Mehr Freiraum für Kinder Ein Gewinn für alle!
|
|
- Petra Maria Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dokumentation Mehr Freiraum für Kinder Ein Gewinn für alle! Tag der Städtebauförderung 2017
2 Auftraggeber Geschäftsstelle Zukunftsnetz Mobilität NRW Sitz: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Glockengasse Köln Auftragnehmer Planungsbüro STADTKINDER Dr. - Ing. Peter Apel Huckarder Straße Dortmund Tel info@stadt-kinder.de Durchführung: Dr. Dagmar Lehmann Layout, Fotos, Grafiken Planungsbüro STADTKINDER Im folgenden Text wird aus Gründen der Lesbarkeit in der Regel nur die männliche Sprachform verwendet. Hierbei sind grundsätzlich - wenn nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet - sowohl männliche als auch weibliche Personen gemeint. Mai 2017
3 Inhalt 1 Tag der Städtebauförderung Ergebnisse der Beteiligung Nutzung des Platzes an der Mühlenpforte Ideen für den zukünftigen Spielplatz Kinderbilder mit Spielplatzideen Sonstiges Zusammenfassung Ausblick... 11
4
5 Mehr Freiraum für Kinder - Ein Gewinn für alle! 05 1 Tag der Städtebauförderung D er Tag der Städtebauförderung am 13. Mai 2017 wurde zum Anlass genommen, verschiedene durchgeführte und geplante Projekte der Stadtentwicklung in Bad Driburg zu präsentieren. Ein geplantes Projekt ist die Umgestaltung des Platzes an der Mühlenpforte zu einem Abenteuer- und Wasserspielplatz. Ein erster Vorentwurf zeigt erste Ideen für den zukünftigen Platz auf. Am 13. Mai 2017 wurde auf dem Parkplatz neben dem Platz an der Mühlenpforte ein Aktionstag für Familien und Kinder durchgeführt. Neben den Informationen zu den geplanten Projekten wurden eine Bastelaktion durch das Städt. Familienzentrum Mit-ein-Ander mit Kindertageseinrichtung, Fahrzeuge und weitere Spiele durch das AWO Spielmobil und Kinderschminken angeboten. Zur Stärkung gab es Bratwurst und Getränke. Die Aktion wurde in der Presse beworben. Im Rahmen der Kampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! wurden die verschiedenen Medien wie die zwei Banner, die Kreide und das Memory genutzt. Darüber hinaus zeigte ein Plakat Informationen zu den durchgeführten Aktivitäten in Bad Driburg im Rahmen der Kampagne. Bei einer Beteiligungsaktion konnten Ideen für den geplanten Spielplatz auf dem jetzigen Platz an der Mühlenpforte entwickelt werden. Eltern hatten die Möglichkeit, ihre Ideen an einem Plakat einzutragen, für Kinder standen große Zettel und Stifte zur Verfügung, um die Ideen aufzumalen. Darüber hinaus wurde die jetzige Nutzung des Platzes abgefragt.
6 06 Mehr Freiraum für Kinder - Ein Gewinn für alle! 2 Ergebnisse der Beteiligung Zur Einspeisung der Beteiligungsergebnisse in den weiteren Planungsprozess werden die Ergebnisse im Folgenden aufgeführt: 2.1 Nutzung des Platzes an der Mühlenpforte Die Besucher des Aktionstages wurden eingeladen, an einem Plakat ihre bisherige Nutzung des Platzes an der Mühlenpforte einzutragen. Die folgenden Fragen wurden gestellt: Was gefällt Ihnen gut an dem Platz? Schöne Bepflanzung, gepflegt Sitzgelegenheiten Wasserrad pitoreske Ansicht (Mühlenrad, Fachwerkhaus) --> Sichtachse freihalten! Den meisten Beteiligten gefallen die Sitzmöglichkeiten und Bepflanzung. Im Vergleich zu früher wird der Zustand heute als gepflegt bezeichnet und wertgeschätzt. Das Wasserrad ist ein identitätsstiftendes Element. Ein Anwohner regt an, die Sichtachse zum Mühlenrad und Fachwerkhaus bei der zukünftigen Planung freizuhalten. Was gefällt Ihnen nicht an dem Platz? viel Verkehr Jugendliche abends Als negativ wird der viele Verkehr genannt, der an dem Platz vorbeiführt. Außerdem treffen sich abends am Wochenende häufiger Jugendliche auf dem Platz, wodurch es für die Anwohner teilweise laut ist. Was machen Sie auf dem Platz an der Mühlenpforte? Sitzen, Ausruhen Diejenigen, die den Platz nutzen, ruhen sich hier aus und sitzen auf den Bänken. Die meisten Beteiligten geben an, dass sie den Platz nicht nutzen. Für sie ist dieser Bereich ein reiner Durchgangsraum.
