Schiribläddle Ausgabe September Schiribläddle der

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1 Schiribläddle der

2 Inhalt: Vorwort der Redaktion Grußwort von Daniela Schmaderer Grußwort und Vorstellung des Bezirksvorsitzenden Roland Stepper Bericht vom DFB Lehrgang von Karoline Wacker Vorstellung des neuen Verbandsschiedsrichterausschusses (Teil 1) Bericht vom Trainingslager Bericht von der Schulung mit Knut Kircher Bericht vom Bezirkligalehrgang Vorstellung von Jugendstaffelleitern im Bezirk o Alexander Müller Schiedsrichtervorstellungen: o Uwe Oesterle o Simon Sorg Bericht vom Fortbildungslehrgang für Jungschiedsrichter vom bis in der Sportschule Nellingen Ruit die allerletzte Seite

3 Vorwort der Redaktion Liebe Schiedsrichterkameraden, endlich ist es wieder soweit. Die schier unendliche Sommerpause ist vorbei und die neue Saison hat uns bereits voll im Griff. In der Bundesliga kristallisiert sich schon heraus, dass dieses Jahr am VfB wohl keiner vorbei kommt. Es war auch nicht anders zu erwarten. Vieles war los in der Sommerpause. So wurde zum ersten mal seit langer Zeit wieder ein Trainingslager abgehalten. Und bei diesem Stand auch tatsächlich die Schiedsrichterei im Vordergrund und nicht nur die Kameradschaft. Mit Karoline Wacker nahm eine unserer jungen Wilden am DFB Lehrgang teil und wurde prompt zum nächsten eingeladen. Leider blieb sie in Sachen Aufstieg in die Landesliga knapp unter dem ominösen Strich. Sie ist aber unheimlich motiviert und nicht nur dank des Trainingslagers topfit! Das lässt auf eine erfolgreiche Saison hoffen. Unser momentan höchster Schiedsrichter, Carl Höfer, hat eine weitere Hürde genommen. Wurde er noch in der Winterpause in den Förderkader in der Landesliga berufen, schaffte er in der Rückrunde den Aufstieg in die Verbandsliga. Dort wurde er auch gleich wieder in den Förderkader eingestuft. Er steht also im Fokus des neuen VSRA und hält diesem Druck hoffentlich Stand. Wer weiß, wie weit es in seiner Karriere noch geht. Unter Beobachtung in der Bezirksliga schickt der Ausschuss dieses Jahr neben Karoline Wacker einen Beobachtungsneuling, einen Rückkehrer und einen aus dem letzten Jahr. Andreas Schuhmacher zeigt zum ersten Mal, was in ihm steckt. Jonathan Bauer hatte letzte Saison schon Erfahrungen sammeln können und startet dieses Jahr hoffentlich voll durch. Mit Mario Rieker wird ein erfahrener ins Rennen geschickt, der mit der nötigen Ruhe und Routine den Sprung in die Landesliga schaffen soll. Wir sind also gut aufgestellt und hoffen, dass die SRG Backnang bald wieder, auch nominell, zu alter Stärke zurückkehrt. Auch Vereine aus dem Raum der SRG Backnang haben einen Sprung in höhere Ligen geschafft. Allen voran die SG Sonnenhof Großaspach mit dem Aufstieg in die Regionalliga. Sehr schön für die Region ist aber auch, dass zum zweiten Mal hintereinander ein Verein von hier den Aufstieg aus unserer Bezirksliga in die Landesliga geschafft hat. In letzter Sekunde sicherte sich der SV Unterweissach den Titel

4 Wir drücken beiden Mannschaften die Daumen, sich in den höheren Ligen gut zu verkaufen und den Klassenverbleib zu sichern. Euch wünsche ich viel Spaß bei dieser Ausgabe Euer Max

5 Liebe Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, zu nächst einmal gratuliere ich Carl Höfer zum Aufstieg in die Verbandsliga und wünsche ihm für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Im Rahmen des Grußwortes möchte ich auch die persönliche Entwicklung von Karoline Wacker erwähnen. Es freut mich sehr, dass ihr Engagement und ihre Disziplin mit persönlichen Erfolgen belohnt werden, was beispielsweise auch durch die Einladung zum DFB Schiedsrichterinnen Sichtungslehrgang im Mai dieses Jahres noch einmal unterstrichen wurde. Zusätzlich wurde Karo durch ihre konstant tolle Leistung wieder zu dem DFB Schiedsrichterinnen Sichtungslehrgang im Oktober 2009 eingeladen. Auch für dich Karo alles Gute, mach weiter so. Ich bedanke mich auch für die tolle Unterstützung, die Karo und ich bisher vom wfv erhalten haben. In diesem Zusammenhang nochmal ein direkter Gruß sowie ein Dankeschön an Christine Beck, die uns stets engagiert zur Seite steht und viel für die Schiedsrichterinnenförderung im wfv erreicht hat. Sehr positiv und natürlich nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass unsere Schiri Kollegen Jonathan Bauer, Andreas Schumacher, Mario Rieker und Karoline Wacker dieses Jahr in der Bezirksliga unter Beobachtung stehen. Ich wünsche euch allen viel Erfolg! Abschließend möchte ich noch auf unser Trainingslager für alle Leistungsschiedsrichter der SRG Backnang vom bis in Waghäusel zurückkommen. Ich fand diese Veranstaltung wirklich klasse und bin mir sicher, dass die abgehaltenen Leistungseinheiten sowie die Lehrvorträge sehr stark dazu beigetragen haben uns optimal für die neue Saison vorzubereiten. Dabei nochmal herzlichen Dank an Michael Keller für die tolle Organisation. Somit sind alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison 09/10 für die SRG Backnang geschaffen. In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine tolle Zeit und gut Pfiff Eure Dani

