Report. Radiatous zweites Leben AFRICA MERCY. In dieser Ausgabe: Lesen Sie, wie Mercy Ships mit Ihren Spenden Leben verändert

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1 AFRICA MERCY Report November In dieser Ausgabe: Dr. Gary Parker 25 Jahre an Bord der Schiffe Feeding Program Hilfe für unterernährte Kinder Weihnachtskarten Mit Kartenkauf Projekte unterstützen Radiatous zweites Leben Lesen Sie, wie Mercy Ships mit Ihren Spenden Leben verändert

2 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, ich freue mich sehr, Ihnen heute diesen ausführlichen Africa Mercy Report vorlegen zu können. Die Africa Mercy ist Ende August in Conakry, Guinea angekommen und wird dort die nächsten zehn Monate verbringen. Nach der vorgeschriebenen Wartungsphase im Sommer 2013 wird das Schiff anschließend im Herbst Kurs auf unseren nächsten Einsatzort nehmen. Geplant ist dafür Brazzaville in der Republik Kongo. In diesem Heft stellen wir Ihnen das aktuelle Einsatzland Guinea vor, porträtieren den Chefarzt der Africa Mercy, Dr. Gary Parker, und berichten von zwei Patientenschicksalen aus den letzten Monaten. Außerdem gibt es weitere Informationen, Eindrücke und Berichte von der Africa Mercy und aus Deutschland. Die beiden Patienten, von denen wir Ihnen berichten wollen, Radiatou und Atsou, gehören in die medizinische Kategorie Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie (MKG). Dies ist das Fachgebiet von Dr. Gary Parker, aber auch von Dr. Lür Köper aus Bremen. Dr. Köper war der Chirurg, der Radiatou im Januar operiert hat. MKG-Chirurgie ist seit vielen Jahren eines unserer Standard-Programme an Bord. Wir würden uns freuen, wenn Sie es in Erwägung ziehen würden, unser laufendes Projekt in Guinea zu unterstützen. Mehr dazu auf der letzten Seite. Nachdem Kaufbeuren nicht unbedingt im Herzen Deutschlands gelegen ist, möchten wir Ihnen unser Team einmal kurz vorstellen. Dazu finden Sie unten die Vollzeit-Mitarbeiter im Büro Kaufbeuren mit Foto und Aufgabenfeld. Wenn Sie uns also das nächste Mal anrufen oder anschreiben, wissen Sie, wer ihr Gegenüber ist. Beim Lesen wünsche ich Ihnen jetzt viel Freude und danke Ihnen für Ihr Interesse an unserer Arbeit. Herzliche Grüße aus dem Deutschland-Büro von Mercy Ships. Udo Kronester Geschäftsführer Mercy Ships in Deutschland Udo Kronester Geschäftsführer Sabine Bullerjahn Administration/ Buchhaltung/ Sachspenden Barbara Bechtel Interessenten- & Spenderbetreuung Thomas Brand Spenderbetreuung/ Logistik Edith M. Horton Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sven Ramones Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Doris Rypke Fundraising/Events 2

3 Inhalt Seite 4: - Guinea 2012/2013 Seite 5: - Warum Mercy Ships? Gedanken eines Ehrenamtlichen Seite 6/7: - Im Portrait: Dr. Gary Parker (Chefarzt Africa Mercy) - Dr. Lür Köper Danke für 20 Jahre Seite 8: - Kinder helfen Kindern - Vision Trip Eindrücke von Dr. Alexander Stoll Seite 9: - Medizinischer Berufsalltag an Bord Seite 10: - Hilfe für unterernährte Kinder Seit 1978 hat Mercy Ships in Entwicklungsländern Dienstleistungen im Gegenwert von über 1 Milliarde US-Dollar erbracht. mehr als Operationen durchgeführt mehr als Menschen in Dorfkliniken behandelt an über Zahnpatienten mehr als zahnmedizinische Behandlungen durchgeführt mehr als einheimische Mitarbeiter im Gesundheitswesen und andere Fachkräfte ausgebildet Menschen Unterricht in Hygiene- und Gesundheitsfragen erteilt mehr als Entwicklungsprojekte in den Bereichen Bau, Landwirtschaft und Wasserversorgung verwirklicht Seite 11: - Radiatous Geschichte Gibt es ein zweites Leben? (Titelgeschichte) Seite 12: - Mercy Ships Weihnachtskarten IMPRESSUM: Herausgeber: Mercy Ships Deutschland e.v. Redaktion: Sven Ramones Grafische Darstellung: Mercy Ships Creative Pool Erscheinungsweise: jährlich Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers MERCY SHIPS DEUTSCHLAND E.V. Hüttenstr. 22, Kaufbeuren Tel.: , Fax: mail@mercyships.de, Spendenkonto Deutschland Raiffeisenbank Singoldtal BLZ: , Konto: Spendenkonto Österreich Sparkasse Reutte BLZ: , Konto:

4 Seite an Seite stehen die ehrenamtlichen Mercy Ships Mitarbeiter mit den Hilfsbedürftigen in Guinea. Guinea 2012/2013 Mit dem Einsatz in Guinea folgt Mercy Ships einer Einladung des guineischen Präsidenten Alpha Condé. Bereits zum dritten Mal besucht Mercy Ships das westafrikanische Land. Für zehn Monate wird die Africa Mercy im Hafen der Hauptstadt Conakry ankern und ihre Mitarbeiter an der Seite der Hilfsbedürftigen stehen. Die ehemalige französische Kolonie Guinea ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Im Human Development Index der Vereinten Nationen belegt das Land Platz 178 von 187 Nationen. Die Lebenserwartung liegt bei nur 52 Jahren. Statistisch gesehen erlebt jedes siebte Kind seinen fünften Geburtstag nicht. In Guinea steht ein Arzt für Einwohner zur Verfügung. Zum Vergleich: in Deutschland sind es 35,3 Ärzte pro Einwohner. Zahlen, die verdeutlichen, wie dringend die Menschen in Guinea auf Hilfe angewiesen sind. Die ersten Operationen und Behandlungen an Bord der Africa Mercy sind angelaufen. Mercy Ships führt in folgenden Bereichen Hilfsprojekte in Guinea durch: Augenchirurgie: Spezialoperationen, um Blindheit und Sehschwäche zu verringern, die durch grauen Star, Schielen oder andere Augenprobleme verursacht werden. Die bereits bestehende augenmedizinische Versorgung soll außerdem innerhalb der vorhandenen Möglichkeiten ausgebaut werden. Gesichts-Kiefer-, plastische wiederherstellende und allgemeine Chirurgie: Lebensverändernde und lebensrettende spezialchirurgische Eingriffe, um die Folgen von unbehandelten Verletzungen, Krankheiten, Tumoren und angeborenen Behinderungen oder Fehlbildungen zu verringern. Gynäkologische Fisteloperationen: Spezialbehandlungen bei Vaginal- und Rektalfisteln (VVF/RVF) infolge von Geburtskomplikationen sowie Aufklärungskampagnen, um ein gesellschaftliches Bewusstsein für den Umgang mit der Krankheit und Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung zu schaffen. Fortbildung einheimischer VVF/RVF- Chirurgen. Zahnbehandlungen: Aufklärung über Dentalhygiene, zahnmedizinische Eingriffe und Fortbildung einheimischer Zahnärzte. Dadurch sollen weniger Menschen in Guinea unter Zahnerkrankungen leiden. Palliative Pflege: Unheilbar kranke Patienten werden betreut, Beistand sowie häusliche Pflege werden aufgebaut. Angst und Einsamkeit der Patienten sollen dadurch gelindert werden. Landwirtschaftliches Training: Trainer werden in landwirtschaftlichen Anbaumethoden ausgebildet, um ihr Wissen an Bauern im Land weiterzugeben, die damit ihre Ernährungssituation und ihr Einkommen verbessern können. Deutschland Guinea Region West Afrika Durchschnittseinkommen/Person/Tag 78 pro Tag 2 pro Tag 1,55 pro Tag lebenserwartung 80 Jahre 52 Jahre 48 Jahre Ärzte pro Einwohner Zahnärzte pro Einwohner 77 < 0,5 1 Zugang zu Trinkwasser 100% 81% 76% Zugang zu sanitären Anlagen 100% 19% 23% 4 Quelle: Weltgesundheitsbericht 2011 der Weltgesundheitsbehörde (WHO). Es gelten die Zahlen für das Jahr

