Maschinenschutz / 7UM61

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1 Multifunktionaler Maschinenschutz SIPROTEC UM Abb. / Beschreibung Multifunktionaler Maschinenschutz SIPROTEC UM Die Geräte der Baureihe SIPROTEC UM sind mehr als nur Schutzgeräte. Sie bieten darüber hinaus zahlreiche Zusatzfunktionen. Bei Erd- oder Kurzschlüssen, Überlast, Überspannung oder Unter- / Überfrequenz sichern sie den Betrieb von Anlagen zur Energieerzeugung. Die Schutzeinrichtung SIPROTEC UM ist ein kompaktes Gerät, das speziell für den Schutz von kleinen bis mittleren Generatoren ausgelegt und entwickelt worden ist. Die Geräte verfügen über alle erforderlichen Schutzfunktionen und eignen sich insbesondere für den Schutz von Laufwasser- und Pumpspeicherkraftwerken Blockheizkraftwerken Eigenerzeugungsanlagen unter Nutzung regenerativer Energien wie Wind oder Biogase Energieerzeugung mit Dieselgeneratoren Gasturbinenkraftwerken Industriekraftwerken konventionellen Dampfkraftwerken. Auch für den Schutz von Synchron- und Asynchronmotoren können die Geräte eingesetzt werden. Dank der integrierten, anwenderprogrammierbaren Logikfunktionen CFC (Continuous Function Chart) kann der Anwender flexibel und komfortabel auf die jeweiligen Anlagenbedingungen und wechselnden Anforderungen eingehen. LSP-afpen.tif Funktionsübersicht Basisversion Ständererdschlussschutz Empfindlicher Erdstromschutz Ständerüberlastschutz Überstromzeitschutz (abhängig oder unabhängig) Unabhängiger Überstromzeitschutz, gerichtet Unter- / Überspannungsschutz Frequenzschutz Rückleistungsschutz Übererregungsschutz Einkopplungen. Standardversion Funktionsumfang Basisversion und zusätzlich: Vorwärtsleistungsüberwachung Untererregungsschutz Schieflastschutz Leistungsschalter-Versagerschutz. Vollversion Funktionsumfang Standardversion und zusätzlich: Zuschaltschutz 00 % Ständererdschlussschutz mit. Harmonischer Impedanzschutz Motor Asynchron Funktionsumfang Standardversion und zusätzlich: Anlaufzeitüberwachung für Motoren Wiedereinschaltsperre (ohne Untererregungsschutz) Überwachungsfunktionen Auslösekreisüberwachung Fuse Failure Monitor Betriebsmesswerte U, I, f, Energiezählwerte W p, W q Betriebsstundenzähler Selbstüberwachung Störschriebe. Kommunikationsschnittstellen Systemschnittstelle Protokoll IEC PROFIBUS DP MODBUS RTU DNP.0. 0 Siemens SIP Edition /

2 Anwendungsbereich 0 Anwendungsbereich Die Schutzgeräte UM der Gerätefamilie SIPROTEC sind multifunktionale Kompaktgeräte, die für kleine bis mittlere Energieerzeugungsanlagen entwickelt worden sind. Sie verfügen über alle erforderlichen Schutzfunktionen und eignen sich insbesondere für den Schutz von Laufwasser- und Pumpspeicherkraftwerken Blockheizkraftwerken Eigenerzeugungsanlagen unter Nutzung regenerativer Energien wie Wind oder Biogase Energieerzeugung mit Dieselgeneratoren Gasturbinenkraftwerken Industriekraftwerken konventionellen Dampfkraftwerken. Sie können auch als Schutz von Motoren und Transformatoren eingesetzt werden. Zahlreiche weitere Zusatzfunktionen helfen dem Anwender bei der wirtschaftlichen Betriebsführung und zuverlässigen Energieversorgung. Messwerte bilden die aktuellen Betriebszustände ab. Gespeicherte Zustandsanzeigen / Meldungen und die Störschreibung unterstützen die Störungsaufklärung nicht nur bei Fehlern im Generatorbereich. Durch Kombination der Geräte lassen sich leistungsfähige Redundanzkonzepte realisieren. Schutzfunktionen Zum sicheren Schutz von elektrischen Maschinen sind zahlreiche Schutzfunktionen erforderlich. Umfang und Kombination sind von vielen Faktoren, z. B. Maschinengröße, Betriebsart, Anlagenkonfiguration, Verfügbarkeitsanforderungen, Erfahrungen und Produktphilosophien geprägt. Dies führt zu einer Multifunktionalität, die in hervorragender Weise durch Digitaltechnik realisiert wird. Um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, ist der Funktionsmix skalierbar, (siehe Tabelle /). Eine Unterteilung in vier Gruppen erleichtert die Auswahl. Schutzfunktionen Abkürzung ANSI-Nr. Generator Basis Standard Ständererdschlussschutz ungerichtet, gerichtet Empfindlicher Erdstromschutz (auch als Läufererdschlussschutz) U 0 >, I 0 > \(U 0, I 0 ) I EE > N, G, G 0/GN (R) Voll Ständerüberlastschutz I t Unabhängiger Überstromzeitschutz I> +U< mit Unterspannungshaltung Unabhängiger Überstromzeitschutz, I>>, P 0// gerichtet Abhängiger Überstromzeitschutz t = f (I)+U< V Überspannungsschutz U> Unterspannungsschutz U< Frequenzschutz f<, f> Rückleistungsschutz P R Übererregungsschutz U/f Fuse Failure Monitor U /U, I /I 0FL Einkopplungen von Auslösungen Einkop. / / / / (UM/ ) Auslösekreisüberwachung (UM) Akr. Üw TC Vorwärtsleistungsüberwachung P>, P< F Untererregungsschutz /xd 0 Schieflastschutz I >, t = f(i ) Leistungsschalter-Versagerschutz I min > 0BF Zuschaltschutz I>, U< 0/ 00 % Ständererdschlussschutz mit. Harmonischer Impedanzschutz mit (I>+U<)-Anregung U 0(. Harm.) TN TN (. Harm.) Z< Anlaufzeitüberwachung für Motoren I Start t Wiedereinschaltsperre I t rotor Externe Temperaturüberwachung über serielle Schnittstelle ϑ (Thermobox) Frequenzänderungsschutz ) df/dt > R Vektorsprungüberwachung φ > (Spannung) ) ) Optional verfügbar (siehe auch Bestell-Nr., Stelle ). Tabelle / Funktionsumfang UM Motor async. / Siemens SIP Edition Abb. / Übersicht

3 Anwendung, Konstruktiver Aufbau Generator Basis Ein Anwendungsschwerpunkt liegt bei Kleingeneratoren oder als Reserveschutz bei größeren Geräten. Der Funktionsmix ist auch eine wirksame Ergänzung zum Trafo-Differentialschutz bei parallelgeschalteten Transformatoren. Die Funktionen eignen sich auch zur Netzentkupplung. Generator Standard Dieser Funktionsmix wird für Generatorleistungen größer MVA empfohlen. Er eignet sich auch für den Schutz von Synchronmotoren. Eine weitere Anwendung ist der Reserveschutz für größere Blockeinheiten. Generator Voll Bei diesem Paket sind alle Schutzfunktionen verfügbar und werden für Generatorleistungen größer als MVA empfohlen. Der Reserveschutz für größere Blockeinheiten ist ebenfalls eine empfohlene Anwendung Motor Asynchron Dieser Funktionsmix wird für Motoren bis oder MW empfohlen. Er bietet einen weiten Frequenzbetriebsbereich ab Hz bis Hz. Wird eine Einspeisung umgeschaltet, passt sich der Schutz an die geänderten Spannungs- und Frequenzverhältnisse an. Konstruktiver Aufbau Die SIPROTEC Geräte haben ein einheitliches Design und eine Funktionalität, die einen qualitativen Maßstab in der Schutz- und Leittechnik setzt. Die Vor-Ort-Bedienung wurde nach ergonomischen Gesichtspunkten gestaltet. Sehr viel Wert wurde auf große, gut ablesbare Grafikdisplays gelegt. Das Bedienprogramm DIGSI vereinfacht die Planung und Geräteeinstellung wesentlich und verkürzt die Inbetriebsetzung. Die Schutzgeräte gibt es in zwei Ausführungen: UM in ⅓ -Zoll-Breite, UM in ½ -Zoll-Breite. Damit ist der Austausch von Vorgängermodellen jederzeit möglich. Die Höhe beträgt durchgängig über alle Breitenstufungen mm. Die Verdrahtung erfolgt entweder direkt oder über Ringkabelschuhe. Alternativ sind auch Ausführungen mit Steckklemmen erhältlich. Damit können vorgefertigte Kabelbäume zum Einsatz kommen. Beim Schalttafelaufbau befinden sich die Anschlusselemente als Schraubklemmen oben und unten. Auf den gleichen Seiten sind auch die Kommunikationsschnittstellen angeordnet. LSP-afp.tif Abb. / Rückansicht mit Verdrahtung, Klemmenabdeckung und serieller Schnittstelle 0 Siemens SIP Edition /

