Jungsauen professionell aufziehen
|
|
- Minna Lenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschäftsbereiche Zucht und Schweinegesundheitsdienst SGD Merkblätter für Schweineprofis Jungsauen professionell aufziehen Zum Erzielen einer hohen Ausbeute an verkaufsfähigen Jungsauen und zur Erhöhung der Lebensleistung und der Nutzungsdauer der Muttersauen. Ziel Aufzucht von langlebigen und leistungsfähigen Jungsauen Die wichtigsten Punkte Gezielte Anpaarung bei der Erzeugung von Jungsauen G Mutterlinien KB-Eber als Väter der Jungsauen G Hohe genetische Qualität der Mütter von Jungsauen anstreben Selektion G Möglichst viele weibliche Tiere aufziehen G Selektion bei Geburt und Eigenleistungsprüfung (ELP) Angepasste Aufzuchtintensität G Intensität hat Einfluss auf Fundamentsentwicklung und Langlebigkeit sowie auf die Ausbeute verkaufsfähiger Jungsauen G Angestrebte Lebendtageszunahmen bis ELP bei 100 kg: 540 bis 600 g/tag Phasenfütterung zur optimalen Versorgung der Jungsauen G Korrekte Aufzuchtintensität über Fütterung steuern G Skelett und Fundament müssen sich gut entwickeln können G Die Jungsauen müssen Fettreserven bilden können Haltung der Jungsauen G Jungsauen brauchen mehr Platz als Mastschweine G Stallklima laufend überprüfen, um Krankheiten vorzubeugen Durch korrektes Impfen und Entwurmen Krankheiten vorbeugen G Tiere gegen Rotlauf und Parvovirose impfen G Zusätzliche Impfungen bei Bedarf gegen Circoviren, HPS und stallspezifische Impfungen G Mindestens zwei Langzeitentwurmungen SUISAG 2012
2 Zucht von Jungsauen Die professionelle Aufzucht der Jungsauen beginnt mit der gezielten Anpaarung. Der Vater Der Vater der Jungsau soll ein Mutterlinien KB-Eber sein (Rasse: ES bzw. SL) Verschiedene Väter einsetzen, um das züchterische Risiko zu streuen G Maximal 10 % der Besamungen mit dem gleichen Eber durchführen Bei der Landrasse nachkommengeprüfte KB-Eber bevorzugen G Das sind KB-Eber mit einem Bestimmtheitsmass 65 % bei EZW und PZW Abstammung sichern G 1. und 2. Besamung mit dem gleichen Eber durchführen G Bei Wurfausgleich nur männliche Ferkel versetzen Die Mutter Hohe genetische Qualität der Mütter anstreben G Aus jeder Absetzgruppe sollen ca. 20 % der Sauen die Herde verlassen, dabei auch auf die Zuchtwerte der Sauen achten. Grundsatz: Sauen mit tiefsten Zuchtwerten ausmerzen Selektion Zur Erzeugung qualitativ hochwertiger Jungsauen, muss in jeder Produktionsphase gezielt selektioniert werden. Bei der Selektion muss man sich Zeit nehmen und in einem hellen Raum arbeiten. Grundsatz: So viele weibliche Tiere wie möglich aufziehen Bei der Geburt G Keine Aufzucht aus Anomalienwürfen Falls Vorselektion aus Platzmangel nötig G Keine Kümmerer aufziehen G Tiere mit fehlerhaften Gesäugen (Anforderung mind. 7/7 mit guter Zitzenverteilung) ausselektionieren. Eigenleistungsprüfung (100 kg) } G Gesäuge mind. 7/7 funktionsfähige Zitzen Jungsauen geeignet für Verkauf G Keine eindeutigen Mängel im Fundament G Jungsauen mit extrem tiefen oder extrem hohen Tageszunahmen nicht verkaufen
3 Aufzuchtintensität Die Aufzuchtintensität hat einen massgeblichen Einfluss auf die Gesundheit und die Langlebigkeit der Jungsauen. Bei hohen Lebendtageszunahmen (LTZ) müssen bei der linearen Beschreibung (LB) mehr Jungsauen wegen Fundamentsmängel ausselektiert werden (siehe Grafik unten). Zudem ist die Nutzungsdauer der Sauen, welche in Produktion gehen, bei hoher Aufzuchtintensität verkürzt. Wichtig: Ab 600 g Lebendtageszunahmen sinkt die Ausbeute! Mit einer optimalen Aufzuchtintensität erreicht man: G Hoher Anteil verkaufsfähiger Jungsauen bei der LB G Optimale Körperkondition bei der 1. Belegung G Fruchtbare und fitte Jungsauen G Langlebige Tiere G Hohe Lebensleistungen der Sauen Geburt 1.5 kg 1 Tag 25 kg 72 Tag LB 100 kg 175 Tage Belegen 135 kg 225 Tage 330 g LTZ 72 Tage 730 g LTZ 103 Tage 700 g LTZ 50 Tage Lebendtageszunahmen bis LB (Total 175 Tage) 570 g LTZ Lebendtageszunahmen bis 1. Belegung (Total 225Tage) 600 g LTZ Wichtig: Die Jungsau ist kein Mastschwein: Sie braucht mehr Zeit zum Wachsen Zielgrösse: Lebendtageszunahmen bis ELP bei 100 kg Ø 570 g/tag im Mittel. Die Lebendtageszunahmen der einzelnen Jungsauen sollen zwischen 540 und 600 g liegen. Fütterungssystem Zum Erreichen der Zielgrösse von 570 g Lebendtageszunahmen muss in bestimmten Phasen rationiert gefüttert werden. Das Fütterungssystem muss folgende Punkte ermöglichen: G Rationierte Fütterung zur Steuerung der Tageszunahmen G Mindestens zweiphasige Fütterung in der Aufzucht G Gleichzeitiges Fressen aller Jungsauen G Gleichmässige und rasche Futterausteilung über den gesamten Trog
