Deutschland: Rundholz
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- Norbert Baum
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1 National & International Ausgabe 7 I 4. April 2012 NHW 0,0 % Fi/Ta-SH 0,0 % Kie-SH - 1,2 % LSH + 0,2 % Hacksch. 0,0 % Spanpl - 1,1 % MDF + 0,3 % HDF - 1,7 % Erzeugerpreisindex Februar 2012, vgl. S. 6 Deutschland: Rundholz Niedersachsen: Fichtenstammholz anhaltend rege gefragt (VS) Trotz Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise haben niedrige Zinsen, Inflationsangst und der internationale Mangel an sicheren Anlagemöglichkeiten nach Einschätzung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen die Investitionen in Wohnungen, Büros und Handelsimmobilien deutlich ansteigen lassen. Auch der holzintensive Einfamilienhausbau sowie die energetische Sanierung von Bestandsbauten werden von dieser Entwicklung getragen. Bedingt durch den bis Ende Januar andauernden milden Winter war die Bautätigkeit und der damit verbundene Schnittholzabsatz der Sägeindustrie ausgesprochen gut. Auch für das kommende Frühjahr wird mit einer regen Bautätigkeit und einer dementsprechenden hohen Nachfrage nach Schnittholz zu rechnen sein, da die Auftragsbücher insbesondere der Zimmereibetriebe gut gefüllt sind. Von Nachteil für die deutsche Holzwirtschaft ist der schwächelnde Export von Schnittholz. Dieser wird durch die Krise insbesondere im Euro-Raum negativ beeinträchtig, da gerade in wichtigen europäischen Bestimmungsländern für Schnittholz die Konjunktur deutlich ins Stocken geraten ist. Hingegen hat sich die Exportmöglichkeit von Nadelschnittholz in die Levante nach den Unruhen des Arabischen Frühlings im letzten Jahr wieder belebt. Verpackungshölzer sind weiterhin relativ gut gefragt, da der vom Maschinenexport stark abhängige Markt bundesweit noch ganz ordentlich läuft. Aufgrund der weltweiten Konjunktureintrübung könnte sich dies allerdings demnächst auch ändern. Bei einer ausreichenden Versorgung der Sägewerke mit Rundholz ist in Norddeutschland nach Information der Landwirtschaftskammer Niedersachsen die Nachfrage nach frischem Nadelstammholz anhaltend rege. Die zwischen Mitte Dezember und Mitte Januar aufgetretenen, witterungsbedingten Behinderungen bei der Holzernte bestehen nicht mehr. Für die Hauptanbaugebiete der Fichte, also Südniedersachsen und Osnabrücker Land, wird Fichte der Stärkeklasse 2b in B/C-Qualität im Privatwald im Mittel mit 96 /Fm (m.r., ger.) bewertet. Im Norden Niedersachsens und in der Heide schwankt der Preis im vorgenannten Leitsorti- Die Inhalte dieser Ausgabe Meldungen Meldungen Tabellen / Grafiken Bayern: Rundholzmarkt... 2 D: Inflationsrate... 3 D: Auftragseingang Bau... 3 LV: Exporte Rundholz... 4 LV: Exporte Schnittholz... 4 CZ: Rundholzmarkt... 4 PL: Rundholzpreise... 5 Tabellen / Grafiken D: Erzeugerpreisindex... 6 D: Erzeugerpreisindex Bau... 7 D: Ausfuhrpreisindex... 8 D: Einfuhrpreisindex D: Außenhandel EE: Rundholzpreise Impressum... 18