6 Liebe Schiedsrichterinnen, liebe Schiedsrichter nachdem ja im April als neuer Bezirksvorsitzender gewählt wurde, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich noch kurz vorzustellen. Viele von Euch werden mich ja noch von meinen vorherigen Tätigkeiten kennen. Ich heiße Roland Stepper, bin 60 Jahre jung, verheiratet und habe einen 1 Sohn, der schon für Euch gepfiffen hat, aber aus beruflichen Gründen aufhören musste. Ich wohne in Murrhardt Fornsbach. Fußball habe ich gespielt für den TSV Obersontheim und die TSG Pasing 03. In der nun zurückliegenden Amtszeit bin ich der Meinung, dass sich doch schon einiges innerhalb des Bezirkes geändert hat. Anders als in der Vergangenheit ist der Umgangston zwischen den Bezirksgremien offener geworden. Es gibt noch viel zu tun, aber wir sind auf einem guten Weg. In wenigen Tagen beginnt der Punkspielstart in die Saison 2009/10. Erstmals in der Geschichte unseres Bezirkes mussten wir eine 4. Kreisliga B Staffel melden. Außerdem besetzen wir in dieser Runde alle Reservemannschaften mit geprüften Schiedsrichtern. Das wir dies bewältigen können, haben wir Euch zu verdanken. Ich möchte mich deshalb an dieser Stelle für euer Verständnis und eure Bereitschaft recht herzlich bedanken. Ohne euch geht s halt nicht!!! Ich wünsche Euch die kommende Spielzeit viel Spaß und Freude bei der Ausübung Eures Hobbys. Ich stehe auch gerne für Fragen, Vorschläge oder Wünsche zur Verfügung. Allseits einen guten Pfiff wünscht Euch Allen Roland Stepper Bezirksvorsitzender

7 Bericht vom DFB U15 Länderturnier in Duisburg (von Karoline Wacker) Der DFB lud vom Mai 22 Schiedsrichterinnen zum U15 Juniorinnen Länderturnier nach Duisburg ein. Mit von der Partie war ursprünglich Pamela Renz von der SR Gruppe Böblingen und Ich als Ersatz. Durch den kurzfristigen Ausfall einer SR Kameradin aus Bremen bekam ich 2 Tage vor Abreise noch einen Anruf aus Frankfurt und die freudige Nachricht, dass ich nachrücken darf. So reiste ich Mittwoch morgens nach Duisburg. Schon im ICE lernten wir ein paar Lehrgangsteilnehmerinnen kennen. In Duisburg angekommen bezogen wir zu allererst unsere Zimmer, ich durfte ein Zimmer mit meiner württembergischen Kollegin teilen. Nach dem anschließenden Mittagessen ging es zur ersten Besprechung, bei der wir die einheitliche Regelauslegung erfuhren aber auch die anderen SRinnen kennen lernten. Wichtig, für unsere Spielleitungen, war der Lehrgangsleitung um Carolin Rudolph, Andreas Joswig, Günter Supp und Jürgen Weber vor allem, dass wir die Spiele laufen lassen sollten aber verbotenes Spiel und unsportliches Verhalten unterbinden sollten. Daraufhin wurden die Ansetzungen für die ersten beiden Spielrunden festgelegt. Pamela und ich bekamen Spiele als Assistenten. Ich bekam das Spiel Hamburg Rheinland zugeteilt unter Leitung einer Bremer SRin. Zu den Spielen sollte noch gesagt werden, dass sowohl die SRin als auch die Assistenten beobachtet werden. Mein 1. Spiel beobachtete Jürgen Weber. So bleibt nur zu sagen, dass in diesem Spiel beide Mannschaften es nicht schafften ein Tor zu schießen, so dass das Endergebnis 0:0 lautet. Da ich an diesem Tag nur ein Spiel hatte konnte ich in der 2. Spielrunde noch der einen oder anderen SRin zuschauen und mich dann auf das Abendessen vorbereiten. Nach dem Essen gab es eine weitere Besprechung bei der die einzelnen Spiele gemeinsam besprochen wurden und auch die Noten bekannt gegeben wurden. Nun ging es zur offiziellen Begrüßung bei der auch ehemalige Nationalspielerinnen( wie z.b. Silke Rottenberg) teilnahmen, die die jungen Spielerinnen während den Spielen beobachteten. An der Professionalität der Begrüßung konnte man sehen, dass sich im Frauen und Mädchenbereich vieles verändert hat und mit Blickpunkt auf 2011 viele Schritte nach vorne gemacht wurden. Im Anschluss schauten wir SRinnen noch gemeinsam das UEFA Cup Finale der Herren an