4 Fütterung der Jungsauen Die korrekte Aufzuchtintensität muss über die Fütterung gesteuert werden. Zusätzlich muss sichergestellt werden, dass sich das Skelett gut mineralisiert und sich das Fundament optimal entwickelt. G Die Jungsau darf nicht so intensiv wie ein Mastschwein gefüttert werden G Mineralstoff-, Spurenelement- und Vitaminversorgung müssen jederzeit sichergestellt sein G Die Jungsau muss ihr Skelett optimal entwickeln können G Die Jungsau muss bis zur 1. Belegung genügend Fettreserven bilden können Ziele in den verschiedenen Aufzuchtphasen Ferkelfütterung G 8 bis 25 kg Lebendgewicht (LG) G Gleichmässiges Wachstum aller Körperpartien G Optimierung der Darmentwicklung und der Darmgesundheit Aufzuchtfütterung I+II G Phase I: 25 bis 60 kg LG & Phase II: 60 bis 100 kg LG G In beiden Phasen rationierte Fütterung G Muskelansatzvermögen der Jungsauen optimal ausnützen Konditionierungsfütterung G 100 bis 140 kg LG G Rationierte Fütterung G Proteinreduzierte Fütterung G Fettreserven bilden Rückenspeckdicke bei der 1. Belegung 16 bis 18 mm Die Jungsau braucht in ihrem späteren Leben die Fettreserven: G als Speicher- und Syntheseort körpereigener Fruchtbarkeitshormone G für den Ausgleich der Energiedefizite während der Säugezeit Fütterung der Jungsauen Über die Futterkurve muss sichergestellt werden, dass die Tiere im richtigen Tempo wachsen. Die Lebendtageszunahmen bis zur ELP müssen laufend überprüft und falls nötig, die Futterkurve angepasst werden, um den Zielwert von durchschnittlich 570 g LTZ zu erreichen.
5 Phasenangepasste Fütterung Neben der optimalen Energie- und Proteinversorgung muss der Mineralstoffversorgung (spez. Calcium- und Phosphor) höchste Beachtung geschenkt werden, weil der Bedarf bei den Zuchtjagern besonders hoch ist. Eine Unterversorgung in dieser frühen Lebensphase wirkt sich sehr negativ auf die Fundamentsentwicklung der Jungsauen aus und kann später nicht mehr kompensiert werden. Ziele der 2-Phasen-Fütterung in der Aufzucht: G Jederzeit optimale Protein-, Calcium- und Phosphorversorgung G Optimierung der Futterkosten G Entlastung der Düngerbilanz und weniger Ammoniakemissionen Aufzuchtfutter I (25 60 kg) Aufzuchtfutter II ( kg) Konditionierungsfutter ( kg) Energie* (VES/kg Futter) Lysin Mit Phytase Ohne Phytase Calcium Phosphor VDP** Calcium Phosphor VDP** *bei höherem Energiegehalt sind die Nährstoffgehalte entsprechend zu erhöhen **VDP = verdaulicher Phosphor Wasserversorgung G Tiere müssen jederzeit freien Zugang zu Wasser haben G Täglich kontrollieren, ob Tränken funktionieren und sauber sind G Durchflussrate 1 2 l/min G Höhe der Tränke an Grösse der Tiere anpassen
6 Haltung der Jungsauen Für die Entwicklung der Jungsauen sind Bewegung und genügend Platz sehr wichtig. Durch die regelmässige Beobachtung der Tiere können Mängel bei der Haltung rasch entdeckt und beseitigt werden. Der Ferkelstall G Durch das Abkleben von Zitzen und Gelenken nach der Geburt, kann Nekrosen vorgebeugt werden G Empfohlene Gruppengrösse < 25 Ferkel Ziel: möglichst wenig Würfe mischen G Temperatur im Liegebereich beachten (optimal 30 C nach Absetzen, später absenken bis 24 C) G Ferkelbuchten: ideal Dreiflächenabteile (Beton für Klauenabrieb) Der Jungsauen Aufzuchtstall G Rutschfeste Böden sind sehr wichtig, um Klauenverletzungen vorzubeugen G Reine Stroh- oder Kompostställe sind ungeeignet, da zu wenig Klauenabrieb G Ausläufe zum Schutz vor Wildtieren doppelt einzäunen G Im Winter den Mist im Auslauf wegräumen bevor er gefroren ist (Fundamentsschäden vorbeugen) G Jungsauen brauchen mehr Platz als Mastschweine G Es empfiehlt sich daher in der Jungsauenaufzucht bereits heute die Platzvorgaben, welche nach Ende der Übergangsfrist 2018 gelten, umzusetzen Mindestanforderungen gemäss Tierschutzverordnung bei Neu- und Umbauten Lebendgewicht bis 25 kg 25 bis 60 kg Gesamtfläche (m 2 /Tier) davon Liegebereiche (m 2 /Tier) Fressplatzbreite (m 2 /Tier) bis 100 kg bis 160 kg Tipps zur Gruppenhaltung Kleinere Gruppen erhöhen die Übersicht Daher max. 12 Sauen pro Gruppe Gleichzeitiges Fressen ist möglich Empfehlung für Neubauten: G Kammerweises Rein-Raus umsetzen
