Sektion Hesselberg. Kletterturm. 10 Jahre 59. JAHRGANG /

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1 Sektion Hesselberg 10 Jahre Kletterturm JAHRGANG / 2019

2 Am 9. Mai 1869 gründeten deutsche und österreichische Bergsteiger den Deutschen Alpenverein, um die Kenntnis der Alpen zu verbreitern.

3 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Sektion Hesselberg, im vor uns liegenden Jahr begeht der Deutsche Alpenverein sein 150-jähriges Jubiläum und alle Sektionen feiern mit! Gegründet am 9. Mai 1869 im Gasthaus Blaue Traube in München, ist der Deutsche Alpenverein e. V. die größte nationale Bergsteigervereinigung der Welt und der fünftgrößte nationale Sportfachverband Deutschlands. In ihm sind 356 rechtlich selbstständige Sektionen mit insgesamt Mitgliedern organisiert, wovon rund auf unsere Sektion entfallen. Auf seinen über 323 Berg- und Schutzhütten haben die Mitglieder immer das Vorrecht gegenüber nichtorganisierten Bergsteigern und Wanderern. Zudem sind sie mit einem umfangreichen Versicherungspaket geschützt. Das sind allerdings nur zwei von verschiedenen Vorteilen, die Mitglieder im Deutschen Alpenverein haben. Weitere finden Sie unter Auch unsere Sektion ist der Meinung, dass ein solches Jubiläum gebührend gefeiert werden sollte, und stellt in diesem Jahr ihre traditionelle Maifeier auf dem Hesselberg unter das Motto 150 Jahre DAV. Zusätzlich können wir 2019 stolz auf ein weiteres, wenn auch etwas kleineres, Jubiläum blicken: Kletterturm Das jüngste und überaus erfolgreiche Projekt der Sektion Hesselberg, der Kletterturm, feiert heuer bereits sein 10-jähriges Bestehen. Nachdem wir von der N-Ergie AG das stillgelegte Transformatorenhaus in der Ziegeleistraße in Bechhofen erwerben konnten, erfolgte vom Herbst 2007 bis Sommer 2009 der Umbau in einen Kletterturm. Beteiligt war neben zahlreichen lokalen Firmen vor allem das Team um unseren Kletterwart, das mit Begeisterung viel handwerkliche Eigenleistung einbrachte. Zudem wurde das Projekt von ortsansässigen Gewerbebetrieben, den Gemeinden Bechhofen und Burgoberbach sowie verschiedenen Privatleuten durch großzügige Spenden unterstützt. Auch zehn Jahre später ist die Begeisterung fürs Klettern im Turm ungebrochen: Zu den Öffnungszeiten am Dienstag- und Donnerstagabend wird regelmäßig die Kapazitätsgrenze erreicht. Hütten Bei unserer Hütte in Schröcken sind wir nach diversen kleineren Arbeiten im Innenbereich über die letzten Jahre mittlerweile auf einem guten Stand. Allerdings muss wie erwartet das alte Dach erneuert werden. Wir haben festgestellt, dass an verschiedenen Stellen Feuchtigkeit eintritt. Die betroffenen Teile wurden provisorisch abgedichtet, um weitere Schäden am Gebälk zu verhindern. Inzwischen haben wir den Auftrag zur Erneuerung des gesamten Daches an einen Spengler vor Ort vergeben. Die Arbeiten sind für Mai geplant, müssen allerdings kurzfristig terminiert werden, da die Ausführung zum einen vom Wetter abhängt und zum anderen zusätzlich mit einem Zimmerer koordiniert werden muss. Während der Dacherneuerung ist ein Aufenthalt auf der Hütte nicht möglich. Wir haben dies bereits bei den Vergabeterminen berücksichtigt und hoffen, dass die Arbeiten wie geplant ausgeführt werden können. Unsere Hütte am Hesselberg, deren 40-jähriges Jubiläum wir im vergangenen Jahr im Rahmen unserer Feier zum 1. Mai begehen konnten, beschäftigte im Anschluss gleich zwei Abteilungen im Ansbacher Landratsamt. Zunächst war das traditionelle Sonnwendfeuer an seinem angestammten Platz wegen zu geringer Entfernung zum Waldrand ins Visier der Behörde geraten. Zwar konnten wir kurzfristig eine Ausnahmegenehmigung erwirken, die Zukunft der Sonnwendfeier bleibt aber dennoch ungewiss. Wenig später wurden fehlende Baugenehmigungen für Anbauten, wie z.b. die Überdachung der Kellertreppe, angemahnt. Hier mussten wir nacharbeiten und haben zwischenzeitlich die Anträge eingereicht. Auch auf übergeordneter Verwaltungsebene gab es 2018 zu tun: Mit der Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) und des neuen Reiserechts waren gleich zwei bürokratische Herausforderungen zu meistern. Auch wir als Verein blieben davon nicht verschont und wollten diesen schnellstmöglich gerecht werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf S. 8. Solche Themen, die meist von oben kommen, machen uns die Vereinsarbeit nicht einfacher, bestätigen uns allerdings darin, dass die Entscheidung zur Einstellung einer Bürokraft richtig war. Vorstandschaft 2019 befinden wir uns schon wieder im letzten Jahr der aktuellen Amtsperiode, an unserer Hauptversammlung im Frühjahr 2020 wird das Gremium für die kommenden vier Jahre gewählt. Da viele Vorstands- und Beiratsmitglieder schon sehr lange im Amt sind, aber gerne aus diversen Gründen kürzertreten wollen, müssen wir uns frühzeitig über eine geordnete Nachfolge Gedanken machen. Deshalb hielten wir am zum zweiten Mal in der Geschichte der Sektion eine ganztägige Klausurtagung in unserer Hütte am Hesselberg ab. Den Bericht hierzu finden Sie auf S. 8. Auch über die Zukunftsgestaltung unseres Vereins wurde rege diskutiert und ich möchte Sie an dieser Stelle herzlich einladen, sich ebenfalls einzubringen. Sprechen Sie uns gerne an, wir freuen uns auf Anregungen von Ihnen. Veranstaltungen Auch dieser Ausgabe unseres Mitteilungshefts liegt unser jährlicher Kalender mit allen angebotenen Veranstaltungen unserer Sektion bei. Wiederkehrende Termine finden Sie auf S. 18. Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge zu neuen Veranstaltungsangeboten entgegen, schließlich wollen wir unser Programm auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder ausrichten. So planen wir beispielsweise, 2019 regelmäßige MTB-Ausfahrten für verschiedene Fahrniveaus anzubieten. Weitere Informationen dazu finden Sie auf S. 25. Abschließend möchte ich allen, die sich für die Belange unserer Sektion im zurückliegenden Jahr eingesetzt haben, meinen herzlichen Dank aussprechen: den Vorstands-, Beirats- und Ehrenratsmitgliedern, den Organisatoren, Betreuern und Helfern unserer Unternehmungen, den Spendern und Sponsoren. Ich wünsche allen Gesundheit, Glück und Zufriedenheit im neuen Jahr und weiterhin viel Freude in unserer Sektion. Siegfried Dörsch, 1. Vorsitzender 3

4 Funktionsträger der Sektion Hesselberg 4 Vorstand Siegfried Dörsch 1. Sektionsvorsitzender Gunzenhausener Str. 26 a Tel / vorsitzender@sektion-hesselberg.de Vorstand Manfred Schneeberger 2. Sektionsvorsitzender Max-Planck-Straße 6 Tel / vorsitzender@sektion-hesselberg.de Vorstand Jürgen Schmidt 3. Sektionsvorsitzender Kleinried 7 Tel / vorsitzender@sektion-hesselberg.de Vorstand Geschäftsstelle Ingrid Meierhöfer Ansbacher Straße 48 Tel / , Fax info@sektion-hesselberg.de Vorstand Markus Paul Schatzmeister Liebersdorfer Straße 52 Tel / mobil / schatzmeister@sektion-hesselberg.de Vorstand Stefan Hartnagel Schriftführer Von-Humboldt-Straße 8 Tel / schriftfuehrer@sektion-hesselberg.de Vorstand Andreas Gundacker Jugendreferent Liebersdorfer Straße 1 Tel / mobil / jugendreferent@sektion-hesselberg.de Vorstand Gabriele Zahner 1. Vorsitzende OG BOB Am Kappelbuck Burgoberbach Tel / vorsitzender-bob@sektion-hesselberg.de Beirat Siegfried Dawidowski Öffentlichkeitsreferent Am Anger Ehingen Tel / 5 07 o Fax / mobil / oeffentlichkeitsreferent@sektion-hesselberg.de Beirat Ingrid Pfister Mitgliederverwaltung Ansbacher Straße 48 Tel / , Fax info@sektion-hesselberg.de Beirat Klaus Lindörfer Geschäftsstelle EDV Kanalstraße 8 a Tel / edv_geschaeftsstelle@sektion-hesselberg.de Beirat Gerd Butschalowski Hüttenwart Schutzhütte am Hesselberg Hauptstraße Ehingen Tel / 5 52 huettenwart-hesselberg@sektion-hesselberg.de Beirat Elke Meier Hüttenwartin Schröcken Dinkelsbühler Straße 24 Tel / , Fax huettenreferentin-schroecken@sektion-hesselberg.de Inhalt 59. Jahrgang / Vorwort 4 Funktionsträger der Sektion Hesselberg 6 Jahres-Mitgliedsbeiträge, Mitgliederstand, Mitglied werden beim DAV 7 in memoriam 8 Rechtliche Neuerungen, Klausurtagung 9 Wir suchen 10 Mitgliederversammlung, Ehrungen 12 Schutzhütte Hesselberg

5 Beirat Ralf Botsch Ski-Abteilungsleiter Pestalozzistraße 15 Tel / mobil / skiabteilungsleiter@sektion-hesselberg.de Beirat Robin Dörsch Ski-Sport Petersberg Windsbach mobil / skiabteilung@sektion-hesselberg.de Beirat Karl Hotz Wanderwart Friedhofstraße 8 Tel / wanderwart@sektion-hesselberg.de Beirat Gerd Meier-Gesell Kletter- u. Ausbildungsref. Hennenbacher Str Ansbach mobil / kletterreferent@sektion-hesselberg.de Beirat Dietmar Gmöhling Familienbeauftragter Sonnenleite Burgoberbach Tel / 4 22 familienbeauftragter@sektion-hesselberg.de Beirat Monia Gundacker FÜL Breitensport Liebersdorfer Straße 1 Tel / lauf10@sektion-hesselberg.de Beirat Norbert Herz 2. Vorsitzender OG BOB FÜL Mountainbike Am Kappelbuck Burgoberbach Tel / mobil / mountainbike@sektion-hesselberg.de Beirat Martin Groß 3. Vorsitzender OG BOB Bayreuther Straße Burgoberbach Tel / fistbob@gmx.de Ehrenrat Friedrich Pfister Ehrenratsvorsitzender Frühlingsstraße 7 Tel / 1364 ehrenratsvorsitzender@sektion-hesselberg.de Bürokraft Petra Krauß Geschäftsstelle Ansbacher Straße 48 Tel / , Fax geschaeftsstelle2@sektion-hesselberg.de Mitarbeiter Evelyne Führ Geschäftsstelle Ansbacher Straße 48 Tel / , Fax geschaeftsstelle@sektion-hesselberg.de Mitarbeiter Ernst Keitel Mitgliederverwaltung EDV Ansbacher Straße 48 Tel / , Fax info@sektion-hesselberg.de 5 Impressum 14 Kletterturm Bechhofen 16 Sektionshütte Walserhus 18 Termine Ortsgruppe Burgoberbach 22 Berichte der Veranstaltungen Jugend 33 MAMMUTS Familiengruppe Herausgeber: Sektion Hesselberg des Deutschen Alpenvereins e. V. Ansbacher Straße 48 Tel / Fax: / info@sektion-hesselberg.de Gestaltung: Manuela Gesell info@manuela-gesell.de Druck: diedruckerei.de Auflage: Stck. Erscheinungsweise: jährlich Preis: Im Mitgliedsbeitrag enthalten

6 Jahres-Mitgliedsbeiträge Beitrag gesamt DAV-Abgabe Kategorie 1 Stand 2017 im Beitrag inkl. A-Mitglied ab 25 Jahre 55,0050,00 Euro 29,00 Euro A-Mitglied Eintritt ab 1. September 37,00 Euro 14,50 Euro B-Mitglied Ehe-/Lebenspartner von A-Mitglied 31,00 Euro 17,40 Euro B-Mitglied ab 70 Jahre 31,00 Euro 17,40 Euro B-Mitglied Ehrenmitglied 0,00 Euro 17,40 Euro B-Mitglied ab 26 Jahre, mind. 50 % Schwerbehinderung 2 31,00 Euro 17,40 Euro B-Mitglied Eintritt ab 1. September 21,00 Euro 8,70 Euro C-Mitglied A-Mitglied anderer Sektion 20,00 Euro 0,00 Euro C-Mitglied Eintritt ab 1. September 14,00 Euro 0,00 Euro Junior/in 19 bis 25 Jahre 27,00 Euro 17,40 Euro Junior/in 19 bis 25 Jahre, mind. 50 % Schwerbehinderung 2 18,00 Euro 8,70 Euro Junior/in Eintritt ab 1. September 18,00 Euro 8,70 Euro Kind/Jugend bis 18 Jahre, Einzelmitglied 16,00 Euro 8,70 Euro Kind/Jugend Eintritt ab 1. September, Einzelmitglied 11,00 Euro 4,35 Euro Kind/Jugend bis 18 Jahre, im Familienbeitrag 4 0,00 Euro ASS 2,59 Euro Kind/Jugend bis 18 Jahre, mind. 50 % Schwerbeh. 2, im Familienbeitr. 0,00 Euro ASS 2,59 Euro Familie Kinder bis 18 Jahre frei 86,00 Euro 46,40 Euro Aufnahmegebühr: für jedes Mitglied ab 18 Jahre, einmalig 6,00 Euro Gebühr bei Ausweisverlust: 6,00 Euro/Ausweis 1 Pflicht-Abgabe an den Dachverband DAV München (im Mitgliedsbeitrag enthalten) 2 Schwerbehindertes Mitglied: Auf Antrag nach Rücksprache und Vorlage des Behindertenausweis 3 Familie: Plus Versicherungsprämie 2,59 Euro pro Kind/Jugendl. bis 18 Jahre für den ASS (Alpiner Sicherheits-Service) 4 Kind /Jugend: bis 18 Jahre im Familienbeitrag, für Alleinerziehende auf Antrag Ausweisgültigkeit: Die Mitgliederausweise sind bei ungekündigter Mitgliedschaft bis zum 28./29. Februar des jeweiligen Folgejahres gültig. Eine gekündigte Mitgliedschaft endet zum 31. Dezember des jeweiligen Vereinsjahres und zum gleichen Zeitpunkt erlischt die Versicherung im Rahmen des Alpinen Sicherheits-Services (ASS). + 2,59 Euro/Kind 3 6 Mitgliederstand Mitglieder Bechhofen Burgoberbach Sektion gesamt Veränderung in Prozent Anteil % % % ,9 0,4 3,85 4,0 2,8-1,7 1,0 Stichtag: / Sektion Hesselberg des DAV e. V.,, VR 475 Vereinsregister Amtsgericht Ansbach Mitglied werden beim DAV - deine Vorteile Verwaltung Ingrid Pfister Mitgliederverwaltung Sektion Hesselberg DAV e. V. Tel / Fax / info@sektion-hesselberg.de Ansbacher Straße 48 Bergsport erleben In Ausbildungskursen lernst du alles Wichtige rund um den Bergsport. Bei den geführten Touren bist du unter qualifizierter Leitung unterwegs. Du lernst Tourenpartner und Gleichgesinnte kennen. Im DAV-Shop ( erhältst du Rabatte auf alle Produkte. Beim DAV Summit Club kannst du Bergreisen günstiger buchen: Die richtigen Infos bekommen In den Bibliotheken erhältst du kostenlosen oder vergünstigten Zugriff auf Karten, Führer und Bücher. Das Bergsteigermagazin DAV Panorama schicken wir dir kostenlos frei Haus und/oder als App. Das Mitgliedermagazin deiner Sektion bekommst du ebenfalls frei Haus. Hütten bervorzugt nutzen Auf über Hütten der alpinen Vereine übernachtest du günstiger. Zu vielen Selbstversorgerhütten hast du exklusiven Zugang. Auf Alpenvereinshütten bekommst du ein vergünstigtes Bergsteigeressen. In ausgewiesenen Bereichen der Alpenvereinshütten kannst du dich selbst versorgen.

