Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2018

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1 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 18

2 INHALT Zusammenfassung 4 Aufnahme- und Bewertungsverfahren 6 Berechnung der Ergebnisse 18 7 Alle Baumarten 8 Nadelbäume Mittlere Kronenverlichtung Fichte 11 Kiefer Andere Nadelbäume 1 Laubbäume 17 Mittlere Kronenverlichtung 18 Buche 18 Eichen Andere Laubbäume 22 Einfluss des Alters 24 Anhang Tabellen 31 Waldzustand in den Ländern 46 Genauigkeit der Erhebung 48 Das forstliche Umweltmonitoring in Deutschland 0 Das internationale forstliche Umweltmonitoring ICP Forests 1 Abbildungsverzeichnis 2 Tabellenverzeichnis 3

3 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 Liebe Leserinnen und Leser, unser Wald musste in jüngster Zeit einiges mitmachen: Zuerst die Stürme im Winterhalbjahr 17/18, dann 18 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen Und die anhaltende Trockenheit von Februar bis November. All das hat unserem Wald zugesetzt: Schädlinge wie der Borkenkäfer fanden ideale Bedingungen, um sich auszubreiten. Die Bäume litten unter extremen Wassermangel. Laubbäume warfen vorzeitig ihre Blätter ab. Es ist deswegen nicht weiter verwunderlich, dass die Waldzustandserhebung 18 bei allen Baumarten eine Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr zeigt. Ich selbst habe mich vor Ort bei Waldbesitzern über die Schäden vor allem an Forstkulturen informiert. Allein im Kalenderjahr 18 summierte sich die Schadholzmenge aus dem Sturm Friederike und den Bäumen, die wegen des Befalls mit Borkenkäfern gefällt werden mussten, bundesweit auf 32 Millionen Festmeter. Das volle Ausmaß der Schäden wird erst in der kommenden Vegetationsperiode sichtbar werden. Es ist zu befürchten, dass wir wegen des Klimawandels vermehrt mit solchen Witterungsextremen rechnen müssen. Deswegen dürfen wir in den Bemühungen, den Treibhausgasausstoß zu mindern und den Anstieg der globalen Temperatur zu begrenzen, nicht nachlassen. Gleichzeitig müssen wir uns auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels einstellen. Zur Bewältigung der durch Extremwetterereignisse verursachten Folgen im Wald wurden auf Vorschlag meines Ministeriums neue Fördermaßnahmen in die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) übernommen. Somit ist der Weg frei für entsprechende Förderangebote der Bundesländer für die Waldeigentümer. Jetzt sind die Länder am Zug, dies in ihren Förderrichtlinien entsprechend umzusetzen. Der Bund stellt für den Privat- und Kommunalwald dafür zusätzliche Mittel in Höhe von zunächst 2 Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren bereit. Weiterhin können, wie schon bisher, waldbauliche Maßnahmen im Rahmen der GAK gefördert werden. Zudem fördert der Bund mit dem Waldklimafonds Projekte zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit unserer Wälder an den Klimawandel. Und wir sind im Gespräch mit dem Bundesfinanzministerium, inwieweit steuerliche Erleichterungen für geschädigte Waldeigentümer möglich sind. Wir wollen helfen, unsere Wälder stabiler und widerstandsfähiger zu machen. Julia Klöckner Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft 3

4 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung Der Kronenzustand hat sich gegenüber dem Vorjahr bei allen Baumarten verschlechtert. Sowohl der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen als auch die mittlere Kronenverlichtung ist höher als im Vorjahr. In der Baumartengruppe andere Laubbäume sind sie höher als jemals seit Beginn der Erhebungen. Die anhaltende Dürre in der Vegetationszeit 18 führte verbreitet zum vorzeitigen Abfallen der Blätter. Das volle Ausmaß der Dürreschäden wird voraussichtlich erst in der kommenden Vegetationszeit sichtbar werden. Darüber hinaus haben sowohl die Fichte als auch Buche, Eiche und andere Laubbäume stark geblüht und Zapfen bzw. Fruchtstände entwickelt, die das Erscheinungsbild der Kronen beherrschten. 4