2 ment mehr oder weniger stark um 90,50 /Fm. Ungebrochen gut ist die Nachfrage nach Kiefer. Für das Leitsortiment der Stärkeklasse 2b in B/C-Qualität werden im Mittel Preise von 72 /Fm erzielt. Für Export-Kiefer der Stärkeklassen 3a+ wurden im Privatwald niedersachsenweit im Durchschnitt Preise von 76 /Fm vereinbart. Die Nachfrage nach Palettenholz in Längen von 2,40 m ist bedingt durch die Betriebsaufnahme eines weiteren Sägers am Standort Uelzen stark gestiegen. Die Preise für dieses Sortiment liegen aktuell durchschnittlich bei 36 /Rm frei Wald. Der Preis für Nadelindustrieholz tendiert weitestgehend stabil. Die Holzwerkstoff- und Zellstoffindustrie drängte auf starke Preissenkung. Diese konnten in den letzten Verhandlungen allerdings nicht durchgesetzt werden. Mit OSB-Herstellern hat sich der Privatwald in Niedersachsen für das laufende Quartal auf einen Durchschnittspreis von 29,50 /Rm geeinigt. Für Spanholz in FK-Qualität werden im Mittel Preise von 26,00 /Rm bezahlt. Mit den Ergebnissen der jüngsten Preisverhandlungen im Privatwald Niedersachsens hält die stabile und auskömmliche Absatzmöglichkeit von Rundholz aus dem Privatwald Niedersachsens weiterhin an. Sollte die europäische Schuldenkrise weiterhin beherrschbar bleiben, dürfte sich die gute Wirtschafts- und Einkommensperspektive des Waldbesitzes fortsetzen. Bayern: Leichte Preisabschläge bei freien Rundholzmengen (VS) Der Holzeinschlag im Bayerischen Staatswald verlief den Planungen entsprechend. Im Privat- und Kommunalwald verstärkte sich die Holzernte im I. Quartal zunehmend. Mit Ausnahme einer kurzen Unterbrechung während der extremen Frosttage im Februar gestaltete sich die Holzernte und Holzabfuhr unproblematisch, so das Resümee der bayerischen Waldbesitzer (Bayerischer Waldbesitzerverband e.v., Bayerische Staatsforsten AöR, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten). Die Laufzeiten vieler Verträge für Lieferungen von Nadelstammholz aus dem Privatwald gingen über den Jahreswechsel hinaus und schlossen überwiegend das I. Quartal mit ein. Teilweise wurden Kontrakte bis Ende April abgeschlossen. In den meisten Fällen wurde Preisstabilität vereinbart. Für vertraglich nicht gebundene Rundholzmengen waren vereinzelt bereits im I. Quartal leichte Preisabschläge hinzunehmen. Bei Fichtenrundholz standen Preisrücknahmen von 2 bis 5 /Festmeter im Raum. Auch Stärkeklassenabschläge wurden wieder auf 9 bis 10 je Stärkeklasse erhöht. Im ersten Quartal 2012 lag das Preisniveau bei vertraglich gebundenen Mengen für Fichte SL BC 2b im Mittel bei 97 /Fm frei Wald. Nur in Ausnahmefällen wurden 100 /Fm überschritten. Bei Langholz konnte im Leitsortiment für Güteklasse B durchschnittlich 100 /Fm frei Wald erlöst werden. Der C-Holz-Abschlag beträgt in der Regel rund 10 /Fm. Palettenware erreichte frei Wald im Mittel Preise um 62,50 /Fm. Aus kalkulatorischen Gründen kam es zu einer verstärkten Nachfrage nach Kiefernstammholz. Da aber auch bei Kiefernschnittholz kaum Preissteigerungen umgesetzt werden konnten, führte die höhere Nachfrage nicht auch zu höheren Rundholzpreisen. Für Kiefer SL BC 2b wurden im Mittel Preise von 79,50 /Fm frei Wald berechnet. Stammhölzer besserer Qualität erlösten durchschnittlich 92,50 /Fm, während für Palettenware etwa die gleichen Preise wie bei Fichte vereinbart wurden. Bei der Vermarktung von Buchenstammholz haben sich gegenüber dem IV. Quartal keine Veränderungen ergeben. Aus den bayerischen Laubholzgebieten wurden Durchschnittspreise von 93,50 /Fm frei Wald für das Leitsortiment L B 4 genannt. Die Güteklasse C erreichte bei derselben Stärkeklasse im Mittel 67,50 /Fm frei Wald. Schwächere und qualitativ geringwertige Sortimente werden in der Regel der energetischen Verwertungsschiene zugeführt. Hierbei waren durchschnittlich