4 Schutzfunktionen Schutzfunktionen Unabhängiger Überstromzeitschutz I>, I>> (ANSI 0,, ) Diese Schutzfunktion umfasst den Kurzschlussschutz für den Generator und den Reserveschutz von vorgeschalteten Einrichtungen wie Transformatoren oder den Netzschutz. Eine Unterspannungsstufe bei I> hält die Anregung aufrecht, wenn der Fehlerstrom unter den Ansprechwert fällt. Bei einem Spannungseinbruch an den Generatorklemmen kann das Erregersystem nicht mehr ausreichend versorgt werden. Dies ist einer der gründe, warum der Kurzschlussstrom abklingt. Die Stufe I>> kann als Schnellauslösestufe ausgelegt sein. Mit der integrierten Richtungsfunktion kann sie für Generatoren ohne Sternpunktstromwandler zum Einsatz kommen (siehe Bild /). Abb. / Schutzkonzept bei klemmenseitigem Stromwandler 0 Abhängiger Überstromzeitschutz (ANSI V) Hier sind ebenfalls Kurzschluss- und Reserveschutz integriert. Der Einsatz erfolgt dort, wo der Netzschutz mit stromabhängigen Schutzeinrichtungen arbeitet. Es werden IEC-und ANSI-Kennlinien unterstützt (Tabelle /). Die Stromfunktion kann über eine Auswertung der Maschinenspannung gesteuert werden. Die Ausführung gesteuert gibt die empfindlich eingestellte Stromstufe frei. In der spannungsabhängigen Ausführung wird der Stromansprechwert linear mit sinkender Spannung heruntergesetzt. Der Fuse Failure Monitor verhindert eine Überfunktion. Ständerüberlastschutz (ANSI ) Der Ständerüberlastschutz soll die Ständerwicklungen von Generatoren und Motoren gegen zu hohe dauerhafte Stromüberlastungen schützen. Alle Lastverhältnisse werden durch ein mathematisches Modell bewertet. Grundlage für die Berechnung ist die thermische Wirkung des Stromeffektivwerts. Die Umsetzung entspricht den Richtlinien der Norm IEC 0-. Stromabhängig wird automatisch die Abkühlzeitkonstante verlängert. Wird die Umgebungs- oder Kühlmitteltemperatur über PROFIBUS DP eingekoppelt, so passt sich das Modell automatisch an die Umgebungsbedingungen an, andernfalls wird von einer konstanten Umgebungstemperatur ausgegangen. Schieflastschutz (ANSI ) Unsymmetrische Strombelastungen der drei Stränge eines Generators führen im Läufer aufgrund des sich bildenden Gegendrehfelds zu einer Erwärmung. Der Schutz erkennt eine unsymmetrische Belastung von Drehstrommaschinen. Er arbeitet auf Basis der symmetrischen Komponenten und ermittelt die Schieflast aus der Gegenkomponente der dreiphasigen Leiterströme. Die thermischen Vorgänge werden im Algorithmus berücksichtigt und bilden eine abhängige Kennlinie. Außerdem enthält der Schieflastschutz eine unabhängige Warn- und Auslösestufe, die durch eine Zeitstufe ergänzt wird (siehe Bild /). Abb. / Kennlinie des Schieflastschutzes Unterstützte stromabhängige Kennlinien Kennlinie ANSI / IEEE IEC 0- Invers Mäßig invers Stark invers Extrem invers Vollständig invers Tabelle / / Siemens SIP Edition

5 Schutzfunktionen Untererregungsschutz (ANSI 0) Aus der Generatorklemmenspannung und den Strömen wird der komplexe Leitwert berechnet und entspricht dem Generatorleistungsdiagramm (Per-Unit-Darstellung). Der Schutz verhindert Schäden durch Außertrittfallen infolge Untererregung. Die Schutzfunktion bietet drei Kennlinien zur Überwachung der statischen und dynamischen Stabilität. Über Binäreinkopplung wird bei einem Erregerausfall eine schnelle Reaktion des Schutzes erreicht und nach Einkopplung erfolgt eine Kurzzeitauslösung. Die Kennliniengeraden ermöglichen eine optimale Anpassung des Schutzes an das Generatordiagramm (siehe Bild /). Aus der Per-Unit-Darstellung des Diagramms können die Einstellwerte direkt abgelesen werden. Die Admittanz wird aus den Mitsystemen der Ströme und Spannungen berechnet. Dadurch wird auch bei unsymmetrischen Netzverhältnissen eine korrekte Schutzfunktion garantiert. Weicht die Spannung von der Nennspannung ab, bietet die Admittanzberechnung den Vorteil, dass die Kennlinien in derselben Richtung verlaufen wie das Generatordiagramm. Abb. / Kennlinie des Untererregungsschutzes Rückleistungsschutz (ANSI R) Der Rückleistungsschutz überwacht die Wirkleistungsrichtung und spricht bei Ausfall der mechanischen Energie an, weil dann dem Netz die Antriebsenergie entnommen wird. Diese Funktion kann zur betriebsmäßigen Abschaltung (Folgeabschaltung) von Generatoren verwendet werden, verhindert aber auch Schäden an Dampfturbinen. Die Berechnung der Rückleistung erfolgt aus den Mitsystemen von Strom und Spannung. Unsymmetrische Netzverhältnisse führen deshalb nicht zu einer Beeinträchtigung der Messgenauigkeit. Die Stellung des Schnellschlussventils wird als Binärinformation eingekoppelt. Mit ihr wird zwischen zwei Verzögerungen des Auslösebefehls umgeschaltet. Bei Motorschutzanwendungen kann das Vorzeichen (±) der Wirkleistung über Parameter geändert werden. Vorwärtsleistungsüberwachung (ANSI F) Die Überwachung der von einem Generator erzeugten Wirkleistung kann für dessen An- und Abfahren nützlich sein. Eine Stufe überwacht das Überschreiten eines Grenzwerts, eine andere das Unterschreiten eines weiteren Grenzwerts. Für die Leistungsberechnung werden die Mitkomponenten von Strom und Spannung verwendet. Impedanzschutz (ANSI ) Dieser schnell wirkende Kurzschlussschutz schützt den Generator, den Blocktransformator und ist ein Reserveschutz für das Netz. Er verfügt über zwei einstellbare Impedanzstufen, wobei die erste Stufe zusätzlich über Binäreingang umschaltbar ist. Bei offenem Leistungsschalter kann der Impedanzmessbereich erweitert werden (siehe Bild /). Die Überstromanregung mit Unterspannungshaltung sorgt für eine sichere Anregung und die Schleifenauswahllogik für eine Bestimmung der fehlerbehafteten Schleife. Sie ermöglicht auch eine korrekte Messung über den Blocktransformator. Abb. / Staffelung des Impedanzschutzes Unterspannungsschutz (ANSI ) Der Unterspannungsschutz vergleicht die Mitkomponenten der Spannungen mit den Schwellwerten. Es sind zwei Stufen verfügbar. Die Unterspannungsfunktion wird für Asynchronmotoren und Pumpspeicheranlagen eingesetzt und verhindert eine spannungsbedingte Instabilität dieser Maschinen. Die Funktion kann auch für Überwachungsaufgaben eingesetzt werden. Überspannungsschutz (ANSI ) Dieser Schutz verhindert Isolationsfehler als Folge zu hoher Spannung. Der Überspannungsschutz wertet entweder die größte Leiter-Leiter-Spannung oder die größte Leiter-Erde-Spannung (für Niederspannungsgeneratoren) aus. Bei den Leiter-Leiter-Spannungen ist das Messergebnis unabhängig von Nullpunktverschiebungen durch Erdschlüsse. Diese Funktion ist zweistufig ausgeführt. 0 Siemens SIP Edition /

6 Schutzfunktionen 0 Frequenzschutz (ANSI ) Der Frequenzschutz verhindert eine unzulässige Beanspruchung der Betriebsmittel (z. B. Turbine) bei Über- und Unterfrequenz. Er dient auch als Überwachungs- und Steuerungselement. Die Funktion ist vierstufig ausgeführt. Die Stufen können als Über- und Unterfrequenzschutz arbeiten. Jede Stufe ist einzeln verzögerbar. Der Frequenzmessalgorithmus filtert auch bei verzerrten Spannungen zuverlässig die Grundschwingungen heraus und führt eine sehr genaue Frequenzmessung durch. Die Frequenzmessung kann über eine Unterspannungsstufe blockiert werden Übererregungsschutz U/f (ANSI ) Der Übererregungsschutz dient zur Erkennung einer unzulässig hohen Induktion (proportional zu U/f) in Generatoren oder Transformatoren, die zu einer thermischen Überlastung führt. Diese kann beim Anfahren, bei Volllastabschaltungen, schwachen Netzen oder im Inselbetrieb auftreten. Die abhängige Kennlinie wird mit den Herstellerdaten durch sieben Punkte eingestellt. Zusätzlich können eine unabhängige Warnstufe und eine Schnellstufe genutzt werden. Zur Berechnung des U/f-Quotienten wird neben der Frequenz die maximale der drei verketteten Spannungen verwendet. Der überwachbare Frequenzbereich erstreckt sich im Bereich bis Hz. Ständererdschlussschutz, ungerichtet, gerichtet (ANSI N, G, G) Bei isoliert betriebenen Generatoren äußert sich ein Erd-schluss durch das Auftreten einer Verlagerungsspannung. Bei Blockschaltung ist die Verlagerungsspannung ein angemessenes, selektives Schutzkriterium. Sind Generator und Sammelschiene direkt miteinander verbunden, muss für eine selektive Erdschlusserfassung zusätzlich noch die Richtung des fließenden Erdstroms ausgewertet werden. Das Schutzgerät misst die Verlagerungsspannung entweder am Maschinensternpunkt über einen Spannungswandler oder Nullpunkttransformator an der offenen Dreieckswicklung eines Spannungswandlers. Wahlweise kann die Nullspannung auch aus den Leiter-Erde-Spannungen berechnet werden. In Abhängigkeit vom gewählten Belastungswiderstand können 0 bis % der Ständerwicklung eines Generators geschützt werden. Für die Erdstrommessung steht ein empfindlicher Stromeingang zur Verfügung. Dieser sollte an einen Kabelumbauwandler angeschlossen werden. Aus Verlagerungsspannung und Erdstrom wird auf die Fehlerrichtung geschlossen. Die Richtungsgerade kann problemlos an die Anlagenbedingungen angepasst werden. Somit wird ein wirkungsvoller Schutz für den Direktanschluss eines Generators an eine Sammelschienen realisiert. Beim Anfahren kann über ein extern eingekoppeltes Signal auf Verlagerungsspannungsmessung umgeschaltet werden. Je nach Schutzeinstellung sind mit der Funktion unterschiedliche Erdschlussschutz-Konzepte umsetzbar (siehe Bilder / bis /). Abb. / Logikdiagramm des Leistungsschalter-Versagerschutzes Empfindlicher Erdstromschutz (ANSI 0/GN, R) Der empfindliche Erdstromeingang kann auch als separater Erdstromschutz verwendet werden. Er ist zweistufig aufgebaut. Es werden sekundäre Erdströme ab ma sicher verarbeitet. Alternativ eignet sich dieser Eingang als Läufererdschlussschutz. Über das Vorschaltgerät XR wird im Läuferkreis eine Spannung mit Nennfrequenz (0 oder 0 Hz) angeschlossen. Fließt ein höherer Erdstrom, liegt ein Läufererdschluss vor. Für diese Anwendung ist eine Messkreisüberwachung vorhanden (siehe Bild /0). 00 % Ständererdschlussschutz mit. Harmonischer (ANSI TN, TN (. H.)) Aufgrund der Auslegung erzeugt der Generator eine. Harmonische, die ein Nullsystem bildet. Sie ist durch das Schutzgerät an der offenen Dreieckswicklung bzw. am Nullpunkttransformator nachweisbar. Die Höhe der Spannungsamplitude ist maschinenund betriebsabhängig. Bei einem Erdschluss in Sternpunktnähe kommt es zur Spannungsverschiebung der. Harmonischen (Absinken im Sternpunkt und Ansteigen an den Klemmen). Anschlussabhängig muss der Schutz entweder als Unter- oder Überspannungsschutz eingestellt werden. Er kann zusätzlich verzögert werden. Um Überfunktionen zu vermeiden, wirken Wirkleistung und Mitsystemspannung als Freigabekriterien. Die endgültige Schutzeinstellung kann nur über einen Primärversuch erfolgen. Leistungsschalter-Versagerschutz (ANSI 0BF) Während planmäßiger Stillstandszeiten oder bei einem Generatorfehler bleibt der Generator bei einem defekten Leistungsschalter weiter am Netz und kann dabei beträchtlich beschädigt werden. Der Leistungsschalter-Versagerschutz wertet einen Mindeststrom und den LS-Hilfskontakt aus. Er kann durch interne Schutzauslösungen oder extern über den Binäreingang gestartet werden. Eine zweikanalige Ansteuerung vermeidet Überfunktionen (siehe Bild /). / Siemens SIP Edition

