Landesärztekammer/LQS Thüringen Postfach Jena

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1 Landesärztekammer/LQS Thüringen Postfach Jena Im Semmicht Jena An die Thüringer Krankenhäuser Telefon: Internet: Ansprechpartner: Christine Kertscher Durchwahl: Bereichsfax: Sehr geehrte Damen und Herren, neue Richtlinien, neue Leistungsbereiche, andere Fristen die gesetzliche Qualitätssicherung wird auch in diesem Jahr wieder komplexer. Wir werden uns wiederum bemühen, Sie adäquat zu unterstützen und stehen bei Fragen jederzeit gern zur Verfügung. Der Tradition folgend haben wir auch in diesem Jahr wieder unseren Infobrief erstellt, mit dem wir Sie über wichtige Termine informieren und weitere Informationen übermitteln möchten. Wir bedanken uns für Ihr Engagement und für die stets angenehme und konstruktive Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen persönlich und beruflich ein schönes und erfolgreiches Jahr. Mit freundlichen Grüßen Christine Kertscher Maria Szakul Caroline Krähmer PS: Wir erinnern an unsere Informationsveranstaltung QS-Basics am Deutsche Apotheker- und Ärztebank Erfurt Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: DAAEDEDD

2 Termine: Externe stationäre Qualitätssicherung - QSKH-Richtlinie Übermittlung der Sollstatistik QSKH in elektronischer Form an die Landesgeschäftsstelle in Jena (statistik@lqs-thueringen.de) Übermittlung der Sollstatistik incl. unterzeichneter Konformitätserklärung QSKH per Post an die Landesgeschäftsstelle (Landesärztekammer Thüringen, Im Semmicht 33, Jena) Übermittlung der Risikostatistik für die Daten des Verfahrensjahres 2018 in elektronischer Form an die Landesgeschäftsstelle in Jena (statistik@lqs-thueringen.de) Letzter Tag der Datenannahme für QS-Datensätze nach QSKH-RL aus dem Verfahrensjahr 2018 bei der BQS in Hamburg (xmldaten@bqs-institut.de) Datengestützte einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung DeQS-RL (bis 2018 Qesü-RL) Übermittlung der Sollstatistik Qesü in elektronischer Form an die Landesgeschäftsstelle in Jena (statistik@lqs-thueringen.de) Übermittlung der Sollstatistik incl. unterzeichneter Konformitätserklärung Qesü per Post an die Landesgeschäftsstelle (Landesärztekammer Thüringen, Im Semmicht 33, Jena) Übermittlung der Einrichtungsbezogenen Dokumentation zum Leistungsbereich NWIF an die BQS Hamburg (eb.xmldaten@bqs-institut.de) Letzter Tag der Datenannahme für QS-Datensätze nach Qesü-RL aus dem Verfahrensjahr 2018 bei der BQS in Hamburg (xmldaten@bqs-institut.de) Korrekturfrist für QS-Datensätze nach Qesü-RL aus dem Verfahrensjahr 2018 bei der BQS in Hamburg (xmldaten@bqs-institut.de) Datenlieferfristen für QS-Daten aller Leistungsbereiche (QSKH, PlanQI und DeQS) Datenlieferfrist für alle QS-Daten von Patienten des ersten Quartals Datenlieferfrist für alle QS-Daten von Patienten des zweiten Quartals Datenlieferfrist für alle QS-Daten von Patienten des dritten Quartals Datenlieferfrist für alle QS-Daten von Patienten des vierten Quartals 2019 Seite 2 von 8

3 Alle Daten und aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Link: Unser WSD-Portals erreichen Sie unter: Link: Wichtige Links: - Dokumentationsbögen 2019 und Ausfüllhinweise - Erläuterungen zum Minimaldatensatz - Informationen zum QS-Filter - Mustersollstatistiken - QSKH-Richtlinie - Patienteninformation zur Datenerhebung Qualitätssicherung im Krankenhaus - DeQS-Richtlinie - Beschlüsse des gemeinsamen Bundesausschusses Seite 3 von 8

