OeME-Herbsttagung 30. November und sie lebt! Ökumene als Ferment in Kirche und Gesellschaft

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1 OeME-Herbsttagung 30. November und sie lebt! Ökumene als Ferment in Kirche und Gesellschaft

2 OeME-Herbsttagung 30. November und sie lebt! Ökumene als Ferment in Kirche und Gesellschaft Eintreffen und Einschreibung, Kaffee Begrüssung und liturgischer Beginn Referat und Diskussion: Ökumene Sauerteig in Kirche und Gesellschaft Fulbert Steffensky: Wichtig sind Gott und das Brot der Armen. Darin sind sich die Konfessionen einig. Diese Einigkeit lässt alle theologischen Bedenken verblassen. Dass der Glaube sich in den verschiedenen Dialekten der Konfessionen abspielt, ist ein Reichtum und bedeutet keineswegs ihre wirkliche Trennung Pause Ökumene, soziale Bewegungen und theologische Reflexion in Lateinamerika Silvia Regina da Lima: Die sozialen Bewegungen sind Orte der Organisation, der Bewusstseinsbildung und der befreienden Aktion in Lateinamerika. Durch sie entsteht auch eine neue Situation für die ökumenische Arbeit auf dem Kontinent, die Herausforderungen für die Kirchen und für das theologische Nachdenken mit sich bringt Kurzer Flash aus der ÖRK Vollversammlung in Busan, Südkorea Mittagessen Workshops Pause Tagungsbeobachtung durch Christoph Fleischmann Liturgischer Abschluss Fulbert Steffensky Fulbert Steffensky, geb. 1933, Studium der katholischen und evangelischen Theologie, 13 Jahre Benediktinermönch in der Abtei Maria Laach, 1969 Konversion zum Protestantismus, Professur für Erziehungswissenschaft an der FH Köln, Gastprofessor am Union Theological Seminary in New York, Professor für Religionspädagogik, lebt jetzt in Luzern. Silvia Regina de Lima Silva Die brasilianische Theologin Silvia Regina de Lima Silva ist Direktorin des DEI (Ökumenisches Forschungsinstitut) in Costa Rica und Professorin der ökumenischen Abteilung für Religionswissenschaften an der «Universidad Nacio nal» von Costa Rica. Ihre Hauptarbeitsgebiete sind: gemeinschaft liche Bibellektüre (Lectura popular de la Biblia), Theologie der schwarzen Bevölkerung in Lateinamerika und feministische Theologie. Christoph Fleischmann Christoph Fleischmann hat in Wuppertal, Tübingen und Madurai/Südindien Theologie studiert und arbeitet als freier Journalist und Moderator in Köln, er ist Autor des Buches «Gewinn in alle Ewigkeit. Kapitalismus als Religion».

3 Workshop 1 Inspiriert von Taizé: Oekumenische Spiritualität als Ferment in Kirche und Gesellschaft Grundlage allen menschlichen Zusammenlebens sind Respekt und Annehmen des andern in seiner Verschiedenheit, sich daran zu freuen, bereit zu sein, Vertrauen zu wagen. Wie Bäume: Tiefe Wurzeln schlagen im eigenen Erdreich, um die Äste weit auszubreiten hin zum andern. Eine Begegnung mit der Gemeinschaft der Schwestern von Grandchamp: «Wir sind eine internationale Kommunität, aus den Kirchen der Reformation hervorgegangen und vom monastischen Geist geprägt, mit einer ökumenischen Berufung zu Gebet und Versöhnung.» Mit Schwester Thérèse, Sœur économe in der Communauté de Grandchamp mit vielen Verbindungen zur Berner Kirche und zur Paulusgemeinde Bern Workshop 2 Daheim sein: Die soziale Rolle der Migrationskirchen Mit anderen in der Muttersprache Gottesdienste feiern und ein Netz von Kontakten zu knüpfen hilft, um sich in der Schweiz heimisch zu fühlen und sich hier zu integrieren. Ein Input über afrikanische evangelische Migrationskirchen wird ergänzt durch Erfahrungen der tamilisch-katholischen Gemeinschaft aus Sri Lanka. Mitglieder verschiedener Migrationskirchen (evangelisch und katholisch) erzählen in Interviews, welche Bedeutung ihre Gemeinde für sie hat. In Kleingruppen berühren wir auch die Fragen des Miteinanders von Migrationskirchen und einheimischen Kirchen. Mit Daniel Frei, Pfarramt Weltweite Kirche Baselland / Basel-Stadt unter anderem mit dem Arbeitsschwerpunkt Zusammenarbeit mit evangelischen Migrationskirchen in Basel und Region und Hans-Martin Grieper, Seelsorger beim röm.-kath. Dekanat Bern und Umgebung, langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit von Pfarreien und anderssprachigen Gemeinden Workshop 3 Gemeinsame Erbschaft was wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern weiter geben? Unsere Kinder haben ein Recht auf eine Sprache, die ihre Freiheit fördert und sie einführt in den Gedanken der Gerechtigkeit. Sie haben also ein Recht auf religiöse Bildung. Die Frage bleibt, was wir von unseren Traditionen vermitteln und auf welche Weise wir es tun. Erklärungspflichtig sind nicht nur die, die ihre Kinder religiös erziehen. Es sind es auch die, die ihren Kindern die Sprache der Hoffnung und des Trostes vorenthalten. Mit Fulbert Steffensky (Vorstellung siehe Hauptreferat) Workshop 4 «Tun wir in Gottes Namen etwas Mutiges» Oekumenische Gemeinde Halden geschwisterliches Miteinander mit interreligiösem Blick Inhalt des Workshops: Positive und negative Erfahrungen mit Oekumene, der ökumenische Weg einer Stadtrandgemeinde, Chancen und Stolpersteine, die Finanzen sind das Spirituellste, basisdemokratisch Kirche sein, Gastfreundschaft und interreligiöse Dimension, was braucht es, dass Oekumene gelingt? Die Rolle der Obrigkeiten; Welche Zukunft träumen wir? Mit Charlie Wenk-Schlegel, Kath Theologe, verheiratet, 3 erwachsene Kinder 4 Jahre in Kolumbien in kirchlicher Basisarbeit Gemeindeleiter in der ökumenischen Gemeinde Halden, SG Workshop 5 Verbindlichkeit macht frei: Verlässliche Präsenz als Modell für «Kirche der Zukunft» am Beispiel der Diakonissen in Bern und des Stadt klosters Segen in Berlin. Gemeinschaften ältere wie die Diako