7 Das Stallklima Optimale Stalltemperatur: kg: C kg: C ab 100 kg: C Optimale relative Luftfeuchtigkeit: Für alle Gewichtsklassen: % Überprüfung: G Stalltemperatur mit min.-max.-thermometer G Relative Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer G Thermometer und Hygrometer möglichst nahe bei den Tieren platzieren. Messungen ersetzen das geschulte Auge nicht! Das Stallklima täglich überprüfen, damit Mängel rechtzeitig erkannt werden Lufttemperatur Zu tief: Zu hoch: Schweine liegen in Bauchlage Haufenlagerung bei der Gruppenhaltung Sauen liegen im Aktivitäts- und Kotbereich Sauen sind stark verschmutzt Luftfeuchtigkeit Zu gering: Zu hoch: Hohe Staubkonzentrationen Kombiniert mit tiefen Temperaturen ähnlich wie in einem Keller Kondenswasser an Decke oder Wänden Kombiniert mit hohen Temperaturen ähnlich wie in einem Dampfbad Luftbewegung (im Aufenthaltsbereich der Tiere beurteilen) Zugluft: Zu tief: Sauen meiden diesen Bereich (z.b. Liegebereich) Schwanzbeissen, Kannibalismus Stallluft wird als stickig oder staubig empfunden Schadgaskonzentrationen Ammoniak: Stickige Luft, stechender, beissender Geruch Staubkonzentration Zu hoch: Husten und Niesen beim Aufenthalt im Stall Dicke Staubablagerungen auf den Stalleinrichtungen Bei mangelhaftem Stallklima professionelle Beratung beiziehen (evtl. SGD Klimamessung)
8 Gesundheitsprophylaxe Krankheiten und Parasiten wirken sich negativ auf die Entwicklung der Jungsauen aus und können zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führen. Deshalb muss der Vorbeugung von Krankheiten eine grosse Beachtung geschenkt werden. Sämtliche Massnahmen müssen immer in Absprache und nach Anweisung des Bestandestierarztes vorgenommen werden. Impfungen Grundsätzlich: Nur gesunde Tiere impfen Impfstoffe im Kühlschrank aufbewahren und vor Einsatz auf Körpertemperatur aufwärmen Bei Anbruch neuer Flasche Datum auf Flasche notieren Impfstoff nach Ablaufdatum nicht mehr verwenden Für jeden Impfstoff eine separate Spritze benützen Impfungen der Remonten mit Käufer absprechen Empfohlene Impfungen Rotlauf und Parvovirose Grundimmunisierung: G 2 x im Abstand von 3 6 Wochen vor der 1. Belegung G Wichtig: 2. Impfung mind. 2 Wochen vor der 1. Belegung Mögliche zusätzliche Impfungen bei Bedarf HPS Circoviren Stallspezifische Impfungen Entwurmen Mindestens zwei Entwurmungen während Aufzucht G Erste Entwurmung bei etwa 25 kg G Unbedingt kurz vor Auslieferung entwurmen Langzeitentwurm (während mindestens 5 Tagen, optimal 10 Tagen) durchführen Hygiene In allen Bereichen sehr wichtig, insbesondere bei Personenund Tierverkehr (siehe SGD Merkblatt 2.5) Dieses Merkblatt entstand im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) Zollikofen in Zusammenarbeit mit Praxis, Forschung, Futtermittelindustrie, Handel und Stallbau. Maria Schafroth; Peter Spring, HAFL M. Scheidegger Kernzuchtbetrieb R. Bernhard Vermehrungsbetrieb M. Näpflin Provimi Kliba P. Schlegel Agroscope-Posieux M. Bucheli Krieger AG B. Guntli IGA Sursee SUISAG I Geschäftsbereiche Zucht und SGD Allmend 8 I CH-6204 Sempach Tel I Fax info@suisag.ch I
Jungsauen Zukaufen oder Eigenremontierung?
Jungsauen Zukaufen oder Eigenremontierung? Henning Luther Zuchtleiter / SUISAG Hohenrain 19.3.2014 Jungsauen Zukaufen oder eigene Remontierung? 2 1 Jungsauen Zukaufen oder eigene Remontierung? Für viele
MehrSchweizer Schweine. LID-Medientag Sempach. Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG
Schweizer Genetik für Schweizer Schweine LID-Medientag 28.08.12 Sempach Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG Was wollen Sauenhalter bzw. Mäster? Sauenhalter wollen: langlebige & robuste Sauen fruchtbare
MehrKlauengesundheit in der Jungsauenaufzucht
Klauengesundheit in der Jungsauenaufzucht Dr. med. vet. Alois Estermann Leiter SGD-Büro Sempach-Zentralschweiz Klauen von deckfähigen Remonten Tiere zeigen keine Lahmheit! Abgangsursache Fundament Zeitschrift
Mehr8 Jahre Elitepaarungen und zentrale ML-Eberaufzucht Ablauf, Erfahrungen, Ergebnisse. Henning Luther Zuchtleiter / SUISAG
8 Jahre Elitepaarungen und zentrale ML-Eberaufzucht Ablauf, Erfahrungen, Ergebnisse Henning Luther Zuchtleiter / SUISAG Warum Elitepaarungen und zentrale Eberaufzucht? 2002: Trennung Mutterlinien und Vaterlinien
MehrJungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN
Jungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Jungsauen interessieren.
MehrFütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung
Fütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung 1. Ziele 2. Genetik 3. Ferkel 4. Remonte 5. Eingliederung 6. 1. Trächtigkeit 7. Vor Abferkeln 8. Säugezeit 9. Absetzen - Decken 1 1. Ziele und Voraussetzungen
MehrHypor Deutschland GmbH Gesendet: Freitag, 15. August :33 An: Betreff:
Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Freitag, 15. August 2008 08:33 An: Andrea Schuster Betreff: Sauen-Management SAUEN-MANAGEMENT Größtmögliche
MehrGewinnsteigernmitgrossenWürfen. HerausforderungenmitgrossenWürfen
ewinnsteigernmitgrossenwürfen MehrverkaufteFerkelproSauundJahr=ReduktionderProduktionskosten ErhöhungderWettbewerbsfähigkeitdesZuchtbetriebesunddergesamten Schweizer Schweinebranche. etrieb A etrieb Anzahl
MehrWenig Ferkelverluste in grossen Würfen
Geschäftsbereiche Zucht und SGD Merkblatt für Schweineprofis Wenig Ferkelverluste in grossen Würfen um mehr Ferkel erfolgreich abzusetzen Ziel Ferkelverluste tief halten auch bei grossen Würfen Schlüsselpunkte
MehrWelche Anforderungen stellen die Mäster an die Jager. und. was muss getan werden um das vorhandene Potential zu nutzen? Inhalt
Welche Anforderungen stellen die Mäster an die Jager und was muss getan werden um das vorhandene Potential zu nutzen? Inhalt Einführung Beitrag Züchter Beitrag Mäster Zusammenfassung/Schlussfolgerung 2
MehrPlanungsgrundlagen Schweinehaltung
Zuchtschweine MINDESTFLÄCHEN ABFERKELBUCHTEN Gewicht der Saugferkel [ kg ] Mindestfläche [ m²/sau ] bis 0 4,0 über 0 5,0 Böden von Abferkelbuchten müssen mind. /3 geschlossen ausgeführt sein. Drainageelemente
MehrSTS-MERKBLATT NUTZTIERE PFLEGE UND UMGANG MIT TIEREN Krankenbuchten für Schweine
STS-MERKBLATT NUTZTIERE PFLEGE UND UMGANG MIT TIEREN 3.10 Krankenbuchten für Schweine Buchten für kranke Tiere sind kein Luxus, sondern notwendig, damit diese wieder gesund werden. Kranke Tiere sind in
MehrDer Prestarter ist ein Multiplikator
Der Prestarter ist ein Multiplikator Übersicht Das Problem Warum sollte ein Prestarter während der Säugephase gefüttert werden? Warum sollte ein Prestarter nach dem Absetzen gefüttert werden? Der Prestarter
MehrKontrollschwerpunkte Schweine
Kontrollschwerpunkte Schweine 2017-2019 Inhalt 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Tierschutzkontrollen 3. Angemeldete Kontrollen Fokus baulicher Tierschutz 3.1 Mastschweine 3.2 Zuchtschweine 3.3 Ferkel 3.4 Eber
MehrSchweizer Edelschwein Sauen. Übersicht. Geschäftsfelder der SUISAG. Dr. Henning Luther SUISAG Zuchtleiter & Export
Schweizer Edelschwein Sauen Dr. Henning Luther SUISAG Zuchtleiter & Export Internationale Bioland und Naturland Schweinehalter Tagung 29.01.2016 Nienburg/Weser Übersicht Kurze Vorstellung der SUISAG Kurzer
MehrDie Aufzucht der weiblichen Ziegenlämmer
Die Aufzucht der weiblichen Ziegenlämmer - Empfehlungen und Ratschläge Übersetzung eines Merkblattes des Pole d expérimentation et de progrès caprin (PEP caprin), Domaine du Pradel, F- 07170 Mirabel von
MehrEckdaten zur Schweinehaltung
Stand: 23.10.2017 Eckdaten zur Schweinehaltung Hinweis: Die Zusammenstellung dient der übersichtlichen Information und ist nicht abschließend. Sämtliche geltenden Anforderungen sind den aktuellen Rechtsvorschriften,
MehrHaltungsvorschriften für Schweine ab Kerninhalte, Alternativen und Lösungsansätze
Haltungsvorschriften für Schweine ab 2013 Kerninhalte, Alternativen und Lösungsansätze Dr. Karl-Heinz Tölle Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Allgemeine Anforderungen für Nutztiere einwandfreie
MehrFerkelerzeugung mit Jungsauenzukauf
Ferkelerzeugung mit Jungsauenzukauf Nestor Wyss Rain Betriebsspiegel Mastferkelerzeuger 120 Mutterschweine 400 Absetzjager 1 2 Bestandeseber 18 ha LN Ackerbau Arbeitskräfte Nestor Wyss Polnischer Angestellter
MehrEntscheidende Fütterungsfaktoren bei Hochleistungstieren
Entscheidende Fütterungsfaktoren bei Hochleistungstieren Campus Sursee 21.2.2018 Andrea Meyer Landwirtschaftskammer Niedersachsen, D-Hannover 1. Frage Wie definieren wir heute Hochleistungstiere? WJ 2001/02:
MehrPräzisionsfütterung von trächtigen und laktierenden Sauen
Präzisionsfütterung von trächtigen und laktierenden Sauen Jean-Yves Dourmad, Raphaël Gauthier INRA-Agrocampus Ouest UMR Pegase, 35590 Saint-Gilles Brennpunkt, Schweine 2018 14. Juni, BFH-HAFL, Zollikofen
MehrAndrea Schuster. Hypor Deutschland GmbH Gesendet: Dienstag, 5. Mai :04 An: Betreff: Newsletter Nr.
Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Dienstag, 5. Mai 2009 10:04 An: Andrea Schuster Betreff: Newsletter Nr. 11 BETRIEBS-MANAGEMENT ZUR ERHÖHUNG
MehrRoss Masthänchen für einen besseren Ertrag. Ing Otto van Tuijl, Ross EPI 4. Mai 2009
Ross Masthänchen für einen besseren Ertrag Ing Otto van Tuijl, Ross EPI 4. Mai 2009 Aviagen Group und Ross EPI Die vier wichtigsten Punkten Zucht Management Fütterung Gesundheid Zucht des Ross Masthänchens
MehrÜbersicht Herausforderungen und Phasenfütterung Hintergrund der Phasenfütterung. Praktische Umsetzung Wann lohnt es sich? 0.6 vs. 0.
Übersicht Herausforderungen und Phasenfütterung Hintergrund der Phasenfütterung Was bringt Phasenfütterung in der Mast? Dr. Peter Spring Dozent für Schweine- und Geflügelfütterung Praktische Umsetzung
MehrEine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern.