8 Mit dem Donnerstag kam dann auch für uns zwei Württembergerinnen das erste Spiel als Schiedsrichterin. Da ich mittwochs nur ein Spiel hatte, hatte ich vor meiner Spielleitung noch ein Spiel als Assistent. Das besondere an diesem Spiel war, dass es per Videokamera aufgezeichnet wurde und Samstags bei der Videoschulung ausgewertet wurde. Da ich selbst nur Assistentin in dem Spiel war, war es weniger lehrreich als für meine sehr junge SRin, die oftmals unfreiwillig im Mittelpunkt stand, da einmal ein 2. Ball in Spielnähe lag, während eine der Mannschaften einen aussichtsreichen Angriff hatte, aber auch ihre Gestik und ihr Stellungsspiel wurden aufgezeichnet und Samstags ausgewertet. Nach dem Mittagessen und der Besprechung der Vormittagsspiele ging es für mich als SRin los (Westfalen II Saarland). Da ich glücklicherweise 2 sehr gute und erfahrene Assistentinnen hatte, konnte ich mich sehr gut auf meine Aufgaben konzentrieren und so leiteten wir gemeinsam ein gutes Spiel. Nach Abendessen und Besprechung trafen wir uns noch im Sportlertreff um unsere Kameradschaft zu pflegen. Nachdem die Ansetzungen für den nächsten Tag feststanden endete ein für mich sehr erfolgreicher Tag. Am Freitag stand für mich ein Spiel auf dem Programm. Ich stand als SRAin bei einer SRin aus dem Landesverband Südwest an der Linie. Die Spielpaarung lautete Niedersachsen gegen Berlin, Beobachterin war Carolin Rudolph. Den Mittag nutzte ich um mich auf den verschiedenen Spielfeldern umzuschauen. Nach dem Abendessen ging es zur Besprechung der Nachmittagsspiele. Während der Besprechung besuchte uns 2.Liga SRin Bibi Steinhaus, da diese Samstagmittags Fortuna Düsseldorf gegen Werder Bremen 2 pfiff. Daraufhin gingen wir zusammen mit Bibi Steinhaus zum UEFA Cup Finale der Frauen(FCR Duisburg gegen Perm); dabei achteten wir sehr genau auf das schwedische SR Gespann(die selbe SRin wie beim Freundschaftsspiel Deutschland Brasilien). Zu erwähnen bleibt hier noch dass den Duisburgerinnen nach einem 6:0 Erfolg in Russland ein 1:1 daheim reichte um den Pokal zu gewinnen. Mit Zuschauern erreichte Duisburg Europapokal Rekord

9 Es war sehr schön solch einen Erfolg live im Stadion mit zu erleben. Den Abend ließen wir im Sportlertreff mit Bibi gemeinsam ausklingen. Für den Samstag stand für uns zwei Vertreterinnen des wfv jeweils eine Spielleitung auf dem Programm, meine Spielpaarung lautete Südbaden gegen Bremen. Auch hier hatte ich 2 sehr gute Assistentinnen an der Linie dabei, sodass wir gemeinsam ein gutes Team bildeten. Da wir beide keine Nachmittagsspiele hatten, konnten wir den spannenden Kampf um die Meisterschaft beziehungsweise gegen den Abstieg in der 1. Bundesliga beobachten. Nach Spielende ging es zur Besprechung, bei der uns Ex FIFA SR Dieter Pauli besucht, bei der die Spiele die Donnerstags mit der Kamera aufgezeichnet wurden besprochen wurden. Im Blickpunkt stand vor allem das Spiel, bei dem ich Assistentin war. Da die SRin noch nie mit Assistenten gepfiffen hatte, gab es einige Szenen über die wir gemeinsam sprachen und ihr Tipps für ihre weiteren Spielleitungen gaben. Vor allem für die junge und noch nicht so erfahrene SRin war diese Besprechung sehr hilfreich. Aber wir schauten auch Beispiele aus anderen Spielen an und redeten dann auch über diese Szenen. Alles in allem war diese Schulung für alle sehr lehrreich. Den Abend ließen wir im Sportlertreff ausklingen, bei dem die SRinnen und Offiziellen ein DFB Buffet erwartete und erhielten unsere Einteilungen für Sonntag. Wider erwarten bekam ich noch eine 3. Spielleitung und ein Spiel als Assistentin. Sehr erfreulich war auch, dass Pamela bei mir als Assistentin eingeteilt wurde. Somit begann dann der letzte Tag auch umso erfreuter. Auch meine 2. Assistentin hatte ich schon in meinem 2. Spiel an der Linie. Das Spiel lief insgesamt gut, da ich aber ein Fahnenzeichen meiner Assistentin übersehen hatte wurde diese in der Beobachtungsnote auch abgezogen. Mein letztes Spiel war ein sehr lehrreiches Spiel, da die SRin ihre Sache sehr gut machte und trotz

