SEMMELWEIS UNIVERSITÄT, BUDAPEST, UNGARN FAKULTÄT FÜR MEDIZIN. Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie

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1 SEMMELWEIS UNIVERSITÄT, BUDAPEST, UNGARN FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie FACH: ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE INFORMATIONEN FÜR STUDIENJAHRE 2008/2009 und 2009/2010 Budapest, 2008

2 Semmelweis Universität, Budapest, Ungarn, Fakultät für Medizin Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie Dr. Ágoston Szél Professor und Leiter Tűzoltó u. 58. H-1094 Budapest, Ungarn Telefon: (361) , Fax: (361) Anschrift: IX. Tűzoltó u. 58. H-1094 Budapest, Postfach 95, Ungarn

3 SEMMELWEIS UNIVERSITÄT, BUDAPEST, UNGARN FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie (Anschrift: IX. Tűzoltó u. 58. H-1094 Budapest, Postfach 95, Ungarn) Telefon: (361) , Fax: (361) Leiter des Lehrstuhls: Professor: Dozent: Professor Dr. Ágoston Szél Dr. Ida Gerendai Dr. Katalin Köves Dr. György Nagy Dr. Tibor Wenger Dr. Anna L. Kiss - zuständig für die Studenten (ungarisch, englisch) Dr. Ágnes Nemeskéri Oberassistent: Dr. Zsolt Csaba Dr. Ágnes Csáki Dr. Zsolt Fejér Dr. Katalin Kocsis Dr. Ákos Lukáts Dr. Attila Magyar Dr. Judith Molnár Dr. Nándor Nagy Assistent: Dr. Andrea Heinzlmann Dr. Krisztina Minkó Dr. Arnold Szabó Wissenschaftliche Hauptmitarbeiterin: Dr. Anna Németh - zuständig für die Studenten (deutsch) Assistenzarzt: Vertragsmitarbeiter: Dr. Márk Oláh Dr. Gábor Szeiffert PhD Student: Dr. Ágnes Ida Berta Dr. Éva Bíró Dr. Erzsébet Botos Csaba Dávid Dr. Zoltán Hajdú Dr. Gergely Halász Erzsébet Laczkó Dániel Székács Professor Emeritus: Wissenschaftsrat: Dr. Imre Oláh, im Ruhestand Dr. Pál Röhlich, im Ruhestand Dr. Béla Vígh, im Ruhestand Dozent Dr. Mária Kausz, im Ruhestand Oberassistent Dr. Zsuzsanna Kittner, im Ruhestand Ungarische Akademie für Wissenschaften - Semmelweis Universität für Medizinische Wissenschaften, Neuroendokrine Forschungsgruppe Professor Emeritus: Wissenschaftsrat: Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Béla Halász, im Ruhestand Dr. József Kiss Dr. Ibolya Bodnár 1

4 Geschichte und Gegenwart des Insitutes für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie Der Vorgänger des Insitutes begann seine Tätigkeit im akademischen Jahr 1875/76 als Institut für Entwicklungslehre. Die Fakultät ersuchte Géza Mihálkovics, einen Privatdozenten, der seine Habilitation an der Universität von Strassburg absolviert hatte, die Entwicklungslehre ins Curriculum der medizinischen Fakultät einzuführen. Es ist charakteristisch für die großzügige Weitsicht der damaligen Fakultät, daß man es für wert hielt, zwecks Einführung der Entwicklungslehre eine selbständige Unterrichtseinheit zu bilden. Somit war das Jahr 2000 auch der 125. Jahrestag der Gründung des Insitutes. Im Jahre 1875 hatte Mihálkovics als Extraordinarius seinen Kurs Entwicklungslehre des Menschen und der Wirbeltiere im Rahmen von wöchentlich 3x1 Stunde Vorlesung und 3 Stunden Abhandlungen der Entwicklungslehre abgehalten. Darüber hinaus hielt er auch einen Kurs, der sich mit Anatomie und Histologie der Sinnesorgane befaßte. Im Jahre 1878 wurde Mihálkovics zum ordentlichen Professor ernannt und gleichzeitig bevollmächtigt, die komplette topographische Anatomie zu lehren. Im Jahre 1880 wurde das Institut in II. Institut für beschreibende und topographische Anatomie umbenannt und mit dem Institut für Anatomie unter der Leitung von József Lenhossék gleichgestellt. Damit war das erste Parallelinstitut der Universität gegründet. Mit der Entstehung der zwei parallelen Institute im Jahre 1880 gehörten Anatomie und ihr komplementäres Fach, die Embryologie, bereits ins Unterrichtsprofil der Anatomielehrstühle. Histologie, als übergeordnete Anatomie gehörte ins Curriculum des Insitutes für Physiologie. Im Jahre 1888 starb József Lenhossék und Géza Mihálkovics wurde der Leiter des I. Insitutes für beschreibende und topographische Anatomie wurde Lajos Thanhoffer, der bis dahin als Lehrer für Physiologie und übergeordnete Anatomie (Histologie) an der Fachschule für Veterinärmedizin tätig war, mit der Leitung des II. Insitutes für beschreibende und topographische Anatomie beauftragt. Thanhoffer richtete dort das erste Laboratorium für Histologie Ungarns ein und verfaßte das erste Fachbuch für Histotechnik in ungarischer Sprache. Der Tod von Jenő Jendrassik, Direktor des Insitutes für Physiologie, veranlaßte Mihálkovics und Thanhoffer, gemeinsam zu beantragen, daß die Histologie wie an anderen europäischen Universitäten bereits üblich vom Curriculum der Physiologie in das der Institute für Anatomie verlagert wird. Der an der Spitze des Insitutes für Physiologie neu ernannte Direktor, Nándor Klug, unterstützte den Vorschlag ebenfalls und nach der Stellungnahme der Fakultät sowie der Zustimmung des Ministers für Religions- und Unterrichtswesen gehört die "Lehre der Histologie" seit dem akademischen Jahr 1891/92 in das Curriculum der Institute für Anatomie. Nach dem Tode Thanhoffers im Jahre 1909 wurde Kálmán Tellyesniczky die Führung des Insitutes anvertraut, der früher an der Kunstakademie Kunst- und Oberflächenanatomie gelehrt hatte. Er war der Verleger des ersten Fachbuches für Kunstanatomie in ungarischer Sprache. Sein wissenschaftliches Interesse richtete sich, im Einklang mit dem immer reicheren biologischen Wissensgut seiner Zeit, nach der Anatomie und der Histologie auf die Ebene der Zellen. Im Jahre 1929 starb plötzlich seine junge, bildhübsche und heiß geliebte Frau - ein Schock, den er zu verarbeiten nicht fähig war. Er zog sich aus dem Institut zurück und nahm sich 1932 auf tragische Weise das Leben. Sein großer Verdienst ist es, neben der Entwicklungslehre und der Anatomie im Institut auch die zytologischen Forschungen zum Keim gebracht zu haben. Nach dem Rücktritt von Tellyesniczky errichtete der Dekan eine Kommission, um über die Nachfolge des Lehrstuhlleiters zu beraten. Der Referent des Ausschusses war der Direktor des I. Insitutes für beschreibende und topographische Anatomie, Mihály Lenhossék. Die Kommission unterbreitete den Vorschlag, daß der Unterricht von Histologie und Entwicklungslehre in der Ausschreibung einen besonderen Akzent erhalten und der diesbezügliche Wille sogar im Namen des Insitutes Ausdruck finden sollte. Aus diesem Grunde sollte der Name des I. Insitutes in Institut für 2

