Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst BB)

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1 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Forstwirtschaft Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst BB) Ergebnisse Einzelwaldbesitz (EWB) zum Berichtsjahr 215 und 216 1

2 Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Impressum Herausgeber: Redaktion: Gesamtherstellung: Titelfoto: Fotos im Text: Januar 218 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum Eberswalde Alfred-Möller-Straße Eberswalde Tel.: Fax: lfe@lfb.brandenburg.de Druckhaus Eberswalde Andre Jander Von den Autoren der Beiträge, wenn nicht anders vermerkt. Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst BB) Ergebnisse Einzelwaldbesitz (EWB) zum Berichtsjahr 215 und 216 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MLUL) des Landes Brandenburg kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern während des Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich sind insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen von Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen und Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung Brandenburgs zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde. 2 3

3 Mit dem Aufbau des TBN Forst-BB wurde im Jahr 27 begonnen. Die nachfolgend dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf den neunten und zehnten Erhebungszeitraum, die Berichtsjahre 215 und 216. Alle Zahlen und Auswertungen die in Klammern gesetzt sind und fett gedruckt sind, gelten für das Berichtsjahr 216. Dem Berichtsjahr 215 liegen 147 (134) erfasste Datenerhebungsbögen (DEB) mit einer Gesamtbetriebsfläche von ca ha (3.269 ha) zugrunde. Ausgewertet wurde der Privatwaldbesitz bis 2 ha. Die Teilnehmerzahl am TBN Forst-BB ist weiterhin sinkend. An der Gesamtwaldfläche von ha des Landes Brandenburg nimmt der Privatwald eine Fläche von ha (59 %) ein (Stand ). Innerhalb des Privatwaldes Brandenburg dominiert der Anteil des Waldbesitzes bis zu 5 ha mit 48 % an der Gesamtprivatwaldfläche und ca. 1. Eigentümern, gefolgt von der Größenordnung 5 2 ha mit einem Anteil von 1 % (Stand ). Eine starke Zunahme ist im Waldbesitz über 2 ha Flächengröße mit 37 % Anteil an der Gesamtprivatwaldfläche zu verzeichnen, der im Testbetriebsnetz des Bundes ausgewertet wird. Es liegen keine zum aktualisierten Übersichten über die Verteilung der Waldflächengrößen im Privatwald vor. Die Zuarbeit und Datenlieferung durch die Einzelwaldbesitzer erfolgte in unterschiedlicher Quantität und Qualität. Nur wenige Waldbesitzer lieferten die zu erwartenden Angaben vollständig. Die Aussagen geben deshalb allgemeine Trends und Tendenzen wieder. Angaben zum Waldbesitzer (Punkt 1 3 des DEB): Ungefähr 74 % (74%) der Teilnehmer/-innen sind älter als 5 Jahre, 62 % (6 %) aller Teilnehmer/- innen haben ihr Waldeigentum bis 5 km von ihrem Hauptwohnsitz entfernt. Die Mehrheit der Waldbesitzer hat somit ihren Wald in unmittelbarer Ortsnähe. Rund 17 % (17 %) aller Teilnehmer besitzt Wald in einer Entfernung über 5 km. Das Durchschnittsalter der Waldbesitzer steigt seit Jahren ständig. Der Anteil der Rentner und Pensionäre steigt stetig (s. Abb. 2). Von einem Generationswechsel ist bisher nicht zu spüren. 42% 36% Rentner/Vorruheständler Landwirtschaft/Gartenbau/Meloration Forstwirtschaft Handwerk Sonstige Teilnehmerstand 212/213/214/215/216 im Vergleich zur angestrebten Teilnehmerzahl 7% % 8% Anzahl der aktiven Teilnehmer ha 1-5 ha 5-1 ha 1-2 ha Abbildung 2a: Übersicht zur Verteilung der ausgeübten Tätigkeit % 39% Rentner/Vorruheständler Landwirtschaft/Gartenbau/Meloration Forstwirtschaft Handwerk Flächenspanne angestrebt aktiv 212 aktiv 213 aktiv 214 aktiv 215 aktiv 216 Sonstige Abbildung 1: Verteilung der aktiven Teilnehmer auf die Flächenspannen 214,215 und 216. Die Mehrzahl der Teilnehmer mit 57 % (57 %) besitzt Waldeigentum bis 1 ha Gesamtfläche. Der Anteil der teilnehmenden Waldeigentümer am TBN mit einer Gesamteigentumsfläche kleiner als 1 ha sinkt seit 27 kontinuierlich. 13% 7% 9% Abbildung 2b: Übersicht zur Verteilung der ausgeübten Tätigkeit ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 5

