Informationen zu den Realschul-Abschlussprüfungen und weiterführenden Bildungsgängen in Hessen
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- Catharina Thomas
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1 Informationen zu den Realschul-Abschlussprüfungen und weiterführenden Bildungsgängen in Hessen
2 Zeitlicher Ablauf bis 7. Oktober (Abgabe der Anmeldung zur mündlichen Prüfung): Suche nach Fach und Thema Prüfer wird zugeordnet bis 14. Oktober: Beratung durch die zugeteilten Prüfer bis 16. Oktober: Genehmigungsverfahren bis spätestens 16. November (letztmöglicher Abgabetermin!): Bearbeitungszeit für das Erstellen der Hausarbeit Dezember: Präsentationsprüfung Mai: Schriftliche Abschlussprüfungen
3 Hausarbeit und Präsentation Sämtliche Fächer (außer Mathematik, Deutsch, Englisch) sind wählbar Entscheidungshilfen: Interesse am Fach/Thema Auswirkung der Note (1/3 der Endnote im betreffenden Fach) Thema nicht zu eng, nicht zu weit anlegen Medieneinsatz gezielt und dem Thema entsprechend planen
4 Inhaltliche Anforderungen an die Hausarbeit Klare Gliederung (Einleitung, Hauptteil, Schluss) Bearbeiten des Themas mithilfe einer Fragestellung Korrekter Umgang mit Zitaten und Material Gewichtung von Informationen nach ihrer Bedeutung für das Thema (sinnvolle Reihenfolge)
5 Sprachliche Anforderungen an die Hausarbeit Klarer, verständlicher Ausdruck Dem Thema angemessener Sprachstil (fachsprachliche Anteile) Sicherer Umgang mit Material/Medien und benutzten Texten Sprachliche Korrektheit
6 Formale Anforderungen an die Hausarbeit Fristgerechte Abgabe einer vollständigen Hausarbeit (Zulassung zur Präsentation!) ca. Umfang 6 10 Seiten Text Zusatzmaterialien (z.b. Tabellen, Bilder, Grafiken) Gestaltung der Arbeit (z.b. Schrift, Vorwort, Deckblatt ) Korrektes Literaturverzeichnis
7 Beispiel für ein Deckblatt Hausarbeit zum Thema Die Auswirkungen der Fußballweltmeisterschaft 1954 auf die deutsche Gesellschaft Eingereicht bei der Schulleitung der Dietrich-Bonhoeffer-Schule Klasse:.. 10 b Klassenlehrer:. Frau Musterfrau Fach:.. Geschichte Betreuer: Herr Supermann Abgabetermin: Verfasser:..Paul Paulsen Limesstr Idstein
8 Letzte Seite: Die letzte Seite der Hausarbeit muss folgende Erklärung enthalten: Ich versichere hiermit, dass ich die Arbeit selbstständig verfasst, keine anderen, als die angegebenen Hilfsmittel verwendet und die Stellen, die anderen Werken (Büchern, Internetseiten o. ä.) im Wortlaut oder dem Sinne nach entnommen sind, mit Quellenangaben kenntlich gemacht sowie alle Quellen angegeben habe. Datum und Unterschrift
9 Inhaltliche Anforderungen an die Präsentation Genehmigtes Thema/ Hausarbeit ist Inhalt der Präsentation Begründung der Themenwahl Fachliche Kompetenz und Richtigkeit Hervorhebung wesentlicher Inhalte Sinnvolle inhaltliche Gliederung Strukturierung ( roter Faden ) Sinnvoller Einsatz von Material und Medien Sachgemäße Verwendung von Fachbegriffen Zufriedenstellende Beantwortung von Nachfragen
10 Sprachliche Anforderungen an die Präsentation Klar und verständlich, dem Thema und der Zielgruppe angemessen Möglichst freies Sprechen (Stichwortzettel) Laut und deutlich in angemessenem Tempo
11 Formale Anforderungen an die Präsentation Gute Organisation des Ablaufs der Präsentation Geeignete Methoden- /Medienwahl (z. B. Tafel, Plakate, Fotos, Versuche, Filmausschnitte, Tonbeispiele, Folien, Computereinsatz, Anschauungsobjekte) Dauer der Präsentation i. d. R. 10 Minuten
12 Aufbau der Präsentation Begrüßung des Prüfungsausschusses (Fachberater/ Prüfer, Protokollant, Prüfungsvorsitzender) Benennung des Themas Thema benennen, Gliederung vorstellen, Ziel der Präsentation Darbietung von Aussagen, Argumenten, Inhalten die eigentliche Präsentation Abschluss der Präsentation kurze Zusammenfassung, Schlusswort, ggf. Ausblick
13 Tipps für die Präsentation Beginne deinen Vortrag mit einer freundlichen Begrüßung. Überlege dir einen interessanten Einstieg. Nenne dein Thema und zeige es. Stelle die Struktur deines Vortrages vor. Nenne das Ziel. Konzentriere dich auf das Wesentliche. Schau deine Zuhörer an. Probe das freie Sprechen vor Freunden/Bekannten. Sprich laut, deutlich und nicht zu schnell. Gestalte deine Medien gut lesbar. Sprich klar und verständlich. Beende deinen Vortrag mit einem Schlusswort an die Zuhörer.