5 Warum Mercy Ships? GEDANKEN EINES EHRENAMTLICHEN Ich war 41. Ich war mit mir im Reinen und generell zufrieden mit meinem Leben. Aber irgendwann gewann ich den Eindruck, dass Gott mehr von mir wollte. Er wollte mein Leben für kurze Zeit zurück haben. Er wollte über meine Zeit, meine Zukunft bestimmen. Und er wollte mein Vertrauen. Ein Vierteljahr später kündigte ich meinem Chef an, dass ich ein halbes Jahr nach Afrika gehen werde, mit Mercy Ships auf die Anastasis, die damals gerade in Liberia vor Anker lag. Warum Mercy Ships? Es ging mir um das Helfen mit Hand und Herz. Da war ich richtig bei Mercy Ships, wo Hoffnung und Heilung eine tolle Kombination eingehen. Ora et labora Beten und Arbeiten das ist ein echt christliches Erfolgsgeheimnis und wird auf dem Schiff gelebt. Ich suchte eine wirkungsvolle Organisation mit viel Erfahrung. Auch da war ich damals richtig auf der alten Lady Anastasis. Ich strebte nicht gleich Jahre in die Fremde und brauchte eine derartige Stütze. Ich wollte zudem den unvermeidlichen Kulturschock mildern und in einem relativ behüteten Rahmen internationale Erfahrungen machen. Auf dem Schiff blieb ich aufgehoben in einer westlichen Umwelt. Spätestens jeden Abend ging es zurück in den eigenen Kulturkreis, in dem man sich austauschen und gegenseitig Mut machen kann. Und das ist unbedingt notwendig, habe ich gelernt. Meine Erfahrungen: Afrika tickt völlig anders als Europa, Beziehungen zu Menschen haben einen ganz anderen Wert! Doch Beziehungen können zerstört werden durch Krankheiten, die zu einem Ausgestoßensein führen. Das ist uns unbekannt. Ich lernte auch: Meine Kultur ist nicht die allein maßgebende! Aber sie hat mich geprägt und vieles darin ist gut und wertvoll. Und: Nicht Geld, sondern Gott macht glücklich! Wer anderen hilft, hat mehr vom Leben! Diese Erkenntnis ist bei uns leider nicht mehr weit verbreitet. Aber sie gilt nach wie vor! Was mich bis heute prägt: Die Erfahrung, dass Gott durch eine solche Zeit hindurch trägt (kein Einkommen aber die Kosten laufen weiter, Job aufs Spiel gesetzt aber am Ende behalten). Dies alles ist auch möglich, selbst wenn man keine 18 Jahre mehr ist, seine Bereiche und Grenzen abgesteckt und im Leben angekommen ist. Normalerweise nimmt die Bereitschaft, auf ungewöhnliche Bitten Gottes einzugehen, mit dem Alter ab. Aber: Es lohnt sich, seine Fragen zuzulassen und in Ruhe eine Antwort zu suchen! Denn sicher sollte man sich schon sein. Wer aber seine eigene Sicherheit gegen das Vertrauen in Gott tauscht, der wird reich belohnt! Ihr Sönke Hauschild Wer anderen hilft, hat mehr vom Leben! Seine Erfahrungen mit Mercy Ships prägen Söhnke Hauschild bis heute. 5

6 IM PORTRÄT: DR. GARY PARKER 6 Seit 25 Jahren im leidenschaftlichen Einsatz für die Ärmsten: Dr. Gary Parker mit seiner Frau Susan, Tochter Carys und Sohn Wesley. Dr. Gary Parker ist einer von wenigen Menschen, die ihr Leben einer Arbeit gewidmet haben, die eine besondere Anerkennung verdient. Seit nunmehr 25 Jahren arbeitet der amerikanische Chirurg an Bord der Schiffe von Mercy Ships, um nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch Hoffnung zu den Menschen auf der Welt zu bringen, die oftmals beides entbehren müssen. Das Leben des heute 60-jährigen hätte ganz anders verlaufen können. Geboren und aufgewachsen in Los Angeles, wäre ihm nach seiner Ausbildung zum Mund-Kiefer- Gesichtschirurgen ein Leben in Wohlstand sicher gewesen. Aber Dr. Gary entschied sich für einen anderen Weg. Den Wunsch, seine Fähigkeiten einzusetzen, um das Leben der Ärmsten zu verändern, verspürte er schon früh. Und so führte ihn sein erster Einsatz mit Mercy Ships im Oktober 1986 an Bord der Anastasis für sechs Monate nach Mexiko. Während dieser sechs Monate wurde mir klar, dass ich war, wo ich hingehörte, erklärt Gary. Insgesamt arbeitete Gary Parker fünf Jahre lang als Assistenzarzt im Glan Clwyd Hospital in Wales, bevor er seinen Traum verwirklichte, den Armen zu helfen. Er kehrte