4 nissengemeinschaft in Bern und jüngere wie die Communität Don Camillo leben eine eigene Form der Ökumene. In allen Konfessionen gibt es Menschen, die verbindlich gemeinsames Leben wagen. Sie erkennen sich zum Beispiel in den Stundengebeten wieder, die auf alte Übungen der Nonnen und Mönche zurückgehen, lange bevor die Kirchen sich trennten. In dem Workshop möchten wir zwei Modelle vorstellen und fragen, welche Formen der Verbindlichkeit, für die Zukunft der Kirche fruchtbar werden können. Mit Sr. Lydia Schranz, 1977 Eintritt als Diakonisse. Seit 1990 Oberin der Schwesterngemeinschaft und Mitglied Geschäftsleitung der Stiftung Diaconis Bern und Georg Schubert, 1977 Mitgründer der Communität Don Camillo. Seit 2007 im Aufbau des Stadtklosters Segen in Berlin, Prenzlauer Berg, engagiert. Workshop 6 Zusammen Kirche sein in Bern: Ökumene vor Ort über konfessionelle Grenzen hinweg Christen verschiedenster Traditionen und Sprachen, aus vielen Ländern und Nationen feiern Gottesdienst in und um Bern. Manche Gemeinden bestehen seit Jahrzehnten, andere suchen eine neue Heimat. Das fordert heraus, stellt Fragen und ist gleichzeitig bereichernd. Mit Stefanos Athanasiou, griechisch-orthodoxer Theologe, Assistent an der theologischen Fakultät Bern, und Christoph Knoch, Pfarrer, Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Kirchen im Kanton Bern, nennen Stolpersteine und führen zum «himmlischen Jerusalem». Workshop 7 Fastenopfer und Brot für alle: Gemeinsam mit mehr Biss Die Zusammenarbeit der beiden Werke geht zurück auf die späten 60er Jahre. Beide Werke empfanden es als «Unverantwortlichkeit, als Christen auf die Herausforderungen der Dritten Welt weiterhin getrennt zu antworten». Seit 1969 wird die ökumenische Kampagne durchgeführt, seit 1993 gemeinsam mit den Christkatholiken. Anlässlich von 25 Jahren der Zusammenarbeit wurde 1986 das Manifest 2000 veröffentlicht, das die grundlegenden Ziele der Entwicklungspolitik umreisst. Was kann die gemeinsame entwicklungspolitische Arbeit bewegen? Wo kann sie noch vertieft werden? Was können die Kirchen dazu beitragen? Wie wirkt das ökumenische Miteinander im globalen Engagement auf die Kirchen zurück? Thematisiert werden u.a. der Bereich Firmen und Menschenrechte (Glencore-Xstrata, Kongo und Philippinen) und der Beitrag der Kirchen zur globalen Transformation (Vollversammlung des ÖRK in Busan). Mit Beat Dietschy, Zentralsekretär Brot für alle und Antonio Hautle, Direktor Fastenopfer Workshop 8 Lasst uns das Zelt erweitern! Soziale Bewegungen, Einsatz für die Menschenrechte und ökumenische Organisationen in Lateinamerika In den sozialen Bewegungen Lateinamerikas werden das menschliche Subjekt und die Menschenrechte neu interpretiert. Die Verschiedenheit der sozialen Bewegungen drängt zur Suche nach neuen Formen, Beziehungen unter Wahrung der Differenz herzustellen. Es braucht Orte des Dialogs, die der gesellschaftlichen Transformation verpflichtet sind und es ermöglichen, gemeinsame Aktionen zu entwickeln. Was könnte der Beitrag ökumenischer Organisationen in diesem neuen Kontext sein? Mit Silvia Regina de Lima (Vorstellung siehe Hauptreferat)

