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1 Landtag Mecklenburg-Vorpommern 7. Wahlperiode Sozialausschuss Ausschussdrucksache 7/278-4 Ausschussdrucksache ( ) Inhalt: Öffentliche Anhörung zum Thema Zähne putzen in Kitas?! hier: Stellungnahme des Landkreistages Mecklenburg-Vorpommern e. V.

2 Landkreistag Mecklenburg-Vorpommern Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Landkreistag Mecklenburg-Vorpommern, Bertha-von-Suttner-Str. 5, Schwerin Landtag Mecklenburg-Vorpommern Ausschuss für Soziales, Integration und Gleichstellung Mecklenburg-Vorpommern Herrn Vorsitzenden Torsten Koplin Lennéstr Schwerin nachrichtlich: - Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Ellen Arlt - Städte- und Gemeindetag M-V, Thomas Deiters - AOK Nordost, Michael Hewelt - Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Dr. Hoffmann - Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Dr. Splieth - LVG M-V, Charlotte Lazarus Haus der Kommunalen Selbstverwaltung Bertha-von-Suttner Straße Schwerin Telefon: (03 85) Telefax: (03 85) Ihr Ansprechpartner: Sarah Grodzycki Durchwahl: (03 85) sarah.grodzycki@landkreistag-mv.de Unser Zeichen: Gro/Kr Schwerin, den 28. Mai 2018 Öffentliche Anhörung: "Zähne putzen in Kitas" Sehr geehrter Herr Vorsitzender Koplin, für die Möglichkeit, zum Thema Zähne putzen in Kitas Stellung nehmen zu können, bedanken wir uns. Die Landkreise wurden mit Rundschreiben über die geplante Anhörung informiert und haben uns ihre Hinweise übersandt. Das Verweigern des Zähneputzens in Kindertageseinrichtungen ist mittlerweile in Mecklenburg-Vorpommern ein ernst zu nehmendes Problem geworden. Aus diesem Grund möchten wir zum Fragenkatalog auf der Grundlage der Rückmeldungen, insbesondere aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Stellung nehmen. Frau Dipl. Stom. Ellen Arlt (Sachgebietsleiterin Zahnärztlicher Gesundheitsdienst Mecklenburgische Seenplatte) wird uns bei der Anhörung am 13. Juni 2018 als Sachverständige des Landkreistages Mecklenburg-Vorpommern vertreten. 1. Wie ist die aktuelle Situation der Zahngesundheit bei Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren? Wie hat sich die Zahngesundheit in den vergangenen Jahren entwickelt? Auf Grundlage der von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege (DAJ) 2016 durchgeführten repräsentativen Studie Epidemiologische Begleituntersuchungen der Gruppenprophylaxe, konnte gerade bei 3-Jährigen erstmals eine deutschlandweite zu hohe Kariesprävalenz festgestellt werden. Hier ist insbesondere auf die Stellungnahme der Landesarbeitsge- Landkreistag Mecklenburg-Vorpommern e.v. Haus der kommunalen Selbstverwaltung Bertha-von-Suttner-Str Schwerin Internet:

3 meinschaft für Jugendzahnpflege zu verweisen, in welcher auch der Landkreistag als aktives Mitglied vertreten ist. Da Karieshäufigkeit im Kleinkindalter nachweislich mit der sozialen Zugehörigkeit der Familie korreliert, kann insbesondere in den Kitas durch eine regelmäßige Mundhygiene eine Verbesserung der Zahngesundheit bei Kindern aus schwierigen sozialen Lagen erreicht und gleichzeitig zur mundgesundheitlichen Chancengleichheit beigetragen werden. Im Rahmen der durch die DAJ in Auftrag gegebene repräsentative Studie Epidemiologische Begleituntersuchung der Gruppenprophylaxe aus dem Jahr 2016, wurden deutschlandweit mehr als Kinder zahnärztlich untersucht. In den Altersgruppen: 3-jährige Kinder in Kindertagesstätten 6-7-jährige Kinder in 1. Klassen 12-jährige Kinder in 6. Klassen Als Maßeinheit zur Beurteilung der Mundgesundheit wurde der international anerkannte dmft- /DMFT-Index (mit kleinen Buchstaben als Maßzahl für Milchzähne) herangezogen, der die durchschnittliche Karieserfahrung über die Anzahl der kariösen, fehlenden und gefüllten Zähne abbildet. Bei den 6 bis 7-jährigen Schulanfängern, in deren Mündern sich noch hauptsachlich Milchzähne befinden, fanden sich lediglich bei 54 % der Kinder naturgesunde Gebisse. Es zeigte sich hier eine leichte Verbesserung im Bundesdurchschnitt im Vergleich zur Studie aus dem Jahr In Mecklenburg-Vorpommern, wie in einigen anderen Bundesländern, stagnierte die Karieserfahrung bei einem Index von 2,2 dmft auf hohem Niveau. Somit tragen die 6 bis 7-Jährigen in Mecklenburg-Vorpommern nach wie vor eine hohe Karieslast, die eine intensiv fokussierte und sozialkompensatorische Kariesprävention nötig macht. Bei den 12-jährigen Schülern wurde auch in Mecklenburg Vorpommern eine sehr gute und verbesserte Mundgesundheit im bleibenden Gebiss festgestellt, welche noch im Bundesdurchschnitt liegt und somit hervorragende Präventionserfolge im bleibenden Gebiss aufweist. Die Studie ergab für die untersuchten 12-jährigen einen DMFT-Wert von 0,44 in Deutschland und von 0,46 DMFT in Mecklenburg-Vorpommern, ein Ergebnis nahe am Bundesdurchschnitt. Die 3-jährigen wurden zum ersten Mal in einer Studie untersucht und es lagen daher noch keine Vergleichsdaten vor. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern lag mit den Werten zur Zahngesundheit der 3- jährigen unterhalb des Bundesdurchschnittes. Das Gutachten weist deutschlandweit noch eine zu hohe Kariesprävalenz in dieser Altersgruppe aus. Es sind bereits 14 % der 3-jährigen von Karies betroffen, die dann nur sehr schwer und nicht selten in Narkose zu behandeln ist. 2. Welchen Einfluss auf die Zahngesundheit bei Kindern hat der sozioökonomische Status der Familien? Die Karieshäufigkeit korreliert unmittelbar mit dem sozioökonomischen Status der Familie. Je besser die sozioökonomische Familiensituation, desto besser ist auch die Zahngesundheit. So haben Elternhäuser, in denen Wert auf eine gesunde Ernährung, regelmäßige Zahnpflege und 2