Ferkelzahl Eine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern. Ferkelanzahl pro ZS und Wurf durchschnittlicher
MehrSGD-Projekt: Bestandesbetreuung
FIT PIG: SGD-Projekt: Bestandesbetreuung: Fallbeispiel NFP SGD MMA FIT PIG Tagung Dr. med. vet. FVH Stefanie Rossteuscher SGD-Projekt: Bestandesbetreuung 2 1 Schwerpunkte Beratung Vermeidung von prophylaktischer
MehrMUTTERKUH und KALB. Fütterung. Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ
MUTTERKUH und KALB Fütterung Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ Fütterung der Mutterkuh In der Mutterkuhhaltung ist es wichtig, dass die Kuh jedes Jahr ein Kalb bekommt. Im Rahmen einer entsprechenden
MehrFerkelerzeugung mit Eigenremontierung Gottfried Isler und Naomi Oliel Isler Winkel
Ferkelerzeugung mit Eigenremontierung Gottfried Isler und Naomi Oliel Isler Winkel Betriebsspiegel Mastferkelerzeugung mit Eigenremontierung Kein Tierzukauf, auch keine Deckeber Herdbuchbetrieb in Zuchtstufe:
MehrSchweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft
Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft VLF Bundesseminar 2011 28.1.2011 Neumühle Es ist 5 vor 12 Wärmebelastung Ausführungshinweise Altbauten ab 1.1.2013
MehrECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN
MERKBLATT ECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN I. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1. EU-Richtline 2008/120/EG über Mindestanforderungen für den Schutz von Schweinen (RL 2008/120/EG) 2. Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
MehrFütterungslehre Mastschweine
Fütterungslehre Mastschweine Ziel der Schweinemast ist die Produktion von Schweinen mit großer Fleischfülle und einem besonderen hohen Anteil wertvoller Teilstücke am Schlachtkörper. Die Futterverwertung
MehrNeue Empfehlungen zur Ferkelfütterung Dr. Wolfgang Sommer, Nottuln
Neue Empfehlungen zur Ferkelfütterung Dr. Wolfgang Sommer, Nottuln Mit einer leistungsfähigen Ernährung muss eine möglichst problemlose Aufzucht der Ferkel gewährleistet und die Grundlage für optimale
MehrTAGESORDNUNG. Die Dänische landwirtschaftliche Organisation Das DanAvl Zuchtprogramm DanAvl in der Praxis DanAvl in der Zukunft Die DanAvl Partner
DANAVL TAGESORDNUNG Die Dänische landwirtschaftliche Organisation Das DanAvl Zuchtprogramm DanAvl in der Praxis DanAvl in der Zukunft Die DanAvl Partner 2 STRUKTUR Der Dänische Rat für Agrarwirtschaft
MehrSymbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen
Zeichen und Symbole Symbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen Pflichtaufgaben */ **/ *** Binnendifferenzierung: leicht/ mittel/ schwer (2) Anzahl der Arbeitsblätter I/ II/ III Einzel-/ Partner-/
MehrProteineffizienz von 50 % in der Schweineproduktion Wunschdenken oder Realität 2025?
Proteineffizienz von 50 % in der Schweineproduktion Wunschdenken oder Realität 2025? Prof. Dr. Peter Spring Dozent für Schweine- und Geflügelernährung, HAFL Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
MehrAktuelle Projekte und Forschungsergebnisse Schweiz: Genotyp x Eiweissgehalt Prüffutter Interaktion
Aktuelle Projekte und Forschungsergebnisse Schweiz: Genotyp x Eiweissgehalt Prüffutter Interaktion A. Hofer, P. Spring, P. Stoll SUISAG/HAFL/Agroscope Brennpunkt Schweine 2018 14.06.2018 / HAFL Zollikofen
MehrGruppenhaltung in Selbstschutz- Fress-Liegebuchten. Betrieb: Ulrich Krug, Mardorf
Gruppenhaltung in Selbstschutz- Fress-Liegebuchten Betrieb: Ulrich Krug, Mardorf Betrieb Krug, Mardorf Geschlossenes System mit 100 Sauen DAN-Zucht-Sau x Duroc Eber 100 ha 2 AK 1992 Umbau des Maststalles
MehrErfolgreiche Mastferkelproduktion mit PREMO & PRIMERA
AG für Dienstleistungen in der Schweineproduktion Société de prestations de service en production porcine Erfolgreiche Mastferkelproduktion mit PREMO & PRIMERA Henning Luther SUISAG Schweinefachtagung
MehrHaus Düsse Management für große Ferkelwürfe
Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe 1. Einleitung 2. Pig-Runner 3. Easy-Feeder 4. Conticomp 5. Diskussion Franz Varnhorst 41 Jahre alt verantwortlich
MehrMilchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND
Milchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Milchkühe interessieren.
MehrVergleich der Schweinemast in Stallungen der konventionellen und alternativen Bauweise
März 14 Vergleich der Schweinemast in Stallungen der en und alternativen Bauweise Jürgen Mauer, LSZ Boxberg Zunehmend mehr Verbraucher, Tierschutzorganisationen sowie die Politik fordern für Schweine einen
MehrBesonders tierfreundliche Haltung stallbauliche Eckpunkte und Wirkung der Fördermaßnahmen
Besonders tierfreundliche Haltung stallbauliche Eckpunkte und Wirkung der Fördermaßnahmen Bautagung Raumberg-Gumpenstein 2017 Dr. Elfriede Ofner-Schröck Abteilung für Tierhaltung und Aufstallungstechnik
MehrFütterung von Sport- & Zuchtpferden. Jens Lyke
Fütterung von Sport- & Zuchtpferden Jens Lyke Springreiter wollen siegen! Kann die Fütterung die Leistungsfähigkeit beeinflussen? Entwicklung des Pferdesports Natürliche Lebensbedingungen des Pferdes Weidefläche
MehrFerkel professionell absetzen
Geschäftsbereiche Zucht und Schweinegesundheitsdienst SGD Merkblätter für Schweineprofis Ferkel professionell absetzen Das Absetzen ist ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Ferkels. Trennung von
MehrNährstoffangepasste Fütterung
Nährstoffangepasste Fütterung DBV-Veredlungstag 20.9.2017 Osnabrück Andrea Meyer, LWK Niedersachsen Gliederung 1. Situation in Niedersachsen 2. Möglichkeiten der nährstoffangepassten Schweinefütterung
MehrVergleich der Schweinemast in Stallungen konventioneller und alternativer Bauweise
Februar 13 Vergleich der Schweinemast in Stallungen konventioneller und alternativer Bauweise Jürgen Mauer, LSZ Boxberg Zunehmende Ansprüche des Tier- und Verbraucherschutzes für eine nachhaltige Produktion
MehrBroilermanagement. Sascha Kuer
Broilermanagement Sascha Kuer Stallvorbereitung Reinigung und Desinfektion der Ställe/Anlage Stallvorbereitung Einstreu verteilen (0,5kg/m²) Kükenpapier ausrollen (ca. 40% der Bodenfläche; Futter verteilen
MehrK A N D I D A T E N V O R L A G E
Serie 2014 Praktische Arbeiten - Schlussprüfung Qualifikationsverfahren Landwirtin / Landwirt EFZ Bereich: Tierhaltung Vertiefung Schweineproduktion Positionsnote: LW_B_Schweineproduktion_p K A N D I D
MehrEigenremontierung die Basis für einen besseren Betriebserfolg?