10 der etwas härteren Gangart der Spielerinnen sehr ruhig blieb. Somit war für uns ein schöner Lehrgang beendet; auf dem Rückweg hatten wir dann noch eine kleine Panne: die Klimaanlage in unserem ICE fiel aus. Dies verändert aber nicht das Fazit, das ich von dem vergangenen Lehrgang gezogen habe. Dadurch das die Besprechungen immer zeitnah stattfanden, konnte man sehr viel aus dem erwähnten lernen und versuchen im nächsten Spiel anzuwenden. Da viele erfahrene SRinnen mit dabei waren konnte ich diese auch beobachten und schauen wie sie mit bestimmten Situationen umgehen oder ihr Stellungsspiel gestalteten. Deshalb kann ich sagen, dass es für mich ein sehr lehrreicher Lehrgang war und ich versuchen werde das Erlernte in meinen Spielleitungen umzusetzen. Pamela Renz, Bibiana Steinhaus, Karoline Wacker

11 Vorstellung des Verbandsschiedsrichterausschusses Verbandschiedsrichterobmann Helmut Geyer: Geburtsjahr: 1953 Wohnort: Hessigheim Verein: FV Markgröningen Beruf: Bankbetriebswirt Schiedsrichter seit: 1976 VSRA seit: 1995 Hobbys: Fußball, Freunde treffen und einen guten Weinprobieren Aufgaben: Ansprechpartner für grundsätzliche Angelegenheiten im SR Bereich. Weiterleitung und Abstimmung mit den einzelnen VSRA Mitgliedern sowie der Abteilung SR Wesen Vertreter der Verbands Schiedsrichter Vereinigung im wfv Vorstand und im Verbandsspielausschuss SR Kommission Oberliga Baden Württemberg SR Ausschuss des SFV Zuständig für die Einteilung der Schiedsrichter zu den Spielen der OL, VL, LL, A und B Junioren OL, Freundschaftsspiele sowie SR Assistenten Einteilung der Beobachter zu den Spielen der Oberliga Baden Württemberg und Auswertung der Beobachtungsbogen für die Schiedsrichter der Oberliga Baden Württemberg Nominierung der Beobachter in der OL, VL, LL und BzL in Abstimmung mit den zuständigen VSRA Mitgliedern und den SR Gruppenobleuten Überwachung des Lehrgangsbesuchs der Schiedsrichter auf der Verbandsliste Einstufung der Schiedsrichter in Leistungsklassen in Zusammenarbeit mit dem Verbands SR Ausschuss Vorbereitung und Leitung der VSRA Sitzungen Vorbereitung und Leitung der Obleutetagungen Anforderung und Einladung von Fremdreferenten für Lehrgänge Referententätigkeit

12 Vorstellung des Verbandsschiedsrichterausschusses Stellv. Verbandschiedsrichterobmann Rolf Baumann: Geburtsjahr: 1966 Wohnort: Schwäbisch Hall Verein: TSV Hessental Beruf: Krankenkassenbetriebswirt Schiedsrichter seit: 1982 VSRA seit: 2003 Hobbys: wenn außer dem VSRA noch Zeit bleibt: Familie, Skifahren, Bergwandern, Motarrad fahren Aufgaben: Einteilung der Beobachter zu den Spielen der Verbands und Landesliga Planung und Durchführung der Beobachter Lehrgänge für die Verbands und Landesliga Auswertung der Beobachtungsbogen für die Verbands und Landesliga Überwachung des Lehrgangsbesuchs der Beobachter dieser Spielklassen Gesamtverantwortung für die Schiedsrichter im Förderkader Überwachung und Auswertung der SR Fortbildungslehrgänge dieser Spielklassen in Abstimmung mit der Abt. SR Wesen Erforderliche Umbesetzungen bei Spielen der Amateurligen außerhalb der Arbeitszeit der wfv Geschäftsstelle Referententätigkeit

13 Vorstellung des Verbandsschiedsrichterausschusses Vertreter der Bezirks SR Obleute Rüdiger Bergmann Geburtsjahr: 1952 Wohnort: Erbach Verein: SSV Ulm 1846 Beruf: Sportjournalist Schiedsrichter seit: 1977 VSRA seit: 2003 Hobbys: Musik, Reisen Aufgaben: Ansprechpartern als Vertrauensobmann der 41 SR Obleute Vorbereitung und Durchführung der Sitzung des erw. VSRA Erstellung des VSRA Info Blattes Beiträge für das Magazin "im Spiel" Beiträge für die DFB SR Zeitung Referententätigkeit

14 Vorstellung des Verbandsschiedsrichterausschusses Verbands SR Lehrwart Horst Ebel Geburtsjahr: 1951 Wohnort: Tuttlingen Verein: SV 03 Tuttlingen Beruf: Konrektor Schiedsrichter seit: 1974 VSRA seit: 1994 Aufgaben: Festlegung der Regelauslegung in Abstimmung mit dem VSO Aus und Fortbildung der Lehrwarte sowie Anwärter o Auswertung der Protokolle der Lehrwartebeurteilungen Planung und Leitung der Lehrwartetagungen Erstellen der jährlichen Lehrgangsplanung Planung der Fortbildungslehrgänge für Schiedsrichter in allen Spielklassen Erstellen von Regelfragen für alle Lehrgänge der Schiedsrichter und der Beobachter Aus und Fortbildung der Schiedsrichter auf der Verbandsliste Festlegung der Schulungsthemen für die Schiedsrichter Gruppen Einteilung der Lehrwarte zu den Schulungen und Neulings Lehrgängen Einteilung der Lehrgangsleiter zu allen Fortbildungslehrgängen Auswertung der Verbandsgerichtsurteile aus SR Sicht Referententätigkeit o Fortbildungsmaßnahmen der SR Gruppen o Fortbildungsmaßnahmen außerhalb des Schiedsrichterbereiches an den Sportschulen

