Herzlich willkommen zur Züchtertagung 2017

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1 Herzlich willkommen zur Züchtertagung 2017 Tagesprogramm 10:00 Tagungsbeginn / Begrüssung Matteo Aepli 10:10 Natursprung in Herdbuchbetrieben Vorteile der Chiptypisierung von Deckebern Aktuelle Kurzinformationen aus dem Bereich Zucht 11:00 Aktuelles aus dem SGD Aktuelle Informationen SGD und SuisSano Bio-Sicherheit in AR-Betrieben Apéro und Mittagessen Schweizer Sauen in Bayern Hubert Heigl, Bio-Ferkelerzeuger / Präsident Naturland e.v., setzt seit 2011 ES-Genetik aus der Schweiz ein und stellt seinen Betrieb vor Exportperspektiven der CH-Genetik Entwicklung Internationale Zuchtorganisationen Stärken und Chancen der Schweiz Henning Luther Adrian Albrecht Martin Scheeder Matteo Aepli Sarah Fauser Hubert Heigl Matteo Aepli Abschluss der Tagung Adrian Albrecht SUISAG Züchtertagung

2 Natursprung in Herdbuchbetrieben Henning Luther Zuchtleiter & Exportmanager Natursprung in HB-Betrieben Natursprung ist grundsätzlich nichts Schlechtes aber der Deckeber sollte züchterisch mindestens so gut sein wie der schwächste KB-Eber SUISAG Züchtertagung

3 Alle Sprünge in Suisag Datenbank im Jahr 2017 (Datenstand ) Rasse Sau Künstliche Besamung Hofabsamung Natursprung unbekannt TG- Sperma KB Anteil Edelschwein % Landrasse % F % PREMO % Duroc % Piétrain % Hampshire % sonstige Sauen % Total % Der KB-Anteil ist im europäischen Vergleich niedrig Es dürften insbesondere viele Jungsauen (vor dem Verkauf) im Natursprung belegt werden SUISAG Züchtertagung Würfe in HB-Betrieben 2017 Datenstand Rasse Sau Zuchtstufe Besamung Natursprung KB-Anteil Edelschwein Kernzucht % Vermehrung % Eigenremon % Landrasse Kernzucht % Vermehrung % Eigenremon % Total % In Herdbuchbetrieben werden mehr Würfe geboren, die von KB-Ebern abstammen Züchterisch ist dieser Anteil bedeutender SUISAG Züchtertagung

4 Würfe von ES Sauen in Kernzuchtbetrieben 2017 (Datenstand ) Rasse Eber künstliche Besamung Natursprung Eber KB Anteil Edelschwein Anzahl Würfe % Ø GZW Eber Ø B% Eber 57.7% 43.4% Landrasse Anzahl Würfe % Ø GZW Eber Ø B% Eber 52.7% 28.6 In der Kernzucht gibt es viele reinrassige Edelschweinwürfe, die von Deckebern abstammen Diese Deckeber haben deutlich niedrigere GZW und auch niedrige Schätzgenauigkeit des GZW SUISAG Züchtertagung Würfe von ES Sauen in Eigenremontierungsbetrieben 2017 Rasse Eber künstliche Besamung Natursprung Eber KB Anteil Edelschwein Anzahl Würfe % Ø GZW Eber Ø B% Eber 58.4% 39.7% Landrasse Anzahl Würfe % Ø GZW Eber Ø B% Eber 62.3% 34.9 In Eigenremontierungsbetrieben werden insgesamt auch viele ML-Zuchtwürfe geboren Die eingesetzten Edelschwein Deckeber sind züchterisch deutlich schwächer als die KB-Eber SUISAG Züchtertagung