zurück auf die Anastasis und blieb dort als Chirurg und Chefarzt bis das Schiff im Jahr 2007 ausgemustert wurde. Seither arbeitet er in gleicher Funktion auf der Nachfolgerin, der Africa Mercy. Hier verändere ich Leben, wo es sonst niemand kann. Zuhause würde ich nur Äußerlichkeiten verändern, so Gary Parker. Als Chefarzt der Africa Mercy arbeitet Parker mit ehrenamtlichen Chirurgen, Anästhesisten und anderen medizinischen Fachkräften, die für einige Wochen an Bord kommen bis zu 12 Stunden am Tag, um sechs Operationssäle in Betrieb zu halten. An Bord der Schiffe von Mercy Ships fühlte sich Dr. Parker immer im Einklang mit der Welt. Seine Frau Susan lernte er auf der Anastasis kennen. Zusammen mit den beiden Kindern, Carys und Wesley, bewohnen sie heute eine der Familienkabinen auf der Africa Mercy. Die Entbehrungen an Bord, die Enge und die Hitze stören sie nicht. Das Schiff ist ihr Zuhause, die Hilfe für Bedürftige ihr Leben. Dr. Gary kennt viele Geschichten aus den vergangenen 25 Jahren. Ihm versagt die Sprache, wenn er von den Schicksalen seiner Patienten erzählt. Kinder, die von Rebellen verstümmelt wurden, Kinder und Erwachsene, die aus ihren Familien und der Gesellschaft verstoßen wurden, weil sie von angeborenen Missbildungen, wie Lippen-Kiefer-Gaumenspalten oder Tumoren entsetzlich entstellt waren oder Menschen, die aufgrund gewaltiger Wucherungen im Gesicht kurz davor waren, zu ersticken. Sie alle fanden Hilfe bei Dr. Gary Parker und Mercy Ships. Menschen, die dem Tod geweiht sind, werden gerettet und die Hoffnung kehrt zurück. Wir haben die Möglichkeit, Gottes Liebe auf eine sehr praktische Weise zu erfahren. Ich erlebe das immer wieder gerne. Es ist nicht schwierig, herauszufinden, was ein Mensch braucht und sein Bedürfnis zu stillen. Dadurch sprechen wir mit den Menschen in der Sprache von Gottes

7 Liebe, weiß Parker. Gary Parker gibt Menschen ihr Leben und ihre Würde zurück, an Orten, an denen die Bevölkerung in der Regel nie einen Arzt zu Gesicht bekommt. Und er ist dankbar, dass er mit der Unterstützung von Freunden und seiner Familie die Möglichkeit bekommen hat, das tun zu können. Dankbar ist er auch dafür, dass seine Frau und seine Kinder bei ihm sein können. Das Einzige was er bedauert ist, den Rest seiner Familie nur sehr selten besuchen zu können. Dr. Parker will nicht gesehen werden als jemand, der alles was er besaß für das Wohl anderer aufgegeben hat. Er betont, dass er das tut, was er tun will und was er gerne tut. Deswegen packt er mit an. Wenn das Signal Alle Mann an Deck ertönt und Fracht verladen werden muss, ist auch Gary Parker unter den Freiwilligen, die mithelfen. Seine Hingabe und Überzeugung hinterlassen bei seinen Kollegen an Bord einen bleibenden Eindruck. Dr. Leo Cheng, ein Chirurg aus Großbritannien, über Dr. Gary: Niemals zuvor habe ich jemanden getroffen, der so Christusgleich war. Sein Mitgefühl zu erleben, hat mir gezeigt, dass auch ich etwas habe, das ich den Ärmsten der Armen geben kann. Für die Zukunft wünscht sich Dr. Gary Parker, dass mehr junge Leute aus den westlichen Staaten in weniger entwickelte Länder kommen, um dort zu helfen, wo dringend Hilfe gebraucht wird. Dem Einzelnen zu helfen, ist für ihn der Anfang davon, vielen zu helfen: Mir ist bewusst geworden, dass, obwohl wir nicht die ganze Welt verändern können, wir doch die ganze Welt eines einzelnen Menschen verändern können und die des Nächsten und die des Nächsten. Dr. Parker bekam im Sept die Auszeichnung Ehrenmitglied der amerikanischen Gesellschaft für Kiefer- Gesichtschirurgie Wir gratulieren Dr. Lür Köper zu 20 Jahren Engagement bei Mercy Ships! Im Jahr 1992 war Dr. Lür Köper zum ersten Mal unserer Arbeit in Westafrika begegnet, als unser damaliges Hospitalschiff M/S Anastasis in seiner Heimatstadt Bremen Halt machte. Seitdem war der Mund-Kiefer-Gesichtschirurg fast jedes Jahr als Operateur mit Mercy Ships im Einsatz in Westafrika und hat regelmäßig als Mediziner, Kommunikator und Förderer unsere Arbeit unterstützt. Im Jahr 2006 erhielt er das Bundesverdienstkreuz für sein außergewöhnliches Engagement in der chirurgischen Entwicklungsarbeit. Seit 2007 gehört Dr. Köper auch dem Vorstand von Mercy Ships Deutschland e.v. an. Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für so viele Jahre unermüdliche Mitarbeit, wertvolle Ratschläge und tatkräftige Unterstützung unserer Arbeit. Ein herzliches Vergelt s Gott aus Kaufbeuren! 7

8 Ken (10) und seine Klassenkameraden zeigen schon in jungen Jahren soziales Engagement. Kinder helfen Kindern eine Schulklasse aus Kaufbeuren in Aktion Ken Kronesters Grundschulklasse 4a der Adalbert-Stifter-Volksschule in Kaufbeuren unternahm im Juni einen Wandertag zum Reisach-Erdbeerfeld und wurde unverhofft von den Feldbesitzern mit 26 kg Erdbeeren beschenkt. Diese wurden von der Klasse im Bauernhof ihrer Lehrerin Daniela Königsberger flink zu Marmelade eingekocht, hübsch beschriftet und im Verwandten- und Freundeskreis der Kinder verkauft. Da die Erdbeeren gespendet waren, hatten die Kinder, auf Kens Anregung hin, mehrheitlich beschlossen, den Erlös von 150 Euro Mercy Ships zukommen zu lassen. Damit die Spende anfassbar, nachvollziehbar und kindgerecht war, kaufte Ines Kronester mit den Schülern Stifte, Malkästen, Blöcke und anderes Bastelmaterial ein, welches im September nach Guinea geschickt wurde. Dort freuen sich Kinder darüber, die an Bord operiert und behandelt oder in Kinderheimen, Behindertenschulen und anderen sozialen Einrichtungen von Mercy Ships-Besatzungsmitgliedern regelmäßig in deren Freizeitbesucht werden. Anfang Juli besuchte die Klasse dann das Mercy Ships-Büro, bestaunte das Schiffsmodell, stellte Fragen und freute sich über ein herzliches Dankeschön von Kens Vater Udo, Geschäftsführer von Mercy Ships Deutschland. Eine kreative Fundraiser-Aktion! Gut gemacht 4a! Eine Woche lang bekam Dr. Alexander Stoll direkt vor Ort Einblicke in die Arbeit von Mercy Ships. 8 Vision Trip: Eine Woche auf der Africa Mercy Eindrücke von Dr. Alexander Stoll Die Idee eines Hospitalschiffes vor Afrikas Westküste hatte mich sofort begeistert. Voller Neugier folgte ich der Einladung nach Togo, binnen einer Woche diese schwimmende Kleinstadt namens Africa Mercy kennenzulernen - und ich wurde täglich neu überrascht von den Mitarbeitern, dem Schiff, den Togolesen. Zum einen war ich bewegt von der großen Zahl der Afrikaner, die sogar aus den Nachbarländern Togos kamen und zum Teil hunderte von Kilometern zurückgelegt hatten, um medizinische Hilfe zu bekommen. Augentumore so groß wie Pflaumen, weiß leuchtende Pupillen wegen schneeweiß getrübter Augenlinsen, kiloschwere Hauttumore, entstellende Verbrennungsnarben... Ich sah Erkrankungen, die ich als Augenarzt in diesem Ausmaß nirgendwo Dr. Alexander Stoll (2. v. r.) auf dem Vision Trip vor der Africa Mercy im Hafen von Lomé. auf der Welt vermutet hätte. In meiner Vorstellung war ich auf abenteuerliche medizinische Ausrüstung an Bord eingestellt, fand aber Technik auf höchstem Niveau. Das Erstaunlichste jedoch fand ich im Team der Africa Mercy: hier empfand ich vom ersten Moment an eine Einigkeit, Vertrautheit, Fröhlichkeit und Liebe untereinander, die den harten Anforderungen des Schiffsalltags Stand hielt. Mir wurde klar: auf diesem Schiff weht ein besonderer Wind, es liegt in Gottes Hand. Wer kehrt nicht gern dorthin zurück?

