Beate Herbst Oberstufenleiterin. Beate Herbst,
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- Sigrid Weiner
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1 Beate Herbst Oberstufenleiterin Beate Herbst,
2 Abitur Vorbereitung auf das (Berufs-) Leben Gymnasiale Oberstufe 1. Einführungsphase (1 Jahr) Zulassungsfeststellung 2. Qualifikationsphase (2 Jahre) Beate Herbst
3 Der Unterricht ist in Kursenorganisiert. Unter Kursen versteht man sowohl die Lerngruppe als auch das Halbjahr. Benotungsskala Es können zwei Leistungskurse gewählt werden, daneben muss eine gewisse Anzahl an Grundkursen belegt werden. (Wahlmöglichkeiten!) Neben dem Abitur kann auch der schulische Teil der Fachhochschulreife(frühestens nach d. Q2) erworben werden. Beate Herbst,
4 Interesse und Zielstrebigkeit Lern-und Leistungsbereitschaft Aktive Teilnahme an Unterricht und Schulleben Eigenverantwortung Selbstständiges Arbeiten Verwaltung von Fehlzeiten Teamfähigkeit Beate Herbst
5 Pflichtfächer ohne Wahlmöglichkeit 1. FS (meist Englisch) Deutsch Mathematik Ch+ Ph Sport PoWi mit Wahlmöglichkeit 2. FS(Franz/Lat) evtl3. FS (Span) Rel/Eth Geschichte oder Geschichte bili Kunst oder Musik Bio oder Bio bili evtl.erdkunde evtl. Englisch CC evtl. Informatik Beate Herbst,
6 Pflichstundenzahl: 34 Std. Aufgabenfeld I: D, 2 FS, Ku/Mu 3h, 3h, 3h, 2h 11h Aufgabenfeld II: G, PoWi, Reli/Ethik alle 2 h 6 h Aufgabenfeld III: M, Bio, Ch, Phy 4h, alle anderen 2h 10h Sport: 2h 2h Mitgerechnet? 29h +5 weitere Unterrichtsstunden nach Wahl, 2 davon als zusätzliche Stunde im OK, eine Tutorenstunde, die letzten beiden z.b. durch eine weitere FS, E CC, Informatik oder EK 6 Beate Herbst,
7 Einführungsphase: verbindlicher Unterricht E1+E2 mit 2 Vorkursen (je Leiste ein Vorkurs, Stundenzahl um 1 WoStd. erhöht) Umwahlder Vorkurse nach E1 und E2 möglich. Fächer, die Leistungskurs werden, müssen mit mind. 5 NP abgeschlossen werden. 7 Beate Herbst,
8 Bedingungen: Ein LK musseine Fremdsprache oder Mathematik oder eine Naturwissenschaft (Ph, Bio, Ch, Informatik gilt nichtals Naturwissenschaft) ) sein. d.h. manche LK-Kombinationen, wie z.b. D/PW, oder D/KU oder D/G sind nicht möglich. 8 Beate Herbst,
9 Erdkunde Informatik weitere FS (z.b. Spanisch) werden. Englisch Cambridge Certificate Diese Fächer können in der Q-Phase als GK/LK weitergeführt Beate Herbst
10 In der E-Phase: E1/E2 je2 Klausuren in D, M, FS, je1 Klausur in allen übrigen Fächern In der Q-Phase: Q1-Q3 je2 Klausuren (eine davon evtl. als Ersatzleistung) Q4 je1 Klausur In der Q1/Q2 eine Klausur als Vergleichsarbeit In der Q-Phase mussdie mündliche Mitarbeit mindestens zur Hälfte in die Notenfindung einbezogen werden (OAVO 9) Beate Herbst,
11 In der Oberstufe gibt es kein Klassenbuch: SuSmüssen ein eigenes Entschuldigungsheftanlegen und Entschuldigungen selbstständig und zeitnah (max. eine Woche) vorlegen. Bringpflicht! Über die Details(Verspätungen, längere Krankheit, Fehlen wg. Schulveranstaltungen etc.) hat der Tutor/die Tutorin am ersten Schultag informiert. Beate Herbst,
12 Zulassung, wenn in allen verbindl. Fächern mind. 05 NP erreicht werden Evtl. Ausgleich, - wenn höchstens 2 verbindl. Fächer unter 05 NP (D/M/FS nur eines) -wenn die Zulassungskonferenz eine Sonderregelung beschließt Zugelassen zur Q-Phase Beate Herbst
13 evtl. neue Leistungskurswahl am Ende der E-Phase evtl. Abwahl von Fächern Grundkurse: Belegpflichtige Kurse Einbringungspflichtige Kurse Freiwillige Kurse Kurse, die besucht werden müssen (> 0 NP), aber nicht in die Gesamtqualifikation einfließen müssen. Kurse, die in die Gesamtqualifikation eingebracht werden müssen. Kurse, die zusätzlich belegt werden und mind. ein halbes Jahr besucht werden müssen Beate Herbst,
14 Q1 Q2 Q3 Q4 D D D D FS FS FS FS G G G G Rel/Eth. Rel/Eth. Rel/Eth. Rel/Eth. M M M M NW NW NW NW Spo Spo Spo Spo K/M PW K/M PW FS/NW/Inf FS/NW/Inf Beate Herbst,