7 Mehr Freiraum für Kinder - Ein Gewinn für alle! Ideen für den zukünftigen Spielplatz Für die Planung des zukünftigen Spielplatzes wurden am Tag der Städtebauförderung bereits erste Ideen gesammelt. Die folgenden Ideen wurden gesammelt: Spiel- & Bewegungsangebote Trampolin / Bodentrampolin Etwas zum Klettern Bäume & Büsche zum Klettern (naturnah) Hängebrücke aus Holz Turnstangen Seilbahn Schaukeln Gleichgewichtselemente / Balancieren Karussell mit Einradantrieb für Aufsichtsperson Wippe für Erwachsene & Kinder Spielanreize für behinderte Kinder Angebote für U3-Kinder: Nestschaukel, breite Rutsche/Minirutsche, Babyschaukel Wasser & Sand Wasserpumpe Tretbecken Sitzen & Verweilen, Rückzug Sitzgruppen, auch für Kinder Picknickmöglichkeiten Gestrüpp zum Verstecken Erdhügel mit Tunnel Sorgen & Ängste, Sonstiges Kinderlärm? Wasserbereich gefährdend? - evtl. Lösung anbieten Treppen statt Leitern zur Rutsche gute Kontrolle, soziale Kontrolle Tor / Hecken am Eingang Angebote für Kinder, nicht für Jugendliche eigener Bereich für Jugendliche (in der Nähe) Sand statt Kieselsteinen (als Fallschutz) Sonnenschutz Feuerstelle farbenfroh, ansprechend, kinderfreundlich ansprechende Mülleimer, häufige Leerung Aufsichtspersonen einbeziehen Stromkasten (für Veranstaltungen)
8 08 Mehr Freiraum für Kinder - Ein Gewinn für alle! 2.3 Kinderbilder mit Spielplatzideen Ergänzend zu den gesammelten Stichpunkten hatten Kinder die Möglichkeit, Bilder mit ihren Spielplatzideen zu malen. Insgesamt sind sechs Bilder entstanden. Bei den meisten gemalten Bildern lag der Fokus auf dem geplanten Wasserspielplatz. Sand und Wasser zum Matschen, Wasserpumpen und Stauklappen sind sehr beliebt.
9 Mehr Freiraum für Kinder - Ein Gewinn für alle! Sonstiges Ergänzend zu den gemalten und genannten Ideen für den Spielplatz wurden die folgenden Anmerkungen für andere Spielplätze oder sonstige Flächen gemacht: Spielplätze In der gesamten Stadt Bad Driburg gibt es auf keinem Spielplatz eine Seilbahn. Auf mehreren Spielplätzen gibt es als Fallschutz Kieselsteine statt Sand. Dadurch gab es bei einigen Kindern Abschürfungen und die Spielplätze werden - angeblich - gemieden. Die vor Ort ansässige Spielgerätefirma Playpark könnte evtl. einbezogen werden. Der Wasserspielplatz und die Landesgartenschau in Bad Lippspringe werden als positive Beispiele hervorgehoben. Ein Beteiligter wünscht sich einen Mehrgenerationenspielplatz auf der NRW-Fläche der Eggelandklinik Egge-fair-Bund Verkehr & Mobilität Die Ampel auf der Jahnstraße ist teilweise gefährlich, weil die Radfahrer auf dem Bürgersteig bei Rot trotzdem weiterfahren. Verkehrsproblem Dringenberger Straße Sonstiges Es fehlt ein Platz für Mütter zum Stillen in der Stadt. So könnte vielleicht ein Raum in einem rückwärtigen Bereich eines Cafés o.ä. geschaffen werden.
10 10 Mehr Freiraum für Kinder - Ein Gewinn für alle! 3 Zusammenfassung Die Beteiligungsergebnisse zeigen eine Vielzahl an Ideen. Sowohl Erwachsene als auch Kinder brachten sehr viele kreative Ideen durch Nennungen und Bilder mit ein und beteiligten sich intensiv an der aufgestellten Stellwand. Positiv hervorgehoben werden kann die Vielfalt der entwickelten Ideen. So konzentrierten sich die Nennungen nicht nur auf die klassischen Spielangebote wie Rutsche, Schaukel und Wippe. Diese Elemente wurden auch genannt und sind auch wichtig, aber darüber hinaus gibt es viele weitere Ideen für die Gestaltung des Spielplatzes. Es wurde angemerkt, dass es auf keinem Spielplatz in Bad Driburg eine Seilbahn gibt. Darüber hinaus werden Spiel- und Bewegungsangebote für verschiedene Altersgruppen gewünscht. Angebote für U3-Kinder gibt es - laut Aussage der Beteiligten - nur auf wenigen Spielflächen, Angebote für Jugendliche könnten ggf. in der Nähe des geplanten Spielplatzes entstehen, um Konflikte zu entschärfen. Beliebte Wünsche sind ein Bodentrampolin, Bäume und Gebüsche zum Klettern und Verstecken sowie Ideen für den geplanten Wasserspielbereich. Insbesondere in den Bildern der Kinder wurden viele Ideen zum dem geplanten Wasserspielbereich aufgezeichnet. So wünschen sie sich Staumöglichkeiten, Wasserläufe oder Wasserrutschen. Auch die Verbindung von Wasser und Sand wird häufig aufgemalt. Evtl. könnte ein kleiner Sand-/Strandbereich integriert werden. Darüber hinaus gibt es viele Wünsche zum Wohlbefinden auf der Fläche. Attraktive Sitzmöglichkeiten zum Verweilen, Sonnenschutz, regelmäßig geleerte Mülleimer oder eine Abgrenzung zur Straße sind einige Wünsche, die sich auf diesen Themenbereich konzentrieren. In Verbindung mit der Abfrage zu dem bisherigen Platz wird gewünscht, dass die Sichtachse auf das Mühlenrad und das dahiner liegende Fachwerkhaus als pitoreske Ansicht freigehalten wird. Aufgrund der angegebenen Ideen sollte sich der zukünftige Spielplatz als Spiel-, Bewegungs- und Begegnungsraum für Jung und Alt entwickeln. Es sind gezielt Angebote für Kleinkinder und Kinder zu integrieren.