5 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ZUSAMMENFASSUNG Seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1984 sind die Anteile der Schadstufen 2 bis 4 und die mittlere Kronenverlichtung bei den Laubbäumen stark angestiegen. Bei der Eiche verlief die Entwicklung zyklisch, wobei Fraßschäden durch Insekten eine Rolle spielen. Der Kronenzustand der Nadelbäume zeigt keinen Trend. Im Durchschnitt aller Baumarten betrug im Sommer 18 der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen (Schadstufen 2 bis 4) 29 %. Gegenüber 17 ist dies ein Anstieg um 6 Prozentpunkte. Auf die Warnstufe entfielen unverändert 43 %. Ohne Verlichtung waren 28 %; 17 waren es noch 34 %. Die mittlere Kronenverlichtung ist von 19,7 % auf 22,0 % gestiegen. Höher, nämlich 22,8 %, war sie bis jetzt nur 04. Bei der Fichte ist der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen von 2 % auf % gestiegen. Auf die Warnstufe entfielen % (17: 39 %). Ohne Verlichtung waren % (17: 36 %). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 19,7 % auf 21, % gestiegen. Bei der Kiefer blieb der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen mit 1 % nahezu unverändert (17: 14 %). Zugenommen hat vor allem der Anteil der Warnstufe von 49 % auf 4 %. Ohne Kronenverlichtung waren 31 % (17: 37 %). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 17,4 % auf 18,3 % gestiegen. Bei der Buche ist der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen auf 39 % gestiegen. Dies ist eine Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr mit 31 %, bleibt aber hinter anderen Jahren mit sehr hoher Kronenverlichtung zurück. Auf die Warnstufe entfielen 42 % (17: 44 %). Der Anteil ohne Verlichtung betrug 19 % (17: 2 %). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 22, % auf 2,1 % gestiegen. Die Fruktifikation hat bei der Buche einen erheblichen Einfluss auf den Kronenzustand; starke Fruchtbildung geht in der Regel mit höherer Kronenverlichtung einher. 18 haben 9 % der Bäume stark und 2 % in mittlerem Ausmaß fruktifiziert. Dies ist ähnlich wie 06, aber weniger als in den Jahren 04, 09, 11, 14 und 16. Bei der Eiche ist der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen gegenüber dem Vorjahr von 32 % auf 42 % gestiegen. Der Anteil der Warnstufe ist von 43 % auf 38 % gesunken. Der Anteil ohne Verlichtung ist von 2 % auf % gefallen. Die mittlere Kronenverlichtung ist von 22,9 % auf 2,7 % gestiegen.

6 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / VERFAHREN Aufnahme- und Bewertungsverfahren Jeden Sommer nehmen Fachleute der Länder auf systematisch über die gesamte Waldfläche Deutschlands verteilten Stichprobenpunkten den Kronenzustand der Waldbäume auf. Beurteilungsmaßstab ist die Verlichtung der Baumkronen im Vergleich zu einer voll belaubten bzw. benadelten Krone. Die Abweichung von einer vollständigen Belaubung wird in -%-Stufen geschätzt. 0 % Verlichtung bedeutet eine voll belaubte Krone. % Verlichtung bedeutet: Gegenüber einer voll belaubten Krone fehlen % der Blattmasse bzw. es ist nur 60 % der normalerweise zu erwartenden Blattmasse vorhanden. Für die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse gibt es verschiedene Möglichkeiten: Aus der Kronenverlichtung sämtlicher Bäume kann der Mittelwert gebildet werden. Dieser Wert wird als mittlere Kronenverlichtung bezeichnet (Beispiel: Abbildung 3). Die -%-Stufen können als Häufigkeitsverteilung dargestellt werden (Beispiel: Abbildung 1). Die -%-Stufen können zu breiteren Klassen, den sogenannten Schadstufen, zusammengefasst werden. Die Definition der Schadstufen ist in der folgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 1: Definition der Schadstufen Schadstufe Verlichtung Bezeichnung 0 0 % Ohne Kronenverlichtung % Warnstufe (schwache Kronenverlichtung) % Mittelstarke Kronenverlichtung % Starke Kronenverlichtung 4 0 % Abgestorben Die Schadstufen 2 bis 4 werden in der folgenden Ergebnisdarstellung zur Kategorie deutli che Kronenverlichtung zusammengefasst (Beispiel: Abbildung 2). 6

7 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / BERECHNUNG DER ERGEBNISSE Berechnung der Ergebnisse 18 Das Bundesergebnis wird am Institut für Waldökosysteme des Thünen-Instituts aus den von den Ländern auf dem bundesweiten 16-km-x-16-km-Netz erhobenen Daten berechnet. In die Erhebung 18 sind 9 87 Probebäume auf 4 Probepunkten eingegangen. Bei der Erhebung werden 38 Baumarten erfasst. Hiervon entfallen rund 80 % auf die vier Hauptbaumarten Fichte, Kiefer, Buche und Eiche (Stiel- und Trauben- Eiche werden gemeinsam ausgewertet). Alle übrigen Baumarten werden für die statistische Auswertung zu den Gruppen andere Nadelbäume und andere Laubbäume zusammengefasst. Die Ergebnisse der Waldzustandserhebung 18 werden in Form von Grafiken und Tabellen dargestellt. Bis einschließlich 1989 beziehen sich die Ergebnisse jeweils nur auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und Westberlins vor dem Beitritt der neuen Bundesländer. Die Angaben zum Anteil der jeweiligen Baumart oder Baumartengruppe an der bestockten Holzbodenfläche stammen aus der Bundeswaldinventur 12. Holzboden ist die dauernd zur Holzerzeugung bestimmte Fläche; auch Flächen, auf denen Bäume wachsen, eine Holznutzung aber unterbleibt, wie z. B. in Nationalparks, gehören dazu. Zum Wald gehören weitere nicht zur Holzproduktion bestimmte Flächen, zum Beispiel Waldwege und Schneisen ab m Breite und Holzlagerplätze. Solche Waldflächen werden als Nichtholzboden bezeichnet. 7

