Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten"

Transkript

1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2018

2 4 a 1 WALDZUSTAND 2018 IN BAYERN IM ÜBERBLICK 4 a 2 TRAKTNETZ a 3 WITTERUNG OKTOBER 2017 BIS SEPTEMBER a 4 ERGEBNISSE DER KRONENZUSTANDSERHEBUNG 7 a 4.1 Zustand aller Baumarten 7 a 4.2 Laub- und Nadelbäume 8 a 4.3 Regionale Unterschiede 9 a 4.4 Fruktifikation 9 a 4.5 Vergilbung und vorzeitige Herbstverfärbung 9 a 4.6 Eschentriebsterben 10 a 4.7 Mistel 10 a 5 ERGEBNISSE FÜR DIE HAUPTBAUMARTEN 10 a 5.1 Fichte 11 a 5.2 Kiefer 12 a 5.3 Tanne 13 a 5.4 Buche 14 a 5.5 Eiche 15 a 6 ANHANG 15 a Ergebnistabelle der Waldzustandserhebung 2009 bis 2018

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 5 a Abbildung 1: Lage der Inventurpunkte a Abbildung 2: Absolute Temperaturabweichung in Grad (Abweichung Monatsmitteltemperatur zum langjährigen Mittel ) sowie prozentuale Niederschlagsabweichung in % (Abweichung Monatsniederschlag zum langjährigen Mittel ) 7 a Abbildung 3: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei allen Baumarten seit a Abbildung 4: Nadel-/Blattverluste für die Hauptbaumarten Fichte, Tanne, Buche und Eiche sowie für die Baumartengruppen Nadelbäume und Laubbäume getrennt nach den landschaftlichen Großräumen Nordbayern und Südbayern für die Jahre 2017 und a Abbildung 5: Verlauf der Fruktifikation bei Buche seit a Abbildung 6: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Fichte in den Jahren 1995 bis a Abbildung 7: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Kiefer in den Jahren 1995 bis a Abbildung 8: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Tanne in den Jahren 1995 bis a Abbildung 9: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Buche in den Jahren 1995 bis a Abbildung 10: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Eiche in den Jahren 1995 bis 2018

4 1. WALDZUSTAND 2018 IN BAYERN IM ÜBERBLICK Das extrem trockene Frühjahr sowie der trocken-heiße Sommer 2018 spiegeln sich auch in den Ergebnissen der diesjährigen Waldzustandserhebung in Bayern wider. Gegenüber 2017 hat sich der Zustand der Waldbäume im Jahr 2018 in Gesamtbayern insgesamt leicht verschlechtert. Das mittlere Nadel-/Blattverlustprozent aller Baumarten stieg von 20,7 auf 21,3 %. Der mittlere Nadelverlust der Nadelbäume beträgt 21,7 % und liegt damit um 0,7 % über dem Wert von Der mittlere Blattverlust der Laubbäume insgesamt beläuft sich auf 20,5 % und erhöht sich gegenüber dem Vorjahr um 0,4 %. Dabei zeigten sich allerdings deutliche regionale Unterschiede. So wurden im von der Hitze und Trockenheit 2018 besonders stark betroffenen Nordbayern für alle Baumarten deutlich ungünstigere Belaubungs- bzw. Benadelungswerte als in Südbayern ermittelt. Alle Baumarten fruktifizierten 2018 erheblich stärker als Das Eschentriebsterben (Hymenoscyphus pseudoalbidus) ist im gesamten Freistaat verbreitet. Alle Altersklassen sind betroffen. Bei jungen Eschen führt der Pilz meist zu einem raschen Absterben, in der Regel verbunden mit einem Befall von Sekundärschädlingen, im Wesentlichen Eschenbastkäferarten und Hallimasch. Der Mistelbefall an Kiefern und Tannen breitet sich im Zuge des Klimawandels weiter aus. Den Waldzustand erheben Mitarbeiter der Bayerischen Forstverwaltung im gesamten Freistaat jährlich seit 1983 in den Monaten Juli und August. Diese Inventur ist wichtiger Bestandteil des langfristig ausgelegten, vorsorglichen forstlichen Umweltmonitorings in Bayern. Im Jahr 2018 wurden circa Bäume im Rahmen der Waldzustandserhebung begutachtet. 2. TRAKTNETZ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayerischen Forstverwaltung begutachteten von Anfang Juli bis Mitte August an 314 Inventurpunkten insgesamt circa Waldbäume. Die Aufnahmetrakte liegen auf einem systematischen Grundraster von 16 x 16 Kilometern. Um die Auswirkungen des Klimawandels in ausgewählten Bereichen besser quantifizieren zu können, wurden in den Wuchsgebieten Fränkische Platte, Keuper und Jura sowie in den bayerischen Alpen erneut zusätzliche Inventurpunkte aus dem 8 x 8 km-raster aufgenommen (Abbildung 1). In die Auswertung gingen Fichten, Kiefern, 482 Tannen, Buchen und 714 Eichen ein. Andere Baumarten waren mit geringerer Anzahl vertreten.

5 Bayerische Forstverwaltung a Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2018 a Seite 4 5 WZE Traktnetz Bayern Raster (Verdichtung Tanne) 8 (Verdichtung Eiche) µ 8 (Verdichtung Alpen) 8 (Verdichtung Trockenschäden) 0 12, aa Abbildung 1: Lage der Inventurpunkte Kilometer 100 Kieferninventur Mittelfranken

6 3. WITTERUNG OKTOBER 2017 BIS SEPTEMBER 2018 Tiefdruckgebiete mit viel Niederschlag und teilweise auch Sturm, oft verbunden mit milder Luft, prägten den Herbst Der Winter war überdurchschnittlich warm wegen des milden Dezembers und der Rekordwärme im Januar. Der Februar war sonnig, trocken und eisig-kalt mit zweistelligen Minusgraden. Im März setzte sich diese kalt-trockene Witterung fort. Nach dem nassen Winter blieben die Bodenwasserspeicher Ende März angesichts nur geringer Verdunstungsraten gut gefüllt, obwohl die Niederschlagsmengen seit Februar unterdurchschnittlich waren. April und Mai brachten Rekordwärme in Folge, ein sehr seltenes Ereignis. Nach dem fast nahtlosen Übergang vom Winter in einen frühen Sommer legte die Vegetation einen»turbostart«hin, die Fichten blühten sehr intensiv, gelber Pollenstaub bedeckte den Waldboden. Die heiße und niederschlagsarme, gleichzeitig gewittrige Witterung mit viel Hochdruck, unterbrochen von Tiefs und ihren Ausläufern, setzte sich im Sommer fort. Ende Juli bis in den August hinein herrschte eine intensive Hitzewelle mit erhöhter Waldbrandgefahr. Die Bodenwasserspeicher waren vielerorts vollkommen erschöpft. Gewitter sorgten für eine sehr unterschiedliche Ausprägung der Trockenheit. Der Sommer 2018 kann bereits als 3. Jahrhundertsommer seit dem Jahr 2000 eingeordnet werden. Nimmt man noch die Frühlingsmonate April und Mai hinzu als Teil einer auch immer früheren Vegetationszeit, war heuer der heißeste sowie der vierttrockenste Zeitraum April bis August seit Der September war zunächst noch sehr warm, bis dann im letzten Drittel Stürme für eine rasche Abkühlung und für Regen sorgten. Die Bodenwasserspeicher begannen sich wieder zu füllen. a a Abbildung 2: Absolute Temperaturabweichung in Grad (Abweichung Monatsmitteltemperatur zum langjährigen Mittel ) sowie prozentuale Niederschlagsabweichung in % (Abweichung Monatsniederschlag zum langjährigen Mittel )