11 Mehr Freiraum für Kinder - Ein Gewinn für alle! 11 4 Ausblick Die gesammelten Ideen zeigen eine große Vielfalt bzw. Kreativität und sind mit in das weitere Verfahren zu integrieren. Als nächster Schritt erfolgt eine Beteiligung von Kindern Ende Juni / Anfang Juli 2017 zur weiteren Ideenentwicklung für den Spielplatz. Nach einer gemeinsamen Begehung mit ca. 30 interessierten Kindern werden in der Grundschule Ideen gesammelt und Modelle gebaut. Die Ergebnisse des Tages der Städtebauförderung und der geplanten Kinderbeteiligung sollten in die Entwicklung der Spielplatzplanung integriert werden.
12
KSP (Kinderspielplätze) Ansichten Monheim am Rhein Altleienhof
KSP (Kinderspielplätze) Ansichten Monheim am Rhein Altleienhof Stadtteil Baumberg Größe 187 m² Patenschaft: Wird gesucht wird zurzeit umgebaut & neu gestaltet 1 Am Lingenkamp Der eingezäunte Spielplatz
MehrKINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014)
KINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014) 1 Ein Projekt vom Kinder- und Jugendbüro Potsdam und Plan B Beteiligung macht Schule! in Kooperation mit dem Stadtkontor, dem Büro für Bürger_innenbeteiligung
MehrDas Instrument Spielleitplanung
Das Instrument Spielleitplanung Dipl.-Ing. Peter Apel Planungsbüro STADTKINDER Peter Apel / Dagmar Lehmann / Büro STADTKINDER, Dortmund Freiraum als Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsraum Peter Apel / Dagmar
MehrS P I E L. Bürgerbeteiligung. Perspektiven für genutzte und ungenutzte Freiräume im Siedlungsbereich des Kernortes Hövelhof. Sennegemeinde Hövelhof
Bürgerbeteiligung KINDER S P I E L PLÄTZE Perspektiven für genutzte und ungenutzte Freiräume im Siedlungsbereich des Kernortes Hövelhof 04. Juli 2012 Kinderspielplätze 1. Bestandssituation 2. Mögliche
MehrPausentraum. Patenschaften für den neuen Schulgarten der Grundschule Münsing
Pausentraum Patenschaften für den neuen Schulgarten der Grundschule Münsing Vorwort Idee Unterstützen Sie unseren Pausentraum! Patenschaft Die Idee Kinder brauchen Bewegung und Freiraum. Gerade in einer
MehrMEDIADATEN. BEACH SPORTTAGE 1. - 9. Juli 2011. acadconsult GmbH & Co KG
MEDIADATEN BEACH SPORTTAGE Informatives In der Zeit vom 01.07.2011 09.07.2011 finden in der Waterfront Bremen erneut die Beach- Sporttage statt. Neun Tage voller Sport, Spaß und Shopping im großen Einkaufszentrum
MehrSpiel-Raum-Planung. Konzept. der CDU CDU. und Bündnis 90/Die Grünen. in der Gemeinde Helpsen
Spiel-Raum-Planung Konzept der CDU CDU und Bündnis 90/Die Grünen in der Gemeinde Helpsen Stand 25.01.2008 1 1. Einführung Seite 3 2. Gesetzliche Grundlagen Seite 4 - Niedersächsische Gemeindeordnung -
MehrProtokoll der 8. Sitzung des Arbeitskreises 02.07.2009
Themen: Gebäude & Siedlung, Diskussion von Gestaltungsvorschlägen für den Dorfplatz und den Bereich Ortseinfahrt / Mühlenteich Gebäude & Siedlung Die Gebäude- und Freiraumsituation in Schorborn wurde anhand
MehrKundenmonitor Spielplätze. Steuerungsdienst Tempelhof-Schöneberg
Kundenmonitor Spielplätze Tempelhof Schöneberg Durchführung der Befragung Projekt Zukunftsradar Ingrid Demers Projektmitarbeiter trias Thorsten Damm Detlef Buchmann Byzdra Czeslaw Ingrid Dhayat Biserka
MehrTag des Guten Lebens
Tag des Guten Lebens Ko lner Sonntag der Nachhaltigkeit Transfer Workshop Eine Welt Netz NRW, Landeskonferenz 2014 14. und 15. März 2014 im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn Einstiegs-Fragen Wie viel
MehrAbschlussbericht zur Kundenbefragung zum Thema Roman-Aufstellung in der Stadtbibliothek Dormagen
Abschlussbericht zur Kundenbefragung zum Thema Roman-Aufstellung in der Stadtbibliothek Dormagen 1. Ausgangsvoraussetzungen Im Zeitraum 21.01.2010 18.02.2010 wurde eine schriftliche Befragung der Zielgruppe
MehrNTV-Workshop Convention 29.11.2014 Mitgliedergewinnung und Bindung
NTV-Workshop Convention 29.11.2014 Mitgliedergewinnung und Bindung Referent: Björn Wagener Agenda 1. Interne Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten 2. Veranstaltungsplan & Aktionen 3. Trainerteam
MehrSpielleitplanung Wachenheim - Aussagen Kinder und Jugendliche Bestandsaufnahme
Spielleitplanung Wachenheim - Aussagen Kinder und Jugendliche Bestandsaufnahme Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsräume Nr. Ort Grundschule Jugendliche Aussagen Erwachsene 1 Marienring Die Kinder spielen
MehrHinweise und Nutzungsbedingungen für den Einsatz der Medien der NRW-Kampagne