7 Schutzfunktionen Zuschaltschutz (ANSI 0, ) Dieser Schutz hat die Aufgabe, den Schaden am stehenden oder schon angelaufenen, aber noch nicht erregten oder synchronisierten Generator durch unbeabsichtig-tes Zuschalten des Leistungsschalters zu begrenzen. Die vom Netz vorgegebene Spannung lässt den Generator mit großem Schlupf als Asynchronmaschine anlaufen. Als Folge davon werden im Läufer unzulässig hohe Ströme induziert. Eine Logik, bestehend aus empfindlicher Strommessung je Leiter, Messwertgeber, Zeitsteuerung und Blockierung ab einer Mindestspannung, führt zu einem sofortigen Auslösebefehl. Spricht der Fuse Failure Monitor an, ist diese Funktion. Anlaufzeitüberwachung (nur Motorschutz) (ANSI ) Abb. / Die Anlaufzeitüberwachung schützt Motoren vor zu langen Anlaufvorgängen. Diese können auftreten, wenn zu große Lastmomente vorliegen und zu große Spannungseinbrüche beim Zuschalten des Motors entstehen oder wenn der Läufer blockiert ist. Die Auslösezeit ist vom Quadrat des Anlaufstroms und der eingestellten Anlaufzeit abhängig (abhängige Kennlinie). Sie passt sich an das Anlaufverhalten bei abgesenkter Spannung an. Die Auslösezeit wird entsprechend folgender Formel ermittelt: t AUS = t AUS I A t Amax I eff I A I eff t Amax Auslösezeit zulässiger Anlaufstrom zulässige Anlaufzeit gemessener Strom, Effektivwert Die Berechnung wird erst gestartet, wenn der Strom I eff über dem einstellbaren Ansprechwert (z. B. I N, MOTOR) liegt. Ist die zulässige Festbremszeit kleiner als die zulässige Anlaufzeit (läuferkritische Motoren), wird zur Erkennung eines blockierten Läufers mittels Tachogenerator ein Binärsignal gesetzt. Dieses Binärsignal gibt die eingestellte Festbremszeit frei und es kommt nach deren Ablauf zur Auslösung. Wiedereinschaltsperre für Motoren (ANSI, rotor) Motoren dürfen sowohl aus dem kalten als auch aus dem betriebswarmen Zustand nur begrenzt (bestimmte Anzahl) in Folge zugeschaltet werden. Der Anlaufstrom führt dabei zu einer Läufererwärmung. Die Wiedereinschaltsperre überwacht diesen Vorgang. Im Gegensatz zu klassischen Zählverfahren werden in der Wiedereinschaltsperre durch ein thermisches Abbild die Erwärmungs- und Abkühlungsvorgänge im Läufer nachgebildet. Die Läufertemperatur wird aus den Ständerströmen ermittelt. Die Wiedereinschaltsperre lässt ein Anfahren des Motors nur dann zu, wenn der Läufer genügend thermische Reserve für einen vollständig neuen Anlauf hat. Bild / stellt das thermische Temperaturverlauf am Läufer und im thermischen Abbild des Läufers bei Mehrfachanläufen Verhalten für einen zulässigen dreimaligen Anlauf aus dem kalten Zustand dar. Ist die thermische Reserve zu klein, gibt die Wiedereinschaltsperre ein Blockiersignal ab, mit dem der Motoreinschaltkreis gesperrt werden kann. Nach erfolgter Abkühlung und Unterschreitung der Ansprechgrenze wird die Blockierung wieder aufgehoben. Da beim abgeschalteten Motor die Zwangskühlung durch den Lüfter entfällt, kühlt er sich langsamer ab. Abhängig vom Betriebszustand wird durch die Schutzfunktion eine Steuerung der Abkühlungszeitkonstante vorgenommen. Ein wirksames Umschaltkriterium ist das Unterschreiten eines Mindeststroms. Netzentkupplung Eigenerzeuger speisen zum Beispiel direkt ins Netz ein. Die Einspeiseleitung ist in der Regel die Rechtsträgergrenze zwischen Anlagenbetreiber und Eigenerzeuger. Fällt die Einspeiseleitung z. B. infolge einer automatischen Wiedereinschaltung aus, kann es in Abhängigkeit der Leistungsbilanz am speisenden Generator zu einer Spannungs- bzw. Frequenzabweichung kommen. Bei einer Zuschaltung können asynchrone Bedingungen vorliegen, die dann zu Schäden am Generator oder am Getriebe zwischen Generator und Turbine führen können. Neben klassischen Kriterien wie Spannung und Frequenz kommen auch die zwei nachfolgenden Kriterien zum Einsatz (Frequenzänderungsschutz, Vektorsprung). Frequenzänderungsschutz (ANSI R) Aus der ermittelten Frequenz wird über ein Zeitintervall die Frequenzdifferenz bestimmt. Sie entspricht der momentanen Frequenzänderung. Die Funktion ist dabei so ausgelegt, dass sie sowohl auf eine positive als auch auf eine negative Frequenzänderung reagiert. Dabei erfolgt eine ständige Überwachung auf Überschreitung der zulässigen Frequenzänderung. Die jeweilige Richtungsfreigabe hängt davon ab, ob die Nennfrequenz überoder unterschritten wird. Insgesamt stehen vier Stufen zur Verfügung, die wahlweise eingesetzt werden können. 0 Siemens SIP Edition /

8 Schutzfunktionen Vektorsprung Ein Kriterium zur Erkennung einer unterbrochenen Einspeisung ist die Überwachung des Phasenwinkels in der Spannung. Fällt die Einspeiseleitung aus, so führt die schlagartige Stromunterbrechung zu einem Phasenwinkelsprung in der Spannung. Dieser wird mittels Deltaverfahren erfasst. Bei Überschreiten eines eingestellten Grenzwerts erfolgt der Befehl zum Öffnen des Generator- bzw. Kuppelschalters. Einkopplungen Zur Erfassung und Verarbeitung von Signalen externer Schutzund Überwachungseinrichtungen stehen zwei (UM) oder vier (UM) Binäreingänge zur Verfügung. Sie sind für Informationen des Buchholzschutzes bzw. für spezielle Befehle vorgesehen und verhalten sich wie eine Schutzfunktion. Jede Einkopplung eröffnet einen Störfall und ist mit einem Zeitglied individuell verzögerbar. Auslösekreisüberwachung (ANSI TC) Ein oder zwei binäre Eingänge können zur Überwachung der Leistungsschalterspule einschließlich ihrer Zuleitungen eingesetzt werden. Bei Unterbrechungen im überwachten Kreis wird eine Warnmeldung abgesetzt. Drehfeldumschaltung Bei Einsatz in Pumpspeicherkraftwerken kann über einen Binäreingang eine Anpassung an das aktuelle Drehfeld vorgenommen werden (Generator- / Motorbetrieb über Drehfeldumschaltung). Zwei vordefinierbare Parametergruppen Im Schutz können die Einstellwerte in zwei Datensätzen hinterlegt werden. Neben der normalen Parametergruppe ist die zweite Gruppe für bestimmte Betriebsbedingungen (Pumpspeicherkraftwerk) vorgesehen. Sie kann über Binäreingang, Vor-Ort-Bedienung oder DIGSI angesteuert werden. Einschaltsperre (Lockout, ANSI ) Alle Binärausgaben (Melde- oder Auslöserelais) können wie LEDs gespeichert und über die LED-Reset-Taste zurückgesetzt werden. Dieser Zustand wird auch bei Versorgungsspannungsausfall gespeichert. Eine Wiedereinschaltung ist erst nach Quittierung des Zustands möglich. Fuse Failure Monitor und weitere Überwachungen Das Gerät bietet leistungsfähige Überwachungsfunktionen für Hardware und Software. Überwacht werden Messkreise, Analog-Digital-Umsetzung und Versorgungsspannungen, Speicher und Softwareablauf (Watchdog). Die Fuse-Failure-Funktion detektiert den Ausfall einer Messspannung durch Kurzschluss oder Unterbrechung, Leiterbruch und verhindert eine Überfunktion der Unterspannungsstufen. Bewertet werden das Mit- und Gegensystem von Spannung und Strom. Filterzeit Alle Binärsignale können mit einer Filterzeit (Meldungsverzögerung) belegt werden. 0 /0 Siemens SIP Edition

