PFCpeter. Swisscanto. Aufklärungsbericht Pensionsversicherung für das Staatspersonal des Fürstentums Liechtenstein

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1 PFCpeter Swisscanto Aufklärungsbericht Pensionsversicherung für das Staatspersonal des Fürstentums Liechtenstein Zeitraum 1. Januar 2002 bis 31. Dezember 2011 Zürich, 14. März 2013 / swy / nju / epe Swisscanto Vorsorge AG Waisenhausstrasse Zürich Telefon: Telefax: info@swisscanto.ch

2 PFCpeter Swisscanto Inhalt 1 Ausgangslage Ausgangslage Auftrag Unterlagen Prüfungsvorgehen und Auftragsabgrenzung Prüfungsvorgehen und-zeitraum Auftragsabgrenzung 4 2 Entwicklung der PVS im Zeitraum 2002 bis Entwicklung des Deckungsgrads Deckungsgrad im Vergleich mit öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen in der Schweiz Wichtigste Treiber der Deckungsgrad-Entwicklung Zinsgewinne und -Verluste Nettorendite und Zinsergebnis 2002 bis Renditevergleich mit öffentlich-rechtlichen Schweizer Vorsorgeeinrichtungen Strategische Asset Allocation 2002 bis Verwässerungseffekt auf den Deckungsgrad durch Neueintritte Effekt von Lohnerhöhungen auf den Deckungsgrad Effekt von Rentenerhöhungen auf den Deckungsgrad Erhobene Sonderbeiträge 2002 bis Beiträge gemäss Bandbreitenmodell ab 1. Januar Langlebigkeits-Effekt Übrige Effekte Fazit zur Gewinn-und Verlustanalyse Technische Grundlagen und technischer Zins Technische Grundlagen Technischer Zinssatz 28 3 Allgemeine Darstellung der Rechtslage Gesetzliche Grundlagen Gesetz über die Pensionsversicherung für das Staatspersonal (PVG) Gesetz über die betriebliche Personalvorsorge (BPVG) Öffentliche-Unternehmen-Steuerungs-Gesetz (ÖUSG) Finanzmarktaufsichtsgesetz (FMAG) Pensionsfondsgesetz (PFG) Ausblick Geltende gesetzliche Grundlagen in den jeweiligen Prüfungsjahren Geschäftsjahre 2002 und Geschäftsjahr Geschäftsjahr 2005 bis Geschäftsjahr Geschäftsjahr Geschäftsjahr Bestimmungen zu Versicherungstechnik und Bilanzierung Vorsorgeplan-Parameter Regeln zur Bilanzierung Technische Bilanz / Deckungsgrade Kaufmännische Bilanz 55

3 PFCpeter OB Swisscanto Technische Grundlagen und technischer Zins Regeln zur Bestimmung des Sonderbeitrags (bis 31. Dezember 2008) Regeln zur Festlegung des Gesamtbeitrags (Bandbreitenmodell ab 2009) Relevante Fachrichtlinien und Stellungnahmen Swiss GAAP FER Bewertung der Aktiven Bewertung der Verbindlichkeiten unter Swiss GAAP FER Grundsätze der Schweizerischen Treuhandkammer Fachrichtlinien Schweizerische Kammer der Pensionskassen- Experten Grundsätze und Richtlinien Fachrichtlinie Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen (FRP 2) Stellungnahme der Kammer zum technischen Zinssatz Exkurs: Fachrichtlinie Technischer Zinssatz (FRP 4) Vergleich mit Schweizer Gesetzgebung Reglemente der PVS Vorsorgereglement Organisationsreglement Rückstellungsreglement Anlagereglement Anlagereglement Anlagereglement Anlagereglement Anlagereglement Teilliquidationsreglement Wahlreglement Gesamtwürdigung des rechtlichen Setups Im Allgemeinen Gesetzgebung Verordnungsgebung Reglemente der PVS Exkurs zu kritischen Regelungspunkten Loyalitätserklärung Bilanzierungsvorschriften Beschränkter finanzielle Handlungsspielraum des Stiftungsrats Fazit 92 4 Organisation der PVS Stiftungsrat Gesamtgremium Ausschüsse Vermögensanlagekommission Geschäftsführung Revisionsstelle Pensionsversicherungsexperte Regierung / Oberaufsicht Oberstes Organ Aufsichtsbehörde Oberaufsicht Finanzmarktaufsicht (FMA) 110