4 Der Anteil der Waldbesitzer/-innen, die Rentner oder Vorruheständler sind, beträgt 36 % (39 %). Von den Waldbesitzern üben ca. 15 % (16 %) der Befragten eine Tätigkeit in einem grünen Beruf (Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau - siehe Abb. 2a und 2b) aus. Die Mehrzahl der Waldeigentümer arbeitet in artfremden Berufen als z. B. Handwerker, Angestellter im öffentlichen Dienst und in privaten Unternehmen oder ist selbstständig tätig. Rund 41 % (41 %) der Befragten haben im Jahr 215 Interesse am Waldkauf angegeben. Nur wenige Waldbesitzer wollen verkaufen. Darin zeigt sich, dass der Besitz von Wald einen hohen Stellenwert hat. Nur 6 % (7 %) der Teilnehmer geben an, ihre Waldflächen zertifiziert zu haben. Nach der Statistik 215 des Zertifizierungssystem PEFC sind nur 2 FBGen und 3 Einzelwaldbesitzer und nach FSC nur 1 FBG und 1 Einzelwaldbesitzer in Brandenburg zertifiziert. Insgesamt waren im Jahr ha Waldfläche des Privatwaldes nach PEFC und ha nach FSC zertifiziert. Das sind 5 % der gesamten Privatwaldfläche. Die zertifizierte Waldfläche hat gegenüber dem Jahr 214 erheblich abgenommen. Der Anteil der zertifizierten Privatwaldbesitzer in Brandenburg ist sehr gering. Durchführung von forstlichen Maßnahmen (Punkt 4 des DEB): Im Berichtsjahr führten 71 % (68 %) der Waldbesitzer/-innen forstliche Maßnahmen durch (siehe auch Tabellen 2a und 2b). Dies entspricht damit den bisherigen Aktivitäten. Durchführung der Leitung des Forstbetriebes (Punkt 5 des DEB): Die forstfachliche Leitung des Betriebes wird von den Waldbesitzern/-innen zum überwiegenden Teil mit 72 % (73 %) selbst vorgenommen (siehe Abb. 3). Viele dieser Waldbesitzer (Mehrfachnennung) nehmen bei der Planung forstlicher Maßnahmen aber trotzdem die Unterstützung durch die Familie mit 31 % (3 %), durch die FBG mit 19 % (24 %), durch die Landesforstverwaltung mit 22 % (2 %) oder die Hilfe durch Unternehmer mit 12 % (11 %) in Anspruch. Forstwirtschaftliche Weiterbildungsthemen wurden im Jahr 215 mit 86 Angaben (72) der teilnehmenden Waldbesitzer/-innen benannt. Diese Weiterbildungen bezogen sich vorrangig auf Themen wie Waldumbau, Holzernte, Waldschutz, Verkehrssicherungspflicht, Wildschäden im Wald, Naturschutz, Holzvermarktung, Erwerb des Motorsägenscheins und Steuerrecht. Die angegebenen Themen stellen zum Teil Schulungsangebote der Waldbauernschule dar. Im Besonderen wurden folgende Themen aufgeführt: - Bewirtschaftung von Esskastanie und Baumhasel - Einflussmöglichkeiten in Jagdgenossenschaften - Förstertätigkeit abgeschafft warum? - Erfolgreich wehren gegen Zwangsmitgliedschaften und abgaben - Wofür benötigt man noch Forstämter - Sicherheit und Versicherung Waldarbeit - Robinienanbau als Kultur - Erbrecht - Auftreten und Bekämpfen der Kiefernbuschhornblattwespe Angaben in % Leitung des Forstbetriebes Die Ergebnisse der allgemeinen Fragen sind in Tabelle 1 dargestellt: Art der Waldbewirtschaftung Anzahl 215 Tabelle 1: Auswertung der allgemeinen Fragen 215 und 216. Anzahl 216 Änderung in % 216 zu 215 Besitz Eigenbewirtschaftung Verpachtung 6 5 Waldkauf- und verkauf Interesse Waldkauf (41 %) -12 Interesse Waldverkauf 11 1 (7 %) -9 Zertifizierung Forstbetrieb ist zertifiziert 9 1 (7 %) +11 Mitgliedschaft in einer FBG (4 %) -2 einem Waldbesitzerverband (14%) Abbildung 3: Verteilung der Durchführung der Leitung des Forstbetriebes in % von der Gesamtzahl der Waldbesitzer 212 bis 216. Einkommensanteil aus der Waldbewirtschaftung am Gesamteinkommen (Punkt 6 des DEB): Wie in den Jahren zuvor nimmt im Jahr 215 das Einkommen aus der Waldbewirtschaftung bei der Mehrzahl der Waldbesitzer von 93 % (98 %) nur einen geringen Anteil von unter 25 % am Gesamteinkommen ein. Es ist aufgrund der Flächengrößen davon auszugehen, dass das erwirtschaftete Einkommen in den überwiegenden Fällen nur gering ist bzw. sogar ein negativer finanzieller Betrag aus dem Waldeigentum entsteht. Viele Waldbesitzer machen keine oder nur unvollständige Angaben zu den Kosten und Einnahmen. (vgl. Abb. 4 auf Seite 8). 6 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 7

