Bulletin 1/2016. Flugplatzkommando Emmen. Flugplatzkommando. Die Luftwaffe Organisation Einsatz LW. Emmen

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1 Bulletin 1/2016 F/A-18 während der Sommerkampagne auf dem Militärflugplatz Emmen Die Luftwaffe Organisation Einsatz LW Flugplatzkommando Emmen

2 Impressionen vom Militärflugplatz Emmen Liebe Leserinnen und Leser Das Thema Sicherheit hat in den letzten Wochen verständlicherweise alle Medien beherrscht. Sicherheit ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für alle Bereiche des öffentlichen Lebens sowie ein Grundbedarf aller natürlichen und sozialen Systeme. Als elementarer Bestandteil des demokratischen Staatsauftrages ist sie Basis für das Handeln und Planen und eine enorme Herausforderung nicht nur bei der Abwehr extremer Gefahrenpotentiale wie Terrorismus oder Katastrophen. Obwohl sich viele Forschungsbereiche mit «Sicherheit» auseinandersetzen, bleibt sie begrifflich eine unklare Grösse, die einem permanenten Wandel unterliegt. Im September 2015 luden das Flugplatzkommando traditionsgemäss Bewohnerinnen und Bewohner von Betagtenzentren zu einem Rundflug mit der legendären Ju-52 «Tante Ju» ein. Die Passagiere hatten Wetterglück und konnten einen unvergesslichen Flug geniessen. Unter den Gästen waren auch ehemalige Mitarbeitende des Militärflugplatzes Emmen. Auf dem Militärflugplatz Emmen begleitet uns das Thema Sicherheit ebenfalls auf Schritt und Tritt. Im Interview mit unserem verantwortlichen Mitarbeiter für Safety & Security lesen Sie mehr über seine Aufgaben. In Weiteren blenden wir auf das letzte halbe Jahr zurück und blicken zudem bereits in die baulichen Aktivitäten während der Pistensperre im Sommer Es wird spannend. Werkpilot Toni Locher absolvierte am 31. Juli 2015 seinen letzten F-5 Prüfflug für die Schweizer Luftwaffe (siehe auch Interview Bulletin 1/2013) Mit der Adventszeit und den tiefen Temperaturen kündigt sich der Jahreswechsel an. Es ist die Zeit, um Danke zu sagen. Ihnen, liebe Anwohnerinnen und Anwohner rund um den Militärflugplatz Emmen danke ich ganz herzlich für Ihr indirektes Mittragen unseres Auftrages. Viel Spass beim Lesen des Bulletins und einen guten Start ins Schaltjahr 2016! Oberst i Gst Frédéric Ryff Kommandant Zahlreiche Jugendliche nahmen am nationalen Zukunftstag unsere Einladung an und besuchten ihre Väter, Göttis oder Bekannte an deren Arbeitsplatz. In der Flugzeughalle 4 posierten sie zusammen mit dem Organisator Stefan Zihlmann (links), Kdt Oberst i Gst Frédéric Ryff (Mitte) und Flugzeug-Mechaniker Roli Müller (rechts) vor einem Flugzeug der Patrouille Suisse für ein Gruppenfoto. 2 Bulletin

3 Mit Schafen gegen die Mäuseplage 14 Tage lang gehört der Militärflugplatz Emmen rund 1000 Schafen von Stefan Scheuteri Viele Mäuse auf dem Gelände des Militärflugplatzes bedeuten auch Greifvögel. Nicht dass das Flugplatzkommando etwas gegen diese Vögel hätte. Es ist immer wieder schön zu beobachten, wenn ein Bussard oder ein Milan durch die Luft gleitet und Ausschau nach Mäusen hält. Leider sind diese Vögel aber ein hohes Sicherheitsrisiko für den Flugbetrieb. Schon seit längerer Zeit unternimmt das Flugplatzkommando einiges, um die Mäusepopulation auf dem Gelände des Militärflugplatzes möglichst klein zu halten. So wurden Nistkästen für Schleiereulen aufgehängt. Diese Vögel jagen nachts und bedeuten für den Flugbetrieb keine Gefahr (siehe Bulletin 1/2013). Sporadisch beauftragen wir