15 Vorstellung des Verbandsschiedsrichterausschusses Beisitzerin im SRA Christine Beck: Geburtsjahr: 1974 Wohnort: Magstadt Verein: TV Darmsheim Beruf: Verwaltungsfachangestellte Schiedsrichter seit: 1997 VSRA seit: 2003 Hobbys: Reisen, Rad fahren Aufgaben: Zuständig für die Einteilung der Schiedsrichter zu den Spielen Frauen OL und Frauen VL Bearbeitung der Ehrungen für die SR Gruppenobleute, SR Lehrwarte und Schiedsrichter Bearbeitung der Anträge auf Passivität Versenden der Glückwunschkarten des VSRA Auswertung der von den Schiedsrichtergruppen gefertigten Protokolle, danach Weiterleitung an das zuständige VSRA Mitglied zur Bearbeitung Referententätigkeit Die weiteren Mitglieder des VSRA folgen im nächsten Bläddle!

16 Bericht vom Trainingslager in Waghäusel vom 31. Juli bis 2. August 2009 (von Michael Keller) Die SRG Backnang hat zur Vorbereitung auf die neue Saison ein Trainingslager für alle Leistungsschiedsrichter angeboten. Unter der organisatorischen Hand vom stellv. Obmann Michael Keller wurde das Naturfreundehaus in Waghäusel am 31. Juli nachmittags mit 14 Mann und zwei Frauen bezogen. Darunter auch Verbandsligaaufsteiger Carl Höfer, Obmann Peter Röhrle und Lehrwart Alexander Stecher. Gleich nach dem Einzug ging es ins nahe gelegene Carl Benz Stadion in Mannheim wo der SV Waldhof den spanischen Erstligisten Getafe C.F. zu einem Vorbereitungsspiel empfing. Vor allem für die jungen SR im Leistungskader, die an höhere Aufgaben herangeführt werden sollen, konnte man anhand des Spiels aufzeigen, auf welche Dinge es in Zukunft ankommen wird. Nach der Rückfahrt ließ man den Abend mit Maultaschen und einer Kartenrunde ausklingen

17 Der folgende Samstag fing bereits um 7:15 Uhr mit einem erfrischenden Waldlauf durch den direkt angrenzenden Wald an. Nach dem Frühstück folgte eine körperliche Trainingseinheit, die auf den wunderschönen Rasenplätzen des TSV Wiesental, auch gleich nebenan, von den beiden Frauen Karoline Wacker und Daniela Schmaderer gestaltet wurde. Noch vor dem Mittagessen stand ein Regeltest auf dem Programm, der es in sich hatte. Nach dem Test wurde das Spiel vom Vorabend intensiv besprochen. Es folgte das Mittagessen. Erster Punkt nach dem Essen war das Landesliga Video Coaching von Carl. Anhand seines Videos stellte er eindrucksvoll dar, was von einem Leistungsschiedsrichter alles abverlangt wird. Danach machten sich Carl Höfer, Karoline Wacker und Jonathan Bauer auf nach Rheinhausen, um dort die Kreispokalpartie des Fußballkreises Bruchsal zwischen dem TSV Rheinhausen II und dem SV Zeutern zu leiten. Während der Anreise und der Spielvorbereitung des Gespanns gab es für die anderen einen lockeren Kick Alt gegen Jung. Pünktlich zum Spielbeginn waren dann alle auch auf dem Sportplatz, um Carl Höfer mit seinem Team zu beobachten. Zum Abendessen wurde zünftig gegrillt. Am Sonntag ging es wie am Vortag um 7:15 Uhr mit einem Waldlauf los. Nach dem Frühstück gab es Sprint und Beweglichkeitstraining, wieder koordiniert von den beiden Frauen. Nach dem Mittagessen wurden dann die Regelfragen besprochen und das Pokalspiel analysiert. Am wichtigsten war dem Ausschuss, dass vor allem den neuen Schiedsrichtern gezeigt werden konnte, auf was es alles zu achten gilt, wenn in einer Spielleitung hohe Anforderungen gestellt werden. Gestärkt wurden zudem die körperliche Fitness, die Kreativität in der Auswahl der Trainingsmethoden sowie die Verbindung zwischen etablierten Schiedsrichtern und aufstrebenden Talenten

18 Schwangerschaftsgymnastik vor dem Anpfiff des Pokal-Topspiels Korrektur der Regeltests der müde Haufen am Ende der körperlichen Trainingseinheit