Hinweise und Nutzungsbedingungen für den Einsatz der Medien der NRW-Kampagne Stand 22. April 2015 1 Inhalt 1 Ziel und Anliegen der Kampagne... 3 2 Nutzungshinweise und Bedingungen... 4 2.1 Allgemeine Hinweise
MehrStandard-Ruck-Zuck-Verfahren Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei der Neu- und Umgestaltung von Spielplätzen
Standard-Ruck-Zuck-Verfahren Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei der Neu- und Umgestaltung von Spielplätzen 1. Kurzbeschreibung Die ganzheitliche Planung und Umsetzung von Kinderspielplätzen,
MehrPressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings
Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings Am 05. März 2015, 19-20 Uhr fand in der Hoffnungsgemeinde die Zukunftswerkstatt des Stadtjugendring Barsinghausen e.v. unter dem Motto Gemeinsam
MehrWas wünschen und benötigen Kinder auf Spielplätzen? Was zeichnet die Qualität eines Spielplatzes aus pädagogischer Sicht aus? 17.
Was wünschen und benötigen Kinder auf Spielplätzen? Was zeichnet die Qualität eines Spielplatzes aus pädagogischer Sicht aus? 17. Juni 2014 INHALTE WORKSHOPTHEMA Zu meiner Person kurze Vorstellung Purzelbaum-Projekt
MehrUnterrichtseinheit»Kinder im Krieg«
Thema: Kinder im Krieg Zeit: 90 Minuten Schwierigkeitsstufe I Schlagwörter: Leben eines Kindes im Krieg, Comic, Plakat gestalten, Friedenspädagogik Kurzbeschreibung Diese Unterrichtseinheit bietet einen
MehrProtokoll der gemeinsamen Sitzung Arbeitskreis 3 Öffentlicher Raum, Freiraum und Verkehr und Arbeitskreis 1 Kinder und Jugendliche
Ute Kinn Stadtteilmanagement Protokoll der gemeinsamen Sitzung Arbeitskreis 3 Öffentlicher Raum, Freiraum und Verkehr und Arbeitskreis 1 Kinder und Jugendliche Datum: 10. April 2013 Ort: Stuttgart Neugereut
Mehrsuper gut geht so voll daneben
GEMEINDE-ENTWICKLUNGS-KONZEPT AHRENSBÖK 2030 Protokoll der Jugendversammlung vom Freitag, den 19. September 2014 von 16 bis 18 Uhr im Haus für Jugend und Familie in Ahrensbök Ca. 15 Jugendliche aus der
MehrUpcycling: Aus alt wird neu! Thema: Konsum, Nachhaltigkeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Familien Aufwand: gering Kosten: gering
Upcycling: Aus alt wird neu! Thema: Konsum, Nachhaltigkeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Familien Aufwand: gering Kosten: gering September 2014 Kreative Veranstaltungen und bunte Aktionen - ganz leicht
MehrII.2 Verkehrsmittel brauchen Platz
Verkehrsmittel brauchen Platz AB 2 Platzverbrauch mit Folgen AB 3 Platz für Straßenbahn und Autos AB 4 Wer braucht wie viel Platz? AB 5 Der Schulhof wird zum Parkplatz Zum Thema Gab es im Jahr 1990 auf
MehrVon der. platz- Spielplatz. zur. raum- Spielraum. planung
Von der planung Spielplatz platz- zur Spielraum raum- Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten Zweite Gliederungsebene Dritte Gliederungseben e Vierte Gliederungseb ene Was spielt
Mehr10. 11. Juni GeoEnergy Geoinformationen & Energiewirtschaft
10. 11. Juni GeoEnergy Geoinformationen & Energiewirtschaft Geschäftsprozessoptimierung kommunaler Energieversorger Landmanagement und Raumplanung in der Energiewende 2015 Sponsoringund Ausstellermöglichkeiten
MehrBdSJ DV Köln. Mitgliederwerbung. Informationen & Tipps. Manuela Röttgen BdSJ Diözesanbildungsreferentin. BdSJ DV Köln
Mitgliederwerbung Informationen & Tipps Manuela Röttgen BdSJ Diözesanbildungsreferentin Was wollen wir durch die Werbung erreichen? Junge Menschen für unsere Bruderschaft begeistern Eltern über Jugendverbandsarbeit
MehrBewegungskonzept der Wilhelm Busch Schule Rodgau, Jügesheim
1) Lehren und Lernen Bewegungskonzept der Wilhelm Busch Schule Rodgau, Jügesheim 1. Bewegungsfördernde Anlässe - 3. Sportstunde (bewegliche Stunde) - bewegte Pause - Sportangebote durch Vereine, AGs -
MehrGemeinsam gegen Kinderunfälle
Gemeinsam gegen Kinderunfälle Eine Initiative von Polizei und Stadt Mönchengladbach unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Norbert Bude und Polizeipräsident Dr. Walter Büchsel getragen von K!DS
MehrAuswertung Befragung Sprengelkiez
Auswertung Befragung Sprengelkiez -Bewohner- 1. Negativ: 1.1 Sportangebote kein Schwimmen, durch zu lange Unterrichtszeiten nicht mehr möglich, oder zu weit weg (MV) oder zu spät (21 Uhr)(2) AG in der
MehrTag der Parke Nationalparkinfomesse: Liste der Messestände
Tag der Parke Nationalparkinfomesse: Liste der Messestände Nr. Name Thema 01 Förderverein Nationalpark Eifel Nationalparkbus FABUNDUS: Informationen über den Nationalpark Eifel und die Arbeit des Fördervereins.
