Ev.-Luth. Kirchgemeinde Neukirch/Lausitz. Februar / März 2013

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1 Ev.-Luth. Kirchgemeinde Neukirch/Lausitz Februar / März 2013

2 Liebe Leserinnen und Leser, zu Beginn eines neuen Jahres informieren die Zeitungen über Dinge, die sich geändert haben und die wir beachten müssen, wie zum Beispiel das neue Porto für Briefe von 58 ct. Die aktuelle Jahreslosung sagt uns auch etwas zu Veränderungen und worauf wir als Christen 2013 besonders achten müssen. 1. Diese gegenwärtige Welt ist nicht unser Ziel, denn alles, was sie bieten kann, hat ein Mindeshaltbarkeitsdatum. Deshalb rät sie: Klammert euch nicht zu fest an die Dinge dieser Welt. 2. Sie ruft uns, aufzubrechen und nach dem zu suchen, was bleibt: Macht euch auf den Weg zu dem Ziel, das nicht vergeht - die Stadt der Zukunft, die Gott verheißen hat. Ein Beispiel aus der jüngsten Geschichte zeigt, wie Recht die Jahreslosung hat: Im Jahr 1989 schickte sich die DDR an, ihren 40. "Republikgeburtstag" zu feiern. Am 19. Januar dieses Schicksalsjahres äußerte Erich Honecker auf einer Tagung anlässlich des 500. Geburtstages Thomas Müntzers: "Die Mauer wird so lange bleiben, wie die Bedingungen nicht geändert werden, die zu ihrer Errichtung geführt haben. Sie wird auch noch in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe nicht beseitigt sind." Nur ein Jahr später waren die Gründe beseitigt. Allerdings anders als der gelernte Dachdecker aus dem Saarland sich das gedacht hatte: Erich Honecker, der ehemalige Partei- und Regierungschef der DDR und seine Frau Margot wurden am 30. Januar 1990 von der Pfarrersfamilie Holmer im brandenburgischen Lobetal aufgenommen; die Honeckers waren zu diesem Zeitpunkt praktisch obdachlos, weil sie in Wandlitz kein Wohnrecht mehr hatten und keiner ihrer Genossen bereit war, ihnen Asyl anzubieten. 2 Jahreslosung: Wir haben hier keine bleibende Stadt sondern die Zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Noch 1989(!) konnte sich kaum jemand vorstellen, dass sich die bestehenden Machtverhältnisse so schnell und zugleich friedlich in Luft auflösen würden. Dass Honecker und seine Frau ausgerechnet bei einer Pfarrersfamilie Asyl fanden, das ist der Humor Gottes und vielleicht auch eine letzte Chance die ER ihnen gab, begangenes Unrecht zu erkennen und umzudenken. Woher sollen wir aber nun wissen, was bleibt und woran wir uns halten können, wenn doch in dieser Welt "alles fließt"? Gestern war es der wissenschaftliche Materialismus, der uns den Weg in die Zukunft zeigen sollte: "Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist" tönte es laut. Heute ist es die Ökonomie und vielleicht auch wieder oder immer noch eine materialistische Wissenschaftsgläubigkeit mit ihren genetischen, medizinischen oder nanotechnologischen Heilsversprechen. Jesus wusste viel von der Vergänglichkeit. Die Evangelien zeigen, sein eigenes Leben war bedroht von der Krippe bis zum Kreuz. Woran hat er sich gehalten? Halt gab ihm ein unzerstörbares Vertrauen zu seinem Vater im Himmel. Sein ganzes Leben hat er unter das Ziel gestellt, den Willen des Vaters im Himmel zu tun. Und das hat er auch seine Nachfolger gelehrt: "Dein Reich komme, dein Wille geschehe" sollen wir beten. Wenn nun tatsächlich "sein Reich kommt", dann ist die Zukunft nicht ungewiss. Und wer von Herzen den Willen Gottes zu tun sucht, der ist auf dem Weg in diese "zukünftige Stadt". Wir wissen nicht, wohin uns Gott in diesem Jahr führen wird. Aber dass er uns auf unserem Weg beisteht und vorangeht, soviel ist sicher. Ich wünsche Ihnen solches Gottvertrauen für das neue Jahr! Ihr Pfarrer Briesovsky Gemeindechronik Öffnungszeiten