5 Anatomie und topographische Anatomie abgeändert und das II. Institut in Institut für Anatomie und Histologie umbenannt werden. Schließlich wurde Tivadar Huzella, Professor des Lehrstuhls für Anatomie an der Medizinischen Fakultät der István Tisza Universität zu Debrecen eingeladen, die Leitung des Lehrstuhls zu übernehmen. Tivadar Huzella hat seine Laufbahn im Institut, das im Zeitraum den Namen Institut für Histologie und Entwicklungslehre trug, im Jahre 1932 begonnen. Während dieser Periode haben die Medizinstudenten die allgemeine und topographische Anatomie im I. Institut, Histologie und Embryologie im II. Institut studiert. Die Zweiteilung der normalen morphologischen Fächer in Anatomie, sowie Histologie und Embryologie hatte einerseits die von Professoren bereits ausgereifte Integration der Fächer aus dem Weg geräumt, anderseits die Bedeutung der Histologie und der Entwicklungslehre zwangsweise erhöht. Die Aufteilung der Fächer in Anatomie einerseits und Histologie und Embryologie andererseits schien schon deshalb vorteilhaft zu sein, weil Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre die Biologie als lebendige Naturwissenschaft eine sehr rasche Entwicklung erlebte und in den meisten westeuropäischen Ländern bereits das medizinische Gedankengut durchtränkte. Der enge Kontext zwischen Histologie, Entwicklungslehre und Biologie war für Huzella eine selbstverständliche Sache. Medizin war für ihn angewandte Biologie und so unterrichtete er sie im Rahmen der Histologie und Entwicklungslehre. Er ist auch der Verfasser des ersten Biologiebuches in ungarischer Sprache. In seinem Gutsbesitz in Göd errichtete er ein recht bedeutendes "Forschungszentrum der Biologie", das aber von den Stürmen des II. Weltkrieges weggefegt wurde. Seine angegriffene Gesundheit verschlechterte sich weiter durch die Politik der Nachkriegsjahre, die in alle Lebensbereiche eindrang. Unter dem Vorwand politisch unzuverlässig wurde er im Jahre 1950 in den Ruhestand geschickt. Das Institut übernahm sein früherer Schüler aus Debrecen, Imre Törő. Den Kampf um die Einführung der Biologie, den Huzella begonnen hatte, konnte Imre Törő zum Erfolg bringen: an jeder medizinischen Universität wurden Institute für Biologie gegründet. Mit seinen Lehrbüchern für Histologie und Embryologie sind mehrere ungarische Ärztegenerationen aufgewachsen. An die Studien der Histologie und Embryologie wurde vom Jahr 1966 ab auch das Anatomiestudium angeschlossen. Im Rahmen des Insitutes für Histologie und Entwicklungslehre wurde 1968 eine selbständige Forschungsgruppe für Biologie eingerichtet, die 1972 den Rang eines selbstständigen Insitutes erhielt. Das Hauptthema der wissenschaftlichen Arbeit des Institutes war zu dieser Zeit die immunmorphologische Untersuchung des thymolymphatischen Systems, die auch heute zu den Forschungsschwerpunkten des Insitutes gehört, mit einer Orientierung in den letzten Jahren in Richtung Entwicklungsbiologie. Nachdem Törö im Jahre 1971 in Pension ging, übernahm Béla Halász die Leitung des Insitutes, unter dem Namen II. Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie ( ). Unter seiner fast ein Vierteljahrhundert dauernden Regie gründete Béla Halász eine florierende Arbeitsgruppe für Neuroendokrinologie, die sich weltweit erstklassigen Rufes erfreut und bis heute das größte Forschungs- und Lehrteam des Insitutes verkörpert. Zu Beginn der 90-er Jahren hat Halász auch eine Doktorschule Nervenwissenschaften gegründet, in der kontinuierlich viele junge Wissenschaftler mit PhD Grad ausgebildet werden. Als Béla Halász im Jahre 1995 von der Leitung des Insitutes zurücktrat, wurde Imre Oláh zum Leiter des Insitutes ernannt, dessen Namen auf Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie verändert wurde. Es entstand eine rasch wachsende Forschungsgruppe für Entwicklungsbiologie, die in ihrer Methodik molekularbiologische und embryomanipulatorische Techniken mit den klassischen mikroskopischen Methoden kombiniert. Eine selbständige Doktorschule mit dem Namen Embryologie, theoretische, experimentelle und klinische Entwicklungsbiologie wurde für PhD Studenten gegründet. Wichtige Ereignisse im Unterricht in dieser Periode waren zwei Lehrbücher: ein Histologie Lehrbuch in zwei Bändern, das von der Kollektive des Institutes geschrieben und illustriert wurde (red. P. Röhlich) und das Buch "Klinische Anatomie von Ágoston Szél. Ab Juli 2003 wurde die Leitung des Institutes von Ágoston Szél übernommen. Der neue Leiter legt einen besonderen Nachdruck auf die Morphologie als Grundlage der klinischen Annäherungen. Neben den Arbeitsgruppen Neuroendokrinologie und Entwicklungsbiologie sind 3

6 Forschungsgruppen, die sich mit der Fotorezeptor- und Retina-Forschung (Mitglieder des elektronenmikroskopischen Laboratoriums), sowie mit dem Corpus pineale (photo-neuroendokrine Gruppe) beschäftigen, ebenfalls weltweit anerkannt. Die aktive und vielseitige wissenschaftliche Aktivität des Institutes wurde im letzten Jahrzehnt mit zellbiologischen (Endozytose, Exozytose), sowie mit zell-pharmakologischen Themen (Wirkungen von Betäaubungsstoffen an das Zentralnervensystem) ergänzt. 4