zudem eine professionelle Mäusefängerin, die sehr erfolgreich ist. Nun wird versucht, den Mäusen mit einer neuen Methode Herr zu werden. Am 15. Dezember ist der letzte Flugbetriebstag in diesem Jahr. Anschliessend wird der Wanderschäfer Ernst Vogel mit rund 1000 Schafen auf den Grünflächen des Militärflugplatz Emmen sein, dies für etwa zwei Wochen. In dieser Zeit werden die Schafe das Gras auf dem Gelände des Militärflugplatzes sehr kurz abfressen und beim umherwandern den Boden festtrampeln. Das heisst, sie werden die Gänge der Mäuse zusammendrücken. Somit wird die Zahl der Mäuse dezimiert werden. Für das nächste Bulletin sind ein ausführlicher Bericht und ein Interview mit dem Schafhirten Ernst Vogel geplant. Wanderschäfer Ernst Vogel mit seinen Schafen. So könnte es aussehen, wenn er mit den Schafen auf dem Militärflugplatz Emmen ist. Bulletin 3

4 Hochbetrieb auch ohne Flugbetrieb Was passiert auf dem Militärflugplatz Emmen während der Pistensperre im Sommer? von Remo Meister Unterhalts- und Projektarbeiten werden auf dem Areal des Militärflugplatzes Emmen das ganze Jahr hindurch ausgeführt. Für grössere und aufwendigere Arbeiten «innerhalb des Zaunes», also auf dem Pisten-Gelände, nutzt man allerdings die rund vierwöchige Pistensperre im Sommer, wenn der Flugbetrieb ruht. Markus Limacher, Ansprechpartner und Koordinator für Bauten und Unterhalt auf dem Militärflugplatz Emmen, durchlebt dann jeweils eine intensive Zeit, die es akribisch vorzubereiten gilt. Von grossen Bauunternehmen über Malermeister, Flugplatzland- Pächter bis hin zum Schafhirten hat es Limacher in diesem Bereich mit allen möglichen Gegenübern zu tun. Von aussen her, mit Laienaugen betrachtet, sieht der Militärflugplatz Emmen kurz zusammengefasst etwa so aus: Ein Tower, ein paar Gebäude, einige Hallen und eine lange Piste. Wirft man aber einen Blick hinter die Kulissen, stellt man fest, dass das Gelände weit mehr beinhaltet als das. Allein die technischen Anlagen und Systeme in all den Gebäuden und drum herum erfordern während des ganzen Jahres genügend Unterhaltsarbeiten, um sowohl Militärflugplatz-Mitarbeitende als auch externe Firmen regelmässig zu beschäftigen. Ganz zu schweigen von den Einrichtungen auf und auch unter der Piste. Für grössere Arbeiten in diesem Bereich bleibt jedoch in aller Regel nur die Zeit während der Pistensperre. «Diese gilt meistens im Juli während rund vier Wochen, plus-minus ein paar Tage», sagt Markus Limacher (Stab/Logistik Koordination Bau). Während für viele Mitarbeitenden des Militärflugplatzes Emmen jeweils im Rahmen dieser Pistensperre eine gute Zeit für den Ferienbezug ist, gilt für Limacher das Gegenteil: Obwohl oder gerade weil der Flugbetrieb dann ruht, herrscht für ihn als Ansprechpartner und Koordinator für Bauten und Unterhalt in dieser Phase Hochbetrieb. «Weil vor und nach dieser kurzen Pistensperre der Flugbetrieb voll im Gang ist, gibt es während dieser Zeit jeweils einen erhöhten Zeitdruck», erklärt Limacher. «Alle geplanten Arbeiten müssen möglichst reibungslos durchgeführt werden können. Das A und O dafür ist eine gute und präzise Planung.» Die Arbeiten während der Pistensperre sind wie jene das ganze Jahr hindurch unterteilt in regelmässig wiederkehrende Unterhaltsarbeiten und in grössere Projekte. Zur zweiten Kategorie gehörte 2015 etwa die Sanierung der Anflugbefeuerung 22, also des Beleuchtungssystems am Pistenkopf. Im selben Bereich bekam die Piste einen neuen