9 Kommunikation Kommunikation Hinsichtlich der Kommunikation wurde bei den Geräten besonderer Wert auf Datenintegrität und hohe Flexibilität beim Anschluss an Normen der Energieautomatisierung gelegt und das Konzept der Kommunikationsmodule, auf denen die Protokolle ablaufen, ermöglicht Austauschbarkeit und Nachrüstbarkeit (z. B. industrielles Ethernet). Frontschnittstelle Über die PC-Frontschnittstelle kann schnell auf alle Parameter und Störfalldaten zugegriffen werden. Insbesondere bei der Inbetriebsetzung bietet die Verwendung des Bedienprogramms DIGSI Vorteile. Rückwärtige Schnittstellen Auf der Geräterückseite befinden sich zwei Kommunikationsmodule zur optionalen Bestückung und bequemen Nachrüstung. Sie gewährleisten, dass den Anforderungen unterschiedlicher Kommunikationsschnittstellen (elektrisch oder optisch) und -protokollen (IEC 00; PROFIBUS, DIGSI) entsprochen werden kann. Die Schnittstellen sind für folgende Anwendungen ausgelegt: Service-Schnittstelle In der Ausführung RS können mehrere Schutzgeräte zentral mit DIGSI bedient werden. Bei Anschluss eines Modems ist eine Fernbedienung möglich. Dies bietet Vorteile bei der Fehlerklärung, insbesondere in unbesetzten Kraftwerken. Systemschnittstelle Über die Systemschnittstelle wird die Kommunikation mit einer Schutz- bzw. Leittechnik vorgenommen. Sie unterstützt in Abhängigkeit vom gesteckten Modul unterschiedliche Kommunikationsprotokolle und Schnittstellenausführungen. IEC IEC ist ein internationaler Standard für die Übertragung von Schutzdaten. Das Protokoll wird von zahlreichen Schutzgeräteherstellern unterstützt und weltweit eingesetzt. Die Maschinenschutzfunktionalität ist im proprietären, herstellerspezifischen Teil des Protokolls hinterlegt. PROFIBUS DP PROFIBUS ist ein international genormtes Kommunikationsprotokoll (EN 00) das weltweit von zahlreichen Herstellern unterstützt wird und bisher in mehr als Anwendungen zum Einsatz kam. Über PROFIBUS DP kann der Schutz direkt an eine Steuerung SIMATIC S / S angekoppelt werden. Übertragen werden Störfalldaten, Messwerte und Information von oder zur CFC-Logik. MODBUS RTU MODBUS ist ebenfalls ein weit verbreiteter Kommunikationsstandard und wird in zahlreichen Automatisierungslösungen verwendet. Abb. /0 Abb. / IEC 00--0: sternförmige RS-Kupferverbindung oder LWL-Verbindung PROFIBUS: RS-Kupferverbindung DNP.0 DNP.0 (Distributed Network Protocol Version ) ist ein nachrichtenbasiertes Kommunikationsprotokoll. Die SIPROTEC Geräte sind Level und kompatibel. DNP.0 wird von vielen Herstellern im Bereich Schutzgeräte unterstützt. Sichere Busarchitektur RS-Bus Bei dieser kupferbasierten Datenübertragung sind elektromagnetische Störeinflüsse durch die Verwendung verdrillter Zweidrahtleitungen weitgehend ausgeschaltet. Bei Ausfall eines Geräts arbeitet das verbleibende System ohne Störungen weiter. Lichtwellenleiter-Doppelring Der LWL-Doppelring ist absolut unempfindlich gegen elektromagnetische Störungen. Bei Ausfall einer Teilstrecke zwischen zwei Geräten arbeitet die Kommunikation ohne Störung weiter. 0 Siemens SIP Edition /

10 Kommunikation Systemlösung SIPROTEC ist maßgeschneidert für den Einsatz in SIMATIC-basierten Automatisierungssystemen. Über PROFIBUS DP werden vom Schutzgerät Meldungen (Anregungen und Auslösungen) sowie alle relevanten Betriebsmesswerte übertragen. LSP-afpen.tif LSP-afpen.tif Über Modem und Serviceschnittstelle hat der Schutzingenieur jederzeit Zugriff auf die Schutzeinrichtungen. Damit wird eine Fernwartung und Diagnose (WKP) ermöglicht. Parallel dazu ist die Kommunikation vor Ort möglich, z. B. während einer Hauptprüfung. Abb. / RS / RS Kommunikationsmodul, elektrisch Abb. / LSP-afpen.tif Kommunikationsmodul optisch, 0 nm Abb. / PROFIBUS-Kommunikationsmodul, optischer Doppelring 0 Abb. / Systemlösung: Kommunikation / Siemens SIP Edition

11 Typische Anschlüsse Typische Anschlüsse Direkte Generator-Sammelschienenschaltung Bild / zeigt die empfohlene Standardschaltung, wenn mehrere Generatoren auf eine Sammelschiene speisen. Einpolige Erdfehler werden über den Erdschlussrichtungsschutz abgeschaltet. Der Erdschlussstrom wird durch die Kabel des Systems getrieben. Ist dies unzureichend, so liefert ein an der Sammelschiene angeschlossener Erdungstransformator den notwendigen Strom (max. etwa 0 A) und ermöglicht einen Schutzbereich von bis zu 0 %. Der Erdstrom sollte über Kabelumbauwandler erfasst werden, um die notwendige Empfindlichkeit zu erzielen. Die Verlagerungsspannung kann als Erdschlusskriterium bei Anfahrvorgängen bis zur Synchronisation genutzt werden. Abb. / Direkte Generator-Sammelschienenschaltung bei niederohmiger Erdung Ist der Generatorsternpunkt niederohmig geerdet, wird die in Bild / dargestellte Anschaltung empfohlen. Bei mehreren Generatoren ist zur Vermeidung von Kreisströmen (. Harmonische) der Widerstand nur an einen Generator angeschlossen. Zur selektiven Erdfehlererfassung wird der Erdstromeingang in den gemeinsamen Rückleiter der beiden Stromwandlersätze eingeschleift (Differenzschaltung). Die Stromwandler sind nur an einem Punkt zu erden. Die Verlagerungsspannung U E wird als zusätzliches Freigabekriterium genutzt. Bei dieser Anschaltung sind abgeglichene Stromwandler von Vorteil. Bei höheren Maschinenleistungen (z. B. I N etwa 000 A) werden Stromwandler mit einem sekundären Nennstrom von A empfohlen. 0 Abb. / Siemens SIP Edition /

12 Typische Anschlüsse Direkte Generator-Sammelschienenschaltung bei hochohmiger Generatorsternpunkterdung Bei dieser Auslegung wird die selektive Erdfehlererfassung aufgrund der kleineren Fehlerströme über die Differenzschaltung von Kabelumbauwandlern realisiert (siehe Bild /). Die sekundärseitige Erdung ist nur an einem Kabelumbauwandler vorzunehmen. Die Verlagerungsspannung ist als zusätzliches Freigabekriterium zu nutzen. Der Belastungswiderstand ist entweder als Primär- oder als Sekundärwiderstand mit Nullpunkttransformator ausgeführt. Bei mehreren Generatoren an der Sammelschiene wird ebenfalls nur ein Generator über den Widerstand geerdet. Abb. / 0 Blockschaltung mit isoliertem Sternpunkt Diese Art der der Blockschaltung ist eine empfehlenswerte Variante (siehe Bild /). Die Erdschlusserfassung erfolgt über die Verlagerungsspannung. Zur Vermeidung von Überfunktionen bei Erdschlüssen im Netz ist ein Belastungswiderstand an der offenen Dreieckswicklung vorzusehen. Je nach Anlage kann bereits ein leistungsstarker Spannungswandler ausreichen. Wenn nicht, ist ein Erdungstransformator einzusetzen. Für die Spannungsmessung kann die verfügbare Messwicklung genutzt werden. Mit dem freien Erdstromeingang ist der Läufererdschlussschutz realisierbar. Dazu muss das Vorschaltgerät XR verwendet werden. Abb. / / Siemens SIP Edition