7 in memoriam Wir bewahren unseren verstorbenen Mitgliedern und Freunden stets ein ehrendes Gedenken. HELLER TORSTEN Burgoberbach/Neuses, verstorben im Oktober 2017 KRANZ WOLF-DIETER Burgoberbach, verstorben im März 2018 STOLZ BRIGITTE Ansbach, verstorben im März Mehr Sicherheit genießen Als Mitglied bist du bei alpinen Unfällen durch den Alpinen Sicherheits-Service (ASS) weltweit versichert. Link zur Schadensmeldung: Zusätzliche Versicherungen für den Bergsport (Reiserücktritt, Expeditionen) kannst du als DAV-Mitglied exklusiv abschließen. Die Ergebnisse der DAV-Sicherheitsforschung stehen dir zur Verfügung. Besser klettern Du bekommst vergünstigten oder exklusiven Zugang zu DAV-Kletteranlagen. Bei den Indoor- und Outdoor-Kursen erlernst du den Klettersport. Für den leistungsorientierten Nachwuchs gibt es vielfältige Förderungen bis hin zur Nationalmannschaft. In vielen Sektionen bestehen spezielle Klettergruppen für Menschen mit Behinderungen. Ehrenamtlich aktiv werden Du kannst eine qualifizierte Ausbildung zum/zur Fachübungsleiter/in oder Trainer/in durchlaufen. Deine Mithilfe auf Umweltbaustellen oder bei der Pflege des alpinen Wegenetzes ist willkommen. Du kannst bei der Sanierung und Instandhaltung der Alpenvereinshütten aktiv werden. Der DAV freut sich über dein ehrenamtliches Engagement in vielen weiteren Bereichen der Sektionsarbeit. Mit deiner Mitgliedschaft unterstützt du den DAV ideell und finanziell. Der DAV steht für die Vereinbarkeit von Bergsport und Natur.

8 Rechtliche Neuerungen 2018 Datenschutz und Reiserecht Mit der beiliegenden Erklärung möchten wir Sie im Rahmen der seit geltenden Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) über den Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten beim DAV informieren. Sie ist auch auf unserer Homepage im Bereich Verein unter Informationen für Bestandsmitglieder veröffentlicht. Wie Sie sicher der allgemeinen Medienberichterstattung entnommen haben, stellt die Umsetzung der DS-GVO vor allem Vereine, kleinere Betriebe und private Foren- bzw. Blogbetreiber vor große bürokratische Herausforderungen. Auch bei uns in der Sektion war die Unsicherheit groß und so wurde ein Arbeitskreis eingerichtet, der nach zeitintensiver Auseinandersetzung mit dem Thema konkrete Maßnahmen entwickelte. Dazu gehört u.a. der jetzt noch weiter eingeschränkte (physische und virtuelle) Zugriff auf Mitgliederdaten für Beiräte, das Anlegen von Verfahrensbeschreibungen sowie die Anpassung der Homepage an die neuen Vorgaben. Kaum war die Umsetzung der DS-GVO halbwegs bewältigt, da traten am wesentliche Änderungen des Reiserechts in Kraft, die wir ebenfalls be- rücksichtigen müssen. Bei Vereinsfahrten mit Übernachtung werden wir nämlich zum Anbieter von Pauschalreisen und unterliegen nun einer erweiterten vorvertraglichen Informationspflicht, der wir mit einem Musterformblatt und entsprechend angepassten Ausschreibungen nachkommen. Auch hier war wieder eine zeitaufwendige Einarbeitung in die Materie notwendig. Was 2019 an bürokratischen Herausforderungen für uns bereithalten könnte, wollen wir lieber noch gar nicht wissen Petra Krauß Klausurtagung Zukunftskonzept 8 Wenn sich Vorstand, Beirat und Bürokraft außerhalb der monatlichen Sitzungen für einen ganzen Sonntag auf die Schutzhütte am Hesselberg zur Klausurtagung zurückziehen, dann werden Ideen zur Zukunft unserer Sektion präsentiert, diskutiert und entweder in die langfristige Planung integriert oder eben verworfen. Anlass für eine derartige Mammutsitzung gaben 2018, wie übrigens auch schon im Februar 2015, die bald anstehenden Neuwahlen des gesamten Gremiums. So war die erste Frage, die es an einem verregneten Novembermorgen auf 555 m zu klären galt, wer von den bisherigen Funktionsträgern an der Hauptversammlung im Frühjahr 2020 für eine weitere vierjährige Amtsperiode zur Wahl steht. Die Antworten darauf fielen gemischt aus, wollten doch etliche Gremiumsmitglieder ihr Engagement aus gesundheitlichen, alterstechnischen, beruflichen oder familiären Gründen aufgeben oder zumindest stark reduzieren. Zudem stören sich viele am stetig steigenden bürokratischen Aufwand in ihrem Fachbereich und würden es nach z.t. 16 oder mehr Jahren im Amt begrüßen, wenn der Nachwuchs das Ruder übernimmt. Nun ist freilich klar, dass potenzielle Nachfolger leider nur höchst selten aus dem Nichts auftauchen und sich zur Mitarbeit bereit erklären. Vielmehr finden sie über die Teilnahme an Vereinsaktivitäten und persönlichen Kontakten zu Verantwortlichen - oft zu ihrer eigenen Überraschung - Spaß daran, sich selbst mehr einzubringen. Unsere Sektion unterstützt sie dabei gerne und übernimmt Aus- und Fortbildungskosten. Auch der gesellschaftlichen Entwicklung, dass viele aus chronischem Zeitmangel eher bereit sind, ein Einzelprojekt zu übernehmen als ein dauerhaftes Ehrenamt, tragen wir Rechnung. In diesem Zusammenhang wurde auch das bisherige Angebot an Vereinsaktivitäten auf den Prüfstand gestellt. Während sich der Betrieb im Kletterturm dank eines kompetenten und eingespielten Teams an der Kapazitätsgrenze bewegt, bleiben andere angebotene Sportarten wie z.b. gemeinsames MTB- oder Rennradfahren trotz engagierter Übungsleiter leider weitgehend unbeachtet. Angesichts steigender Preise für Liftkarten und Unterkunft haben selbst die von Vereinen organisierten Skiausflüge mittlerweile ein Preisniveau erreicht, das für viele nicht mehr tragbar ist. Wandern wird zwar aktuell als Trendsport gehandelt, aber leider nicht bei uns. Unser Angebot muss fit gemacht werden für die Zukunft, soviel stand nach eingehender Diskussion am (immer noch verregneten) Nachmittag auf dem Hesselberg fest. Dafür brauchen wir allerdings die Hilfe unserer Mitglieder. Bitte gebt uns an info@sektion-hesselberg.de, per Telefon (AB) 09822/ oder direkt unseren Verantwortlichen Feedback zu den Vereinsaktivitäten: Was würde die bisherigen Angebote attraktiver für Euch machen? Welche Aktivitäten soll die Sektion in Zukunft anbieten? An welche Zielgruppe (Alter, Kondition, ) sollen sich diese richten? Nicht nur am Vereinsangebot selbst, auch an dessen Präsentation wird in naher Zukunft gearbeitet. Mit der 2017 vom Hauptverein in München auf den Weg gebrachten Digitalisierungsoffensive alpenverein.digital werden bis spätestens 2023 alle Sektionen in eine Cloud Computing Lösung integriert, nicht zuletzt, um den steigenden Anforderungen im admi-

9 Wir suchen ab sofort ab März 2019 eine/n Nordic Walking Trainer/-in Das solltest Du mitbringen: Grundkenntnisse der Nordic Walking Technik Freude daran, eine Anfängergruppe zu betreuen Das erwartet Dich: Ca motivierte NW-Einsteiger, die (meist) nach Jahren ohne Bewegung etwas für sich und ihre Gesundheit tun wollen Vom jeweils 3 x die Woche Training in bzw. um Bechhofen, Montag und Donnerstag von 19:00 20:00 Uhr, Samstag von 16:00 17:00 Uhr Der Lauf 10! -Abschlusslauf (10 km) am Freitag, den , in Wolnzach sowie die anschließende Finisher-Party Damit unterstützen wir Dich: Ausbildung zum Fachübungsleiter (falls gewünscht) Rat und Tat von den Betreuungsteams der beiden Laufgruppen Das ist was für Dich? Dann wende Dich an Monia Gundacker, Tel /7705, Mobil: 0151/ , lauf10@sektion-hesselberg.de nistrativen Bereich gerecht zu werden. Im Rahmen dieser Umstellung haben wir uns dazu entschlossen, unsere Sektionshomepage 2019 dahingehend zu aktualisieren, dass sie mit dem neuen System kompatibel ist und auch über eine smartphonebzw. tabletfreundliche Version verfügt. Als am (Ihr ahnt es sicher, immer noch verregneten) Sonntagabend Vorstand, Beieine/n Wanderleiter/-in eine/n Öffentlichkeitsreferent/in (wird von der Mitgliederversammlung für eine Amtszeit von 4 Jahren gewählt) Aufgaben: Aufgaben: Planung und Leitung von Wandertouren und/oder -fahrten wichtigen Vereinsaktivitäten Erstellung von Pressemitteilungen zu Organisation unserer Traditionswanderveranstaltungen am Dreikönigstag Presse Pflege von Kontakten zur örtlichen sowie am Maifeiertag Redaktionelle Mitarbeit bei der Erstellung des jährlichen Mitteilungshefts Erstellung und Veröffentlichung von Ausschreibungen zu geplanten Touren Ansprechpartner für den Geschäftsbereich Kommunikation und Medi- Verfassen von Berichten über durchgeführte Touren für die Sektionswebseite und das jährliche Mitteilungsheft re zum Ressort Presse- und Öffentlichen des Bundesverbandes insbesonde- (auf Wunsch) Realisierung eigener keitsarbeit Projekte (auf Wunsch) Pflege der Sektionswebseite in Zusammenarbeit mit der Ge- Voraussetzungen: Spaß an Bewegung in der Natur schäftsstelle Kontakt- und Teamfähigkeit (auf Wunsch) Realisierung eigener Vergünstigungen: Projekte, z.b. Aufbau einer Social Media Präsenz Kostenlose Teilnahme an Aus- oder Fortbildungen beim DAV, auf Wunsch Kompetenzen: Ausbildung zum Fachübungsleiter Sprach- und Schreibgewandtheit PC-Kenntnisse und Kenntnisse der wichtigsten digitalen Medien Kontakt- und Teamfähigkeit Vergünstigungen: Kostenlose Teilnahme an Aus- oder Fortbildungen und Kreativ-Workshops beim DAV zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung 9 Wir freuen uns auf Dich! Fragen? Auskunft erteilt die Geschäftsstelle. rat und Bürokraft samt ihren Laptops, Tablets und Smartphones den Hesselberg wieder verließen, stand ein Zukunftskonzept, mit dem unsere gegenwärtig gut aufgestellte Sektion den Herausforderungen, die der gesellschaftliche Wandel und eine zunehmende Bürokratisierung mit sich bringen, begegnen will. Du willst uns dabei unterstützen? Wir würden uns freuen, wenn Du uns kontaktierst. Petra Krauß

10 Jahreshauptversammlung am Mitgliederversammlung Wir laden hiermit alle Vereinsmitglieder der Sektion Hesselberg des Deutschen Alpenvereins e.v. zur ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Freitag, 29. März 2019, 19:30 Uhr, Gasthaus Neue Welt, Bechhofen Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Sektionsvorsitzenden Siegfried Dörsch 2. Grußworte 3. Bestellung von zwei Sektionsmitgliedern zur Unterzeichnung des Protokolls (gem. 22 der Satzung) 4. Jahresberichte a) Bericht: Ortsgruppe Burgoberbach b) Berichte: Abteilungsleiter/Referenten c) Bericht: 1. Sektionsvorsitzender 5. Kassenbericht Genehmigung Haushaltsplan Kassenprüfungsbericht 8. Entlastung der Kassenführer und des Vorstandes 9. Satzungsänderung 10. Ehrungen 11. Anträge* und Verschiedenes *) Anträge müssen bis spätestens 15. März 2019 in der Geschäftsstelle eingehen. Bechhofen, Dezember 2018 Sektion Hesselberg des Deutschen Alpenvereins e. V. Siegfried Dörsch, 1. Sektionsvorsitzender Manfred Schneeberger, 2. Sektionsvorsitzender Jürgen Schmidt, 3. Sektionsvorsitzender Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Jahreshauptversammlung, die im Gasthaus Neue Welt, Bechhofen stattfand. Zu Top 1: Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Siegfried Dörsch, verbunden mit einer Gedenkminute an die 2017 verstorbenen Mitglieder der Sektion. Zu Top 4: Jahresberichte der Spartenleiter (Anmerkung: Zum Abschluss ihres Berichtes bedankten sich die Spartenleiter bei allen Mitarbeitern und Helfern ihrer Abteilung für die geleistete Arbeit.) 4.1: Die Vorsitzende der Ortsgruppe Burgoberbach (OGB), Gabi Zahner, eröffnete den Reigen der Jahresberichte. Sie zeigte sich mit der Qualität der insgesamt 8 Veranstaltungen der OGB wie auch mit dem Besuch derselben sehr zufrieden und stellte fest, dass die OGB auf ein funktionierendes Vereinsleben zurückblicken könne. 4.2: Wintersportabteilung (Ralf Botsch): Die Wintermonate 2017 hatten kaum Schnee gebracht, sodass die Liftanlage lediglich an 8 Tagen geöffnet war und daher nur insgesamt 3348 Fahrten registriert werden konnten. Gewohnten Zuspruch erfreuten sich die angebotenen Skifahrten zum Kronplatz (32 Pers.), nach Kaltenbach sowie die 19. Kameradschaftsskifahrt nach Bruneck. Erfreulich sei die Tatsache, dass eine größere Garage für den Motorschlitten und verschiedenes Zubehör neu eingerichtet wurde. 4.3: Wanderabteilung (Karl Hotz): Wanderwart K. Hotz organisierte Veranstaltungen, u. a. die Drei-Königs-Wanderung, 1. Mai-Wanderung, eine Herbstwanderung und die traditionelle Wanderung mit der Sektion Nördlingen. Mit den Mittwochsradlern unternahm man 7 Wanderungen (8 19 Teiln.) Ein besonderes Erlebnis sei die Jubiläumsfahrt nach Schröcken (15./16. Juli) gewesen. Gut frequentiert war auch der Lauftreff 10 (Jan. Dez.), an dem in Summe 60 Läufer/innen teilnahmen. Die Mittwochsradler brachten es auf 37 Ausfahrten, die in Nachfolge von Hans Göttler künftig Hans Gesell betreut. 4.4: Jugendabteilung (Andreas Gundacker): Auch die Jugendabteilung war 2017 recht aktiv. Zu nennen sind die Jugendskilager I (bis zu 12 Jahren) und II (bis zu 18 J.) in Schröcken, die unter besten Bedingungen stattfanden. Gemeinsam mit der Kletterabteilung organisierte man eine Bootstour auf Door und Wieseth sowie Kletter- und Wandertouren. Im Rahmen der kommunalen Ferienprogramme lud man zu einer Abendwanderung ein. Wie jedes Jahr beteiligten sich die Jugendlichen mit ihren Betreuern an der Gestaltung des Weihnachtsmarktes. 4.5: Kletterreferent Gerd Meier-Gesell konstatierte für das abgelaufene Jahr eine wahre Terminflut, aus der lediglich ein paar Beispiele herausgegriffen seien: Der Kletterturm war an 75 (!) Tagen geöffnet und verzeichnete 1318 Besucher, die von 10 ehrenamtlichen Helfern betreut wurden. Im Angebot waren u. a. Schnupperklettern, Klettertage, Teilnahme am Ferienprogramm, Berg- und Klettertouren, Besuche von Kletter- und Boulderhallen, Klettertage in der Fränkischen Schweiz. So kamen 33 Veranstaltungen an 55 Tagen zusammen - für die Betreuer eine große Herausforderung! Hinzu kamen Ausbildungs- und Fortbildungsveranstaltungen. Erfreulich: Die Kletterabteilung rekrutierte 2017 drei neue Jugendleiter und 2 Fachübungsleiter für die Sparte Skilauf. 4.6: Familiengruppe Mammuts : Beauftragter Dietmar Gmöhling ließ in Vertretung über die Aktivitäten der Familiengruppe berichten, wovon einige davon hier hervorgehoben sein sollen (auch hier verweise ich auf das Jahresheft 2017): Durchgeführt wurden z. B. ein Hallenbadbesuch in Gunzenhausen, der Familienausflug nach Schröcken vom 10. bis 16. August 17 und der Besuch der Boulderhalle in Burgoberbach. 4.7: Hüttenwart Gerd Butschalowski blickte über ein umfangreiches Jahresprogramm und zahlreiche Arbeitseinsätze zurück, wobei der Brand in der Schutzhütte, ausgehend von einem Heizlüfter in der Damentoilette, für eine unangenehme Überraschung sorgte. Glücklicherweise hielt sich der Schaden noch einigermaßen in Grenzen. Arbeit gab es auch so genug: ob Frühjahrsputz, Rasenpflege, die Großveranstaltungen wie 1. Mai, Sonnwendfeier stets waren fleißige Helfer und Helferinnen im Einsatz, bei denen sich Gerd ausdrücklich bedankte ganz besonders bei Evi und Martin Butschalowski. Ohne die Unterstützung dieser zuverlässigen Helfer sei dieses Pensum nicht zu schultern gewesen. Immerhin zählte man insgesamt 33 Veranstaltungen! 4.8: Die Mountainbiker (Norbert Herz) traten auch 2017 wieder kräftig in die Pedale. Höhepunkte waren die zweitägige Mittelgebirgstour in den Bayerischen Wald und die fünftägige Alpenrundtour nach Italien (Val di Novi). Aufgrund der gefahrenen Höhenmeter kann man ahnen, welche Strapazen bei einem derartigen Unternehmen zu verkraften sind. 4.9: Das Jahresresümee lieferte der 1. Vorsitzende Siegfried Dörsch; er zog mit großer Zufriedenheit Bilanz. Allein die zahlreichen Aktivitäten der einzelnen

