Kirchengemeinde Hegensberg-Liebersbronn Gottesdienst am 2. April 2017, Judika Predigt: Pfarrer Siegbert Ammann Text: 1.
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- Ralph Lang
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1 Kirchengemeinde Hegensberg-Liebersbronn Gottesdienst am 2. April 2017, Judika Predigt: Pfarrer Siegbert Ammann Text: 1. Mose 22,1-13 eingespielt am 03. April 2017 Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, es gibt Geschichten in der Bibel, die bräuchte ich nicht, hab ich beim ersten Nachdenken über den heutigen Predigttext gedacht. So viel Grausamkeit, so viel unbarmherziges Spielen auf der Klaviatur menschlicher Gefühle und Urängste. Aber hören Sie selbst. Ich lese uns einen Abschnitt aus 1.Mose 22,1-13: (1) Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. (2) Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. (3) Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. (4) Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne (5) und sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. (6) Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. (7) Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? (8) Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. (9) Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz (10) und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. (11) Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. (12) Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.
2 2 (13) Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt. Herr, schenke Reden, Hören und Verstehen durch deinen Heiligen Geist. Komm Heiliger Geist. Amen Liebe Gemeinde, Gott als Versucher können wir uns das überhaupt vorstellen? Ist das derselbe Gott, der Abraham und Sara nach vielen Jahren des Wartens und vergeblich Hoffens ein Kind geschenkt hat, den verheißenem Sohn und Erben? Und jetzt fordert er ihn wieder? Was soll das, Gott? So kannst du doch nicht mit uns Menschen umgehen? Das Bild vom lieben Gott, das wir im Grunde alle seid Kindheitstagen in unserem Herzen tragen, gerät ins Wanken. Wie kannst du von einem Menschen fordern, dass er das Liebste was er hat wieder hergibt? Liebe Gemeinde, die Geschichte dieser Wanderung zum Berg Morija gehört zu den gewaltigsten, die in der Bibel stehen. Und geben wir es ruhig zu: Wir fürchten uns vor dem Gott dieser Geschichte. Wir wünschen uns einen Gott, der im Stil eines gütigen Vaters oder Großvaters, alles liebend gutheißt, der sich freut, wenn wir uns an ihn erinnern, der Ströme des Segens auf uns Menschen herabschüttet, auch wenn wir oft unsere eigenen Wege gehen und ihn vergessen. Wir sehnen uns nach einem Gott, der nie etwas Ungeschicktes tut während wir hier auf Erden sind, der seine Menschen bemuttert und am Schluss für ein großes Happy-End sorgt, bei dem möglichst alle in den Himmel kommen, auch wenn er beim einen oder anderen ein oder gar beide Augen zudrücken muss. So oder so ähnlich ist doch unser Bild von Gott. Wen wundert s dann, dass viele Menschen sich von Gott enttäuscht abwenden, wenn er sich einmal anders zeigt und gibt. Liebe Gemeinde, halten wir also als erstes fest: Das harmlose Gottesbild vom immer freundlich lächelnden, wohlerzogenen und milden Gott wird zerstört. Und vielleicht muss das sogar so sein, damit wir Achtung und Respekt vor ihm bekommen. Vielleicht muss unser Bild von Gott zurechtgerückt werden, damit wir erwachsen werden in Glaubensdingen? Abraham hätte auf diese Prüfung und die Veränderung seines Gottesbildes vermutlich gerne verzichtet. Hmmm. Noch während ich diesen Satz schreibe, kommen mir Zweifel daran. Hat es nicht auch was, wenn man eine Prüfung, wenn man eine Anfechtung bestanden hat? Rückblickend muss man ja zugeben: Es hat den Abraham reifer gemacht und auch der Junge ist ja nicht zu Schaden gekommen Liebe Gemeinde, ich habe in den letzten Tagen in der Vorbereitung viel darüber nachgedacht, ob die Versuchungsgeschichte etwas mit dem ersten Gebot zu tun hat. Dort sagt Gott: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. und in meinem Kopf ist Martin Luthers Erklärung zu diesem Gebot aufgetaucht, in der er ergänzend hinzufügt: Woran du dein Herz hängst, das ist in Wahrheit dein Gott. Hat Gott hier seinen Anspruch deutlich gemacht? Hat er dem Abraham zu verstehen gegeben: Das Kind, dass ihr euch gewünscht habt, das Kind, in das ihr all eure Hoffnungen für die Zukunft hineinprojiziert dieses Kind darf dir nicht wichtiger werden, als deine Gottesbeziehung. Überdenke deine Habe, überdenke deinen Besitz. Was hast Du, was dir nicht von mir gegeben wurde? Du hast jetzt alles, was du wolltest. Der Sohn ist geboren, das Erbe ist gesichert hast du noch Platz für mich, jetzt wo du vermeintlich ausgesorgt hast?