des Pfarramtes und der Friedhofsverwaltung in Neukirch/Lausitz, Pfarrgasse 1 und wichtige Rufnummern Montag, Donnerstag und Freitag Dienstag Mittwoch Jörg Briesovsky Margrit Mickel Christina Patzig Mandy Egermann Wir gratulieren: All denen, die in den Monaten Februar und März Geburtstag haben, wünschen wir Zuversicht, Freude, viel Gesundheit und Gottes reichen Segen im neuen Lebensjahr. Den Ehepaaren, die ein "rundes Ehejubiläum" begehen, gratulieren wir sehr herzlich und wünschen noch viele gesegnete gemeinsame Ehejahre. Verstorbene der Kirchgemeinde und christlich Bestattete: Katharina Butschli geb. Kupferschmidt, Neukirch, 88 Jahre Horst Hirschberg, Neukirch, 70 Jahre Frank Damm, Neukirch, 56 Jahre Maria Trembinski geb. Barkow, Neukirch, 77 Jahre Helga Werner geb. Thomas, Neukirch, 75 Jahre Siegfried Fröde, Neukirch, 81 Jahre Günter Fröde, Ringenhain, 71 Jahre Elsa Scheibitz geb. Kremtz, Schirgiswalde, 93 Jahre Anita Körner geb. Ullmann, Neukirch, 77 Jahre Renate Willkommen geb. Wehner, Neukirch, 80 Jahre Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist. Römer 8, bis Uhr bis Uhr und bis Uhr geschlossen (Pfarrer) (Pfarrerin) (Gem.-Pädagogin) (Kantorin) Pfarramt Tel.: ( ) Fax: ( ) kg.neukirch@evlks.de Konto: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kto-Nr BLZ Tel.: ( ) Handy: ( ) Tel.: ( ) Tel.: ( ) Tel.: ( ) Impressum Herausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Neukirch/Lausitz Redaktionskreis: J. Briesovsky, M. Egermann, A. Hultsch, M. Mickel, C. Patzig, P. Raasch Vielen Dank an alle fleißigen Fotografen für die Unterstützung! Redaktionsschluss: 20. Januar 2013 Auflage: 1400 Stück 11

3 Rückblick und Dank In der Advents- und Weihnachtszeit fanden sehr viele Veranstaltungen und Begegnungen statt. Viele Gemeindeglieder halfen beim Vorbereiten und waren in den Veranstaltungen selbst in Aktion. Ein herzliches Dankeschön an die vielen fleißigen Helfer, die in der Advents- und Weihnachtszeit zum Gelingen der Veranstaltungen und Gottesdienste beigetragen haben, die Mitglieder der Chöre und die Solisten, durch die die Kirchenmusik Bereicherung erfuhr - auch an die vielen kleinen Sänger am Heiligen Abend, die Spieler für ihr Engagement und für ein gelungenes Krippenspiel, die Gemeindeglieder, welche den Senioren in der Gemeinde und im Seniorenheim einen Adventsgruß brachten, alle, die ihretüren in der Adventszeit öffneten, und Begegnung und Besinnung beim "Lebendigen Adventskalender" ermöglichten, alle freudigen Geber für die Kollekte der Christvesper am Heiligen Abend von 1.650,26 (eigene Kirchgemeinde) und der Christnacht von 665,51 (Tansania). 10 Brot für die Welt - "Land zum Leben - Grund zur Hoffnung" Für die nunmehr 54. Spendenaktion "Brot für die Welt" wurden 979,00 gespendet. Diese Spenden kommen unmittelbar den Menschen in der Dritten Welt zugute. Vielen Dank allen Gebern. Rucksack-Spendenaktion für die Schulkinder in Tansania Ein herzliches Dankeschön geht an die vielen Spender, die sich mit Interesse und Hingabe an der Aktion zum Versenden der blauen Schulrucksäcke für die Kinder in Tansania beteiligt haben. Nach einem zunächst verhaltenem Start konnten wir am Ende 119 Rucksäcke beisteuern. Weltgebetstag Frauen aller Konfessionen laden ein Der Weltgebetstag ist eine weitweite Basisbewegung von christlichen Frauen. Aller 4-5 Jahre finden internationale WGT-Konferenzen statt. Hierfür werden für viele Jahre im Voraus die neuen Themen und Schreiberländer festgelegt. Alle nationalen WGT-Komitees können dazu Vorschläge machen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Auch in unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen (=konfessionsübergreifenden) Gruppen