in denen diese dann auf einer Plangrundlage des Schulgeländes ihre auf kleinen Zetteln festgehalten Ideen verorten konnten. Vorplanung Gruppe 1 Gruppe 1 hat in ihrer Vorplanung einen Bereich für Fußball vorgesehen. Dieser grenzt an die Turnhalle und beinhaltet ein Fußballfeld mit Tor. Das vorhandene Tor möchte die Gruppe weg haben. Zentral auf dem Schulhof wünschen sich die Schüler gepolsterte Schaukeln. Im Bereich der vorhandenen Turnstangen auf der Grünfläche wünscht sich Gruppe 1 einen Garten mit Pflanzen und Sitzmöglichkeiten. Sitzmöglichkeiten wünscht sich Gruppe 1 außerdem im Bereich der Mensa. Des Weiteren gehören zu den Ideen von Gruppe 1 ein Baumhaus, eine Hängebrücke, eine Kletterwand, ein regenfestes Klettergerüst mit Rutsche und die Möglichkeit Handabdrücke an einer Wand anzubringen. Vorplanung Gruppe 1

15 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 15 Vorplanung Gruppe 2 Die Vorplanung von Gruppe 2 beinhaltet unterschiedliche Spielelemente. Neben einer Seilbahn, einer Schaukel und einem Klettergerüst mit richtiger Rutsche finden sich die Elemente Wippe, Fußballplatz, Reifenschaukel, Geisterrutsche und Geisterbahn in ihrer Vorplanung wieder. Außerdem wünschen sie sich eine Kletterwand am Schulgebäude. Im Bereich der vorhandenen Turnstangen wünscht sich Gruppe 2 einen Ruhebereich mit angrenzender Schlangenbank. Innerhalb des Ruhebereiches soll eine Hängematte zwischen Bäumen angebracht werden und verschiedene Blumen wachsen. Vorplanung Gruppe 2

16 16 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes Vorplanung Gruppe 3 Gruppe 3 hat eine Vielzahl an Ideen zur zukünftigen Schulgeländegestaltung. Sie wünscht sich einen Fußballplatz mit zwei Toren, einen Ruhegarten, ein Klettergerüst, ein Trampolin, eine Rutsche, einen Brunnen, eine Hängebrücke zwischen Bäumen, einen Pferdehindernissparkour mit einer Überdachung, einen Parkourplatz, eine Laufbahn für Parkour, ein Beet zum Bepflanzen und Hügel zum Verstecken. Außerdem kommen ein Baumhaus, das Grüne Klassenzimmer, ein Basketballkorb, ein Tennisplatz und ein Monstertruck zum Beklettern sowie eine Schaukel und ein Drehrad in ihrer Vorplanung vor. Am Schulgebäude hätte Gruppe 3 zukünftig zudem gerne eine Kletterwand. Vorplanung Gruppe 3

17 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 17 Vorplanung Gruppe 4 Auch Gruppe 4 hat viele verschiedene Ideen zur zukünftigen Gestaltung des Schulgeländes. Im Bereich der Mensa hätte Gruppe 3 gerne Hängematten. Zudem wünscht sich die Gruppe die Möglichkeit an einer Wand des Schulgebäudes Handabdrücke anzubringen. Außerdem wünscht sich Gruppe 4 einen Teich mit Tieren, ein Baumhaus, eine Nestschaukel im Bereich der Turnstangen und eine Kletterwand am Schulgebäude. Für die Zukunft wünschen sich die Schüler, dass das Gelände nicht mehr mit einem Zaun abgesperrt ist. Ebenfalls zu ihren Ideen gehören Rutschen, eine Seilbahn, ein Parkourplatz mit Hügel, ein Bereich für Handball, ein Trampolin, eine Wellenrutsche, eine Soccerarena, ein Fußballplatz mit Gummiboden und Toren, eine Matte, ein Sandkasten, Klötze, Schaukeln und eine Brücke. Vorplanung Gruppe 4