1 Artikel BIO Austria Eigenenremontierung im Schweinebestand Autor: Dr. Bettina Exel FTA für Tierzucht Schweinebesamung Gleisdorf und Schweineberatung Steiermark Am Tieberhof 11 8200 Gleisdorf Eigenremontierung
MehrDANAVL. GUNNER SØRENSEN PROJEKTLEITER Dänisches Kompetenzzentrum für Schweineproduktion. HANS KNUDT KRAG Danbauer GmbH
DANAVL GUNNER SØRENSEN PROJEKTLEITER Dänisches Kompetenzzentrum für Schweineproduktion HANS KNUDT KRAG Danbauer GmbH BEWÄHRTE PRAXIS WÄHREND DER BESAMUNG UND IM WARTESTALL 2 ZIEL Duldende Sauen finden
MehrHerausforderungen in der Schweinehaltung
Proteineffizienz in der Schweinefütterung: Möglichkeiten und Grenzen BFH-HAFL- Zollikofen, 14. Juni 2918 Berner Berner Fachhochschule Hochschule für I für Agrar-, Agrar-, Forst- Forst- und und Lebensmittelwissenschaften
MehrTierschutz- Nutztierhaltungsverordnung
Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Umsetzung der Gruppenhaltung für Sauen Ende der Übergangsfristen am 31.12.2012 Sauenhaltung im Deckzentrum Kastenstand: Jedes Schwein muss ungehindert aufstehen,
MehrBetrieb Link Thomas GbR
Betrieb Link Thomas - 300 Zuchtsauen inkl. Ferkelaufzucht (3 Wochen Rhythmus) - 2,5 AK Arbeitskräftebesatz - Betriebsleiter, Ehefrau, 1 Altenteiler, Lehrling Betrieb Link Thomas GbR Betriebsdaten: Bewirtschaftete
MehrFütterungstechnik in der Ferkelaufzucht. RONDOMAT und RONDOMAT Solitaire Moderne Ferkelfütterung am Sensorautomat
RONDOMAT und RONDOMAT Solitaire Moderne Ferkelfütterung am Sensorautomat Gliederung Situation beim Absetzen Ziele der Fütterung beim Absetzen Der RONDOMAT von Mannebeck Details des RONDOMATEN Ergebnisse
MehrSchweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh
Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Automatisierung der Schweinehaltung Aus Kostengründen nden wird versucht, in der Tierhaltung
MehrBeispiele von Betrieben
Wer etwas will findet Wege. Beispiele zur praktischen Umsetzung der Ausführungshinweise Schweinehaltung sucht Gründe! Wer etwas nicht will, Harald Kostial Mit besonderem Dank an Leiter Vielen Dank für
MehrTierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe
Tierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe Tierschutz-Vorschriften ab 1. Januar 2013 Vorschrift 1. Gruppenhaltung Werden Jungsauen und Sauen vier Wochen nach dem Decken bis eine Woche vor dem Abferkeltermin
MehrDie Leistungsprüfung beim Sattelschwein Dr. Th. Paulke, LELF Brandenburg
Die Leistungsprüfung beim Sattelschwein Dr. Th. Paulke, LELF Brandenburg Die Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.v. (LVAT) führt die Leistungsprüfung im Auftrag des Landesamtes für
MehrWie halte ich Schweine gesund? Von der Geburt zum 30-kg Ferkel. Dr. Mario Schalk.
Wie halte ich Schweine gesund? Von der Geburt zum 30-kg Ferkel Dr. Mario Schalk Gesundheit ist planbar! Stand der österreichischen Schweinegesundheit Der Gesundheitsstatus der österr. Betriebe ist sehr
MehrUNSERE TIERHALTUNG. Hof Cordes Wesel
UNSERE TIERHALTUNG Hof Cordes Wesel Die Tiere auf dem Hof Schweine Rinder Und auch Pferde & Katzen Und noch viele mehr Doch fangen wir mal Vorne an. Rindermast In unserem Bullenstall in Hanstedt haben
MehrÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016
ÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016 Stallhaltung - Ziele Steigerung des Tierwohls durch Gruppenhaltung auf eingestreuten Liegeflächen Erhöhtes Platzangebot Unterstützung
MehrAnforderungen gemäß Schweinehaltungsverordnung ( Nur Stallhaltung nicht Freilandhaltung) 3 und 4 TierSchNutzV sind allgemeingültig!
Anforderungen gemäß Schweinehaltungsverordnung ( Nur Stallhaltung nicht Freilandhaltung) 3 und 4 TierSchNutzV sind allgemeingültig! 1. Allgemeine Anforderungen für Haltungseinrichtungen 1.1 Einzeln gehaltene
MehrWie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall?