7 STUDIEN- UND PRÜFUNGSBEDINGUNGEN AM INSTITUT FÜR HUMANMORPHOLOGIE UND ENTWICKLUNGSBIOLOGIE Lehrstoff: I. Semester: Aufbau und klinische Anatomie des Bewegungsapparates, Grundgewebe, die Haut, die Brustdrüse. Grundzüge der medizinischen Embryologie. II. Semester: Neuroanatomie, Sinnesorgane endokrine Drüsen. Struktur und klinische Anatomie. III. Semester: Eingeweidelehre, Organization, klinische Anatomie, Histologie und Embryologie der Organsysteme (Verdauungssystem, Atmungssystem, Harn- und Fortpflanzungssystem, Herz und Kreislaufssystem. Der fetale Kreislauf). IV. Semester: Topographische, klinische Anatomie und Schnittanatomie der Organsysteme (Nervensystem, Sinnesorgane, Verdauungssystem, Atmungssystem, Harn- und Fortpflanzungssystem, Herz und Kreislaufssystem). Die meisten der Vorlesungen (70 Stunden mit * markiert in der Thematik) werden integriert aufgebaut und regelmäßig von eingeladenen Klinikern vorgeführt. Die Praktika werden von Ärzten geleitet oder die Leitung wird von Lehrern mit ärztlichem Diplom überprüft. Thematik enthält den Lehrstoff der Vorlesungen der Semester in Stunden, den Lehrstoff der Praktiken in Wochen aufgeteilt. Die Termine der obligatorischen Zwischenberichte während des Semesters (Demonstrationen) sind ebenfalls vorangekündigt. Obligatorische Bücher (im 1-4. Semester): Anatomie: 1. Frick H, Leonhardt H und Stark D: Allgemeine Anatomie. Spezielle Anatomie I., Spezielle Anatomie II., G. Thieme Verlag, Stuttgart Sobotta J: Atlas der Anatomie des Menschen (in zwei Bänden), Urban & Schwarzenberg Verlag, München/Wien Kahle W, Leonhardt H und Platzer W: Taschenatlas der Anatomie (in drei Bänden), G. Thieme Verlag, Stuttgart Histologie: 4. Junquiera, L.C., Carneiro, J., Gratzl, M.: Histologie. 6. neuübers., überarb.u. aktualis. Aufl. Berlin, Springer Kühnel W: Taschenatlas der Zytologie und mikroskopischen Anatomie, G. Thieme Verlag, Stuttgart Embryologie: 6. Sadler-Langmann J: Medizinische Embryologie, 10. korr. Aufl. G. Thieme Verlag, Stuttgart Topographische Anatomie: 7. Rohen JW: Topographische Anatomie, 10. völlig neugest. Aufl. Stuttgart, Schattauer Verl Empfohlene Bücher (1-4. Semester): Backhouse KM és Hutchings RT: A Colour Atlas of Surface Anatomy. Wolfe, Weert, Benninghoff: Anatomie (Makroskopische und mikroskopische Anatomie des Menschen). Urban & Schwarzenberg Verlag, München/Wien/Baltimore Brazis PW, Masdeu JC, Biller J: Localization in Clinical Neurology. Little, Brown and Co., Boston, Brodal A: Neurological Anatomy in Relation to Clinical Medicine. Oxford Universiy Press, New York, Csillag A: Anatomy of the Living Human. Könemann, Köln, Duus P: Neurologisch-topische Diagnostik. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, Feneis H: Anatomisches Bildwörterbuch der internationalen Nomenklatur. Thieme Verlag, Stuttgart, Hajdu F: Leitfaden für Neuroanatomie. Semmelweis Universität. Lippert H: Anatomie am Krankenbett. Springer Verlag, Berlin Heidelberg, MacKinnon P és Morris J: Oxford Lehrbuch der klinischen Anatomie, Verlag Hans Huber, Bern, Moore KL és Persaud TVN: The Developing Human. Clinically Oriented Embryology. W.B. Saunders Co., Philadelphia, Moore KL. Persaud TVN: Embryologie. Schattauer Verlag, Stuttgart/New York. Moore KL: Clinically Oriented Anatomy. Williams and Wilkins, Baltimore, Möller TB és Reif E: Pocket Atlas of Cross-sectional Anatomy. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, Nemeskéri Á: Schnittanatomisches Arbeitsbuch. István Apáthy-Stiftung, Humanmorphologisches Institut. 5

8 Nemeskéri Á Németh A: Histologie, praktisches Script, I., II., III. István Apáthy-Stiftung, Humanmorphologisches Institut. O Rahilly R, Müller F: Embryologie und Teratologie des Menschen. Verlag Hans Huber, Rauber-Kopsch: Anatomie des Menschen (in vier Bänden). Thieme, Stuttgart Rohen J, und Yokochi Ch: Anatomie des Menschen. Photographisches Atlas der systematischen und topographischen Anatomie. (in zwei Bänden). Schattauer Verlag, Stuttgart/New York Ross MH, Rohen JW, Lütjen-Drecoll E, Kay, G: Atlas der Histologie. Ullstein Mosby co. Berlin/Wiesbaden Schiebler TH und Schmidt W: Anatomie (Lehrbuch der gesamten Anatomie des Menschen). Springer Verlag, Berlin/Heidelberg/New York. Schumacher GH és Kubota K: Oberflächen-Anatomie des Menschen. Georg Thieme, Leipzig, Snell RS: Clinical Anatomy for Medical Students. Little, Brown and Co., Boston, Snell RS: Clinical Neuroanatomy for Medical Students. Lippicott - Raven, Philadelphia, Swartz M: Textbook of Physical Diagnosis. History and Examination. W.B. Saunders Co., Philadelphia, Weber: Schematen der Leitungsbahnen des Menschen. Springer Verlag, Berlin. Willards FH: Medical Neuroanatomy. J.B. Lippincott Co., Philadelphia, Young PA és Young PH: Basic Clinical Neuroanatomy. Williams and Wilkins, Baltimore, Demonstrationen finden ein oder zwei Mal im Semester statt, an ihnen stellen die Studenten ihr Können in Theorie und Praxis unter Beweis. Die Demonstration erfolgt bei Histologie schriftlich bei Anatomie mündlich. Bei der Anatomie-Demonstration sollen die Studenten die Präparate vorstellen und theoretischen Fragen beantworten. Bei der histologischen Demonstration geht es darum, eine bestimmte Anzahl von Schnitten innerhalb einer bestimmten Zeit zu identifizieren und die anschließenden theoretischen Fragen zu beantworten. Eine erfolglose (ungenügend) Demonstration oder gar deren Fehlen wird in die Note am Ende des Semesters stark berücksichtigt werden. Bewertung des Semesters: Voraussetzung der Unterschrift des Professors ist die aktive Teilnahme an mindestens 75% der Praktiken. Die Anerkennung des Semesters erfolgt mittels einer Note (1-5), in der das Ergebnis der Demonstrationen und die Teilnahme an den Sezierungen bewertet werden. Diese praktische Note wird bei der Feststellung der endgültigen Zensur der Prüfung als "Teilnote" berücksichtigt. Prüfungsperiode: Mindestens 30 Tage in einem Semester (die Prüfungstermine werden vom Dekan festgelegt). Das Institut stellt während der Prüfungsperiode wöchentlich zwei Prüfungstage zur Verfügung. Die Vorankündigung der Prüfungstage erfolgt vier Wochen vor Beginn der Prüfungszeit. Prüfungsordnung: Der Student ist verpflichtet, bei der Prüfung zum festgesetzten Zeitpunkt zu erscheinen. Die Abwesenheit von der Prüfung ist binnen 3 Werktage beim Studienverantwortlichen zu rechtfertigen. Beim Versäumen oder bei der Nichtannahme der Rechtfertigung wird auf dem Prüfungsblatt der Text nicht erschienen eingetragen, der die Anzahl der Prüfungsmöglichkeiten reduziert. Die Wiederholung der gescheiterten Prüfungen ist nach drei Tagen mit dem im Dekanat gekauften Nachprüfungsschein möglich. In einer Prüfungszeit kann der Student zwei Versuche unternehmen, um die gescheiterte Prüfung nachzuholen. Die Verbesserung einer erfolgreichen Prüfung erfolgt auch mit einem Nachprüfungsschein. Das Ergebnis der verbesserten Prüfung wird im Durchschnittsergebnis eingerechnet. Prüfungen. Am Ende der ersten drei Semester werden die Studenten aus dem Lehrstoff des jeweiligen Semesters geprüft (Kolloquium). Am Ende des vierten Semesters werden die Studenten aus dem kompletten Lehrstoff der vier Semester geprüft (Rigorosum). Die Feststellung der Zensur der Prüfung erfolgt in einem System mit fünf Noten. Die endgültige Zensur der Prüfung ist dann ungenügend, wenn der Student für seine Leistung an einem Teil der Prüfung (Präparat/Schnitt/Theorie) eine ungenügende Note erhalten hat. Kolloquium. Geprüft wird der Lehrstoff des Semesters in Form mündlicher Beantwortung von theoretischen Fragen sowie der praktischen Kenntnisse auf den makroskopischen und mikroskopischen Präparaten. 1) Die Prüfung beginnt für alle Teilnehmer mit dem praktischen Teil im Seziersaal. Die Studenten haben makroskopische Präparate zu demonstrieren und die von Prüfer gestellten, mit den Präparaten zusammenhängenden Fragen zu beantworten. Nach erfolgreichem Absolvieren der praktischen Prüfung können die Studenten die Prüfung im Hörsaal mit den mikroskopischen Präparaten und dem theoretischen Teil fortsetzen. 6