5 Würfe von SL Sauen in Kernzuchtbetrieben 2017 (Datenstand ) Rasse Eber künstliche Besamung Natursprung Eber KB Anteil Edelschwein Anzahl Würfe 226 gar keine 100% Ø GZW Eber ES Deckeber Ø B% Eber 58.9% im Einsatz Landrasse Anzahl Würfe % Ø GZW Eber Ø B% Eber 51.2% 39.3 In den Landrasse Kernzuchtbetrieben gibt es anteilsmässig auch viele reinrassige Würfe von Deckebern Die Zuchtwertunterschiede zu KB-Ebern sind geringer Die Schätzsicherheit der GZW der Deckeber ist niedrig SUISAG Züchtertagung Rasse Eber Würfe von SL Sauen in Vermehrungsbetrieben 2017 (Daten ) künstliche Besamung Natursprung Eber KB Anteil Edelschwein Anzahl Würfe % Ø GZW Eber Ø B% Eber 57.9% 54.4% Landrasse Anzahl Würfe % Ø GZW Eber Ø B% Eber 58.0% 44.9 In SL Vermehrungsbetrieben gibt es natürlich (fast) keine reinrassigen Belegungen Die genutzten ES KB-Eber sind im Vergleich zu den ES Kernzuchtbetrieben (ø 126 GZW) schwach SL-Vermehrungsbetriebe kaufen wohl das günstige ES Sperma SUISAG Züchtertagung

6 Zwischenfazit Natursprung hat weiterhin eine Bedeutung in Herdbuchbetrieben Edelschwein KB-Eber versus Deckeber Die züchterischen Unterschiede sind wieder grösser als in den letzten Jahren Die GZW der Deckeber sind deutlich niedriger Die Schätzgenauigkeit ihrer Zuchtwerte ist geringer Warum ist das so? SUISAG Züchtertagung Zwischenfazit Natursprung hat weiterhin eine Bedeutung in Herdbuchbetrieben Edelschwein KB-Eber versus Deckeber Die züchterischen Unterschiede sind wieder grösser als in den letzten Jahren Die GZW der Deckeber sind deutlich niedriger Die Schätzgenauigkeit ihrer Zuchtwerte ist geringer Warum ist das so? Genomisch optimierte Zuchtwerte bei Edelschwein KB-Ebern! SUISAG Züchtertagung

7 Ablauf der Ebereigenleistungsprüfung bei der SUISAG Ankunft der Ferkel mit kg meist 2-3 Vollbrüder / Wurf Prüfstart bei 35 kg Eigenleistungsprüfung der Eber wöchentlich ab 80kg LTZ, MTZ, RSD, MD, Exterieur Genomisch optimierte ZWS ELP-Daten der Eber, SNP-Daten, Pedigree seit Selektion der Vollbrüder auf Basis genomisch optimierter Zuchtwerte schlechterer Bruder 100 kg Haarproben an Labor bester Bruder Markertypisierung SNP-Marker pro Eber nur bei Edelschwein seit Anfang 2015 Schlachtung & Messungen Wartestall KB SUISAG Züchtertagung Genomisch optimierte Zuchtwerte praktische Beispiele, Reproduktionszuchtwerte Wurf Eber Klassischer RZW Genomisch optimierter RZW A 9037 PU A 9038 PU A 9039 PU B 8736 EB B 8737 EB B 8738 EB C 7097 JR C 7098 JR C 7099 JR Vollgeschwister tragen unterschiedliche DNA in sich Genomisch optimierte Zuchtwerte unterscheiden sich daher erwartungsgemäss zwischen Vollbrüdern Selektion der Vollbrüder wird fundierter & besser! SUISAG Züchtertagung

8 mittlerer GZW Selektion neuer Edelschwein KB-Eber an zentraler Eberaufzucht Wir wählen jährlich aus rund 460 aufgezogenen Edelschwein Ebern neue Eber für die KB aus Die Zuchtwerte der 460 Eber unterscheiden sich dank SNP-Typisierung und genomisch optimierter Zuchtwertschätzung heute stärker als früher Wir können die neuen KB-Eber daher besser auswählen und ihre Gesamtzuchtwerte sind im Durchschnitt höher als früher SUISAG Züchtertagung Entwicklung der GZW von ES KB-Ebern nach Geburtsjahr Genomisch optimierte Reproduktions Zuchtwerte beachtet bei KB-Eberauswahl seit Mai 2015 (Testphase) Offizielle ZWS genomisch optimiert seit Geburtsjahr der Eber SUISAG Züchtertagung

