flugplatznews1/2019 Veränderte Anforderungen Liebe Leserinnen und Leser

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1 Veränderte Anforderungen Liebe Leserinnen und Leser Es ist keine neue Erkenntnis, dass die Welt im ständigen Wandel ist. Und auch nicht neu ist, dass der Mensch fortlaufend versucht, sich diesen Veränderungen anzupassen. Der Schweizer Luftwaffe ergeht es gleich: Mit der Weiterentwicklung der Armee kehrt beispielsweise das Modell der Sommer- und Winter-RS zurück, wodurch in Meiringen wieder mehr Rekruten ausgebildet werden. Noch wichtiger ist, wie sich das Projekt Neues Kampfflugzeug (NKF) entwickelt. Dessen Realisierung ist unabdingbar, wenn die Luftwaffe auch in Zukunft ihren Auftrag erfüllen soll. Dementsprechend ist die Zukunft der Luftwaffe und somit auch des Standorts Meiringen als Arbeitgeber von über 200 Menschen eng mit diesem Projekt verbunden. Die Luftwaffe muss sich aber unabhängig davon weiterentwickeln. So versuchen wir im September 2019 erstmals überhaupt mit den F/A-18- Jets im Truppenbetrieb auf einen nichtmilitärischen Flugplatz auszuweichen. Es geht darum, eine Dezentralisierung der Luftwaffe für den Verteidigungsfall zu trainieren. Auch dies zeigt, dass die Welt sich wandelt. Wir alle werden uns auch im neuen Jahr darum bemühen, uns bestmöglich daran anzupassen. Ich wünsche Ihnen besinnliche Festtage und ein erfolgreiches 2019! Verteidigung Luftwaffe, Flugplatzkommando Meiringen 3857 Unterbach, Tel Herzlich, Oberst i Gst Reto Kunz Kdt Militärflugplatz Meiringen

2 «Die Handhabung wird vereinfacht» I N T E R N Das Skyguide-Team, das auf dem Militärflugplatz Meiringen für die Flugsicherung zuständig ist, beantwortet Fragen zum MALS+-System. Was ist der grösste Vorteil des MALS+-Systems im Vergleich zur Vorgänger-Lösung? Das MALS+ filtert den Niederschlag und die Bodenreflektionen selbstständig aus dem Bild heraus und wir haben ein klares Flugzeug-Echo. Beim Quadradar, dem Vorgänger- System, musste der Flugverkehrsleiter dies manuell vornehmen. Somit wird die Handhabung durch das neue Radar vereinfacht. Gibt es weitere Verbesserungen? Mit dem MALS+ wird das Radarbild digital auf einem Computerbildschirm dargestellt. Somit kann man es bei Tageslicht betreiben und wir müssen nicht mehr in einem abgedunkelten Raum arbeiten. Gibt es auch einen Nachteil? Das neue Radar ist präziser als ein ziviles Instrumentenlandesystem. Dies führt dazu, dass der Flugverkehrsleiter dazu tendiert, zu schnell zu reagieren und zu viele Korrekturen vorzunehmen. Was würden Sie sich allenfalls an Verbesserungen wünschen? Das System ist sehr sensibel und noch störungsanfällig. Wir sind aber überzeugt, dass es in Zukunft robuster läuft. In weiter Ferne und grosser Höhe Noch ist das MALS+-System in der Testphase die für das neue Anflug-Radarsystem nötigen Bauarbeiten auf dem Militärflugplatz Meiringen sind aber abgeschlossen Ein bisschen Einschränkung primär in Sachen Erschliessung muss noch sein. Simon Flückiger (Elektrizität) und Sicherheit (Umzäunung, sagt: «Es gilt, Kosmetik zu betreiben.» Kameraüberwachung) Der 40-jährige Chef Logistik auf dem Militärflugplatz Meiringen erwähnt Metallarbeiten und Schachtabdeckungen, die einen Mehraufwand zur Folge. Während der Direction Finder sich nahe am Flugplatz befindet, liegt der Standort des PAR-Anflugradars keiner Eile bedürfen. «Doch bereits ausserhalb, in der wenn es um die notwendigen Bauarbeiten für das MALS+-System geht, dann sind diese abgeschlossen.» Region