9 Porträt eines medizinischen Berufsalltages an Bord der Africa Mercy Das Ziel meiner Arbeit hier in Afrika ist, dass Gott durch mich jedem Patienten begegnet und ich Gottes Liebe weitergeben kann. Esther Blaum, 33, aus Altheim/Alb, gelernte Intensiv-und Anästhesie-Krankenpflegerin, arbeitet seit November 2011 ehrenamtlich an Bord der Africa Mercy. Und dies nicht zum ersten Mal kam sie für sieben Monate und 2008 für zwei Jahre. Esther sorgt in ihrer verantwortungsvollen Rolle als Patient Flow Manager dafür, dass es zu reibungslosen Abläufen in den für die Patienten ausschlaggebenden Abteilungen des Krankenhauses kommt. Dies fängt an beim Massen-Screening zu Beginn eines jeden Einsatzes sowie täglich im kleineren Rahmen, wenn Patienten von Spezialisten voruntersucht werden oder plötzlich unerwartet an der Gangway stehen. Sie ist verantwortlich für die Patientenaufnahme und -entlassung, OP-Planung, Stationsbelegung und Belegung der Betten im HOPE-Center, einer Art Außenstation mit Zimmern für Patienten, die der Nachsorge bedürfen oder auf ihre Operationen warten. Da es sich nicht um ein Krankenhaus im allgemeinen Sinne handelt und das medizinische Personal seine Dienste ehrenamtlich, zum Beispiel in Urlaubszeiten leistet, wird es Esther nie langweilig. Das Spannende ist, dass wir im Schnitt alle zwei Wochen neue Chirurgen mit unterschiedlichen Fachrichtungen hier haben. Dementsprechend müssen wir idealerweise nach Krankheitsbild die 20-Betten- Stationen belegen, Fachpersonal buchen und den OP-Plan anpassen. Interessant wird es, wenn Chirurgen ihre Flüge verpassen, zwei Tage später ankommen und wir alles umorganisieren müssen. Aber Esther ist aus dem Schwabenland. Fleißig, verantwortungsvoll, belastbar und kreativ. Sie scheut keine Mühe, um den Patienten die beste Fürsorge zu gewährleisten und alles im Fluss zu halten. Aber ihre organisierte deutsche Mentalität kann nicht immer funktionieren. Vor ein paar Wochen hatte sie 30 Kropf-Patienten vorbereitet und sie in vier Stuhlreihen zur Blutabnahme, Laborwertermittlung, Medikamentenverabreichung und OP- Planung sortiert. Als sie kurz den Raum verließ, fingen die Patienten an, sich zu unterhalten und nach Stämmen und Sprachen zu gruppieren. Wieder zurück traute ich meinen Augen nicht. Die Stimmung unter den Patienten war super, aber statt vier ordentlicher Stuhlreihen gab es fünf kleine Stuhlkreise, und alle Arbeit war vergebens. Da hilft dann nur eine gute Portion Humor! Für November freut sich Esther auf zwei Wochen Patienten-Screening im Landesinneren. Viele Patienten mit riesigen Tumoren gelten im kulturellen afrikanischen Kontext als verflucht und leben ausgestoßen oder versteckt in ihren Dörfern. Sie würden nie zu einem Massen-Screening in die Hauptstadt kommen. Deshalb kommen wir zu ihnen und versuchen sie zu finden. Traurig ist Esther, wenn sie Patienten absagen muss. Wenn ihnen an Bord nicht geholfen werden kann und sie ihnen die meist letzte Hoffnung auf Heilung nehmen muss. Es bricht mir immer wieder das Herz, am Ende dieser Gespräche ein leises, trauriges Danke zu hören, einfach nur deshalb, weil wir uns um sie gekümmert haben. Aber Trauer und Schmerz gehören genauso wie Freude und Dankbarkeit zum Alltag der Versorgung und Behandlung der Patienten an Bord der Africa Mercy. Patient Flow Managerin Esther Blaum (33) im Einsatz mit Mercy Ships. Verantwortung und Herz für die Ärmsten der Welt. 9