7 Bayerische Forstverwaltung a Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2018 a Seite ERGEBNISSE DER KRONENZUSTANDSERHEBUNG 4.1 ZUSTAND ALLER BAUMARTEN 4.2 LAUB- UND NADELBÄUME Der Zustand aller erfassten Waldbäume hat sich 2018 gegenüber dem Vorjahr bayernweit geringfügig verschlechtert. Der mittlere Nadel- und Blattverlust stieg um 0,7 % auf 21,3 % und erreicht damit wieder das Niveau von Der Anteil der Bäume ohne erkennbare Schäden (Nadel- und Blattverlust 0 bis 10 %) sank gegenüber 2017 um 2,9 % auf 28,6 %. Der Anteil der geringen Schäden (Warnstufe) stieg auf 45,8 % (2017: 43,9 %). Die deutlichen Schäden (Schadstufen 2 bis 4) erhöhten sich leicht auf 25,6 % (2017: 24,6 %). Insgesamt wurden 74,4 % (2017: 75,4 %) der begutachteten Bäume den Schadstufen 0 bzw. 1 (zusammen 0 bis 25 % Nadel- bzw. Blattverlust) zugeordnet. Dieser Wert liegt leicht unter dem Ergebnis von Sowohl bei den Nadel- als auch bei den Laubbäumen ist 2018 eine minimale Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr zu erkennen. Der mittlere Blattverlust der Laubbäume wurde mit 20,5 % ermittelt (2017: 20,1 %). Die Kiefer weist die höchsten Nadel-/Blattverluste unter allen Baumarten auf, gefolgt von der Eiche. Die Nadelbäume verschlechterten sich mit durchschnittlich 21,7 % Nadelverlust leicht gegenüber dem Vorjahr (2017: 21,0 %). Der Anteil der Nadelbäume ohne erkennbare Schäden (Schadstufe 0) sank 2018 um 3,2 % auf 27,4 % (2017: 30,6 %). Eine deutliche Verlichtung (Schadstufen 2 bis 4) wiesen 26,6 % der Nadelbäume auf (2017: 25,9 %). Laubbäume ohne erkennbare Schadmerkmale erreichten insgesamt 31,4 %, dies ist eine Veränderung um 2 % gegenüber 2017 (33,4 %). Der Anteil aller Laubbäume mit deutlicher Verlichtung nahm auf 23,1 % (2017: 21,9 %) zu. NADEL-/BLATTVERLUSTE [%] NACH SCHADSTUFENKLASSEN, ALLE BAUMARTEN aa Abbildung 3: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei allen Baumarten seit 1995

8 4.3 REGIONALE UNTERSCHIEDE In Nordbayern zeigen sich bei der Waldzustandserhebung 2018 tendenziell ungünstigere Nadel-Blattwerte als in Südbayern. Wie Abbildung 4 zeigt, lagen für alle Hauptbaumarten die Nadel-/Blattverlustwerte in Nordbayern tendenziell ungünstiger als in Südbayern. Das korreliert vor allem mit der ungünstigeren Niederschlagsausstattung der beiden landschaftlichen Großräume, insbesondere im Jahr Fichte Kiefer n= 4590n= 4518 n= 2451n= 2406 n= 2139n= ganz Bayern Bayern Sued Bayern Nord n= 2484n= 2486 n= 143 n= 143 n= 2341n= ganz Bayern Bayern Sued Bayern Nord Buche Eichen %-Anteil der Schadstufen n= 1646n= 1660 n= 691 n= 660 n= 955n= ganz Bayern Bayern Sued Bayern Nord n= 692 n= 714 n= 118 n= 119 n= 574 n= ganz Bayern Bayern Sued Bayern Nord Nadelbaeume Laubbaeume n= 7906n= 7857 n= 3013n= 2974 n= 4893n= ganz Bayern Bayern Sued Bayern Nord n= 4097n= 4114 n= 1691n= 1652 n= 2406n= ganz Bayern Bayern Sued Bayern Nord Schadstufen ohne Schadmerkmale stark geschädigt schwach geschädigt abgestorben mittelstark geschädigt n = Anzahl Probebäume aa Abbildung 4: Nadel-/Blattverluste für die Hauptbaumarten Fichte, Tanne, Buche und Eiche sowie für die Baumartengruppen Nadelbäume und Laubbäume getrennt nach den landschaftlichen Großräumen Nordbayern und Südbayern für die Jahre 2017 und 2018

9 Bayerische Forstverwaltung a Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2018 a Seite FRUKTIFIKATION Ausmaß und Intensität der Fruktifikation waren insgesamt hoch. Die Fichten fruktifizierten mit 75,1 % in wesentlich stärkerem Umfang als 2017 (circa 9 %). An knapp 80 % der Kiefern an den Inventurpunkten wurden frische Zapfen gesehen, überwiegend in geringer Anzahl (Stufe 1) (2017: circa 42 %). Mit etwa 77 % fruktifizierten wesentlich mehr Tannen als 2017 (circa 13 %). Die Buchen fruktifizierten 2018 nach der Mast 2016 (etwa 71 %, siehe Abbildung 4) bereits wieder stärker, etwa die Hälfte der begutachteten Bäume trugen Bucheckern, knapp 18 % wiesen mittleren bis starken Fruchtbehang auf. Bei der Eiche wurden an circa 53 % der Probebäume Früchte festgestellt (2017 etwa 18 %). Seltenere Baumarten wie Linden, Ahorne und Hainbuchen fruktifizierten ebenfalls stark. FRUKTIFIKATION BUCHE (WZE) NACH FRUKTIFIKATIONSSTUFEN aa Abbildung 5: Verlauf der Fruktifikation bei Buche seit VERGILBUNG UND VORZEITIGE HERBSTVERFÄRBUNG 4.6 ESCHENTRIEBSTERBEN Vergilbungen an Nadeln oder Blättern wurden 2018 ebenso selten beobachtet wie in den Vorjahren (circa 2 % aller begutachteten Bäume mit überwiegend weniger als 5 % vergilbter Nadeln bzw. Blätter). Der Anteil von Bäumen mit mehr als 10 % vergilbter Blätter liegt unter 1 %. Eine frühzeitig einsetzende Herbstverfärbung wurde häufiger beobachtet, jedoch mit regionalen Unterschieden. Betroffen waren insbesondere Buchen, Linden und Birken. Bei der Waldzustandserhebung 2018 wurde wie in den Jahren zuvor, besonderes Augenmerk auf das Eschentriebsterben gelegt waren an einigen Bäumen erste Symptome festgestellt worden. An den Inventurpunkten blieb die Befallsrate gegenüber 2017 etwa gleich, circa 59 % der Eschen zeigen Symptome. Regionale Schwerpunkte waren nicht zu erkennen, die Trakte mit befallenen Eschen befinden sich im gesamten Freistaat, auch im Wuchsgebiet Alpen wurden einzelne Fälle registriert. Junge Eschen sterben meist ab. In der Regel kommt ein Befall mit Sekundärschädlingen wie den Eschenbastkäferarten