11 Ehrungen Abteilungen sprächen für sich. Voraussetzung dafür sei die sehr gute Teamarbeit, die in allen Bereichen der Sektion geleistet werde. Besonders erleichtert zeigte er sich, dass Manfred Schneeberger den vakanten Posten des 2. Vorsitzenden übernommen habe. Auch das finanzielle Polster (siehe Kassenbericht) sei sehr erfreulich. Das sei auch nötig, denn es werden erhebliche Kosten für die Sanierung des Hüttendaches in Schröcken anfallen war geprägt von einer Vielzahl gut besuchter Veranstaltungen (gezählt wurden 396 Termine, an denen Personen teilnahmen). Hervorzuheben sei das 40jährige Jubiläum der Sektionshütte Schröcken, zu dem S. Dörsch zahlreiche Ehrengäste begrüßen durfte. Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihre Treue zur Sektion, der gesamten Vorstandschaft und dem Beirat für die konstruktive Zusammenarbeit sowie bei allen Helfern für ihr uneigennütziges Engagement. Top 5: Kassenbericht von Markus Paul. Wie jedes Jahr war auch dieser Bericht der umfangreichste von allen. Auf Details muss an dieser Stelle allerdings verzichtet werden. Mit ,77 Euro an Einnahmen, denen ,92 Euro Ausgaben gegenüberstehen, sei ein erfreulicher Einnahmenüberschuss erzielt worden, sodass man in der Lage sei, Rücklagen zu bilden, die für künftige Investitionen sehr wichtig sind. Der Haushaltsplan 2018 wurde von der Versammlung einstimmig angenommen; die Kassenprüfung bestätigte Markus Paul eine einwandfreie Kassenführung, sodass die Entlastung der Vorstandschaft nur noch eine Formsache war. Top 6: Ehrenamtsbeauftragte Ingrid Meierhöfer wies unter Anträge/Verschiedenes darauf hin, dass die Sektion unbedingt einen Datenschutzbeauftragten benötige und bat um freiwillige Meldungen. Top 7: Ehrungen Siehe eigener Bericht. Top 8: Siegfried Dörsch beendete die JHV mit einem kurzen Schlusswort. Siegfried Dawidowski, Öffentlichkeitsreferent 25 Jahre Mitgliedschaft in der Sektion Hesselberg: Dominik Arold, Sabine Beck, Inge Bieringer, Laura Binder, Ernst Buckel, Elisabeth Danner, Hubert Deibler, Brigitte Dinter-Scheuerlein, Heidi Engelhardt, Karl Engelhardt, Manfred Feurer, Willi Früh, Susanne Gartenmeier, H. Karl Glöckel, Matthias Heller, Elisabeth Herrmann, Friedrich Herzog, Inge Herzog, Michael Herzog, Tatjana Frank-Herzog, Joachim Herzog-Schmidt, Günter König, Ernst Kümpflein, Mirjam Leyh, Dorothee Mayer, Reinhold Rothgang, Martin Rumpf, Karin Sandner, Wolfgang Schellenberger, Ernst Schilfahrth, Luise Schilfahrth, Thomas Ulfig, Susanne Wagner, Carolin Weinmann. 25 Jahre im DAV (in der Sektion 22 Jahre): Bernhard Prinz, Monika Raab, Claudia Seefarth, Heike Seefarth, Johannes Seefarth, Jürgen Seefarth 40 Jahre Mitgliedschaft: Christa Arold, Werner Beck, Heinz Bergmann, August Bieringer, Susanne Bügler, Peter Hübner (nicht 40 J. in der Sektion), Hans Maag, Martin Münich, Thomas Obergruber, Dieter Scheumann, Helga Schülein, Klaus Sindel, Erika Stolz, Fred Tremel 50 Jahre Mitgliedschaft: Hannelore Gerhardt, Hans Gesell, Hannelore Kaiser, Erwin Rieß Für besondere Verdienste: Evi Butschalowski (Sektionsabzeichen in Bronze), Johann Hertlein (Goldene Ehrennadel), Markus Paul (Goldene Ehrennadel) 25 Vereinsjahre: 25 Jahre Mitgliedschaft in der Ortgruppe Burgoberbach: Bianca Hofmann, Tanja Reinsch, Michaela Schalk. Sowie 25 Jahre im DAV (in der Sektion 22 Jahre): Ulrich Bullinger 25 Jahre Mitgliedschaft in der Sektion (v. l.): E. Buckel, K. Sandner, E. Danner, W. Früh, E. Herrmann, S. Beck, M. Herzog, E. Schilfarth, T. Frank- Herzog, F. Herzog, W. Schellenberger, D. Arold, B. Dinter-Scheuerlein, L. Schilfarth, I. Bieringer 40 Jahre Mitgliedschaft in der Sektion Hesselberg (v. l.): D. Scheumann, Ch. Arold, K. Sindel, S. Bügler, F. Tremel, E. Stolz, W. Beck 50 Jahre Mitgliedschaft in der Sektion Hesselberg (v. l.): H. Gesell, E. Rieß Für besondere Verdienste ausgezeichnet: J. Herlein, E. Butschalowski, M. Paul Abb. unten : FÜL Sparte Skilauf P. Dörsch (1. v. l.) und B. Botsch (3. v. l.); Jugendleiter: K. Beyer (2. v. l.) N. Hahn und Th. Bayer (4. und 5.v. l.) 11

12 Schutzhütte Hesselberg Jahre Schutzhütte 1. Maifeier 2018 Bis um die Mittagszeit herrschten kühle Temperaturen bei der 40-Jahre Jubiläums- und Maifeier auf dem Hesselberg. Als der 1. Vorsitzende Siegfried Dörsch den offiziellen Teil der Veranstaltung eröffnete, zeigte sich jedoch immer öfter die Sonne, sodass es sich auch außerhalb der Zeltgarnituren gut sitzen ließ. In einer kurzen Ansprache würdigte Siegfried die Initiatoren des Aufbaus von Skilift und Schutzhütte. Bilder und Texttafeln waren auf einer Ausstellungswand angebracht, die die Ausführungen zur Chronik anschaulich ergänzten. (Genaueres ist in einer eigens erstellten Chronik nachzulesen!) Bei dieser Gelegenheit hob Dörsch das Engagement der Hüttenwarte Werner Feldner, Rudi Rohner, Herbert Schmidt und des seit 2017 amtierenden Gerd Butschalowski, die die Schutzhütte mit viel Leben erfüllten, lobend hervor. Besonders erfreulich bezeichnete er das gute Einvernehmen der Sektion mit der Gemeinde Ehingen, das durch einen langfristigen Pachtvertrag zwischen beiden Seiten zum Ausdruck kommt. Auch 1. Bürgermeister Friedrich Steinacker, Ehingen, betonte das sehr gute Verhältnis zwischen beiden Parteien und versprach auch für die Zukunft volle Unterstützung seitens der Gemeinde. Für die Gemeinde Bechhofen sprach 2. Bürgermeister Bernd Kober ein kurzes Grußwort und stellte fest, dass sich die Hütte Hesselberg seit Baubeginn und Fertigstellung 1978 zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt habe. Auch die Gemeinde Bechhofen unterstütze, soweit es in ihren Möglichkeiten steht, gerne die Sektion Hesselberg - schließlich handle es sich um den mitgliederstärksten Verein der Marktgemeinde. Die Alphornbläser aus Dinkelsbühl rundeten die Jubiläumsfeier vor großem Publikum ab. Den geselligen Teil übernahmen dann die drei Musiker von Auf geht s! Über Arbeit am Ausschank, an der Essensausgabe und bei der Bewirtung in der Hütte selbst konnte nicht geklagt werden. Der nicht abreißende Besucheransturm sorgte dafür! Die zahlreichen Helfer meisterten die Herausforderung unter der Regie von Gerd Butschalowski bravourös. Siegfried Dawidowski, Öffentlichkeitsreferent Hüttenbetrieb Gerd Butschalowski Hüttenwart Tel / 552 Geschäftsstelle Tel / Skiliftbetrieb Samstag, Sonntag, Feiertag bei ausreichender Schneelage 11 Uhr bis 16:30 Uhr werktags geschlossen (Bitte Tagespresse beachten!) Ralf Botsch Wintersport-Abteilungsleiter mobil / wintersport@sektion-hesselberg.de Die Sektions-Schutzhütte liegt am Nordhang des Hesselberges. In den Wintermonaten bei guter Schneelage und Liftbetrieb ist sie an Wochenenden und Feiertagen geöffnet. Warme und kalte Getränke sowie kleine Imbisse werden in der beheizten Hütte angeboten. Anmeldungen sollten rechtzeitig beim Hüttenwart eingehen. Das gilt besonders für Gruppen (Schulen und Vereine etc.), die Interesse an einer Skisportveranstaltung am Hesselberg haben, und auch bei Hütteneinkehr nach Wanderungen in der übrigen Jahreszeit. Liftpreise Stand 2011/12 Bei Ermäßigung bitte Alpenvereinsausweis, Tageskarte Tageskarte Schülerausweis vorzeigen! ab 11:00 Uhr ab 14:00 Uhr Mitglieder der Sektion Hesselberg Erwachsene 7,00 Euro 4,00 Euro Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre 5,00 Euro 2,50 Euro Nichtmitglieder Erwachsene 10,00 Euro 8,00 Euro Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre 8,00 Euro 5,00 Euro

13 Ein Maispaziergang Über den Hesselberg Sonnwendfeier 2018 Eine kühle Sommernacht Die diesjährige Wanderung am 1. Mai war ursprünglich als Wanderung zu den Plätzen und Standorten der am Hesselberg vorkommenden Orchideen angedacht. Wie im Verlauf der Wanderung jedoch festzustellen war, war dies ein etwas optimistisches Vorhaben. Sei es, dass es doch etwas zu früh im Jahr war oder die Trockenheit der vorangegangenen Wochen ein Hindernis darstellte. Es waren, bis auf eine Ausnahme, an den mir bekannten Orten keine Orchideen zu finden. Lediglich das Weiße Waldvögelein zeigte sich vereinzelt. Schade, doch ist der Hesselberg auch ohne Botanik immer einen Besuch wert. Und so spazierten wir, die Aussicht genießend, über den Gipfel des Hesselberges hinüber zur Osterwiese und hinunter in Richtung Hütte. Eine kleine Überraschung hatte ich mir jedoch aufgespart, bevor wir die Maifeier an der Hesselberghütte erreichten. Die Knabenkräuter auf der Nordseite des Berges standen schon in voller Blüte. Dass dies so war, dessen hatte ich mich einige Tage vorher versichert. Und so wurde dieser Spaziergang doch noch ein kleiner Erfolg. Karl Hotz, Wanderwart Trotz des recht kühlen Wetters hatte sich eine stattliche Zahl von Besuchern auf unserer Schutzhütte Hesselberg eingefunden. Erfreulicherweise kam vom Landratsamt noch rechtzeitig die Genehmigung für das Abbrennen des Sonnwendfeuers. Ein Verbot hätte der doch reizvollen Stimmung Abbruch getan. So war die Mühe unseres Hüttenwirtes mit seinem Helferteam nicht umsonst und eine gelungene Feier war die Belohnung für alle Arbeit und Vorbereitung, die eine solche Veranstaltung nun einmal beansprucht. Beim Abbrennen des Sonnwendfeuers wurde mit kräftiger Unterstützung von Blech und Patsch (Helmut Draht, Karl Engelhardt, Karl und Heinz Ellinger) mitgesungen. Leider zogen es die meisten Besucher vor, nach dem Verlöschen des Feuers auf Grund der niedrigen Temperatur den Heimweg anzutreten. Siegfried Dawidowski, Öffentlichkeitsreferent Ein Tag für den Berg Entbuschungsaktion am Hesselberg Schweres Gerät war gefragt, als es im Oktober am Nordhang des Hesselbergs, also in unmittelbarer Nähe zu unserer Schutzhütte, den Dora an den Kragen gehen sollte. Damit sind in der Gegend um Ehingen Heckenrosen, Schwarzdorn und anderes Gestrüpp gemeint. Diese würden den Berg undurchdringlich zuwachsen, wenn nicht jedes Jahr Freiwillige aus den vier angrenzenden Gemeinden sowie Mitglieder der am Hesselberg involvierten Vereine mit Motorsensen, Motorsägen, Schleppern samt Greifzangen und einem Mulcher dagegenhielten. Ziel der vor 21 Jahren ins Leben gerufenen Arbeitseinsätze ist es, den ökologisch wertvollen Magerrasen an den Hängen des Bergs zu bewahren. Früher wurde dies durch die vielen am Hesselberg weidenden Schafe gewährleistet. Seit sich deren Anzahl jedoch deutlich verringert hat, ist hier der jährliche Eingriff des Menschen gefordert. So war unsere Sektion auch heuer wieder bei der vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken organisierten Entbuschungsaktion Ein Tag für den Berg vertreten, die mittlerweile zu einem festen Termin in unserem Kalender geworden ist. 13 Petra Krauss, Geschäftsstelle