4 regelmäßigen Zahnarztbesuch gelegt wird, einen großen Einfluss auf die gesunde Entwicklung des Kindes. In sozial schwächeren Familien werden diese Aspekte oft vernachlässigt und die Vorbildrolle des Elternhauses fehlt. Es resultiert ein höheres Kariesaufkommen, verursacht durch schlechte Zahnpflege (keine) und ungesunde zuckerhaltige Ernährung inclusive zuckerhaltiger Getränke. 3. Welche Rolle spielen Kindertageseinrichtungen von der Krippe bis zum Hort sowie die Kindertagespflege für die Förderung der Zahngesundheit bei Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren? Wie kann in der Kindertagesförderung zur Zahngesundheit beigetragen werden? Sowohl in der Betreuung der Kinder in Kindertageseinrichtungen als auch in Kindertagespflege nimmt die Förderung der Zahngesundheit von Kindern eine wichtige Rolle ein. Die Gesundheitsvorsorge und -förderung in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespflege ist ein gesetzlich fixierter Auftrag des Kindertagesförderungsgesetztes M-V (KiföG M-V), der entsprechend konzeptionell ausgestaltet und umgesetzt werden muss. Gemäß 1 KiföG M-V ist die individuelle Förderung aller Kinder festgeschrieben. Dazu gehört auch der Themenkomplex Gesundheit, inklusive der Zahngesundheit. Somit ist im Bereich der Kindertagesförderung die Möglichkeit gegeben, das Thema Zahngesundheit auf vielfältige Weise umzusetzen. Dies kann durch das gemeinsame Zähneputzen der Kinder unter Anleitung der Erzieher oder Tagespflegepersonen erfolgen und sollte auch konkret gesetzlich im KiföG M-V, über die bestehende Formulierung hinaus, verankert werden. Weiterhin spielt die Umsetzung einer gesunden Ernährung und das Erwerben von Sachkenntnissen im täglichen Bildungsprozess eine große Rolle. Zudem geht es darum, Kompetenzen der Kinder zu entwickeln und zu stärken, auch in Bezug auf die Eigenverantwortung und die eigene Körperwahrnehmung. Dies erfolgt unter Einbeziehung der Eltern im Rahmen einer gelebten Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Im Rahmen der Erarbeitung der Konzeptionen der jeweiligen Leistungsangebotsträger und der erforderlichen Leistungs- und Qualitätssicherungsvereinbarungen wird im Rahmen der Fachaufsicht/Fachberatung des Jugendamtes darauf geachtet, dass Aspekte der gesunden Lebensweise thematisiert sind und praktisch umgesetzt werden. In Abstimmung zwischen den Jugendämtern und den zahnärztlichen Diensten der Landkreise wurde diese Thematik bereits mehrfach erörtert. Insbesondere der Bereich der Kindertagespflege muss intensiver betrachtet werden. Es ist gemeinsam vorgesehen, zum Thema Zahngesundheit Beratungen des Jugendamtes mit Leiterinnen der Kindertageseinrichtungen, mit tätigen Fachberaterinnen und mit Kindertagespflegepersonen zu nutzen, um dieses Thema weiter zu sensibilisieren. 4. In welchem Umfang wird frühzeitiges Zähneputzen in den Kindertageseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern praktiziert? Aus welchen Gründen wird ggf. auf das Zähneputzen in Kindertageseinrichtungen verzichtet? Mit Stand Oktober 2017 wurden in 97 Kitas und Krippen in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr die Zähne geputzt. Die Tendenz ist in Mecklenburg-Vorpommern steigend. Als Gründe 3