10 (Hylesinus sp.) und dem Hallimasch (Armillaria mellea) hinzu, die das Absterben beschleunigen. Alte Eschen können überleben, insbesondere wenn ihnen genügend Licht und Wasser zur Verfügung stehen. 4.7 MISTEL Die Mistel als Halbschmarotzer entzieht dem besiedelten Baum Wasser. Bei stärkerem Befall leidet der Baum vor allem in Trockenperioden unter Wasserstress, da die Mistel ihre Spaltöffnungen erst wesentlich später schließt als der Baum. Starker Mistelbesatz schwächt den Baum, prädestiniert ihn für weiteren Mistel- bzw. sonstigen Schädlingsbefall, führt zu Zuwachsverlusten und schließlich zum Absterben. An den Inventurpunkten sind circa 30 % der Kiefern und etwa 14 % der Tannen besiedelt. Die Befallsrate erhöhte sich damit gegenüber Allerdings lassen sich deutliche regionale Unterschiede erkennen. In den Wuchsgebieten Fränkische Platte, Jura und Tertiärhügelland sind insbesondere im Gegensatz zu Mittelfranken nur sehr wenige Kiefern von Misteln befallen. Die Befallsschwerpunkte finden sich außer in Mittelfranken auch in der Oberpfalz (Kiefer) bzw. im Westallgäu und im südostbayerischen Grenzgebirge (Tanne). In den Alpen sind bereits einige Tannen befallen (4,5 %), die in dieser Region begutachteten Kiefern dagegen sind bisher frei von Misteln wurde zum ersten Mal Mistelbefall an einzelnen Fichten festgestellt, die Anzahl der betroffenen Fichten blieb 2018 unverändert. 5. ERGEBNISSE FÜR DIE HAUPTBAUM- ARTEN 5.1 FICHTE Die Fichten weisen 2018 einen mittleren Nadelverlust von 19,3 % auf ( ,7 %). Die Fichte ist mit 41,8 % Flächenanteil (BWI³) die häufigste Baumart in Bayern. Der mittlere Nadelverlust der Fichten verschlechterte sich gegenüber 2017 minimal um 0,6 %. Der Anteil der Fichten ohne erkennbare Schäden erreicht mit 34,0 % 4,1 % weniger als Die Gruppe der schwach geschädigten Bäume erreichte 43,9 % und damit 4,3 % mehr als Der Anteil der Fichten mit deutlich sichtbarer Verlichtung (Schadstufen 2 bis 4) nahm um 0,2 % auf 22,1 % ab. NADEL-/BLATTVERLUSTE [%] NACH SCHADSTUFENKLASSEN, FICHTE aa Abbildung 6: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Fichte in den Jahren 1995 bis 2018

11 Bayerische Forstverwaltung a Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2018 a Seite KIEFER Die Kiefern weisen 2018 einen mittleren Nadelverlust von 26,0 % auf ( ,2 %). Die Kiefer ist mit einem Flächenanteil von 17,1 % (BWI³) die zweithäufigste Baumart in Bayerns Wäldern. Im Vergleich zu den anderen Baumarten hat sie in diesem Jahr mit 26 % erneut den höchsten mittleren Nadelverlust. Dieser stieg 2018 geringfügig um 0,8 %. Der Anteil der Bäume ohne erkennbare Schäden (Schadstufe 0) sank 2018 von 15,5 (2017) auf 13,7 %. Die Gruppe der schwach geschädigten Bäume (Schadstufe 1) erreichte 51,1 %, 1,2 % weniger als Der Anteil deutlicher Verlichtungen (Schadstufen 2 bis 4) stieg auf 34,8 % ( ,2 %). Die stärksten Schäden an der Kiefer wurden im Raum Mittelfranken beobachtet, der mittlere Nadelverlust liegt dort bei 29,0 %. Insgesamt wurden von Pilzen bzw. Insekten verursachte Schäden an Kiefern nur selten beobachtet, allerdings gibt der zunehmende Mistelbefall (siehe oben) insbesondere in Mittelfranken Anlass zur Sorge. NADEL-/BLATTVERLUSTE [%] NACH SCHADSTUFENKLASSEN, KIEFER aa Abbildung 7: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Kiefer in den Jahren 1995 bis 2018

12 5.3 TANNE Die Tannen weisen 2018 einen mittleren Nadelverlust von 19,5 % auf ( ,6 %). Die Tanne nimmt einen Anteil von 2,4 % (BWI³) in Bayerns Wäldern ein. Größere Verbreitung findet sie im Alpenraum sowie im ostbayerischen Grenzgebirge. Gegenüber den achtziger und neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hat sich der Zustand der Tannen deutlich verbessert betrug der durchschnittliche Nadelverlust 46,2 %, die Schadstufen 3 und 4 waren mit einem Anteil von 32 %, die Schadstufe 2 mit 50 % vertreten wies sie die geringsten Schäden seit Beginn der Waldzustandserhebung auf, 2016 hatte sich ihr Zustand vermutlich in Folge des Trockensommers 2015 verschlechtert nahm der mittlere Nadelverlust der Tannen gegenüber dem Vorjahr um 2,7 % ab, 2018 wieder leicht um 0,9 % zu. Der Schadstufe 0 wurden ,3 % der Tannen zugeordnet, dies bedeutet ein geringfügiges Plus von 0,4 %. Der Anteil schwach geschädigter Bäume (Schadstufe 1) verminderte sich auf 33,8 % ( ,7 %). Der Anteil der Bäume mit deutlicher Verlichtung (Schadstufen 2 bis 4) erhöhte sich leicht auf 24,9 % ( ,4 %). Größere Schäden wurden nicht beobachtet, allerdings bereitet wie bei der Kiefer der Befall mit Misteln Anlass zur Sorge. NADEL-/BLATTVERLUSTE [%] NACH SCHADSTUFENKLASSEN, TANNE aa Abbildung 8: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Tanne in den Jahren 1995 bis 2018