4 Jahresabschluss 2018 Bitte stellen Sie sicher, dass alle Datensätze für das Verfahrensjahr 2018 bis zum um 23:59 Uhr fehlerfrei an die von uns beauftragte Datenannahmestelle (BQS Hamburg) übermittelt werden Nach diesem Termin eingehende Datensätze für das Verfahrensjahr 2018 werden abgewiesen und gelten somit als nicht dokumentierte Fälle. Aus Gründen der besseren Übersicht für die Einrichtungen wird der komplette Datenbankbestand dem liefernden Krankenhaus auch weiterhin nach jedem Export zurück gespiegelt. Die s, mit denen Sie die Rückprotokollierungen erhalten, enthalten wie gewohnt einen weiteren Anhang. Sie finden darin ein ZIP-Archiv mit zwei PDF-Dateien. Die Importübersicht gibt die XML- Verarbeitungsinformationen der jeweiligen Datenlieferung aus der Antwortdatei der Bundesauswertungsstelle wieder. Die gelieferten Datensätze werden nach Leistungsbereichen gruppiert mit dem jeweiligen Verarbeitungsstatus ausgewiesen. Der Datenbankstand wird nach jedem erfolgreichen Export pro Standort übermittelt, wobei nur Leistungsbereiche mit erfolgreich importierten Datensätzen angezeigt werden. Als Passwort für das verschlüsselt übermittelte ZIP- Archiv dient die zur Registriernummer hinterlegte Passphrase. Sollstatistik Zu übermitteln sind 2 Sollstatistiken jeweils eine im Zuständigkeitsbereich der QSKH-RL und der Qesü-RL. Den Richtlinien entsprechend gelten unterschiedliche Fristen. Bitte beachten Sie die erstmals ab diesem Jahr festgesetzte verkürzte Lieferfrist der Sollstatistik gemäß QSKH-RL! Beachten Sie vor Erstellung der Dateien die Updates Ihrer Softwareanbieter. Die Sollstatistik nebst Konformitätserklärung der Krankenhäuser ist in bundeseinheitlich vorgegebenem Format in elektronischer und Papierform ausschließlich an die zuständige Landesgeschäftsstelle zu versenden. Die Erstellung erfolgt bei nach Standorten getrennten Einrichtungen - wie die Übermittlung der QS-Daten auch jeweils separat für diese Standorte. Mit der Empfangsbestätigung zur elektronisch übermittelten Statistik erhalten Sie wie gewohnt ein Formular, welches Sie als Konformitätserklärung nutzen können aber nicht müssen. Wir akzeptieren sowohl diese Version, als auch die aus Ihren IT-Systemen erzeugten Formulare. Übermittelte Sollstatistiken können bei Bedarf bis zum Ende des Übermittlungszeitraums aktualisiert werden. Die jeweils letzte erfolgreich übermittelte Version wird anerkannt. Seite 4 von 8

5 Risikostatistik Die Risikostatistik ist Bestandteil der zu übermittelnden Daten des Leistungsbereichs Dekubitusprophylaxe und zusätzlich zu den entsprechenden Datensätzen zu übermitteln. Sie beinhaltet die Anzahl der entsprechenden Risikofaktoren/Begleiterkrankungen in ihrem gesamten Patientengut und dient der Risikoadjustierung. Ohne die Übermittlung einer Risikostatistik ist keine Berechnung der risikoadjustierten Indikatoren für ihre Einrichtung möglich. Alle Krankenhäuser, die vollstationäre Fälle (Patienten) ab 20 Jahre behandelt haben, sind zur Übermittlung der Risikostatistik verpflichtet. Im o. g. Lieferzeitraum können Sie die Risikostatistik mehrfach einsenden, zur Übermittlung an die Bundesebene wird die zuletzt bei uns eingegangene Version herangezogen. Abgrenzung der Patienten in den unterschiedlichen Leistungsbereichen Dokumentationspflicht bestand bisher für Patienten, die im Erfassungsjahr aufgenommen und bis zum des Folgejahres entlassen wurden. Als Ausnahmen galten die Leistungsbereiche DEK und NEO. Hier erfolgte die Abgrenzung mit der Entlassung am des Erfassungsjahres. Darüber hinaus wurden die Überlieger aus dem Vorjahr einbezogen (sogenannte lange Überliegerverfahren ). Mit dem Erfassungsjahr 2018 erfolgte die Abgrenzung der PlanQI-Verfahren (operative Gynäkologie, Geburtshilfe, Mammachirurgie) analog der bisherigen Ausnahmen nach Entlassung im Erfassungsjahr. Ab dem Erfassungsjahr 2019 werden nun alle Leistungsbereiche zu langen Überliegerverfahren. Abgrenzungen erfolgen somit ausnahmslos und einheitlich mit Entlassung im Erfassungsjahr. DeQS-RL Am 1. Januar 2019 trat die neue Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung (DeQS-RL) in Kraft (Veröffentlichung im Bundesanzeiger am ). In dieser Richtlinie werden zukünftig die bestehenden datengestützten Verfahren zur sektorspezifischen und sektorenübergreifenden Qualitätssicherung der medizinischen Versorgung gebündelt. Die DeQS-RL löst somit die Richtlinie zur einrichtungs- und sektorenübergreifenden Qualitätssicherung (Qesü-RL) ab. Den entsprechenden Beschluss fasste der G-BA am 22. November Zudem wurden die Bestimmungen zu den Verfahren Perkutane Seite 5 von 8