8 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ALLE BAUMARTEN Alle Baumarten Abbildung 1 zeigt die Verteilung der Probebäume auf die -%-Stufen der Kronenverlichtung für die Jahre 17 und 18. Die Entwicklung der Schadstufen seit 1984 ist auf der nächsten Seite in Abbildung 2 dargestellt. Abbildung 1: Alle Baumarten Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und 18 Angaben in Prozent 2 Flächenanteil 18 Schadstufe 0 Flächenanteil 1 9,6,6 4,6 1,9 1,2 11, 9,0 Warnstufe Schadstufen 2 bis 4 Flächenanteil 17 4,6 6,9 4,9 0 2,7 1,3 0,8 0,6 0, 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0, Kronenverlichtung (-%-Stufen) 8

9 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ALLE BAUMARTEN Abbildung 2: Alle Baumarten Entwicklung der Schadstufen seit Bäume im Jahr 18; bis 1989 ohne neue Bundesländer Angaben in Prozent ohne Verlichtung Warnstufe deutliche Kronenverlichtung 9

10 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / NADELBÄUME Nadelbäume Mittlere Kronenverlichtung Die folgende Abbildung zeigt, wie sich seit Beginn der Erhebungen die mittlere Kronenverlichtung bei Fichte, Kiefer und anderen Nadelbäumen entwickelt hat. Abbildung 3: Entwicklung der mittleren Kronenverlichtung bei den Nadelbäumen 2 Mittlere Kronenverlichtung [%] Kiefer Fichte andere Nadelbäume

11 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / FICHTE Fichte Wissenschaftlicher Name: Picea abies; Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 26 % Abbildung 4: Fichte Schadstufenanteile seit Bäume im Jahr 18; bis 1989 ohne neue Bundesländer Angaben in Prozent ohne Verlichtung Warnstufe deutliche Kronenverlichtung 11

12 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / FICHTE Abbildung : Fichte Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und 18 Angaben in Prozent 2 Flächenanteil 18 Schadstufe 0 Warnstufe Schadstufen 2 bis 4 Flächenanteil 1, 11,7 14,0 14,8 11,0,2 Flächenanteil 17 7,8 6,9 4,9 0 3,1 0,9 0,8 1,6 0, 0,4 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0, Kronenverlichtung (-%-Stufen) 12

13 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / KIEFER Kiefer Wissenschaftlicher Name: Pinus sylvestris; Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 23 % Abbildung 6: Kiefer Schadstufenanteile seit Bäume im Jahr 18; bis 1989 ohne neue Bundesländer Angaben in Prozent ohne Verlichtung Warnstufe deutliche Kronenverlichtung

14 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / KIEFER Abbildung 7: Kiefer Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und 18 Angaben in Prozent 2 23,9 Flächenanteil 18 Schadstufe 0 Flächenanteil 1,6 17,3 18,2 11,9 Warnstufe Schadstufen 2 bis 4 Flächenanteil ,9 3,6 2,9 2,2 0,9 0,4 0,2 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,0 0,1 0,1 0, Kronenverlichtung (-%-Stufen) 14

15 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANDERE NADELBÄUME Andere Nadelbäume Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 7 % Abbildung 8: Andere Nadelbäume Entwicklung der Schadstufenanteile seit Bäume im Jahr 18; bis 1989 ohne neue Bundesländer Angaben in Prozent ohne Verlichtung Warnstufe deutliche Kronenverlichtung 1

16 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANDERE NADELBÄUME Abbildung 9: Andere Nadelbäume Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und 18 Angaben in Prozent 2 Flächenanteil 18 Schadstufe 0 Warnstufe Flächenanteil 1 14,9 16,9 12,0 12,2,8 Schadstufen 2 bis 4 Flächenanteil 17 7,8 7,2,8, 0 2,4 1,6 0,3 0,7 0,3 0,4 0,4 0,3 0,1 0,1 0,1 0, Kronenverlichtung (-%-Stufen) 16

17 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / LAUBBÄUME Laubbäume Mittlere Kronenverlichtung Die folgende Abbildung zeigt, wie sich seit Beginn der Erhebungen die mittlere Kronenverlichtung bei Buche, Eiche und anderen Laubbäumen entwickelt hat. Abbildung : Entwicklung der mittleren Kronenverlichtung bei den Laubbäumen 2 Mittlere Kronenverlichtung [%] Eiche Buche andere Laubbäume 17