13 Bayerische Forstverwaltung a Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2018 a Seite BUCHE Die Buchen weisen 2018 einen mittleren Blattverlust von 20,3 % auf ( ,8 %). Mit 13,9 % Flächenanteil (BWI³) ist die Buche die wichtigste Laubbaumart in Bayern. Der mittlere Blattverlust stieg um 0,5 %. Bei den gesunden Buchen (Schadstufe 0) ist ein Rückgang um 4 % auf 27,9 %, bei den schwach geschädigten Buchen (Schadstufe 1) ein Anstieg um 3,4 % auf 49,4 % zu verzeichnen. Der Anteil stärkerer Verlichtung (Schadstufen 2 bis 4) stieg um 0,6 % auf 22,7 %. Der Blick auf die langjährige Beobachtungsreihe zeigt, dass sich bei der Buche Phasen stärkerer Verlichtung und Erholung abwechseln und die Baumart bisher plastisch auf äußere Einflüsse, beispielsweise Fruktifikation und Witterung, reagiert. Die wieder stärkere Fruktifikation und die Wasserversorgung dürften beim diesjährigen Ergebnis eine Rolle gespielt haben. So weist die Buche in den nordbayerischen Trockengebieten, insbesondere im Wuchsgebiet Keuper, größere Blattverluste auf als im gesamtbayerischen Durchschnitt (mittlerer Blattverlust in den Wuchsgebieten Fränkische Platte, Keuper und Jura zusammen 20,8 %, im Wuchsgebiet Keuper 22,4 %). NADEL-/BLATTVERLUSTE [%] NACH SCHADSTUFENKLASSEN, BUCHE aa Abbildung 9: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Buche in den Jahren 1995 bis 2018

14 5.5 EICHE Die Eichen weisen 2018 einen mittleren Blattverlust von 21,6 % auf ( ,2 %). Der Eichenanteil beträgt in Bayern 6,8 % (BWI³) waren circa ein Fünftel der aufgenommenen Eichen befressen, davon etwa 68 % mit einem Verlust der Blattmasse von weniger als 10 %. Der mittlere Blattverlust der Eiche stieg 2018 mit 0,4 % leicht an. Der Anteil der Bäume ohne Schadmerkmale (Schadstufe 0) stieg um 1,1 % auf 24,8 %, der Anteil der Eichen mit geringen Verlichtungen (Schadstufe 1) verringerte sich um 2,4 % auf 47,3 %. Entsprechend stieg der Anteil der deutlichen Schäden (Schadstufen 2 bis 4) um 1 % auf 27,9 % wurde in Bayern das für die Auswertung und Weiterleitung an die Bundesinventurleitung (TI Eberswalde) benötigte Verschlüsselungssystem für die Baumarten auf das bundesweit angewendete System umgestellt, das eine Trennung nach Stielund Traubeneiche vorsieht. Betrachtet man die beiden Baumarten getrennt, ergeben sich für die Traubeneiche etwas bessere Werte als für die Stieleiche (durchschnittlicher Blattverlust Stieleiche 20,5 % kaum verändert gegenüber 2017, Traubeneiche 22,9 % gegenüber 24,2 % im Jahr 2017). NADEL-/BLATTVERLUSTE [%] NACH SCHADSTUFENKLASSEN, EICHE aa Abbildung 10: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Eiche in den Jahren 1995 bis 2018

15 6. ANHANG ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNGEN 2009 BIS 2018; STAND SEPTEMBER 2018 Baumart Jahr Mittleres Nadel-/Blattverlustprozent Anteile der Schadstufen [%] 0 1 ohne Schadmerkmale schwach geschädigt (Warnstufe) 2 mittelstark geschädigt 3 stark geschädigt 4 abge storben 2 bis 4 Summe deutliche Schäden alle ,3 28,6 45,8 22,8 2,1 0,7 25,6 Baumarten ,7 31,5 43,9 22,0 2,0 0,6 24, ,7 27,8 40,3 28,7 2,6 0,6 31, ,7 31,1 44,6 21,7 2,3 0,3 24, ,0 31,1 46,0 21,1 1,3 0,5 22, ,5 40,6 39,6 18,4 1,0 0,4 19, ,3 44,0 34,7 20,1 1,0 0,2 21, ,8 37,9 35,1 24,7 2,0 0,3 27, ,1 33,9 38,7 25,6 1,5 0,3 27, ,8 28,7 42,3 27,9 0,9 0,2 29,0 Fichte ,3 34,0 43,9 20,2 1,4 0,5 22, ,7 38,1 39,6 20,5 1,4 0,4 22, ,9 34,1 36,8 26,6 2,0 0,5 29, ,0 37,7 41,4 18,8 1,9 0,2 20, ,2 37,4 43,4 17,7 1,1 0,4 19, ,0 44,1 38,4 16,2 1,1 0,2 17, ,2 50,0 33,3 15,6 0,9 0,3 16, ,9 46,0 34,0 19,0 0,7 0,3 20, ,9 44,4 34,7 19,5 1,0 0,4 20, ,2 37,6 42,7 18,6 0,7 0,4 19,7 Kiefer ,0 13,7 51,5 30,5 3,1 1,2 34, ,2 15,5 52,3 28,5 2,8 0,9 32, ,4 11,2 55,6 29,9 2,4 0,9 33, ,0 15,1 57,6 24,0 2,7 0,6 27, ,0 14,0 65,3 18,8 1,2 0,7 20, ,2 50,5 34,9 13,4 0,5 0,7 14, ,7 45,7 40,5 13,1 0,5 0,2 13, ,8 32,5 45,2 20,6 1,2 0,5 22, ,8 15,3 61,0 23,3 0,3 0,2 23, ,9 13,6 63,6 22,4 0,2 0,2 22,8 Tanne 2018* 19,5 41,3 33,8 22,0 2,7 0,2 24,9 2017* 18,6 40,9 34,7 21,7 2,5 0,2 24,4 2016* 21,3 41,6 25,5 28,9 4,0 0,0 32,9 2015* 17,7 47,0 28,1 22,1 2,8 0,0 24,9 2014* 19,4 41,6 32,0 23,1 3,2 0,0 26,3 2013* 18,3 44,5 30,3 22,5 2,7 0,0 25,2 2012* 21,7 39,2 26,3 29,2 5,3 0,0 34,5 2011* 24,8 30,6 27,3 37,3 4,8 0,0 42,1 2010* 23,9 39,0 23,9 31,7 5,4 0,0 37,1 2009* 21,4 31,6 38,4 26,6 3,4 0,0 30,0