14 Bewertungskriterien Persönliche Kompetenz Methoden-/Medienkompetenz Fachliche Kompetenz Nachfragen
15 Schriftliche Abschlussprüfungen Bei Krankheit telefonische Entschuldigung bis Uhr Beginn: Uhr (Treffen 8.30 Uhr) Abfrage nach der gesundheitlichen Lage; bei Nichtteilnahme bzw. Krankheit Vorlage eines ärztlichen Attests innerhalb von drei Tagen, ansonsten Prüfungsnote ungenügend (6) Verbot von Handys und anderen Kommunikationsmedien Täuschungen und Täuschungsversuche führen zum Abbruch Reinschriftpapier und Konzeptpapier werden gestellt Notenschutz und Nachteilsausgleich sind möglich Schriftliche Mitteilung der Ergebnisse an die Erziehungsberechtigten Ausschließlich ganze Noten (ohne Tendenzzeichen) vergeben
16 Deutsch Bearbeitungszeit: 180 Minuten (Beginn nach Klärung von Verständnisfragen) Erlaubte Hilfsmittel: Wörterbuch mit Begriffserklärungen (DUDEN, WAHRIG)
17 Deutsch Zwei Texte zur Auswahl: Lyrik, Epik oder Sachtext Mehrere Aufgaben in den Bereichen Teil I: Lesen (Insgesamt 40 % der Gesamtnote) Teil II: Schreiben (Insgesamt 60 % der Gesamtnote) Teil II.A: Textproduktion zwei Wahlaufgaben Teil II.B: Sprachliche Richtigkeit Rechtschreibung, Zeichensetzung
18 Aufgabenformate Deutsch- Teil I- Lesen Geschlossene Formate wie Multiple-Choice-, Zuordnungs-, Umordnungs-, Richtig-Falsch- Fragen halboffene Formate wie Kurzantwort- Fragen und Lückentexte Aufgabeninhalte Textverständnis (z.b. Auffinden von Informationen im Text oder Ordnen von Textinformationen) Interpretation (z.b. Belegen von Textdeutungen) Formale Aspekte (z.b. Textsortenmerkmale, formaler Aufbau) Bewertung Eindeutige und transparente Bewertungskriterien In Teil I keine Bewertung der Sprachrichtigkeit 40% der Gesamtnote
19 Deutsch- Teil II.A - Textproduktion Aufgabenformate Zwei Wahlaufgaben: Eine Wahlaufgabe mit engem Bezug zum Lesetext Eine Wahlaufgabe mit thematischem Bezug zum Text (evtl. mit eigenem Impuls wie z.b. einem Bild oder einem Zitat) Aufgabeninhalte Produktion einer der vier Textarten Erzählen, Berichten, Beschreiben, Argumentieren Vorgabe einer Textsorte (z.b. Brief, Tagebucheintrag) möglich Bewertung Aufbau, Inhalt, formale Aspekte (60%) Sprachangemessenheit (30%) Sprachrichtigkeit (10%)
20 Deutsch- Teil II. B - Sprachliche Richtigkeit Aufgabenformate Korrekturaufgaben Multiple-Choice-Aufgaben Einsetzaufgaben Zuordnungsaufgaben Inhalte Bereiche: Rechtschreibung und Zeichensetzung Regelwissen, Rechtschreibgespür, Korrekturfähigkeit
21 Englisch Bearbeitungszeit: 135 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: zweisprachiges Wörterbuch Aufgabenteile Teil A: Listening Comprehension Die SuS verstehen Aussagen folgender Textsorten: Ausschnitte aus Radiosendungen Telefongespräche Ansagen Alltagsdialoge Dazu gehören Aufgabenformate: true / false, multiple choice, fill-in, matching
22 Englisch - Teil B: Reading Comprehension Die SuS verstehen Aussagen folgender Textsorten: Briefe, Tagebucheinträge, Formulare Sach- und Gebrauchstexte Auszüge aus literarischen Texten Artikel aus Zeitungen, Zeitschriften und Jugendmagazinen SMS, Dazu gehören die Aufgabenformate: true/false/not in the text, multiple choice, fill-in, matching, sequencing, answer the questions
23 Englisch Teil C: Mediation Die SuS entnehmen einem Lesetext (Textsorten: Sachtexte und Gebrauchstexte) Informationen, die sie auf Deutsch wiedergeben: Anzeigen, Schilder, Speisekarten, Fahrpläne, Internetseiten Teil D: Use of Language Korrektes Ergänzen von Sätzen (grammatikalisch, lexikalisch)