9 Fazit Edelschwein KB-Eber haben deutlich höhere Zuchtwerte als die eingesetzten Deckeber verstärkt KB-Eber einsetzen statt züchterisch schwacher Deckeber! Zukunft Natursprung in HB-Betrieben? Auch in Zukunft wird es Natursprung geben Genutzte Deckeber sollen Chiptypisiert werden - Angebot der SUISAG: Kostet 75 CHF pro Eber - Typsierte Deckeber haben dann wieder gleiche Zuchtwertsicherheit wie neue, junge KB-Eber - Auch CF18, CF4 und MHS Genotyp des Ebers ist dann bekannt - Abstammung geprüft, falls Vater und/oder Mutter Chiptypisiert sind SUISAG Züchtertagung Praktisches Vorgehen für Züchter Edelschwein Eber wurde feldgeprüft Eber hat gutes Exterieur Eber hat gute, ausgeglichene Zuchtwerte (GZW 115) Züchter möchte den Eber behalten und im Natursprung nutzen Haarprobe des Eber ziehen Begleitformular ausfüllen und mit Probe an SUISAG 3-5 Wochen später sind die Zuchtwerte des Eber genomisch optimiert geschätzt CAP Ausdrucken und Zuchtwerte erneut prüfen SUISAG Züchtertagung

10 Praktisches Vorgehen für Züchter Max Musterzüchter ABC M x SUISAG Züchtertagung CF4 R/S CF4 Genotyp des Tiers SNP J J N J = Zuchtwerte sind genomisch optimiert SNP Information des Tiers in seinen Zuchtwerten enthalten Praktisches Vorgehen für Züchter Falls Zuchtwerte weiterhin hoch und ausgeglichen sind kann man den Eber im Deckeinsatz nutzen Falls Zuchtwerte zu tief Eber schlachten, kein Deckeinsatz Ein guter Edelschwein Deckeber: ist chiptypisiert und hat genomisch optimierte Zuchtwerte vor seinem ersten Deckeinsatz GZW 125, RZW 110, PZW, Fund, Zitz 100 Ist reinerbig ColiF18 resistent (A/A) Hat ein gutes Exterieur SUISAG Züchtertagung

11 Vielen Dank für Ihr Interesse! SUISAG Die beste Wahl SUISAG Züchtertagung SUISAG Züchtertagung

12 Aktuelles aus dem GB Zucht Feedback Tagung & Präsenzliste 50 Jahre MLP / Investitionen in die Stärken & Zukunft Landrasse neuer Kernzuchtbetrieb Reichmuth Einstein alles für die Sau! Erfolgreiche Resistenzzucht / Strategie Coli F4 Weitere Qualitätsmerkmale Kurzinfo Zuchtziele 2018 SUISAG Züchtertagung Jahre MLP Entwicklung der CH-Schweinezucht 1957 heute SUISAG Züchtertagung

13 Investitionen / Prüfinfrastruktur Investitionen wichtig für den Zuchtfortschritt HB-Zuchtbetriebe / SUISAG Erfolg durch Zusammenarbeit Pilotversuch 2018 / Alternative Lösung Eberferkel / Spätkastration Aufzeigen, was in der Schweiz für die Schweinezucht geleistet wird Aktive Einladungen direkt in MLP Sempach / BLW, Politik, Branchengremien Aktive Öffentlichkeitsarbeit gemeinsam mit Suisseporcs / Branche SUISAG Züchtertagung Landrasse / Genetik-Transfer Betrieb Fässler Reichmuth SL-Kernzuchtbetrieb Fässler hört per 2018 mit der Zucht auf Rechtzeitige Planung und Umstellung auf 2. Kernzuchtbetrieb Genetik-Transfer (Zuchtferkel) auf Betrieb Reichmuth erfolgreich abgeschlossen Rund 50 rr SL-Sauen haben abgeferkelt, weitere 50 folgen Erste SL-Eberferkel aus Elitepaarungen im Betrieb Reichmuth in Zentraler Eberaufzucht Sempach Erste Landrasse KB-Eber mit Geburtsbetrieb Reichmuth in ca. 5 Mt. SUISAG Züchtertagung