3 3 Liebe Gemeinde, schieben wir einmal alle innere Empörung über die Versuchung des Abrahams beiseite und versuchen den Text von hinten her zu verstehen. Gott hat eingegriffen. Gott hat ein Exempel statuiert an einem der Großen im Glauben denn nicht zu Unrecht darf Abraham diesen Titel führen. Gott hat gesehen, dass Abraham treu war. Und Abraham? Der hat gelernt, dass sich Gottvertrauen lohnt. Dass Gott auch in verzwickten Lagen einen Ausweg weiß. Ich halte fest an dir und deinen Wort, das war Abrahams Devise. Obgleich ihm die Situation bestimmt ebenso heftig und skurril vorgekommen ist, wie uns. Wenn Du, Gott ein Opfer von mir forderst, dann füge ich mich. Denn ich weiß, dass ich alles, was ich habe, Dir verdanke. Liebe Gemeinde, mir ist aufgefallen, dass Abraham nicht mit Gott feilscht. Er hätte ja auch sagen können: Lass mir Frau und Kind und den Rest geb ich dir. Wenn es dein Wille ist, fang ich irgendwo auf der Welt ganz neu an. Aber nein: Abraham geht den Weg, den Gott ihm aufgezeigt hat. Er ist zu konsequenter Nachfolge bereit. Gott kocht und brät die Seinen, sagt Martin Luther. Es geht durch Prüfungen hindurch, ob sie uns gefallen oder nicht. Aber: Ist dies alles nötig, nur damit wir Menschen die rechte Einstellung zu unserer Habe bekommen? Sind Krankheit, Verzicht und Verlust, und die vielen Härten des Lebens eine Hilfe Gottes, dem eigenen Besitz gegenüber frei zu bleiben? Hat Abraham Gott so verstanden? Hat er sich nicht gefragt, wie das zugehen soll: Dass er doch gerade durch dieses lang ersehnte Kind, durch seinen Sohn Isaak, zum Stammvater eines großen Volkes werden solle. An diesem Isaak hängt doch der ganze Heilsplan Gottes. Aha wir kommen hier zu einer spannenden Frage: Wer ist der Garant der versprochenen großartigen Zukunft? Der Sohn und Erbe oder Gott? Liebe Gemeinde, ich bin lang in Gedanken um die Frage gekreist: Warum Gott den Abraham prüft? Musste er Demut lernen? Sollte er lernen, sein Vertrauen nicht auf Menschen zu setzen? Ich weiß es nicht und hab auch keine Antwort darauf, warum Abraham plötzlich auf den Prüfstand kam. Die Ausleger sind sich darin einig, dass die Geschichte von Abrahams schwerem Gang zum Berg Morija eine wichtige Rolle gespielt hat in der Auseinandersetzung mit den Kultpraktiken der umliegenden Völker. Im Gegensatz zu deren blutigen Ritualen, bei denen wohl auch Kinder geopfert wurden, sollte eben in Israel so etwas nicht vorkommen. Unser Gott will geachtet sein, will Ehrfurcht und Respekt aber er lehnt Menschenopfer ab und zwar grundsätzlich! In der ganzen Bibel sind Menschenopfer verboten. Allenfalls Tiere dürfen geopfert werden. Hat also Gott den Abraham auf die Probe gestellt um diesen Grundsatz ins Bewusstsein seines Volkes einzuprägen? In der Bibel heißt es: Nein! Es geschah um Abrahams Glauben zu prüfen. Wie weit reicht dein Gottvertrauen? Liebe Gemeinde, mir ist aufgefallen, wie knapp und gefasst Abrahams Tun geschildert wird. Er ist merkwürdig gefasst und redet auch nicht viel. Dabei hätte es doch nahe gelegen, seinen inneren Zustand breit und ausführlich zu beschreiben. Es wäre doch spannend zu erfahren, was ihm in den Tagen seiner Wanderung zum Berg Morija
4 4 durch den Kopf gegangen ist. Aber wir lesen kein Wort von Höllenquälen, von Hader und Empörung, und auch nichts von Ausbrüchen der Verzweiflung. Wie einer, dem Gott übermenschliche Kraft gibt, der einfach tun kann und darf, was Gott ihm aufgetragen hat. So steht Abraham morgens auf, lässt alles Nötige zur Reise herrichten. Macht sich auf den Weg, als gälte es den Nachbarn zu besuchen. Keinerlei Abschiedszenen. Sara ist wie nicht da. So verlässt er seine Zelte, um auf den Berg zu steigen, den Gott ihm nennen wird. Abraham ist zu allem bereit. Er vertraut darauf, dass Gott zu seinem Versprechen steht. Gott wird