10 Hilfe für unterernährte Kinder Atsou (rechts) neben seiner Zwillingsschwester Obei. Eine Lippenspalte führte zu starker Unterernährung. Gekräftigt durch das Ernährungsprogramm und nach seiner Lippenspalten-Operation, kann der kleine Atsou jetzt gesund aufwachsen. 10 Das Kinder-Ernährungsprogramm ist eines der Hilfsprogramme, die von Mercy Ships über die medizinische Hilfe hinaus angeboten werden. Es trägt dazu bei, dass Patienten, wie zum Beispiel extrem unterernährte Babys, lebensnotwendige Nahrungsmittel erhalten. Säuglinge, die mit Lippen- Gaumenspalten geboren wurden, haben größte Schwierigkeiten beim Trinken und können so nicht genügend Milch aufnehmen. Aber auch Tumore oder Noma (Wangenbrand) führen zur Zersetzung des Gesichtsgewebes, insbesondere im Bereich von Mund und Wangen und damit zu ähnlichen Problemen und in der Folge zu Unterernährung. So erklärt Jessica King, Ernährungsspezialistin von Mercy Ships: Unser wichtigstes Anliegen ist, dass die Babys vor einem chirurgischen Eingriff ein normales Gewicht erlangen. Aber damit ist es nicht getan: für viele Mütter ist es eine Belastung, dass ihre Kinder durch eine Missbildung entstellt sind. In ihrer Kultur gelten die Kinder als mit einem Fluch belegt. Damit sich die Mütter weiter um ihre Babys kümmern und sie auch nach der Operation liebend annehmen, müssen wir ihr Vertrauen gewinnen und sie emotional und sozial unterstützen. Regelmäßige Arztbesuche von Eltern und Kind sind äußerst wichtig, um die Gewichtszunahme zu überwachen und um auszuschließen, dass die Babys andere Gesundheitsprobleme haben. So enthält das Programm häufig sogar die Anreisekosten für die Eltern, damit sie regelmäßig mit ihren Kindern zum Mercy Ships Hospital kommen können. Auf diese Weise ist es möglich, bei jedem Einsatz ungefähr Kinder zu behandeln. Eine typische Behandlung von Unterernährung erfolgt mit einem natürlichen Nahrungsergänzungsmittel, das vom Moringabaum gewonnen wird. Die Blätter dieses Baumes sind reich an Proteinen und Vitaminen und können sowohl roh, getrocknet oder gekocht gegessen werden. Die Babys nehmen damit an Gewicht zu und aktivieren gleichzeitig ihr Immunsystem. Die Zwillinge Atsou und Obei sind ein erschreckendes Beispiel dafür, welche Auswirkungen eine Fehlbildung, wie eine Lippenspalte hat, in einem weniger entwickelten Land, in dem es praktisch keine medizinische Versorgung gibt. Atsou wurde, anders als seine Zwillingsschwester, mit einer solchen Lippenspalte geboren. Als sie im Alter von fünf Monaten auf die Africa Mercy kamen, wog Obei sieben, der kleine Atsou aber gerade mal drei Kilogramm. Er war völlig unterernährt. Die Krankenschwestern von Mercy Ships zeigten der Mutter, wie sie ihren Sohn trotz der Lippenspalte richtig füttern konnte. Atsou bekam außerdem eine Mischung aus Milchpulver und Moringablättern. Schon bald nahm er kräftig zu und es dauerte nicht mehr lange bis er erfolgreich operiert werden konnte. Seine Mutter ist überglücklich: Ich bin sicher, dass es mein Junge jetzt schaffen wird. Er wird genauso stark wie seine Schwester werden. Ich danke Gott und Mercy Ships.