Asphaltbelag und neue Randsteine. «Eine grössere Geschichte war auch das Projekt einer Unterstossung unter der Strasse durch für die Verlegung von neuen Kabeln, weil dies nach ganz genauen internationalen Standards passieren muss», führt Markus Limacher aus. Weitere Projektarbeiten während der Pistensperre betrafen die Sanierung des Kompensierplatzes bei der RUAG. Dort werden magnetfeldempfindliche Geräte von Flugzeugen (Kompass, Induktionssonde etc.) neu ausgerichtet. Weiter galt es, eine grössere Entwässerungsrinne vor der Flugzeughalle 4 so zu bauen, dass die Flugzeuge geschmeidig darüber gerollt werden können. Von morgens bis abends am Puls der Arbeiten Aufgrund der diversen Arbeiten während der kurzen Pistensperre ist diese Zeit für alle Beteiligten sehr intensiv. «Wir haben dann hohe Präsenzzeiten bei teilweise sehr hohen Temperaturen, es ist von morgens bis abends viel los auf dem Platz und man ist so richtig am Puls der Arbeiten. Das, und der tägliche Kontakt zu den bunt durchmischten Equipen von Baufirmen und Arbeitern, ist das Spannende und die Herausforderung an dieser Aufgabe.» Neben den zahlreichen Projekten muss die Pistensperre auch für diverse Unterhaltsarbeiten genutzt werden. Darunter fallen etwa die periodische Prüfung und Kontrolle der Pistenbefeuerung, Flugsicherungsleitsysteme, Auffangnetze, Kabelfanganlage, Bodenmarkierungen, des Bodenfunks, des Glatteisfrühwarnsystems und so weiter. Zwar nicht während der Pistensperre, aber trotzdem viel zu tun gab diesen Herbst auch noch ein beträchtlicher Umbau im Untergeschoss des Verwaltungsgebäudes des Flugplatzkommandos, bei dem eine neue Cafeteria und zusätzliche, multimediale Sitzungszimmer entstanden. Immer wieder müssen für die grossen Arbeiten private Spezialisten-Firmen beigezogen werden. «Wenn möglich achten wir in solchen Fällen darauf, dass wir regelmässig regionale Unternehmen berücksichtigen können dies gelingt natürlich nur, wenn diese bei klar reglementierten Ausschreibungen konkurrenzfähige Offerten abgeben», erklärt Markus Limacher. Im Bereich der Bauten und des Unterhalts auf dem Militärflugplatz Emmen pflegt er überdies einen intensiven Austausch mit den Partnerorganisationen armasuisse, Logistikbasis der Armee (LBA), Führungsunterstützungsbasis (FUB), RUAG und skyguide. Die Abwechslung und der Kontakt mit den verschiedenen Institutionen und Menschen ist unter anderem auch, was Markus Limacher an seiner Arbeit schätzt. Manchmal weitet sich sein Aufgabengebiet sogar auf die Tierwelt aus: Dieser Tage, von Mitte Dezember bis Anfang Januar, bekommt Limacher in Sachen Unterhalt des Flugplatzareals Unterstützung von mehreren hundert Schafen. Der Innerschweizer Wanderschäfer Ernst Vogel lässt seine Tiere während dieser Flugbetrieb-losen Zeit auf den Grasflächen des Pistenbereichs weiden. Bei einer Schneedecke bis 30 Zentimeter haben die Schafe kein Problem damit, sich zum Gras durchzugraben, sich satt zu fressen und damit für einen guten Grasschnitt zu sorgen. «Für uns hat das mehrere Vorteile: Die Schafe treten mit ihren Hufen die Mäusegänge zu. Mäuse sind schlecht für den Militärflugplatz weil sie viele Vögel anlocken, was für den Flugbetrieb zum Sicherheitsproblem werden kann», erklärt Limacher. «Zudem sorgen die Schafe mit ihrem Dünger für einen nachhaltig besseren Boden, was auch die Landpächter freut.» So gesehen ist das also eine Win-win-Situation und besonders in der Adventszeit auch noch hübsch anzuschauen (siehe auch Seite 3). 4 Bulletin