24 Teil E: Text Production Englisch Auswahl zwischen zwei Schreibaufträgen Kurze Texte zu vertrauten Themen oder zu Themen aus Interessensgebieten Tagebucheinträge, Briefe, s eine selbst erlebte oder erfundene Geschichte mit einfachen Mitteln erzählen inhaltlich unkomplizierte Texte zusammenfassen Stellungnahmen schreiben Story behind the picture - Geschichte zu Bild schreiben
25 Mathematik Bearbeitungszeit: 135 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung ohne Musterbeispiele und eigene Einträge technisch-wissenschaftlicher Taschenrechner, der nicht programmierbar und grafikfähig ist Geodreieck, Lineal, Zirkel
26 Mathematik Mögliche Themenbereiche der Pflichtaufgaben: Rationale Zahlen, Terme und Variablen, Runden Umgang mit Größen und Einheiten, Potenzschreibweise, Wurzeln Zuordnungen (proportional und antiproportional) Prozent- und Zinsrechnung Lineare Funktionen, Gleichungen und Gleichungssysteme Umgang mit Zahlengerade und Koordinatensystem Satz des Pythagoras Konstruktionen, Schrägbild, Netz, Maßstab, Symmetrie Interpretation von Graphen und Diagrammen Berechnung von ebenen Figuren und Körper (Eigenschaften auch Masse) Wahrscheinlichkeitsrechnung (mehrstufige Zufallsexperimente)
27 Mathematik 2 von 5 Wahlaufgaben müssen bearbeitet werden Mögliche Themenbereiche: Trigonometrie (mit Sinussatz, Kosinussatz), Strahlensatz Quadratische Funktionen und Gleichungen Exponentielles und lineares Wachstum Umgang mit offenen Aufgabenstellungen Wahrscheinlichkeitsrechnung (auch relative Häufigkeit)
28 Abschlüsse: Realschulabschluss (laut Versetzungsordnung): berechtigt zum Zugang in die Fachoberschule, in Fachschulen und zur Ausbildung Kein Abschluss wird vergeben bei: Note 6 in einem Hauptfach Note 5 in zwei Hauptfächern Note 5 in einem Hauptfach und Note 6 in einem weiteren Fach Note 5 oder 6 in einem oder zwei Nebenfächern, die nicht ausgeglichen werden können Dreimal Note 5 in beliebigen Fächern Noten 4,4,5 in den Hauptfächern Noten 3,4,5 in Hauptfächern und einem Gesamtschnitt von schlechter als 3,0
29 Qualifizierender Realschulabschluss: Zugang zur gymnasialen Oberstufe (Allg. + BG)- Stichwort Fremdsprachenfolge zusätzlich Notendurchschnitt in Hauptfächern und einer Naturwissenschaft von besser als 3,0 und Gesamtschnitt von besser als 3,0 Weitere Informationen zu den schriftlichen Abschlussprüfungen unter
30 Allgemeinbildendes Gymnasium und Berufliche Schulen nach dem Realschulabschluss Schulform Höhere Handelsschule Zweijährige Höhere Berufsfachschule Fachoberschule A Fachoberschule B Gymnasium und berufliches Gymnasium Noten- voraussetzung (*) Keine Mind. 2 der Fächer D,E,MA Note 3 bzw. besser und keines schlechter als 4. Mind. 2 der Fächer D,E,MA Note 3 bzw. besser und keines schlechter als 4. siehe Infobroschüre D,E,MA und NaWi im Schnitt besser als 3,0 Gesamtschnitt besser als 3,0 Dauer 1 Jahr 2 Jahre 2 Jahre 1 Jahr 3 Jahre Fachrichtung Wirtschaft Handwerk Kaufmännisches Fremdsprachensekretariat Wirtschaft und Verwaltung Wirtschaftsinformatik Gesundheit Kaufmännisches Handwerkliches Gesundheit Pflege Alle Fächer inkl. 2. Fremdsprache (Allg. Gymn.) Keine 2. Fremdsprache, Gesundheit, Datenverarb., Mechatronik, Umwelt, Wirtschaft (bilingual) (Berufl. Gymnasium) Abschluss kaufm. Grundbildung - kein Abschluss Staatl. geprüfter Assistent Fachhochschulreife (nicht fachgebunden) Fachhochschulreife (nicht fachgebunden) Abitur (Allg. Hochschulreife) Bemerkungen 4 Tage Schule, 1 Tag Praktikum pro Woche Durch integ. Zusatzunterricht kann parallel die Fachhochschulreife erlangt werden. Klasse 11: 2 Tg. Schule 3 Tg. Praktikum Klasse 12: 5 Tg. Unterricht 1 Jahr nach abgeschlossener Berufsausbildung
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