11 Radiatou kann wieder lächeln. Ein zweites Leben hat für sie begonnen. Gibt es ein zweites Leben? Ja für Radiatou schon. Sie wurde in einem Dorf in Togo, einem der ärmsten Länder dieser Welt geboren. Das bedeutet ein Leben in Lehmhütten, mit Schweinen und Ziegen vor der Türschwelle, kein sauberes Wasser und verheerende hygienische Zustände. Als Radiatou vier Jahre alt war, verließ ihre Mutter die Familie. Mit zehn folgte der nächste Schicksalsschlag: aus anfänglichen Schmerzen im Zahnfleisch wird ein schnell wachsender Tumor, der das ganze Gesicht entstellt. Kinder mit derartigen Stigmata haben es in ihrer Heimat schwer. Denn die weit verbreitete Voodoo-Kultur glaubt, dass sie von bösen Geistern besessen sind. Radiatou musste nicht nur die Schmerzen des Tumors ertragen, sondern auch die seelischen Qualen, wenn die Leute sie anstarrten und sie Hexe oder Ungeheuer schimpften. Als schließlich erst die Großmutter und dann ihr geliebter Vater starben und sie von einer Großtante aufgenommen wurde, die sie noch nie zuvor gesehen hatte, sah sie keinen anderen Ausweg, als sich das Leben zu nehmen. Im letzten Moment konnte ihre Großtante diesen verzweifelten Schritt verhindern. Radiatous zweites Leben beginnt am darauf folgenden Tag. Ein Bote berichtet, dass Mercy Ships vor Togo angelegt hat. Schon Radiatous Vater hatte die Hoffnung, dass man ihr dort helfen könne. Und nun geht sie selbst voller Hoffnung nach Lomé. Die Mercy Ships Ärzte stellen fest, dass der Tumor zwar gutartig ist, aber lebensbedrohlich. In Deutschland wäre er entfernt worden bevor er nur erbsengroß werden kann. Die Mitarbeiter von Mercy Ships machen Radiatou Mut, sich operieren zu lassen. Als sie ihr sagen Wir werden das alles mit dir durchstehen, fasst sie das erste Mal wieder Vertrauen. Der Tag der Operation ist gekommen. Auch für den behandelnden Bremer Chirurgen Dr. Lür Köper ist dies kein Routineeingriff. Über sechs Stunden geht es bei der Operation um Leben und Tod. Als Radiatou aufwacht wird sie mit Trommeln und Gesang in ihrem zweiten Leben begrüßt. Dr. Köper streicht ihr über die Wange, wo vorher der Tumor gewesen war und sagt: Du wirst leben und du wirst ein neues Gesicht bekommen. Radiatou kann wieder aus beiden Augen weinen vor Freude: Dann kann ich endlich zur Schule gehen und Schneiderin werden. Danke, Mercy Ships! Schon in jungen Jahren erlebte Radiatou schwere Schicksalsschläge. Die Hilfe von Mercy Ships konnte ihr Hoffnung und Freude wiedergeben. 11

12 Danke für Ihre Hilfe! Mercy Ships Weihnachtskarten Kaufen und versenden Sie Weihnachtskarten von Mercy Ships für 1,50 Euro/Stück und spenden damit 0,65 Euro direkt in unsere Projekte. Mit diesem Spendenbeitrag werden in erster Linie spezialchirurgische Operationen in der plastischen sowie Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie und Kataraktentfernungen auf dem Hospitalschiff finanziert. Bei Mercy Ships schlägt das Herz für die ärmsten und bedürftigsten Menschen Westafrikas. Die Weihnachtskarten von Mercy Ships bieten Ihnen eine einfache Möglichkeit, unsere Arbeit zu unterstützen. Details und weitere Motive unter: Ein neues Gesicht dank Ihrer Spende. Verändern Sie ein Leben! 20,- Euro 185,- Euro 370,- Euro je Augenuntersuchung je Eingriff zur Schließung einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte je Eingriff bei einer Tumorentfernung Eine ausführliche Liste finden Sie auf der Webseite unter Jetzt spenden Spendenkatalog Mercy Ships Deutschland e.v., Hüttenstr. 22, Kaufbeuren, Tel.: , Fax: , Web: Raiffeisenbank Singoldtal eg, BLZ , Konto

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