18 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / BUCHE Buche Wissenschaftlicher Name: Fagus sylvatica; Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 16 % Abbildung 11: Buche Entwicklung der Schadstufenanteile seit Bäume im Jahr 18; bis 1989 ohne neue Bundesländer Angaben in Prozent ohne Verlichtung Warnstufe deutliche Kronenverlichtung 18

19 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / BUCHE Abbildung 12: Buche Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und 18 Angaben in Prozent 2 Flächenanteil 18 Schadstufe 0 Warnstufe Schadstufen 2 bis 4 Flächenanteil 1,1 14,3 14,2,3 11,3 11,2 Flächenanteil 17 6,7 7,3 4,3 0 2,1 1,6 1,3 0,4 0,8 0,4 0,3 0,1 0,1 0,2 0,0 0, Kronenverlichtung (-%-Stufen) 19

20 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / EICHEN Eichen Die beiden einheimischen Arten Stiel-Eiche und Trauben-Eiche werden gemeinsam ausgewertet. Die dritte heimische Art, die Flaum-Eiche ist in Deutschland sehr selten, wächst auf trockenwarmen Sonderstandorten und kommt in der Stichprobe nicht vor. Die aus Nordamerika eingeführte Rot-Eiche ist bei andere Laubbäume erfasst. Wissenschaftliche Namen: Quercus robur, Quercus petraea Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 11 % Abbildung : Eichen Entwicklung der Schadstufenanteile seit Bäume im Jahr 18; bis 1989 ohne neue Bundesländer Angaben in Prozent ohne Verlichtung Warnstufe deutliche Kronenverlichtung

21 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18/ EICHEN Abbildung 14: Eichen Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und 18 Angaben in Prozent 2 Flächenanteil 18 Schadstufe 0 Warnstufe Schadstufen 2 bis 4 Flächenanteil 1 9,7,8 14,6 12,4 11,6 11,2 Flächenanteil 17 7,2 7,7, 0 3,4 0,8 1,1 1,3 1,3 0,1 0,2 0,4 0,2 0,2 0,2 0, Kronenverlichtung (-%-Stufen) 21

22 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANDERE LAUBBÄUME Andere Laubbäume Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 18 % Abbildung 1: Andere Laubbäume Entwicklung der Schadstufenanteile seit Bäume im Jahr 18; bis 1989 ohne neue Bundesländer Angaben in Prozent ohne Verlichtung Warnstufe deutliche Kronenverlichtung 22

23 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANDERE LAUBBÄUME Abbildung 16: Andere Laubbäume Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und 18 Angaben in Prozent 2 Flächenanteil 18 Schadstufe 0 Flächenanteil 1 1,1 17,9,1 Warnstufe Schadstufen 2 bis 4 Flächenanteil 17 8,8 9,4 4, 7,0,2,4 0 2,1 2,2 0,8 1, 0,7 0,8 1,0 1,0 0,7 1,0 1,3 0, Kronenverlichtung (-%-Stufen) 23

24 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ALTERSEINFLUSS Einfluss des Alters Ältere Bäume sind i. d. R. stärker von Kronenverlichtungen betroffen als jüngere. Dies wird in den folgenden Abbildungen deutlich, die den Anteil der Schadstufen 2 bis 4 jeweils getrennt nach Bäumen bis zu 60 Jahren und älteren Bäumen zeigen. Abbildung 17: Fichte Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt (in Prozent) über 60 Jahre bis 60 Jahre Fichte gesamt

25 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ALTERSEINFLUSS Abbildung 18: Kiefer Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt (in Prozent) über 60 Jahre bis 60 Jahre Kiefer gesamt

26 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ALTERSEINFLUSS Abbildung 19: Andere Nadelbäume Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt (in Prozent) über 60 Jahre bis 60 Jahre Andere Nadelbäume gesamt

27 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ALTERSEINFLUSS Abbildung : Buche Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt (in Prozent) über 60 Jahre bis 60 Jahre Buche gesamt

28 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ALTERSEINFLUSS Abbildung 21: Eiche Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt (in Prozent) über 60 Jahre bis 60 Jahre Eiche gesamt

29 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ALTERSEINFLUSS Abbildung 22: Andere Laubbäume Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt (in Prozent) über 60 Jahre bis 60 Jahre Andere Laubbäume gesamt