4 PFCpeter Swisscanto 4.8 Landtag und Geschäftsprüfungs- sowie Finanzkommission Allgemeines Landtag Kommissionen Allgemeines FKO GPK Pflichten und Aufgaben der verantwortlichen Organe und Personen Stiftungsrat Aufgaben gemäss den rechtlichen Grundlagen Gesamtgremium Ausschüsse Beurteilung der Aufgabenerfüllung Gesamtgremium Ausschüsse Vermögensanlagekommission Aufgaben gemäss den rechtlichen Grundlagen Beurteilung der Aufgabenerfüllung Geschäftsführung Aufgaben gemäss den rechtlichen Grundlagen Beurteilung der Aufgabenerfüllung Revisionsstelle Aufgaben gemäss den rechtlichen Grundlagen Beurteilung der Aufgabenerfüllung Festgestellte Aufgabenerledigung Festgestellte Mängel in der Aufgabenerledigung Fazit Pensionsversicherungsexperte Aufgaben gemäss den rechtlichen Grundlagen Beurteilung der Aufgabenerfüllung Festgestellte Aufgabenerledigung Festgestellte Mängel in der Aufgabenerledigung Fazit Regierung / Oberaufsicht Aufgaben gemäss den rechtlichen Grundlagen Oberstes Organ Aufsichtsbehörde Oberaufsicht Für die Teuerungszulage zuständiges Organ Beurteilung der Aufgabenerfüllung Als Oberstes Organ Als Aufsichtsbehörde Als Oberaufsicht Als für die Teuerungszulagen zuständiges Organ Fazit, Finanzmarktaufsicht Aufgaben gemäss den rechtlichen Grundlagen Beurteilung der Aufgabenerfüllung Landtag sowie GPK und FKO Aufgaben gemäss den rechtlichen Grundlagen Allgemeines Landesvoranschlag und Finanzplan Landesrechnung und Rechenschaftsbericht Kontrolle der Staatsverwaltung Beurteilung der Aufgabenerfüllung 197

5 PFCpeter [C] Swisscanto Landtag FKO GPK Beantwortung der Fragestellung Fragen zu den Organen Frage 1: Hat der Geschäftsführer seine Verantwortung wahrgenommen und die Stiftung mit der notwendigen Sorgfalt geführt? Frage 2: Hat die Revisionsstelle ihre Aufgabe korrekt wahrgenommen? Frage 3 Hat die Finanzmarktaufsicht ab dem 1. Januar 2009 ihre Aufsichtsfunktion korrekt wahrgenommen? Frage 4: Hat der Pensionsversicherungsexperte seine Aufgabe korrekt wahrgenommen? Frage 5: Hat der Stiftungsrat seine Verantwortung wahrgenommen und die Stiftung mit der notwendigen Sorgfalt geführt? Frage 6: Hat die Regierung ihre Oberaufsichtsfunktion über die PVS korrekt wahrgenommen? Frage 7: Wann hätte der Landtag wie auch deren Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission welchen Einfluss betreffend die PVS nehmen müssen? Fachliche Fragen Frage 8: Waren die den Berechnungen hinterlegten Annahmen (technischer Zinssatz, erwartete Rendite, etc.) korrekt und nachvollziehbar? Technischer Zinssatz Erwartete Rendite Sollrendite Fazit Frage 9: Ist die Herleitung des technischen Zinssatzes aus der erwarteten Rendite korrekt? Frage 10: War die Anwendung des Perennitätsprinzips korrekt und nachvollziehbar? Entsprach dies der aktuellen Lehre und Praxis in der Schweiz? Frage 11: Entspricht die Bilanzierung seit dem 1. Januar 2007 den Grundsätzen von Swiss GAAP FER 26? Frage 12: Wie ist die Situation der PVS aus schweizerischer Sicht zu beurteilen? Wurden die Standesregeln der schweizerischen Kammer der Pensionskassen-Experten eingehalten? Frage 13: Ab wann war es offensichtlich (bzw. musste es dem PK- Experten der PVS klar sein), dass die PVS in grossen Problemen steckt? Frage 14: Ab wann war es offensichtlich (bzw. musste es dem PK-, Experten der PVS klar sein), dass eine Sanierung aus eigener Kraft nicht mehr möglich sein wird? Frage 15: Wie beurteilen Sie im Nachhinein die Entwicklung der PVS und wann hätte man spätestens eingreifen müssen? Frage 16: Wie stellt sich die Situation der PVS im Vergleich mit öffentlichen Kassen in der Schweiz dar? Frage 17: Wie viele Beitragsprozente wären 2002, 2008 und 2012 notwendig gewesen, um die Leistungen der PVS zu finanzieren, ohne dass ein strukturelles Finanzierungsdefizit besteht? Frage 18: Um wie viel Prozentpunkte hätte man 2002, 2008 und 2012 die Leistungen reduzieren müssen (bei gleichbleibenden Beitragsprozenten), damit kein strukturelles Finanzierungsdefizit besteht? 232 Anhang A: Versicherungstechnische Bilanzen CCXXXIV

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