16 16 Baumart Jahr Mittleres Nadel-/Blattverlustprozent Anteile der Schadstufen [%] 0 1 ohne Schadmerkmale schwach geschädigt (Warnstufe) 2 mittelstark geschädigt 3 stark geschädigt 4 abge storben 2 bis 4 Summe deutliche Schäden Summe ,7 27,4 46,0 23,8 2,1 0,7 26,6 Nadelbäume ,0 30,6 43,5 23,3 2,0 0,6 25, ,2 28,5 40,9 27,7 2,3 0,6 30, ,3 32,0 45,0 20,6 2,1 0,3 23, ,3 31,3 48,7 18,4 1,3 0,4 20, ,3 44,7 37,5 16,6 0,9 0,3 17, ,0 47,4 35,2 16,2 1,0 0,3 17, ,4 40,8 37,7 19,9 1,3 0,3 21, ,9 35,2 42,5 20,7 1,3 0,3 22, ,2 29,7 48,3 20,7 1,0 0,3 22,0 Buche ,3 27,9 49,4 21,4 1,2 0,1 22, ,8 31,9 46,0 20,3 1,7 0,1 22, ,0 16,1 36,8 42,8 4,3 0,0 47, ,6 22,1 50,0 26,2 1,7 0,0 27, ,7 16,6 42,7 38,7 1,8 0,2 40, ,4 24,4 49,4 25,2 1,0 0,0 26, ,4 30,7 39,5 28,9 1,0 0,0 29, ,6 19,0 35,5 41,0 4,5 0,0 45, ,6 19,2 40,7 37,9 2,2 0,0 40, ,0 15,7 32,9 50,6 0,5 0,3 51,4 Eiche 2018* 21,6 24,8 47,3 27,2 0,4 0,3 27,9 2017* 21,9 23,7 49,4 25,6 1,0 0,3 26, ,0 25,4 53,0 21,6 0,0 0,0 21, ,9 24,3 38,6 32,6 4,5 0,0 37, ,9 24,6 43,9 31,1 0,4 0,0 31,4 2013* 25,2 18,4 41,0 38,4 1,9 0,3 40,7 2012* 29,1 23,1 24,8 48,2 3,6 0,3 52,1 2011* 29,8 21,1 23,4 51,9 3,3 0,3 55,5 2010* 34,0 12,3 16,8 67,8 3,1 0,0 70,9 2009* 29,4 14,8 26,9 55,9 2,1 0,3 58,3 Summe ,5 31,4 45,5 20,6 1,9 0,6 23,1 Laubbäume ,1 33,4 44,7 19,3 2,0 0,6 21, ,1 26,2 39,1 30,7 3,3 0,7 34, ,6 29,7 43,7 23,7 2,4 0,5 26, ,5 30,8 40,0 27,3 1,4 0,5 29, ,5 33,8 42,9 21,5 1,3 0,5 23, ,7 38,2 33,9 26,8 1,1 0,1 27, ,3 32,9 30,8 33,1 3,1 0,1 36, ,4 31,5 32,0 34,6 1,8 0,1 36, ,7 26,8 31,6 40,6 0,8 0,2 41,6 * Ergebnisse aus dem 16*16 km-raster und Verdichtungspunkten.

17 17 IMPRESSUM a HERAUSGEBER Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Ludwigstraße 2, München a INTERNET a info@stmelf.bayern.de a STAND Januar 2019 a REDAKTION Referat Waldbau, Waldschutz, Bergwald a FOTO Stephan Thierfelder BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon oder per unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen so wie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung.

18 a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a

+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++

+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++ Bayerisches Sttsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Sttsminister Helmut Brunner informiert Ergebnisse der Kronenzustandserhebung 12 in Bayern Dezember 12 +++ StMELF aktuell +++ StMELF

Mehr

7 KRONENZUSTAND 2011 ANHANG

7 KRONENZUSTAND 2011 ANHANG ANHANG 7 KRONENZUSTAND 211 a a Der Kronenzustand der Waldbäume hat sich in diesem gegenüber 21 insgesamt leicht verbessert. Der mittlere Nadel- und Blattverlust sank um,3 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent.

Mehr

+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++

+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++ Bayerisches Sttsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Sttsminister Helmut Brunner informiert Ergebnisse der Kronenzustandserhebung 2013 in Bayern November 2013 +++ StMELF aktuell +++ StMELF

Mehr

+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++

+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++ Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner informiert Ergebnisse der Kronenzustandserhebung 2010 in Bayern Dezember 2010 +++ StMELF aktuell +++

Mehr

Waldzustandsbericht 2006

Waldzustandsbericht 2006 Waldzustandsbericht 2006 Ergebnisse bundesweit Aufnahme im 16 x 16 km- Netz Schadstufe 1 (Warnstufe) Schadstufe 2-4 32% (+3%- Punkte) 40% (- 2%- Punkte) 28% (- 1%- Punkt) Ursächlich für die nur schwache

Mehr

Waldschäden durch Luftverunreinigungen

Waldschäden durch Luftverunreinigungen Waldschäden durch Luftverunreinigungen Neuartige Waldschäden, in den Anfangszeiten auch Waldsterben genannt, bezeichnet Waldschadensbilder in Mittel- und Nordeuropa, die seit Mitte der 1970er Jahre festgestellt

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2008

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2008 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2008 2 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG... 4 ERGEBNISSE 2008... ALLE BAUMARTEN... NADELBAUMARTEN... 7 FICHTE... 8 KIEFER... ANDERE NADELBÄUME... 12 LAUBBÄUME... 14

Mehr

Main. Dezernat. Grünflächenamt

Main. Dezernat. Grünflächenamt Waldzustandsbericht 2014 des Grünflächenamtes für den Stadtwald Frankfurt am Main Dezernat für Umwelt und Gesundheit Grünflächenamt StadtForst 30 Jahre Waldzustandserhebung im Frankfurter Stadtwald Die

Mehr

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle Pressemitteilung Minister Remmel: Eiche bleibt trotz leichter Besserung weiter Sorgenkind des Waldes in NRW Waldzustandsbericht 2013: Keine Entwarnung in Sicht Dreimal so viele Bäume mit starken Schäden

Mehr

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle Pressemitteilung Minister Remmel: Waldschutz ist auch Klimaschutz Waldzustandsbericht 2015: Verbesserung der Eiche setzt sich langsam fort, Buche mit deutlicher Erholung Düsseldorf, 20. November 2015 Wilhelm

Mehr

Waldzustandsbericht 2015 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW

Waldzustandsbericht 2015 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW Waldzustandsbericht 2015 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW www.umwelt.nrw.de Titelbild Flechten besiedeln einen Buchenstamm 5 Waldzustandsberichte NRW Der jährliche Waldzustandsbericht NRW

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2012

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2012 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2012 Seite 2 von 36 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4 Berechnung der Ergebnisse 2012 5 Alle Baumarten 5 Nadelbäume 7 Mittlere Kronenverlichtung 7 Fichte 8 Kiefer

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2009

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2009 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 200 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG... 4 ERGEBNISSE 200... 5 ALLE BAUMARTEN... 5 NADELBÄUME... 8 FICHTE... KIEFER... 11 ANDERE NADELBÄUME... 13 LAUBBÄUME... 15 BUCHE...

Mehr

Waldzustandsbericht 2016 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW

Waldzustandsbericht 2016 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW Waldzustandsbericht 2016 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW www.umwelt.nrw.de Titelbild Hellgrünes Buchenlaub im Frühjahrswald 5 Waldzustandsberichte seit 1984 Der jährliche Waldzustandsbericht

Mehr

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle Pressemitteilung Minister Remmel: Wir müssen den Wald als wertvollen Naturschatz bewahren Waldzustandsbericht 2016: Eschensterben breitet sich in NRW aus - Verbesserung der Eiche setzt sich fort - Zustand

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2011

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2011 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2011 Inhalt Zusammenfassung... 3 Ergebnisse 2011... 4 Alle Baumarten... 4 Nadelbäume... 5 Fichte... 6 Kiefer... 8 Andere Nadelbäume... Laubbäume... 12 Buche... 13 Eichen...