30 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Anhang Tabellen Tabelle 2: Mittlere Kronenverlichtung in Prozent nach Baumarten bzw. Baumarten gruppen Jahr Alle Baumarten Fichte Kiefer Buche Eiche Andere Nadelbäume Andere Laubbäume ,9 21,3 18,0 17,0 1,9 22,2 9, ,7,0 16, 1,2 17, 24,3, ,1 19,7 16,6 16,6 19,2 2,2 11, ,7 17,2 17,2,1 19,2 21,7 12, ,8 16,9 16,6 17,2 18,8 19,6 12, ,2 17,6 16,1 17,0,9 19,, ,3 18,1 17,6,3 19,8,1 16, ,1 19,9 22,8,7 23,4,4 19, ,2,8 19,7 24,8 22,8,6 21, ,7,0 17,0 22,9 2,4 21,8 17, 1994,4,6 19,0 21,7 26,7 22,0 17, ,2 19,1 16,6 23,9 2,0 21,3 16, ,4 17,8 1,8 22,0 28,0,3 16, ,8 18,7 16,2 22,7 28,2 18,8 1, ,3 19,4 1,0 22,0 24,9 18,8 1, ,6 19,0 1,9 23,2 26,2 18,4 14, ,3 19,7 16,6 2,6 24,4 18,7 14, 01 18,8,1 16,4 22,8 24,0 18,1,

31 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 2: Fortsetzung Mittlere Kronenverlichtung in Prozent nach Baumarten bzw. Baumarten gruppen Jahr Alle Baumarten Fichte Kiefer Buche Eiche Andere Nadelbäume Andere Laubbäume 02 19,1,2 16,9 22,3 22, 18,9 1, ,9,8 17, 22,7 2,4 19,9 17, ,8 23,6 18,, 28, 21,0 19,7 0 21, 21,8 18,6 27,0 28,1 19,8 18, ,0 19,7 18,7 27,7 26,6 19,9 18,2 07,7,8 17,8 2,6 28,0,4 17,8 08,4,8 18,9 22,0 28,3 22,2 16, 09 19,7 19,4 1,8 27,0 26, 19,7 14,9 19,1 18,7 16,0 23,3 29,6 17,6 1, 11,4 19,1 1,6,4 26,3 18,8 16, ,2 19,3 14, 24,3 29,4 18,7 1,7 19,3 18,8 1,1 23,6 27,0 17,3 1,6 14,4,2 16,4 27,6 24,7 17,7 17,8 1,0,6 16,9 23,3 24,1 17,7 19, ,2 21,0 17, 28,6 21,4 18,4, ,7 19,7 17,4 22, 22,9 17,6 19, 18 22,0 21, 18,3 2,1 2,7 19,8 24,9 31

32 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 3: Alle Baumarten: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Waldfläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Für die Stufe deutliche Kronenverlichtung werden zusätzlich die An teile bei den Bäu men bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. 32

33 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 3: Alle Baumarten: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 Fortsetzung [% der Waldfläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre

34 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 4: Fichte: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Für die Stufe deutliche Kronenverlichtung werden zusätzlich die An teile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. 34

35 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 4: Fortsetzung Fichte: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre

36 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle : Kiefer: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Für die Stufe deutliche Kronenverlichtung werden zusätzlich die An teile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. 36

37 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle : Fortsetzung Kiefer: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre

38 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 6: Andere Nadelbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe 198 Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Für die Stufe deutliche Kronenverlichtung werden zusätzlich die An teile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. 38

39 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 6: Andere Nadelbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 Fortsetzung [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre

40 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 7: Buche: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Für die Stufe deutliche Kronenverlichtung werden zusätzlich die An teile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor.

41 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 7: Fortsetzung Buche: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre

42 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 8: Eichen: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Für die Stufe deutliche Kronenverlichtung werden zusätzlich die An teile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. 42

43 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 8: Fortsetzung Eichen: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre

44 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 9: Andere Laubbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Für die Stufe deutliche Kronenverlichtung werden zusätzlich die An teile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. 44

45 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ANHANG / TABELLEN Tabelle 9: Andere Laubbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 Fortsetzung [% der Fläche] Jahr Ohne Kronenverlichtung Warnstufe Deutliche Verlichtung Deutliche Verlichtung, bis 60 Jahre Deutliche Verlichtung, über 60 Jahre