5 Grosse Projekte für den Sommer 2016 geplant Bevor das alte Jahr vorbei ist, hat im «Bereich Stab/Logistik Koordination Bau» bereits die Planung für die Pistensperre 2016 begonnen. Klar ist bisher etwa, dass nächsten Sommer ein grosses Projekt angestossen wird: Ein gewichtiger Teil davon ist der Neubau der Rotbachunterquerung also jener Stelle, wo der Rotbach künftig unter der Piste durchfliessen soll. Der bisherige Ort wird dann im Jahr darauf, nach der Umleitung des Bachs, aufgeschüttet und stabilisiert, weil sich in der Nähe ein potenzieller Aufsetzpunkt der landenden Flugzeuge befindet. Gleichzeitig beginnt überdies eine langfristige Sanierung der Flugbetriebsflächen (bis 2020), und weitere Teilprojekte betreffen die Starkstromversorgung sowie ein neues Schwachstromkonzept. Bei all den verschiedenen Projekten und wiederkehrenden Arbeiten im Bereich Bauten und Unterhalt kann Markus Limacher auf einen reichen und wertvollen Erfahrungsschatz aus seiner vielfältigen beruflichen Vergangenheit zurückgreifen: Er war ursprünglich Innendekorateur, später Swissair-Mitarbeiter sowie selbständiger Unternehmer und ist schliesslich nach einem Einsatz als UNO-Militärbeobachter in Israel und Syrien über die Friedensförderung und eine Stelle im Logistik- und Materialbereich der LBA auf dem Militärflugplatz Emmen gelandet Zahlreiche Löcher und Gräben. Betonschächte werden erneuert oder neu eingebaut. Der Pistenkopf Richtung Waldibrücke wurde komplett neu asphaltiert. Der Maler Robi Häfliger, Mitarbeitender der LBA, erneuert die Pistenmarkierungen Markus Limacher erklärt Details beim Umbau des Aufenthaltsraumes im Verwaltungsgebäude Bulletin 5

6 Bulletin copyright Schweizer Luftwaffe Pilatus PC-21, Pilotenschule der Schweizer Luftwaffe, Militärflugplatz Emmen Copyright Schweizer Luftwaffe

7 Dies und das vom Auch über die Weihnachtszeit sind die «Schneeräumer» auf Pikett Am 15. Dezember ist der letzte Flugbetriebstag auf dem Militärflugplatz Emmen für das Jahr Erst am Montag, 4. Januar 2016 beginnt der Flugbetrieb wieder. Was passiert, wenn in dieser Zeit Schnee fällt? Das Pistenreinigungsfahrzeug Jet Broom wird in der Winterzeit mit einer Schneeschaufel ausgerüstet Die Mitarbeitenden unseres Partners, der Logistikbasis der Armee (LBA), sind für die Schneeräumung auf dem Militärflugplatz verantwortlich. Dies tun sie auch in der flugbetriebsfreien Zeit. Das bedeutet, wenn über die Weihnachtstage Schnee fällt (ab ca. 10 bis 15 cm) werden die auf Pikett stehenden Mitarbeitenden aufgeboten, die Pisten, Abstellplätze und Rollwege vom Schnee zu befreien. Wenn man damit zu lange wartet, kann die Schneemenge nicht mehr innnert nützlicher Frist entfernt werden. Da steht doch ein neues System auf dem Flugplatz? Auf der Seite RUAG des Militärflugplatzes Emmen ist ein neues rot/weisses Radar zu sehen. Wegen seines auffälligen Anstrichs kann man es kaum übersehen. Es handelt sich um das neue Anflug-Radarsystem PAR (Precision Approach Radar). Es wurde diesen Herbst baulich fertiggestellt. In Betrieb ist es aber noch einige Zeit nicht. Vorgängig müssen noch viele Tests, Abnahmen und Zertifizierungen erfolgen. Dann wird es das alte, grünfarbige Anflugradar Quadradar ersetzen. 8 Bulletin