14 Kletterturm Bechhofen Jahre Kletterturm eine Erfolgsgeschichte Am 20. September 2008 wurde unser Kletterturm eingeweiht und nahm ab 23. September seinen Betrieb auf. Was sich am Anfang als eine Spinnerei bei einem Spaziergang entwickelte, ist inzwischen aus dem Vereinsleben unserer Sektion nicht mehr wegzudenken, weil wir sehr früh auf einen Trend aufgesprungen sind. Am hatte die Sektion Hesselberg die ehemalige Trafostation Bechhofen 4 am Festplatz Bechhofen, nach sehr angenehmen Kaufverhandlungen, zum symbolischen Kaufpreis von 5 Euro von der Fa. N-ERGIE erworben. Nach Genehmigung der Umbaupläne durch die Gemeinde Bechhofen und das Landratsamt Ansbach, wurde ab November 2007 fleißig gewerkelt und der Umbau vorangebracht. In 22 Monaten wurden dafür mehr als ehrenamtliche Arbeitsstunden aufgebracht. Was alles im Einzelnen geleistet, gebaut und verändert wurde, kann auf der Homepage im Detail nachgelesen und auch in vielen Bildern bestaunt werden: Nicht hoch genug eingeschätzt werden kann das Engagement vieler Helfer und der Firmen, die uns mit reichlich Material- und Geldspenden unterstützt haben. So war bereits nach 8 Monaten der Innenausbau fertig und wir konnten zur Einweihung mit Stolz unser Werk präsentieren und erhielten von den zahlreichen Gästen viel Lob für unsere Leistung. Seit dem Start des Kletterbetriebes haben jährlich zwischen und Besucher unser Angebot an den durchschnittlich 70 bis 90 Öffnungstagen im Jahr genutzt. Nachdem der Betrieb im Innenbereich so gut anlief, wurde im Winter 2008/2009 in der Werkstatt von Hans Meierhöfer fleißig an unserem nächsten Projekt, der Außenfassade mit dem künstlichen Felsen gearbeitet. Da es nicht jedermanns Sache war, über mehrere Monate abends stundenlang in Teletapi-Anzügen mit Kunstharz und Glasfasern zu arbeiten, wurde der Kunstfelsen das Werk einiger weniger nicht zu erschütternder Steinmetze und von Dr. Oetker. Doch als es daran ging die Holzfassade, den Anbau und den Außenbereich zu erstellen, konnten wir uns wieder über viele motivierte Helfern freuen, was dazu beitrug, dass im Juli 2009 auch dieses Projekt gemeistert war. Der erste Schock folgte dann am Kirchweihwochenende 2009, als im Turm eingebrochen und erheblicher Schaden Turmbetrieb Di (ganzjährig) 17:30 19:00 Uhr (bis 12 Jahre) 19:00 22:00 Uhr (ab 12 Jahre) Do (zusätzl. von Oktober März) 18:00-20:00 Uhr Weitere Öffnungszeiten auf Anfrage, Gruppen nur nach Vereinbarung Gerd Meier-Gesell Tel. 0981/ mobil: / Andreas Gundacker Tel / 7705 mobil: / Tobias Gmöhling Tel / 422 mobil: / Eintrittspreise Stand % Nachlass für Gruppen ab 5 Personen 25 Euro Betreuungskosten pro Betreuer Mitglieder der Sektion Hesselberg Erwachsene 0,00 Euro 0,00 Euro Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre 0,00 Euro 0,00 Euro Mitglieder anderer Sektionen Erwachsene Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre Nichtmitglieder Erwachsene Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre angerichtet wurde. Dabei ist uns auch Ausrüstung für mehrere Tausend Euro gestohlen worden. Unsere Wut war grenzenlos. Doch die Gerechtigkeit ging ihren Gang und die Täter wurden bis November ermittelt, zu harten Strafen verurteilt und unser Schaden ersetzt. Seitdem läuft der Betrieb störungsfrei und wir können uns über Zuspruch und Interesse nicht beschweren. Viele Kindergeburtstage, Gruppen, Vereine, Schulen und Firmen buchen bei uns Klettertermine und werden ehrenamtlich von den zehn Mitarbeitern des Kletterturmteams betreut. Zwischenzeitlich hatten wir drei Jahre lang eine Sportarbeitsgemeinschaft mit der Mittelschule Bechhofen und sind auch im Ferienprogramm der umliegenden Gemeinden ein fester Bestandteil geworden. All das lässt sich aber nur mit einem Unseren Kletterturm, mit 36 Toprope- Routen in den Schwierigkeitsgraden 3 bis 8 und Vorstiegsrouten, findet ihr am Festplatz Bechhofen an der Ziegeleistraße. Vor der Nutzung des Kletterturmes ist es erforderlich die Benutzungsordnung des Kletterturms anzuerkennen und eine Einverständniserklärung zum Kletterbetrieb auszufüllen. Klettern könnt ihr mit Kletterschuhen oder Turnschuhen mit hellen Sohlen. Turmeintritt 3,00 Euro 1,50 Euro 5,00 Euro 2,50 Euro Gurtleihgebühr 1,00 Euro 1,00 Euro 1,00 Euro 1,00 Euro qualifizierten und hoch motivierten Team verwirklichen. Alle Betreuer im Kletterturm besitzen die Kletterscheine Tope-rope und Vorstieg, sind Jugendleiter, Kletterbetreuer oder gar Fachübungsleiter. Neben regelmäßigen internen Schulungen besuchen alle jährlich mehrere Tage Fortbildungen und halten sich auf dem Laufenden. Wir verfügen über zahlreiche ausgebildete Ersthelfer und haben ein umfangreiches Risikomanagement erstellt. An jedem Öffnungstag sind mindestens zwei Betreuer anwesend und sorgen für einen unfallfreien Kletterbetrieb. Dank dieser Philosophie gab es in den vergangenen 10 Jahren noch keinen wirklichen Unfall, lediglich ein Handgelenksbruch beim Slack-linen ist zu verzeichnen (toi, toi, toi). Damit der Turm im gepflegten Zustand bleibt, wird in allen Ferien und an vie-

15 len Samstagen fleißig an neuen Routen geschraubt (inzwischen mit Gerüst), werden Griffe und Inventar gereinigt (mit Spülmaschine) und regelmäßig die Seile getauscht sowie vier bis sechs Sicherheitsüberprüfungen im Jahr durchgeführt. Der Außenbereich wird gepflegt, Rasen und Büsche geschnitten, Zäune repariert und manchen Sommer mussten wir auch mit den Baustellen vor der Türe klar kommen. Dass wir aber nicht nur fleißige Betreuer und Kletterer sind, sondern auch gut feiern können, beweisen wir jährlich an unserem Grillfest und an der inzwischen legendären Weihnachtsfeier des Kletterturmteams zum Jahresabschluss. Dank euch können wir uns am Jahresende immer sehr viele lustige Anekdoten und Geschichten aus dem Kletterjahr erzählen und dabei herzlich über alles lachen, was uns jung und fit hält. Ich hoffe, dass das noch viele gemeinsame Jahre so bleibt und wir weiterhin viel Spaß miteinander haben werden. Wenn der geneigte Leser jetzt Lust und Interesse hat, ein Teil dieses fantastischen Teams zu werden, meldet euch, wir beißen nicht und schon seid ihr dabei. Kletterturm und Klettern Der Betrieb im Kletterturm läuft auch dieses Jahr erfolgreich und geordnet in gewohnten Bahnen. Erstmals mussten wir einen leichten Besucherrückgang an den 70 Öffnungstagen feststellen, was aber im wesentlichen darauf zurückzuführen sein dürfte, das wir 2018 nicht mehr so viele Sondertermine bewältigen konnten. Trotzdem fanden etliche Kindergeburtstage, der Klettertag mit der Wolfhardschule, ein Besuch der Feuerwehr aus Klaffenbach, der Schüleraustausch Bechhofen/Le Blanc, Ferienprogramm und Schnupperklettern statt. Erstmals waren die D-Jugendfußballer aus Aufkirchen zu Gast und zum wiederholten Male die Familiengruppe. Positiv zu vermerken ist, dass die Gruppe von jungen Erwachsenen bei den Kletterturmbesuchern stetig anwächst. Mit der Anschaffung eines Gerüstes haben sich die Zeitaufwände für das Umschrauben der Routen deutlich reduziert. Nahezu in allen Ferien werkeln und tüfteln unsere Jugendleiter an neuen Routen und schrauben diese um. Die regelmäßigen Sicherheitschecks und die Reinigungsaktionen sind dann wieder Aufgabe der Älteren. Mehrmals haben wir den Umgriff gepflegt und wollen dies in größerem Umfang im nächsten Jahr am Festplatz tun, da dieser sehr ungepflegt wirkt. Wir hoffen dabei zumindest bei der Abfuhr des Schnittgutes auf die Unterstützung der Gemeinde, die jenes in einem ersten Gespräch schon zugesagt hat. Dass seit 10 Jahren unser Tun so gut und unfallfrei verläuft, ist dem großen Engagement einer motivierten Gruppe zu verdanken. Dieses Jahr ist es uns, dank des tollen Sommers, gelungen die Zahl der Kletterausflüge an die Felsen in der Umgebung wieder zu steigern. Gestartet sind wir an den hohen Wänden des Burgfelsens in Dollnstein, waren mehrmals in der Fränkischen Schweiz, unter anderem in Graisch, am Bärenfels, an den Pressknockwänden und in Gößweinstein. Auch die Besuche der Kletterhallen in Feucht, Donauwörth, Eichstätt, Ingolstadt und Neumarkt, dem Landesleistungszentrum in Augsburg sowie viele Besuche in der Boulderhalle in Burgoberbach rundeten ein umfangreiches Programm ab. 15 Leihmaterial In der Geschäftsstelle der Sektion stehen zur Ausleihe zur Verfügung: Höhenmesser für Hoch- und Skitouren, Winterraumschlüssel für Berghütten des DAV, die in Wintermonaten nicht bewirtschaftet sind. Im Kletterturm der Sektion können Klettersteigsets von Mitgliedern gegen Gebühr ausgeliehen werden.

16 Sektionshütte Walserhus Hüttenbetrieb Elke Meier Hüttenwartin Tel / Fax 09822/ Arbeitseinsatz Viele fleißige Hände und viel Spaß Alle Arbeitswilligen erreichten am Mittwoch zu unterschiedlichen Zeiten wohlbehalten die Hütte zum alljährlichen Arbeitseinsatz und freuten sich über das Wiedersehen, denn manche treffen sich hauptsächlich zu diesem Termin. Gleich am Donnerstagmorgen kam unsere Nachbarin Christl mit einer Bitte auf Elke zu, ob ihre starken Männer den ausgedienten, sehr schweren und sperrigen Heizkessel aus ihrem Keller herauf bringen könnten. Keine Frage, dieser nachbarschaftlichen Bitte kamen die Männer gleich nach. Mit viel Muskelkraft und dicken Bändern machten sie sich an das schwere Ungetüm und hieften es recht schnell über die Kellertreppe vors Haus. Zum Dank brachte Christls Schwiegertochter Anita einen duftenden Apfelkuchen ganz frisch aus dem Rohr. Dazu schmeckte der Subirabrand vom Prinz ganz besonders gut. Ein geschickter Gegenzug: Wir dürfen das alte Heu vom Nachbarn, das noch immer in unserer Scheune lagert, mit dem Ladewagen der Nachbarn wegbringen. Daniel fuhr es damit in die nahe Schlucht, um es zu dort zu versenken. Dabei hätte er sich fast selbst versenkt, als beim Wegfahren noch der Rückwärtsgang drin war. Gott sei Dank, hatte er eine schnelle Reaktion! Dann ging es sofort weiter zu einer der Hauptaufgaben, das Aufräumen der Scheune, was dann zu einer wirklich staubigen Angelegenheit wurde! Am Freitag verstärken Heinz und Gerd unsere Truppe. Nach dem Frühstück schwärmen alle aus. Wie immer, war viel zu tun. Die Scheune musste noch weiter ausgeräumt und gesäubert, die Wand im Gang zur Speise mit Natursteinfliesen verschönert und um das Haus und die Treppe das Unkraut entfernt werden. In der Küche wurde nicht nur gekocht und geputzt sondern auch aussortiert. An diesem Tag wurden auch Info Tourismusbüro Schröcken Tel. +43/5519/26710 Heimboden Nr. 2 A-6888 Schröcken Übernachtungspreise Stand 12/2011 inklusiv Kurtaxe (4 bis 13 Jahre: 0,60 Euro; ab 14 Jahre: 2,80 Euro) Mitglieder der Sektion Hesselberg des DAV e. V. Erwachsene Jugendliche 14 bis 18 Jahre Kinder 4 bis 13 Jahre (unter 3 Jahre frei) Mitglieder anderer DAV-Sektionen Erwachsene Jugendliche 14 bis 18 Jahre Kinder 4 bis 13 Jahre (unter 3 Jahre frei) Nichtmitglieder Erwachsene Jugendliche 14 bis 18 Jahre Kinder 4 bis 13 Jahre (unter 3 Jahre frei) Oberhalb Schröcken im Bregenzer Wald (Vorarlberg/Österreich) liegt unsere Sektionshütte Walserhus in einem schönen Wander- und Wintersportgebiet. Anmeldungen müssen frühzeitig bei der Hüttenwartin vorgenommen werden. Sommertermine gibt es ab dem ersten Montag im November, Wintertermine ab dem ersten Montag im Juli. Bei Buchungsabsage unter 6 Wochen wird eine Stornogebühr von 80 Euro fällig. Auf unbedingte Einhaltung der Hüttenordnung wird besonders hingewiesen! Mehrbettzimmer 12,00 Euro 8,00 Euro 4,00 Euro 16,00 Euro 10,00 Euro 6,00 Euro 20,00 Euro 14,00 Euro 8,00 Euro Matratzenlager 10,00 Euro 7,00 Euro 3,00 Euro 14,00 Euro 8,00 Euro 5,00 Euro 18,00 Euro 12,00 Euro 7,00 Euro noch die Fenster geputzt, das ganze Haus entstaubt, und wo nötig, auch gestrichen. Im Lager wurde die Abdichtung unter den Matratzen angeklebt. Das Holz vom Vorjahr wurde ins Holzlager geräumt und die neue Lieferung in der Scheune aufgeschlichtet. Und wir bekamen Besuch vom Dachdecker, mit dem das neue Dach für die Hütte besprochen wurde. Der Abend war feucht-fröhlich: Viele Lieder wurden durch die Jukebox (alias Ingrid) angestimmt und auch so manche (Kata-)Strophen gemeinsam gesungen. Am Samstag fuhren die Ersten schon heim. Ein paar Kleinigkeiten waren jedoch noch zu machen. Danach war für den Rest der Truppe noch Zeit für eine Wanderung. Am Sonntag machte sich der kleine Trupp wieder auf den Heimweg. Leider war viel Stau auf den Straßen. Elkes Arbeitstruppe: Herrmann Herbert, Erich Wagemann, Petra und Karl Ohr, Daniel Buckel, Ingrid und Hans Gesell, Günter Appolt, Luise und Oswald Helmut, Christa und Hans Hübner, Karl Reichart, Gerd Butschalowski, Heinz Früh, Manuela und Gerd Meier-Gesell Manuela Gesell

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18 Termine Wandern Monatswanderungen jeden letzten Samstag im Monat 15:30 h (Winter), 16:00 h (Sommer) Treffpunkt: Festplatz Bechhofen Drei Königs-Wanderung , 13:30 h Treffpunkt: Schützenhaus Mittwochsradler-Wanderungen Nov. bis März, Mi. im Mt. Frühlingswanderung Maiwanderung Herbstwanderfahrt Schröcken Wandern m. d. Sektion Nördlingen , Treffp.: Schützenhaus Karl Hotz, Wanderwart Tel / Bergtouren Geplant sind jeweils 2-Tagestouren Diedamskopf zum Biberkopf Zugspitze und Jubiläumsgrad Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent Tel / Klettern Klettern im Turm jeden Di.,17:30 19:00 h für Kinder bis 12 J. und 19:00 22:00 h für Leute ab 12 J.; zusätzl. Oktober bis März, Do.,18:00 20:00 h Kletterturm Bechhofen, Ziegeleistraße Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent Tel / Andreas Gundacker, Jugendref. Tel / Tobias Gmöhling, Jugendleiter Tel / 4 22 mobil: / Bouldern Boulderwand Schulturnhalle Burgoberbach geöffnet jeden zweiten Sonntag von 10:00 12:00 h und jeden vierten Sonntag von 14:00 16:00 h Dietmar Grmöhling, Familienbeauftragter Tel.: / 4 22 mobil: / Laufen Lauftreff jeden Do., ab Mitte April: 19:00 h, jeden Sa., ab Mitte Oktober: 15:00 h, Treffp.: Hallenbadparkplatz Nordic Walking jeden Di., um 9:00 Uhr Treffp.: Hallenbadparkplatz mit Trainer Günter Kirschner Auskunft im Sektionsbüro Tel / Lauf 10! Training ab Mo., 29.04: Mo. + Do., 19:00 h; Sa., 16:00 h , Abschluss in Wolnzach Monia Gundacker, FÜL für Breitensport Tel / lauf10@sektion-hesselberg.de Radfahren Mountainbike-Touren MTB-Tour Mittelgebirge Fr., 17., mittags bis So., 19. Mai MTB-Tour Alpen Fr., 9., bis So., 12. August Anmeldung und Information: Norbert Herz, FÜL für Mountainbike Tel / mobil / mountainbike@sektion-hesselberg.de Mountainbike-Treff Ab April, Sa., 14:30 Uhr Pavillon am Marktplatz Bechhofen Information/Anmeldung: Robin Dörsch mobil / Siggi Dörsch mobil / Andreas Gundacker mobil / Mittwochsradler (Radtouren) Mi., 9:00 h, März bis Oktober Treffp., Schützenhaus-Parkplatz Rennradfahren Do., 18:30 Uhr, April bis September Treffp. Hallenbadparkplatz Skisport Sektionsskifahrt nach Bruneck Robin Dörsch mobil: / skiabteilung@sektion-hesselberg.de Tagesskifahrt Steinplatte/Waidring Christian Papert mobil / Skifahrt der Kameraden nach Bruneck Hans Gesell Tel / 3 12 Skigymnastik jeden Do., 19:00 h ab bis , Treffpunkt: Schulturnhalle Langlauf-Loipen werden bei ausreichender Schneelage um Bechhofen herum gespurt. Auskunft im Sektionsbüro Tel / , Hütten Schutzhütte am Hesselberg Geöffnet nach Vereinbarung Gerd Butschalowski, Hüttenwart Tel / 5 52 Sektionsbüro Tel / Auskunft Skilift und Loipen Ralf Botsch (Ski-Abteilungsleiter) mobil / (Liftbetrieb) Auskunft Ski-Sport Robin Dörsch mobil 01 51/ Maifeier auf dem Hesselberg 1. Mai Sonnwendfeier auf dem Hesselberg Sektionshütte Walserhus Schröcken Sommertermine ab 1. Wo. im Nov., Wintertermine ab 1. Wo. im Juli Anmeldung, Auskunft, Termine: Hüttenwartin Elke Meier Tel / Fax / Sonstiges Bürgerfest , Marktplatz Bechhofen Weihnachtsmarkt , Marktplatz Bechhofen weitere Infos, Termine, Ausschreibungen unter im Schaufenster der Geschäftsstelle, Vereinskasten, Amtsblatt, FLZ