14 Sendung Einstein Alles für die Sau Viele positive Rückmeldungen, Realistisches Bild, glaubwürdig Grosser Aufwand und Engagement SUISAG v.a. Res Hofer/Martin Scheeder & speziell auch Züchter Peter Anderhub Herzlichen Dank Sequenzen Zucht und Fleischqualität zeigen professionelle und wertvolle Arbeit gut auf Wertvolle Aufnahmen, welche wir auch künftig nutzen können (Verhandlungen mit SRF sind im Gang) Y:\MediaArchiv\ Einstein_Die Kotelett_Detektive.mp4 Y:\MediaArchiv\ Einstein_Schweizer Superschweine.mp4 SUISAG Züchtertagung Herausforderungen / Weiterentwicklungen Zucht Chance und Stärke Fleischqualität halten und ausbauen Weiterentwicklung gozws / Zuchtfortschritt NEU SNP-Typisierung auch aller PREMO-Eberkandidaten vor dem Ankaufsentscheid per Mehr Sicherheit ( %) in der Auswahl der Eber (Zuchtfortschritt noch effektiver in Population bringen) Chance und Stärke / Zucht auf Gesundheitsmerkmale Resistenzzucht E-Coli F18 abschliessen (ca. Ende 18 PREMO 100%) Resistenzzucht E-Coli F4 gezielt und überlegt angehen SUISAG Züchtertagung

15 Stand Resistenzzucht E-Coli F18 resistent A/A anfällig A/G anfällig G/G Total Eber vererben resistentes Allel ES % SL % PREMO % Duroc % Piétrain % Internationaler Leader in CF18-Resistenzzucht! ERFA Hubert Heigl nach dem Mittagessen SUISAG Züchtertagung ColiF4-Resistenz: Start der Selektion in Vaterrassen Resistenz wird rezessiv vererbt RR=resistent, RS und SS =anfällig Resistente Variante muss von beiden Eltern kommen R R R S S S RR resistent RS anfällig SS anfällig Resistente Ferkel scheiden weniger und weniger lange ColiF4-Keime aus. ABER Einfluss des Genotyps der Mutter! Resistente Sauen schützen anfällige Ferkel weniger gut SUISAG Züchtertagung

16 Vater ColiF4-Resistenz: Genotyp der Eltern und Ferkelaufzuchtrate Mutter Genotyp RR RS SS Kolostrum ohne CF4-Antikörper? Mit CF4-Antikörper? RR RS SS Ferkelverluste, Muttersau impfen Start der Selektion in Vaterrassen: SS-Eber Weitere Abklärungen: Einfluss Genotyp Mutter und Ferkel auf Kolostrum, Erkrankungen und Verluste SUISAG Züchtertagung ColiF4-Resistenz: Genetische Marker Ursächliche Mutation noch nicht gefunden Forschung an ETH läuft weiter Marker mit guter Aussagekraft bei ES und PREMO 2 Marker zeigen bei anderen Rassen nicht immer dasselbe. Typisierungen fallen bei Typisierungen mit SNP-Chip für gozws bei ES und PREMO automatisch an (beschränkte Mehrkosten) Separate Typisierungen bei anderen Rassen Publikation Ab Mitte November auf Abstammungsausweis (CAP) und Sauenblatt, Schnittstellen für andere AWS Ab Dezember auf Eberliste SUISAG Züchtertagung