9 2) Bei der Teilprüfung Histologie haben die Studenten zwei Schnitte zu erkennen und die zugehörende Theorie zu berichten. 3) Der theoretische Teil der Prüfung besteht aus der Beantwortung von einer Fragengruppe, bestehend aus vier Fragen, die der Student selbst zieht. Rigorosum. Im Zuge des Rigorosums legen die Studenten aus dem kompletten Lehrstoff von zwei Jahren eine Prüfung ab. Geprüft wird der Lehrstoff in Form mündlicher Beantwortung theoretischer Fragen sowie der praktischen Kenntnisse auf den makroskopischen und mikroskopischen Präparaten. Zu betonen die praktischen Kenntnisse und zu motivieren die Präparationsaktivität, müssen die Studenten im IV. Semester eine Rigorosum- Präparationsprüfung ablegen. Die Teilnahme an dieser Prüfung ist pflicht, aber bei Nichtbestehen kann trotzdem zum Rigorosum angetreten werden. Die Note der Präparationsprüfung wird in der Note des Rigorosum angerechnet. Bei ungenügender (1) Note kann das Rigorosum nicht ausgezeichnet (5), nur gut (4) sein. 1) Das Rigorosum beginnt für alle Teilnehmer mit dem makroskopischen Teil des praktischen Rigorosum im Seziersaal, wo die Student(in)en in drei Bereichen der makroskopischen Anatomie ausgefragt werden: a) Knochen, Gelenk- und Muskellehre, b) Eingeweiden, c) ZNS. Während dem histologischen Teil des praktischen Rigorosum im Hörsaal, sollen die Student(in)en drei histologische Präparaten demonstrieren und die dazugehörigen Fragen beantworten. 2) Nach einer erfolgreichen praktischen Prüfung können die Student(in)en mit dem theoretischen Teil fortsetzen: sie sollen sechs theoretische Fragen aus dem Gebiet der Anatomie, Histologie und Embryologie beantworten. Studienwettbewerbe werden zwei Mal innerhalb der zwei Jahre, und zwar am Ende des ersten Studienjahres aus dem Lehrstoff des zweiten Semesters und am Ende des zweiten Studienjahres aus dem Lehrstoff beider Jahre in schriftlicher Form, abgehalten. Studenten, die am Wettbewerb erfolgreich teilnehmen, wird ihre Wettbewerbsleistung am Ende des ersten Jahres der Note der Prüfung, am Ende des zweiten Jahres der Noten des praktischen Rigorosum angerechnet. 7

10 SEMMELWEIS UNIVERSITÄT, FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie I. Jahrgang, 1. Semester Studienjahr 2008/2009 L E H R P L A N L E H R S T O F F: Makroskopie und klinische Anatomie des Bewegungsapparates. Knochen- und Gelenklehre in synthetischer Darstellung. Die Muskeln, Gefäße und Nerven der oberen und unteren Extremitäten. In der Vorlesung werden nur die allgemeinen Kapitel der Knochen-, Gelenk- und Muskellehre, bzw. Kapitel besonderer funktioneller oder medizinischer Bedeutung (z.b. Wirbelsäule, Thorax, Beckengürtel, Fußgewölbe, Bauchwand) behandelt. Alle anderen Sachverhalte dieser Kapitel werden in den Praktika unterrichtet. Histologie: Grundgewebe. Bau der Gefäße. Blut und Knochenmark. Histologie der Haut und der Brustdrüse. Embryologie: Grundzüge der Frühentwicklung des Menschen. Einführung in die medizinische Embryologie. Spermio- und Oogenese, Befruchtung, Morula-, Blastula-Stadium, Ausbildung der Keimblätter, Achsen, die molekulären Grundlagen der rechts-links Assimetrie, Homeobox-Gene, Plazentation, Plazenta. Die Ursachen der Missbildungen in der Entwicklung. Entwicklung der Extremitäten, des Rumpfes, des Schädels. Kreditpunkte: 9. Vorlesung: 3 Wochenstunden Praktikum: 6 Wochenstunden, davon 4 St. Präparierkurs, 2 St. Histologiekurs. *Integrierte und/oder klinische Vorlesungen, bzw. Präparierkurse: 13 St. V O R L E S U N G P R Ä P A R I E R K U R S H I S T O L O G I E 1. Woche: St. Anatomie. Begriff und Geschichte. 2. St. *Anatomische Grundlagen der physikalischen Untersuchung. 3. St. Entwicklung der Urkeimzellen. Spermium. Spermatogenese. Nomenklatur. Achsen und Ebenen. Lage- und Richtungsbezeichnungen. Knochen der oberen Extremität. Lichtmikroskop. Herstellung der histologischen Präparaten. Einschichtige Epithelien I. 2. Woche: St. Allgemeine Gelenk- und Muskellehre. 5. St. Charakterisierung des Epithelgewebes. Oberflächendifferenzierung und Zellfunktionen. 6. St. Oozyt. Oogenese. 3. Woche: St. Drüsengewebe. 8. St. Bindegewebe. Zellen und Grundsubstanz des Bindegewebes. 9. St. Befruchtung. 4. Woche: St. Fasern des Bindegewebes. 11. St. Formen des Bindegewebes. Fettgewebe. 12. St. Morula. Blastula. Einbettung. Knochen der oberen Extremität. Vorstellung und Präparation der Gelenke der oberen Extremität. Präparation der Gelenke der oberen Extremität. Präparation der Muskeln, Gefäße und Nerven auf der Flexorenseite der oberen Extremität. Die Äste des Plexus brachialis, die den Schultergürtel und die freie obere Extremität versorgen. Abschluβ der Präparation der Gelenke. Präparation der Muskeln, Gefäße und Nerven auf der Flexoren- und Extensorenseite der oberen Extremität. Einschichtige Epithelien II. Mehrschichtige Epithelien. Drüsenepithel I. Drüsenepithel II. 8

11 5. Woche: St. *Rolle der adhäsiven Molekülen in pathologischen Vorgängen. 14. St. Knorpelgewebe. 15. St. Gastrulation. Homeoboxe Genen. 6. Woche: St. Knochengewebe. 17. St. Ossifikation. Wachstum, Umbau und Regeneration des Knochens. 18. St. Körperachsen. Links- und rechtseitige Asymmetrie. 7. Woche: St. Muskelgewebe. Glattes- und Herzmuskelgewebe. 20. St. Quergestreiftes Muskelgewebe. 21. St. *Implantation des Keimes. Feinbau und klinische Bedeutung der Plazenta. 8. Woche: St. *Klinische Anatomie der wichtigen Gelenke und Muskeln der oberen Extremität. 23. St. *Klinische Anatomie der Wirbelsäule und des Brustkorbes. 24. St. Keimblätter. Neurulation. Differenzierung des Mesoderms. 9. Woche: St. Feinbau und Klassifizierung der Nervenzelle. Glia. 26. St. Aufbau der peripheren Nerven. Degeneration und Regeneration der Nervenfaser. 27. St. Entstehung der primären Gewebe. 10. Woche: St. *Blut und Blutzellen. Stammzell- Biologie. 29. St. Knochenmark. Erythropoese. 30. St. *Bildung und Extravasation von Leukozyten, Entzündung. Präparation der Muskeln, Gefäße und Nerven auf der Extensorenseite der oberen Extremität. Abschluss der Präparation der Muskeln, Gefäße und Nerven auf der Extensorenseite der oberen Extremität. DEMONSTRATION. Die Knochen des Rumpfes und der unteren Extremität. Vorstellung und Präparation der Gelenke des Rumpfes und der unteren Extremität. Art. atlantooccipitalis et atlantoaxialis. Fortsetzung der Präparation der Gelenke. Vorstellung und Besprechung der Muskeln, Gefäße und Nerven auf der dorsalen Seite der unteren Extremität. Die Äste des Plexus sacralis. Abschluss der Präparation der Muskeln, Gefäße und Nerven auf der dorsalen Seite der unteren Extremität. Bindegewebe I. Bindegewebe II. Knorpelgewebe. Knochengewebe. Desmale und chondrale Ossifikation. Muskelgewebe. Nervengewebe. Nervenzelle. Nervenfaser. 11. Woche: St. *Das knöcherne Becken und die Bänder. Die für die Geburt wichtigen Durchmesser des Beckens. 32. St. *Statik und Dynamik des Beckens. 33. St. Entwicklung der Extremitäten. Vorstellung und Präparation der Muskeln, Gefäße und Nerven auf der ventralen Seite der unteren Extremität. Die Äste des Plexus lumbalis. Wiederholung. 9