Staldi. Dies, um damit die nötige Reichweite aus dem Tal hinaus zu erzielen. Noch extremer ist es bei der Komponente ASR (Air Surveillance Radar), die Und notwendig waren auf dem Flugplatz einige Begleitbauten, den Luftraum über dem jeweiligen Militärflugplatz überwacht: um das neue Radarsystem optimal Kann diese andernorts beim nutzen zu können. «Auf- grund der Topographie haben wir schwierigere Voraussetzungen als es die anderen Militärflugplätze in Payerne und Emmen haben», weiss Flückiger. Anders als dort mussten die drei Systemkomponenten weit dezentraler errichtet werden, damit der Anflug wirkungsvoll per Radar überwacht werden kann. Das hatte Flugplatz Dienst tun, so musste sie für Meiringen auf dem Hasliberg bei der Truppenunterkunft Tschorren in ausreichender Höhe installiert werden. Die neuen Elemente sind bereits in Betrieb. Doch die Testphase dauert für unbestimmte Zeit an, weshalb auch das bisherige Quadradar-System sich weiterhin im Das Luftüberwachungs-Radar. Einsatz befindet. Das hochmoderne, komplexe MALS+-Radar braucht Zeit, bis alles perfekt kalibriert ist ganz unabhängig von der Topographie seines Einsatzortes. Foto: Franz Blatter 2

3 I N T E R N Warum... «Alle Typen müssen für wird im Berner Oberland auch während der Pistensperre/Sommerpause mit Kampfjets geflogen? die Kaverne tauglich sein» Foto: Franz Blatter Eurofighter, F/A-18 Superhornet, Rafale, F-35A oder Gripen E? Oberst i Gst Peter «Pablo» Merz ist Projektleiter der Luftwaffe Neues Kampfflugzeug (NKF), das ab 2025 die bestehende Flotte in Etappen ablösen soll. Er sagt, worauf bei der Evaluation Wert gelegt wird. news: Peter Merz, bis Ende Januar läuft in Sachen NKF die Phase der Offertanfrage was heisst das? Die Offertanfragen wurden unter Leitung der armasuisse erstellt. Wir als Luftwaffe haben dabei die Anforderungen an das künftige Kampfflugzeug definiert. So ist ein dreiteiliges Gemeinschaftswerk entstanden: Im ersten Teil werden die Anforderungen festgehalten, die Evaluationsmethodik dargelegt und beschrieben, wie das neue Kampfflugzeug in Zukunft in die Schweizer Armee eingebettet werden soll. Dazu gehören auch anspruchsvolle operationelle Szenarien. So wollen wir erfahren, wie die einzelnen Hersteller mit ihren Produkten diese Aufgaben lösen. Im zweiten Teil werden Daten der fünf verschiedenen Systeme der Kandidaten angefragt. Im dritten Teil werden die kommerziellen Aspekte abgedeckt. Da wollen wir den Preis für die einzelnen Systeme erfahren, wobei die definitive Anzahl der zu beschaffenden Flugzeuge noch offen ist. Wie werden die verschiedenen Kriterien in der Evaluationsphase gewichtet? Die Gewichtung der Evaluationskriterien erfolgt nach der bundesrätlichen Vorgabe: 55 Prozent operationelle Wirksamkeit, 25 Prozent Support/Logistik und je 10 Prozent Kooperation und Industriebeteiligung. Wie wird in der Evaluationsphase geflogen? Jeder Kandidat wird im zweiten Quartal 2019 für eine Woche zur Flugerprobung nach Payerne kommen. Zusätzlich werden in Meiringen Lärmmessungen durchgeführt. Alle Kandidaten müssen kavernentauglich sein, da ihr künftiger Einsatz auch ab Meiringen vorgesehen ist. Ab Payerne werden je fünf operationelle und zwei technische Missionen pro Typ geflogen. Dabei müssen die Kandidaten von uns definierte Einsatzaufgaben lösen. Zusätzlich erhalten die Hersteller die Möglichkeit, auf einem achten Flug ihr Flugzeug nach ihren Vorstellungen zu präsentieren. Foto: Franz Blatter Jeweils im Juli/August ist auf