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20 Ortsgruppe Burgoberbach Jahreshauptversammlung Aktivitäten der Ortsgruppe Burgoberbach 2018 Wir laden hiermit alle Vereinsmitglieder der Sektion Hesselberg des Deutschen Alpenvereins e.v. OG Burgoberbach zur ordentl. Jahreshauptversammlung für Samstag, 9. März 2019, 20:00 Uhr ins Vereinslokal Manfred Pfeiffer in Burgoberbach herzlich ein. 20 Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung durch die 1. Vorsitzende Gabriele Zahner 2. Grußworte 3. Bestellung von 2 Sektionsmitgliedern gem. 19 der Satzung zur Protokollunterzeichnung 4. Jahresberichte und Kassenprüfungsbericht 5. Entlastung des Kassiers und des Vorstands 6. Mitgliederbewegungen 7. kommende Veranstaltungen 8. Anträge (Anträge müssen spätestens bis 28. März 2019 schriftl. bei der 1. Vorsitzenden eingereicht werden.) 9. Sonstiges 10. Schlusswort Wie immer starteten wir mit unserer Winterwanderung im Januar in das neue Jahr. Das Wetter hatte ein Einsehen und bescherte uns auch das erwartete Weiss. 18 Mitglieder der Ortsgruppe machten sich auf eine 11 km lange Wanderung rund um Burgoberbach. Im Anschluss daran trafen wir uns wieder in unserem Alpenvereinsraum zu Kaffee und Kuchen. Im April fand wieder unser, schon fast legendäres, Knöchlesessen in unserem Alpenvereinsraum statt. 30 Personen hatten sich dazu angemeldet. Wir konnten auch wieder Gäste der Hauptsektion aus Bechhofen begrüßen. Ein geselliger Abend bei Salzköchle, Bauchfleisch und Fleischwurst. Über eine rege Beteiligung der Mitglieder würden wir uns freuen. Burgoberbach, Dezember 2018 Mit freundlichem Bergsteigergruß Gabriele Zahner, 1. Vorsitzende Norbert Herz, 2. Vorsitzender Martin Groß, 3. Vorsitzender Die Jahreshauptversammlung im Jahr 2018 im Gasthaus Pfeiffer war schlecht besucht, was auch an der allgemeinen Grippewelle lag. In Abwesenheit des 1. Vorstandes berichtete Norbert Herz als 2. Vorstand über die Aktivitäten des letzeten Jahres. Die Berichte des Wanderwartes, der Familiengruppe, der Klettergruppe und die Aktivitäten der Mountainbiker im letzten Jahr wurden durch die Verantwortlichen dargestellt und die Veranstaltungen des neuen Jahres vorgestellt. Im Mai trafen sich leider nur 7 Personen zu unserer Maiwanderung. Die Strecke führte die Wanderer über die Hesselmühle nach Weiherschneidbach und Leidendorf. An einem schönen Plätzchen zwischen Winterschneidbach und Leidendorf wurde Brotzeit gemacht. Danach ging es zum Kindergarten Marienheim zurück, der feierte sein 70-jähriges Bestehen, so konnten wir dieses Mal unseren Kaffee und Kuchen dort genießen.

21 Termine 2019 Die Abendwanderung im Juni war ca. 11 km lang und ging vom Alpenvereinsraum zum Autohof Claffheim. Ohne Einkehr (!) wanderten wir zurück nach Burgoberbach. Als kleine Erfrischung gab es Eis in der Pizzeria. Leider nahmen nur 6 Mitglieder an der Wanderung teil. Im Juni beteiligten wir uns auch wieder an der Organisation des Gmaafeschts in Burgoberbach. Unsere Mitglieder waren das ganze Wochenende über im Dauereinsatz, ob beim Auf- und Abbau, in der Küche, beim Ausschank oder hinter der Kuchenbar. Alle waren voller Elan dabei. Einen besonderen Höhepunkt bildetet der Samstag, an dem die Blasmusik Burgoberbach ihr 40-jähriges Bestehen feierte. Eine Besonderheit: 75% der aktiven Musiker der Blasmusik sind auch Mitglieder der Ortsgruppe Burgoberbach im DAV! Höhepunkt des Jahres war wieder unsere Familienwanderfahrt. Am fuhren wir im voll besetztem Bus nach Oberstdorf. Hier machten wir uns in Gruppen auf unterschiedlichen Wegen hinauf zum Fellhorn. Die einen wanderten durch die Breitachklamm und fuhren mit der Seilbahn auf den Berg, die anderen fuhren gleich mit der Bahn nach oben oder wanderten über das Söllereck zum Fellhorn. Zum Schluss trafen sich alle wieder zu einem Einkehrschwung in Riezlern. Wie es sich gehört, zeigte sich das Wetter mit Sonnenschein von seiner besten Seite. So., 20. Jan., 13:30 Uhr Winterwanderung Abmarsch ab Vereinsraum Sa., 9. März, 20:00 Uhr Jahreshauptversammlung Sa., 13. April, 19:30 Uhr Knöchleessen So., 14. April (Palmsonntag) Kirchgang der Vereine So., 5. Mai, 10:30 Uhr Maiwanderung ab Vereinsraum Sa., 15. Juni, 18:00 Uhr Abendwanderung ab Vereinsraum Sa., 16. So., 17. Juni Gmaafescht Burgoberbach So., 20. Juni (Fronleichnam) Kirchgang der Vereine Sa., 6. Juli, 6:00 Uhr Familienwanderfahrt Sa., 20. Juli, 17:00 Uhr Grillfest Sa., 12. Oktober, 19:30 Uhr Weinabend im Vereinsraum Fr., 18. Oktober, 18:00 Uhr Wirtshauskirchweih So., 17. November (Volkstrauertag) Kirchgang der Vereine Sa., 7. Dezember Adventswanderung, 15:00 Uhr Jahresabschlussfeier Boulderwand in Schulturnhalle (siehe auch Seite 33, Familiengruppe Mammuts) In der renovierten Turnhalle können wir für unsere Trainings- und Übungseinheiten im Bereich des Klettersports jeden zweiten Sonntag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr und jeden vierten Sonntag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr die Bolderwand nutzen. 21 Den Abschluss des Jahres bildetet wieder unser Weinabend. Letztes Jahr war unser Raum vollständig gefüllt, dieses Jahr gab es leider viele freie Plätze. Trotzdem gelang uns bei weißem und rotem Frankenwein ein gemütlicher Abend. Weitere Termine und Ausschreibungen in Vereinskasten, Amtsblatt, Homepage beachten! Norbert Herz, 2. Vorsitzender

22 22 Sektionsskifahrt 2019 So., 17. Fr., 22. Februar Bruneck Anmeldung: bis spätestens 15. Januar 2019 durch Anzahlung von 50 Euro pro Person auf das Konto der Sektion Hesselberg, IBAN DE , BIC GENODEF1DKV, VR Bank Dinkelsbühl. Robin Dörsch mobil 01 51/ skiabteilung@sektion-hesselberg.de Sektionsskifahrt Kronplatz 2018 Auch in diesem Jahr startete unsere Skifahrt zum Kornplatz wieder pünktlich am um Uhr am Schützenhaus Bechhofen. Nach einer reibungslosen Anfahrt mit dem Busunternehmen Friedel Reisen Arberg kamen wir bereits um Uhr im Hotel Innerhofer in Gais an und hatten so genügend Zeit, unsere Zimmer zu beziehen und den ersten Abend nach dem Abendessen gemütlich ausklingen zu lassen. Nach zwei super Skitagen am Montag und Dienstag mit gutem Wetter gab es am Dienstagabend noch etwas Musik und gemütliches Beisammensein. Am Mittwoch fuhren wir wieder mit Edith in die Dolomiten. Dieses Jahr konnten wir zwar bei etwas niedrigeren Temperaturen, aber bei strahlendem Sonnenschein einen spektakulären Ausblick auf die Dolomiten und viele tolle Abfahrten genießen. Am Donnerstag war das Wetter vormittags leider etwas schlechter. Doch auch die schlechte Sicht hinderte uns nicht daran, ein bisschen Ski zu fahren und natürlich auch mit etwas längeren Einkehrschwüngen und anschließendem Après-Ski. Leider kam dann auch schon wieder der Freitag, unser letzter Tag. Bei nochmal strahlendem Sonnenschein und beinahe -10 C hatten wir zum Abschluss noch einen schönen, entspannten Skitag, bevor wir um Uhr wieder Richtung Heimat fuhren. Gegen Uhr kamen wir dann wieder am Schützenhaus Bechhofen an. Zuletzt möchte ich mich natürlich wieder bei allen Mitwirkenden, dem Hotel Innerhofer, dem Busunternehmen Friedel und vor allem bei allen Teilnehmern für die tolle Fahrt bedanken und freue mich schon jetzt auf die Skifahrt Euer Reiseleiter, Robin Dörsch Verleih Verkauf Service Öffnungszeiten von November bis April: Mo. - Do., Uhr; Fr., Uhr, Mittwoch geschlossen Heideloffstraße 28, Tel

23 Skifahren Mit den Kameraden Im September lädt Hans Gesell einen sehr illustren Kreis von Skifahrern (zwischen 20 und 85 Lenzen) zum jährlichen Saisonauftakt am Kronplatz ein. Mehr als pünktlich startet der Bus um 13:00 Uhr am Schützenhaus in Bechhofen und die Stimmung ist bereits voller Vorfreude auf vier bestens organisierte Tage. Schon im Bus werden die Zimmer verteilt und erstmals gestöhnt, wenn Ralph und Hans die Kosten der Skipässe von den Senioren und inzwischen doch recht zahlreichen Jungsenioren in bar einziehen. Nach sieben Stunden Fahrt und zwei Zwischenstopps erreichen wir das Hotel Tannenhof und werden mit einem opulenten 5-Gänge-Menü begrüßt. Einige zieht es anschließend in die Bar, andere in die Gigger-Alm und so zieht sich der Abend für so manche bis in die frühen Morgenstunden. Das führt morgens dazu, dass es einige deutlich ruhiger angehen lassen müssen, während die Ersten um 8:20 Uhr, sobald Hans und Siegfried die Skipässe verteilt haben, gesattelt und gespornt auf dem Weg zum Lift sind. Die Tage vergehen mit Skifahren satt bei guten Bedingungen wie im Fluge. Es ist immer wieder erstaunlich, was moderne Technik in Zeiten des Klimawandels zu leisten vermag. Der Skiauftakt ist nicht nur im Pustertal ein gewaltiger Wirtschaftsfaktor. Mittags treffen wir uns zum gemeinsamen Essen am ersten Tag im Corones, wo für uns Plätze reserviert sind. Am zweiten Tag suchen wir Mittags die kleine Naturfreundehütte auf. Am Ende des Tages haben die Eifrigen mehr als 50 km Skipiste hinter sich, während andere ein interessantes und mindestens ebenso forderndes touristisches Programm in den vielen schönen Hütten hinter sich gebracht haben. Zur Erholung geht es in die Sauna, anschließend zum reichhaltigen Abendessen und danach in die Hotel-Bar. Nach vier schönen Tagen heißt es Abschied nehmen und schon steigt die Vorfreude auf eine Wiederholung im nächsten Jahr, wenn Hans Gesell im September... Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent Tagesskifahrt 2019 Sa., 16. März Steinplatte/Waidring Info/Anmeldung bei Christian Papert mobil 01 71/ chris.papert@web.de 23 Fitness Nordic Walking Das Ganzkörper- und Ausdauertraining in der Sektion Hesselberg für Ungeübte, Geübte und Breitensportlerinnen und -sportler jeden Alters. Jeden Dienstag um neun Uhr trifft sich eine (gut besuchte) Gruppe zum gemeinsamen Sporteln in freier Natur am Hallenbad. Nach einigen Aufwärmübungen geht es meist nördlich von Bechhofen über Wald- und Wiesenwege für ca. 50 bis 60 Minuten auf einen Rundkurs und das bei jedem Wetter. Hierbei wird auch auf Laufstil und Geh-Technik geachtet. Im Anschluss werden Muskulatur und Sehnen ausgiebig gedehnt. All dies trägt zu körperlichem Wohlbefinden, auch für weitere Aktivitäten in der Woche, bei. Günter Kirschner, Leiter Nordic Walking

24 Burgstall und auf einem schmalen Pfad entlang des Blinkbaches zur Tauber und anschließend wieder hinauf nach Rothenburg. Mit dem Besuch eines Biergartens vor der Rückfahrt nach Bechhofen schloss dieser Tag ab. Insgesamt wurden ca. 14 km zurückgelegt, bei einer Gehzeit von 4 ½ Std. Radtour 24 Wandern Viel unterwegs Mittwochsradler Wie in den Vorjahren, wurden auch in den zurück liegenden Wintermonaten wieder Wanderungen mit den Mittwochsradlern durchgeführt in die benachbarten Orte von Bechhofen, wie z.b. Deffersdorf, Reichenau usw., wo wir in den dortigen Gasthäusern aufs Beste zur Mittagszeit bewirtet wurden. Die gelaufene Strecke lag jeweils zwischen 8 und 14 km gesamt, bei einer Gehzeit von 2 ½ bis 3 ½ Stunden. Zur letzten Wanderung dieser Reihe am konnte ich 25 Teilnehmer begrüßen. In Fahrgemeinschaften erreichten wir das Städtchen Merkendorf. Von dort ging es auf dem Zwei-Städte-Weg nach Wolframs-Eschenbach. Einige Tage zu- Wanderungen Dreikönigswanderung Mittwochsradler wandern Monatswanderung Mittwochsradler wandern Monatswanderung Mittwochsradler wandern Mittwochsradler wandern Monatswanderung Maiwanderung Frühlingswanderung Monatswanderung Radtour Monatswanderung Monatswanderung Monatswanderung 28./ Herbstwanderung Wandern mit Sekt. Nördl Monatswanderung Mittwochsradler wandern Monatswanderung Mittwochsradler wandern Änderungen vorbehalten! Karl Hotz, Wanderwart Tel / wanderwart@sektion-hesselberg.de vor hatte es nochmals geschneit. War es nun ein später Wintertag oder doch ein Frühlingstag? Wie auch immer, bei strahlendem Sonnenschein führte uns der Weg zunächst entlang der mittelalterlichen Stadtmauer aus Merkendorf hinaus und dann über schneebedeckte Wiesen, Felder und Wälder in den Geburtsort des Dichters Wolfram von Eschenbach. Nach der Mittagspause im Bistro-Metzgerei Weeger ging der Weg über Waizendorf wieder zurück nach Merkendorf. Im dortigen Cafè Rosenrot wurde dieser Wandertag angemessen beendet. Dreikönig Traditionsgemäß beginnt das neue Wanderjahr mit der Dreikönigswanderung am 6. Januar. Mit 27 Wanderern ging die Wanderung bei bedecktem Himmel und trockenem Wetter über Liebersdorf und Kaudorf nach Sachsbach zur Einkehr im Gasthaus Krone auch das ist inzwischen Tradition. Von Susanne Lindörfer wie immer auf das Beste bewirtet, ging dieser Wandertag zu Ende. Schandtaubertal An der Frühlingswanderung am 10. Mai nahmen in diesem Jahr 20 Teilnehmer teil. In Fahrgemeinschaften erreichten wir Rothenburg o.d.t. Vor dem Spitaltor begann unsere Wanderung mit dem Abstieg hinunter zur Tauber, vorbei am schön gelegenen Rothenburger Wildbad. Entlang des Flusses erreichten wir nach einigen Metern die Mündung der Schandtauber. Ab hier folgten wir dem Lauf der Schandtauber in deren Tal. Zunächst entlang des Flüsschens, später aus dem Tal ansteigend, die Flussseite wechselnd, vorbei an alten Mühlen, bis Bettenfeld, wo im Gasthaus Grüner Baum Plätze zur Mittagszeit für uns reserviert waren. Nach der Mittagsrast besuchten wir noch die Quelle der Schandtauber, die hier in Bettenfeld aus einer Felsenhöhle heraus fliest. Der Rückweg ging über die Ausläufer der Hohenloher Ebene zum Weiler Unsere diesjährige Radtour am 31. Mai ging von Bechhofen über Friedrichsthal, Hammerschmiede, Dennenloher See, Kleinlellenfeld und Unterhambach nach Wald am Altmühlsee. Nach der Mittagspause im Gasthaus Zum Hirschen erfolgte die Rückfahrt entlang des Altmühlsees über Gern zum Abschluss auf dem Dorffest in Voggendorf. 22 Teilnehmer waren bei dieser Tour dabei. Bei warmem, sonnigem Wetter wurden ca. 50 km zurückgelegt. Herbstwanderfahrt Nach dem außerordentlichen Zuspruch zur Jubiläumsfahrt im vergangenen Jahr, wurde für September 2018 wieder eine 2-tägige Wanderfahrt nach Vorarlberg geplant. Der Vorjahreserfolg ließ sich jedoch leider nicht wiederholen. Von den 18 angemeldeten Teilnehmern nahmen dann schließlich 14 an der Fahrt teil. Wie sich dann im weiteren Verlauf herausstellte, bildeten diese jedoch eine ausgesprochen harmonische Truppe. Für den ersten Tag war eine Wanderung von Warth über Bürstegg und das Auenfeld nach Schröcken vorgesehen, und so erfolgte die Anfahrt über die A7 über Füssen, Reutte und das Lechtal nach Warth. Leider verloren wir durch Verkehrsbehinderungen bei Füssen/Reutte ca. 2-2,5 Stunden, so dass wir erst gegen 12 Uhr am Zielort eintrafen. Das ursprüngliche Programm war daher nicht zu verwirklichen. Ein Umorientieren bzw. Improvisieren war gefordert. Also hinein in die Steffisalpbahn, bevor sie um 12:30 Uhr für eine Stunde den Betrieb unterbricht, und hinauf auf den Berg. Von hier ging die Wanderung hinüber zur bewirtschafteten Hochalphütte. Weiter ging die Wanderung, nach einer Mittagspause, bergab in Richtung Jägeralpe und auf schmalem Pfad, der alten Salzstraße, zurück nach Warth. Hier wartete bereits unser Bus, der uns dann nach Schröcken brachte. Nach Bezug unserer Zimmer im Hotel Tannberg endete dieser Tag mit dem gemeinsamen Abendessen und guter Unterhaltung. Ein Gläschen Alte Marille versöhnte dann noch den Einen oder Anderen mit den Widrigkeiten der Anreise.