Wie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall? Dr. med.vet. J. Peter-Egli Überblick Wo sind die kritischen Bereiche? Mögliche Ursachen? Mögliche Massnahmen -> Wie macht es der Praktiker?
MehrHygiene bei der Bestandsergänzung
Hygiene bei der Bestandsergänzung -Eigenremontierung -Zukaufsremontierung 1. Anforderungen an die moderne Schweineproduktion 2. Warum erfolgt die Umstellung auf Eigenremontierung?. Welche kritischen Punkte
MehrLang lebe die Sau! Eine Sauenherde funktioniert wie. Management. Übersicht 1: Leistungsmaximum im 3. bis 5. Wurf
Lang lebe die Sau! Jede Sau sollte in ihrem Leben fünf bis sechs Würfe aufziehen. Das Fundament für eine lange Nutzungsdauer und hohe Lebensleistung legen Sie bereits bei den Jungsauen. Eine Sauenherde
MehrZucht auf Stickstoffeffizienz beim Schwein
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Zucht auf Stickstoffeffizienz beim Schwein 1, Isabel Ruiz Ascacíbar 1,2, Giuseppe Bee 1 1 Agroscope Posieux, 1725 Posieux
MehrBedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen
Bedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen Ziele Warum bedarfsgerecht? Bedarfsnormen Umsetzung Die Futterkosten gehören zu den wesentlichen Kostenfaktoren Kostenstruktur des Verfahrens in Iden bei der Produktion
MehrMöglich in der Mast, schwierig in der Zucht
34 TIERHALTUNG Möglich in der Mast, schwierig in der Zucht 2018 wird erstmals ein Förderbeitrag für eine Rohprotein reduzierte Fütterung bei Schweinen ausbezahlt. Für Zucht- und Zucht- Mast-Betriebe ist
MehrTierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden
Tierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden Dr. Anja Rostalski TGD Bayern e. V. Fachabteilung Schweinegesundheitsdienst* *gefördert mit Mitteln des BStMELF
MehrARBOCEL. Rohfaserkonzentrat
ARBOCEL Rohfaserkonzentrat Arbocel ist wahrscheinlich eines der sichersten Rohfaserprodukte überhaupt. Schon ein geringer Einsatz erhöht den Rohfaseranteil der Gesamtration enorm. Durch diesen hohen Wirkungsgrad
MehrÖkonomische Betrachtung der. Jungviehaufzucht
Ökonomische Betrachtung der Jungviehaufzucht 1 Das Ziel 2 Kennzeichen einer Hochleistungskuh Passender Rahmen Maximale Körpertiefe, offene Rippe Trockenes Fundament Drüsiges Euter Stabiles Immunsystem
MehrWas brauchen die Schweine?
Der (Nahezu) Null-Emissionen-Stall - ein zukunftsfähiges Stallkonzept? - Was will der Mensch? Was brauchen die Schweine? Was schont die Umwelt? Optimale Haltung abgesetzter Sauen - verschiedene Anforderungen
MehrSO WENDEN SIE BOVIKALC UND BOVIKALC P. AN
SO WENDEN SIE BOVIKALC UND BOVIKALC P. AN Zur Vorbeugung 1. Bolus Bovikalc und den 1. Bolus Bovikalc P. bei den ersten Anzeichen der Kalbung 2. Bolus Bovikalc und den 2. Bolus Bovikalc P. direkt nach der
MehrSchweinehaltungsverordnung im Vergleich
Abkühlung (s. 17, (2)) Drucksache 574/03 Bundesrat vom 4.10.2002 Erlass vom 4.4.2001 Schweineställe müs- Haltungseinrichtungen müssen Es sind Einrich- Keine Angaben Keine An- Keine Abkühlung sen so gebaut
MehrBeurteilung von Fleischrindern
Beurteilung von Fleischrindern Die Tierbeurteilung bei den Fleischrindern hat die Aufgabe, die Merkmale Typ, Bemuskelung und Skelett entsprechend den von den Rasse- und Zuchtverbänden festgelegten Zuchtzielen
MehrDie neuen Ferkelmineralfutter Sichere Ferkelaufzucht
Die neuen Ferkelmineralfutter Sichere Ferkelaufzucht Ferkel-Mineralfutter für hohe Leistungsansprüche Ihr Viehbestand in guter Hand Troumix Ferkel Novamin Das leistungsstarke Ferkel-Mineralfutter mit der
Mehr1 Betriebsbeschreibung Betrieb Standort Betriebsspezifisches Zuchtziel In Zahlen Der Paarungsplan...