dem Militärflugplatz Meiringen kein Jetbetrieb geplant. Das bedeutet, dass von hier aus keine Jet-Einsätze geflogen werden, also keine Kampfflugzeuge starten oder landen, um Fluglärm in der Sommerferienzeit und damit in der Tourismus-Hochsaison zu vermeiden. Es bedeutet allerdings nicht, dass im Luftraum des Berner Oberlandes keine Jets fliegen. Die Luftwaffe kann sich als staatliches Sicherheitsinstrument keine Sommerpause erlauben. Deswegen trainiert sie auch während jener Zeit, in der in Meiringen die Piste gesperrt ist. Dabei bewegt sie sich in den dafür vorgesehenen Lufträumen, zu denen auch das Gebiet des Haslitals gehört. Hinzu kommt, dass im Ausnahmefall auch während der Pistensperre Flugbewegungen auf dem Militärflugplatz stattfinden können. Allerdings nicht durch Jets aber beispielsweise durch Helikopter, die in einem Ereignisfall den Militärflugplatz Meiringen nutzen. 3

4 Berühmte Rettungsaktion Der Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher vom 19. November 1946 war eigentlich vielmehr eine ungewollte, aber sanfte Landung und hat doch weltweite Berühmtheit erlangt. So lassen sich die Ereignisse heute in einem ausführlichen Wikipedia-Eintrag nachlesen. Das liegt auch daran, dass mit der Douglas C-53 DAKOTA ein US-Militärflugzeug betroffen war, das in dieser Region eigentlich gar nicht hätte fliegen dürfen. Der Hauptgrund ist jedoch die zu jener Zeit spektakuläre Rettungsaktion, dank der sämtliche zwölf Personen an Bord lebend vom Gauligletscher geborgen werden konnten. Anders als heute musste damals viel improvisiert werden, um die teilweise verletzten Menschen nach sechs Tagen retten zu können. Was damals in der Not von Meiringen aus begann und mit der erstmaligen Landung von zwei Fieseler Storch- Flugzeugen auf dem unteren Gletscherplateau seinen dramatischen Höhepunkt erreichte, gilt als Geburtsstunde der Gebirgsrettung. So wurde daraufhin 1952 die Schweizerische Rettungsflugwacht gegründet. Aber auch auf militärischer Ebene und nicht zuletzt in Meiringen wurden die Möglichkeiten in den letzten Jahrzehnten stetig verbessert, was unter anderem zur Gründung des Gebirgsdetachements führte. Foto: zvg 4 Problemlöser in schwierigem Gelände Das Gebirgsdetachement der Luftwaffe rettet Personen und birgt Flugzeugwracks dort, wo andere kaum mehr gehen können. Im Sommer war es so weit. Fritz wurde nach nur einem Tag für trotz des beschriebenen Falls Teuscher musste kapitulieren. beendet erklärt. jede Menge. Das Schreckhorn Zum ersten und bisher einzigen Mal in seinen inzwischen 15 Jahren als Chef des Gebirgsdetachements musste er anerkennen, dass ein Berg stärker war als seine zwölfköpfige Gruppe vom Militärflugplatz «Da ist man natürlich enttäuscht», sagt der 61-jährige Meiringer, der in seinem beruflichen Alltag Flugzeugmechaniker auf dem Militärflugplatz ist. Man wolle helfen, bildet die Ausnahme der Regel, wenn es darum geht, dass Teuscher und seine Equipe in der ganzen Schweiz militärische und zivile Flugzeugwracks in äusserst anspruchsvollem Gelände zu ber- Meiringen. Das seine Arbeit machen und der gen haben. Die F/A-18-Abstürze Wrack der Ende 2017 abgestürzten PC-7 blieb am Schreckhorn. Die Felspartien hatten sich vor Ort als noch schwieriger erwiesen, als es zuvor auf den Fotos erkennbar gewesen war. Die Folge: Ein Arbeitseinsatz, der auf mindestens eine Woche ausgelegt war, Ehrgeiz existiere natürlich auch. «Aber die Sicherheit steht über allem. Wir machen nichts, von dem wir nicht wissen, dass wir es beherrschen.» Und beherrschen tut das Gebirgsdetachement aus Meiringen am Lopper und am Susten sind die bekanntesten Ereignisse, bei denen das Gebirgsdetachement fachkundig die Wrackteile barg und sich ein weiteres Mal als Problemlöser an Orten etablierte, wo andere kaum gehen können. «Pro Jahr gibt es eigentlich immer min-