den Weltgebetstag. Weltgebetstag - das ist gelebte Ökumene! Weltgebetstags-Engagierte sind solidarisch und übernehmen Verantwortung, weltweit und vor ihrer Haustür. Ganz nach dem Motto des Weltgebetstags: "Informiert beten - betend handeln" ("Informed Prayer - Prayerful Action"). Ein sichtbares Zeichen dieser Solidarität ist die weltweite Förderung von Projekten für Frauen und Mädchen. Der Weltgebetstag 2013 zum Thema "Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen" wird am Freitag, den 1. März, gefeiert. Seine Gottesdienstordnung wurde von Christinnen aus Frankreich verfasst. In unserer Gemeinde erleben wir den Weltgebetstag in zwei Teilen (I, II) im Kirchgemeindehaus. Mittwoch, 27.2., Uhr, Infoabend über Frankreich und landestypisches Essen (I) Freitag, 1.3., Uhr, Weltgebetstag (II) Sonnabend, 2.3., Uhr, Seniorenkreis - Weltgebetstag Bibelwoche im Kirchgemeindehaus Auch 2013 laden wir ein, sich an vier Abenden einmal intensiver als es in einem Gottesdienst möglich ist, mit Gottes Wort zu beschäftigen. In diesem Jahr lesen wir Abschnitte aus dem Markusevangelium unter der verheißungsvollen Überschrift "Der Tod ist nicht mehr sicher". Wenn Sie im Blick darauf eher unsicher sind, dann scheint mir das umso mehr ein Grund, einmal zu hören, was Markus uns da schreibt. Kommen Sie doch und denken Sie mit Markus darüber nach. Wir treffen uns im Kirchgemeindehaus vom 12. bis 15. März - jeweils Uhr zum Thema: "Das offene Geheimnis". 3

4 4 Donnerstag, 28. Februar und 21. März mit Frau Hezel Wir laden herzlich von 9.30 bis Uhr ins Kirchgemeindehaus ein. Auch dieses Jahr laden wir wieder zum OSTERFRÜHSTÜCK Frühjahrs-Kirchenputz Ein Frühjahrsputz im eigenen Haus und Hof ist für viele selbstverständlich. Auch unsere Kirche hat solch eine Reinigung nötig. Hier, wo wir mit Lobgesängen und Gebeten vor Gottes Angesicht treten, soll sich auch im Äußeren die Herrlichkeit Gottes widerspiegeln. Darum bitten wir möglichst viele, mitzuhelfen beim Frühjahrsputz Zum Osterfest soll in und um die Kirche alles in frischem Glanz erstrahlen. Dazu treffen wir uns am Samstag, 16. März von 9-12 Uhr. Auch wer nur für eine Stunde kommen kann, ist gern gesehen. Gebraucht werden nicht nur Frauen, sondern gerade für manche schwerere Tätigkeiten auch Männer. P.S.: Wer arbeitet, der soll auch essen! Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. am Ostersonntag, den 31. März ein. Im Anschluss an die Osternachtfeier finden wir uns gegen 7.00 Uhr im Kirchgemeindehaus ein. Dort wollen wir miteinander gemütlich frühstücken und in Gemeinschaft den Ostermorgen feiern. Bitte melden Sie sich bis spätestens Gründonnerstag, bei den Mitarbeitern oder im Pfarramt an. Schön wäre, wenn Sie etwas beisteuern können, z.b. einen Tischschmuck, ein Ostergebäck oder eine andere Überraschung. Zum Tischdecken treffen wir uns am Samstag, um Uhr im Kirchgemeindehaus. [Christina Patzig] Die Passionszeit ist eine Zeit innerer Einkehr und Konzentration auf den dreieinigen Gott, unseren Herrn. Zur Zeit des Alten Testaments war es die Regel dreimal am Tag eine Gebetszeit als Unterbrechung des Tageslaufes einzuhalten, um Gott mit dem Gesang der Psalmen zu preisen. (Daniel 6,11) Die ersten Christen brachen nicht mit dieser Sitte regelmäßiger Gebetszeiten (u.a. Apostelgeschichte 3,1). Sie fügten den 150 alttestamentlichen Psalmen das Vaterunser und weitere neutestamentliche Psalmlieder wie den Lobgesang des Zacharias (Benedictus) oder der Maria (Magnificat) hinzu. Auf dem Hintergrund des Apostelwortes "Betet ohne Unterlass" (1. Thess 5,17) entwickelten sich in der frühen Kirche regelmäßige Gebetszeiten im Stundenrhythmus. Nachdem die Zeit der Aufklärung