8 Die Patrouille Suisse hat einen neuen Kommandanten Daniel «Dani» Hösli im wohlverdienten Vorruhestand Eine Vorführung oder ein Training der Patrouille Suisse (PS), eine Besuchergruppe, welche bestens betreut und unterhalten wird. Dies kann man sich ohne einen Dani Hösli nicht vorstellen. Es wird aber in Zukunft so sein. Dani geht in den wohlverdienten Vorruhestand. Er hat das Kommando der Patrouille Suisse auf die Saison 2016 hin an Nils «Jamie» Hämmerli übergeben. Wie oft hat Dani Besucherinnen und Besuchern aus den verschiedensten Berufs- und Interessengruppen mit seinen fachlich kompetenten - oft humoristisch verpackten - Führungen und Vorträgen in seinen Bann gezogen. Er schöpfte aus seinem unermesslichen Fundus von Erfahrung als Militärpilot, Patrouille Suisse-Pilot oder «Commander» der PS. Mit Stolz erzählte er oft Anekdoten von seinen Begegnungen mit Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Sport oder Militär. Allen brachte er die PS und die Schweizer Luftwaffe näher. Beliebt war Dani aber auch bei den Mitarbeitenden, allen voran der Bodencrew der Patrouille Suisse. Sie waren nie «nur die Mechaniker», sondern immer ein Teil der Patrouille Suisse. Dani wusste ihre Arbeit immer zu schätzen und zeigte dies auch gerne. Herzlichen Dank für den unermüdlichen Einsatz zu Gunsten der PS und somit auch der Schweizer Luftwaffe. Ab sofort wird die PS von Nils «Jamie» Hämmerli geleitet. Er flog schon von 1999 bis 2004 in der PS als Pilot mit. Das wünscht ihm viel Erfolg und Spass als Kommandant der PS und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Daniel «Dani» Hösli (rechts) mit Nils «Jamie» Hämmerli vor einem Flugzeug der Patrouille Suisse. Zu Danis Ehren wurde für einige Zeit sein Portrait auf das Seitenruder «gemalt». Dani Hösli: Militärberufspilot seit Von 1987 bis 1997 Mitglied der Patrouille Suisse auf den Positionen 2, 5, 6 und bis 2015 Kommandant der Patrouille Suisse. Total 5500 Flugstunden auf den Flugzeugtypen F/A-18 Hornet, F-5 Tiger, Hunter, Vampire, PC-7, PC-6 und P-3. Bulletin 9

9 «Am besten meldet man schon Beinahe-Unfälle» Edi Scherer ist auf dem Militärflugplatz Emmen zuständig für Safety/Security Interview: Remo Meister Militärflugplatz und Sicherheit das sind zwei untrennbar miteinander verbundene Begriffe. Folgerichtig gibt es in der Schweizer Luftwaffe je einen Chef Safety sowie einen Chef Security und auf jedem Militärflugplatz ist jemand für diese Bereiche verantwortlich. In Emmen ist das der in Emmenbrücke wohnhafte Edi Scherer als Leiter Safety/Security. Der Vater von drei erwachsenen Kindern spricht im Interview mit dem «Bulletin» unter anderem über seine verschiedenen Aufgaben, die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz, die Bewachung des Militärflugplatzes, Unfälle am Arbeitsplatz und über seine Freizeit-Leidenschaften. Bulletin: Edi Scherer, was genau umfasst Ihr Aufgabengebiet als Leiter Safety/Security? Edi Scherer: Der Bereich Safety beinhaltet schwergewichtig das Thema Arbeitssicherheit, also die persönliche Schutzausrüstung der Mitarbeitenden wie Handschuhe, Kleider, Brillen und so weiter. Er betrifft auch die Arbeitssicherheit in Bezug auf den Zustand der Maschinen. Ich mache jedes Jahr Sicherheitsbegehungen in den verschiedenen Abteilungen, bei welchen man mit dem Chef vor Ort dessen Bereich abschreitet und den Zustand der Arbeitsgeräte wie Leitern oder Schutzbrillen überprüft. Wir schauen auch darauf, ob Gefahrenstoffe korrekt gelagert und gehändelt werden, ob die Fluchtwege frei sind und so weiter. Es gehört alles dazu, was Arbeitssicherheit, Personensicherheit und Gebäudesicherheit betrifft. Erstreckt sich