5 «Fast wie bei der Patrouille Suisse» Fritz Teuscher (61) aus Meiringen ist seit 15 Jahren Chef des Gebirgsdetachements der Luftwaffe news: Fritz Teuscher, wie wird man Mitglied des Gebirgsdetachements? Fritz Teuscher: Wir haben eine feste Grösse von zwölf Mitgliedern. Scheidet eines aus, wird der freigewordene Platz Flugplatzintern ausgeschrieben. Die Auswahl treffen die Abteilungsleiter auf Antrag des Gebirgsdetachements fast wie bei der Patrouille Suisse. Muss man Bergführer sein? Nein. Neben mir ist nur ein weiteres destens einen zivilen Flugunfall im Gebirge, bei dem man unsere Hilfe wünscht.» Selten war jedoch ein Jahr so intensiv wie Ein Jahr, in dem das Gebirgsdetachement nicht nur wie üblich zur Geschossräumung auf Fliegerschiessplätzen u.s.w. ausrückte und das Fliegerschiessen auf der Axalp unterstützte. Sondern auch ein Jahr, in dem die Unterstützung des Gebirgsdetachements neben einem Segelflieger und einer Drohne auch noch bei der Bergung der abgestürzten JU-52 oberhalb von Flims gefragt war und in dem Fritz Teuscher zusätzlich noch ein Auftrag von höchster Stelle ereilte: Der Bundesrat erteilte den kurzfristigen Auftrag, das Wrack der Douglas C-53 DAKOTA auf dem Gauligletscher so weit als möglich zu bergen. Die C-35 musste dort 1946 notlanden, ohne dass es dabei Tote gab (vgl. Randspalte links). Der Gletscher hatte die Maschine rasch eingefroren, gab im Verlauf der Jahrzehnte durch die fortschreitende Schmelze aber immer wieder Wrackteile frei. Seit 2012 wurden diese jeweils geräumt. Der sehr heisse Sommer 2018 brachte nun das Eis, welches einen Motorblock umschloss, innert Tagen zum Schmelzen. Als dann Umweltschützer noch entdeckte Ölspuren meldeten, handelte die Landesregierung umgehend. Fritz Teuscher und seine Meiringer Mitstreiter räumten die Wrackteile und säuberten das Eis innerhalb von zwei Tagen unter hoher medialer Aufmerksamkeit. Weg kam alles, was es zu räumen gab und das umfasste dank der Sommerhitze weit mehr als nur den prestigeträchtigen Motorblock. Was war dabei das grösste Problem? Fritz Teuscher antwortet mit einem Grinsen: «Man musste bei den Arbeiten natürlich auf die Gletscherspalten aufpassen und auch auf die anwesenden Medienvertreter, die in diesem Gelände nicht zuhause sind.» Fotos: Franz Blatter Mitglied ausgebildeter Bergführer. Klar ist, dass man wissen muss, wie man sich in schwierigem Gelände bewegt. Man sollte auch ein guter Skifahrer und fit sein. Aber genauso wichtig sind handwerkliche Fähigkeiten. Zudem muss man teamfähig und bereit sein, Arbeiten auf einem hohen Risikolevel auszuführen auch am Wochenende. Wird trainiert? Ja. Wir absolvieren pro Jahr fünf Ausbildungstage. Ist die Zeit, die man fürs Gebirgsdetachement aufwendet, Freizeit? Nein. Sie gilt als Arbeitszeit. Wieviel Zeit nehmen die Einsätze pro Jahr in Anspruch? Das kommt auf die Anzahl Ereignisse an war für mich wohl so intensiv wie nie. Inklusive Planung und Debriefing kam ich auf 14 Wochen, die ich für das Geb Det arbeitete. 5