MehrLebensqualität und Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche: Erfolgsfaktoren für Planung, Gestaltung und Prozess
Lebensqualität und Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche: Erfolgsfaktoren für Planung, Gestaltung und Prozess Inhalt Warum ist das Wohnumfeld so wichtig? Verschiedene Sichtweisen viele Köche Wie
MehrDie genossenschaftliche Idee mitgliederverpflichtet
Media Werbung zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Schlüsselwert mitgliederverpflichtet zur Stärkung des Ziels Erste Wahl. Die genossenschaftliche Idee mitgliederverpflichtet Das erste Halbjahresthema
MehrMiteinander leben braucht Gelegenheit ZUSAMMEN AKTIV IN NEUPERLACH
ZAK Zusammen aktiv in Neuperlach, Verein für Gemeinwesenarbeit 01 Miteinander leben braucht Gelegenheit ZUSAMMEN AKTIV IN NEUPERLACH Ort Das Projekt ZAK arbeitet in Neuperlach, einem Stadtteil am Rande
MehrSicher zur Schule. Kinderfreundliches. Rheinland-Pfalz. Das Schulwegheft für Kinder
Sicher zur Schule Das Schulwegheft für Kinder Kinderfreundliches Rheinland-Pfalz Liebe Mütter, liebe Väter, Ihr Kind kommt nach den Sommerferien in die Schule. Damit es auch sicher zur Schule kommt, sollte
MehrStefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen
SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL PROJEKT- KURZBESCHREIBUNG (CA. 400 ZEICHEN) ZIELGRUPPE BZW. JAHRGANGSSTUFE
MehrErgebnisse Bedarfserhebung nicht wissenschaftliches Personal ohne Kind*
Ergebnisse Bedarfserhebung nicht wissenschaftliches Personal ohne Kind* Welche der folgenden Unterstützungsmöglichkeiten seitens der Universität halten Sie für wie wichtig? Beratung in (arbeits-) rechtlichen
MehrKassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten
Kassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Auftraggeber: April 2009 Studiendesign Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews anhand eines strukturierten
MehrFreizeit- und Familienangebote barrierefrei gestalten worauf gilt es zu achten. Anita Müller Marketingleiterin im SONNENLANDPARK Lichtenau/Sachsen
Freizeit- und Familienangebote barrierefrei gestalten worauf gilt es zu achten Anita Müller Marketingleiterin im SONNENLANDPARK Lichtenau/Sachsen Der SONNENLANDPARK stellt sich vor Eröffnung am 24. Juni
MehrSicherheit am Spielplatz - Allgemeines
Sicherheit am Spielplatz - Allgemeines Diese Informationsseiten wurden vom Büro für SpielRäume / erstellt und bieten einige Grundlegende Informationen zum Thema Sicherheit an den verschiedenen Spielgeräten
MehrSpielplatzpaten gesucht
Spielplatzpaten gesucht Liebe Iserlohner Kinderfreunde Kinder sind ein Inbegriff von Bewegungsfreude. Durch Bewegung und Spiel drücken Kinder Gefühle aus, Bewegung begleitet ihr Sprechen. Wo eine Gelegenheit
MehrFORSCHERWELT BLOSSIN. Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen. www.blossin.de
FORSCHERWELT BLOSSIN Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen www.blossin.de DIE FORSCHERWELT BLOSSIN EINE LERNWERKSTATT FÜR KINDER UND PÄDAGOG_INNEN Kinder sind von Natur aus neugierig und stellen Fragen
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrWebdesign-Trends. Digital News KW 18 Stand: April 2013
Webdesign-Trends Digital News KW 18 Stand: April 2013 Webdesign-Trends 2013 Das Jahr 2013 ist in vollem Gange und es ist eine gute Zeit, den Blick auf Webdesign-Trends zu werfen die sich zwar nicht an
MehrAuf einem Kennenlernposter hatten die Jugendlichen die Möglichkeit verschiedene Fragen zu beantworten:
Jugendbeteiligung Horner Bad Es wurden in folgenden Schulen für die Zukunftswerkstatt geworben und die Möglichkeit vorgestellt, Hit-und Shitlisten zu erstellen. Am Freitag, den 18. September fand in der
MehrINTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT (ISEK) NÜRTINGEN 2025
A Z 6. INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT (ISEK) NÜRTINGEN 0 DOKUMENTATION KINDERBETEILIGUNG Kurzfassung A Z 6. Verfasser Stadt Nürtingen Planungsamt Marktstraße 76 Nürtingen Juli 0 Inhaltsverzeichnis
MehrERN ST-R EUT ER- PLA E RNST-RE UTE R-P LATZ. Neubau eines Geschäftshauses. am Ernst-Reuter-Platz in Monheim am Rhein WEDDINGER STRAS E 2
E RNST-RE UTE R-P LA EX POS É Neubau eines Geschäftshauses am Ernst-Reuter-Platz in Monheim am Rhein zur Miete Erdgeschoss und Terrassen-Obergeschoss für Einzelhandelsnutzung zur Miete E RNST-RE UTE R-P
Mehr;'"' Hamburg. Deine Perlen.
