Holzmarktperspektiven 2018
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- Benjamin Wetzel
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1 Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön Holzmarktperspektiven 2018 Holzmarktperspektiven 2015 Rückblick 2014 Rückblick 2017 Ausblick 2018 Ausblick 2015 Bernd Mordziol-Stelzer Bereichsleitung Produktion Bereichsleitung Produktion Forstamt Hofbieber Forstamt Hofbieber
2 Gliederung: 1. Ergebnisse des Geschäftsjahres Submission 3. Sturm Frederike 4. Holzmarktlage 2018 Nadelholz / Laubholz / Industrieholz 5. Grundsätze für einen gelungenen Holzverkauf 6. Selbstwerbereinsatz
3 Ergebnisse KuPW 2017 Einschlag Fm Fm FE/X-Holz Verkauf Fm zu Mio. brutto Durchschnittserlös (netto) je Holzartengruppe: Kommunal- und Privatwald im Forstamt Hofbieber HAG Vor- u. Nachverkäufe, Submission Stockverkauf Buche 73,96 /Fm (Vorjahr 64,44 /Fm) 18,34 /Fm (Vorjahr 15,80 /Fm) Eiche 108,58 /Fm (Vorjahr 93,44 /Fm) 20,55 /Fm (Vorjahr 15,03 /Fm) Fichte 64,32 /Fm (Vorjahr 67,38 /Fm) 49,27 /Fm (Vorjahr 52,25 /Fm) Kiefer 63,40 /Fm (Vorjahr 62,33 /Fm) 46,11 /Fm (Vorjahr 44,91 /Fm) Gesamt 70,52 /Fm (Vorjahr 65,74 /Fm) 47,86 /Fm (Vorjahr 49,72 /Fm) alle Preisangaben durchschnittliche Nettopreise über alle Sortimente 3
4 Rückblick GJ 2017 Einschlag ohne X/FE nach Hauptbaumartengruppen in FM BU EI FI KI
5 Rückblick GJ 2017: Sortimentsverteilung 1 % SH 3 % Brennholz 3 % Energieholz 23 PAL 58 % PZ / SB 1 PAR 7 % Industrieholz 5 % Papierholz Brennholz Energieholz PAL PAR Industrieholz Papierholz PZ / SB SH
6 FM o.r. Entwicklung des Holzeinschlag FBG Eingeschlagene verkaufsfähige Fm Zeitreihe FBG Hess. Rhön GJ 2012 GJ 2013 GJ 2014 GJ 2015 GJ 2016 GJ 2017 PW KW Su
7 Entwicklung des Holzeinschlag FBG Rang Kundenname Umsatz ( ) Menge (Fm) ᴓ Erlös ( /Fm) 1 Marco Müller GmbH ,05 2 Jensen ,00 3 Herbert GmbH & Co KG ,12 4 Pollmeier ,22 5 Hosenfeld GmbH & Co.KG ,70 6 Pfeifer Holz Lauterbach GmbH ,82 7 Ante-Holz GmbH ,94 8 Fehrensen GmbH ,02 9 DSHwood GmbH ,62 10 Kaulich GmbH & Co KG ,01 11 Schmidt Tann ,51 12 Hütsch -Forstarbeiten ,12 13 Abalon Hardwood Hessen GmbH ,90 7
8 Entwicklung des Holzeinschlag FBG GJ 2017 Preis je fm alle Verkäufe Preis je fm Marktverkäufe Preis je fm Stockverkäufe FA Hofbieber 8
9 Ergebnisse und Aktuelles Entwicklung der jährlichen Durchschnittserlöse Marktverkäufe SW, netto, Stand: Quelle: G: Standardberichte\Alle_Dienststellen\Holzvermarktung\2017/Dez\Heverk 9
10 Submission Lbh EI 1,72 Fm Erstgebot 444,- /Fm; Zweitgebot: 376,- /Fm 10
11 Submission Lbh EI 2,97 Fm Erstgebot 1.045,- /Fm; Zweitgebot: 701,- /Fm 11
