Trainingswoche vom SRC in D-Faulenfürst 2012
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- Peter Fromm
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1 Trainingswoche vom SRC in D-Faulenfürst 2012 Schluchsee-Wetter de. ups lauter Wolken und Regentropfen und die Temperatur so ziemlich im Keller! Das kann ja heiter werden und tatsächlich: der Anreisesonntag in unsere Trainingswoche war nass und kalt.trotzdem fanden sich die Teilnehmer pünktlich mit guter Laune und voller Tatendrang zur Begrüssung ein. Leider hatte es eine Person verschwitzt in die Hündelerwoche zu kommen. Von der Gasthof Rössle Wirtin Marlene und den beiden Organisatorinnen Claudia Maritz und Ursula Gehrig wurden wir herzlich empfangen. Es war schön, viele bekannte Gesichter wieder zu sehen und ein paar Neue kennen zu lernen. Am Montagmorgen war es immer noch sehr nass und das Thermometer zeigt nichts gutes an. Gut schützende Kleidung ist heute angesagt, sie musste wärmen und von dem vielen Nass das vom Himmel fiel schützen. Für uns Hundeführer galt: es gibt kein schlechtes Wetter - nur schlechte Kleidung! Was für uns weniger schön war, war für unsere 4-beiner einfach perfekt. So richtiges Rotti-Wetter. An diesem Morgen kam auch unser Helfer Rudi Lang für die Schutzdienstarbeit. So arbeiteten wir in zwei kleinen Gruppen mit Walter Frei und Ruth Bettio ging es in das nahegelegene Fährtengelände. Der Rest der Truppe widmete sich dem C-Dienst. Am Dienstag wurde dann am Morgen mit allen Übungsleitern d.h. auch mit Hans Schuler, das Fährtengelände betreten. Leider war Walter Horn mit einem Mageninfekt nicht so ganz auf dem Posten, aber im Laufe der Woche konnten wir dann auch noch auf ihn zählen....gut zuhören... Wie immer stand uns tolles Fährtengelände zur Verfügung und die Vertiefung in diese Arbeit war sehr befriedigend. So viel Platz hat man nicht oft. Und erst diese Ruhe man konnte sich voll auf die Arbeit mit dem eigenen Hund konzentrieren.
2 Auch das Sachen- oder aber auch Gegenstandrevier genannt wurde von einigen beschnuppert und geübt. Revierarbeit ist Fleissarbeit ist mit viel laufen und Ausdauer verbunden. Die Diskussion ob nun der Hund den Gegenstand bringen oder verweisen soll war ein echter Knackpunkt. Solche Gespräche sind jedoch wichtig, da man oft Denkanstösse bekommt, wie wir unsere Hunde noch besser oder auch auf eine andere neue Art händeln können. Nach dem wohlverdienten Mittagessen und evtl. noch mit einem Turboschläfchen verbunden, ging es dann weiter mit Unterordnung oder nochmals Revierarbeit Der Rösslewirt stellte uns wie immer den Hotel eigenen Übungsplatz zur Verfügung und dazu noch perfekt umzäunt ist. Sogar mit Tischen und Bänken ausgestattet, so dass die nicht arbeiteten Hundeführer es sich gemütlich machen konnten. Denn auch das Zuschauen und nicht das Kritisieren - bringt viel! Man beobachtete die einzelnen Teams mit genauen Blicken wie ist die Bindung, wie funktionieren sie zusammen und und und bei Fragen standen wir alle mit Rat und Tat bereit. Unterstützen die Teams und bestreben diese um eine schöne und harmonische Unterordnung zu laufen. Inzwischen hatte Petrus Mitleid mit uns und das Wetter wurde immer besser. Die Sonne kam hinter den grauen und dichten Wolken hervor. Das Quecksilber schoss in die Höhe und wir konnten tatsächlich noch im kurzarm Shirt den Tag geniessen. Sonnenbrand war nicht auszuschliessen und beim Abendessen ein echter Hingucker wie der eine oder andere ne rote Birne bekommen hat. Am Freitagnachmittag hiess es dann Spannung, spiel und spass mit einem von Ruth Bettio und Ursula Gehrig geplanten Plauschparcour. Die einzelnen Posten waren richtige Knacknüsse.4- sowie 2-beiner waren gefordert! Die Hundeführer mussten blind Getränke (kein Honigwilli!) erkennen oder in 20 Sekunden Menüs auswendig gelernt haben schwierige Sachen also! Unsere Rottis mussten dagegen Apporteli aus einer grossen Auswahl die in einer Wanne lagen auswählen. Das dauerte manchmal wer die Wahl hat die Qual..
3 Und dann das am Boden Sich-Hinlegen neben dem Meister! Was für ein Gaudi, den Chef mal so richtig mit Rottiküssen zu überschütten und ihm auch gleich noch zu zeigen was Platz alles beinhalten kann Es wurde viel gelacht was ja auch Sinn und Zweck des Ganzen war. Der Sieger heisst.saro mit Hans Schuler! Vielen Dank den Organisatorinnen für die tollen Ideen und die Ausführung. Dies war ein gelungener und spassiger Abschluss der Trainingswoche Auch unsere Rotti s hatten grossen Spass und Freude an diesen tollen Übungen. Abwechslung tut uns ja allen gut. Ja ja. Da ist er nun, der Samstagmorgen. Man traf sich zum gemeinsamen letzten Frühstück in dieser Runde. Der eine oder andere war noch leicht verkatert vom Vorabend und auch die schöne rote und pinke Farbe wo Ruth grosszügig den anderen ins Gesicht schmierte war nicht mehr zusehen. Hat ja fantastisch ausgesehen, hi hi! Gestärkt ging es dann an das Aufräumen, packen und Auto beladen. Diejenigen die es nicht eilig hatten, tummelten sich noch gemütlich auf dem Übungsplatz und assen gemeinsam zu Mittag. Dann hiess es endgültig Abschied nehmen. Allen Übungsleitern und Rudi Lang möchte ich im Namen aller Teilnehmer ein ganz herzliches und grosses DANKE aussprechen und ein lautes WUFF-WUFF an alle. Hoffentlich auf ein Wiedersehen am 21. April 2013 in Faulenfürst. Bleibt gesund, gefrässig und weiterhin viel Erfolg mit eurem Freund der Rotti eine Rasse mit Klasse! Bericht und Fotos Sibylle Corboz... Übung genaues Verweisen...
4 ... Übung schnelles Platz Plauschparcours
5 ... Fütterung mit Stäbli der wird dann nächstes Jahr ausgepackt...
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