cj:a A. ;'"' Hamburg. Deine Perlen.,, ~-< Integrierte Stadtteilentwicklung Be teil ig u ng sprozess Grunderneuerung des "Gählerparks" (nördl. Teil des Walter-Möller-Parks) Ergebnisdokumentation Freie und
MehrElternmitwirkung so gelingt sie!
Elternmitwirkung so gelingt sie! Die Haltung Eine wertschätzende Haltung der Eltern den Lehrpersonen und umgekehrt der Lehrpersonen den Eltern gegenüber ist eine wichtige Grundlage für eine wertvolle Zusammenarbeit
MehrTraumhaftes Objekt in exklusiver Wohnlage mit parkähnlichem Grundstück
Traumhaftes Objekt in exklusiver Wohnlage mit parkähnlichem Grundstück 83527 Kirchdorf, Hacklthaler Str. 4 Alter Pfarrhof 1 Objekt Lageplan Grundrisse + Fotos Ausstattung Lageplan Keller, EG, 1.OG Grunddaten
MehrWie man wählt: BUNDESTAGSWAHL
Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen
MehrOperation Spielplatz am Holzweg Konzept zur Neugestaltung und Finanzierung
Operation Spielplatz am Holzweg Konzept zur Neugestaltung und Finanzierung Sabine Babisch Bianca Haas Claudia Schöller Seite 1 von 18 1. Ziel Der Spielplatz am Holzweg (Feldstraße/Zwölfaxing) ist im Sommer
MehrIm Voraus herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Mitarbeit!
Kita Bauklötzchen e.v. Im Felde 41 47445 Moers Städt. Kita Konrad-Ad.-Str. Konrad-Adenauer-Str 69 47445 Moers Liebe Eltern, seit nun vier Jahren arbeitet unsere Kindertageseinrichtung Bauklötzchen e. V.
MehrEhrenamtliche Tätigkeit anbieten
Ehrenamtliche Tätigkeit anbieten Angaben zur Einrichtung und zum Träger Sie suchen ehrenamtliche Mitarbeiter*innen? Bitte füllen Sie den Fragebogen aus. Wir werden Ihre Daten in unsere Datenbank übernehmen
MehrBeratungs- und Familienzentrum München
gefördert von der Beratungs- und Familienzentrum München Beratungs- und Familienzentrum München St.-Michael-Straße 7 81673 München Telefon 089 /43 69 08. 0 bz-muenchen@sos-kinderdorf.de www.sos-bz-muenchen.de
MehrAuswertung der Freudenstadt-Umfrage auf der CDU-Homepage (19.5.2014)
Auswertung der Freudenstadt-Umfrage auf der CDU-Homepage (9.5.204) ALLGEMEINE FRAGEN Fühlen Sie sich in Freudenstadt sicher? Bemerkung: Zu viele kriminelle Ausländer Finden Sie, dass es in Freudenstadt
MehrKOMMUNIKATIONSPREIS FÜR HANDWERKSBÄCKER
Jetzt bis zum 31. Juli 2015 bewerben! Offen für alle Gebäckkategorien KOMMUNIKATIONSPREIS FÜR HANDWERKSBÄCKER DER KOMMUNIKATIONSPREIS Der einst von MeisterMarken für das Backhandwerk gestiftete PR- und
MehrDie fünf gröbsten Fehler der Freelancer in der Buchhaltung
In Anlehnung an folgende Quelle: http://blog.supertext.ch Die fünf gröbsten Fehler der Freelancer in der Buchhaltung Sie sind Designer, Grafiker, Texter, Schriftsteller, Musiker, Maler, Fotografen, Schöngeister
MehrInternationaler Mädchentag. Aktionstag. in Gießen am 12. Oktober. Ich mach mir die Welt, wie sie mir. gefällt!