12 12. Woche: St. HISTOLOGISCHE 35. St. DEMONSTRATION. 36. St. Entwicklung des Rumpfes. 13. Woche: St. *Die klinische Anatomie der Gelenke der unteren Extremität I. (Hüft und Knie). 38. St. Haut und Hautanhangsgebilde. Die Brustdrüse. Histologie und Entwicklung. 39. St. *Angeborene Missbildungen und ihre Ursache. 14. Woche: St. *Hiatus subinguinalis. Canalis femoralis, Canalis adductorius. 41. St. *Klinische Anatomie der Gelenke und Muskeln der unteren Extremität II. (Fuß, Fußgewölbe). 42. St. Entwicklung des Schädels. Abschluss der Präparation der Muskeln, Gefäße und Nerven auf der ventralen Seite und der unteren Extremität. Vorstellung des knöchernen Schädels. Schädeldach. Fontanellen. Die Knochen des Neurocraniums. Basis cranii interna und externa. Canalis facialis. Die Knochen des Gesichtsschädels. Mandibula. Orbita. Nasenhöhle. Fossa pterygopalatina. Articulatio temporomandibularis. Blut. Knochenmark. Histologische Struktur der Gefäße. Haut. Brustdrüse. Prüfungsperiode: von 15 Dezember, 2008 bis 23 Januar,

13 Fragenkatalog für das Kolloquium des I. Semesters (29. November 2006) Knochen, Gelenk- und Muskellehre 1. Typen und Aufbau der Knochen. Knochenumbau und Bruchheilung 2. Formen und Bau der Gelenke, Hilfseinrichtungen. Gelenkmechanik. Training, Ruhigstellung, Regeneration, Altersveränderungen 3. Elemente und Bauprinzipien des Skelettmuskels. Allgemeine Muskelmechanik, Krafttraining, Inaktivitätsatrophie. Hilfseinrichtungen des Muskels. Die Struktur der Sehnenscheide. 4. Humerus. Articulatio humeri, Bewegungen, schwache Stellen in der Gelenkkapsel, Luxation 5. Schultergürtelmuskulatur, Halte- und Befestigungsfunktion. Achsellücken 6. Clavicula, Scapula. Art. sternoclavicularis, Art. acromioclavicularis, Gelenkmechanik 7. Muskeln des Oberarmes, Faszien 8. Articulatio cubiti, Gelenksicherung, radioulnare Luxation 9. Radius und Ulna. Pronation und Supination 10. Flexoren des Unterarmes. Sehnenscheiden der Hand, V-Phlegmone 11. Extensoren des Unterarmes. Die dorsalen Sehnenscheiden, Retinaculum extensorum 12. Articulatio radiocarpalis und radioulnaris distalis 13. Knochen und Gelenke des Handwurzels. Canalis carpi, Karpaltunnel Syndrome 14. Articulationes metacarpophalangeales und interphalangeales Muskeln des Meso- und Hypothenar Aponeurosis palmaris 15. Art. carpometacarpea pollicis. Muskeln des Daumens, Opposition-Reposition 16. Sternum und Rippen. Art. sternocostalis und costovertebralis. Brustkorb. Altersveränderungen 17. Äste der Arteria axillaris 18. Äste und Verlauf der Arteria brachialis, A. ulnaris und A radialis (ausgenommen die Hand) 19. Die Blutversorgung der Hand 20. Die Venen der oberen Extremität 21. Plexus brachialis (von Fasciculi). Äste des N. radialis 22. Plexus brachialis (von Fasciculi). Äste des N. medianus und N. ulnaris 23. Hautinnervation der oberen Extremität 24. Hals- Brust und Lendenwirbel, Varianten 25. Verbindungen der Wirbel, Gelenke und Bänder, Lumbalpunktion, Discus intervertebralis, Bandscheibenprolaps 26. Statik und Dynamik der Wirbelsäule, Bewegungssegment 27. Sacrum, Bänder und Gelenke des Beckengürtels 28. Os coxae. Statik und Maße des Beckens 29. Articulatio coxae, Bewegungsumfang, Neutral-0-Stellung, Entlastungsstellung, Luxationen 30. Hüftmuskeln, Trendelenburg-Zeichen, Intramuskuläre Injektion 31. Femur, Blutversorgung beim Schenkelhalsbruch. Die Flexoren und Extensoren des Oberschenkels. Fascia lata. 32. Die Muskeln der Adduktorengruppe des Oberschenkels. Canalis adductorius 33. Articulatio genus, Stabilität, Stellungsanomalien, Verletzungen 34. Tibia, Fibula. Die Extensoren des Unterschenkels. Die Peroneusgruppe, Peroneuslähmung 35. Die Flexoren des Unterschenkels und ihre Sehnenscheiden. Fascia cruris. 36. Knochen, Gelenke des Fußes (ausgenommen unteres Sprunggelenk) 37. Unteres Sprunggelenk. Amputationslinien 38. Articulatio talocruralis 39. Statik des Fußgewölbes. Untere Extremität beim Stehen und Gehen, Hallux valgus 40. Muskeln der Fußrückens und der Fußsohle 41. Die Blutversorgung des Oberschenkels und der Hüftmuskeln 42. A. poplitea. Rete articulare genus 43. A. tibialis anterior und posterior. A. peronea (A. fibularis) 44. Die Äste des Plexus lumbalis 45. Plexus sacralis. Nervus ischiadicus, N. tibialis 46. N. peroneus (N. fibularis) communis. Hautinnervation des Fußes 47. Die Venen der unteren Extremität. Die Hautinnervation des Ober- und Unterschenkels 48. Bau der Schädeldecke, Fontanellen, Trepanation 49. Basis cranii interna, inkl. Verbindungen 11