13 Typische Anschlüsse Blockschaltung mit Nullpunkttransformator Bei dieser Anlagenauslegung übernimmt die Störspannungsabsenkung und Dämpfung bei Erdschlüssen im Generatorbereich ein an den Generatorsternpunkt angeschlossener Belastungswiderstand. Der maximale Erdstrom wird auf etwa 0 A begrenzt. Die Ausführung kann ein Primär- oder Sekundärwiderstand mit Nullpunkttransformator sein. Zur Vermeidung eines zu kleinen Sekundärwiderstands ist das Übersetzungsverhältnis des Nullpunktransformators niedrig zu wählen. Die höhere Sekundärspannung kann über einen Spannungsteiler absenkt werden. Elektrisch ist die Schaltung mit Bild / identisch. Abb. /0 Anschluss bei Niederspannungsgeneratoren Ein Niederspannungsnetz ist starr geerdet. Somit ist der Generatorsternpunkt mit Erde verbunden (siehe Bild /). Bei dieser Auslegung besteht die Gefahr, dass durch die ein Nullsystem bildenden. Harmonischen über den N-Leiter Ausgleichsströme fließen. Dies muss durch die Generatorbzw. Anlagenauslegung (Drossel) begrenzt werden. Ansonsten entspricht die Anschaltung dem gewohnten Standard. Bei der Nullstromwandlerauslegung ist darauf zu achten, dass der thermische Grenzstrom ( s) des IEE-Eingangs auf 00 A begrenzt ist. 0 Abb. / Siemens SIP Edition /

14 Typische Anschlüsse Anschaltung eines Asynchronmotors Das Bild zeigt die typische Anschaltung von Motoren mittlerer Leistung (00 kw bis oder MW). Neben dem Kurzschlussschutz ist ein Erdschlussschutz (U E ; I E -Eingänge) verfügbar. Aufgrund der Überwachung der Sammelschienenspannung, wird das Anlaufen des Motors bei zu niedriger Spannung verhindert oder bei Einspeisungsausfall der Motorschutzschalter geöffnet. In diesem Fall ist der weite Frequenzbereich von Vorteil. Zur Temperaturerfassung können über eine serielle Schnittstelle zwei Thermoboxen angeschlossen werden. 0 Abb. / / Siemens SIP Edition

15 Typische Anschlüsse Spannungswandler in V-Schaltung Der Schutz kann auch problemlos an Spannungswandlern in V-Schaltung betrieben werden (siehe Bild /). Gegebenenfalls können die Betriebsmesswerte für die Leiter-Erde-Spannungen geringfügig unsymmetrisch sein. Ist dies störend, so kann der Sternpunkt (R) über einen Kondensator mit Erde verbunden werden. Bei der V-Schaltung kann die Verlagerungsspannung nicht aus den Sekundärspannungen berechnet werden. Sie muss über einen anderen Weg zum Schutz geführt werden (z. B. Spannungswandler im Generatorsternpunkt oder vom Erdungstransformator). Anschluss von zwei Stromwandlern Diese Auslegung ist bei älteren Anlagen mit isoliertem oder hochohmigem Sternpunkt zu finden und wird in Bild / dargestellt. Im Schutzgerät werden die Sekundärströme korrekt abgebildet und auch das Mit- und Gegensystem richtig berechnet. Einsatzgrenzen ergeben sich bei niederohmiger und starrer Erdung. Abb. / Abb. / 0 Siemens SIP Edition /

16 Technische Daten Allgemeine Gerätedaten Analogeingänge Nennfrequenz Nennstrom I N Erdstrom, empfindlich I Emax Nennspannung U N Leistungsaufnahme bei I N = A bei I N = A für Erdstrom, empfindlich Spannungseingänge (bei 00 V) Belastbarkeit Strompfad thermisch (effektiv) dynamisch (Scheitelwert) Erdstrom empfindlich dynamisch (Scheitelwert) Belastbarkeit Spannungspfad Hilfsspannung Nennspannungen 0 oder 0 Hz oder A, A 00 bis V etwa 0,0 VA etwa 0, VA etwa 0,0 VA etwa 0, VA 00 I N für s 0 I N für 0 s I N dauernd 0 I N (Halbschwingung) 00 A für s 00 A für 0 s A dauernd 0 A (Halbschwingung) 0 V dauernd Zulässige Toleranz 0 bis +0 % Überlagerte Wechselspannung % (Spitze-Spitze) Leistungsaufnahme im Normalbetrieb UM etwa W UM etwa, W angeregt, alle Ein- und Ausgänge aktiviert UM etwa, W UM etwa, W Überbrückungszeit bei Hilfsspannungsausfall bei U H = V und U H 0 V 0 ms bei U H = V und U H = 0 V 0 ms DC bis V DC 0 bis V DC 0 bis 0 V und AC V / 0 V mit 0/0 Hz Ausgangsrelais Anzahl UM UM Schaltleistung EIN AUS AUS (bei ohmscher Last) AUS (bei L/R 0 ms) Schaltspannung Zulässiger Gesamtstrom LEDs Anzahl RUN (grün) ERROR (rot) Rangierbare LED (rot) UM UM Konstruktive Ausführung Gehäuse XP0 Schutzart nach EN 0 im Aufbaugehäuse im Einbaugehäuse vorne hinten für die Klemmen Gewicht Einbaugehäuse UM (⅓ ") UM (½ ") Aufbaugehäuse UM (⅓ ") UM (½ ") ( Schließer, wahlweise als Öffner über Steckbrücke) 0 ( Schließer, wahlweise als Öffner über Steckbrücke) 000 W / VA 0 VA 0 W VA 0 V A dauernd 0 A für 0, s Abmessungen siehe Maßbilder Teil IP IP IP 0 IP x mit aufgesetzter Abdeckkappe etwa, kg etwa kg etwa, kg etwa kg 0 Binäreingänge Anzahl UM UM Anregeschwellen Bereich über Steckbrücken einstellbar DC 0 bis V oder DC bis V DC bis V ) Maximal zulässige Spannung DC 00 V Stromaufnahme, angeregt etwa, ma ) Gilt nicht für die CPU-Baugruppe / Siemens SIP Edition

17 Technische Daten Serielle Schnittstellen Bedienschnittstelle für DIGSI Anschluss nicht abgeriegelt, RS, frontseitig, -polige SUB-D-Buchse Baudrate, bis, kbd Zeitsynchronisation DCF / IRIG-B Signal (Telegramm-Format IRIG-B000) Anschluss -polige SUB-D-Buchse, Klemme bei Aufbaugehäuse Spannungen wahlweise, oder V Service- / Modem-Schnittstelle für DIGSI Isoliert RS / RS Prüfspannung Entfernung für RS Entfernung für RS Für Lichtwellenleiter optische Wellenlänge zulässige Streckendämpfung überbrückbare Entfernung -polige SUB-D-Buchse 00 V / 0 Hz max. m max. 000 m ST-Stecker λ = 0 nm max. db bei Glasfaser, / μm max., km Systemschnittstelle, Protokoll IEC 00--0, PROFIBUS DP, MODBUS RTU Isoliert RS/RS Baudrate Prüfspannung Entfernung für RS Entfernung für RS PROFIBUS RS Prüfspannung Baudrate bei Entfernung PROFIBUS LWL nur für Einbaugehäuse für Aufbaugehäuse Baudrate optische Wellenlänge zulässige Streckendämpfung überbrückbare Entfernung -polige SUB-D-Buchse, bis, kbd 00 V / 0 Hz max. m max. 000 m 00 V / 0 Hz max. MBd 000 m bei, kbd; 00 m bei MBd ST-Stecker optische Schnittstelle mit OLM ) max., MBd λ = 0 nm max. db bei Glasfaser, / μm, km (00 kbit/s) 0 m (00 kbit/s) Elektrische Prüfungen Vorschriften Normen IEC 0 (Produktnormen) ANSI / IEEE C.0.0 /./. UL 0 DIN, Teil 0 (weitere Normen siehe Einzelprüfungen) Isolationsprüfungen Normen IEC 0- Spannungsprüfung (00 % Prüfung), kv (effektiv), 0/0 Hz Alle Kreise außer Hilfsspannung, Binäreingänge, Kommunikationsschnittstellen und Zeitsynchronisationsschnittstellen Spannungsprüfung (00 % Prüfung) DC, kv Hilfsspannung und Binäreingänge Spannungsprüfung (00 % Prüfung) 00 V (Effektivwert), 0/0 Hz RS / RS rückseitige Kommunikations- und Zeitsynchronisationsschnittstellen Stoßspannungsprüfung (Typprüfung) kv (Scheitel),,/0 μs, 0, J, Alle Kreise, außer Kommunikations- und Zeitsynchronisations- Abständen von s positive und negative Stöße in schnittstellen, Klasse III EMV-Prüfungen zur Störfestigkeit (Typprüfungen) Normen IEC 0-; IEC 0- (Produktnormen) EN 00- (Fachgrundnormen) DIN Teil 0 Hochfrequenzprüfung IEC 0--, Klasse III und VDE 0 Teil 0, Klasse III Entladung statischer Elektrizität IEC 0-- Klasse IV und EN 000--, Klasse IV Bestrahlung mit HF-Feld, unmoduliert, IEC 0-- (Report), Klasse III Bestrahlung mit HF-Feld, Amplitudenmoduliert IEC 000--, Klasse III Bestrahlung mit HF-Feld, pulsmoduliert, IEC / ENV 00, Klasse III Schnelle transiente Störgrößen /Burst IEC 0--, IEC 000--, Klasse IV, kv (Scheitel), MHz; τ = ms, 00 Stöße je s, Prüfdauer s kv Kontaktentladung, kv Luftentladung, beide Polaritäten, 0 pf, R i = 0 Ω 0 V/m, bis 00 MHz 0 V/m, 0 bis 000 MHz, 0 % AM, khz 0 V/m, 00 MHz, Wiederholfrequenz 00 Hz, Einschaltdauer 0 % kv, /0 ns, khz, Burstlänge = ms, Wiederholrate 00 ms, beide Polaritäten, R i = 0 Ω, Prüfdauer min 0 ) Umwandlung mit externem OLM Für LWL-Schnittstelle ergänzen Sie bitte Bestell-Nr. an Stelle mit (FMS RS) oder und Kurzangabe L0A (DP RS) und bestellen zusätzlich: Für Einfachring: SIEMENS OLM GK0-AB0 Für Doppelring: SIEMENS OLM GK0-AB0 Siemens SIP Edition /