6 Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie und Vermeidung nosokomialer Infektionen - Postoperative Wundinfektionen (WI) in den neuen Teil 2 der DeQS-RL überführt. Eine Übergangsregelung sieht vor, dass zu den Erfassungsjahren vor 2019 die Regelungen der DeQS-RL bereits Anwendung finden. Gemeinsam mit dem im Juli 2018 beschlossenen neuen Verfahren Cholezystektomie (ab ) befinden sich damit insgesamt drei Leistungsbereiche unter dem Dach der neuen Richtlinie. Leistungsbereich Cholezystektomie Die LQS ist aktuell mit der Umsetzung der QSKH-RL und der Qesü-RL beauftragt. Für eine Beauftragung mit der Umsetzung der DeQS-RL müssen erst Strukturen auf Landesebene geschaffen werden. Wir können demnach die BQS in Hamburg mit der Datenannahme der bisherigen Qesü-Verfahren (PCI und NWIF) beauftragen - nicht jedoch mit der Datenannahme des neuen DeQS-Verfahrens Cholezystektomie. Gleichwohl schaffen wir bereits jetzt die Voraussetzungen dafür. Wir empfehlen den Einrichtungen die interne Erhebung dieser Datensätze ab dem und informieren Sie, sobald Datenexporte an die BQS möglich sind (voraussichtlich frühestens im Juni 2019). Leistungsbereiche QSKH Im Erfassungsjahr 2019 sieht die QSKH-RL keine Änderungen in den Leistungsbereichen vor. Demnach werden gemäß Anlage 1 QSKH-RL alle Leistungsbereiche des Vorjahres fortgeführt. Vergütungsabschläge Ab dem Erfassungsjahr 2018 schreibt 24 QSKH-Richtlinie für alle Leistungsbereiche in deren Zuständigkeitsbereich eine zu erreichende Dokumentationsrate von 100% vor. Genannter Paragraph regelt die möglichen Abschläge, die bei durch das Krankenhaus verschuldeter Unterschreitung der Dokumentationsrate zu erheben sind. Die Landesgeschäftsstelle übermittelt gemäß Richtlinie eine Aufstellung der Dokumentationsraten, die als Vorlage bei den Budgetverhandlungen gilt. Für die bisherigen Qesü-Verfahren und das neue DeQS-Verfahren werden aufgrund der Dokumentationsraten keine Vergütungsabschläge erhoben. Seite 6 von 8