6 Neue Mitarbeitende P A R T N E R Luftwaffe Foto: zvg David Zuber, 1990 Pilot Philipp Seiler, 1977 Chef Diensstelle Belp Pierre Meury, 1980 Chef Bereitstellung Luftfahrzeug Reparaturdienst Stefan Werlen, 1967 Flugzeugkontolleur Livio Haueis, 1996 Peter Keller, 1986 Benoît Mathier, 1977 Martin Michel, 1971 Philipp Muther, 1985 Alain Ryter, 1993 Andreas Schmidli, 1985 Roland Schödler, 1978 Logistikbasis der Armee Simon Flückiger, 1982 Mitarbeiter Gebäudebetrieb Skyguide Beat Baumgartner, 1975 Teamleiter Flugsicherung Patrick Kattrup, 1995 Flugverkehrsleiter (in Ausbildung) 6 Kinder sorgen für Ambiance 560 x 208 Zentimeter sind seine Masse. Die Aussicht aus dem Klassenzimmer ist das Sujet. Und seit Dezember hängt das Gemälde der 3./4. Klasse Kienholz an einem Ort, wo es ein echter Farbtupfer ist: auf dem Militärflugplatz Meiringen. Dieser erhielt das Kunstwerk, welches unter der Anleitung von Künstlerin Beatrice Baumann entstand, von den Schülerinnen und Schülern der Lehrerin Christina Di Franco, um damit die Ambiance in der Fliegerkaverne im Berg aufzuwerten. Dort, wo es für die Mitarbeitenden und Milizsoldaten kein Tageslicht gibt, wird also künftig jeden Tag das Brienzersee-Panorama strahlen. Viel mehr als ein Zückerchen Den Polymechaniker-Lernenden in Meiringen winkt neu eine Ausbilung an der F/A-18. Soner Kurtulan sagt klar: «Die Ausbildung an der F/A-18 ist viel mehr als ein Zückerchen.» Der 42-jährige Kernser, der auf dem Flugzeug-Mechanikers und des Triebwerk-Mechanikers erlernt. «Für den Militärflugplatz geht es Take Off in die Berufswelt Auf dem Flugplatz Meiringen können diverse Berufe erlernt Militärflugplatz Meiringen als höchstens nebenbei darum, die werden, die einen guten Start Chef Support Flugbetrieb arbeitet, koordiniert die Eingliederung jener Polymechaniker-Lernenden, die sich in den ersten zwei Lehrjahren Motivation zu erhöhen», sagt Kurtulan. «Viel wichtiger ist die Förderung des Nachwuchses. Wir wollen damit junge Berufsleute in die Berufswelt ermöglichen. Polymechaniker/in EFZ Schnupperlehre: 5 Tage durch Leistung, Interesse als zukünftige Mitarbeiter auf 2019: 1 freie Lehrstelle 2020: 6 freie Lehrstellen und Verhalten für eine Besonderheit dem System F/A-18 gewinnen.» qualifizieren, die der Militär- Fachmann/frau flugplatz ab August 2019 neu anbietet: Im dritten und vierten Lernenden am Ende die Ab- Heisst: Wenn die ausgewählten Betriebsunterhalt EFZ Schnupperlehre: 4 Tage Lehrjahr besteht die Möglichkeit, schlussprüfung bestehen, können 2019: 1 freie Lehrstelle eine Schwerpunktausbildung im Bereich Instandhaltung und Instandsetzung Fachrichtung Luftfahrzeug F/A-18 zu absolvieren und so die verbleibenden zwei Jahre bei der Luftwaffe zu verbringen. Dabei werden das Handwerk des Plane Captains, des sie diesem Beruf nachgehen. Zu Beginn des Projekts wird dies nur einer von bis zu sechs Lernenden pro Lehrjahr sein, während die anderen sich auf die Teilefertigung spezialisieren. «Wenn wir sehen, dass es sich bewährt, sind auch zwei pro Lehrjahr denkbar.» Automobilfachmann/frau EFZ Schnupperlehre: 3 5 Tage 2020: 1 freie Lehrstelle Für Schnupperlehre / Lehrstelle: monika.haug@vtg.admin.ch