18 Technische Daten 0 EMV-Prüfungen zur Störfestigkeit (Typprüfungen) (Fortsetzung) Energiereiche Stoßspannungen Impuls:,/0 µs (SURGE), IEC Installationsklasse III Hilfsspannung Common Mode (längs): kv, Ω, µf Differential Mode (quer): kv, Ω, µf Messeingänge, Binäreingaben und Relaisausgaben Leitungsgeführte HF, amplitudenmoduliert IEC 000--, Klasse III Magnetfeld mit energietechnischer Frequenz IEC 000--, Klasse IV; IEC 0- Oscillatory Surge Withstand Capability ANSI / IEEE C.0. Fast Transient Surge Withstand Capability ANSI / IEEE C.0. Radiated Electromagnetic Interference ANSI / IEEE C.0. Gedämpfte Schwingungen IEC 0, IEC Common Mode (längs) : kv, Ω, 0, μf Differential Mode (quer) : kv, Ω, 0, μf 0 V, 0 khz bis 0 MHz, 0 % AM, khz 0 A/m dauernd, 00 A/m für s, 0 Hz 0, mt, 0 Hz, bis kv (Scheitel), bis, MHz, gedämpfte Schwingungen, 0 Stöße je s, Prüfdauer s, R i = 0 bis 00 Ω bis kv, 0/0 ns, 0 Stöße je s, beide Polaritäten, Prüfdauer s, R i = 0 Ω V/m, bis 000 MHz, kv (Scheitelwert, Polarität alternierend), 00 khz, MHz, 0 und 0 MHz, 0 und 0 MHz, R i = 00 Ω EMV-Prüfungen zur Störaussendung (Typprüfungen) Normen EN (Fachgrundnorm) Funkstörspannung auf Leitungen, nur Hilfsspannung IEC-CISPR Funkstörfeldstärke IEC-CISPR 0 khz bis 0 MHz Grenzwertklasse B 0 bis 000 MHz Grenzwertklasse B Mechanische Prüfungen Schwing- und Schockbeanspruchung sowie Schwingung bei Erdbeben Bei Betrieb Normen IEC 0- und IEC 00 Schwingung IEC 0--, Klasse IEC 00-- Schock IEC 0--, Klasse IEC 00-- Schwingung bei Erdbeben IEC 0--, Klasse IEC 00-- Bei Transport Normen Schwingung IEC 0--, Klasse IEC 00-- Schock IEC 0--, Klasse IEC 00-- Dauerschock IEC 0--, Klasse IEC 00-- sinusförmig 0 bis 0 Hz: ± 0,0 mm Amplitude, 0 bis 0 Hz: g Beschleunigung Frequenzdurchlauf Oktave/min, 0 Zyklen in Achsen senkrecht zueinander halbsinusförmig g Beschleunigung, Dauer ms, je Schocks in beiden Richtungen der Achsen sinusförmig bis Hz: ±, mm Amplitude (horizontale Achse) bis Hz: ±, mm Amplitude (vertikale Achse) bis Hz: g Beschleunigung (horizontale Achse) bis Hz: 0, g Beschleunigung (vertikale Achse) Frequenzdurchlauf Oktave/min Zyklus in Achsen senkrecht zueinander IEC 0- und IEC 00- sinusförmig bis Hz: ±, mm Amplitude; bis 0 Hz: g Beschleunigung Frequenzdurchlauf Oktave/min 0 Zyklen in Achsen senkrecht zueinander halbsinusförmig g Beschleunigung, Dauer ms, je Schocks in beiden Richtungen der Achsen halbsinusförmig 0 g Beschleunigung, Dauer ms, je 000 Schocks in beiden Richtungen der Achsen /0 Siemens SIP Edition

19 Technische Daten Klimabeanspruchungen Temperaturen Typprüfung (nach IEC 00-- und -, Test Bd für h) Vorübergehend zulässige Grenztemperaturen bei Betrieb (geprüft für h) Empfohlen für Dauerbetrieb (nach IEC 0-) Grenztemperaturen bei dauernder Lagerung Grenztemperaturen bei Transport Feuchte Zulässige Feuchtebeanspruchung: Es wird empfohlen, die Geräte so anzuordnen, dass sie keiner direkten Sonneneinstrahlung und keinem starken Temperaturwechsel, bei dem Betauung auftreten kann, ausgesetzt sind. C bis + C 0 C bis +0 C C bis + C C bis + C C bis +0 C Im Jahresmittel % relative Feuchte; an Tagen im Jahr bis zu % relative Feuchte; Betauung im Betrieb unzulässig Funktionen Allgemein Frequenzbereich bis Hz Unabhängiger Überstromzeitschutz, gerichtet (ANSI 0,, ) Überstrom I>, I>> Verzögerungszeit T Unterspannungshaltung U< Haltezeit U< Richtungswinkel (bei I>) Ansprechzeiten I>, I>> bei -mal Einstellwert bei 0-mal Einstellwert Rückfallzeiten I>, I>> Rückfallverhältnis Rückfallverhältnis U< Stromanregungen I>, I>> Unterspannungshaltung U< Winkel der Richtungsgeraden Verzögerungszeiten 0, bis A (Stufung 0,0 A); mal bei I N = A 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder 0 bis V (Stufung 0, V) 0, bis 0 s (Stufung 0,0 s) 0 bis +0 (Stufung ) etwa ms etwa ms etwa 0 ms I>: 0,; I>>: 0, bis 0, (Stufung 0,0) etwa,0 % vom Einstellwert bzw. 0/0 ma % vom Einstellwert bzw. 0, V % bzw. 0 ms Abhängiger Überstromzeitschutz (ANSI V) Stromanregungen I P Zeitmultiplikator T für IEC-Kennlinien Zeitmultiplikator D für ANSI-Kennlinien Unterspannungsfreigabe U< Auslösekennlinien IEC ANSI Ansprechwert Rückfallwert Ansprechwert I P Ansprechwert U< Zeit für I/I P 0 0, bis A (Stufung 0,0 A); mal bei I N = A 0,0 bis, s (Stufung 0,0 s) oder 0, bis (Stufung 0,0) oder 0 bis V (Stufung 0, V) normal invers, stark invers, extrem invers invers, mäßig invers, sehr invers, extrem invers, vollständig invers etwa, I P etwa,0 I P für I P /I N 0, % vom Einstellwert bzw. 0/0 ma % vom Einstellwert bzw. 0, V % vom Sollwert + % Stromtoleranz bzw. 0 ms Ständerüberlastschutz, thermisch (ANSI ) Faktor k nach IEC 0-0, bis, (Stufung 0,0 Zeitkonstante Verlängerungsfaktor bei Stillstand Warnübertemperatur Θ Warn /Θ Aus Strommäßige Warnstufe I Warn Temperatur bei I N Skalierung Kühlmitteltemperatur Rückfallzeit nach Notanlauf Rückfallverhältnis Θ/Θ Aus Θ/Θ Warn I/I Warn bezüglich k I P bezüglich Auslösezeit 0 bis.000 s (Stufung s) bis 0 (Stufung 0,0) 0 bis 00 % bezogen auf Auslösetemperatur (Stufung %) 0, bis A (Stufung 0,0 A); mal bei I N = A 0 bis 00 C (Stufung C) 0 bis 00 C (Stufung C) 0 bis s (Stufung s) Rückfall mit Θ Warn etwa 0, etwa 0, % bzw. 0/0 ma; Klasse % nach IEC 0- % bzw. s: Klasse % nach IEC 0- für I/(k I N )>, 0 Siemens SIP Edition /