solche Dinge im Kern für unnütze Zeitverschwendung hielt, brach die Tradition im evangelischen Bereich vorerst weitgehend ab. Sollten Sie wünschen, dass einer der Pfarrer zum Ehejubiläum, zu einer Hausabendmahlsfeier oder zu einem Gespräch zu Ihnen nach Hause kommt, bitten wir Sie, das im Pfarrbüro anzumelden. Wir kommen dann gern zu ihnen. Ein Hausabendmahl ist zu unterscheiden von einem Abendmahl für Sterbende: Abendgebet in der Passionszeit Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde sie wiederentdeckt und heute findet sich in unserem Evangelischen Gesangbuch wieder ein Grundbestand des sogenannten Tagzeiten- oder Stundengebetes, nämlich die Mette, das Mittagsgebet (Sext) die Vesper und das Nachtgebet (Komplet). Wer diese alte christliche Gebetsform kennenlernen und so in der Passionszeit einmal für ca. 20 min innehalten und sich vor Gott sammeln möchte, der hat an den Samstagen in der Passionszeit um 18 Uhr im Kirchgemeindehaus Gelegenheit dazu. Wer möchte, der kann sich schon Uhr im Kirchgemeindehaus einfinden und den Psalmgesang, der das Gebet prägt, unter Anleitung ein wenig üben. Es ist aber auch möglich zum Kennenlernen einfach nur dabei zu sein und das gesungene Gebet still mitzuvollziehen. Termine: , , , , , Ehejubiläum, Hausabendmahl, persönliches Gespräch Eine Hausabendmahlsfeier ist dazu da, Christen, denen es aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, in die Kirche zu kommen, trotzdem an der Gemeinschaft in Jesus Christus teilhaben zu lassen. Die Teilnahme am heiligen Abendmahl will Sie stärken in der Hoffnung des Glaubens und in der Gewissheit der Liebe Jesu Christi. Pfarrer Briesovsky und Pfarrerin Mickel 9

5 8 Podiumsdiskussion über das Verständnis der Heiligen Schrift mit dem Landesbischof Die Entscheidung der Kirchenleitung, homosexuelle Partnerschaften im Einzelfall in Pfarrhäusern zulassen zu können, bewegt viele sächsische Christen. In der Debatte geht es dabei im Kern um die Frage, wie wir die Bibel verstehen und wie Kirche sein soll. Zu einem Gespräch darüber lädt die evangelische Wochenzeitung DER SONNTAG am 20. Februar, Uhr in die Maria und Martha Kirche Bautzen ein. Zu Gast auf dem Podium werden sein: Landesbischof Jochen Bohl, Synodalpräsident Otto Guse, Oberlandeskirchenrat Peter Meis sowie Pfarrer Toralf Walz (Wehrsdorf) und Pfarrer Christian Heurich (Stolpen) von der Sächsischen Bekenntnisinitiative. Sie sind herzlich zum Mitdiskutieren eingeladen. Zusammenkünfte Die Gruppen und Kreise treffen sich - wenn nicht anders angegeben - im Kirchgemeindehaus. Junge Gemeinde: nach Absprache mit Pfn. Mickel Bibelstunden Niederdorf: Mittwoch, und 27.3., jeweils Uhr Bibelstunden der Landeskirchlichen Gemeinschaft Mitteldorf: Mittwoch, 6.2., 13.2., 20.2., 6.3. und 27.3., jeweils Uhr Sonntag, 24.2., Uhr mit Abendbrot und Sonntag, 24.3., Uhr Frauenfrühstück: Donnerstag, und 21.3., mit Frau Hezel jeweils 9.30 Uhr Uhr Frauendienst Neukirch: Montag, und 11.3., jeweils Uhr Ringenhain: Donnerstag, und 21.3., jeweils Uhr im Dorfgemeinschaftszentrum "Alte Schule" in Ringenhain Gesprächskreis: Mittwoch, 27.2., Uhr Informationsabend zum Weltgebetstag Freitag, 1.3., Uhr, Weltgebetstag Einladung zur Bibelwoche vom Seniorenkreis: Sonnabend, 9.2. und 2.3., Weltgebetstag, jeweils Uhr Kinderchor: donnerstags Uhr Uhr ab 4 Jahre bis Klasse 4 Interessenten ab Klasse 5 bitte bei Kantorin Egermann melden Jugendchor: Termine nach Absprache Kirchenchor: donnerstags, Uhr Posaunenchor: dienstags, Uhr Instrumentalangebote: Orgelausbildung - Information bei KMD M. Pfund (Bautzen) (0351) Bläserausbildung - Information bei Landesposaunenwart Tilman Peter (0351) Jubelkonfirmation 2013 Sonntag, 