25 Der Sonntag begann mit einem gemeinsamen Frühstück und anschließender Fahrt nach Sibratsgfäll zur zweiten Wanderung. Die Tour ging über den Krähenberg und auf einem Güterweg nach Schönenbach- Vorsäß ins Gasthaus Egeder. Nach einer ausgiebigen Mittagspause wurde dann der Rückweg nach Sibratsgfäll angetreten. Zunächst eine kurze Strecke auf dem Herweg, um dann auf steilem, felsigen Steig einen Bergrücken, genannt Hengstig zu überqueren. Man kann sagen, dass dies der alpine Teil der Wanderung war. Über die Auenalpe, vorbei an einem Wasserfall und Nußbaumers Krähenbergalpe, ging dann die Wanderung weiter und zurück zum Bus und nach Sibratsgfäll. Der Wandertag endete bei Kaffee und Kuchen auf einer Hotelterrasse bevor gegen 17:00 Uhr die Heimreise angetreten wurde. Abschließend kann man sagen, dass beide Wanderungen ein Erfolg waren, begünstigt auch durch das schöne Wetter mit nahezu wolkenlosem Himmel und angenehmen Temperaturen. Wandern mit der Sekt. Nördlingen Zur unserer traditionellen Gemeinschaftswanderung mit den Freunden der Sektion Nördlingen, wurden wir in diesem Jahr nach Hürnheim an den südlichen Rand des Rieses eingeladen. Aus unserer Sektion konnte ich zu dieser Wanderung neun Teilnehmer begrüßen. In Fahrgemeinschaften fuhren wir zum vereinbarten Treffpunkt mit den Wanderern der Sektion Nördlingen, dem Wanderparkplatz Niederhaus in Hürnheim. Nach der Begrüßung durch den Nördlinger Wanderführer Friedrich Eberle, ging die Wanderung vom Parkplatz über Hürnheim zur Anhöhe des Albuchs, einem geschichtsträchtigen Ort. Ein Gedenkstein erinnert hier an die Schlacht bei Nördlingen im September Die Anhöhe des Albuchs ist auch ein hervorragender Aussichtspunkt. Er bietet Ausblicke über das Nördlinger Ries, bei entsprechend gutem Wetter bis zum Hesselberg im Norden. Nach einigen Ausführungen von Friedrich Eberle zu den Ereignissen im Jahre 1634 ging die Wanderung weiter, hinüber bzw. zurück zur Ruine Niederhaus, die besichtigt wurde. Zum Parkplatz mit den abgestellten Fahrzeugen war es dann nur noch ein kurzer Weg. Im Gasthof Adler in Utzmemmingen fand dann dieser Wandertag seinen Abschluss. Die Wanderfreunde aus Nördlingen wurden von mir zur Wanderung am 6. Oktober 2019 nach Bechhofen eingeladen. Karl Hotz, Wanderwart Lauftreff & Mittwochsradler Ausdauer Der ganzjährig durchgeführte Lauftreff hat durch die Lauf10! Aktion erfreulicherweise einige neue Teilnehmer bekommen. Von Anfang Oktober bis Ende März wird jeden Samstag gelaufen und von Anfang April bis Ende September donnerstags. Treffpunkt ist der Parkplatz am Hallenbad. Im Durchschnitt lag die Teilnehmerzahl bei acht Personen. Auch nach über 25 Jahren ist dieses Angebot immer noch gefragt. Wer etwas für seine Gesundheit tun will ist herzlich eingeladen bei uns mitzumachen. Ausdauer und Durchhaltevermögen zeigten auch wieder die Mittwochsradler. Mit ihren 34 Ausfahrten schafften sie insgesamt km, wobei die einzelnen Strecken zwischen 81 und 134 km lagen. Beteiligt hatten sich 2 bis 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Besonders hervorzuheben ist die Leistung bei einer Ausfahrt: Hier waren von elf Radlern sechs über 80 Jahre alt. An der traditionellen Mehrtagestour, heuer vom 10. bis 13. Juni, beteiligten sich drei Radlerinnen und vier Radler. Ziel war das Altmühl-Tauber-Main Gebiet mit den Stationen Rothenburg, Tauberbischofsheim, Wertheim, Gemünden, Würzburg, Ochsenfurt, Kitzingen, Bullenheim und Burgbernheim. Die sieben Sektionsmitglieder strampelten dabei 402 km herunter. Nimmt man die 3432 km der Tagestouren dazu, wurden insgesamt km geschafft. Hans Göttler und Hans Gesell 25 Hallo Leute, wir möchten eine gemeinsame MTB-Gruppe starten bzw. wieder aufleben lassen. Wer Lust auf MTB-Ausfahrten in einer Gruppe hat, ist bei uns genau richtig. Wir werden nach Bedarf und Leistung in verschiedenen Gruppen fahren. Zur Verbesserung des Fahrkönnens können wir ein Fahr-Techniktraining anbieten. Erste Ausfahrt zum Kennenlernen ist am Samstag, 06. April 2019 und dann treffen wir uns jeden Samstag zur selben Zeit um 14:30 Uhr beim Treffpunkt Pavillon am Marktplatz in Bechhofen. Bitte beachten: Helmpflicht! Wenn wir Euer Interesse geweckt haben, dann bitte um kurze Anmeldung bis ca. 1 Woche vor Beginn bei Robin, Siggi oder Andreas. MTB-Treff 2019 Ab April samstags 14:30 Uhr Pavillon am Marktplatz Bechhofen Information/Anmeldung: Robin Dörsch mobil / Siggi Dörsch mobil / Andreas Gundacker mobil /

26 Mountainbike-Tour Fränkische Schweiz 26 Nach 1 ½ h Fahrt erreichten wir gegen 9:00 Uhr unseren Ausgangspunkt für die folgenden drei Tagestouren in Tüchersfeld. Erwin, Roland, Ralph, Thomas und ich machten uns auf eine ca. 50 km lange Tour mit hm. Gleich zum Start ging es steil bergauf und zwang fast alle zu einer kurzen Schiebepassage. Der Weg führte dann über Schotter und Trail. hinunter nach Pottenstein. Dann der Aufstieg auf Asphalt zur Burg Pottenstein und auf dem Kamm immer bergauf, bergab das Pütlachtal entlang, ging es zu einer Brotzeitpause am Ende des Pütlachtals. Eine sehr abwechslungsreiche Strecke auf Schotter und Trail. Nächstes Ziel war Mittagessen in Pegnitz. Nach dem Mittagessen ging es erst einmal wieder steil bergauf auf den Schlossberg von Pegnitz. Danach fuhren wir unten im Puttlachtal nach Pegnitz zurück. Eine sehr schöne, allerdings auch teilweise stark befahrene bzw. begangene Strecke. Nach einer Getränkepause im Brauereigasthaus in Pegnitz entschieden wir uns, noch einmal eine Zusatzstrecke in Angriff zu nehmen. Von dem Berg auf den wir fuhren, hatten wir noch einmal einen schönen Blick auf Pottenstein. Auf einem schönen Trail an der Pütlach entlang gelangten wir dann wieder nach Tüchersfeld. Höhenprofil des 1. Tages Höhenprofil des 2. Tages Der 2. Tag gestaltete sich als Brauereien- MTB-Tour. Auf einer Strecke von 52 km waren hm im Aufstieg zu überwinden und drei Brauereien am Wegesrand. Der Weg führte in einem ständigen bergauf, bergab nach Aufseß. Auf dem Weg dahin kamen wir an der Brauerei Schroll in Nankendorf vorbei und gönnten uns eine Rast. Leider waren wir sportlich unterwegs und mußten mit dem Bier haushalten. Deshalb fuhren wir auch am Kathi-Bräu in Heckenhof vorbei. Für das Mittagessen fanden wir dann den Brauereigasthof der Aufsesser Brauerei in Rothenbach. Von dort aus fuhren wir die Aufseß entlang bis zur Wiesent und dann diese weiter hinunter bis Behringersmühle. Noch eine kurze Rast und wir erreichten auf einem Trail wieder Tüchersfeld. Zu unserer letzten Tour brachen wir dann nur noch zu viert auf, da Roland und Ralph am Vortag bereits die Heimreise antreten mussten, Ralph allerdings am Morgen wieder zur Stelle war. Schon auf dem Weg nach Gößweinstein mussten wir steil bergauf schieben, wurden aber mit einem anspruchsvollen Trail zur Behringermühle hinunter entschädigt. Leider mußten wir diese 120 hm auch wieder hinauf um die Ortschaft Gößweinstein zu erreichen. Was folgte war dann ein allmählicher Aufstieg bis auf knapp 600 m in der Nähe von Wichsenstein. Hier genehmigten wir uns eine kleine Pause. Nach einem schönen flowigen Trail hinunter an die Trubach, erreichten wir dann Egloffstein. Von da an stand wieder bergauf auf dem Programm. Der Weg zur Mittagspause führte dann über Hunsdorf nach Obertrubach hinein. Wie meist immer nach einer Pause ging es dann erst mal steil bergauf und dann 1 ½ Stunden leicht wellig bis Startpunkt zurück. Nach 44 km und hm hatten wir unser Ziel erreicht und fuhren in die Heimat zurück. Vielen Dank an die Mitfahrer für die schönen aber auch anstrengenden Tage. Alle schätzten Ihre Fähigkeiten richtig ein und so konnten wir die Touren ohne Unfälle beenden. Norbert Herz, FÜL Mountainbike MTB-Touren 2019 Fahrtechniktraining nach Anfrage, mind. 4 Teilnehmer Fr., 17., mittags bis So., 19. Mai MTB-Tour Mittelgebirge Ziel: Fränkische Schweiz oder Schwäbische Alb Teilnehmerzahl: max. 10 für Anfänger und Fortgeschrittene Anmeldungen bis 30. April 2019 Fr., 9., bis So., 12. August MTB-Tour Alpen Ziel: Ostalpen Teilnehmerzahl: max. 6 für Fortgeschrittene Anmeldungen bis 10. Juli 2019 Information/Anmeldung: Norbert Herz FÜL Moutainbike Tel / mobil / mountainbike@sektion-hesselberg.de

27 Lauf 10! 2018 Ein Highlight ein ganz persönliches! Über den letzten Winter schon fast mit dem Sofakissen verwachsen, aber trotzdem nicht wirklich im Wohlfühlmodus, kam immer mehr das Bedürfnis in mir auf, endlich wieder was für mein körperliches Wohlbefinden tun zu müssen. Aber was? Was würde mir Spaß machen? Wie viel Zeit müsste ich investieren? Frau und Kinder, machen die mit? So viele Fragen!!! Also doch bei der geliebten Couch bleiben??!! NEIN, DIESMAL NICHT!!!!! Unsere Nachbarin Lydia hat uns ja schon einige Male von Lauf 10 erzählt. Und so kam es, dass wir uns genauer informierten. Warum auf einmal die Wir-Form? Ganz einfach: Weil auch meine liebe Frau Sylvia das gleiche Bedürfnis hatte wie ich. Was gibt s denn Schöneres als so etwas miteinander zu machen und sich gegenseitig zu motivieren? Plötzlich reduzierten sich die Fragen auf: Wollen wir die Zeit dafür aufbringen? Und haben wir eine Chance, das überhaupt zu schaffen? Der Versuch wäre es zumindest wert, so unser Gedanke. Diese 10 Wochen würden wir schon irgendwie organisieren und überstehen können. Also haben wir uns angemeldet. Start-Schweiß-Ziel Wir starteten also los, ins Ungewisse. Ganz gemächlich und mit Bedacht, nahmen uns unsere Trainer Monia, die beiden Andreas, Traudi und Fips mit auf die Reise in das für uns sportliche Neuland. Ziemlich früh wurde uns bewusst, dass wir hier am Ball bleiben müssen, wenn wir dieses, für uns doch sehr ambitionierte Ziel erreichen wollten. In Woche 8 werdet ihr über den jetzigen Trainingsstand schmunzeln sagte Fips während einer Laufeinheit am Anfang. Abwarten, dachte ich. Während der ganzen 10 Wochen war es mit ein paar wenigen Ausnahmen in der Regel sehr warm, sogar heiß. Dies sollte uns jedoch beim Abschlusslauf zugutekommen. So steigerten wir unsere Fitness und Leistungsfähigkeit von Training zu Training, ohne aber nur ein einziges Mal die Distanz von 10 km genommen zu haben. Das bereitete Sylvia und mir zunehmend Sorgen. Auch der wiederkehrende Schmerz in Sylvias Schienbein brachte unser Vorhaben fast zum Scheitern. Immer wieder fanden motivierende und aufrichtende Worte unserer Trainer ihr Ziel. Überhaupt fühlten wir uns von ihnen super betreut und trainiert. Vielen vielen Dank an dieser Stelle für eure Geduld, Leistung, Zeit und Menschlichkeit an besonders harten Tagen. So kam das große Ziel Wolnzach immer näher. Im schönsten Trikot, aber doch etwas nervös, starteten wir dann in die Runde. Niemand wird alleine gelassen, war das Motto. Und so war es auch!!! Nach dem Warmlaufen nahmen wir den Wolnzacher Berg. Über 2 km bergauf! Das war schon eine Nummer. Flankiert von Menschen am Straßenrand, die uns Wasser reichten und für Abkühlung sorgten, stiegen wir auf bis uns eine Gruppe Alphornbläser endlich die Ankunft am Gipfel signalisierte. Geschafft!!!! Wo es bergauf geht, muss es ja auch wieder runter gehen, dachte ich. Das darauf folgende Wegstück war frisch aufgeschottert und bereitete Probleme mit der Kraft. Schließlich ging es bergab und die Hoffnung, das Ziel bald zu erreichen, wuchs. Aber meine Beine wurden immer schwerer. Nach jeder Kurve, hinter der immer noch kein Ziel in Sicht war, malte ich mir aus, wie ich auf allen Vieren die Ziellinie überquere. Aufgeben? War niemals eine Option!!!!! Auf dem Schlussstück einige Male im Walkingmodus, konnten wir dann doch unsere Reserven mobilisieren und liefen, Hand in Hand, glücklich und voller Stolz im Ziel ein. Gabi, Monia, Sylvia, Fips und ich..im Ziel!!!!! Herzlichen Dank für die tolle Zeit und die super Unterstützung. Auch dafür, dass wir wieder beweglicher geworden sind, bei euch mitlaufen durften und euch kennengelernt zu haben. Wir werden auf jeden Fall dabei bleiben und jedem Neugierigen davon erzählen. Denn der Weg ist das Ziel. Danke! Christian, Teilnehmer Lauf10! So oder ähnlich ging es so einigen Läufern. In zwei Jogging- und einer Walkinggruppe wurden in den Sommermonaten einige Kilometer gelaufen. Ein ganz großer Dank geht an die Trainer, die dieses vielfältige Angebot ermöglichen. Dankeschön! Monia Gundacker, FÜL Breitensport Lauf 10! 2019 Ab Mo., 29. April Training Mo. + Do., 19:00 h; Sa., 16:00 h Fr., 12. Juli: Abschluss in Wolnzach Monia Gundacker FÜL für Breitensport Tel / lauf10@sektion-hesselberg.de 27 Gesucht: Nordic Walking-Trainier/in mehr siehe Seite 9