7 Ü B R I G E N S Ein Tiger im Verkehrshaus Der Wirklichkeit ganz nah Impressionen von der Scale-WM, die vom 5. bis 14. Juli 2018 bei idealem Wetter auf dem Militärflugplatz Meiringen stattfand. Fotos: Franz Blatter Am Schluss ist alles ganz einfach. Da ist jedes Teilchen am richtigen Ort und jede Schraube angezogen und der Tiger, der seit Juni 2018 im Verkehrshaus Luzern steht, strotzt vor Kraft. Auch im nächsten Jahr wird der ehemalige Tiger-F-5-Kampfjet dort eine der Attraktionen der Sonderausstellung «Die Schweiz fliegt!» sein. Foto: Stefan Scheuteri In Emmen demontiert und in Luzern wieder aufgebaut wurde der Jet von den Mitarbeitern der Betriebskompetenzstelle Tiger, die auf dem Militärflugplatz Meiringen zuhause ist. Zur Verfügung gestellt wurde das Flugzeug, das nicht mehr in Betrieb war, von der Schweizer Luftwaffe, die bereits zum vierten Mal einen F-5 im Rahmen einer Ausstellung ausgeliehen hat. Zwei weitere Tiger stehen in Dübendorf, einer in Payerne. Ob die Mitarbeiter aus Meiringen nach dem Ende der Ausstellung abermals zum Zug kommen, ist noch offen: Da die F-5-Jets Schritt für Schritt aus dem Flugbetrieb genommen werden, ist auch denkbar, dass dieser Tiger nun in Luzern für immer ein neues Zuhause gefunden hat. 7

8 A G E N D A Fotos: Franz Blatter Belegungsplan 2019 wann wird geflogen? Monat Montag KW Flugdienst Jet Axalp Beginn FB Mo., / 8.30 Uhr Januar Februar März April Mai Juni Rekruten im Anmarsch Mit der Weiterentwicklung der Armee (WEA) kehrt auch das Zwei- Start-Modell der Rekrutenschule zurück. Seit 2018 gibt es jeweils wieder eine Winter- und eine Sommer-RS, was sich auch auf den Militärflugplatz Meiringen auswirkt: Während die Fliegersoldaten der Fliegerschule 81 in Payerne in jüngerer Vergangenheit nur alle zwei bis drei Jahre ihre Verlegung in Unterbach absolvierten, so ist dies nun wieder klar strukturiert und häufiger der Fall. Sowohl im April/Mai als auch im September/ Oktober sind jeweils während fünf Wochen rund 300 Rekruten auf dem Militärflugplatz anwesend, um ihr erlerntes Handwerk in den täglichen Operationen anzuwenden und zu verbessern, ohne dass es dabei zu mehr Flugbewegungen kommt. Hinzu kommen rund 140 Rekruten der Militärpolizei-RS (Flugplatzsicherungs-Soldaten), die in dieser Zeitspanne ebenfalls in Meiringen stationiert sind, hier verpflegt werden müssen und ab und zu wohl auch «in den Ausgang gehen». 8 Monat Montag KW Flugdienst Jet Axalp Juli August September Oktober November Dezember Piste gesperrt Flugdienst von Milizstaffeln mit Flugzeug Tiger Flugdienst Berufsstaffel mit Flugzeug F/A-18 Kein Jetbetrieb geplant Truppenbelegung WK KVK/WK Flugbetriebszeiten Montag bis Freitag: bis Uhr / bis Uhr Von Oktober bis März sind einmal pro Woche Nachtflüge geplant (Montag, Reserve Dienstag) bis Uhr Während dem WK (Kalenderwoche 35 38) gelten spezielle Flugbetriebszeiten Spezielles Haslitaler Flug-Nostalgietag 22. Juni 2019, kein Verschiebedatum Flugbewegungen Helikopter/Propellerflugzeuge jederzeit möglich Fliegerschiessplatz offen Fliegerschiessen geplant Anmeldung bei den Tourist-Informationen Meiringen und Brienz Besuch Militärflugplatz Meiringen (jeden Mittwoch von Mai Oktober, bis Uhr) Besichtigung Militärflugplatz (15. Mai, 16. Oktober, bis Uhr) Impressum flugplatznews Verteidigung Luftwaffe, Flugplatzkommando Meiringen 3857 Unterbach, Tel info.flplkdomei@vtg.admin.ch, AXA ab AXA Anlass Fliegerschiessen Axalp Herausgeber: Kommunikation Kommando Operationen in Zusammenarbeit mit dem Flugplatzkommando Meiringen Redaktion: Jürg Luchs (Leitung), Marcel Ammon (Koordination), Oliver Gut (Text), Franz Blatter (Fotokoordination) Titelbild: Franz Blatter Konzept/Layout: Atelier KE, Beat Kehrli, Meiringen Druck: Thomann Druck AG, Brienz Ausgabe: Dezember 2018 Auflage: Exemplare, gratis verteilt an sämtliche Haushalte des Verwaltungskreises Interlaken-Oberhasli Ende FB Fr., / Uhr

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