Ihr Verantwortungsbereich auf den gesamten Militärflugplatz Emmen? Ja, also auch über die Betriebe der Logistikbasis der Armee (LBA) und der Führungsunterstützungsbasis (FUB). Man hat einmal definiert, dass eine Person auf Platz für die Sicherheit verantwortlich sein soll. Grundsätzlich haben alle Institutionen Sicherheitsleute, aber eben nicht vor Ort. Das würde keinen Sinn machen. Es wurde bestimmt, dass hier die Luftwaffe zuständig ist, also schauen wir auch für die Sicherheit. Ich stehe allerdings in regelmässigem Kontakt mit den Sicherheitsbeauftragten der anderen Bereiche, insbesondere mit jenem der LBA. Wir arbeiten auch gesamtschweizerisch zusammen, so werden jeweils für einen bestimmten Zeitraum zwei bis drei Schwerpunkt-Ziele im Bereich der Sicherheit vereinbart, damit alle in die gleiche Richtung arbeiten. Können Sie ein Beispiel für ein solches Schwerpunktthema nennen? Alle Abteilungen müssen zum Beispiel innert einer bestimmen Frist ihre Lagergestelle überprüfen: Sind die Gewichtslimiten an den einzelnen Tablaren beschriftet? Wird das Gesamtgewicht eingehalten? Sind die Anfahrschütze korrekt angebracht? Und so weiter. In diesem Bereich arbeiten wir sehr eng mit der SUVA zusammen, die für solche Fälle entsprechende Checklisten hat. Dazu gibt es teilweise noch Luftwaffen-eigene Checklisten, die wir erstellt haben. Gehört zum Safety-Teil auch der Bereich des «Arbeitskomforts»? Ja, das ist richtig nicht nur die Arbeitssicherheit. Wir haben zum Beispiel einmal verschiedene Handschuh-Produkte bestellt, diese von Mitarbeitern testen lassen und uns nach deren Feedback für die besten Produkte entschieden, mit denen man gut arbeiten kann. Oder wir haben mal gesagt, jetzt machen wir etwas für Brillenträger. Flugzeugmechaniker zum Beispiel müssen regelmässig «überkopf» arbeiten. Wer dann eine Brille mit Zweisichtglas trägt, muss den Kopf extrem weit nach hinten legen, um gut sehen zu können. Dafür gibt es ein Produkt, eine Art Leseunterstützung, die man ans Brillengehäuse stecken kann, damit man den Kopf nicht so weit nach hinten legen muss beim Hochschauen. Das Thema Arbeitskomfort betrifft übrigens nicht nur die Handwerker, sondern auch Büro-Mitarbeitende Stichwort Ergonomie: Sitze ich richtig auf dem Stuhl? Ist die Distanz zum Bildschirm sinnvoll? Ist die Tastatur richtig eingestellt? Abgerundet wird der Bereich des Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzes noch von Informationen der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) und kleinen «Gadgets» wie ein Erste-Hilfe-Set oder eine Rettungsdecke, die wir abgeben. Dies zur Unterstützung der Freizeitsicherheit der Mitarbeitenden, weil wir natürlich ein grosses Interesse daran haben, dass sie nach dem Wochenende und nach den Ferien möglichst gesund wieder am Arbeitsplatz erscheinen. Und was beinhaltet der zweite Bereich Security? Hier geht es primär um die Bewachung des Militärflugplatzes. Dafür haben wir unsere Wächter, welche mit ihren Hunden das Gelände rund um die Uhr bewachen. Unterstützt werden die Wächter von einem Durchdiener-Detachement, das alle vier Monate ausgetauscht wird. In diesem Bereich bin ich als unterstützende und beratende Kraft tätig, werde aber immer wieder bei diversen Themen involviert. Zum Beispiel wenn es um die zusätzliche Sicherung einer Türe mit einem Badge-Leser geht oder wenn es einen Antrag für eine weitere Überwachungskamera gibt. Zudem bin ich gemeinsam mit dem Chef der Wache