28 Bergsteigen Acht Gipfel in zwei Tagen 28 Acht Gipfel sind es leider nicht geworden, da uns das Wetter zwischen dem 17. und 19. August zweimal einen Strich durch die Rechnung machte, aber am Ende des Experiments stehen trotzdem stolze fünf Gipfel, 50 Kilometer und knapp über Höhenmeter in 22 Stunden zu Buche! Doch der Reihe nach. Am Freitag trafen wir uns um 15:30 Uhr in Burgoberbach und fuhren in bester Stimmung und Vorfreude mit Norberts VW-Bus nach Schröcken. Dort wurden wir gastfreundlich aufgenommen und hatten schon beim gemeinsamen Nudelkochen, Spaghettiessen und Rotling trinken viel Spaß. Um 22:00 Uhr waren alle im Bett und verbrachten eine geruhsame Nacht. Als um 5 der Wecker klingelte, sprangen alle motiviert aus den Schlafsäcken und saßen um 5:20 Uhr beim stillen Frühstück. Planmäßig starteten wir um 6:00 Uhr über Wald nach Landsteg, zum tiefsten Punkt (1.092 m) unserer Tour. Bereits um 8:38 Uhr hatten wir die ersten 10 km und 850 Hm an der Biberacher Hütte (1.846 m) hinter uns. Nach einer kurzen Stärkung ging es an den ersten Gipfel, die Hochkünzelspitze (2.397 m), die wir kurz nach 10 Uhr erklommen hatten. Nach dem ersten Gipfelselfie, ausgiebiger Fernsicht und lockeren Sprüchen ging es hinab zum Schadonapass, wo wir die Wasservorräte auffüllten und dann die Hütte links liegen ließen. Jetzt galt es, den besten Einstieg zum Rothorn (2.239 m) zu finden, was uns nicht recht gelang, so dass wir uns den weglosen und bis 70 steilen Grasberg hinaufkämpften. 450 Hm die sowohl im Aufstieg als auch im Abstieg alles abverlangten. Um 13:30 Uhr war dieser selten begangene Gipfel bezwungen und es ging weiter Richtung Fürgele (2.145 m), das wir um 15:45 Uhr erreichten. Von hier ging es hinauf zum Hochberg (2.324 m). Leider hatte sich der Himmel inzwischen zugezogen und deutliche Regen- und Gewitterwolken zogen auf. Deshalb die Entscheidung, nicht die ausgesetzten 500 Hm Weg auf die Braunarlspitze (2.649 m) zu gehen und dort Regen und Gewitter ausgeliefert zu sein. Stattdessen erfolgte der Abstieg zur Hochalpgletscheralpe (1.800 m) und der geschütztere Aufstieg über Jägersteig hinauf zum Butzensee (2.124 m). Im Jägersteig erwischte uns dann der Regen voll und auch das Gewitter grollte bedrohlich, während wir uns mitten in einer Wasserrinne mit Stahlseil befanden. Wir fanden Schutz unter einem Felsvorsprung und machten uns bei Nieselregen an den weiteren Aufstieg. Am Butzensee angekommen, war an ein Biwak am See nicht zu denken, da es weiter in Strömen regnete. Plan B war, bis zum Mohnenfluhsattel (2.315 m) weiter aufzusteigen und dann in der Bergstation des Steinmähdersessellifts (2.309 m) zu biwakieren. Das stellte sich als wahrer Glücksgriff heraus, als wir einen riesigen, trockenen und windgeschützten Platz mit Teppichböden und Gummimatten vorfanden - wahrer Luxus! Allerdings war nun die Braunarlspitze nicht mehr zu realisieren, da hätten wir 5 zusätzliche Stunden benötigt. Nach dem Wechsel in trockene und warme Kleidung wurde eine improvisierte Wäscheleine gespannt, der Gaskocher und die Verpflegung herausgeholt und mit Tütensuppe, Nudeln, Tee, Brotzeit und einer Flasche Wein königlich aufgetafelt es braucht nur wenig für 7 glückliche Bergsteiger nach 32 km und Höhenmetern in 14 Stunden. Um 21:30 Uhr lagen alle bei inzwischen wieder sternenklaren Himmel in den Schlafsäcken und schlummerten müde und zufrieden ein. Am nächsten Morgen bereitete uns der Himmel ab 5:00 Uhr ein gigantisches Sonnenaufgangsspektakel in allen Rottönen, einfach gigantisch. Mit der aufgehenden Sonne krochen alle aus Schlafund Biwaksäcken und als der Kaffee auf dem Gaskocher dampfte, war die Stimmung schon ausgelassen fröhlich. Nach dem Frühstück beseitigten wir alle Spuren unseres Nachtlagers und machten uns um 7:45 Uhr an den Aufstieg auf den Mohnenfluh (2.544 m), den wir zu dieser frühen Zeit nicht als die Ersten erreichten, ein Paar mit Stirnlampen war bereits vor Sonnenaufgang dort. Der Abstieg erfolgte über den Mohnenfluhsattel Richtung Gaisbühlalpe. Dort richteten wir ein Lager für unsere Rucksäcke ein, was sich später als Fehler herausstellen sollte. Mit leichtem Gepäck machten wir uns an den erneut weitestgehend weglosen Aufstieg auf die Juppenspitze (2.412 m), die wir nach 400 Hm durch Grashänge und Blockgelände um 10:30 Uhr erreichten. Dort genossen wir ausgiebig die Rundsicht und lernten gleich noch einen Trailrunner kennen, der unsere Gesamttour vor zwei Jahren in 12 Stunden (!!!) absolviert hatte. Nach dem Abstieg dann die böse Überraschung, einige Jungkühe hatten sich an unseren Rucksäcken zu schaffen gemacht und Isomatten und Jacken ordentlich durchgekaut, wir verwünschten die blöden Rinder! Doch auch dieser Zwischenfall führte eher zu weiterer Ausgelassenheit statt Verdruss. Jetzt ging es hinab Richtung Auenfeldsattel und -alpe. Da sich in der Zwischenzeit wieder große Quell- und Gewitterwolken aufbauten, beschlossen wir bei einem Bier, nicht über Salober (2.044 m) und Höferspitze (2.131 m) sondern nur über den Körbersee (mit kurzem Bad) zur Hütte zurückzulaufen. Dies erwies sich als kluge Entscheidung, denn als wir um 16:00 Uhr unsere Rucksäcke abstellten und unsere Schuhe von den Füßen streiften, brachen Regen und Gewitter los. Das hätte uns auf dem Höfergrat und in den stählernen Lawinenverbauungen böse erwischen können.

29 Klettersteigkurse Winter/Sommer Nach der notwendigen Dusche haben wir mit Kaffee und Brotzeit diese super Tour abgeschlossen. Nach einigen lustigen Geschichten und dem Abschied von unseren Gastgebern, fuhren wir zufrieden und müde sicher nach Hause. Mein herzlicher Dank und größter Respekt allen Teilnehmern für diese tolle Runde, vor allem für die supergute Stimmung. Wir werden gemeinsam weitere weglose Grasberge besteigen! Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent Bergtouren Winter/Sommer Neben der 8-Gipfel-Tour gab es mit der Kanareninsel La Palma ein, dank angenehmer Temperaturen, auch im Winter lohnendes Ziel mit fantastischen Wanderwegen. Ein weiteres sehr spannendes und interessantes Wandergebiet wurde im Sommer in den Abruzzen besucht. Spannend ist hier die Kombination von knapp Meter hohen Bergen in drei Nationalparks und der Nähe zum Meer. Im nächsten Jahr ist in sehr kleinen Gruppen geplant, vom Diedamskopf über alle Grasberge und Grate im weglosen Gelände zur Höferspitze und weiter über Widderstein und Koblat zum Biberkopf zu laufen. Dabei ist wieder ein Biwak geplant. Als weiteres Highlight soll von Ehrwald über die Wienerneustädter Hütte die Zugspitze erklommen werden. Bei guten Bedingungen soll dann noch der ausgesetzte und 5 Kilometer lange Jubiläumsgrat zur Alpspitze folgen. Als großes Kletterziel ist geplant, das Allgäuer Dreigestirn mit Mädelegabel, Trettach- und Hochfrottspitze zu erklettern. All diese Ziele fordern reichlich Fitness! Einsteigerklettersteigkurs für Jugendliche und Erwachsene am Mit sieben Teilnehmern startete der Frühlingsklettersteigkurs bei sehr spannenden Wetterbedingungen. Von Sonnenschein, Regen, Schnee- und Graupelschauer bis Hagel und Gewitter war alles dabei und so hatten wir den Klettersteig für uns alleine. Zunächst wurde die Ausrüstung erläutert und angelegt. Zum aktiven Start eine Probierrunde auf dem Übungsklettersteig, ehe wir den Höhenglücksteig in allen drei Sektionen (zwei sehr nasse nur teilweise) bewältigten. Unter dem Mittagsfels machten wir, geschützt vor einem Graupelschauer, Pause. Dann noch eine erneute Runde auf dem kompletten Übungssteig, mit der Vorgabe, die Felsen zur Fortbewegung und das Seil nur als Sicherung zu benutzen. Nachdem auch diese Aufgabe erfolgreich gemeistert war, machten wir uns an den Rückweg. Da die Mittelbergwand jetzt in der Sonne lag und den Teilnehmern lohnend erschien, wurde auch noch die komplette Mittelbergwand durchstiegen. Die vierte Sektion bewältigten wir, geschützt vor einsetzendem Hagel, in lustiger Runde im Goldenen Hirschen. Ein sehr schöner Kurs mit hochmotivierten und sehr fröhlichen Teilnehmern. Klettersteigtour - der Höhenglücksteig bei Eis und Schnee am Bei Eis und Schnee den Höhenglücksteig zu begehen stellt für alle, die ihn nur vom Sommer her kennen, eine neue spannende Herausforderung dar. Deshalb gibt es diesen Kurs, denn selbst im Hochsommer kann es am Klettersteig zu einem Wettersturz kommen und die Bedingungen erschweren sich gewaltig. Viele Passagen waren an diesem Tag noch unberührt mit Eis und Schnee bedeckt und wurden von uns an diesem perfekten Wintertag erstbegangen. Alle drei Sektionen, der Übungsklettersteig und die Mittelbergwand standen am Ende des Tages auf der Tourenliste. Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent Bergtouren 2019 Noch ohne Termin Hochtour Zugspitze und Jubiläumsgrat (max. 6 Pers., evtl. mit Biwak) Fr., 16. So., 18. August Weglos Vom Diedamskopf zum Biberkopf (max. 6 Pers., mit Biwak) Klettersteige 2019 So., 3. Februar Höhenglücksteig bei Eis und Schnee So., 7. April Klettersteigkurs für Jugendliche und Erwachsene Kurse auf Anfrage (mind. 3 Teiln.) Info/Anmeldung bei Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent mobil / kletterreferent@sektion-hesselberg.de 29

30 Termine So., 13. Januar, 9:00 Uhr Kletterhalle ab 14 Jahren, Treff: FFW Burgoberbach So., 3. Februar Winter-Klettersteigkurs für Fortgeschrittene So., 17. Februar, 9:00 Uhr Kletterhalle ab 14 Jahren, Treff: FFW Burgoberbach Fr., 1. bis Di., 5. März Kinder- und Jugendskilager in Schröcken/Vorarlberg, Teil I evtl. Mi., 6. bis So., 10. März Kinder- und Jugendskilager in Schröcken/Vorarlberg, Teil II So., 24. März, 10:00 Uhr Kletterhalle ab 14 Jahren, Treff: FFW Burgoberbach So., 7. April Klettersteigkurs für Neulinge und Wiedereinsteiger So., 28. April, 9:00 Uhr Klettertagesausflug ab 14 Jahren, Treff: Kletterturm Mai bis Oktober Kletterausflüge Infos dazu siehe Homepage/Kletterturm Sa., 22. Juni Sonnwendfeier am Hesselberg Fr., 5. bis Mo., 8. Juli Bayern Camp Sa., 13. bis So., 14. Juli Bootstour, Zelten, Klettern max. 24 Teilnehmer Sa., 27. Juli Grillen, Klettern und Spaß Fr., 9. August, 14:00 Uhr Abenteuerwanderung Treff: Kletterturm Fr., 23. August, ab 15:00 Uhr Ferien-Klettertag/Ferienpass-Aktion 2 Gruppen, je max. 15 Teilnehmer Mit Anmeldung! Treff: Kletterturm So., 29. September, 9:00 Uhr Klettertagesausflug ab 14 Jahren, Treff: Kletterturm So., 20. Oktober, 10:00 Uhr Boulderhalle ab 14 Jahren, Treff: Boulder Hall So., 10. November, 9:00 Uhr Kletterhalle ab 14 Jahren, Treff: Kletterturm So., 8. Dezember, 10:00 Uhr Kletterhalle ab 14 Jahren, Treff: Kletterturm Fr., 13. bis So., 15. Dezember Weihnachtsmarkt der Ortsvereine Martin-Luther-Platz Jugend Jugendskilager I Erneut ging es im Februar auf unsere Hütte nach Schröcken, diesmal mit 23 Personen. Bei der Ankunft in Schröcken mussten wir erst Temperatur in die Hütte bringen. Beim Skifahren war die Sicht etwas schlechter und der Wind blies teilweise heftig. Wie schon im letzten Jahr ging es zum Mittagessen zum Körbersee und Abendessen gab es wie immer auf der Hütte. Am letzten Abend gab es bei Fritz im Restaurant Eis für alle und zum 70. Geburtstag sangen wir ihm ein Ständchen. Danach ging s zum Fasstaubenrennen vom Skiclub Schröcken, wo wir uns diesmal auch über eine Teilnahme von unserer Seite erfreuen konnten. Unser unglaublicher Fanclub machte lautstark auf sich aufmerksam. Alles in allem waren es drei schöne Tage und wir freuen uns auf nächstes Jahr. Lorenz Bieringer (Jochen Bieringer, Fachübungsleiter Skilauf Alpin) Jugendskilager II Bei schönstem Wetter starteten wir mit 25 Teilnehmern nach Schröcken. Die Anreise gestaltete sich problemlos und wir mussten lediglich die Schneeketten montieren, um zur Hütte zu gelangen. Das sollte sich in den nächsten Tagen ständig wiederholen. Leider war die Hütte bei unserer Ankunft kalt und der Kachelofen brauchte fast zwei Tage bis die Temperaturen passten. Am nächsten Morgen leichter Schneefall und sehr difuse Sicht. Nach dem Probefahren und der Gruppeneinteilung ging es den ganzen Tag bei bescheidener Sicht und Schneefall durchs Skigebiet, allerdings war der Schnee top. Unsere letzte Fahrt mit Hochalplift und Falkenschauckel führte dazu, dass alle klatschnass wurden. Trotzdem wurde die Talab- fahrt über Nessleg erfolgreich bewältigt. Abendessen, Spieleabend und die Diskussion um die Bettruhe beendeten den zweiten Tag. Nach einer kalten Nacht gestaltete sich das Wetter am folgenden Tag noch bescheidener. Unten Regen und oben dichter Schneefall, da macht das Skifahren maximal Spaß. Es waren alle mit viel Freude den ganzen Tag über dabei. Abends verzichteten wir trotzdem nicht auf die Schröckenabfahrt. Wegen einiger Probleme mit Steckdosen und einem Heizkörper hatten wir an diesem Tag noch Besuch von einem Elektriker. Beim Abendprogramm hatten alle ihren Spaß. Am nächsten Morgen zeigte sich zu unserer Überraschung die Sonne und wir konnten bis Mittag sorgenfrei sämtliche Anmeldung Online sektion-hesselberg.de/jugend.php Andreas Gundacker, Jugendreferent Tel.: / mobil: / jugendreferent@sektion-hesselberg.de Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent Tel.: / mobil: / kletterreferent@sektion-hesselberg.de Tobias Gmöhling, Jugendleiter Tel.: / 4 22 mobil: / tobi @googl .com