19 Bericht von der Schulung mit Knut Kircher (Quelle Backnanger Kreiszeitung, Uwe Flegel) Normalerweise ist er in Sachen Fußball in den großen Arenen zu Hause. Diesmal tut s für Knut Kircher die Dorfhalle in Steinbach. Der Bundesliga und Fifa Schiedsrichter aus Rottenburg plaudert bei der Backnanger Gruppe über sein Hobby, das für ihn mittlerweile eine Art Teilzeitberuf geworden ist. War die Rote Karte für Hamburgs Kapitän David Jarolim im DFB Pokal Halbfinale gegen Bremen berechtigt oder nicht? Fragen, die die Fußballnation bewegen. Und das eine halbe Woche lang, erzählt Kircher, der beim Schulungsabend erinnert: Entscheiden müssen wir in Sekundenbruchteilen. Deshalb liegt es in der Natur der Sache, dass Unparteiische daneben liegen. Das hat was mit schlechtem oder falschem Stellungsspiel des Referees zu tun. Das können Kicker sein, die dem Schiri oder seinem Assistenten Knall auf Fall die Sicht auf die zu entscheidende Aktion verdecken. Und: es sind hundsgewöhnliche Fehler. Das ist einfach menschlich, sieht das Auge doch nicht alles. Eine Zehntelsekunde kann die Beeinträchtigung lang sein, sagen Neurologen. Ein Fußballer legt in der Zeit bis zu 1,4 Meter zurück. Nun entscheiden Sie mal, ob es Abseits war oder nicht. Kircher: Ich ziehe vor jedem Schiedsrichter Assistenten meinen Hut. Der 40 Jährige aus Rottenburg versteht es, die Kollegen aus der Backnanger Gruppe für diese Fragen zu sensibilisieren. Wohl weil sich der Entwicklungsingenieur eines Autokonzerns nicht zu wichtig nimmt. Markus Merk sagte einmal zutreffend: Die wahren Helden pfeifen in den unteren Ligen, erzählt Kircher zu Beginn. Zwar seien die Bundesligaschiris bekannter, aber das verdanken sie dem Glück, sicher jedoch auch ein Stück weit dem Können, urteilt der Mann der seit 2004 Fifa Spiele leitet und fügt hinzu: Die Basist seid allerdings ihr. Als 17 Jähriger hat Kircher dort 1986 mit der Pfeiferei begonnen. Arg motiviert war er damals nicht. In den ersten 3 Jahren habe ich insgesamt 13 Spiele geleitet. Und damit für meinen Verein TSV Hirschau nicht gezählt, gesteht einer, der zu den 20 Erstliga und 10 deutschen Fifa Schiris zählt. Deshalb stellt er fest: Geworden ist trotzdem etwas aus mir. Dabei war der Anfang nicht nur langsam, sondern auch mühevoll. 45 Punkte bekam der Vater von drei Kindern bei seinem ersten Bezirksligaspiel, indem er unter Beobachtung stand. Beim zweiten Mal war s noch schlechter: 30 Zähler. Heute kann er darüber schmunzeln. An den Nagel gehängt hat der 1,96 Meter große Unparteiische seine Pfeife damals nicht. Rasch ging s danach bis in die Beletage des Fußballs war sie erreicht. Der Traum von einer WM Teilnahme bleibt unerfüllt. Wolfgang Stark aus Landshut ist der deutsche Vertreter bei der WM 2010, berichtet Kircher und erweckt nicht den Eindruck, dem Kollegen aus Bayern deshalb gram zu sein. Wohl auch weil er eine Eigenschaft

20 verkörpert, die ein Unparteiischer unter anderem unbedingt haben muss: Charakterfestigkeit. Wichtig für Leute, die durchschnittlich bis zu 250 Entscheidungen treffen müssen. Deshalb sei es wichtig, seine getroffenen Entscheidungen zu vertreten, sagt der Rottenburger und erklärt: Nicht die Sprache, sondern Mimik und Gestik seien dafür wichtig. Deshalb, so Kircher: Nie lachen bei Rot. Und noch ein Tipp: Wir müssen uns als Schiedsrichter den Respekt erarbeiten im Spiel. Gelingt das nicht, dann machen die s Männle mit Dir. Das gilt für die Kreisliga B wie für die Erste Bundesliga. Wobei einen Unterschied hat der Ur Schwabe aus dem Neckartal zwischen oben und unten durchaus ausgemacht: In der Bundesliga und international ist der Umgangston rauer. Von Spielern und von Schiedsrichtern. Eines ist für Kircher aber überall auf der Welt gleich: Wenn am Schluss der 90 Minuten auf allen Seiten ein Lächeln übrig bleibt, dann habt ihr gewonnen. Erklärte, welche Leitlinien für ihn als Unparteiischer bedeutend sind: Der Bundesliga und Fifa Schiedsrichter Knut Kircher. Foto: B. Strohmaier