Preise von 60 /Fm frei Wald zu erlösen. Auch Eichenstammholz wurde bereits im vergangenen Quartal preislich fest- und überwiegend fortgeschrieben. Trotz witterungsbedingter Einschlagseinschränkungen im Februar haben sich bei der Papierholz verarbeitenden Industrie keine Versorgungsprobleme ergeben. Mitte Dezember haben sich die Forstwirtschaftlichen Vereinigungen mit dem einzig verbliebenen Papierholzabnehmer in Bayern über den Preis von durchschnittlich 34 /Rm frei Wald für Lieferungen in 2012 geeinigt. Die Bayerischen Staatsforsten kamen dagegen in den Verhandlungen noch zu keinem einvernehmlichen Ergebnis. 2
3 Deutschland: Weitere Meldungen Inflationsrate im März (VS) Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im März 2012 voraussichtlich um 2,1% gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Im Vergleich zum Februar 2012 steigt der Verbraucherpreisin- dex voraussichtlich um 0,3%. Quelle: Statistisches Bundesamt Aufträge im Bauhauptgewerbe sehr kräftig gestiegen (VS) Die positive Entwicklung des Bauhauptgewerbes im Jahr 2011 setzte sich auch Anfang 2012 fort. So stiegen die Auftragseingänge im Januar 2012 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat preisbereinigt um 15,4%. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 13,7% und im Tiefbau um 17,8% zu. Der Gesamtumsatz belief sich im Januar 2012 auf rund 4,4 Milliarden Euro und stieg damit gegenüber Januar 2011 um 19,7%. Ende Januar 2012 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus Personen tätig; das waren etwa Personen mehr als ein Jahr zuvor (+ 2,6%). Quelle: Statistisches Bundesamt 3
4 Auslandsmeldungen LETTLAND Exporte von Rundholz stark zurückgegangen (VS) Lettland exportierte nach Information des lettischen Landwirtschaftsministeriums im Januar 2012 mit Fm ein Drittel weniger Rundholz als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Auch wenn die Betrachtung nur eines Monats nicht besonders aussagekräftig ist, gibt diese Tatsache dennoch deutliche Hinweise auf mögliche künftige Entwicklungen. Die Ausfuhr von Nadelstammholz sank um 8% auf Fm, die Ausfuhr von Nadelindustrieholz ging sogar um drei Zehntel auf Fm zurück. Die Auslandsbezüge von Laubstammholz legten dagegen um gut ein Viertel auf Fm zu, die von Laubindustrieholz verringerten sich um fast die Hälfte auf Fm. Der bedeutendste Abnehmer von Nadelrundholz war mit Fm (- 34%) Schweden, gefolgt von Finnland mit Fm (- 10%), Estland mit Fm (+ 28%) und Deutschland mit Fm (- 39%). Die Rangliste der bedeutendsten Laubrundholzkunden beginnt mit Schweden ( Fm; - 47%). Anschließend kommen Finnland mit Fm (- 43%) und Estland mit Fm (- 22%). LETTLAND Schnittholzexporte spürbar ausgeweitet (VS) Die Schnittholzexporte Lettlands lagen nach Angaben des lettischen Landwirtschaftsministeriums im Januar 2012 mit m³ spürbar über dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes. Während die Ausfuhr von Nadelschnittholz um 10% auf m³ anstieg, verringerten sich die Lieferungen von Laubschnittholz um 10% auf m³. Der bedeutendste Abnehmer von Nadelschnittholz war mit m³ (+ 3%) das Vereinigte Königreich, gefolgt von Ägypten mit m³ (+ 34%), Japan mit m³ (- 13%), sowie den Niederlanden mit m³ (- 14%). Die Rangliste der bedeutendsten Laubschnittholzkunden beginnt mit den Niederlanden mit m³ (+ 19%). Anschließend kommen Großbritannien mit m³ (- 9%) und Deutschland mit