Mehr

Anteil alter Stichprobenbäume bei verschiedenen Baumarten in den WZE-Kollektiven beider Länder im Jahr 2015

Anteil alter Stichprobenbäume bei verschiedenen Baumarten in den WZE-Kollektiven beider Länder im Jahr 2015 46 Alte Bäume im Wald und ihre Kronenverlichtung Befunde des forstlichen Umweltmonitorings in Rheinland-Pfalz und im Saarland In unseren Wäldern stehen immer mehr alte Bäume. Nach den Befunden der Bundeswaldinventur

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2010

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2010 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 20 2 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG... ERGEBNISSE 20... 6 ALLE BAUMARTEN... 6 NADELBÄUME... 8 FICHTE... KIEFER... 11 ANDERE NADELBÄUME... 13 LAUBBÄUME... 1 BUCHE...

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2018

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2018 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 18 INHALT Zusammenfassung 4 Aufnahme- und Bewertungsverfahren 6 Berechnung der Ergebnisse 18 7 Alle Baumarten 8 Nadelbäume Mittlere Kronenverlichtung Fichte 11 Kiefer

Mehr

Feldfruchternte Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte. Landwirtschaft

Feldfruchternte Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte. Landwirtschaft Landwirtschaft Feldfruchternte 2007 Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte VonJörgBreitenfeld DieGetreideerntehatindiesemJahrunterderTrockenheitimAprildeutlichgelitten. Nach den vorläufigen

Mehr

Aktuelles zum Wettergeschehen

Aktuelles zum Wettergeschehen Aktuelles zum Wettergeschehen 04. August 2006 / Th. Schlegel, P. Albisser Juli 2006: klimatologisch ein extremer Monat Wetterablauf Die ersten Tage des Monats Juli brachten bereits an den meisten Orten

Mehr

Waldzustandsbericht 2017 Kurzfassung

Waldzustandsbericht 2017 Kurzfassung Waldzustandsbericht 2017 Kurzfassung 3 Inhalt Vorwort 4 Waldzustandsberichte seit 1984 6 Waldzustand 2017 etwas besser als im Vorjahr 10 Eichenschäden gestiegen 12 Rosskastanien stark bedroht 13 Das Wetter:

Mehr

Waldzustandsbericht 2016 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW

Waldzustandsbericht 2016 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW Waldzustandsbericht 2016 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW www.umwelt.nrw.de Titelbild Hellgrünes Buchenlaub im Frühjahrswald 3 Sehr geehrte Damen und Herren, die oft gestellte Frage Wie

Mehr

Entwicklung des Kronenzustandes der Tanne FRANZ-JOSEF MAYER

Entwicklung des Kronenzustandes der Tanne FRANZ-JOSEF MAYER Entwicklung des Kronenzustandes der Tanne FRANZ-JOSEF MAYER Anlässlich einer Tagung des Deutschen Forstvereins in Bamberg leitete Oberforstrat Meyer eine Exkursion in das Revier Kronach. Dabei kommentierte

Mehr

Witterungsbericht. - Frühjahr

Witterungsbericht. - Frühjahr Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Witterungsbericht. - Winter 2015/16 -

Witterungsbericht. - Winter 2015/16 - Witterungsbericht - Winter 2015/16 - Witterungsbericht Winter 2015/16 Erstellt: März 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Berlin: nachhaltiger. Waldzustandsbericht 2017 des Landes Berlin

Berlin: nachhaltiger. Waldzustandsbericht 2017 des Landes Berlin Berlin: nachhaltiger Waldzustandsbericht 2017 des Landes Berlin Waldzustandsbericht 2017 des Landes Berlin Inhalt Inhalt Hauptergebnisse 3 1. Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2017 6 2. Nebenmerkmale

Mehr

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Frühling mit insgesamt normaler Temperatur. Im Norden nasser Frühling. 10.

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Frühling mit insgesamt normaler Temperatur. Im Norden nasser Frühling. 10. Frühling 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2016 10. Juni 2016 Die Frühlingstemperatur 2016 lag im Mittel über die ganze Schweiz im Bereich der Norm 1981 2010. Der Frühling lieferte verbreitet reichlich

Mehr

Das Oltner Wetter im März 2011

Das Oltner Wetter im März 2011 Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem

Mehr

NATURWALDRESERVAT HECKE

NATURWALDRESERVAT HECKE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.

Mehr

Zweite Bundeswaldinventur 2002 in Bayern

Zweite Bundeswaldinventur 2002 in Bayern Ergebnisse für den Privatwald in der Planungsregion Oberland Titelblatt i Ämter für Land- und Forstwirtschaft Miesbach, Weilheim i. OB (ohne Landkreis Starnberg) Übersichtskarte Gliederung 1. Aufnahmeverfahren

Mehr

auf Nachhaltigkeit Forsten Berliner Forsten, Th. Wiehle Waldzustandsbericht 2015 des Landes Berlin

auf Nachhaltigkeit Forsten Berliner Forsten, Th. Wiehle Waldzustandsbericht 2015 des Landes Berlin auf Nachhaltigkeit Forsten Waldzustandsbericht 2015 des Landes Berlin Berliner Forsten, Th. Wiehle Waldzustandsbericht 2015 des Landes Berlin Inhalt Inhalt Hauptergebnisse 3 1. Ergebnisse der Waldzustandserhebung

Mehr

Witterungsbericht. - Sommer

Witterungsbericht. - Sommer Witterungsbericht - Sommer 2012 - Witterungsbericht Sommer 2012 Erstellt: September 2012 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten

Mehr

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215

Mehr

Waldzustandsbericht 2012 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW

Waldzustandsbericht 2012 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW Waldzustandsbericht 2012 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW www.umwelt.nrw.de 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Die Wälder unseres Landes sind unser wertvolles Naturerbe, das wir erhalten

Mehr

BMEL/walkscreen. Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2015

BMEL/walkscreen. Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2015 BMEL/walkscreen Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2015 Seite 2 von 49 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4 English Summary 5 Aufnahme- und Bewertungsverfahren 6 Berechnung der Ergebnisse 2015 6 Alle

Mehr

Klimawandel in Baden-Württemberg

Klimawandel in Baden-Württemberg auch in M2 LUFTTEMPERATUR Die Jahresmitteltemperatur stieg seit 1901 bis heute von rund 8 C auf über 9 C an. Der größte Anstieg erfolgte dabei erst in den letzten 30 Jahren seit 1980. Ein Beispiel verdeutlicht

Mehr

4 ERGEBNISSE DER KRONENZUSTANDSERHEBUNG

4 ERGEBNISSE DER KRONENZUSTANDSERHEBUNG 4 ERGEBNISSE DER KRONENZUSTANDSERHEBUNG 4.1 Der Wald in Baden-Württemberg Nach der deutlichen Verbesserung des Waldzustandes in Baden-Württemberg in den letzten beiden Jahren ist bei der aktuellen Erhebung

Mehr

Das Münchner Wetter 2018 Das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1781

Das Münchner Wetter 2018 Das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1781 Das Münchner Wetter Das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1781 Text und Tabelle: Corinna Doll, Grafiken: Corinna Doll, Sarah Lenk 11,3 C durchschnittliche stemperatur deutlich wärmer als das

Mehr

Monitoring zur Vitalität der Baumkronen 2010

Monitoring zur Vitalität der Baumkronen 2010 10 Monitoring zur Vitalität der Baumkronen 2010 Lutz Falkenried, Landesbetrieb Wald und Holz NRW Die Vitalität von Waldbäumen lässt sich gut am Zustand ihrer Kronen ablesen. Zur Bewertung wurde im Juli

Mehr

Kurzfassung. Waldzustandsbericht NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG NORDRHEIN-WESTFALEN.