21 Bericht vom Bezirksligalehrgang (von Karoline Wacker) Die Schiedsrichter der Bezirksliga lud der WFV nach Wangen im Allgäu zu einem dreitägigem Lehrgang ein, darunter auch die beiden Backnanger Schiedsrichter Matthias Ellinger und Karoline Wacker. Der Lehrgang begann in dem sich der Lehrgangsleiter Harald Müller den 19 Teilnehmern(darunter drei SRinnen) vorstellte und anschließend auch die einzelnen Teilnehmer. Nach dem Mittagessen stellte uns Harald Müller die Schiedsrichter aus Württemberg vor die in höheren Klassen tätig sind. Nach diesem Referat stand ein unangekündigter Regeltest an, der für einige Teilnehmer weniger erfolgreich war. Da dieser aber nicht zählte konnte der/die eine oder andere doch noch sehen das Bedarf zum Lernen vorhanden war. Nach der Kaffeepause ging es dann weiter mit einem Vortrag über den notwendigen Pfiff. Was auf sehr viel Zuspruch stieß war die anschließende Videoschulung, die der DFB zur Winterpause herausgegeben hatte. Dabei stand vor allem das Spiel Schalke 04 TSG Hoffenheim im Fokus. Jeder der Teilnehmer musste eine Situation alleine beurteilen, wobei es zu einigen Diskussionen kam. Danach ging es zum gemeinsamen Abendessen wobei VSRA Mitglied Karl Stradinger zu uns stieß. Nach dem Abendessen wurde der Tag mit Lernen für den bevorstehenden Regeltest beendet. Am nächsten Tag wurden wir von Karl Stradinger begrüßt, der uns in zwei Gruppen aufgeteilt die Regelfragen beantworten lies. Zur Freude aller bestanden alle Teilnehmer den Regeltest(beide Backnanger erreichten 45 Punkte von 45 möglichen), was man leider nicht von der Leistungsprüfung sagen kann, denn schon im Voraus gab es zwei Kranke und während der Leistungsprüfung kam noch ein Verletzter hinzu. Ansonsten haben alle Teilnehmer die Leistungsprüfung bestanden, zu denen auch die beiden Backnanger Schiris zählen. Vor allem die Sprintergebnisse von Matze Ellinger sind hier zu erwähnen, da dieser in 3 von 4 Sprints zu den schnellsten gehörte. Nach dem Mittagessen hielt Karl Stradinger ein Vortrag das Schiedsrichterwesen im wfv. Danach ging es weiter mit Oliver Kuhn, der beim DFB angestellt ist und dort für die DFB Stützpunkte zuständig ist. Er erklärte uns unter anderem warum man trainiert, wie man trainiert und wie man am effektivsten trainiert. Anschließend ging es in die Sporthalle um bestimmte Übungen auch in der Praxis zu üben Er zeigte auch diverse Koordinationsübungen, die bei manch einem kleine Schwächen aufzeigten. Zum Abschluss wurde noch ein kleines Turnier veranstaltet bei dem die Mannschaft von Karoline deutlich gewann. Nach dem gemeinsamen Abendessen ließen wir den Tag in der Sauna und gemütlichem Beisammensein ausklingen

22 Der dritte Tag begann etwas ruhiger als der zweite; Harald Müller zeigte seine bei uns sehr beliebten Videos. Daraufhin ging er noch auf die Persönlichkeit des Schiedsrichters ein, was sehr interessant war, denn Harald erklärte uns anhand von einigen Szenen wie man durch Erfahrung und Persönlichkeit knifflige Situationen bewältigen kann. Im Anschluss daran hielt er noch ein kurzes Referat zum Stellungspiel. Daraufhin gab jeder Teilnehmer noch ein Statement zum Lehrgang ab, was in vielerlei Hinsicht sehr positiv ausfiel. Mit dem Mittagessen wurde dann der Lehrgang beendet und alle Teilnehmer fuhren zurück in ihre Heimat

23 Vorstellung von Jugendstaffelleitern im Bezirk Rems Murr Name: Alexander Müller Alter: 50 Familienstand: verheiratet Wohnort: Oppenweiler Beruf: Verwaltungsangestellter Staffelleiter welcher Staffeln: D Junioren (Bezirksstaffel und 5 Quali Staffeln) Staffelleiter seit wann: 2001 Vereinszughörigkeit: SG Oppenweiler Strümpfelbach andere Ehrenämter im Verein: Ehrenamtsbeauftragter warum überhaupt ein Ehrenamt: ohne Ehrenamt ist kein Vereinsleben möglich früher Fußball gespielt: ja und immer noch gerne von wann bis wann, bei: seit 1971 beid er SGOS als Jugend, Aktiven und Seniorenspieler schönste Erlebnisse als Staffelleiter: Wimpelübergaben (lauter lachende Kindergesichter) schlimmste Erlebnisse als Staffelleiter: Amoklauf in Winnenden Lebensmotto: gemeinsam kann man viel erreichen

