Beate Herbst Oberstufenleiterin

Transkript

1 Beate Herbst Oberstufenleiterin

2 Die Kurse Belegpflichtige Kurse Einbringungspflichtige Kurse Freiwillige Kurse Kurse, die besucht werden müssen (> 0 NP), aber nicht in die Gesamtqualifikation einfließen müssen. Kurse, die in die Gesamtqualifikation eingebracht werden müssen. Kurse, die zusätzlich belegt werden und mind. ein halbes Jahr besucht werden müssen Beate Herbst

3 Belegpflichtige Kurse Q1 Q2 Q3 Q4 D D D D FS FS FS FS G G G G Rel/Eth. Rel/Eth. Rel/Eth. Rel/Eth. M M M M NW NW NW NW Spo Spo Spo Spo K/Mu PW FS/NW/Inf K/Mu PW FS/NW/Inf Beate Herbst

4 Belegpflichtige Kurse Wer hat mitgezählt? Belegungspflichtig sind insgesamt 34 Kurse. ABER: Wenn man nur diese Kurse belegt, hat man fast keine Wahlmöglichkeiten! Man muss 32 Kurse in die Gesamtqualifikation einbringen, davon nur höchstens drei Sportkurse. Beate Herbst

5 Einbringungspflichtige Kurse Q1 Q2 Q3 Q4 D D D D FS FS FS FS G G G G Rel/Eth. Rel/Eth. Rel/Eth. Rel/Eth. M M M M NW NW NW NW Spo Spo Spo Spo 2 Kurse MU oder KU 2 Kurse PW 2 weitere Kurse aus AF II (G/Ek/Rel/Eth/PW) 2 weitere Kurse FS/NW/Inf Beate Herbst

6 Einbringungspflichtige Kurse Insgesamt sind dies 26 Kurse. 32 Kurse müssen eingebracht werden, es fehlen noch 6 Kurse. Sie sind im Prinzip frei wählbar. Beate Herbst

7 Zulassungsbedingungen zum Abitur Max. 3 Jahre Verweildauer! 2. FS 5 Jahre! Alle (Pflicht)-Kurse besucht? Genug Punkte? Beate Herbst

8 Das Halbjahr Q4 Eine Klausur in jedem Fach Feb/März sehr dichte Klausurenphase! Während der schriftlichen Prüfung einzelne Studientage (s.plan) Mitte Mai: Zeugnisse Q4; Noten schriftl. Prüfung, Bücherabgabe für die meisten Fächer Beate Herbst

9 Die Prüfungen Abiturprüfung 3 Schriftliche Prüfungsfächer 2 Mündliche Prüfungsfächer LK 1 und LK 2 GK 3 GK 4 und GK 5 Beate Herbst

10 Prüfungsfächer I In den Prüfungsfächern muss in der gesamten Einführungs- und Qualifikationsphase der Unterricht besucht worden sein. Beispiele: Einführungsphase Musik, in der Qualifikationsphase jedoch Entscheidung für Kunst weder in Musik noch in Kunst eine Prüfung möglich. Das Gleiche gilt für einen Wechsel zwischen Religion und Ethik. Aber: Bio-Bili ist Bio! Kann also auch als Bio weitergeführt werden. Beate Herbst

11 Prüfungsfächer II Alle drei Aufgabenfelder müssen durch die Abiturprüfungen abgedeckt sein. Die drei schriftlichen Prüfungsfächer müssen dabei mindestens zwei Aufgabenfelder (AF) abdecken. Deutsch und Mathe müssen Prüfungsfächer sein. Beispiele (FB I FB II FB III) LK Bio + LK Ch +Deu +Mathe + G LK E + LK PoWi + Deu+Mathe + Sport LK Mathe + LK G + Deu + freie Wahl + freie Wahl Beate Herbst

12 Die schriftlichen Prüfungen - Termine sind bekannt - Beginn 9 Uhr (Auswahlzeit 45 min) - Dauer i.d.r. 180 min (Gk), 240 min. (Lk) - Täuschungsversuche werden streng geahndet - Nicht ausgewählte Aufgaben werden abgegeben - Z.T. feste Pausenzeiten - Bei Krankheit feste Nachtermine - Korrektur durch Fachkolleg(inn)en Beate Herbst