vollenden, was er ihm in Hinsicht auf Isaak versprochen hat. Und wenn er tot sein wird, was dann? Ach, als ob Gott nicht der Herr über den Tod wäre! Er wird auch da weiter sorgen. Nun weiß Gott, dass Abraham ihn über alle Dinge fürchtet, liebt und ihm vertraut. Gott schafft einen Ausweg. Er lässt es nicht zum Letzten kommen. Er nimmt ein Schaf als Opfer an und gibt dem übermenschlich hart Geprüften seinen Sohn zurück. Liebe Gemeinde, für mich hat diese Geschichte ein übermenschliches Format. Was hier geschieht, spielt sich auf unendlich einsamer Höhe ab. Zwar müssen auch wir uns darauf gefasst machen, ab und zu angefochten zu werden, aber So werden nur die Größten im Reiche Gottes angefochten. schreibt ein Ausleger zu dieser Stelle. Es wäre verkehrt, wollten wir unsere Versuchungen mit der Glaubensprobe des Abraham in einem Atemzug nennen. Abraham ist der Vater aller Glaubenden, wie ihn die Bibel nennt. Seine Feuerprobe hat eine einmalige, furchtbare Größe. Niemals wieder hat Gott etwas ähnlich Schweres von einem Menschen von Fleisch und Blut verlangt. Stimmt das? Hmmm diese Geschichte hat nur eine Entsprechung in der ganzen Menschheitsgeschichte. Spannen wir den Bogen und schauen wir von diesem merkwürdigen Opfergang im Alten Testament zu dem mindestens genauso schaurigen Opfergang Jesu. Können wir verstehen, wie groß und wie schwer das Opfer ist, das Gott sich selbst da abgerungen hat, als er seinen Sohn dahingab an das Kreuz von Golgatha? Wenn also jemand voller Empörung schimpft und angesichts der heute gehörten Abrahamsgeschichte sagt: Wie kann Gott einem Menschen so etwas zumuten dann frag zurück: Wie kannst du dasselbe ohne mit der Wimper zu zucken deinem Gott abverlangen und zumuten? Liebe Gemeinde, die Versuchung des Abrahams ist also wenn sie so wollen ein Stück Prophetie. Sie weist prophetisch auf das Opfer des Karfreitags hin. Und dort hat Gott nicht im letzten Augenblick Halt gerufen. Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, damit wir mit dem Leben davonkommen. Er, Jesus Christus ist das Lamm, das der Welt Sünde trägt. Und mit ihm schenkt uns Gott alles. Und auch hier bahnt sich, wie in der Abrahamsgeschichte, am dritten Tage die große Wendung an. Jesus hat sein Leben hingegeben und hat es gewonnen. Durch die Zerreißprobe hindurch ging es zum Leben. Liebe Gemeinde, lasst uns auf Jesus sehen, ganz besonders in Zeiten, in denen wir Glaubensprüfungen und Anfechtungen ausgesetzt sind. Glaubt nicht, dass ein Christ // glaubt nicht, dass eine Christin immer auf der Sonnenseite des Lebens wandelt. Die Anfechtung gehört zum Glauben wie der Schatten zum Licht. maxima tentatio est, nulla habere tentationem hat Martin Luther da-
5 5 mals in seiner ersten Psalmenvorlesung gesagt, Die größte Anfechtung ist es, keine Anfechtung zu haben. (WA3, ). Wir müssen wissen, dass dem Glauben einiges zugemutet wird. Der Unglaube macht es sich leicht und billig. Er will sich den Gott vom Halse halten, der uns in diesem Leben schulen und prüfen will, damit unser Glaube Tiefgang bekommt. Der Unglaube will möglichst glatt und ungeschoren durchs Leben kommen und mit diesem prüfenden Gott möglichst wenig zu tun haben. Ja, es ist oft billiger, nicht zu glauben. Und es ist kein Kinderspiel, im Glauben zu leben. Doch nehmen sie das eine heute Morgen mit aus meiner Predigt: Der Glaube weiß: Der Weg geht durch allerlei Tiefen zum Leben. Ja, die ganze Welt muss durch den Schmerz hindurch zur Erlösung. Die Neuschöpfung Gottes geht mit uns durch den Nullpunkt hindurch. Und dieser Gott, der alles neu macht, ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Vater unseres Herrn Jesus Christus. Und der steht uns zur Seite, auch wenn s hart auf hart zugeht wenn wir uns nur ihm anvertrauen. Amen.
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