24 Schiedsrichtervorstellung Name: Uwe Oesterle Jahrgang: 1961 Beruf: Techn. Berechtigter Schiedsrichter seit: 1983 Pfeift für den Verein: SV Steinbach Früher Fußball gespielt bei: SV Steinbach Meistertipp für die Bundesliga: FC Bayern (leider!!) Hobbies: Pfeifen, biken, Leibgericht: Sauerbraten, Ihn Freut: Freundliche Mitmenschen, faire Sportsleute, Schalker Siege Ihn ärgert: Arrogante Zeitgenossen, Stärken: Pünktlichkeit, fast zu viel sportlicher Ehrgeiz Schlechte Angewohnheiten: Fast zu viel sportlicher Ehrgeiz, zu nachgiebig bei den Kid s Zukunftsträume: Fit und gesund bleiben, mal ne Schalke Meisterschaft feiern!! Da wäre er gerne dabei gewesen: Bayern Schalke 0:7 am Drei Dinge, die er auf eine einsame Insel mitnehmen würde: eigene Frau, Mountain Bike, Laptop

25 Schiedsrichtervorstellung Name: Simon Sorg Jahrgang: 1992 Beruf: ab 1. Sept. Industriekaufmann Schiedsrichter seit: 2007 Pfeift für den Verein: TSF Gschwend Früher Fußball gespielt bei: TSF Gschwend Meistertipp für die Bundesliga: Bayern München Hobbies: Pfeifen, Fahrrad fahren Leibgericht: Kässpätzle Ihn Freut: Wenns allen gut geht Ihn ärgert: Streiten, stressige Tage Stärken: Selbstbewusst, Teamfähig Schlechte Angewohnheiten: lange am PC sitzen Zukunftsträume: Aufsteigen, Verletzungsfrei bleiben, Glück im Beruf und Familie Da wäre er gerne dabei gewesen: Bern 1954 Drei Dinge, die er auf eine einsame Insel mitnehmen würde: Handtuch, Ball, Freundin

26 Bericht vom Fortbildungslehrgang für Jungschiedsrichter vom bis in der Sportschule Nellingen / Ruit (von Simon Sorg) An dem Fortbildungslehrgang nahmen 28 Jungschiedsrichter aus dem WFV Bezirk teil. Lehrwarte bei diesem Lehrgang waren Reiner Wenk und Gerhardt Schmauder. Nach der Ankunft an der Sportschule und dem beziehen der Zimmer ging es auch schon direkt los mit der Begrüßung und der Vorstellung. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es weiter mit dem ersten Referat welches unter der Leitung von Reiner stand. Das Referat: Zusammenarbeit SR / SRA wurde in vier Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe hatte ein Thema zu bearbeiten und anschließend vor allen vorzustellen. Die Themen in den einzelnen Gruppen waren die Fahnenzeichen, das Stellungsspiel der SRA, das Stellungsspiel des SR ohne SRA und die Verwendung der Fahnen. Am späteren Nachmittag bei unserem zweiten Referat, auch wieder unter der Leitung von Reiner, ging es um das Lauf und Stellungsspiel. Mit Hilfe einer Powerpointpräsentation wurden uns die Unterschiede des Lauf und Stellungsspieles in einem Spiel mit SRA und ohne SRA gezeigt. Außerdem wurden die flexible Diagonale und das Stellungsspiel bei Eckball, Abstoß, Anstoß und Freistoß mit SRA und ohne SRA bearbeitet. Anschließend fand ein kleines Regelquiz statt. Nach dem Abendessen fand noch der Regeltest statt und anschließend stand uns der Abend zur freien Verfügung. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es weiter mit der Leistungsprüfung, bei der wir erst mal in das 3km benachbarte Nellingen laufen mussten. Am Mittag standen wieder zwei Referate auf dem Programm. Das erste Referat diesmal unter der Leitung von Gerhardt ging es um die Mimik, Gestik und Körpersprache des SR. Dieser Bereich wurde sehr intensiv besprochen da es vom ersten Eindruck bis zum Outfit des SR ging. Im zweiten Referat an diesem Nachmittag stand das Thema Charakter des Spiels erkennen und bewerten auf dem Programm. Dies stand auch wieder unter der Leitung von Gerhardt der uns mit Hilfe einiger Szenen aus einem Spiel bewerten lies wie sich der SR verhalten hat und ob er seine Entscheidungen gut und richtig verkauft hat. Anschließend fand noch die Besprechung unseres Regeltestes statt. Nach dem Abendessen gab es ein kleines Fußballturnier und ein wenig Spaß in der Schwimmhalle. Danach stand uns der restliche Abend, so wie am Vortag, zur freien Verfügung

27 An unserem letzten Tag nach dem Frühstück und dem Verlassen unserer Zimmer ging es mit Gruppenarbeit zum Thema Strafstoß und Meldung weiter. Jede Gruppe bekam ein Thema zur Bearbeitung und musste es anschließend vorstellen. Die einzelnen Gruppen mussten die Themen: Voraussetzung für einen Strafstoß bis zur Ausführung, Ausführung und Verstöße beim Strafstoß, Elfmeterschießen und Verfassen einer Meldung bearbeiten. Nach dem Mittagessen war das offizielle Programm beendet und alle durften mit neuem Wissen und neuen Bekanntschaften die Heimreise antreten

28 Die allerletzte Seite: (Bitte nicht alles auf die Goldwaage legen) Matthias Ellinger telefoniert auf der Heimfahrt von einem LL Spiel mit seiner Freundin: "Aaah, ok... ja... das geht also net?... Ok, dann pack ich halt meine kleine Schwarze!" Was er damit wohl gemeint hat??

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