20 Technische Daten 0 Schieflastschutz (ANSI ) zulässige Schieflast I zul./i N Auslösestufe I >>/I N Warn ; T I >> Unsymmetriefaktor k Abkühlzeit T Abkühl Ansprechzeiten (unabhängige Stufe) Rückfallzeiten (unabhängige Stufe) Rückfallverhältnis I zul.; I >> Rückfallverhältnis thermische Stufe Ansprechwerte I zul.; I >> Zeitverzögerung thermische Kennlinie Zeit für I /I zul. 0 Untererregungsschutz (ANSI 0) Konduktanzabschnitte /xd Kennlinien ( Kennlinien) Neigungswinkel α, α, α Verzögerungszeit T Ständerkriterium /xd Kennlinie; α Unterspannungsblockierung Rückfallverhältnis Ständerkriterium /xd Kennlinie; α Unterspannungsblockierung Ständerkriterium /xd Kennlinie Ständerkriterium α Unterspannungsblockierung Rückleistungsschutz (ANSI R) Rückleistung P R >/S N Ansprechzeit Rückfallzeit Rückfallverhältnis P Rück > Rückleistung P Rück > bis 0 % (Stufung %) 0 bis 00 % (Stufung %) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder bis 0 s (Stufung 0, s) 0 bis s (Stufung s) etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0, Rückfall bei Unterschreiten von I zul. % vom Einstellwert bzw. 0, % Schieflast % oder 0 ms % vom Nennwert + % Stromtoleranz bzw. 00 ms 0, bis,0 (Stufung 0,0) 0 bis 0 (Stufung ) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0, etwa, % vom Einstellwert elektrisch % bzw. 0, V % bzw. 0 ms 0, bis 0 % (Stufung 0,0 %) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder etwa 0 ms (0 Hz); etwa 00 ms (0 Hz) etwa 0 ms (0 Hz); etwa 00 ms (0 Hz) etwa 0, 0, % S N ± % Einstellwert % bzw. 0 ms Vorwartsleistungsüberwachung (ANSI F) Vorwärtsleistung P vorw. </S Nenn Vorwärtsleistung P vorw. >/S Nenn Ansprechzeiten (bei genauer Messung) Ansprechzeiten (bei schneller Messung) Rückfallzeiten (bei genauer Messung) Rückfallzeiten (bei schneller Messung) Rückfallverhältnis P vorw. < Rückfallverhältnis P vorw. > Wirkleistung P vorw. <, P vorw. > Impedanzschutz (ANSI ) Überstromanregung I> Unterspannungshaltung U< Impedanz Z (bezogen auf I N = A) Impedanz ZB (bezogen auf I N = A) Impedanz Z (bezogen auf I N = A) kürzeste Befehlszeit Rückfallzeit Rückfallverhältnis Überstromanregung I> Unterspannungshaltung U< Überstromanregung I> Unterspannungshaltung U< Impedanzmessung Z, Z Unterspannungsschutz (ANSI ) Unterspannungsanregung U<, U<< (Mitkomponente als verkettete Größe) Ansprechzeiten U<, U<< Rückfallzeiten U<, U<< Rückfallverhältnis U<, U<< Spannungsgrenzwerte 0, bis 0 % (Stufung 0, %) bis 0 % (Stufung 0, %) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder etwa 0 ms (0 Hz), etwa 00 ms (0 Hz) etwa 0 ms (0 Hz); etwa 0 ms (0 Hz) etwa 0 ms (0 Hz); etwa 00 ms (0 Hz) etwa 0 ms (0 Hz); etwa 0 ms (0 Hz), oder 0, % von S N etwa 0, bzw. 0, % von S N 0, % S N ± % vom Einstellwert bei Q < 0, S N bei genauer Messung 0, % S N ± % vom Einstellwert bei Q < 0, S N bei schneller Messung % bzw. 0 ms 0, bis A (Stufung 0,0 A), mal bei I N = A 0 bis V (Stufung 0,V) 0,0 bis 0 Ω (Stufung 0,0 Ω) 0,0 bis Ω (Stufung 0,0 Ω) 0,0 bis Ω (Stufung 0,0 Ω) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0, etwa,0 % vom Einstellwert bzw. 0/0 ma % vom Einstellwert bzw. 0, V Z/Z % für 0 φ K 0 % bzw. 0 ms 0 bis V (Stufung 0, V) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder etwa 0 ms etwa 0 ms,0 bis, (Stufung 0,0) % vom Einstellwert bzw. 0, V % bzw. 0 ms / Siemens SIP Edition

21 Technische Daten Überspannungsschutz (ANSI ) Überspannungsanregung U>, U>> (maximale verkettete oder Leiter-Erde-Spannung) Ansprechzeiten U>, U>> Rückfallzeiten U>, U>> Rückfallverhältnis U>, U>> Spannungsgrenzwert Frequenzschutz (ANSI ) Stufen, wahlweise f>, f< Ansprechwerte f>, f< Unterspannungsblockierung U < Ansprechzeiten f>, f< Rückfallzeiten f>, f< Rückfalldifferenz f Rückfallverhältnis U < Frequenz Unterspannungsblockierung Übererregungsschutz (U/f) (ANSI ) Ansprechschwelle der Warnstufe Ansprechschwelle U/f>>-Stufe Kennlinienwerte U/f und zugehörige t(u/f) Abkühlzeit T Abkühl (Warnung und Stufe U/f>>) Ansprechzeiten bei,-fachem Einstellwert Rückfallzeiten Rückfallverhältnis (Warnung, Auslösung) U/f-Anregung thermische Kennlinie (Zeit) 0 bis 0 V (Stufung 0, V) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder etwa 0 ms etwa 0 ms 0, bis 0, (Stufung 0,0) % vom Einstellwert 0, V % bzw. 0 ms 0 bis Hz (Stufung 0,0 Hz) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder 0 bis V (Stufung 0, V) etwa 00 ms etwa 00 ms etwa 0 mhz etwa,0 0 mhz (bei U> 0, U N ) % vom Einstellwert bzw. 0, V % bzw. 0 ms bis, (Stufung 0,0) bis, (Stufung 0,0) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder, /, /, /, /, /, /, 0 bis s (Stufung s) 0 bis s (Stufung s) etwa 0 ms etwa 0 ms 0, % vom Einstellwert % bzw. 0 ms % bezogen auf U/f bzw. 00 ms 0 % Ständererdschlussschutz, ungerichtet, gerichtet (ANSI N, G, G) Verlagerungsspannung U 0 > Erdstrom I 0 > Richtungsgerade (Winkelkriterium) Ansprechzeiten U 0 >, I 0 > Rückfallzeiten U 0 >/ I 0 > Rückfallverhältnis U 0 >, I 0 > Rückfalldifferenz Winkelkriterium Verlagerungsspannung Erdstrom bis V (Stufung 0, V) bis 000 ma (Stufung ma) 0 bis 0 (Stufung ) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder etwa 0 ms etwa 0 ms 0, 0 Richtung Netz Empfindlicher Erdstromschutz (ANSI 0/GN, R) Erdstromanregung I EE >, I EE >> Messkreisüberwachung I EE < Ansprechzeiten Rückfallzeiten Messkreisüberwachung Rückfallverhältnis I EE >, I EE >> Rückfallverhältnis Messkreisüberwachung I EE < Erdstromanregung % vom Einstellwert bzw. 0, V % vom Einstellwert bzw. 0, ma % bzw. 0 ms bis 000 ma (Stufung ma) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder, bis 0 ma (Stufung 0, ma) etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0 ms 0, bzw. ma etwa, bzw. ma 00 % Ständererdschlussschutz mit. Harmonischer (ANSI TN, TN (rd H.)) Verlagerungsspannung U 0 (.Harm.) >, U 0 (. Harm.) < Wirkleistungsfreigabe Mitspannungsfreigabe Ansprechzeit Rückfallzeit Rückfallverhältnis Unterspannungsstufe U 0 (.Harm.)< Überspannungsstufe U 0 (.Harm.)> Wirkleistungsfreigabe Mitspannungsfreigabe Verlagerungsspannung % vom Einstellwert bzw. 0, ma % bzw. 0 ms 0, bis 0 V (Stufung 0, V) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder 0 bis 00 % (Stufung %) oder 0 bis V (Stufung 0, V) oder etwa 0 ms etwa 0 ms etwa, etwa 0, etwa 0, etwa 0, % vom Einstellwert bzw. 0, V % bzw. 0 ms 0 Siemens SIP Edition /

22 Technische Daten 0 Leistungsschalter-Versagerschutz (ANSI 0BF) Ansprechwert I>SVS Verzögerungszeit SVS-T Ansprechzeit Rückfallzeit Ansprechwert I>SVS/I N Verzögerungszeit T Zuschaltschutz (ANSI 0, ) Stromanregung I>>> Spannungsfreigabe U < Verzögerungszeit Rückfallzeit Reaktionszeit Rückfallzeit Rückfallverhältnis I>>> Rückfallverhältnis U < Stromanregung Unterspannungshaltung U < Verzögerungszeit T Einkopplungen Anzahl der binären Einkopplungen 0,0 bis A (Stufung 0,0 A) 0,0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder etwa 0 ms etwa 0 ms % vom Einstellwert bzw. 0/0 ma % bzw. 0 ms 0, bis 0 A (Stufung 0, A); mal bei I N = A 0 bis V (Stufung V) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder etwa ms etwa ms etwa 0, etwa,0 % vom Einstellwert bzw. 0/00 ma % vom Einstellwert bzw. 0, V % bzw. 0 ms für UM für UM Auslösekreisüberwachung (ANSI TC) Anzahl überwachter Kreise (nur UM) Anlaufzeitüberwachung für Motoren (ANSI ) Motoranlaufzeit I Start max /I N Stromanregeschwelle I Start Anr. /I N zulässige Anlaufzeit T Start max zulässige Festbremszeit T Festbrems Rückfallverhältnis Stromanregung,0 bis (Stufung 0,0) 0, bis 0 (Stufung 0,0),0 bis 0 s (Stufung 0, s) 0, bis 0 s (Stufung 0, s) oder abhängig von den Einstellwerten etwa 0, % vom Einstellwert bzw. % von I N % bzw. 0 ms Wiedereinschaltsperre für Motoren (ANSI, rotor) Motoranlaufstrom I Start max /I N Zulässige Anlaufzeit T Start max Läufertemperaturausgleichszeit T Ausgl Mindestsperrzeit T Sperre Zulässige Anzahl an Warmstarts n W Differenz zwischen Warm- und Kaltstarts n K -n W Verlängerungsfaktoren der Zeitkonstanten (Betrieb und Stillstand) bis 0 (Stufung 0,0) bis 0 s (Stufung 0, s) 0 bis 0 min (Stufung 0, min) 0, bis 0 min (Stufung 0, min) bis bis bis 00 % bzw. 0, ms Frequenzänderungsschutz (ANSI R) Stufen, wahlweise +df/dt >; df/dt Ansprechwerte df/dt Unterspannungsblockierung U < Ansprechzeit df/dt Rückfallzeit df/dt Rückfallverhältnis df/dt Rückfallverhältnis U< Frequenzanstieg Unterspannungsblockierung Vektorsprung (Spannung) Stufe φ Verzögerungszeit T 0, bis 0 Hz/s (Stufung 0, Hz/s); 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder 0 bis V (Stufung 0, V) etwa 00 ms etwa 00 ms etwa 0, bzw. 0, Hz/s etwa,0 etwa 0, Hz/s bei U> 0, U N % vom Einstellwert bzw. 0, V % bzw. 0 ms 0, bis (Stufung 0, ) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) oder Unterspannungsblockierung U < 0 bis V (Stufung 0, V) Vektorsprung 0, bei U> 0, U N Unterspannungsblockierung % vom Einstellwert bzw. 0, V Verzögerungszeit T % bzw. 0 ms Temperatureinkopplung über serielle Schnittstelle (Thermobox) (ANSI ) Anzahl Messstellen oder Einstellbare Temperaturschwellen 0 bis 0 C (Stufung C) Temperaturfühler Pt00; Ni 00, Ni 0 / Siemens SIP Edition