12 Submission Lbh EI 2,32 Fm Erstgebot 1.702,- /Fm; Zweitgebot: 1.452,- /Fm 12
13 2. Ergebnisse Nadelwertholzsubmission 2018 Fa Hofbieber: 23,72 Fm LAE Höchstgebot = 707 /Fm Niedrigstes Gebot 104 /Fm Durchschnittspreis 296 /Fm 13
14 Ergebnisse und Aktuelles Verteilung des Windwurfs Friederike Stand:
15 1. Borkenkäfergefahr 15
16 2. Holzmarkt Nadelholz
17 2. Holzmarkt und Vertriebsplanung Nadelstammholz Ziele: Kontinuierlicher Holzabfluss insb. in der Fichte (WW) Liefertreue bei Kiefer, Douglasie, Lärche und Palette Maßnahmen: Einschlagsstopp Fichte für das Jahr 2018 im Staatswald Aufarbeitungsgeschwindigkeit richtet sich nach dem Holzabfluss. Einhaltung der Kontingente je Waldbesitzer. Enge Abstimmung mit dem Forstamt. Kontrolle der Einhaltung der 4-wöchigen Abfuhrfristen ab Zurückhaltung im betreuten KuPW (Abfuhr, Entwertung). keine Mehrmengen im Rotholz über die Kontingente hinaus. Erfüllung bestehender Lieferpläne. 17
18 2. Holzmarkt und Vertriebsplanung Nadelindustrieholz 2017 Gute Nachfrage nach Nadelindustrieholz Ausreichend Vertragskontingente in Hessen, auch für Windwurfmengen, vor allem bei Mercer Holz (Achtung, nur Raummaß!) Nachfrage beim Schleifholz auf hohem Niveau 18
19 2.2 Holzmarkt Laubholz 19
20 2.3 Holzmarkt Industrieholz Lage am Industrieholzmarkt ist derzeit sehr gut Nachfrage übersteigt die Liefermöglichkeiten Versorgung der Werke teilweise schlecht (Witterung etc.) Alle Koppelprodukte können sehr gut abgesetzt werden Einschränkungen bei Eiche und sonstigem Laubholz 20
21 2. Holzmarkt und Vertriebsplanung Zusammenfassung Nadelstammholz: Nachfrage nach NH-Sth hoch, Windwurf: Marktverwerfungen Laubstammholz: Nachfrage nach Bu stabil. Ei sehr hoch Nadelindustrieholz: Angebot und Nachfrage stabil, Preise auf niedrigem Niveau stabil. Laubindustrieholz: Nachfrage steigt bei Bu-IL, Eiche stabilisiert sich Brennholz: Nachfrage stabil bis steigend, Preise stabil Fichte 2b B/C Lärche 2b B/C Kiefer 2b B/C Douglasie 2b B/C PAL 2b Eiche 4a C Buche 4 C NH F/K NH INS Bu IL Ei IL Bu Brennholz 92-94(90) /Fm 91 /Fm 72 /Fm 103 /Fm 60 /Fm 143 /Fm 75 /Fm /Rm 29,50 /Rm (38)-40 /Fm (30)-33 /Fm 60 /Fm (inkl. Mwst) 21
22 4.Grundsätze für einen gelungenen Holzverkauf 1. Beratungsgespräch 2. Holzernte und Rückung 3. Wertschöpfende Holzaushaltung 4. Polterorte, Polterqualität 5. Vermessung, 6. Kennzeichnung 7. Mindestmenge 15 fm. 22
23 5. Selbstwerbereinsatz
24 4. Luchsfährte 24
25 Forstbetriebsgemeinschaft Vielen Dank Hessische für Ihre Aufmerksamkeit Rhön Holzmarktperspektiven 2015 Rückblick 2014 Ausblick 2015 Bernd Mordziol-Stelzer Bereichsleitung Produktion Forstamt Hofbieber
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