17 Info auf CAP SUISAG Züchtertagung Selektion bei Vaterrassen PREMO Jungeber Chip-typisiert CF4 bei Selektion bekannt. Alle Sauen in Kernzucht typisieren. Kleine Population Erhaltung genetischer Breite Keine SS x SS Paarungen, dafür SS x RR Nachkommen für Nachzucht nutzen! Duroc und Piétrain Resistente Variante häufiger als bei PREMO Selektionsstrategie in Jahressitzungen festzulegen. KB-Eber Bei allen Rassen sind Eber mit beiden Resistenzen (CF18 AA & CF4 RR) selten. SUISAG Züchtertagung

18 Information an HB-Züchter PREMO-Züchter bereits informiert (Workshop) Schreiben an alle HB-Züchter in den nächsten Tagen direkt per Post Artikel in der nächsten Suisseporcs-Information SUISAG Züchtertagung SUISAG Züchtertagung

19 Kochverlust (%) A nzahl Weitere Qualitätsmerkmale ph-24 auch im Karrée Kochverlust Scherkraft (Zartheit) Histogram of ph30_karree ph30_schinken Variables ph30_karree ph30_schinken SUISAG Züchtertagung Kochverlust Kein Zusammenhang zwischen Tropfsaft- und Kochverlust Ein unabhängiges und relevantes Merkmal für das Wasserbindungsvermögen Wird seit Herbst 2015 erfasst Tropfsaftverlust vs. Kochverlust Tropfsaftverlust (%) SUISAG Züchtertagung

20 Scherkraft (Zartheit) SUISAG Züchtertagung SUISAG Züchtertagung

21 Zusammenfassung bedeutende Anpassungen Zuchtziel 2018 Vorschläge SUISAG / Information FAK Zucht / Entscheid IG Zuchtprogramme (Dez. 17) Keine Anpassungen bei Repromerkmalen Gewichtung LTZ in Mutterlinien auf 0 um Anstieg der Zunahmen in ML abzubremsen Gewichtung MFA in ES und PREMO auf 0 um weiteren Anstieg der MFA abzubremsen Gewichtung Zitzenanzahl in ML auf 0 um möglichst nicht über 8/8 Zitzen im Mittel zu kommen Gewichtung SKL im PREMO erhöhen und Lendendruck deutlich reduzieren SUISAG Züchtertagung Zusammenfassung bedeutende Anpassungen Zuchtziel 2018 Fettqualitätsmerkmale (MUFA, PUFA) werden bis auf Weiteres nicht in Zuchtziel aufgenommen Leistungsprüfung und ZWS erfolgt weiterhin ph24 im Schinken wird mit vorerst geringer Gewichtung ins Zuchtziel aufgenommen Langfristiges Ziel wäre, dass die ph24 Werte ansteigen SUISAG Züchtertagung

22 SUISAG Züchtertagung SUISAG Aktuelle Informationen SGD insbesondere SuisSano Referat anlässlich der SUISAG-Züchtertagung Dr. Matteo Aepli Geschäftsführer SUISAG 22

23 Reorganisation SGD Der Geschäftsbereich SGD der SUISAG wird ab 1. November 2017 neu in zwei Hauptstandorte organisiert Zürich-Ost Sempach-West mit Aussenstandort Romandie Ziel ist es, die Kräfte zu konsolidieren und damit die Betriebsbetreuung noch zeitnaher zu gestalten und vor allem in Notfallsituation rasch vor Ort zu sein. Dafür braucht es pro Standort jeweils genügend Manpower. Dies ist erst ab einer kritischen Grösse pro Standort gewährleistet. Wo melde ich mich als Produzent, wenn ich bis anhin SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung Fragen und Antworten zu Reorganisation SGD Wo melde ich mich als Produzent, wenn ich bis anhin im Büro Bern angerufen habe? Im Büro Sempach-West: Wer ist von nun an mein Betreuer? Grundsätzlich wie bis anhin. In Zukunft werden ab und zu Betriebe für einen Besuch abgetauscht. SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung

24 SuisSano aktueller Stand >800 Betriebe mit Sano-Status, Ziel: 1000 Betriebe Ende Jahr resp Betriebe in den Plus- Gesundheitsprogrammen Betriebe liefern aktuell seit einem oder mehreren Quartalen die AB-Bezüge an die SUISAG und erhalten eine Auswertung mit einem Verbrauchsindex (Bezugsindex) nach Alterskategorien. Neu auch direkt über das elektronische Behandlungsjournal bei jenen Betrieben, die das Behandlungsjournal benutzen. SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung Elektronisches Behandlungsjournal EBJ als Basis Wurde in den letzten Monaten gemeinsam mit Qualitas erarbeitet. Iterativer Prozess mit sehr vielen verschiedenen Inputs, Restriktionen und Finessen, die eingebaut werden mussten. Massgeschneidert für die Gesundheitsprogramme. Anwenderfreundlich als Managementtool auf dem Betrieb. Im Feld seit Ende April 17 Bereits über 100 Betriebe im SGD, die das EBJ aktiv nutzen SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung

25 Einstieg über Suisag-Homepage SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung Medikamentenvorrat SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung

26 Behandlungserfassung SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung Behandlungsliste SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung

27 Die Idee der Plus- Gesundheitsprogramme Behandlungsdaten aus dem elektronischen Behandlungsjournal Leistungsdaten aus Sauenplaner/Reprojournal Datengrundlage Unmittelbarer Effekt Gezielte Beratung des Betriebes Mittel- bis langfristige Ziele Reduktion und Optimierung des Antibiotikaeinsatzes (z.b. gezielterer Einsatz) Betriebsübergreifende Vergleiche Verbesserte Tiergesundheit SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung Nutzen für den Produzenten Optimierung und reduzieren des AB-Verbrauchs durch Vertiefte Beratung basierend auf Behandlungsdaten und Leistungsdaten Digitale Erfassung von Behandlungsdaten und vielseitige Auswertungsmöglichkeiten Vergleich des Betriebes mit einem definierten Benchmark nach Alterskategorien wie auch mit allen anderen teilnehmenden Betrieben Senkung von Resistenzen Steigern des Gesundheitsniveaus auf den Betrieben SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung

28 Wie werden die Betriebe durch SUISAG/SGD unterstützt? SuisSano Newsletter Diverse Einführungsveranstaltungen Hotline Beratung vor Ort auf dem Betrieb SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung Hotline für SGD-Mitglieder Team EBJ Telefonhotline Dr. Myriam Harisberger Rafael Helfenstein Dr. Thomas Barmettler Dr. Yvonne Masserey Telefonische Auskunft unter werktags von Uhr und von Uhr Anfragen per SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung

29 SuisSano nächste Schritte - Finalisierung Anreizsystem - Weiterentwicklung EBJ Offline (App) - Einführung Benchmark - Verknüpfung von Behandlungsdaten und Leistungsdaten - Beratung anhand der Daten intensivieren und professionalisieren SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung Homöopathie als neues Standbein des SGD Möglichkeit der Verbesserung der Tiergesundheit im Bestand bei potentieller Reduktion des AB- Einsatzes. Verschiedene Betriebe in der Schweiz setzen erfolgreiche auf Homöopathie. SUISAG/SGD unterstützt die Betriebe dabei durch ausgebildete Fachpersonen im Rahmen von Workshops und Betriebsberatungen. SUISAG-Züchtertagung 2017 SUISAG Züchtertagung