46 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / LÄNDERERGEBNISSE Waldzustand in den Ländern Die nachfolgende Tabelle zeigt den Anteil der Schadstufen 2 bis 4, das heißt der Baumartenfläche mit deutlicher Kronenverlichtung, in den Ländern. Die Ergebnisse stammen aus den Waldzustandserhebungen der Länder. Werte, die mit Dezimalstellen geliefert wurden, sind auf ganze Zahlen gerundet. Die Rundung kann zu leichten Differenzen gegenüber den in den Waldzustandsberichten der Länder publizierten Werten führen. Das bundesweite 16-x-16-km-Netz ist zu grob, um für kleinere Länder verlässliche Ergebnisse auf Landesebene zu liefern. Die meisten Länder führen ihre Erhebung daher auf einem dichteren Netz durch. Die jeweilige Netzdichte ist in der letzten Spalte angegeben. Tabelle : Waldzustand in den Ländern 18 Alle Baumarten Fichte Kiefer Buche Eiche WZE-Netz Flächenanteil SST 2 4 [%] Flächenanteil SST 2 4 [%] Flächenanteil SST 2 4 [%] Flächenanteil SST 2 4 [%] Flächenanteil SST 2 4 [%] [km x km] (Veränderung zu 17 in %-Punkten) (Veränderung zu 17 in %-Punkten) (Veränderung zu 17 in %-Punkten) (Veränderung zu 17 in %-Punkten) (Veränderung zu 17 in %-Punkten) Ziffern in eckigen Klammern: Erläute rungen Baden-Württemberg 38 (+7) 29 (+4) 33 (+4) 4 (+12) 9 (+7) 8 x 8 Bayern 26 (+1) 22 (±0) 3 (+3) 23 (+1) 28 (+1) 16 x 16 [1] Berlin 1 (±0) k.a. 7 (-1) k.a. 39 (+) 2 x 2 Brandenburg 11 (+2) k.a. 6 (+1) k.a. 37 (+1) 16 x 16 Bremen [2] ,1 x 0,2 Hamburg k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 16 x 16 Hessen 34 (+2) 29 (-2) 19 (-1) 2 (+4) (+3) 8 x 8 [3] Mecklenburg-Vorpommern 17 (+3) (+4) 17 (+3) (-) 33 (+12) 8 x 8 [4] Niedersachsen (-1) 27 (-1) (+2) 32 (+1) 6 (±0) 8 x 8 [] Nordrhein-Westfalen 39 (+14) 37 (+) 28 (+9) 48 (+21) 0 (+17) 4 x 4 Anteile der Schadstufen 2 bis 4 und Änderung gegenüber dem Vorjahr; Werte auf ganze Zahlen gerundet 46

47 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / LÄNDERERGEBNISSE Tabelle : Waldzustand in den Ländern 18 Fortsetzung Alle Baumarten Fichte Kiefer Buche Eiche WZE-Netz Flächenanteil SST 2 4 [%] Flächenanteil SST 2 4 [%] Flächenanteil SST 2 4 [%] Flächenanteil SST 2 4 [%] Flächenanteil SST 2 4 [%] [km x km] (Veränderung zu 17 in %-Punkten) (Veränderung zu 17 in %-Punkten) (Veränderung zu 17 in %-Punkten) (Veränderung zu 17 in %-Punkten) (Veränderung zu 17 in %-Punkten) Ziffern in eckigen Klammern: Erläute rungen Rheinland-Pfalz 37 (+) 36 (+1) (+2) 4 (+) 41 (+) 4 x 12 Saarland 29 (+3) 23 (-1) 9 (-) 29 (-) 41 (+19) 2 x 4 Sachsen 26 (+) 21 (+) (+9) 36 (+) 62 (+21) 4 x 4 Sachsen-Anhalt 23 (+4) 23 (-1) 6 (+2) 46 (+3) 46 (+6) 8 x 8 [6] Schleswig-Holstein 18 (+3) 18 (+4) 12 (+3) 19 (-1) 28 (+6) 4 x 2 Thüringen 41 (+) 31 (+3) 0 (±0) 41 (+8) 68 (+6) 4 x 4 Deutschland 29 (+6) (+) 1 (+1) 39 (+8) 42 (+) 16 x 16 Erläuterungen: [1] Bayern: Verdichtung auf 8 x 8 für Eiche und Weißtanne (hier nicht ausgewiesen) sowie regio nale Verdichtung auf 8 x 8 in den Alpen sowie in den nordbayerischen Trockengebieten [2] Bremen: 1 bis 17 keine Erhebung; daher keine Angabe zur Veränderung gegenüber dem Vorjahr [3] Hessen: Verdichtung im Rhein-Main-Gebiet auf 4 x 4 [4] Mecklenburg-Vorpommern: Verdichtung auf 4 x 8 für Buche und Eiche [] Niedersachsen: Verdichtung auf 4 x 4 für Eiche und Buche [6] Sachsen-Anhalt: Verdichtung auf 4 x 4 für Fichte, Buche, Eiche und andere Baumarten k. A.: keine Angabe; die Netzdichte erlaubt keine Aussage auf Landesebene 47

48 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / GENAUIGKEIT Genauigkeit der Erhebung Die Waldzustandserhebung ist eine Stichprobenerhebung auf einem systematischen Netz. In der Abbildung sind die in der Stichprobe ermittelten Anteile der deutlichen Kronenverlichtungen (Schadstufen 2 bis 4) als Säule, der Standardfehler als Intervallklammer dargestellt. Der Standardfehler ist ein Maß für die Genauigkeit. Der wahre Wert liegt mit 68 % Wahrscheinlichkeit innerhalb der durch die Intervallklammer dargestellten Grenzen. Abbildung 23: Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Baumartengruppen (Säule) und Standardfehler (Intervallklammer) Angaben in Prozent 0 4, 42,2 32,7 36,6 38,3 34,1 28,,1 28,1 28, 27, 22,3 16,9,9 0,4 1,4 39,4 41,9 31,3 2,4 28,8 Fichte Kiefer Buche Eiche andere andere Gesamt Laubbäume Nadelbäume 48