15 Wer hat mitgezählt? Belegungspflichtigsind insgesamt 34 Kurse. ABER: Wenn man nur diese Kurse belegt, hat man fast keine Wahlmöglichkeiten! Man muss 32 Kurse in die Gesamtqualifikation einbringen, davon nur höchstens drei Sportkurse. Beate Herbst
16 Q1 Q2 Q3 Q4 D D D D FS FS FS FS G G G G Rel/Eth. Rel/Eth. Rel/Eth. Rel/Eth. M M M M NW NW NW NW Spo Spo Spo Spo K/M 2 Kurse K/M PW 2 Kurse PW AF II 2 Kurse AF II (G/Ek/Rel/Eth/PW) FS/NW/Inf 2 Kurse FS/NW/Inf Beate Herbst,
17 Bedingungen der Verweildauer müssen erfüllt sein. Verpflichtung in einer zweiten Fremdsprache muss erfüllt sein. In der Qualifikationsphase müssen die verpflichtenden Kursebesucht worden sein bzw. besucht werden. Die verbindlichen Grund-und Leistungskurse aller vier Halbjahre mit entsprechender Punktzahl wurden nachgewiesen bzw. können am Ende von Q4 nachgewiesen werden. Beate Herbst,
18 KCGO (Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe) mit Bildungsstandards und Inhaltsfeldern für alle Fächer (KMK-Beschluss) seit Sommer 2016 Weiterhin Landesabitur z.t. neue Aufgabenformate (z.b. materialgestütztes Schreiben in Deutsch) Beate Herbst,
19 Meldung zur Abiturprüfung Anfang Februar Ergebnisse, Kursschluss Mitte Mai vor Ostern Schriftl. Prüfung, Ausgabe Präsentations -thema Ende Mai/Juni Mündl. Prüfungen/BLL Kolloquium/ Präsentation Beate Herbst,
20 Abiturprüfung 3 Schriftliche Prüfungsfächer 2 Mündliche Prüfungsfächer LK 1 und LK 2 GK 3 GK 4 und GK 5 Beate Herbst,
21 Fächerangebot Aufgabenfeld I Aufgabenfeld II Aufgabenfeld III Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Kunst/Musik Politik und Wirtschaft Geschichte (oder G-Bili) Erdkunde Ev/kath. Religion/ Ethik Mathematik Physik Chemie Biologie (oder Bio.Bili) Informatik Alle Fächer außer Sport sind in Aufgabenfelder verteilt. Beate Herbst,
22 Alle drei Aufgabenfelder müssen durch die Abiturprüfungen abgedeckt sein. Die drei schriftlichen Prüfungsfächer müssen dabei mindestens zwei Aufgabenfelder (AF) abdecken Deutsch und Mathe müssen Prüfungsfächer sein. Unter den Prüfungsfächern muss eine Naturwiss. oder Informatik oder eine Fremdsprache sein. Die Prüfungsfächer müssen drei Jahre durchgehend besucht worden sein. Beate Herbst,
23 Beispiele LkMathe+ LkKuDeu+PoWi+ Ch LK Bio + LK Ch+Deu+Mathe + G LK E + LK PoWi+ Deu+Mathe+freie Wahl Aufgabenfeld I Aufgabenfeld II Aufgabenfeld III Wyrola Biedebach,
24 4. Prüfungsfach: Mündliche Prüfung (+30 Min. Vorbereitung) 5. Prüfungsfach: Mündliche Prüfung oder Präsentationsprüfung oder besondere Lernleistung Beate Herbst,
25 Mündliche Prüfung 20 min Prüfung zum Stoff der Q1-Q4 (keine Absprachen möglich) oder Präsentationsprüfung: medienunterstützter Vortrag mit anschließendem Kolloqium, Aufgabenstellung durch den Prüfer/die Prüferin oder besondere Lernleistung: Jahresarbeit/Projektarbeit und Kolloqium(20min.); Thema legt der Schüler/die Schülerin fest Beate Herbst
26 Sollte das Ergebnis in einem Fach oder die Durchschnittsnote auf dem Abiturzeugnis verbessern werden, so ist eine freiwillige mündliche Prüfung im ersten bis dritten Prüfungsfach möglich.!!! Von dieser Prüfung kann man nicht zurücktreten, so dass das Prüfungsergebnis in jedem Falle in die Abiturnote eingeht. Eine Verschlechterung ist also nicht ausgeschlossen.!!! Beate Herbst
27 ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE Mindestens 300 Punkte, maximal 900 Punkte BLOCK I BLOCK II Grundkursbereich 24 Grundkurse mindestens 120 Punkte, maximal 360 Punkte (einfache Wertung) Leistungskursbereich 8 Leistungskurse mindestens 80 Punkte, maximal 240 Punkte (doppelte Wertung) Abiturprüfung 5 Prüfungen mindestens 100 Punkte, maximal 300 Punkte (vierfache Wertung) Beate Herbst
28 Auf der Homepage des HKM finden Sie detailliertes Material (auch OAVO) zum Nachlesen Bei Fragen können Sie sich natürlich gerne auch an mich wenden Beate Herbst Studienleiterin Beate Herbst,
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