m³ (- 33%). TSCHECHIEN Rundholzmärkte tendieren fest (VS) Aus Kreisen des tschechischen Waldbesitzes wird berichtet, dass sich der Holzmarkt in Tschechien ähnlich wie in den angrenzenden süddeutschen und nördlichen österreichischen Märkten nicht wesentlich verändert, sondern weiter gefestigt hat. Witterungsbedingt war zwar beim Schnittholzabsatz eine leichte Depression zu spüren, diese hat sich jedoch aufgrund der Knappheit des Rohstoffes Nadelstammholz auf dem Rundholzmarkt kaum bemerkbar gemacht. Bei Neuverhandlungen über Rundholz wurden meist in beiderseitigem Einvernehmen zwischen Anbietern und Käufern die Spitzen gekappt und Schwächen bei der Preisgestaltung ausgebügelt. 4
5 Frisches Sägerundholz Fichte, B/C bzw. A-C (m.r., ger.) tendiert je nach Versorgungslage des Werkes etwa zwischen 93 und 100 /Fm. Die Stärkeklassensprünge, insbesondere bei A-C der Stärkeklassen 2a+ betragen zwischen 10 und 20 /Fm. Für Käferholz gilt ein Abschlag in Höhe von 15 bis 20 /Fm. Braunbloche der Qualität Cx wird mit Abschlägen von 20 bis 25 /Fm auf den B/C-Preis bzw. A-C-Preis gehandelt. Kiefernstammholz in den Stärkeklassen ab 2a erlöst 75 bis 80 /Fm (m.r., ger.). Auf der Industrieholzseite liegt der Preis für Papierholz knapp unter 50 /Fm frei Waldstraße, Schleifholz nach Bayern wird im Mittel um 45 /Fm waggonverladen und Faserholz zu 34 bis 36 /Fm gehandelt. POLEN Preissenkungen bei Rundholz nur von kurzer Dauer (VS) Die polnischen Preise von Stammholz sind wie in anderen europäischen Ländern nach Kyrill eingebrochen, allerdings nicht so stark wie in Deutschland. Aufgrund des Anfalls von Sturmholz waren die polnischen Preise von Stammholz im Jahr 2008 zunächst stark rückläufig. Im Frühjahr 2009 erreichten die Preise von Fichtenstammholz mit 41,70 /Fm ihren Tiefpunkt. Auch die Preise von Kiefer und Buche erreichten damals ihren Tiefpunkt. Bis zum zweiten Quartal 2011 war bei den Preisen für Stammholz eine fast stetige Aufwärtsbewegung zu beobachten, im dritten Quartal 2011 kam es allerdings zu deutlichen Abschlägen. Im vierten Quartal letzten Jahres konnten die Preise bei allen Baumarten allerdings wieder zulegen. Zuletzt lag Fichte bei knapp 64 /Fm, Kiefer bei fast 60 /Fm und Buche bei etwas mehr als 44 /Fm. Bei Industrieholz zeichnet sich ein ähnliches Bild ab wie bei Stammholz: Nach Kyrill deutliche Einbußen, danach steil aufwärts. Auffallend ist, dass die Preise für Industrieholz im Vergleich zum Tiefpunkt in 2003 prozentual stärker gestiegen sind als bei Stammholz. Zuletzt lagen sie bei knapp 41 /Fm bei Kiefer, gut 38 /Fm bei Fichte und fast 36 /Fm bei Buche. 5
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18 Impressum Herausgeber Zukunft Holz GmbH, Claire-Waldoff-Straße 7, Berlin Vorsitzender des Aufsichtsrates: Georg Schirmbeck, Geschäftsführer: Rainer Kabelitz-Ciré Gesellschafter: DFWR e.v. Berlin, DHWR e.v. Bonn Redaktion B+L Marktdaten GmbH, Am Hof 28, Bonn, 0228/ Martin Langen (ML), Volker Schade (VS) Verbreitungsweise: ausschließlich Versand als PDF-Datei. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, die Haftung ist jedoch ausgeschlossen. Zitate und Abdrucke sind nur unter Quellenangabe gestattet. Erscheinungsweise: 14-tägig. Die Abgabe ist kostenfrei. Zur Aufnahme in den Verteiler genügt die Registrierung auf der Seite 18
Deutschland: Rundholz
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