13 Mündliche Prüfungen 4. Prüfungsfach: Mündliche Prüfung 5. Prüfungsfach: Mündliche Prüfung oder Präsentationsprüfung oder besondere Lernleistung Mündliche Prüfungen sowie Kolloquium zur besonderen Lernleistung dauern in der Regel 20 Minuten, die Präsentation in der Regel 30 Minuten (2x15). Beate Herbst

14 5. Prüfungsfach Mündliche Prüfung 20 (2x10) min Prüfung und max. 30 min Vorbereitungszeit zum Stoff der Q1-Q4 (keine Absprachen möglich) oder Präsentationsprüfung: medienunterstützter Vortrag mit anschließendem Kolloqium (insges. 30min.), Aufgabenstellung durch den Prüfer/die Prüferin oder besondere Lernleistung: Jahresarbeit/Projektarbeit und Kolloqium (20min.); Thema legt der Schüler/die Schülerin fest Beate Herbst

15 Die mündliche Prüfung Wer ist dabei? Prüfling/in Prüfer/in Protokollant/in Vorsitzende/r Evtl. SuS aus der Q2 und jederzeit KuK Beate Herbst

16 Die mündliche Prüfung so ist die Stimmung nicht. aber so auch nicht Beate Herbst

17 Sportprüfungen Sport als Prüfungsfach 3std. Kurs Q1-Q4 (alle Kurse einbringen!) Festlegung der Sportart bei Meldung Sporttheorie als mdl. Prüfung Wertung 1:1 (Ausschlussklauseln) Ersatzprüfung im Verletzungsfall (bei Meldung) Beate Herbst

18 Zusätzliche mündliche Prüfung Sollte das Ergebnis in einem Fach oder die Durchschnittsnote auf dem Abiturzeugnis verbessern werden, so ist eine freiwillige mündliche Prüfung im ersten bis dritten Prüfungsfach möglich.!!! Von dieser Prüfung kann man nicht zurücktreten, so dass das Prüfungsergebnis in jedem Falle in die Abiturnote eingeht. Eine Verschlechterung ist also nicht ausgeschlossen.!!! Beate Herbst

19 Ganzer Abiturbereich: Regeln Die drei schriftlichen und die zwei mündlichen Prüfungsergebnisse werden vierfach gewertet. In mindestens drei Prüfungsfächern, darunter in einem LK, müssen in der Abiturprüfung jeweils mindestens fünf Punkte erreicht werden. Die Prüfung darf in keinem Prüfungsfach mit null Punkten abgeschlossen werden. Im Abiturbereich muss die Mindestpunktzahl von 100 (5 Fächer x 5Punkte x 4fache Wertung) Punkten erreicht werden (Höchstpunktzahl: 300 Punkte). Beate Herbst

20 Pech und Pannen: wenn es nicht klappt. Problem Konkret Folge Unterkurse Schriftlich -00 NP in einem Kurs, der besucht werden muss - mehr als 3 LK > 05 NP -Mehr als 6 (einbringungspflichtige) Gk > 05 NP -Alle Kurse >05 NP müssen Ausgleich haben (1x10 oder 2x7) 00 NP in einer schriftlichen Prf. (gilt nicht bei Täuschungsversuch) Keine Zulassung zur Prf. zusätzl. mdl. Prf. Mündlich 00 NP in einer mdl. Prf. mdl. Wiederholungsprf. (entscheidet Ausschuss) Beate Herbst

21 wenn es überhaupt nicht klappt Bei Nichtbestehen der Abiturprüfung kann diese einmal wiederholt werden. Konsequenz: Ein Schuljahr mit sämtlichen Belegverpflichtungen und die gesamte schriftliche und mündliche Prüfung müssen wiederholt werden. (4.Jahr) Beate Herbst

22 Die Gesamtqualifikation ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE Mindestens 300 Punkte, maximal 900 Punkte BLOCK I BLOCK II Grundkursbereich 24 Grundkurse mindestens 120 Punkte, maximal 360 Punkte (einfache Wertung) Leistungskursbereich 8 Leistungskurse mindestens 80 Punkte, maximal 240 Punkte (doppelte Wertung) Abiturprüfung 5 Prüfungen mindestens 100 Punkte, maximal 300 Punkte (vierfache Wertung) Beate Herbst

23 Ansprechpartner und Information Ansprechpartner - Tutorinnen/Tutoren - Studienleiterin (Ich vermittle ggf. Kontakt zu weiteren Akteuren) Weitere Infos Seite des Hess. Kultusministeriums Beate Herbst