3. Juni, 9.30 Uhr (in der Kirche) Für alle, die 1988, 1963, 1953, 1948, 1943, 1938, 1933 oder früher konfirmiert worden sind. Liebe Jubelkonfirmanden, wir wollen dieses besondere Jubiläum gut vorbereiten und werden, soweit uns die Adressen bekannt sind, die ehemaligen Konfirmanden einladen. Dabei sind wir immer wieder auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wenn Sie uns über aktuelle Wohnanschriften von auswärtigen Klassenkameraden informieren oder diese Personen sich selbst bei uns melden würden, wären wir Ihnen sehr dankbar. [Die Pfarramtsverwaltung] Informationen aus dem Kirchenvorstand Die letzte Kirchenvorstandssitzung fand am 9. Januar statt. An der Sitzung nahmen Mitglieder des Glockenfördervereines teil. Sie begann wie immer mit einer Andacht und einem Lied. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Vorstellung der Zier für die neuen Glocken. Zu diesem Zweck erschien die Künstlerin Frau Christina Weber aus Dresden und der Glockensachverständige des Landeskirchenamtes, Herr Hesse. Die Glockengießerfirma Perner hat die erforderlichen Parameter der neuen Glocken an Frau Weber gesandt, so dass die Glockenzier präzisiert werden konnte. Frau Weber übergibt bis Anfang April die Unterlagen an Firma Perner. Sie wird gemeinsam mit dem Glockengießer die Zier in den Gussformen anordnen. Ein weiterer Punkt der Sitzung war der Valtenberggottesdienst. Er findet in diesem Jahr nicht am ersten Sonntag im Juli statt, sondern am 30. Juni. Dies ist eine Ausnahme. In Zukunft wird der Valtenberggottesdienst wieder am ersten Sonntag im Juli gefeiert. In diesem Jahr ist am 7. Juli vom Landeskirchenamt ein Gottesdienst im Rahmen der Tauferinnerung gleichzeitig in allen Gemeinden vorgesehen. Weitere Tagesordnungspunke waren der Rückblick auf die Veranstaltungen zu Weihnachten und zum Jahresabschluss. Die Vorstandssitzung endete mit Gebet und Segen. [Claus Mai] 5

6 Unsere Gottesdienste Monatsspruch für Februar Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei. Lukas 11, 35 Monatsspruch für März Unsere Gottesdienste Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn ihm leben sie alle. Lukas 20, 38 6 Die Gottesdienste finden im Februar und bis 17. März im Kirchgemeindehaus statt. Sonnabend, 2. Februar - Wochenschlussandacht in Ringenhain Uhr im Dorfgemeinschaftszentrum "Alte Schule" (Pfr. Briesovsky) Sonntag, 3. Februar - Sexagesimä anschließend Kirchenkaffee (Posaunenchor) Sonntag, 10. Februar - Estomihi 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfn. Mickel) Sonnabend, 16. Februar Sonntag, 17. Februar - Invokavit Sonnabend, 23. Februar Sonntag, 24. Februar - Reminiszere 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfn. Mickel) Sonnabend, 2. März Uhr Wochenschlussandacht in Ringenhain im Dorfgemeinschaftszentrum "Alte Schule" (Pfn. Mickel) Sonntag, 3. März - Okuli 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Saft) (Pfn. Mickel) anschließend Kirchenkaffee (Hauskreis) Sonnabend, 9. März Sonntag, 10. März - Lätare 9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Briesovsky) Sonnabend, 16. März Sonntag, 17. März - Judika Sonnabend, 23. März Sonntag, 24. März - Palmsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden (Pfr. Briesovsky) Donnerstag, 28. März - Gründonnerstag Uhr Tischabendmahl (Pfr. Briesovsky - im Kirchgemeindehaus) Freitag, 29. März - Karfreitag Uhr Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu (Pfr. Briesovsky) Sonntag, 31. März - Ostersonntag 6.00 Uhr Feier der Osternacht (Pfn. Mickel) 7.00 Uhr Osterfrühstück 9.30 Uhr Festgottesdienst (Pfn. Mickel) Montag, 1. April - Ostermontag 7

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