14 50. Die knöcherne Nasenhöhle und die Nasennebenhöhlen 51. Die Wände und Verbindungen der knöchernen Orbita 52. Basis cranii externa, inkl. Verbindungen, Schädelbasisbruchlinien 53. Canalis facialis, Berücksichtigung bei der Antrotomie 54. Die Wände und Verbindungen der Fossa pterygopalatina 55. Mandibula. Articulatio temporomandibularis, Luxation 56. Articulatio atlantooccipitalis und atlantoaxialis Histologie 1. Die charakteristischen Eigenschaften des Epithelgewebes 2. Einschichtige Epithelien. Regeneration des Epithels 3. Oberflächendifferenzierungen und Zellkontakte der Epithelzellen 4. Mehrschichtige Epithelien 5. Adhäsive Molekülen 6. Drüsenepithelien 7. Fixe (Fibrozyt, Fibroblast) und freie Zellen des Bindegewebes. Mononucleäres Phagozytensystem (MPS) 8. Bindegewebsfasern (kollagene, elastische, gitter). Fibrillin 9. Die Bildung der Kollagenfibrillen 10. Grundsubstanzen des Bindegewebes. Adhäsive Glykoproteine 11. Die Formen des Bindegewebes. Fettgewebe 12. Knorpelgewebe 13. Knochengewebe 14. Enchondrale Ossifikation 15. Knochenwachstum bei Röhrenknochen 16. Regeneration und Umbau des Knochengewebes 17. Desmale Ossifikation 18. Lichtmikroskopischer und elektronenmikroskopischer Aufbau der Nervenzelle 19. Die Neuroglia. Das Ependym. Mikroglia, Abwehrzellen des Zentralnervensystems. 20. Struktur der Nervenfaser. Myelinisation 21. Histologie des peripheren Nerven und der Ganglien 22. Rote Blutzellen. Erythropoese 23. Weiße Blutzellen 24. Knochenmark. Granulopoese 25. Hämopoetische Urzelle. Megakaryozyt. Thrombozyt 26. Glattes Muskelgewebe 27. Herzmuskelgewebe 28. Quergestreiftes Muskelgewebe 29. Histologie der Kapillaren und der Sinus. Die Extravasation der weißen Blutzellen 30. Histologie der Venen (inkl. Venenklappen) und Lymphgefäßen 31. Histologie der Arterien 32. Histologie und klinische Bedeutung der Haut und der Brustdrüse. Embryologie 1. Spermium. Spermatogenese. Spermiohistogenese 2. Oogenese. Follikelbildung. Follikelsprung und Follikelatresie 3. Gameten. Befruchtung 4. Entwicklung der Morula, Blastula und Trophoblast 5. Implantation. Die Placenta und ihre Entstehung 6. Gastrulation. Keimscheibe 7. Derivate des Ektoderms. Neurulation 8. Differenzierung des intraembryonalen Mesoderms. Die Somiten 9. Abfaltung des Embryos. Ausbildung der äußeren Körperform 10. Eihäute, Nabelschnur. Eihäute bei Zwillingen 11. Körperachsen. Rechts- und linksseitige Assimetrie 12. Homöotische Gene 13. Die Ursachen der Fehlentwicklungen 14. Entwicklung und Mißbildungen der Extremitäten 15. Entwicklung und Mißbildungen des Rumpfes 16. Entwicklung und Mißbildungen des Schädels 12

15 SEMMELWEIS UNIVERSITÄT, FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie I. Jahrgang, 2. Semester Studienjahr 2008/2009 L E H R P L A N L E H R S T O F F: Die Kopf-, Hals-, Brust- und Bauchmuskulatur. Das Zwerchfell. Der Beckenboden. Makroskopische Aufbau, klinische Anatomie, Mikroskopie und Entwicklung (Mißbildungen) der Organsysteme: Verdauungssystem, Atmungssystem, Harn- und Fortpflanzungssystem, Herz und Kreislaufssystem. Der fetale Kreislauf. Lymphatische Organe. Ausbildung und Gliederung der intraembryonalen Körperhöhle. In der Vorlesung werden nur die ausgewählten Kapitel der Histologie der Organe (z.b. lymphatische Organe, Leber, Geschlechtsorgane) behandelt. Die ausführliche Histologie der Organe wird in den Praktika unterrichtet. Kreditpunkte: 9. Vorlesung: 3 Wochenstunden Praktikum: 6 Wochenstunden, davon 4 St. Präparierkurs, 2 St. Histologiekurs. *Integrierte und/oder klinische Vorlesungen, bzw. Präparierkurse: 19 St. V O R L E S U N G P R Ä P A R I E R K U R S H I S T O L O G I E 1. Woche St. Lymphatisches Gewebe und seine Zellen. Thymus, lymphatisches Besprechung und Vorstellung der Kopf- und Halsmuskulatur. Lymphatisches Gewebe I. Tonsillen, Thymus. Gewebe der Schleimhäute, Tonsillen. Halsfaszien. Gefäβe des Halses und 2. St. Histologie und Lymphkreislauf der des Gesichtes (Vorstellung). Milz und des Lymphknotens. 3. St. *Entwicklung des Gesichts. Häufigste Mißbildungen. 2. Woche St. Aufbau der Brustwand. Klinische Anatomie der Atembewegungen. 5. St. Aufbau der Zunge und der Zähne. Zahnentwicklung. Mißbildungen. 6. St. Aufbau und Topographie der Mundhöhle des Rachens und der Speiseröhre. Entwicklung und Mißbildungen des oberen Abschnittes des Vorderdarmes. Besprechung und Vorstellung: Mundhöhle, Zähne, Zunge, weicher Gaumen, Schlundenge. Topographie der groβen Speicheldrüsen. Organkomplex: Präparation der Zunge und der Halsorgane. Leiche: Präparation der Brust- und Bauchmuskulatur. Lymphatisches Gewebe II. Lymphknoten, Milz. 3. Woche St. *Kehlkopf. Anatomische Grundlagen der Koniotomie und Laryngoskopie. 8. St. Trachea, Lunge, Lungensegmente, Pleura. Tracheotomie. 9. St. *Entwicklung der Schlundtaschen und der Lunge. Häufigste Mißbildungen. Vorstellung der Nasenhöhle. Besprechung und Vorstellung: Rachen, Kehlkopf. Koniotomie. Organkomplex: Präparation der Zunge, der supra- und infrahyalen Muskeln und der Halsorgane. Leiche: Präparation der Brust- und Bauchmuskulatur. Lippe. Speicheldrüsen. 13

16 4. Woche St. *Histologie der Luftwege und der Lunge. Respirations distress Syndrome. 11. St. *Wandbau des Herzens. Anulus fibrosus. Herzklappen. Anatomische Grundlage der Klappenfehler. 12. St. *Topographie des Herzens. Perikard. Auskultationspunkte. Absolute und relative Herzdämpfung. 5. Woche St. Erregungsleitungssystem. Blutversorgung und Innervation des Herzens. Anatomische Grundlagen des Herzinfarktes. 14. St. *Zwerchfell und seine klinische Bedeutung. 15. St. *Entwicklung der Schlundbogenarterien. Mißbildungen der Schlundbögen. 6. Woche St. Bauchwand. Chirurgische Bedeutung des Leistenkanals. Bruchkanäle. 17. St. *Makroskopie, Blutversorgung und Topographie des Magens. 18. St. Entwicklung des Herzschlauches und der Venen. 7. Woche St. Makroskopie, Blutversorgung und Histologie des Dünndarms. 20. St. *Topographie, Blutversorgung und Histologie des Dickdarms und Rectums. Innere Hernien. 21. St. * Entwicklung der Herzsepten. Entwicklung und Mißbildungen des Herzens und großen Gefäßen. 8. Woche St. *Makroskopie, Topographie und Blutkreislauf der Leber. Portaler Kreislauf. Klinische Bedeutung der portokavalen Anastomosen. 23. St. *Histologie der Leber und der Gallenblase. Leberzirrhose. 24. St. Der fetale Kreislauf, und seine Umstellung nach der Geburt. Besprechung und Vorstellung: Trachea, Lunge, Pleura Organkomplex: Präparation des Mediastinum supracardiacum, des Bronchialbäumes und der Segmente. Leiche: Projektion der Pleura und der Brustorgane auf die Körperoberfläche. Eröffnung der Brusthöhle. Herz: Vorstellung und Eröffnung des Herzens. Vorstellung der Herzklappen. Organkomplex: Präparation des Herzbeutels, der Coronarien und des Mediastinum posterius. Leiche: Das Herz in Situ. Organkomplex: Fortsetzung der Präparation des Herzens und des Mediastinums. Vorstellung des Zwerchfelles. Abschluß der Präparation der Halsund Brustorgane. Abschluss der Präparation der Bauchwand. Canalis inguinalis. Wiederholung. DEMONSTRATION. Organkomplex: Vorstellung der Bauchorgane und des Peritoneums. Leiche: Projektion der Bauchorgane auf die Körperoberfläche. Eröffnung der Bauchhöhle. Bauchsitus. Bauchfell. Zähne. Zahnentwicklung. Zunge. Einführung in die Struktur der Organe. Luftwege I. Luftwege II. Herz und das Erregungsleitungssystem. Speiseröhre. Magen. Dünndarm. Dickdarm. Appendix. Rectum (Vorstellung). 14