31 Ötztal dem Gletscher auf der Spur Spielerisches Leistungstraining Eines vorweg, das war eine Spitzenfortbildung für Jugendleiter bei traumhaften Bedingungen inmitten der Kulisse der Ötztaler Gletscherwelt. Treffpunkt am Freitagmittag Ende Juni waren die Rofenhöfe (2.013 m) im Rofental, einem Seitental des Ötztals. Wir starteten durch Blumenwiesen und zahlreichen geologischen Verwerfungen, die der Vernagtgletscher bei seinem Rückzug hinterlassen hat. Ab etwa m ging Pisten befahren. Aber leider zog nach der Mittagspause dichter Nebel auf, der am Nachmittag zu größter Vorsicht zwang. Wir beendeten auch diesen Tag unfallfrei (lediglich ein schmerzendes Knie) und kehrten mit einer weiteren Talabfahrt zur Hütte zurück. Nach einem schnellen Abendessen ging es nach Schröcken zum Funkenfeuer. Wegen des starken Schneefalls mussten wir wieder Schneeketten aufziehen, da sonst eine Zufahrt zur Hütte nicht möglich gewesen wäre. Die letzte Nacht verlief ruhig. Am folgenden Tag Packen, Autos einräumen und Hütte reinigen. Die Rückfahrt war bei Schneefall und dichtem Verkehr anstrengend. Trotz des sehr schlechten Wetters ein gelungenes Skilager. es in die Schotter- und Felswüste der Grund- und Seitenmoränenlandschaft des Vernagt- und Guslarferners. Ziel war die schöne Vernagthütte auf m. Nach Abendessen, einer Theorieeinheit und einem perfekten Sonnenuntergang folgte eine sternenklare Nacht. Am nächsten Morgen ging es früh auf zum Vernagtferner, wo wir bei einer 10- Stundentour mal auf, mal im und mal fast unter dem Gletscher, diesen ausgiebig erkundeten und uns mit den Folgen des Klimawandels, dem Gletscherrückgang und die sich daraus ergebenden Folgen für Hochtouren beschäftigten. Als höchsten Punkt an diesem Tag bestiegen wir noch als Panoramaberg das Schwarzkögele (3.079 m). Abends auf der Hütte folgten weitere Theorieeinheiten. Am nächsten Morgen ging es erneut früh weiter über die Ausläufer des Guslarferners hinauf auf hintere (3.147 m), vordere (3.118 m) und mittlere Guslarspitze (3.128 m), wo wir eine gigantische Aussicht auf die rund um uns gelegenen Gletscher genossen. Der Abstieg erfolgte am Rand des Kesselwandferners (mit Blick nach Italien und Bella Vista) in Richtung Hintereisferner bis zum Hochjochhospitz. Anschließend ging es durch die beeindruckende Schlucht des Rofentals zurück zu den Rofenhöfen und wieder nach Hause. Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent Mit voll geladenem Auto starteten wir drei Kathi, Nina und Tobi am Freitagnachmittag zur Jugendleiterfortbildung Spielerisches Leistungstraining in der Boulderhalle Richtung Kletterzentrum Augsburg. Seit einem Jahr besteht dort das bayerische Landesleistungszentrum. Die beachtliche Halle war perfekt für unsere Fortbildung. Wir lernten bis Sonntag viele verschiedene Arten, Jung & Alt aufs Klettern vorzubereiten, die richtigen Impulse zu setzen und individuelle Trainingsmöglichkeiten einzusetzen. Wir hatten das Glück, dass an diesem Wochenende Leistungskader aus Bayern & Sachsen dort trainierten und wir durften das Gelernte gleich an ihnen ausprobieren. Mit vielen neuen Informationen und Anregungen zur Umsetzung im Gepäck freuen wir uns schon auf die nächste Fortbildung, auf der es sicherlich wieder viele neue Sprach- und Sportbarrieren zu meistern gilt. Insgesamt eine gelungene Fortbildung mit super Teamleitern und einer tollen Gruppe Jugendleiter. Tobias Gmöhling, Jugendleiter 31

32 32 Abenteuerwanderung Wir staunten nicht schlecht, als sich am 10. August um 14:30 Uhr zum Start sage und schreibe 61 Kinder zu dieser Veranstaltung im Ferienprogramm einfanden und mit uns wandern wollten. Nach der Einteilung in drei Altersgruppen ging es die Ziegeleistraße hinauf zur alten Tongrube, über die wir eine Seilbahn gebaut hatten. Mit großem Juhu sausten die Kinder hinüber in den Wald, um beim ersten Spiel Metallscheiben in einen Wasserbehälter zu werfen, darin musste eine Zielscheibe getroffen werden. Weiter marschierten wir durch den Wald entlang der alten Müllgrube zu einem Weiher. Hier durften die Kinder in einem weiteren Spiel mit Frisbeescheiben Wasser von einem Eimer zu einem anderen tragen. Eine wohltuende Abkühlung bei Sonnenschein. Wir folgten den Weg hinab zum Moosgraben, dort konnten die Teilnehmer einen Weiher mit einem Kanadier überqueren, was einigen gehörigen Mut abverlangte. Fortgesetzt wurde die Wanderung entlang der Pfenningersümpfe Richtung Galgenbuck. Dort war eigentlich ein weiterer Wettbewerb geplant, der aber der vorgerückten Zeit zum Opfer fiel. Im Sauseschritt eilten wir zum Judenfriedhof, dort hatten wir auf einer nahegelegenen Wiese drei Zielscheiben fürs Hufeisenweitwerfen vorbereitet, das den Kindern sichtlich Spaß machte. Vorbei an der alten Ziegelei marschierten wir zurück zum Kletterturm. Dort warteten schon die Eltern. Nach einer Brotzeit mit Semmeln, Caprisonne und Gummibärchen folgte die Siegerehrung und dann war die Wanderung für dieses Jahr auch schon wieder vorüber. Danke allen Helfern, Organisatoren und den doch meist disziplinierten Teilnehmern. Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent Zelten, Klettern, Bootfahren Früh am Samstag reisten wir quer durch die Fränkische Schweiz nach Doos im Wiesenttal. Dort bestiegen wir unsere fünf Doppelkajaks und stürzten uns gleich in die ersten Stromschnellen, die mit großem Juhu gemeistert wurden. Weiter ging es über Schottermühle bis nach Beringersmühle. Die Tragestellen wurden gemeinsam bewältigt und auch die weiteren Stromschnellen mit zunehmender Freude angegangen. An der Sachsenmühle legten wir die Mittagspause ein und gönnten uns einige Erfrischungen. Da wir sehr zügig unterwegs waren, konnten wir diesmal an Muggendorf vorbeifahren und uns die weiteren Stromschnellen bis Streitberg mit dem abschließenden Wehr beim Freibad vornehmen. Eine gelungene Fahrt in 20 Flußkilometern Wildwasser. Nach dem Rücktransport nach Doos fuhren wir zum sehr schönen Zeltplatz Jurahöhe in Kleinlesau, wo wir mit Fußball, Boule, Grillen und Chillen den lauen Sommerabend verbrachten bis alle müde in ihre Schlafsäcke schlüpften. Am nächsten Morgen gab es zeitig Frühstück, anschließend wurden die Zelte abgebaut und es ging ab an die Bleisteinwände nach Graisch. Das Klettergebiet hat acht Sektoren und wir beschäftigten uns und die Kinder an drei Sektoren mit Routen zwischen 4+ und 6+. Viel Gaudi hatten wir an einer schmalen Blockbrücke zwischen zwei Wänden. Zum Abschluss machten wir uns an die fünf Touren der freistehenden Bleisteinnadel. Nach 5 1/2 Stunden intensiven Kletterns gab es noch eine ordentliche Brotzeit, ehe mit der Heimfahrt das Wochenende am Kletterturm in Bechhofen endete. Ein sehr gelungener Ausflug, der allen bei top Wetter viel Spaß gemacht hat. Gerd Meier-Gesell, Kletterreferent Weihnachtsmarkt Auch in diesem Jahr kann der Weihnachtsmarkt der Bechhöfer Ortsvereine wieder als voller Erfolg bezeichnet werden. Jeden Tag war der Weihnachtsmarkt sehr gut besucht und unsere Bude war ein begehrter Anlaufpunkt.

33 MAMMUTS Familiengruppe MAMMUTS Familiengruppe der DAV Sektion Hesselberg Termine 2019 So., 17. Februar Spieleabend oder Schlittenfahren So., 10. März Hallenbad Gunzenhausen So., 7. April Kletterturm Bechhofen Fr., 3. So., 5. Mai Kletterlager in Konstein (gesonderte Ausschreibung) Mi., 19. So., 23. Juni Familienausflug nach Schröcken (gesonderte Ausschreibung) Sa., 6. Juli Familienbusfahrt mit allen Freunden und Mitgliedern des Alpenvereins Abfahrt 6.00 Uhr am Feuerwehrplatz Burgoberbach So., 20. Juli Grillfest Sommerpause Sa., 22. September Besichtigungstour So., 20. Oktober Boulder Hall, Burgoberbach So., 17. November Basteln So., 15. Dezember Weihnachtsfeier Weitere aktuelle Termine unter im Bereich Verein > Familiengruppe; Treffpunkt, wenn nicht anders angegeben, 14:00 Uhr am Feuerwehrplatz Burgoberbach Kletterlager in Konstein Wir fuhren mit zwölf Teilnehmern am Freitagnachmittag nach Konstein. Nach der Zimmerbelegung ging es ans Holz holen und Feuer anschüren. Bei guten Gesprächen zum Abendessen und toller Lagerfeuerromantik war es ein gelungener Tagesausklang. Am Samstag früh gingen wir zum Asterix- und Obelixfelsen, dort trafen wir Tobias, Michi, Nina und Ines, die mit uns kletterten. Anschließend gingen Tobias, Alexander, Jochen, Jakob und Björn in den Oberlandklettersteig. Der Nachmittag verging wie im Fluge mit Klettern. Abends schürten wir den Grill an. Das Lagerfeuer durfte natürlich nicht ausgehen, so wurde noch mehr Holz im Wald geholt. Mit Stockbrot und Würstchen war es ein sehr langer Abend. Unsere Kletterhelfer fuhren spät noch heim. Den Sonntag verbrachten wir im Winnetou-Kessel zum Klettern, danach putzten wir die Hütte. Zum Abschluss machten wir noch Brotzeit und fuhren zufrieden und glücklich nach Hause. Ein besonderer Dank gilt Tobias, Michi, Nina und Ines für ihre Unterstützung. Hochseilgarten Enderndorf Am Sonntag fuhren wir mit 22 Teilnehmern zum Hochseilgarten nach Enderndorf. Wir teilten uns auf, 16 Personen gingen zum Klettern, 6 Personen durchwateten den Barfußpfad. Der Pfad ist ca. 2 km lang und ca. 45 Höhenmeter müssen dabei überwunden werden, zwischendrin müssen auch verschiedene Übungen ausführt werden. An diesem Tag feierte der Hochseilgarten sein 10-jähriges Bestehen mit tollen Rätseln und einen Entdeckerlauf unten ohne. Wie eine natürliche Fußreflexzonenmassage stimuliert der unterschiedliche Untergrund die Nervenbahnen in den Fußsohlen und fördert die Durchblutung. Bei den Kletterern ging es hoch hinaus, die verschiedenen Routen wurden mit viel Freude, Spaß und Kraft durchgeklettert. Einige wagten sogar die Seeüberfahrt. Der große Parcours dauerte 3,5 Stunden, der kleine war mit 2 Stunden angegeben. Nach der ganzen Anstrengung sind wir alle noch zum Baden an den Igelsbachsee, das war ein schöner Abschluss. 33 Info/Anmeldung Dietmar Gmöhling Familienbeauftragter Tel.: / 4 22 mobil: / Sonnenleite Burgoberbach Vertretung: Petra Scheicher Tel.: / Vertretung: Ingrid Halter Tel.: / Boulderbetrieb Schulturnhalle Burgoberbach jeden 2. Sonntag 10:00-12:00 Uhr jeden 4. Sonntag 14:00-16:00 Uhr

34 34 Sommerurlaub in Schröcken Dieses Jahr haben wir unseren gewohnten 4-Tages Ausflug nach Österreich auf 7 Tage verlängert. Mit einer kleinen Karawane von 3 Autos erreichten wir am Freitag, dem 10. August, das Walserhus. Nach der Ankunft bezogen wir unsere Betten und bereiteten gemeinsam zum Abendessen Pizzasemmeln zu. Felix und Dennis trafen ein und verstärkten unser Team. Am Samstag unternahmen wir mit dem öffentlichen Bus eine Ausfahrt zum Diedamskopf. Eine Gruppe fuhr mit der Bergbahn zum Gipfel. Der Rest wanderte über einen abenteuerlichen Pfad zum Wasserfall und dann weiter zur Mittelstation. Leider verfehlte diese Gruppe die geplante Route und bemerkte ihren Irrtum erst, als der Weg wieder permanent nach unten ging. Über Stock und Stein erreichten wir einen breiten Ziehweg und gelangten dann doch noch erfolgreich ans Ziel. Sonntags ging es mit den privaten PKWs nach Faschina. Wir teilten uns an der Talstation wieder auf in Seilbahnfahrer und Wanderer. An der Bergstation der Panoramabahn-Stafelalpe trafen die beiden Gruppen wieder aufeinander an den 1,21 km langen Blumenlehrpfad, der uns alle beeindruckte. Entlang des Weges gab es traumhafte Panoramaaussichten. Mit einer Einkehr am Fuße des Berges rundeten wir die Tour mit Kaffee und Eis ab. Auf dem Rückweg zur Hütte kehrten wir in Schnepfau-Au zum Fischessen ein. Die Kinder freuten sich darauf, selbst einen Fisch zu angeln, was nicht länger als zwei Sekunden dauerte, danach durften die meisten Eltern den Fisch essen. Tags darauf fuhren unsere Kletterer zum Üben nach Lechleiten-Schrofwies. Bei diesem Übungsklettersteig musste jeder sein Können beweisen, um am Karhornklettersteig teilnehmen zu können. Das Felsklettern wurde sehr gut angenommen, bis uns der Regen ein abruptes Ende bescherte. Der Rest der Gruppe fuhr nach Schröcken und Schoppernau zum Einkaufen. Am Abend besuchten wir die Schaukäserei in Schoppernau. Anschließend gingen wir in die Pizzeria, Nina und Tobias kamen nach. Am Dienstag machte uns ausdauernder Regen einen Strich durch die Rechnung. Die geplanten Outdoor-Aktionen mussten nun Gesellschaftsspielen unter Dach weichen. Wir spielten unterhaltsame Spiele und unternahmen eine gut einstündige Tour zu Fuß rund um unser Domizil. Am Mittwoch erwartete die Klettergruppe volles Programm. Zuerst startete die 9-köpfige Gruppe unter Leitung von Tobi Gmöhling zum Karhorn-Klettersteig. Das war das Highlight der diesjährigen Schröckenfahrt! Am späten Nachmittag trafen wieder alle am Abenteuerpark in Unterboden bei Schröcken ein. Im Hochseilgarten von Josef konnten wir uns weiter toll auspobieren. Der gesamte einwöchige Urlaub war auch wegen des Einsatzes unserer vier Gäste Felix, Dennis, Tobi und Nina ein voller Erfolg. Durch ihre vielfältigen Spielideen und Klettererfahrung machten sie uns Erwachsene froh und die Kinder sowieso. Ohne unseren Familiengruppenleiter Didi würde die Gruppe nicht existieren. Für seinen unermüdlichen Einsatz tausend Dank.

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