5 werden dafür personelle Belastungen, häufiger Mitarbeiterwechsel, zahlenmäßig zu große Gruppen und aus zahnmedizinischer Sicht nicht plausible Begründungen wie z. B. eine Infektionsgefahr angegeben. Auch freie Konzepte in der Kinderarbeit und Verweis als Angelegenheit der Eltern wurden genannt. Oftmals sind es einzelne Entscheidungen von Kindertageseinrichtungen oder auch besondere Ausrichtungen der Träger oder ein Neubau von Einrichtungen, in denen zu wenig Waschbecken vorgesehen wurden. In Einzelfällen begründen Eltern, dass hygienische Aspekte bei der Umsetzung des Zähneputzens in der Einrichtung entgegenstehen oder aufgrund des Personalmangels ein ordnungsgemäßes Durchführen des Zähneputzens nicht möglich wäre. In nahezu allen anderen Kindertageseinrichtungen werden ab dem 2. Lebensjahr mit altersgerecht dosierter Fluoridzahnpasta die Zähne geputzt. 5. Welche Bedeutung hat das frühzeitige Zähneputzen in Kindertageseinrichtungen für die Entwicklung der Zahngesundheit der Kinder? Das tägliche Zähneputzen in den Kinderbetreuungseinrichtungen kann dazu beitragen, dass die soziale Herkunft nicht gravierende Folgen für die Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen hat. Oft ist das Zähneputzen in der Kita die einzige Zahnpflege am Tag. Es geht um das Einüben eines täglich zu wiederholenden Rituals und feinmotorische Lerneffekte, um frühkindliche Karies und Schäden im bleibenden Gebiss zu vermeiden. In der letzten DAJ-Studie von 2016 wurde festgestellt, dass die Kariesprävalenz der 3-jährigen deutschlandweit sehr hoch ist. Da Karieshäufigkeit im Kleinkindalter unmittelbar mit dem sozialen Status der Familie korreliert, kann insbesondere in Kitas durch eine regelmäßige Mundhygiene eine Verbesserung der Zahngesundheit bei Kindern aus schwierigen sozialen Lagen erreicht werden und trägt zur Chancengleichheit bei. 6. Welche Maßnahmen bzw. Rahmenbedingungen sind aus Ihrer Sicht notwendig, um das regelmäßige Zähneputzen in allen Kindertageseinrichtungen umzusetzen? Zunächst ist staatlicherseits festzustellen, ob an dieser Stelle aktiv gesetzlich Gesundheitschancen durchgesetzt werden sollen oder dies weiterhin freiheitlich und individuell geregelt wird. Die Risiken und Folgekosten sind zwar ohnehin sozialisiert, aber präventiv vermeidbar. Daher wäre es unser Erachtens nach erforderlich, sowohl die dauerhafte materielle Ausstattung für das Zähneputzen in den Kitas sicherzustellen, als auch hierfür einen zeitlich angemessenen Rahmen für die tägliche Umsetzung einzuräumen. Die kontinuierliche fachliche Anleitung für die Erzieher und Erzieherinnen, aber auch für Kindertagespflegepersonen ist nicht nur gesetzlich zu konkretisieren, sondern auch durch den Träger sicherzustellen. Weiterhin sollte eine gesetzliche Anpassung des KiföG M-V vorgenommen oder auch kurzfristig in den Trägervereinbarungen der Einrichtungen die Verpflichtung zur täglichen Mundhygiene aufgenommen werden, wie z. B. in der Freien Hansestadt Hamburg bereits geschehen. 7. Wo sehen Sie Handlungsbedarfe zur Verbesserung der Zahngesundheit bei Kindern? Welche Handlungsempfehlungen geben Sie der Landespolitik? Nach Ansicht dieser Träger und Einrichtungen lässt sich derzeitig aus dem KiföG M-V keine Verpflichtung zur regelmäßigen Mundhygiene ableiten. 4

6 Die von Seiten der Politik gesehene, indirekte Verpflichtung zum Zähneputzen wird von den Trägern nicht gleichermaßen mitgetragen. Daher sind weitere politische Interventionen erforderlich, um eindeutige und verbindliche Regelungen zu schaffen, um dem Negativtrend in Mecklenburg-Vorpommern entgegenzuwirken. 8. Welche Handlungsempfehlungen bestehen in Mecklenburg-Vorpommern, um dem Ziel der Weltgesundheitsorganisation zu entsprechen, bis zum Jahr 2020 bei mindestens 80 % der Sechsjährigen ein kariesfreies Gebiss zu erreichen? Es ist wichtig, die Stellen im öffentlichen Gesundheitsdienst mit den Möglichkeiten der jährlichen zahnärztlichen Untersuchung sowie Gruppen bzw. Intensivprophylaxe zu erhalten und zu stärken, zum Wohle der Zahngesundheit von Kindern. Denkbar wäre es auch, den Kommunen eine entsprechende Regelungskompetenz an die Hand zu geben. Die Etablierung bzw. der Erhalt des regelmäßigen Zähneputzens in allen Kitas und in der Tagespflege ist unbedingt zu fördern. Möglichkeiten des Zähneputzens in Grundschulen oder Horteinrichtungen sind zu prüfen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Sarah Grodzycki 5

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