17 9. Woche St. *Makroskopie, Topographie und Halteapparat der Niere. Die anatomische Grundlage der Nierensenkung. 26. St. Histologie der Niere. 27. St. Entwicklung der Körperhöhlen und des Septum transversums. Besprechung und Vorstellung der Blutversorgung des Magens und Darmes. Organkomplex, Leiche: Präparation des Lig. hepatoduodenale und der A. coeliaca. Untersuchung der Leber. Leber. Gallenblase. Pancreas. Frühlingsferien: Woche St. Makroskopie und Topographie der männlichen Geschlechtsorgane. Embryologische Grundlage der Hodenhernien. 29. St. Feinbau des Hodens und Nebenhodens. 30. St. Entwicklung des Magens, des Duodenums, der Leber, der Milz, des Pancreas, des Dünn- und Dickdarmes. 11. Woche St. *Urethra masculina. Anatomische Grundlagen der endoskopischen Untersuchung des Harnrohrs. Penis. Erektion. 32. St. Weibliche Geschlechtsorgane Übersicht. Feinbau des Ovars und des Uterus. Menstruationszyklus. 33. St. *Entwicklung des Peritoneums. Anatomische Grundlagen der Chirurgie der Bursa omentalis. 12. Woche St. Makroskopie und Topographie des Uterus. Halteapparat der Gebärmutter. 35. St. Beckenboden, Geburtskanal. 36. St. Entwicklung der Niere (Pro-, Meso-, Metanephros). 13. Woche St. HISTOLOGIE- DEMONSTRATION. 38. St. Lymphableitung des Kopfes, des Halses, der Brusthöhle, der Bauchhöhle, des kleinen Beckens. 39. St. *Entwicklung der Harnwege. Fehlentwicklungen der Niere und Harnblase. Organkomplex, Leiche: Präparation der A. mesenterica sup. und inf. Portokavale Anastomosen. Organkomplex: Eröffnung des Duodenums. Mündung des Ductus choledochus. Organkomplex: Präparation des Retroperitoneums (Niere, Ureter, parietale und viszerale Äste der Aorta abdominalis, Plexus lumbalis). Sinus renalis. Querschnitt der Niere. Leiche: Vorstellung der retroperitonealen Organe und Hinterwand des Peritoneums (ohne Entfernung des Darmes) in Situ. Organkomplex: Abschluß der Präparation des Retroperitoneums. Besprechung und Vorstellung der weiblichen Geschlechtsorgane und der Harnblase. Vorstellung des Beckenbodens. Organkomplex: Präparation der Beckenorgane. Gefäße und Nerven des kleinen Beckens. Niere. Ureter. Harnblase. Hoden. Nebenhoden. Funiculus spermaticus. Vesicula seminalis. Prostata. Penis. Wiederholung. Ovarium. Tuba uterina. Uterus. 15

18 14. Woche St. Entwicklung der Gonaden. Ausbildung des Geschlechtes. Entwicklung der inneren Geschlechtsorgane. 41. St. *Fehlbildungen in der Entwicklung des Genitalapparates. 42. St. *Schwangerschaft. Geburtsmechanismus. Besprechung und Vorstellung der männlichen Geschlechtsorgane. Organkomplex: Präparation der Beckenorgane (Fortsetzung). Organkomplex: Abschluß der Präparation der Beckenorgane. Untersuchung des Beckenbodens und der äußeren Geschlechtsorgane an weiblichen und männlichen Leichen. Wiederholung. Placenta. Nabelschnur. Vagina. Labium pudendi minus. Wiederholung. Prüfungsperiod: von 18 Mai bis 30 Juni, 2009 und von 17 bis 28 August,

19 Fragenkatalog für das Kolloquium des II. Semesters Makroskopie 1. Die Mundhöhle (ausgenommen die Zunge) und die Zähne, inkl. Blutversorgung und sensorische Innervation 2. Bau, Topographie und Innervation der großen Speicheldrüsen 3. Makroskopie, Blutversorgung und Innervation des weichen Gaumens und des Isthmus faucium. Der lymphatische Rachenring 4. Makroskopie der Zunge, inkl. Zungenmuskeln, Innervation, Blut- und Lymphgefäße 5. Die Nasenhöhle, inkl. Innervation, Blut- und Lymphgefäße 6. Form und Lage des Rachens, inkl. Innervation, Blut- und Lymphgefäße. Die Tuba auditiva 7. Form und Lage der Speiseröhre, inkl. Innervation, Blut- und Lymphgefäße 8. Bau und Lage des Kehlkopfes (Einteilung, Skelettelemente, Membranen). Koniotomie 9. Die Muskeln des Kehlkopfes. Die Stimmritze und Lautbildung. Nerven, Blut- und Lymphgefäße des Kehlkopfes. Laryngoskopie 10. Form und Lage der Trachea und der Hauptbronchien. Bronchialbaum und Lungensegmente 11. Gestalt und Gliederung der Lunge. Projektion der Lungengrenzen auf die Brustwand. Beklopfung 12. Die Pleura. Projektion der Pleuragrenzen auf die Brustwand. Anatomische Grundlage der Thorakozentese 13. M. pectoralis major und minor. Mm. intercostales. Atembewegungen 14. M. rectus abdominis. Rektusscheide, Rectusdiastase, Wandstellen für Laparotomie 15. Seitliche und hintere Bauchmuskeln, Trigonum lumbale, Bauchpresse 16. Ligamentum inguinale. Bruchpforten, Canalis inguinalis, Canalis femoralis 17. Das Zwerchfell, Bauchatmung 18. Bursa omentalis. Die hintere Wand der Peritonealhöhle. Chirurgische Bedeutung 19. Form, Lage und Peritonealverhältnisse des Magens, Nerven, Blut- und Lymphgefäße. Endoskopie 20. Form, Lage und Peritonealverhältnisse des Dünndarms, Blut- und Lymphgefäße. Endoskopie 21. Form, Lage und Peritonealverhältnisse des Dickdarms, Blut- und Lymphgefäße. Endoskopie 22. Form, Lage und Peritonealverhältnisse des Rectums, Blut- und Lymphgefäße. Endoskopie 23. Form, Lage und Peritonealverhältnisse der Leber. Beklopfung. Leberlappen und Lebersegmente 24. Blutversorgung, Lymphabfluß, Feinbau und Funktion der Leber. Intrahepatische Gallenwege 25. Portaler Kreislauf der Leber. Vena portae, klinische Bedeutung der portokavalen Anastomosen 26. Form und Lage der Gallenblase. Extrahepatische Gallenwege. Radiologische Untersuchung 27. Form und Lage des Pankreas, Blut- und Lymphgefäße. Chirurgische Aufsuchung des Pankreas 28. Form, Lage und Peritonealverhältnisse der Milz, Blut- und Lymphgefäße 29. Form und Lage der Niere. Die Organkapsel. Anatomische Grundlagen der Nierenchirurgie 30. Die Schnittfläche und Gefäßarchitektur der Niere. Intrarenaler Kreislauf 31. Anatomie der Nierenkelche, des Nierenbeckens und des Ureters. Steinbildung. Segmentale Blutversorgung des Ureters. Steinentfernung 32. Der Beckenboden, Muskeln und Faszien, Öffnungen und ihre Verschlußapparat 33. Form, Lage und Peritonealverhältnisse der Harnblase, Blut- und Lymphgefäße 34. Form und Lage der Prostata und Vesicula seminalis, inkl. Nerven, Blut- und Lymphgefäße 35. Anatomie des Penis und der Urethra masculina. Endoskopische Untersuchung des Harnrohrs 36. Form und Lage des Hodens, Nebenhodens und Samenstranges. Die Hüllen des Samenstranges und des Hodens 37. Form, Lage des Uterus, Blut- und Lymphgefäße 38. Das Ligamentum latum. Halteapparat des Uterus. Form und Lage der Vagina. Douglas-Punktion 39. Anatomie und Topographie des Ovars, Blut- und Lymphgefäße. Form und Lage des Eileiters 40. Perineum femininum. Die weiblichen äußeren Genitalien 41. Topographie und äußere Form des Herzens. Projektion und Röntgenbild des Herzens. Auskultationspunkte. Absolute und relative Herzdämpfung 42. Wandbau des Herzens. Herzskelett. Das Erregungsleitungssystem des Herzens 43. Vorhöfen. Atrio-ventrikuläre Mündungen. Valvula bicuspidalis und tricuspidalis. Klappenfehler 44. Die Herzkammern und die arteriellen Mündungen (Aorta und Truncus pulmonalis). Valvulae semilunares 45. Gefäße und Nerven des Herzens. Anatomische Grundlagen des Herzinfarktes 46. Der Herzbeutel. Herztamponade. Perikardiozentese 47. Topographie und Arterienstämme des Aortenbogens. A. subclavia und ihre Äste. Aortographie 48. Topographie und Arterienstämme der Aorta descendens. Aortographie 49. Die Arteria iliaca interna und ihre Äste 17