5 Anmeldung Ich melde mich für die OeME-Herbsttagung «... und sie lebt! Ökumene als Ferment in Kirche und Gesellschaft» vom 30. November 2013 im Kirchgemeindehaus Paulus in Bern an: Name, Vorname Strasse, Ort Funktion / Kirchgemeinde Mittagessen: (zutreffendes bitte ankreuzen) vegetarisch mit Fleisch Ich möchte an folgendem Atelier teilnehmen: 1. Wahl Atelier Nr. 2. Wahl Atelier Nr. Die Anmeldung und die Wahl des Ateliers werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Ort und Datum Unterschrift

6 Bitte frankieren Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn Bereich OeME-Migration Altenbergstrasse 66 Postfach Bern 25

7 ... und sie lebt! Ökumene als Ferment in Kirche und Gesellschaft Wo besteht verbindliche ökumenische Zusammenarbeit als Dienst an der Gesellschaft? Was tragen ökumenische Spiritualität und verbindliche Gemeinschaften zur Bereicherung des vielstimmigen ökumenischen Konzerts bei? Welche Bedeutung hat heute die ökumenische Zusammenarbeit der Landeskirchen und weiterer Gemeinschaften und Gemeinden? Diese Fragen sind wichtig, gerade wenn auf der Ebene der kirchlichen Hierarchien Ökumene zur Zeit kein vorrangiges Thema ist. Substanz und Dringlichkeit ökumenischer Dialoge werden sowohl von evangelischer als auch von katholischer Seite ernsthaft hinterfragt. Es scheint, dass es angesichts des Mitgliederschwundes in den Landeskirchen nahe liegt, die eigene Konfession zu profilieren und sich auf die Vorgänge im eigenen Garten zu konzentrieren. An der OeME-Herbsttagung 2013 werden verschiedene ökumenische Ansätze von der lokalen bis zur internationalen Ebene sichtbar. Konkrete ökumenische Arbeit in den Gemeinden und Wege genuiner ökumenischer Spiritualität werden erinnert. Die Tagung soll dazu beitragen, Ökumene als Ort zu profilieren, wo Glaube, Liebe und Hoffnung gelebt, gefeiert und gesellschaftlich relevant werden.

8 OeME-Herbsttagung 2013 Kirchgemeindehaus Paulus, Bern... und sie lebt! Ökumene als Ferment in Kirche und Gesellschaft Ort und Anreise Kirchgemeindehaus Paulus, Freiestrasse 20, 3012 Bern mit Bus 12, Richtung Länggasse bis Haltestelle Uni Tobler (Lageplan siehe Tagungsbeitrag Pauschalpreis (inklusive Verpflegung und Getränke) CHF 60. Studierende/Arbeitslose CHF 30. Die Tagung richtet sich an alle Interessierten und speziell an die OeME-Verantwortlichen in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, an die Verantwortlichen in katholischen Pfarreien und in ökumenischen Organisationen, an die Mitgliedkirchen der AKB, an Pfarrpersonen, sozialdiakonische Mitarbeitende und Kirchgemeinde- oder Pfarreiräte Verpflegung Christine und Rudolf Wüthrich, Biohof Schüpfenried, CH 3043 Uettlingen Anmeldung Bis spätestens 8. November 2013 mit der beigelegten Karte an den Bereich OeME Migration, Altenbergstrasse 66, Postfach 511, 3000 Bern 25, Telefon oder per Bitte geben Sie an: Name, Organisation, Adresse, , vegetarisches Essen / Essen mit Fleisch, Gewünschter Workshop 1. Wahl und 2. Wahl Vorbereitungsteam Heinz Bichsel, Andrea Figge, Karl Graf, Hans-Martin Grieper, Pia Grossholz-Fahrni, Christoph Knoch, Véronique Ott, Susanne Schneeberger Geisler, Administration Elisabeth von Rütte, Peter Gerber Es laden ein Bereich OeME-Migration der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und Katholische Arbeitsstelle Kirche im Dialog, Bern Katholische Kirche Region Bern Fachstelle Kirche im Dialog Foto: Grafik: Renata Hubschmied, Bern

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