Kurzfassung. Waldzustandsbericht NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG NORDRHEIN-WESTFALEN. Kurzfassung Waldzustandsbericht NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG 2018 NORDRHEIN-WESTFALEN www.umwelt.nrw.de 3 Inhalt Vorwort 4 Der Wald in NRW ein knappes Gut 6 Waldzustandsberichte seit 1984 8 2018 der

Mehr

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13 Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder

Mehr

Witterungsbericht. - Winter 2017/18 -

Witterungsbericht. - Winter 2017/18 - Witterungsbericht - Winter 2017/18 - Witterungsbericht Winter 2017/18 Erstellt: März 2018 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Referat 44, Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Waldzustandsbericht 2010 Ergebnisse der Waldzustandserhebung

Waldzustandsbericht 2010 Ergebnisse der Waldzustandserhebung Ergebnisse der Waldzustandserhebung Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern Paulshöher Weg 1 19061 Schwerin Bearbeitung: Landesforst

Mehr

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg. Information der Hauptstelle für Waldschutz

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg. Information der Hauptstelle für Waldschutz Forst Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg Information der Hauptstelle für Waldschutz Landesbetrieb Forst Brandenburg Betriebsteil Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung/Monitoring

Mehr

2. Witterung im Winter 1996/97

2. Witterung im Winter 1996/97 2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie

Mehr

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09.

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09. Frühling 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2015 09. Juni 2015 Die Frühlingstemperatur lag über die ganze Schweiz gemittelt 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Auf der Alpensüdseite zeigte sich der

Mehr

Das Oltner Wetter im Januar 2011

Das Oltner Wetter im Januar 2011 Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte

Mehr

Rinden: 2

Rinden: 2 Baumpuzzle Bildet Gruppen mit 4 bis 5 Leuten. Jedes Team erhält Blätter mit verschiedenen Abbildungen (Bäume, Rinden, Blätter/Nadeln und Früchte). Schneidet diese aus und klebt sie richtig zugeordnet auf

Mehr

Forst. Waldzustandsbericht 2014 Ergebnisse für das Land Brandenburg

Forst. Waldzustandsbericht 2014 Ergebnisse für das Land Brandenburg Forst Waldzustandsbericht Ergebnisse für das Land Brandenburg Waldzustandsbericht Ergebnisse für das Land Brandenburg Titelfoto: Kronenzustandserhebung an einem gemeinsamen Inventurpunkt von Bundeswaldinventur

Mehr

Der Waldzustand in den Bundesländern 2007

Der Waldzustand in den Bundesländern 2007 Der Waldzustand in den Bundesländern 2007 2 Die folgenden Beiträge wurden dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz von den Ländern zur Verfügung gestellt. Auf die ausführlichen

Mehr

3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern

3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern 3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern 3.1 Internationaler Vergleich Deutschland hat unter allen europäischen Ländern abgesehen von Russland die größten Holzvorräte (Abb.1). Die Voraussetzungen für die Forst-

Mehr

: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD mit jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Schutzmaßnahme

: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD mit jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Schutzmaßnahme 2.13.12: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Deutschland (alle Länder) / für 2002 / Baumgröße: 50cm Höhe bis

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So

Mehr

Vorwort. Dr. Till Backhaus Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern

Vorwort. Dr. Till Backhaus Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Vorwort Die befürchtete drastische Verschlechterung des Waldzustands nach dem Jahrhundertsommer 2003 ist, insgesamt gesehen, in Mecklenburg- Vorpommern glücklicherweise nicht eingetreten. Wohl aber zeigten

Mehr

Das Oltner Wetter im Januar 2009

Das Oltner Wetter im Januar 2009 Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur

Mehr

Rückblick Juli. Sonne und Hutze

Rückblick Juli. Sonne und Hutze Rückblick Juli Sonne und Hutze + 35,1 C Höchsttemperatur + Tmittel von 16,4 C + 96 l/m² Regen + 7 Gewitter Nach dem sehr nassen und sonnenarmen Juni drehte sich der zweite Sommermonat des Jahres 2013 ins

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2017

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2017 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2017 bmel.de Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4 English Summary 5 Aufnahme- und Bewertungsverfahren 6 Berechnung der Ergebnisse 2017 7 Alle Baumarten 8 Nadelbäume

Mehr

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2016 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 10,0 C deutlich über dem Schnitt (normal

Mehr

Waldzustandsbericht 2016 des Landes Brandenburg

Waldzustandsbericht 2016 des Landes Brandenburg Forst Forstwirtschaft Waldzustandsbericht 2016 des Landes Brandenburg Foto: J. Engel 0 WALDZUSTANDSBERICHT 2016 DES LANDES BRANDENBURG INHALT Hauptergebnisse Waldzustandserhebung (WZE) 2016 2 1 Ergebnisse

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der waldbaulichen Anpassung an den Klimawandel

Möglichkeiten und Grenzen der waldbaulichen Anpassung an den Klimawandel Möglichkeiten und Grenzen der waldbaulichen Anpassung an den Klimawandel KLIMWALD-Projekt, AB1 Dr. Tina Schäfer 1.6.2016 Inhalte 1. Wald im Klimawandel - Temperaturanstieg und Extremwettereinflüsse 2.