5 Einkommensanteil aus der Waldbewirtschaftung für den Wasser- und Bodenverband und die Berufsgenossenschaft betragen im Jahr 215 im Durchschnitt 13,39 /ha (12,44 /ha). Die reale Kostenbelastungen für den Wasser- und Bodenverband und die Berufsgenossenschaft sind bekanntermaßen höher. Durch die vollständige Angabe der Kosten durch einige Teilnehmer lassen sich beispielhaft folgende Belastungen darstellen. So beträgt die durchschnittliche Kostenbelastung aus der Grundsteuern, dem Beitrag für den Wasser- und Bodenverband und die Berufsgenossenschaft in Summe 72 /ha für einen 2 ha Forstbetrieb, 49 /ha für einen 4 ha Forstbetrieb und 3 /ha für einen 15 ha großen Forstbetrieb. Angaben in % Abbildung 4: Prozentuale Anteile des Einkommens am Gesamteinkommen aus der Waldbewirtschaftung Aufwand (Punkt 7 des DEB): % 25-5 % 5-1 % keine Angaben Einkommensanteil Die Schwerpunkte der Maßnahmen im Jahr 215 und 216 liegen wie zuvor in der Durchführung von Holzerntemaßnahmen, der Bestandeserziehung, der Bestandesbegründung, dem Waldschutz und sonstigen Aufwänden. Die zusammengefassten Angaben zum Holzeinschlag und zur Rückung für die Jahre 215 und 216 finden sich in der Rubrik Durchforstung Holzeinschlag und Durchforstung Rückung (siehe Abb. 5). Bei der Angabe der Rücke- und Einschlagskosten sind die Meldungen der Teilnehmer in der Mengen und Kostenzuordnung nicht immer plausibel. Eigene Aufwendungen werden oft nicht nachgewiesen. Anzahl der Teilnehmer Häufigkeit der Maßnahmen Abbildung 5: Anzahl der durchgeführten Maßnahmen in den einzelnen Aufwandsarten Getrennt davon werden seit dem Jahr 212 zusätzlich Angaben zu den Steuern, den Beiträgen für den Wasser- und Bodenverband, den Abschreibungen, den Beschaffungen und den Beiträgen für die Berufsgenossenschaft erhoben. Die Summe der Aufwendungen für Steuern, die Beiträge Aufwandsart 215 Summe je Eigenleistung Dienstleister ME Ø /ME Ø /ME Bestandeserziehung (ha) 115 Holzeinschlag (fm) ,76 11,91 Rückung (fm) ,1 8,47 Summe Holzeinschlag/Rückung 1,77 2,38 Bestandesbegründung (ha) 46, Wege- und Brückenbau (lfm) Waldschutz ( ) Verwaltung ( ) Erholung und Schutz ( ) - - Jagd und Fischerei ( ) Forstfachliche Betreuung ( ) Sonstiger Aufwand ( ) Steuern ( ) Wasser und Bodenverband ( ) Abschreibungen ( ) Beschaffungen ( ) Beiträge Berufsgenossenschaft ( ) Summe der Aufwendungen ( ) Tabelle 2a: Summe je ME in den Aufwandsarten und Vergleich der durchschnittlichen Aufwände je ME in 215. Aufwandsart 216 Summe je ME Eigenleistung Ø /ME Dienstleister Ø /ME Bestandeserziehung (ha) 68 Holzeinschlag (fm) ,16 8,51 Rückung (fm) 175,66 4,5 Summe Holzeinschlag/Rückung Nicht verwertbar 13,1 Bestandesbegründung (ha) 27, Wege- und Brückenbau (lfm) Waldschutz ( ) Verwaltung ( ) Erholung und Schutz ( ) Jagd und Fischerei ( ) Forstfachliche Betreuung ( ) Sonstiger Aufwand ( ) Steuern ( ) - - Wasser und Bodenverband ( ) Abschreibungen ( ) Beschaffungen ( ) Beiträge Berufsgenossenschaft ( ) Summe der Aufwendungen ( ) Tabelle 2b: Summe je ME in den Aufwandsarten und Vergleich der durchschnittlichen Aufwände je ME in ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 9

