Zweifel Abbrecher Durchfallquote Prüfungsabmeldungen. Klagen Individualisten Freiheit. Beobachtungen. Motivation Möglichkeiten Emotion 01

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1 Klagen Individualisten Freiheit Zweifel Abbrecher Durchfallquote Prüfungsabmeldungen Beobachtungen Motivation Möglichkeiten Emotion 01

2 Wie bringe ich mehr Studierende ins Lernen? 02

3 im Sinne der eigenen Disziplin im Sinne der Lehrorganisation aus dem Bauch heraus... dank Reis SOTL Was tun? - Gewissenhaftigkeit - Leistungssteigerung 02

4 altes Lehrkonzept ME bis 2015 Praktikum (40%) Prüfung Klausur (60%) 100% 90% Prozentualer Anteil 80% 70% Selbstlernen Praktikum Übung Vorlesung 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Semesterwochen Was tun? im Sinne der eigenen Disziplin 03

5 Lehrkonzept ME ab 2015 individuell P I (40 %) Prüfung individuell Test (20%) Teams P II (40 %) 100% 90% Prozentualer Anteil 80% 70% Selbstlernen Projektarbeit (betreut) Tutorien Vorträge 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Semesterwochen Was tun? im Sinne der eigenen Disziplin 04

6 handelnd begreifen Was tun? im Sinne der eigenen Disziplin 05

7 30,0 25,0 20,0 15,0 ME neue Lehrorganisation n = ,0 5,0 0,0 1 1,3 1,7 2 2,3 2,7 3 3,3 3,7 4 5 Student*innen in Prozent Student*innen in Prozent Notenspiegel 30,0 25,0 20,0 15,0 ME alte Lehrorganisation n = ,0 5,0 0,0 1 1,3 1,7 2 2,3 2,7 3 3,3 3,7 4 Note Note Was tun? im Sinne der eigenen Disziplin 06 5

8 Großraumbüro Warum kommen die Studierenden in diesem Lehrsetting mehr ins Lernen? - Komplexe Aufgabe (Fordern) Realitätsnahe Aufgabe Parametrisierte Aufgabe Vielfalt an Lernmaterialien (Fördern) Kommunikationskultur (Feedback) - Spielregeln Respekt Fairness Vorleben Zeit Was tun? im Sinne der eigenen Disziplin 07

9 Wie kann durch eine veränderte Lehrorganisation eines Studienganges die Gewissenhaftigkeit und die Leistungsbereitschaft gesteigert werden? - Erhebung der ZeitLast Erst-Semester - Analyse der Ergebnisse Veröffentlichung - Maßnahmen festlegen und umsetzen - Erneute Erhebung der ZeitLast Was tun? im Sinne der Lehrorganisation 08

10 Projektziel Methode - Erfassung des Studierverhaltens - Entwickeln von Maßnahmen - Erfassung der Änderung des Studierverhaltens Zeitbudget-Methode nach Schulmeister Metzger Erhebungszeitraum Wintersemester 2017/ bis ,5 Wochen Probanden 67 Erstsemester (von 160) Zug 1a: 17 Zug 1b: 29 Zug 1c: 21 Projektleiterin Projektpartner M.Sc. Karin Valbert-Polenske Prof. Dr. Rolf Schulmeister Dr. Christiane Metzger Projektkosten ca Versuch 09

11 Studium & Freizeit Lehrveranstaltungstyp Arbeitsform Zweck Tätigkeit Medien Name der Veranstaltung Modul A Modul B Modul C... Studium allgemein Organisation Freies Gespräch Gremienarbeit... Sonderformen Exkursion Praktikum Extracurricular Private Zeit Jobben Krankheit Urlaub Weiterbildung Versuch Vorlesung Seminar Übung Tutorium Labor... Präsenz Selbststudium Anwesenheit (real) Anwesenheit (online) Anwesenheit (Prüfung) Selbststudium (individuell) Selbststudium (Gruppe) LV Vorbereitung LV Nachbereitung P Vorbereitung... lesen schreiben Aufgaben lösen Videos sichten... - datenbankbasiert - browserbasiert - Endgeräteunabhängig 10 mit IT ohne IT

12 Studiengänge Bologna Analyse Stunden pro Woche / Studierende Mittelwerte 11 50

13 Präsenz Selbststudium private Zeit Urlaub Jobben Analyse 12

14 Stunden / Pbn Workload aller Studierenden 900 h = 30 ECTS Studierende Analyse 13

15 Akademischer Kalender WS Vorlesungszeit Prüfungszeit P1 P2 ZEITLast Prüfungsblöcke - tägliche Eingabe bis spätestens 18:00 Uhr des Folgetages - fest definierte Auswahllisten - Zeitangabe von Studium und Freizeit - Kontrolle der Eingabe durch zwei SHKs und Projektleitung - Kriterien zur Plausibilität der Daten Wachzeit von ca. 14h bis 16 h /Tag Versuch 14

16 Wöchentlicher studienbezogener Zeitaufwand Soll Analyse 15

17 Wöchentliche Präsenzzeit Soll Analyse 16

18 Wöchentliche Selbststudienzeit Soll Soll Analyse 17

19 Maßnahmen! im WS : vier geblockte Module (2 x 2) zwei durchgehende Module E-Assessments während des Semesters organisatorische Abstimmung der Kollegen Erhebung ZeitLast 18

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