Internationaler Mädchentag Aktionstag in Gießen am 12. Oktober Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt! Internationaler Mädchentag das ist unser Tag, denn wir sind die Hälfte der Weltbevölkerung! Wir
MehrSpielend die Umwelt erleben - das SuperSpielMobil
Spielend die Umwelt erleben - das SuperSpielMobil Oeko-Service Schweiz AG SuperDrecksKëscht Januar 2010 1. Was ist das SuperSpielMobil? 2 1. Was ist das SuperSpielMobil? Kinder sind die besten Multiplikatoren
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrR A L L Y E. R. tt... m verziert. AB 8 JAHRE AUF DEN SPUREN KÖLNER GESCHICHTE NAME: DAS KÖLNER WAPPEN
AB 8 JAHRE R A L L Y E AUF DEN SPUREN KÖLNER GESCHICHTE NAME: Am Eingang zur Ausstellung befindet sich das Kölner Stadtwappen. Die drei Kronen darauf stehen für die Heiligen Drei Könige, deren Überreste
MehrLokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrSICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN
SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN Wir bringen Bayern aufs Rad Kann ich, soll ich, muss ich? Zeichen 237 Radweg (Benutzungspflicht) Ein Radweg darf ausschließlich von Radfahrenden befahren werden und
MehrGestalte dein Quartier 2014
Gestalte dein Quartier 2014 Energieverteiler im Althoffblock BEWERBUNG zur Teilnahme Die Aktion ist eine Kooperation vom Spar- und Bauverein eg Dortmund und Die Urbanisten e.v. Wir suchen kreative Menschen
MehrHAUFIG GESTELLTE FRAGEN
HAUFIG GESTELLTE FRAGEN -LAGE Wie kommt man in la Baume La Palmeraie? -Durch Flugzeug : Sie kommen von Nizza an, sie nehmen entweder ein taxi (100-140 euros die strecke), oder der pendelbus (20 euros/person).
MehrSportmanagement Turnregion Süd
Sportmanagement Turnregion Süd Turnverbände Köln & Rhein-Sieg, Bonn - Verbandsturntag 2013 Turnverband Rhein-Sieg, Bonn - - 28.04.2013 - Kurze Vorstellung Henning Eberhardt 30 Jahre Dipl. Sportwissenschaftler
MehrBetreten verboten?! JU G E NDLI CHE I M ÖF F E N TLI CHEN R AUM M I TJA F R A N K L AG M OBI L E JU G E NDAR BEIT BA DE N - W Ü RT TEMBERG E.V.
Betreten verboten?! JUGENDLICHE IM ÖFFENTLICHEN RAUM MITJA FRANK LAG MOBILE JUGENDARBEIT BADEN -WÜRT TEMBERG E.V. Gliederung > Bedeutung des öffentlichen Raums für unsere Zielgruppen, Folgen von Verdrängungseffekten
Mehr1. Internationaler Tag der Patientensicherheit. 1. International Patient Safety Day. Aktionstag am 17. September 2015
1. Internationaler Tag der Patientensicherheit 1. International Patient Safety Day Aktionstag am 17. September 2015 Information für APS Mitglieder, Förderer und Sponsoren Das Aktionsbündnis Patientensicherheit
MehrStudie zur Imageanalyse von Nordrhein-Westfalen als Reiseland
Studie zur Imageanalyse von Nordrhein-Westfalen als Reiseland 1. Zielsetzung, Aufbau & Methodik 2. Image von NRW als Urlaubsdestination 3. Veranstaltungen & berühmte Persönlichkeiten 4. Generelle Wahrnehmung
MehrDie CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013
Die CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013 Wir, Die CO2 Vernichter haben uns die Grundschule Rohrsen angeschaut und überlegt, was wir hier schon für den Klimaschutz machen und was
MehrVeranstaltungskalender Barmer Anlagen 2015
Veranstaltungskalender Barmer Anlagen 2015 151 Jahre Barmer Verschönerungsverein Willkommen in den zauberhaften Barmer Anlagen! Die Gründung des Barmer Verschönerungsvereins vor 151 Jahren war eine wahre
MehrBestandteile eines persönlichen Briefes 1
Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:
MehrIch kann Unfälle verhüten
Vorschulprogramm: Gruppenarbeitsheft, Teil D: Ich kann Unfälle verhüten 97 Gruppenarbeitsheft Teil D: Ich kann Unfälle verhüten Unfälle verhüten! Es geht nicht um eine Erziehung zur Ängstlichkeit!!! Es
Mehr4.Fachforum Graffiti vom 07. Mai 2009
4.Fachforum Graffiti vom 07. Mai 2009 Nachmittagsprogramm 12:30 h Mittagspause und Besuch der Ausstellung 14.00 h Präventive Projekte Herr Ahlmann, Stadt Münster: Präventive Projekte in Münster Herr Knabe,
MehrKonzeption Spielplatzpaten. paten der Freiwilligenagentur Freilassing. sing. Stand Mai 2012 2. Auflage
Konzeption Spielplatzpaten paten der Freiwilligenagentur Freilassing sing Stand Mai 2012 2. Auflage KONTAKT Obere Feldstr. 6-83395 Freilassing Telefon : 08654/774576 oder 08654/773069 Kinder und Jugendbüro
MehrMitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2011
Information MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2011 Bundeskanzleramt, Sektion III Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme an der MitarbeiterInnenbefragung des Bundes! Die folgende Darstellung und Analyse
MehrSicherheitsregeln Kindergärten
GUV-SR 2002 Bay (bisher GUV 16.4 Bay) Sicherheitsregeln Kindergärten Ausgabe Februar 1994 Aktualisierte Fassung Februar 2006 Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband Bayerische Landesunfallkasse
MehrWettbewerbsbedingungen für den Projektwettbewerb 2013/2014 für Mitglieder der Ingenieurkammer-Bau NRW
Wettbewerbsbedingungen für den Projektwettbewerb 2013/2014 für Mitglieder der Ingenieurkammer-Bau NRW 1. Zweck des Wettbewerbs Der Wettbewerb dient dazu, das Leistungsspektrum der Ingenieurinnen und Ingenieure
MehrHERZLICH WILLKOMMEN INFORMATIONEN :
HERZLICH WILLKOMMEN Eingebettet in die grünen Wiesen und Wälder des Süd-Sauerlandes begrüßt Sie das seit 1860 familiengeführte Sporthotel Landhaus Wacker. Entdecken Sie in stilvoller Atmosphäre ein perfektes
MehrFamilienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!