aktiv tätig bei der Ausbildung der Durchdiener-Soldaten. Ebenfalls in meinen Bereich fällt die Überprüfung der Anmeldungen von externen Besuchern des Militärflugplatzes. Geht man richtig in der Annahme, dass der Safety-Bereich den grösseren Teil Ihres Aufgabengebiets ausmacht als Security? Ja, das kann man schon sagen etwa im Verhältnis 70 zu 30, zumal ich als langjähriger Feuerwehr-Engagierter auch noch für den Brandschutz zuständig bin, welcher ebenfalls zum Bereich Safety gehört. Diesbezüglich gibt es auch regelmässig wiederkehrende Ausbildungen für die Mitarbeitenden, das ist Vorschrift. 10 Bulletin

10 Stossen Sie mit den verschiedenen Massnahmen zur Arbeitssicherheit bei den Mitarbeitenden auf Verständnis oder teilweise auch auf Widerstand? Im Grossen und Ganzen ist die Bereitschaft der Leute sehr gut. Natürlich ist die Arbeitssicherheit für die meisten auch nur ein kleiner Teil, den sie innerhalb ihres Aufgabengebietes beachten müssen. Deshalb geniesst das halt nicht immer erste Priorität, das ist normal. Mit der Zeit wird man jeweils etwas nachlässiger, dann heisst es, wieder einmal auf gewisse Punkte hinzuweisen. Auch deshalb haben wir eben begonnen, solche Themen-Schwerpunkte zu definieren so können sich die Mitarbeitenden auf etwas Konkretes fokussieren. Das ganze Thema steht und fällt auch damit, wie stark die Abteilungsleiter die Arbeitssicherheit gewichten und diese Kultur mit ihren Mitarbeitenden entsprechend leben. Dazu gehört etwa, dass man allfällige «Beinahe-Unfälle» im Betrieb schon melden sollte, weil dies dann eventuell eine Sicherheitslücke aufdeckt und man mit einer entsprechenden Reaktion einen richtigen Unfall vielleicht verhindern kann. Wie wird man eigentlich zum Leiter Safety/Security? Für mich war es eigentlich ein Quereinstieg, ich war vorher seit 1987 Flugzeugmechaniker hier in Emmen und danach während drei Jahren Chef der Wache auf dem Militärflugplatz. Privat bin ich schon sehr lange bei der Feuerwehr, deshalb ist mir der Bereich Sicherheit natürlich geläufig. Also habe ich mich im Jahr 2002 auf die offene Stelle des Leiters Safety /Security beworben. Und ich hatte das Glück, dass es geklappt hat. Seither durfte ich mich mit verschiedenen Weiterbildungskursen immer weiter in die Thematik einarbeiten. Ich bin zwar in meinem Bereich mein eigener Chef, aber innerhalb des Stabs dem Team Logistik angegliedert. Wir haben in einem Dreierteam mit unserem Chef Martin Dittli und mit Markus Limacher (Stab/Logistik Koordination Bau siehe Seite 4) gegenseitige Stellvertretungsregelungen für die Zeit, in der einer von uns abwesend ist. Wie fällt Ihre Bilanz in Sachen Unfälle aus? Haben die Massnahmen zur Arbeitssicherheit gefruchtet? Wir haben glücklicherweise sehr wenig Berufsunfälle. Es stolperte oder stürzte sicher mal jemand, aber von wirklich schweren Unfällen sind wir in meiner Zeit hier verschont geblieben. Es gibt im Schnitt etwa einen bis zwei kleinere Vorfälle im Jahr, so dass jemand den einen oder anderen Tag ausfällt. Eine längere Abwesenheit habe ich hier erst einmal erlebt, als sich jemand an einer Maschine den Daumen verletzt hat und mehrere Monate ausfiel. Aber auch das war verhältnismässig ein eher kleiner Unfall. Es gibt deutlich mehr Nichtberufsunfälle, die Abwesenheiten verursachen. Was sind Ihre grössten Herausforderungen bei Ihrer Aufgabe? Die Leute zu motivieren und zu sensibilisieren, dass sie immer ein offenes Auge, ein offenes Ohr und eine