18 18 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes Vorplanung Gruppe 5 Wie bereits einige Gruppen zuvor wünscht sich auch Gruppe 5 eine Kletterwand am Schulgebäude. Weitere Elemente, die in ihrer Vorplanung auftauchen, sind Bäume, ein Trampolin, Kletterholz, eine Rutsche, ein Klettergerüst, ein Naturgarten mit Sitzmöglichkeiten, eine Hüpfburg und eine Nestschaukel. Zudem hätte die Gruppe zukünftig gerne eine Parkourbahn, eine Hängebrücke, eine Geisterbahn, eine Slackline, einen Tunnel mit Klappe, eine Seilbahn, einen Hüpfboden, einen Bälleautomaten und eine Soccerarena mit zwei Toren und Netz. Für den Bereich vor der Mensa wünscht sich Gruppe 5 ein Baumhaus mit Brücke und einen Erdhügel. Vorplanung Gruppe 5

19 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 19 7 Abschlusspräsentation Die Kleingruppenarbeit endete mit einer Präsentation der Ergebnisse. Es nahmen alle beteiligten Kinder und das gesamte Workshopteam an der Präsentation teil. Nacheinander stellten die verschiedenen Kleingruppen ihre Vorplanung vor. Insgesamt wiesen ihre Vorplanungen eine Vielzahl an unterschiedlichen Gestaltungsideen für das Schulgelände auf. Abschlusspräsentation

20 20 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 8 Konsensbildung Den Abschluss der Perspektivwerkstatt bildete die Konsensbildung bzw. Entscheidung für eine Idee. Dabei wurden die zu Beginn der Perspektivwerkstatt gesammelten Ideen (s. Kap. 5.1) mit neuen Ideen aus der Vorplanung ergänzt. Die neuen Ideen sind: Pool Beet zum Bepflanzen Soccerarena Monstertruck Hindernisparkour Parkourplatz mit Hügeln Brücke mit Rutschen Geisterbahn Die gesamte Ideensammlung wurde anschließend von den Schülern bewertet. Dazu erhielten die Schüler jeweils drei Klebepunkte, die sie an die Ideenkärtchen klebten, die ihre am meisten favorisierten Ideen beinhalteten. Das Endergebnis ist folgendes, aufgeführt sind alle Ideen mit zwei oder mehr Punkten: Hindernisparkour (10 Punkte) Labyrinth (8 Punkte) Baumhaus zwischen den Bäumen (6 Punkte) Hände von Viertklässlern an der Wand, Geisterbahn (jeweils 5 Punkte) Pool, 2. Fußballtor mit Netz, Monstertruck, Nestschaukel (jeweils 4 Punkte) Soccerarena (3 Punkte) Ruhegarten mit vielen Pflanzen, Kletterwand, Slackline, Hängebrücken, größeres Drehrad, Hüpfburg (jeweils 2 Punkte) Konsensbildung

21 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 21 9 Auswertung Insgesamt erarbeiteten die Schüler im Rahmen der Perspektivwerkstatt eine Vielzahl an unterschiedlichen Ideen zur zukünftigen Gestaltung des Schulgeländes der Grundschule am Kirchplatz. Neben klassischen Spielelementen wie Schaukeln und Rutschen wurden auch verschiedene Bewegungs-, Aufenthalts- und Naturelemente genannt. Besondere Bedeutung für die Schüler haben die Spielelemente. Diese reichen von Wippen, Schaukeln und Rutschen über eine Seilbahn und Hüpfburg bis hin zu verschiedenen Kletterelementen wie einer Kletterwand am Schulgebäude oder einem Klettergerüst. Auch eine Ergänzung der vorhandenen Hindernisse des Hindernisparkours wurde immer wieder genannt. Sportelemente haben ebenfalls eine große Bedeutung für die Schüler. Sie wünschen sich beispielsweise mehr Fußballtore und einen mit Gummiboden ausgestatteten Platz. Neben den vielen Ideen zum Thema Fußball wünschen sich viele Schüler jedoch auch einen zweiten Basketballkorb, einen Tennisplatz und dass die Schule ihnen zukünftig in den Pausen Bälle bereitstellt. Die Themen Aufenthalt, Entspannung und Natur wurden ebenfalls des Öfteren in den Ideen der Schüler zur zukünftigen Gestaltung des Schulgeländes aufgegriffen. Gerne hätten die Schüler zukünftig Hängematten, einen Ruhegarten mit vielen Pflanzen, ein Pflanzbeet, Hügel und einen Teich auf dem Schulgelände. Außerdem wünschen sie sich eine Verbesserung oder Erweiterung des Grünen Klassenzimmers. Weitere innovative Ideen wie ein Labyrinth auf dem Schulhof oder eine mit den Handabdrücken der Viertklässler verzierte Wand wurden im Rahmen der Perspektivwerkstatt von den Schülern genannt. Die Ideen, die im Zuge einer Bepunktung durch die Schüler der Grundschule am Kirchplatz, am meisten favorisiert wurden sind an erster Stelle der Hindernisparkour, gefolgt von der Idee eines Labyrinths und der Idee eines Baumhauses zwischen den Bäumen.