49 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / GENAUIGKEIT Tabelle 11: Mittelwert und Standardfehler des Anteils deutlicher Kronen verlichtungen im Jahr 18 Baumart Mittelwert [%] Standardfehler [%-Punkte] Fichte,4 ±2,3 Kiefer 1,4 ±1, Buche 39,4 ±2,8 Eiche 41,9 ±3,6 Andere Laubbäume 31,3 ±2,8 Andere Nadelbäume 2,4 ±3,1 Gesamt (alle Baumarten) 28,8 ±1,3 49

50 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / FORSTLICHES UMWELTMONITORING Das forstliche Umweltmonitoring in Deutschland Die Waldzustandserhebung ist Teil des forstlichen Umweltmonitorings. Dieses wurde in Deutschland seit den 80er Jahren entwickelt und durchgeführt, um Umweltveränderungen und ihre Auswirkungen auf Waldökosysteme zu erfassen und zu beschreiben. Mit der Änderung des Bundeswaldgesetzes am 31. Juli wurde in 41a Abs. 6 eine gesetzliche Grundlage für das forstliche Umweltmonitoring geschaffen. Damit wurde die Lücke gefüllt, die durch den Wegfall der Forest Focus -Verordnung der EU entstanden war. Am 1. Januar 14 ist die auf 41 a Absatz 6 BWaldG gestützte Verordnung über Erhebungen zum forstlichen Umweltmonitoring (ForUmV) in Kraft getreten. Die Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern ist im Bundeswaldgesetz geregelt. Die Länder erheben die Daten und betreiben dazu die Übersichtserhebungen auf dem systematischen Stichprobennetz und das Intensivmonitoring auf ausgewählten Beobachtungsflächen. Der Bund hat Aufgaben bei der Koordination und ist für die bundesweite und länderübergreifende Auswertung der Daten zuständig. Er wird hierbei von einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe unterstützt. Für die Waldzustandserhebung und die Bodenzustandserhebung bestehen spezialisierte Bund-Länder- Arbeitsgruppen, in denen Erhebungsmethoden und Auswertungsansätze abgestimmt werden. Bundesweite Auswertungen und begleitende Studien finden am Institut für Waldökosysteme des Thünen-Instituts in Eberswalde statt. waldmonitoring/ Die Länder führen mit den von Ihnen erhobenen Daten auch eigene Auswertungen auf Landesebene durch und veröffentlichen die Ergebnisse in Berichten und im Internet. Zu den periodischen Übersichtserhebungen auf einem systematischen Netz gehört die jährliche bundesweite Waldzustandserhebung, deren Ergebnisse hier vorgestellt wurden. Seit den 90er Jahren wurde der periodischen Erhebung des Waldzustandes auf dem systematischen Netz das intensive forstliche Umweltmonitoring auf ausgewählten Beobachtungsflächen zur Seite gestellt. Das intensive forstliche Umweltmonitoring dient der Aufklärung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen und von Einflüssen auf den Waldzustand. Auf den Standorten des intensiven forstlichen Umweltmonitorings werden u. a. die Konzentration von Schadstoffen in der Luft, der Eintrag von Luftschadstoffen in den Wald, meteorologische Daten, Säure- und Elementgehalte im Boden und im Sickerwasser gemessen. Die regelmäßige Analyse der Elementgehalte von Blättern und Nadeln erlaubt Rückschlüsse auf den Ernährungszustand des Waldes. Messungen der Bodenfeuchte und die Aufstellung von Wasserbilanzen geben Aufschluss über Wasserversorgung und Trockenstress. Hinzu kommt eine Reihe von biologischen Daten z. B. über das Höhen- und Durchmesserwachstum der Bäume, die Produktion und Zusammensetzung der Streu, phänologische Beobachtungen und die Zusammensetzung der Bodenvegetation. Zum gleichen Termin wie die Kronenzustandserhebung 0