30 Homöopathieworkshops Workshop Termin Ort Grundkurs für Mastbetriebe: Einstallprophylaxe, Durchfall beim Einstallen, HIS Anmeldung bis zum 28. Februar 2018 Grundkurs für Zuchtbetriebe: Fruchtbarkeit, Geburt, MMA Anmeldung bis zum 9. April 2018 Aufbaumodul für Mastbetriebe: Bewegungsapparat, HPS, Lahmheiten, Husten, Fieber, Kannibalismus Anmeldung bis zum 31. August 2018 Aufbaumodul für Zuchtbetriebe: Magendarmtrakt: Durchfall bei Saug- und Absetzferkeln Anmeldung bis zum 8. Oktober Uhr Uhr Uhr Uhr SUISAG Allmend Sempach INFORAMA Bildungs-, Beratungsund Tagungszentrum, Rütti Zollikofen SUISAG Allmend Sempach INFORAMA Bildungs-, Beratungsund Tagungszentrum, Rütti Zollikofen SUISAG-Züchtertagung Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? SUISAG Die beste Wahl SUISAG Züchtertagung

31 SUISAG Züchtertagung Biosicherheit in AR-Betrieben Sarah Fauser SUISAG SGD Zürich-Ost 31

32 Aufbau Definition Allgemeines zur Biosicherheit Verschiedene Ebenen Konkrete Massnahmen AR-Betriebe Weiterführende Informationen Fragen / Diskussion SUISAG Züchtertagung Was versteht man unter dem Begriff Biosicherheit? SUISAG Züchtertagung

33 Biosicherheit allgemein Die sichere Handhabung und Eindämmung von infektiösen Mikroorganismen und gefährlichen biologischen (auch gentechnischen) Materialien. Quelle: Wikipedia SUISAG Züchtertagung Biosicherheit in Tierhaltungen Vermeidung des Eintrags von Infektionserregern, die die Gesundheit und das Wohlbefinden von Tieren einer Herde nachteilig beeinflussen können. Als Infektionserreger gelten alle Erreger, die eine Erkrankung auslösen. SUISAG Züchtertagung

34 Risikofaktoren Schweinebestand CH Quelle:dapd Viren Quelle: pig progress Quelle: Wikipedia Quelle: Wikipedia SUISAG Züchtertagung Biosicherheit WARUM? Wirtschaftliche Aspekte Tierschutz Verbraucherschutz Produkthaftung SUISAG Züchtertagung

35 Biosicherheit WIE? Nationale Sicherheitsmassnahmen: Tierseuchengesetz/Tierseuchenverordnung SUISAG Züchtertagung Biosicherheit WIE? Regionale Sicherheitsmassnahmen SUISAG Züchtertagung

36 Biosicherheit WIE? Betriebliche Sicherheitsmassnahmen SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Umzäunung (RL 1.3) Ausreichend hoher Zaun/Wand Ggf. Doppelzaun Gute Verankerung im Boden Maschendichte beachten Regelmässige Zaunkontrolle SUISAG Züchtertagung

37 Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Eingangssicherung Grosses Tor Durchfahrtsschleusen SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Tierverkehr (RL 1.3) Tierzukauf Quarantänestall Verladerampe Anfahrtsreihenfolge durch Tiertransporter SUISAG Züchtertagung

38 Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Fahrzeugverkehr (RL 2.1) Das Befahren des Betriebsgeländes, insbesondere durch Fremdfahrzeuge, ist auf das Nötigste zu beschränken SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Anlieferung Futtermittel von ausserhalb des Betriebsgeländes über Rohrleitungen in Futtersilos SUISAG Züchtertagung

39 Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Abfuhr von Gülle und Mist Nur betriebseigene Fahrzeuge oder Fahrzeuge von bewährten Dienstleistern Beladung sollte auf befestigten Verladeplätzen erfolgen Nach Gebrauch gründliche Reinigung der Fahrzeuge SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Personenverkehr (RL 1.3, 2.1) Hygieneschleuse SUISAG Züchtertagung

40 Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Personenverkehr Bestandeseigene Schutzkleidung SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Personenverkehr Handreinigungsmöglichkeit & Desinfektion SUISAG Züchtertagung