22 22 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 10 Empfehlungen für die planerische Umsetzung Das Außengelände der Schule am Kirchplatz ist bereits mit vielen Spiel- und Bewegungselementen ausgestattet, was den Gestaltungsspielraum begrenzt. Planerisch sinnvoll ist eine Ergänzung der vorhandenen Elemente und eine Aufwertung des vorhandenen Grünbereichs, der sich entlang des Erschließungsweges befindet und durch einen Stabgitterzaum begrenzt wird. Der großen Bedeutung des Hindernisparkours entsprechend, sollten die vorhandenen Steine mit quadratischen Quadern ergänzt werden, sodass die Möglichkeit des Balancierens und der parkourartigen Aneignung erweitert wird. Zudem sollte ein Balancier- und Hindernisparkour aus naturnahen Elementen als Übergang vom Schulgelände zum Grünbereich angelegt werden. Eine weitere, mit einer hohen Priorität versehene, Idee der Kinder sollte als Naturspielraum auf der vorhandenen Grünfläche umgesetzt werden. Der anzulegende Naturspielraum dient dem Rückzug und der Ruhe und bildet einen Kontrast zu dem angrenzenden bewegungsorientierten Bereich. Zunächst sollten die Reckstangen an einem anderen Standort versetzt sowie der Zaun beseitigt werden. Die Abgrenzung zum Weg sollte durch Hecken erfolgen, die sich labyrinthartig in den Grünbereich erstrecken. In die labyrinthisch angelegten Grünstrukturen sollten Ruhebereiche als kleine Inseln integriert werden. Raumbildung und Spielwert sollten ausschließlich durch Gehölze und Heckenstrukturen erfolgen. Zudem könnten dort Pflanzbeete integriert werden. Das vorhandene Grüne Klassenzimmer bedarf einer funktionalen und gestalterischen Aufwertung. Die Lehrer befinden sich in einem zu großen Abstand von den Schülern. Im Rahmen der Aufwertung sollte der Sitzkreis in einem kleineren Radius sowie eine zweite Reihe leicht erhöht angelegt werden, sodass sich eine atriumartige Struktur ergibt. Vor dem Hintergrund des zur Verfügung stehenden Budgets sowie der zur Verfügung stehenden Fläche ist zu prüfen, ob das gewünschte Baumhaus in Form von erhöhten, um die Bäume angelegten Podesten sowie die Slackline umgesetzt werden können. Eine Maßnahme, mit der als Starterprojekt direkt begonnen werden könnte, ist das Anbringen von Händen an den Wänden des Schulgebäudes. Dieser Wunsch der Kinder zeugt von einer hohen Identifikation mit der Schule und kann als Mitmachaktion ein positives Zeichen setzen. Die Ideen und Vorschläge der Kinder, die sich durch die nicht zur Verfügung stehenden Fläche auf dem Schulgelände nicht umsetzen lassen, können als ergänzende Maßnahme auf dem Außengelände des umgesetzt werden. Im Rahmen der Spielleitplanung sollten die im Rahmen der Beteiligung durchgeführten Maßnahmen in einem funktionsräumlichen Kontext unter besonderer Berücksichtigung ihrer Vernetzung betrachtet werden.

23 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 23 In den Vorgesprächen mit dem Hausmeister und den Lehren ist deutlich geworden, dass es außerhalb der Schulzeiten auf dem Schulhof massive soziale Probleme gibt. Das offene Schulgelände führt dazu, dass sich Jugendliche und Erwachsene dort aufhalten und in erheblichem Maße den Schulhof verschmutzen. Wie berichtet, seien dies vor allem Bewohner mit Migrationshintergrund. Zur Lösung des Problems ist ein koordiniertes Vorgehen unter Beteiligung der Ordnungsbehörden und der sozialen Ämter und Akteure zu empfehlen, um zu verhindern, dass durch eine unangemessene Nutzung die Aufwertungsmaßnahmen entwertet werden.

24 24 Perspektivwerkstatt zur Gestaltung des Schulgeländes 11 Fotos

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