7 Planungsrelevante Qualitätsindikatoren Die planungsrelevanten Indikatoren werden weiterhin durch die auf Bundesebene beauftragte Stelle (IQTIG) berechnet. Die Auswertungen auf Landesebene beinhalten diese Indikatoren wie im Vorjahr nicht. Gemäß 9 PlanQI-Richtlinie ist auch in diesem Jahr wieder ein umfängliches Datenvalidierungsverfahren durchzuführen. Zu validierende Einrichtungen werden der LQS durch die Bundesebene vorgegeben. Als Gründe für durchzuführende Zweiterfassungen werden angegeben: - statistische Auffälligkeiten - statistische Auffälligkeit im Vorjahr - allgemeine Stichproben - Stichprobe bei Krankenhäusern, die Daten nachgeliefert/korrigiert haben Beim Prüfgrund statistische Auffälligkeit haben Einrichtungen die Möglichkeit, das Verfahren auszusetzen. Dies geschieht, sofern eine Einrichtung dem IQTIG nach interner Prüfung zusichert, dass dem Ergebnis keine Dokumentationsfehler zugrunde liegen. Nach erfolgter Datenvalidierung werden die Ergebnisse der Zweiterfassung an das IQTIG weitergeleitet. Es erfolgt anhand der neu erhobenen Daten eine Neuberechnung der Indikatoren. Der strukturierte Dialog wird erst auf Grundlage der Neuberechnung eröffnet. Dieser wird (wie bereits im Vorjahr) bei rechnerischen Abweichungen von den Referenzwerten auf Landesebene, bei signifikanten (statistischen) Abweichungen auf Bundesebene geführt. Eine statistische Auffälligkeit ist eine durch eine festgelegte Irrtumswahrscheinlichkeit bestimmte statistisch signifikante Abweichung in einem Qualitätsindikator von einem definierten Referenzbereich. Dabei werden durch die statistische Methodik fallzahlabhängige Schwellenwerte bzw. Auffälligkeiten auf der Grundlage des vom IQTIG verwendeten Rechenmodells berechnet. Die Ergebnisse werden den Planungsbehörden und den Verbänden der Krankenkassen zur Verfügung gestellt. Datenvalidierungsverfahren nach QSKH-RL Gemäß 9 Abs. 3 QSKH-RL wird das Verfahren um einen gezielten Datenabgleich erweitert. Demnach sind ab sofort Unterlagen in Einrichtungen einzusehen, bei denen - im Vorjahr im Datenabgleich Dokumentationsfehler in besonderer Häufigkeit oder Relevanz - wiederholte rechnerische Auffälligkeiten in der Statistischen Basisprüfung (bei den Auffälligkeitskriterien) - Nicht-Dokumentation eines Sentinel Events im Vorjahr festgestellt wurden. Seite 7 von 8

8 Die zu validierenden Einrichtungen nebst Vorgangsnummern werden der LQS durch das IQTIG benannt. Die Richtlinie verpflichtet die LQS, dieses Verfahren bis zum des Folgejahres abzuschließen. Einrichtungsbezogene Dokumentation zum Leistungsbereich NWIF Die sogenannte einrichtungsbezogene Dokumentation ist ergänzend zu den fallbezogenen QS- Bögen des Leistungsbereichs für Krankenhäuser, die in den Quartalen 1 und mindestens eine Tracer-Operation vorgenommen haben (ambulant oder stationär) verpflichtend zu dokumentieren. Einrichtungen, die ambulante und stationäre Tracer-Operationen durchführten müssen 2 einrichtungsbezogene QS-Dokumentationsbögen ausfüllen. Als Tracer-Operationen gelten Eingriffe der Chirurgie/Allgemeinchirurgie, der Plastischen Chirurgie, der Gefäßchirurgie, der Viszeralchirurgie, der Gynäkologie und Geburtshilfe, der Urologie, der Orthopädie/Unfallchirurgie sowie der Herzchirurgie. Probleme, die bei der Dokumentation und Übermittlung der Bögen im vergangenen Jahr auftraten, wurden an die Bundesebene zurück gespiegelt. Aufgrund des Zeitrahmens der Fertigstellung und Verabschiedung der Spezifikationen konnten aus den Rückmeldungen resultierende Anpassungen im Erfassungsbogen durch das IQTIG bisher jedoch nicht umgesetzt werden. Bitte beachten Sie, dass die Frist zur Übermittlung dieser Dokumentationen ab diesem Jahr gemäß Richtlinie auf den gesetzt wurde. Seite 8 von 8

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