in der HH Kindheit & Jugend ggmbh Wieboldstraße 27, 49326 Melle, Tel.: 05428-921036, Fax: 05428-921038 E-Mail: montessori-kinderhaus-neuenkirchen@os-hho.de Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!
MehrWebdesign-Fragebogen
Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:
Mehr8. Der Trickfilm-Wettbewerb
8. Der Trickfilm-Wettbewerb 8.1 Wettbewerbsausschreibung Worum geht es? Unter dem Motto Trickreich in die Zukunft ruft das Deutsche Jugendherbergswerk zu einem Trickfilm-Wettbewerb auf. Die Teilnehmer
MehrACV Akzeptanzstudie: Autonomes Fahren
ACV Akzeptanzstudie: Autonomes Fahren Köln, Januar 201 Datenbasis 1.021 Befragte ab 18 Jahre Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region Erhebungszeitraum: 19. bis 21. Januar 201 Befragungsart:
MehrINFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER ZUR ERLEBNISMESSE FÜR FAMILIE, BABY & KIND 07. & 08. FEBRUAR 2015 LOKHALLE GÖTTINGEN WWW.LOKHALLE.DE
INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER ZUR ERLEBNISMESSE FÜR FAMILIE, BABY & KIND 07. & 08. FEBRUAR 2015 LOKHALLE GÖTTINGEN WWW.LOKHALLE.DE DIE MESSE: Am 07. & 08. Februar 2015 bildet die LOKOLINO MESSE GÖTTINGEN
MehrAuswertung Wünsche Mauerpark -
Auswertung Wünsche Mauerpark - A) Methodisches Vorgehen positiv Jetzt: Tor an der Lortzingstraße öffnen Besonders am Wochenende und an den Abenden Möglichkeiten zum Begehen der Fläche schaffen. das Tor
Mehr4 Wahlen 1 Kreuz Zusatzprogramm von
Mehr finanzielle Mittel aus dem städtischen Haushalt für öffentliche Träger wie z.b. Kirche & Vereine Im städtischen Haushalt musste vor allem in den letzten Jahren immer mehr Sparmaßnahmen durchgeführt
MehrIdeensammlung zur Durchführung von Ratespielen und Quiz
Ideensammlung zur Durchführung von Ratespielen und Quiz Quiz sind eine beliebte Methode, um Kinder aktiv werden zu lassen, Gelerntes motivierend zu überprüfen oder in ein neues Thema einzusteigen. Ein
MehrSiegen - Eiserfeld - Neunkirchen
Siegen - Eiserfeld - Neunkirchen S W12 F W02 W12 Siegen ZOB 04.55 05.35 06.35 06.55 07.55 08.55 09.55 10.55 11.55 12.25 12.55 13.25 13.55 14.25 14.55 15.25 15.55 16.25 Siegen Koblenzer Straße 04.58 05.38
MehrNEUBAU BÜROCENTER. Neusser City am Bahnhof. Büros Ladenlokal angeschlossenes Parkhaus direkt am Neusser Bahnhof NEUSS FURTHER STR. 3.
NEUBAU BÜROCENTER Neusser City am Bahnhof direkt gegenüber NEUSS FURTHER STR. 3 Büros Ladenlokal angeschlossenes Parkhaus direkt am Neusser Bahnhof Ihr Büro Ihr Erfolg! Ihr Office am optimalen Standort
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrEin Zuhause wie ich es brauche.
Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich
MehrH O C K E Y C L U B E S S E N 1 8 9 9 45136 Essen Dinnendahlstraße 27 Telefon (0201) 261819
Ordentliche Mitgliederversammlung des HCE am Freitag, 06.11.2015 Bericht des Vorstandes Finanzen und Verwaltung für den Zeitraum vom 01.07.2014 30.06.2015 Agendapunkte und Themen * Mitgliederentwicklung
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
Mehr