6 Aus den Tabellen 2a (215) und 2b (216) sind die in ausgewählten Aufwandsarten geleisteten Umfänge, sowie die durchschnittlichen Kosten (Vergleich Eigenleistung mit Dienstleister) je Mengeneinheit (ME) ersichtlich. Vergleich des durchschnittlichen Holzeinschlages (fm/jahr/ha) innerhalb des TBN Forst-BB Ertrag durch Holzverkauf (Punkt 8 des DEB): 8, Der Holzverkauf verteilt sich auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse wie aus den Tabellen 3a und 3b ersichtlich. Das Holz wird überwiegend in Selbstwerbung mit 76 % vom Gesamteinschlag verkauft (s. Abb. 7). Die Gesamtsumme des verkauften Holzes aus den Tabellen 3a und 3b stimmt nicht mit der erfassten Holzeinschlagsmenge aus der Tabellen 2a und 2b überein. Differenzen entstehen aus Lagerbeständen, aus Holzverkauf von eingeschlagenen Mengen aus dem Vorjahr usw. Zur Vereinfachung wird davon ausgegangen, dass bei allen weiteren Betrachtungen die verkaufte Holzmenge zuzüglich des Eigenverbrauches dem Holzeinschlag des gleichen Jahres entspricht. Der Eigenverbrauch der Waldbesitzer, überwiegend als Brennholz, nimmt mit 7 % im Jahr 215 von der Gesamteinschlagsmenge und mit 8 % im Jahr 216 einen relativ geringen Anteil ein. fm/jahr/ha 7, 6, 5, 4, 3, 2, 6,3 3,9 3,9 2,7 4,2 4,4 3, Summe Holzeinschlag Holzverkauf Holzverkauf in Eigenregie Holzverkauf in Selbstwerbung Eigenverbrauch Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Gesamtsumme Tabelle 3a: Verteilung des Holzeinschlages auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse in 215 (Angabe in fm). 1,, TBN Forst-BB EWB TBN Forst-BB FBG Abbildung 6: Vergleich des durchschnittlichen Holzeinschlages des Einzelwaldbesitzes mit den am TBN Forst-BB teilnehmenden Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen Verteilung des Holzeinschlages auf die einzelnen Verwendungsarten 216 Summe Holzeinschlag Holzverkauf Holzverkauf in Eigenregie Holzverkauf in Selbstwerbung Eigenverbrauch Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Gesamtsumme Tabelle 3b: Verteilung des Holzeinschlages auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse in 216 (Angabe in fm). Angaben in % Je Hektar und Jahr wurden in 215 3,9 fm/ha Holz (2,7 fm/ha) eingeschlagen (s. Abb. 6). Damit wurde im Jahr 216 deutlich weniger genutzt als in den beiden Vorjahren. Der Trend der abnehmenden Holznutzung nach einem absoluten Hoch im Jahr 28 wird weiter fortgesetzt. Die Ursachen dafür können vielfältig sein. Hauptgrund können dafür die gesunkenen Preise auf dem Holzmarkt 216 sein, die sich in wesentlich geringeren Durchschnittserlösen über alle Baumarten und Sortimente im Jahr 215 zu 216 widerspiegeln. Eigenregie Selbstwerbung Eigenbedarf Abbildung 7: Verteilung des Holzeinschlages auf die einzelnen Verwendungsarten ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND

7 Durchschnittlich erzielter Verkaufserlös insgesamt in /fm davon Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Verkaufserlös in Eigenregie davon Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Verkaufserlös Selbstwerbung davon Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz In den Tabellen 5a und 5b sind für die einzelnen Sortimente die durchschnittlich erzielten Verkaufserlöse in den Jahren 215 und 216 dargestellt. Sortiment Baumart Eigenregie Selbstwerbung Stammholz, LAS, LAK, Stangen Kiefer, Lärche Industrieholz Kiefer, Lärche 4 3 Energieholz Kiefer, Lärche 23 4 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Fichte, Tanne, Douglasie 67 6 Industrieholz Fichte, Tanne, Douglasie Energieholz Fichte, Tanne, Douglasie Stammholz, LAS, LAK, Stangen Eiche, Roteiche Industrieholz Eiche, Roteiche Energieholz Eiche, Roteiche 28 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buche 6 Industrieholz Buche 47 Energieholz Buche Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buntlaubholz Industrieholz Buntlaubholz Energieholz Buntlaubholz Gesamt Tabelle 5a: Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse ( /fm) nach Sortimenten 215. Tabelle 4: Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse ( /fm) nach Baumartengruppen für Verkaufserlöse (Euro/fm) Der erzielte durchschnittliche Erlös von 36 /fm (34 /fm) im Jahr 215 über alle Verkaufs- und Baumarten ist im Vergleich zum Jahr 214 mit dem dort besten bisher erzielten Vermarktungspreis von 39 /fm leicht gefallen (s. Abb. 8 und Tab. 4 und 5a und 5b). Deutlich gefallen ist der durchschnittlich erzielte Selbstwerbungspreis in der für die Holzvermarktung und Erlöserzielung bestimmenden Baumartengruppe Kiefer/Lärche von 34 /fm im Jahr 215 auf 29 /fm im Jahr 216. Dies kann im Wesentlichen durch die Zurücknahme des Holzeinschlages auf 2,7 fm/ ha (s. Abb.6) und alle anderen damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Aktivitäten des Einzelwaldbesitzes im Jahr 216 erklärt werden. Vergleich der Verkaufserlöse in den einzelnen Berichtsjahren Sortiment Baumart Eigenregie Selbstwerbung Stammholz, LAS, LAK, Stangen Kiefer, Lärche 6 42 Industrieholz Kiefer, Lärche Energieholz Kiefer, Lärche 3 5 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Fichte, Tanne, Douglasie Industrieholz Fichte, Tanne, Douglasie 29 Energieholz Fichte, Tanne, Douglasie 7 31 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Eiche, Roteiche 17 Industrieholz Eiche, Roteiche 2 Energieholz Eiche, Roteiche 71 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buche Industrieholz Buche Energieholz Buche Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buntlaubholz 114 Industrieholz Buntlaubholz 2 23 Energieholz Buntlaubholz 18 Gesamt Tabelle 5b: Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse ( /fm) nach Sortimenten insgesamt Eigenregie Selbstwerbung Abbildung 8: Vergleich der durchschnittlich erzielten Verkaufserlöse ( /fm) über alle Baumarten und Sortimente in den einzelnen Berichtsjahren ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND

8 Vergleich der Verkaufserlöse in Eigenregie (ohne Selbstwerbung) innerhalb des TBN Forst-BB mit dem Landeswald und dem Körperschaftswald des TBN des Bundes (BMLEV) im Land Brandenburg in den Jahren 27 bis 216 Die Fördermittel in den Jahren 215 und 216 wurden über alle förderrelevanten Tatbestände der forstlichen Förderung in Anspruch genommen. Der Schwerpunkt lag dabei im Wegbau und in der Kuturpflege. Im Zusammenhang mit den im Jahr 216 reduzierten Holzeinschlag sinken auch die Gesamteinnahmen im Vergleich zu den Vorjahren beträchtlich. 7 Verkaufserlöse (Euro/fm) Einschränkung von forstlichen Maßnahmen (Punkt 1 des DEB): Einschränkungen von forstlichen Maßnahmen fielen im Jahr 215 mit 3 % (5 Meldungen) und im Jahr 216 mit 4 % (6 Meldungen) bezogen auf die Gesamtteilnehmerzahl gering aus. Inhaltlich wurden Nutzungsbeschränkungen bei Vernässungen durch bei Auflagen des Denkmalschutzes, durch die nicht genehmigte Aufforstung einer 38 KV- Hochspannungsfreileitungstrasse und durch vorhandene Schutzgebiete (Naturschutz, FFH) aufgeführt. Das Verbot des Anbaus fremdländischer Baumarten in Schutzgebieten und die Duldung massiver Biberschäden am Baumbestand werden als konkrete Einzelfälle benannt. 2 1 TBN Forst-BB EWB TBN Forst-BB FBG LW TBN - BMEL KW Einschätzungen des Waldbesitzers (Punkt 11 des DEB): Die wirtschaftliche Lage der Forstwirtschaft wird seit Jahren durch wenige Waldbesitzer als schlecht und von der Mehrheit als durchschnittlich eingeschätzt (s. Abb. 1). Im Jahr 215 wird von der Mehrheit der Teilnehmern mit 84 % (83%) die wirtschaftliche Lage der Forstwirtschaft als durchschnittlich oder gut eingeschätzt. Abbildung 9: Vergleich der Verkaufserlöse in Eigenregie (ohne Selbstwerbung) mit dem Landeswald (LW), dem Körperschaftswald (KW) des TBN des Bundes (BMEL) im Land Brandenburg und den am TBN Forst-BB teilnehmenden Forstbetriebsgemeinschaften (FBG) Der kleinflächige Waldbesitz konnte im Jahr 216 trotz insgesamt zu 214 gefallener Holzpreise im Vergleich der letzten Jahre ähnlich hohe Verkaufserlöse je Festmeter in Eigenregie und in Selbstwerbung im Vergleich zum gut organisierten größeren Kommunalwald und zum Landeswald erzielen. Der durchschnittliche Selbstwerbungserlös je Festmeter lag im Jahr 215 im untersuchten Privatwald des TBN Forst-BB bei 34 /fm (29 /fm) und im Kommunalwald des TBN- BMEL ab 2 ha im Jahr 215 bei 32,7 /fm (31 /fm) Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Forstwirtschaft Einnahmen durch weitere Leistungen (Punkt 9 des DEB und Anteile der Einnahmepositionen): Die Einnahmen durch den Holzverkauf betragen im Jahr % (87 %) von den Gesamteinnahmen. Alle weiteren Einnahmen spielen in 215 und 216 bei der Gesamtbetrachtung eine untergeordnete Rolle. Unter den Gestattungen werden Einnahmen aus Wegerechten und Leitungsrechten im Wald aufgeführt. Aus der TBN Prämie, dem Standgeld für Imker, aus der Flächenpacht und aus Zahlungen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden die sonstigen Einnahmen erzielt. Position 214 ( ) 215 ( ) 216 ( ) Anteil Holzverkauf Anteil forstliche Nebenerzeugnisse Anteil Jagd und Fischerei Anteil Gestattungen sonstige Einnahmen Fördermittel Summe Angaben in % durchschnittlich gut schlecht keine Angaben Abbildung 1: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Forstwirtschaft Tabelle 6: Anteile der Einnahmepositionen 214 bis ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND

9 Einschätzung der zukünftigen Lage der Forstwirtschaft Angaben in % besser gleichbleibend schlechter keine Angaben Abbildung 11: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Forstwirtschaft Die zukünftige Lage der Forstwirtschaft wird in den Jahren 215 und 216 von 84 % (82 %) der Einzelwaldbesitzer als gleichbleibend und besser bewertet (s. Abb. 9). Zusammenfassung ausgewählter Kennziffern: Kennziffer Veränderung 215 zu 216 in (%) Bezugsfläche (ha) Anzahl Teilnehmer Anzahl der benannten Weiterbildungsthemen Durchführung forstlicher Maßnahmen (% von Anzahl Teilnehmer) Holzeinschlag gesamt (fm) Ø Holzeinschlag (fm/ha/a) 3,9 2,7-31 Erträge gesamt (Euro) Ø Ertrag (Euro/ha) Ø Holzerlös (Euro/fm) ohne Selbstwerbung Ø Holzerlös (Euro/fm) Selbstwerbung Aufwand gesamt (Euro) Ø Aufwand (Euro/ha) Reinertrag (Euro/ha) Tabelle 7: Zusammenfassung ausgewählter Kennziffern 215 und 216. Aus den in Tab. 7 zusammengestellten Ergebnisse lassen sich aufgrund der unvollständigen Datenlage nur eingeschränkte Aussagen machen. Trotz wesentlich höherer Holzverkaufserlöse für den Festmeter deutet sich für das Jahr 216 im kleineren Privatwald ein geringerer Reinertrag pro Hektar an, resultierend aus einem geringerem Einschlagsniveau und damit insgesamt weniger Einnahmen auf der Fläche. Die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der Forstwirtschaft wird von 84 % der Teilnehmer als gleichbleibend und besser bewertet. Der Organisationsgrad der wenigen Teilnehmer am TBN in Forstbetriebsgemeinschaften ist mit insgesamt 4 % wesentlich höher als im Landesdurchschnitt, wo er bei ca. 18 % liegt. 16 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND

10 18 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND 216 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 215 UND

11 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit Henning-von-Tresckow-Straße Potsdam Telefon: Internet: 2

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