Inhaltsverzeichnis 1 Betriebsbeschreibung... 1 1.1 Betrieb... 1 1.2 Standort... 1 2 Betriebsspezifisches Zuchtziel... 2 2.1 In Zahlen... 2 3 Der... 3 3.1 Raika... 4 3.1.1 Anpaarung... 6 1. Wahl: Raika
MehrBeratung bei Caudophagie Nicole Hellenkamp. Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht
Nicole Hellenkamp Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht Das Projekt Entwicklung eines Beratungskonzeptes beim Auftreten von Caudophagie bei Schweinen Ziele: Standardisiertes Analyse-
MehrNicht schnabelbehandelte Legehennen Ein Problem der Tierernährung? Nico Wolff, MEGA Tierernährung, Visbek Haldensleben,
Nicht schnabelbehandelte Legehennen Ein Problem der Tierernährung? Nico Wolff, MEGA Tierernährung, Visbek Haldensleben, 02.11.2016 Gliederung (1) Worüber sprechen wir eigentlich? (2) Ursachen und Einflussfaktoren
MehrKRITERIEN DES STAATLICHEN TIERWOHLKENNZEICHENS FÜR SCHWEINE Verbesserungen von der Geburt bis zur Schlachtung
KRITERIEN DES STAATLICHEN S FÜR SCHWEINE Verbesserungen von der Geburt bis zur Schlachtung 1. Platz 2. Raufutter und Beschäftigung 3. Buchtenstrukturierung 13. Schlachtung m² 4. Nestbaumaterial 12. Transport
MehrGrundlegende Zusammenhänge. Ing. Thomas Guggenberger, BAL Gumpenstein
Grundlegende Zusammenhänge Mastrinder Ing. Thomas Guggenberger, BAL Gumpenstein Fütterung & Fütterungstechnik STANDORTBESTIMMUNG PRODUKTIONSFAKTOREN Genetische Leistungsfähigkeit Haltung & Tiergesundheit
MehrD i e S a u e n f ü tterung ( Dr. J. Krapoth nach einer Vorlage der ITP, Frankreich)
D i e S a u e n f ü tterung (Dr. J. Krapoth nach einer Vorlage der ITP, Frankreich) Die Sauenfütterung muss vernünftig auf die Bedürfnisse der Sau im gesamten Reproduktionszyklus abgestimmt sein und folgende
MehrFRESTA Gel. Kritische Übergangsphasen von Ferkel managen
FRESTA Gel Kritische Übergangsphasen von Ferkel managen Zusammensetzung von FRESTA Gel Ergänzungsfuttermittel g auf rein natürlicher Basis: Geschmacks- und Süßstoffe Spurenelemente Vitamine Organische
MehrKlauengesundheit bei Sauen - ein unterschätzter Kostenfaktor -
ALB-Fachtagung erhalten und verbessern Klauengesundheit bei Sauen - ein unterschätzter Kostenfaktor - Wie kann die Fütterung helfen? Dr. sc. agr. Arndt Schäfer 9,2 7 Abgangsursachen bei Sauen 7,1 3 27,5
MehrTierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Abschnitt 5 Anforderungen an das Halten von Schweinen 21 Anwendungsbereich Schweine dürfen, unbeschadet der Anforderungen der 3 und 4, nur nach Maßgabe der Vorschriften
MehrHerzlichen Dank für die Einladung!
55. Schulungsveranstaltung im LV Hannoverscher Rassekaninchenzüchter e.v. Herzlichen Dank für die Einladung! Referent: Wolfgang Herzog PM Kleintierzucht Warum überhaupt Sauberkeit und Hygiene im Stall?
MehrBildungs- und Wissenszentrum Boxberg. Untersuchungen zum. Klicken Sie, um das Titelformat zu
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Untersuchungen zum Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Futteraufnahmeverhalten von Saugferkeln bei automatischer Milchbeifütterung Einleitung Biologische
MehrAnlage 5 MINDESTANFORDERUNGEN FÜR DIE HALTUNG VON SCHWEINEN 1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
Anlage 5 MINDESTANFORDERUNGEN FÜR DIE HALTUNG VON SCHWEINEN 1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Schweine Eber Jungsauen Sauen Säugende Sauen Trockengestellte und trächtige Muttertiere Ferkel Saugferkel Hausschweine
MehrIst die Zukunft des Milchrindkalbes bereits in seine Wiege gelegt?
Dummerstorfer Kälber- und Jungrinderseminar 15.11.2017 Ist die Zukunft des Milchrindkalbes bereits in seine Wiege gelegt? Praxisuntersuchungen an 120.000 DH-Kälbern Julia Johannssen, Dr. Anke Römer Institut
MehrFütterung. Vortrag von. Peter Hauri & Lukas Burger
Fütterung Vortrag von Peter Hauri & Lukas Burger 1 Die häufigsten Fütterungsfehler Energie-Mangel während der Startphase Energie-Überschuss Ende Laktation Protein-Überschuss bis zur Trächtigkeit Ungenügende
MehrStallbaukonzepte für Milchkühe
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Stallbaukonzepte für Milchkühe M. Zähner Weiterbildungskurs für Baufachleute, 5./6. November 2018 Inhalt Tier: Verhalten,
MehrWas will die Bevölkerung?
Dänische Jungsauenvermehrung, welche Informationen sind für Kunden verfügbar? Was will die Sau? Was will die Bevölkerung? Was will die Praxis? Inhalt des Vortrages 1 2 Ausgangslage Sau, Gesundheitsmanagement
MehrEffizienzmerkmale in der Rinderzucht
Effizienzmerkmale in der Rinderzucht Florian Grandl Qualitas AG SVT-Tagung 2016 13. April 2016 HAFL Zollikofen Effizienzmerkmale in der Rinderzucht Definition von Effizienz in der Rinderproduktion Gängige
MehrVielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!!
KB-Refresherkurs 2012 Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten der Gruppenhaltung tragender Sauen 08.02.2012 Teglingen Landhaus Eppe Warum ist das Thema so wichtig und aktuell? Heute ist der 08.02.2012 Vielen
MehrFamilie Tyman hält 900 Sauen (PIC-Genetik) in
Tiergesundheit und mehr Schweine Leitbetrieb 2013: Hygiene kostet Geld, keine Hygiene noch mehr Medikamentenkosten von 90 je Sau und Jahr, und das bei bester Leistung Familie Tyman aus Wilsum, Grafschaft
MehrAufbau einer neuen Schweinezucht und Einführung von europäischen Standards in der chinesischen Schweinezucht. Antoine 111 1
Aufbau einer neuen Schweinezucht und Einführung von europäischen Standards in der chinesischen Schweinezucht. Antoine 111 1 Probleme in der chinesischen Schweinezucht künstliche Besamung nur rudimentär
MehrSchweinehaltung im Spannungsfeld zwischen Tierwohl und Wirtschaftlichkeit. 80% günstig gesund. Hormone > Sauen > Wasser
Schweinehaltung im Spannungsfeld zwischen Tierwohl und Wirtschaftlichkeit 80% Hormone > Sauen > Wasser günstig gesund Wie entwickelt sich der Schweinemarkt? - Aktuelle Leistungen in Dänemark - Was wird
Mehr