51 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / FORSTLICHES UMWELTMONITORING auf dem systematischen Netz werden auch auf den Flächen des intensiven forstlichen Umweltmonitorings jährlich der Kronenzustand und das Auftreten von Schadsymptomen an den Bäumen erfasst. Informationen über das intensive forstliche Umweltmonitoring finden Sie hier: Forst-Holzwirtschaft/Zustandserhebungen/ InventurenErhebungen-node.html allgemeine-informationen/ Eine weitere Erhebung auf einem systematischen Netz ist die bundesweite Bodenzustandserhebung im Wald (BZE). Sie erfolgt auf einem 8-x-8 km-netz. Sie ist ein Gemeinschaftsvorhaben von Bund und Ländern und hat zum Ziel, die Kenntnisse über den Zustand und die Veränderungen der Waldböden zu vertiefen. Diese Kenntnisse sind u. a. Voraussetzung für die Beurteilung von Maßnahmen, welche die Waldböden vor weiteren schädlichen Veränderungen bewahren sollen. Die erste Bodenzustandserhebung im Wald (BZE I) wurde zwischen 1987 und 1993 durchgeführt. Die Außenaufnahmen für die zweite Bodenzustandserhebung im Wald wurden in den Jahren 06 bis 08 durchgeführt. Die Auswertungsergebnisse wurden 16 veröffentlicht. Weitere Informationen über die BZE sind hier zu finden: texte/bodenzustandserhebung.html Das internationale forstliche Umweltmonitoring ICP Forests Im Jahr wurde 198 unter dem Dach des Genfer Luftreinhalteabkommens der UN-ECE das International Co-operative Programme on Assessment and Monitoring of Air Pollution Effects on Forests (ICP Forests), das internationale Zusammenarbeitsprogramm zur Bewertung und Überwachung der Wirkung von Luftschadstoffen auf Wälder, gegründet. Inzwischen erheben 41 Staaten nach auf europäischer Ebene abgestimmten Verfahren Stoffeinträge in Wälder, den Kronenzustand und weitere den Waldzustand beeinflussende Parameter. Kooperationen bestehen mit ähnlichen Initiativen in Nordamerika und Asien. Das forstliche Umweltmonitoring umfasst Übersichtserhebungen auf einem systematischen Stichprobennetz (Level I) und die intensive Beobachtung bestimmter Umweltparameter auf ausgewählten Flächen des intensiven Waldmonitorings (Level II). Weiterführende Informationen in englischer Sprache gibt es unter 1

52 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Alle Baumarten Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und 18 8 Abbildung 2: Alle Baumarten Entwicklung der Schadstufen seit Abbildung 3: Entwicklung der mittleren Kronenverlichtung bei den Nadelbäumen Abbildung 4: Fichte Schadstufenanteile seit Abbildung : Fichte Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und Abbildung 6: Kiefer Schadstufenanteile seit 1984 Abbildung 7: Kiefer Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und Abbildung 8: Andere Nadelbäume Entwicklung der Schadstufenanteile seit Abbildung 9: Andere Nadelbäume Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und Abbildung : Entwicklung der mittleren Kronenverlichtung bei den Laubbäumen 17 Abbildung 11: Buche Entwicklung der Schadstufenanteile seit Abbildung 12: Buche Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und Abbildung : Eichen Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 Abbildung 14: Eichen Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und Abbildung 1: Andere Laubbäume Entwicklung der Schadstufenanteile seit Abbildung 16: Andere Laubbäume Häufigkeitsverteilung der -%-Stufen der Kronenverlichtung 17 und Abbildung 17: Fichte Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 24 Abbildung 18: Kiefer Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 2 Abbildung 19: Andere Nadelbäume Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 26 Abbildung : Buche Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 27 Abbildung 21: Eiche Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 28 Abbildung 22: Andere Laubbäume Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 29 Abbildung 23: Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen nach Baumartengruppen (Säule) und Standardfehler (Intervallklammer) 48 2

53 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 / TABELLENVERZEICHNIS Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Definition der Schadstufen 6 Tabelle 2: Mittlere Kronenverlichtung in Prozent nach Baumarten bzw. Baumartengruppen Tabelle 3: Alle Baumarten: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Waldfläche] 32 Tabelle 4: Fichte: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 34 Tabelle : Kiefer: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 36 Tabelle 6: Andere Nadelbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 38 Tabelle 7: Buche: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Tabelle 8: Eichen: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 42 Tabelle 9: Andere Laubbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 44 Tabelle : Waldzustand in den Ländern Tabelle 11: Mittelwert und Standardfehler des Anteils deutlicher Kronenverlichtungen im Jahr

54 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18 4

55 WALDZUSTANDSERHEBUNG 18

56 HERAUSGEBER Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Referat 1 Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt Rochusstraße 1, 3123 Bonn STAND März 19 GESTALTUNG design idee, büro für gestaltung, Erfurt TEXT BMEL DRUCK BMEL BILDNACHWEIS Titelseite: Inga Nielsen/fotolia.com; Seite 3: Steffen Kugler/Bundesregierung; Seite 4: apfelweile/stockadobe.com; Seite 7: vovan/stockadobe.com Diese Publikation wird vom BMEL kostenlos herausgegeben. Sie darf nicht im Rahmen von Wahlwerbung politischer Parteien oder Gruppen eingesetzt werden. Weitere Informationen unter Lebensministerium

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