Mehr

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick 2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem

Mehr

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Forst. Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Forst. Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Forst Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin ERGEBNISSE DER WALDSCHADENSERHEBUNG DER LÄNDER BRANDENBURG UND BERLIN Hauptergebnisse

Mehr

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen August 2017 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu nass Die Mitteltemperatur betrug 18,2 C und lag

Mehr

Waldzustandsbericht 2014 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW

Waldzustandsbericht 2014 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW Waldzustandsbericht 2014 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW www.umwelt.nrw.de 3 Sehr geehrte Damen und Herren, die Frage Wie geht s dem Wald?, die immer wieder neu von Bürgerinnen und Bürgern

Mehr

NATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND

NATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt NATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND Naturwaldreservat Böhlgrund Frühling im Böhlgrund. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Böhlgrund liegt im Vogelschutz-

Mehr

Witterungsbericht. - Sommer

Witterungsbericht. - Sommer Witterungsbericht - Sommer 2016 - Witterungsbericht Sommer 2016 Erstellt: September 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr warmer März und April. Regional deutlich zu trocken

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr warmer März und April. Regional deutlich zu trocken Frühling 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2014 10. Juni 2014 Der Frühling war in der Schweiz überdurchschnittlich warm, etwas zu trocken und recht sonnig. Zu den milden und sonnigen Verhältnissen

Mehr

BMEL/walkscreen. Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2014

BMEL/walkscreen. Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2014 BMEL/walkscreen Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2014 Seite 2 von 49 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4 English Summary 5 Aufnahme- und Bewertungsverfahren 6 Berechnung der Ergebnisse 2014 6 Alle

Mehr

1 Mio. ha Fichte Risikomanagement der Fichte im Klimawandel

1 Mio. ha Fichte Risikomanagement der Fichte im Klimawandel 1 Mio. ha Fichte Risikomanagement der Fichte im Klimawandel Dr. Hans-Joachim Klemmt, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Fichtentagung 2017 des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums

Mehr

Sommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Warmer Sommer. Von nass bis trocken. 09. September 2016

Sommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Warmer Sommer. Von nass bis trocken. 09. September 2016 Sommer 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Sommer 2016 09. September 2016 Die Sommertemperatur 2016 lag im Mittel über die ganze Schweiz 0.7 Grad über der Norm 1981 2010. Die landesweite Niederschlagsmenge

Mehr

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten -1-

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten -1- Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2018 Januar bis Dezember Das Jahr lag mit einer Durchschnittstemperatur von 10,9 C extrem über dem Schnitt (normal 9,6

Mehr

Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg

Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur

Mehr

Wasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen

Wasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 2010 1.Witterung zu kühl und zu nass Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Mai 98 mm und lag damit um 46 % über dem langjährigen Mittelwert für den

Mehr

Witterungsbericht. - Sommer

Witterungsbericht. - Sommer Witterungsbericht - Sommer 2015 - Witterungsbericht Sommer 2015 Erstellt: September 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

S. 1. Fernerkundungsanwendungen Teil B Vorlesung Aktuelle Forstschutzprobleme Sommersemster

S. 1. Fernerkundungsanwendungen Teil B Vorlesung Aktuelle Forstschutzprobleme Sommersemster Methodische Aspekte zur Vitalitätsansprache von Bäumen H. Fuchs, IWW 2004 IWW Vitalität eines Baumes Gesundheit Krankheit Folgen Zuwachsverluste Absterben Einschätzung a) Indirekt: Visuelle Beurteilung

Mehr

Jahresbericht Temperatur, Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-

Jahresbericht Temperatur, Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1- Temperatur, Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2012 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 9,7 C fast im Schnitt von 9,6 C. Das Temperaturmaximum

Mehr

Der Impetus von Eckhard Kennel. Wegbereiter für forstliche Inventuren in Bayern und Deutschland

Der Impetus von Eckhard Kennel. Wegbereiter für forstliche Inventuren in Bayern und Deutschland Der Impetus von Eckhard Kennel Wegbereiter für forstliche Inventuren in Bayern und Deutschland 23. Oktober 2015 Franz Brosinger Referat Waldbau, Waldschutz, Bergwald Inhalt 1. Forstliche Großrauminventuren

Mehr

Witterungsdiagnose

Witterungsdiagnose Witterungsdiagnose - 212 - Witterungsdiagnose 212 Erstellt: Juni 213 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 774 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de

Mehr

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Im Jahr 2012 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9

Im Jahr 2012 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9 Im Jahr 212 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9 o C voran. Es folgen ex aequo und mit 34,6 o C. Am Ende befinden sich mit 3,8 o C und mit 31,2 o

Mehr

Klimawandel in Baden-Württemberg

Klimawandel in Baden-Württemberg ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen

Mehr

Statistik zum Auftreten ausgewählter Schäden und Schaderreger in den Wäldern der Bundesrepublik Deutschland. C. Majunke

Statistik zum Auftreten ausgewählter Schäden und Schaderreger in den Wäldern der Bundesrepublik Deutschland. C. Majunke Statistik zum Auftreten ausgewählter Schäden und Schaderreger in den Wäldern der Bundesrepublik Deutschland C. Majunke Schadholzanfall (m³) nach Sturmeinwirkung in ausgewählten Bundesländern [ Zum Vergleich:

Mehr

Dr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen

Dr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Dr. Kai Pfannschmidt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Referat 44 Klimaagentur 2. Jenaer

Mehr

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1- Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2010 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 8,5 C trotz des heißen Juli extrem unter

Mehr

Durchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth -10,8 C 25 Niederschlagstagen Gesamteindruck: Erwähnenswert: Plus von 2,0 Grad

Durchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth -10,8 C 25 Niederschlagstagen Gesamteindruck: Erwähnenswert: Plus von 2,0 Grad Januar Bis Monatsmitte wies der Januar, ähnlich seinem Vormonat, mit einem Plus von 2,0 Grad einen beträchtlichen Temperaturüberschuss auf. Es wollten sich einfach keine winterlichen Temperaturen einstellen.

Mehr

Verjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 101 HG Süd 1 Seite 1/6

Verjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 101 HG Süd 1 Seite 1/6 Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 11 HG Süd 1 Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215 für

Mehr

Das Oltner Wetter im September 2011

Das Oltner Wetter im September 2011 Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form

Mehr

b) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot:

b) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot: FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT PROF. DR. ROLF HÜPEN STATISTIK I, WS 2009/10 Aufgabe 1: Bei einer Preiserhebung in Bochum und Umgebung ergab sich für den etikettierten Verkaufspreis eines bestimmten

Mehr

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft. Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft. Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Die BWI liefert nur für Deutschland hinreichend genaue Daten. Auf Landesebene

Mehr

Verjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 71 Werdenfels - Süd Seite 1/6

Verjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 71 Werdenfels - Süd Seite 1/6 Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 71 Werdenfels - Süd Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur

Mehr

Wasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen

Wasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2008 1.Witterung Geringfügig zu kalt und viel zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember 45 mm und somit nur 59 % des Referenzwertes.

Mehr

Standortbedingungen in der Davert Auswirkungen des Klimawandels.

Standortbedingungen in der Davert Auswirkungen des Klimawandels. Standortbedingungen in der Davert Auswirkungen des Klimawandels www.wald-und-holz.nrw.de 23.11.2016 Bericht zum Klimawandel in NRW (07.11.2016) Das Klima in NRW wandelt sich. Es gibt große Unterschiede

Mehr

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg Forst Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg Information der Hauptstelle für Waldschutz Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung/Monitoring

Mehr

Waldzustandsbericht 2011 der Länder Brandenburg und Berlin

Waldzustandsbericht 2011 der Länder Brandenburg und Berlin Forst Waldzustandsbericht 211 der Länder Brandenburg und Berlin Forst Die Kronenzustandserhebung auf dem 16x16 km EU-Raster und die Intensivuntersuchungen auf einem Teil der Level-II-Flächen wurden bis

Mehr

1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid

1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid 1334/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: http://www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium

Mehr

Der März in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik

Der März in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de

Mehr