freie Hand für die Sicherheit haben das ist mein grösstes Anliegen. Und im Bereich Security, dass der Militärflugplatz Emmen sicher und von ungewollten äusseren Einwirkungen verschont bleibt. Und zum Schluss: Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Ich bin ein engagierter Fasnächtler. In der Zunft zum Dünkelweiher in Luzern war ich im Jahr 2014 Zunftmeister. Auch die Feuerwehr spielt für mich wie gesagt privat eine grosse Rolle. Dann gehe ich einmal pro Woche mit meiner Frau tanzen, Standard- und Latein-Tänze. Auch der Gesang ist schon lange eine grosse Leidenschaft von mir, ich singe im Kirchenchor der Bruder-Klaus-Kirche in Emmenbrücke. Und schliesslich stehe ich seit einem halben Jahr in der Grossvaterpflicht, was ebenfalls sehr viel Spass macht Edi Scherer (2. von links) unterstützt Angehörige der Betriebsfeuerwehr anlässlich einer Atemschutz-Übung Bulletin 11

11 F/A-18 Hornet Sommer-Kampagne 2016 Jährlich, jeweils im Sommer, werden zeitverschoben die Pisten, Rollstrassen und weitere Infrastrukturen der Schweizer Militärflugplätze für einige Wochen gesperrt. Dies einerseits, um dringend notwendige Unterhaltsarbeiten oder Systemanpassungen auszuführen und andererseits um der Bevölkerung ein paar Wochen Jet-Flugruhe zu gönnen. Zudem findet im August 2016 das Eidg. Schwing- und Älplerfest Estavayer 16 auf dem Gelände des Militärflugplatzes Payerne statt. Während der Vorbereitungs- und Durchführungsphase kann der Militärflugplatz Payerne deswegen von der Luftwaffe zeitweise nicht genutzt werden. Die Auftragserfüllung der Luftwaffe die Wahrung der Lufthoheit ist auch während diesen Sperrzeiten nicht sistiert. Das heisst, dass der Flugbetrieb für die Erfüllung dieser Aufgabe in der Dauer der Pistensperren ab den anderen, geöffneten Flugplätzen erfolgen muss. Für den Militärflugplatz Emmen heisst dies im Jahre 2016: In den Kalenderwochen 31 bis 34, also vom 1. bis 28. August 2016, wird aus den genannten Gründen der Flugdienst mit Kampfjets ab Emmen durchgeführt. Somit wird in dieser Zeit eine Staffel F/A-18 Hornet auf dem Militärflugplatz Emmen stationiert sein. Es gelten in der Regel die normalen Flugbetriebszeiten (siehe Tabelle unten). Nachtflüge mit Jets sind nicht geplant. Wir bitten die Bevölkerung rund um den Militärflugplatz Emmen um Verständnis. Vom Zuschauerplatz aus kann man dem Flugbetrieb in und um die Flugzeugbereitstellungsboxen zusehen. Gerne laden wir Sie ein, uns zu besuchen. Belegungsplan 2016 (Änderungen möglich) Flugbetriebszeiten: Montag bis Freitag 08:00-12:00 / 13:30-17:00 Uhr Von Oktober bis März sind zweimal wöchentlich Nachtflüge mit Propellerflugzeugen bis 22:00 Uhr geplant (Mittwoch oder Donnerstag). Das ganze Jahr können vereinzelt Nachtflüge mit Propellerflugzeugen für den Zielflug statt (Dienstag oder Donnerstag). Während Wiederholungs- und Trainingskursen gelten spezielle Flugbetriebszeiten. Aussergewöhnliche Einsätze, z.b. «Patrouille Suisse», werden in der Regel in den regionalen Zeitungen publiziert. Impressum Herausgeber: Fotos: Redaktion: Texte/Interviews: Konzept/Layout: Kommunikation Luftwaffe in Zusammenarbeit mit dem Soweit nichts anderes vermerkt: VBS Remo Meister und Stefan Scheuteri, Stefan Scheuteri Redaktionsanschrift: Redaktion Bulletin Rüeggisingerstrasse 165 CH-6032 Emmen Druck: Ausgabe: Auflage: beag druck, Emmenbrücke 1/2016 (erscheint 2 mal jährlich) ca , gratis verteilt

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