23 Technische Daten Betriebsmesswerte Beschreibung Ströme Toleranz Spannungen Toleranz Impedanz Toleranz Leistung Toleranz Phasenwinkel Toleranz Leistungsfaktor Toleranz Frequenz Toleranz Übererregung Toleranz Thermische Messwerte Toleranz Min. / Max. Speicher Speicher Zurücksetzen primär; sekundär oder in Prozent der Messgröße I L ; I L ; I L ; I EE ; I ; I 0, % vom Messwert bzw. ± 0 ma ± Digit U L ; U L ; U L ; U E ; U L ; U L ; U L ; U ; U 0, % vom Messwert bzw. ± 0, V ± Digit R, X % S; P; Q % vom Messwert bzw. ± 0, % S N φ < 0, cos φ (p.f.) % ± Digit f 0 mhz bei (U> 0, U N ; 0 Hz < f < Hz) U/f; % Θ L, Θ L, Θ L, Θ I, Θ U/f, % Messwerte mit Datum und Zeit über Binäreingang über Tastatur über Kommunikation Zusatzfunktionen Störfallprotokollierung Betriebsmeldungen Betriebsstundenzähler Schaltstatistik Speicherung der Meldungen der letzten Störfälle Puffergröße max. 00 Meldungen Zeitauflösung ms max. 00 Meldungen Zeitauflösung ms bis zu Dezimalstellen (Kriterium: Stromschwelle) Anzahl der Schalthandlungen akkumulierter Ausschaltstrom CE-Konformität Das Produkt entspricht den Bestimmungen der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Richtlinie / / EWG) und der Verwendung elektrischer Betriebsmittel innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Niederspannungs-richtlinie / / WG). Das Erzeugnis steht im Einklang mit der internationalen Norm IEC 0 und der nationalen Norm DIN Teil 0 (entspr. VDE 0 Teil 0). Weitere anwendbare Normen: ANSI / IEEE C.0.0 und C.0.. Diese Konformität ist das Ergebnis einer Prüfung, die durch die Siemens AG gemäß Artikel 0 der Richtlinie in Übereinstimmung mit den Fachgrundnormen EN 00- und EN 00- fur die EMV- Richtlinie und der Norm EN 0- für die Niederspannungsrichtlinie durchgeführt worden ist. Werte Mitsystemspannung Mitsystemstrom Wirkleistung Blindleistung Frequenz Verlagerungsspannung (. Harmonische) U I P Q f U E(. Harm.) Energiezähler Vierquadrantenzähler Toleranz Störschreibung W P+, W P, W Q+, W Q % 0 Anzahl der Störschriebe max. Momentanwerts Speicherzeit Raster Spuren max. s frequenzabhängig (z. B., ms bei 0 Hz;,0 ms bei 0 Hz) ν L, ν L, ν L, ν E ; i L, i L, i L, i EE Effektivwerte Speicherzeit Raster Spuren max. 0 s fest (0 ms bei 0 Hz;, ms bei 0 Hz) U, U E, I, I, I EE, P, Q, φ, f-f n Siemens SIP Edition /

24 Auswahl- und Bestelldaten Beschreibung Bestell-Nr. Kurzangabe Multifunktionaler Maschinenschutz UM UM Gehäuse, Binäreingänge und -ausgänge Gehäuse ⅓ ", BE, BA, Livekontakt Gehäuse ⅓ ", BE, BA, Livekontakt Stromwandler I N A ) A ) Nennhilfsspannung (Stromversorgung, Meldespannung) DC bis V, Schwelle Binäreingang V ) DC 0 bis V ), Schwelle Binäreingang V ) DC 0 bis 0 V ), AC bis 0 V, BE-Schwelle V ) Konstruktive Ausführung Aufbaugehäuse, Doppelstockklemmen oben/unten Einbaugehäuse, Steckklemmen (- / -polige Stecker) Einbaugehäuse, Schraubklemmen (Direktanschluss, Ringkabelschuhe) B D E Regionenspezifische Voreinstellungen, Funktionsausprägungen und Sprachvoreinstellungen Region DE, 0 Hz, IEC-Kennlinien, Sprache Deutsch (Sprache änderbar) Region Welt, 0/0 Hz, IEC / ANSI-Kennlinien, Sprache Englisch (GB) (Sprache änderbar) Region US, 0 Hz, ANSI-Kennlinien, Sprache Englisch (US) (Sprache änderbar) A B C Systemschnittstelle (Geräterückseite) Ohne Systemschnittstelle Protokoll IEC 00--0, elektrisch RS Protokoll IEC 00--0, elektrisch RS Protokoll IEC 00--0, optisch 0 nm, ST-Stecker PROFIBUS DP Slave, elektrisch RS PROFIBUS DP Slave, optisch 0 nm, Doppelring, ST-Stecker* MODBUS, elektrisch RS MODBUS, optisch 0 nm, ST-Stecker* DNP.0, elektrisch RS DNP.0, optisch 0 nm, ST-Stecker* 0 L 0 A L 0 B L 0 D L 0 E L 0 G L 0 H 0 DIGSI / Modemschnittstelle (Geräterückseite) unbestückt DIGSI, elektrisch RS DIGSI, Thermobox, elektrisch RS DIGSI, Thermobox, optisch 0 nm, ST-Stecker Messfunktionen ohne Min. / Max.-Werte, Energiezählung Funktionsmix ) Generator Basis Generator Standard Generator Voll Motor Asynchron Zusatzfunktionen ) ohne Netzentkupplung (df/dt und Vektorsprung) ) Nennstrom über Brücken einstellbar. ) Die zwei Hilfsspannungen sind durch Steckbrücken ineinander überführbar. ) Die BE-Schwellen sind durch Brücken in Stufen einstellbar. ) Weitere Informationen zur Funktionalität siehe Tabelle / auf Seite /. * nicht für Stelle = B; wenn = B, bestellen Sie bitte das Gerät UM mit RS-Schnittstelle und separatem LWL-Konverter. 0 0 A B C F A E / Siemens SIP Edition

25 Auswahl- und Bestelldaten Zubehör Beschreibung DIGSI Software für die Konfiguration und Bedienung von Schutzgeräten von Siemens, lauffähig unter MS Windows 000 / XP Professional, inkl. G erätetemplates, Comtrade-Viewer, Handbuch in elektronischer Form und Startup-Handbuch (Papier), Kupferverbindungskabel Basis Vollversion mit Lizenz für 0 Rechner, auf CD-ROM (Autorisierung über Seriennummer) Professional DIGSI Basis und zusätzlich SIGRA (Analyse von Störschrieben), CFC-Editor (Logikeditor), Display-Editor (Editor für Abzweigund Steuerbilder) und DIGSI Remote (Fernbedienung) SIGRA Software für die grafische Visualisierung, Analyse und Auswertung von Störschrieben (in DIGSI Professional enthalten, kann aber zusätzlich bestellt werden). Diese Software kann auch für Störschriebe von Schutzgeräten anderer Hersteller (Comtrade-Format) verwendet werden. Lauffähig unter MS Windows 000 / XP Professional. Inkl. Templates, Handbuch in elektronischer Form, Lizenz für 0 Rechner. Autorisierung über Seriennummer. Auf CD-ROM. Verbindungskabel Zwischen PC (-polige Buchse) und Schutzgerät (-poliger Stecker) (in DIGSI enthalten, kann aber zusätzlich bestellt werden) Ankoppelgerät für Läufererdschlussschutz Bestell-Nr. XS00-0AA00 XS0-0AA00 XS0-0AA00 XV00- XR00-0CA00 Vorwiderstand für Läufererdschlussschutz (Gruppe: 000) Vorwiderstand für Ständererdschlussschutz (Spannungsteiler, :) (Gruppe 000) Temperaturüberwachung mit Thermobox AC / DC bis 0 V AC / DC 0 bis 0 V Kurzangabe PP-0DZ KY PP-CZ KY XV-AD0 XV-AD0 Handbuch für UM Deutsch Englisch C000-G-C- 0 Siemens SIP Edition /

26 Auswahl- und Bestelldaten Zubehör Abb. / Abb. / -poliger Verbindungsstecker Abb. / Kurzschlussbrücke für Stromkontakte Befestigungsschiene für "-Rahmen LSP00-afp.eps LSP0-afp.eps LSP-afp.eps Abb. / -poliger Verbindungsstecker LSP0-afp.eps LSP0-afp.eps Abb. / Kurzschlussbrücke für Spannungs-/ Meldekontakte Handzange -polig -polig CI 0, bis mm CI bis, mm Type III+ 0, bis, mm für Typ III+ zugehörige Matrize für CI zugehörige Matrize C-A-C- C-A-C Lieferant Siemens Siemens AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) Abb. / / "-Befestigungsschiene C-A-D00- Siemens / Beschreibung Bestell-Nr. Packungsgröße Verbindungsstecker Crimpkontakt Kurzschlussbrücken Abdeckung für Anschlüsse für Stromkontakte für andere Kontakte groß klein C-A-C- C-A-C- C-A-C- C-A-C- ) Ihr Siemens-Vertriebspartner kann Sie über Lieferanten vor Ort informieren Siemens Siemens Siemens Siemens / / / / 0 / Siemens SIP Edition

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