20 50. Die Venen des Kopfes und Halses. Vagina carotica und M. digastricus 51. Die Lymphstämme und Lymphknoten im Kopf- und Halsbereich 52. Die großen Lymphstämme (Trunci) 53. Die Venenstämme der V. cava inferior (ausgenommen die der V. iliaca externa) 54. Lymphableitung der Brustorgane, der Brustwand und der Brustdrüse 55. Lymphstämme der Bauch- und Beckenorgane 56. Mimische Muskulatur 57. Kaumuskulatur 58. M. sternocleidomastoideus. Os hyoideum. Die suprahyalen Muskeln 59. Die infrahyalen Muskeln. Die tiefen Halsmuskeln. Die Halsfaszien. Topographie der Koniotomie 60. Die Äste der A. carotis externa Histologie 1. Abwehrsystem des Organismus: die spezifischen und akzessorischen Zellen 2. Die Rezirkulation der Lymphozyten 3. Histologie des Thymus 4. Histologie der Lymphknoten 5. Histologie der Tonsillen 6. Histologie der Milz: Kreislauf 7. Histologie der Milz: Weiße und rote Pulpa 8. Histologie der Zähne. Milch- und bleibende Zähne. Dentition 9. Zahnentwicklung 10. Histologie der Lippe und der Mundhöhle, inkl. Zunge 11. Histologischer Bau der großen Speicheldrüsen 12. Histologie der Nasenhöhle (inkl. Regio olfactoria), des Kehlkopfes und der Luftröhre 13. Histologie der Lunge. Respiration Distress Syndrome 14. Histologie des Herzens. Erregungsleitungssystem 15. Histologie des Rachens und der Speiseröhre 16. Histologie des Magens. Pathologie des Magengeschwürs 17. Histologie der Schleimhaut des Dünndarmes, inkl. endokrine System des Verdauungstraktes 18. Histologie des Duodenums. Die Motilität und die Innervation des Darmes 19. Histologie des Dickdarmes (inkl. Rectum: Pars intestinalis und Pars analis) 20. Blutkreislauf der der Leber, inkl. feiner Aufbau der Sinusoiden. Stroma hepatis. Leberzirrhose 21. Feiner Aufbau der Hepatozyten und des Lobulus hepatis. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege 22. Histologie des Pancreas, inkl. Langerhans Insel 23. Histologie der Niere (ausgenommen: Blutkreislauf und juxtaglomerulärer Apparat) 24. Histologie der Niere: Blutkreislauf und des juxtaglomerulären Apparats 25. Histologie der Harnwege (Nierenkelche, Nierenbecken, Harnleiter, Harnblase) 26. Histologie des Penis, inkl. Erektion 27. Histologie des Hodens 28. Histologie des Nebenhodens, Ductus deferens und Vesicula seminalis 29. Histologie der Prostata. Hyperplasie der periurethralen- und Innenzone 30. Histologie des Ovars. Ovulation 31. Histologie des Uterus. Die zyklischen Veränderungen des Endometriums 32. Histologie des Eileiters, der Scheide und der Labii pudendi 33. Histologie der Plazenta und der Nabelschnur Embryologie 1. Entwicklung des Gesichts inkl. Fehlentwicklungen 2. Schlunddarmentwicklung: Allgemeiner Aufbau des Schlunddarmes. Die weitere Entwicklung der Schlundbögen 3. Die Schlundtaschen und Schlundfurchen und ihre weiteren Entwicklung, inkl. Fehlentwicklungen 4. Entwicklung der Zunge (inkl. Schilddrüse) und des Gaumens, inkl. Fehlentwicklungen 5. Entwicklung des Kehlkopfes, der Trachea und der Lunge 6. Entwicklung der Körperhöhlen und des Zwerchfells 7. Entwicklung der Speiseröhre, des Magens, des Duodenums und der Bursa omentalis 8. Entwicklung der Leber, der Gallenblase, des Pancreas und der Milz 9. Entwicklung des Mittel- und Enddarmes, inkl. Mißbildungen. Entwicklung des Peritoneums (ausgenommen Bursa omentalis) 18

21 10. Entwicklung des Pro, Meso- und Metanephros, inkl. häufigste Mißbildungen 11. Entwicklung der Kloake 12. Entwicklung und Mißbildungen der inneren männlichen Geschlechtsorgane 13. Entwicklung und Mißbildungen der inneren weiblichen Geschlechtsorgane 14. Entwicklung der äußeren Geschlechtsorgane. Formen des Hermaphroditismus 15. Entwicklung des Hodens. Descensus testis, inkl. Fehlentwicklung 16. Entwicklung des Ovars 17. Die frühen Entwicklungsstadien des Herzens 18. Entwicklung der Herzvorhöfe. Anomalien der Entwicklung 19. Entwicklung der Herzkammern. Anomalien der Entwicklung 20. Entwicklung des Truncus arteriosus und der Kiemenbogenarterien 21. Entwicklung der Venen 22. Der fetale Kreislauf und ihre perinatalen Veränderungen 19

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