41 Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Personenverkehr Desinfektionsbecken SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Mitarbeiter/innen Sorgfältige Einführung Gesundheitsstatus bezüglich Zoonosen regelmässig überprüfen Personal- und Sanitärräume für Mitarbeiter SUISAG Züchtertagung

42 Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Schadnagerbekämpfung (RL 1.3) Fenster und Türen geschlossen halten Verbauen von Nestplätzen Entzug von Futterquellen Schadnager laufend bekämpfen Evtl. professionelle Schadnagerbekämpfung SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Fliegenbekämpfung (RL 1.3) Beseitigung der Brutstätten durch Stallhygiene Direkte Bekämpfung: Physikalische Methoden (Fliegengitter, Klebebänder, UV-Lampen) Chemische Methoden (Larvizide, Insektizide) Fliegenbekämpfung mit Nützlingen (Güllefliege, Schlupfwespe) SUISAG Züchtertagung

43 Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Vogeleinflug verhindern Fenster und Türen geschlossen halten Verbauen von Nistplätzen Entzug von Futterquellen Akustische Vogelscheuchen Ansiedlung von Raubvögeln Männlicher Haussperling SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Tierkörperbeseitigung Tote Tierkörper in abgeschlossenen Behältern lagern Behälter sollte gegen unbefugten Zutritt, Schadnager und Auslaufen von Flüssigkeit abgesichert sein Verordnung über Entsorgung von TNP! SUISAG Züchtertagung

44 Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Lagerung von Medikamenten/ Instrumentarium Medikamente/Impfstoffe nach Empfehlung des Herstellers lagern Kastrationsgeräte reinigen und desinfizieren Kanülen und Spritzen -> Einwegmaterial TAM-Verordnung! SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Fütterungshygiene Trockene Lagerung in geschlossenen Silos Verteilungsanlagen regelmässig reinigen Regelmässige Reinigung der Futterplätze SUISAG Züchtertagung

45 Flüssigfütterungsanlagen: Tägliche Reinigungs- und Kontrollarbeiten Futterstande und Rührwerk mit Wasserschlauch spülen Reinigung der Flüssigkomponenten-Lagertanks Reinigung der Futtertröge im Stall Überwachung der Futterleitungen (Gasbildung und ph Wert) evtl. Schnelltest durchführen SUISAG Züchtertagung Betriebliche Sicherheitsmassnahmen Reinigung RL 1.3 Parasiten Bakteriensporen z.b. Cl. perfringens Mykobakterien: z.b. M. tuberculosis, Hefen: z.b. Candida- Arten Unbehüllte Viren: z.b. PCV, Enteroviren, Rhinoviren, Virus der Bläschenkrankheit der Schweine Gram-pos. Bakterien: z.b. Staphylokokken, Streptokokken, Erysipelothrix rusiopathiae Desinfektion Gram-neg. Bakterien: z.b. Pseudomonaden, Salmonellen, Actinobacillus pleuropneumoniae, Haemophilus parasuis Zunahme der Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und Desinfektionsmittel Behüllte Viren: z.b. ASP, KSP, Aujeszky sche Krankheit, Porcine Coronaviren, PRRSV, Influenza-A-Viren, Mykoplasmen (M.hyopneumoniae) SUISAG Züchtertagung

46 Reinigung und Desinfektion Desinfektionsmittel nach Anwendungsbereich Flächendesinfektionsmittel für den Stall, Fahrzeuge und Geräte Händedesinfektionsmittel Instrumentendesinfektionsmittel Desinfektionsmittel für Fütterungsanlagen Desinfektionsmittel für Wasserleitungen SUISAG Züchtertagung Tierhygiene Saubere Sau in einen sauberen Stall SUISAG Züchtertagung

47 Weiterführende Informationen SGD-Merkblätter zu vielen Themen rund um die Biosicherheit im Schweinestall Bei Ihrem regionalen SGD-Büro / persönlichen Beratungstierarzt SUISAG Züchtertagung Fragen? Quelle: Wikipedia SUISAG Züchtertagung

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