Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst BB)
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- Hilko Schreiber
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1 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Forstwirtschaft Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst BB) Ergebnisse Einzelwaldbesitz (EWB) zum Berichtsjahr 214 1
2 Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Impressum Herausgeber: Redaktion: Gesamtherstellung: Titelfoto: Fotos im Text: November 216 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum Eberswalde Alfred-Möller-Straße Eberswalde Tel.: Fax: lfe@lfb.brandenburg.de Druckhaus Eberswalde Jan Engel Von den Autoren der Beiträge, wenn nicht anders vermerkt. Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst BB) Ergebnisse Einzelwaldbesitz (EWB) zum Berichtsjahr 214 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MLUL) des Landes Brandenburg kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern während des Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung ver wendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich sind insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen von Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen und Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Be zug zu einer Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung Brandenburgs zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. 2 3
3 Anzahl der aktiven Teilnehmer Mit dem Aufbau des TBN Forst-BB wurde im Jahr 27 begonnen. Die nachfolgend dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf den achten Erhebungszeitraum, das Berichtsjahr 214. Dem Berichtsjahr 214 liegen 163 erfasste Datenerhebungsbögen (DEB) mit einer Gesamtbetriebs fläche von ca ha zugrunde. Ausgewertet wurde der Privatwaldbesitz bis 2 ha. Ersichtlich ist die weiterhin abnehmende Anzahl von Teilnehmern am TBN. Deshalb erfolgte eine Initiative zur Neuwerbung von Teilnehmern. Die neu geworbenen Teilnehmer werden erst an der Befragung für 215 teilnehmen. An der Gesamtwaldfläche von ha des Landes Brandenburg nimmt der Privatwald eine Fläche von ha (6 %) ein (Stand ). Innerhalb des Privatwaldes Brandenburg dominiert der Anteil des Waldbesitzes bis zu 5 ha mit 48 % an der Gesamtprivatwaldfläche und ca. 1. Eigentümern, gefolgt von der Größenordnung 5 2 ha mit einem Anteil von 1 % (Stand ). Eine starke Zunahme ist im Waldbesitz über 2 ha Flächengröße mit 37 % Anteil an der Gesamtprivatwaldfläche zu verzeichnen, der im Testbetriebsnetz des Bundes ausgewertet wird. Es liegen keine zum aktualisierten Übersichten über die Verteilung der Waldflächengrößen im Privatwald vor. Die Aussagen geben deshalb allgemeine Trends und Tendenzen wieder. Die statistische Absicherung der Ergebnisse unterliegt einer großen Varianz Teilnehmerstand 212/213/214 im Vergleich zur angestrebten Teilnehmerzahl ha 1-5 ha 5-1 ha 1-2 ha Flächenspanne angestrebt aktiv 212 aktiv Abbildung 1: Verteilung der aktiven Teilnehmer auf die Flächenspannen 212/213 und 214. Angaben zum Waldbesitzer (Punkt 1 3 des DEB): Ungefähr 7 % der Teilnehmer/-innen sind älter als 5 Jahre, 5 % aller Teilnehmer/-innen haben ihr Waldeigentum bis 5 km von ihrem Hauptwohnsitz entfernt. Die Mehrheit der Waldbesitzer hat somit ihren Wald in unmittelbarer Ortsnähe. Rund 19 % aller Teilnehmer besitzt Wald in einer Entfernung über 5 km. Die Ergebnisse der allgemeinen Fragen sind in Tabelle 1 dargestellt: Art der Waldbewirtschaftung Anzahl 213 Anzahl 214 Änderung in % 213 zu 214 Besitz Eigenbewirtschaftung Verpachtung 1 5 (3%) +5 Waldkauf- und verkauf Interesse Waldkauf (44 %) -18 Interesse Waldverkauf 5 9 (6 %) +56 Zertifizierung Forstbetrieb ist zertifiziert 12 1 (6 %) -17 Mitgliedschaft in einer FBG (4 %) +16 einem Waldbesitzerverband (15%) -25 Tabelle 1: Auswertung der allgemeinen Fragen 213 und 214. Durchführung von forstlichen Maßnahmen (Punkt 4 des DEB): Im Berichtsjahr führten 67 % der Waldbesitzer/-innen forstliche Maßnahmen durch (siehe auch Tabelle 2). Dies entspricht damit den bisherigen Aktivitäten. Anteile der ausgeübten Tätigkeiten bezogen auf den Waldbesitz 4% 35% Rentner/Vorruheständler Landwirtschaft/GartenbauMeloration Forstwirtschaft Die Mehrzahl der Teilnehmer (55 %) besitzt Waldeigentum bis 1 ha Gesamtfläche. Der Anteil der teilnehmenden Waldeigentümer am TBN mit einer Gesamteigentumsfläche kleiner als 1 ha sinkt seit 27 kontinuierlich. 12% 5% 8% Handwerk Sonstige Abbildung 2: Übersicht zur Verteilung der ausgeübten Tätigkeit ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 214 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 214 5
4 Der Anteil der Waldbesitzer/-innen, die Rentner oder Vorruheständler sind, beträgt 35 % Von den Waldbesitzern üben ca. 13 % der Befragten eine Tätigkeit in einem grünen Beruf (Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau - siehe Abb. 2) aus. Die Mehrzahl der Waldeigentümer arbeitet in artfremden Berufen als z. B. Handwerker, Angestellter im öffentlichen Dienst und in privaten Unternehmen oder ist selbstständig tätig. Rund 44 % der Befragten haben Interesse am Waldkauf. Nur wenige Waldbesitzer wollen verkaufen. Darin zeigt sich, dass der Besitz von Wald einen hohen Stellenwert hat. Nur 6 % (1 Nennungen) der Teilnehmer geben an ihre Waldflächen zertifiziert zu haben. Insgesamt waren ha Waldfläche des Privatwaldes nach PEFC und ca. 6. ha nach FSC zertifiziert. Das sind 7 % des gesamten Privatwaldes. Darunter fallen bei PEFC 31 Einzelwaldbesitzer und 2 Forstbetriebsgemeinschaften und bei FSC 12 Einzelwaldbesitzer und 1 Forstbetriebsgemeinschaften. Der Anteil der zertifizierten Privatwaldbesitzer in Brandenburg ist sehr gering. nehmen bei der Planung forstlicher Maßnahmen aber trotzdem die Unterstützung durch die Familie mit 25 %, die FBG mit 38 %, die Landesforstverwaltung mit 2 % oder die Hilfe durch Unternehmer mit 12 % in Anspruch. Einkommensanteil aus der Waldbewirtschaftung am Gesamteinkommen (Punkt 6 des DEB): Wie in den Jahren zuvor nimmt das Einkommen aus der Waldbewirtschaftung bei der Mehrzahl der Waldbesitzer (9 %) nur einen geringen Anteil (unter 25 % am Gesamteinkommen) ein. Es ist aufgrund der Flächengrößen davon auszugehen, dass das erwirtschaftete Einkommen in den überwiegenden Fällen nur gering ist bzw. sogar ein negativer finanzieller Betrag aus dem Wald eigentum entsteht. Viele Waldbesitzer machen keine oder nur unvollständige Angaben zu den Kosten und Einnahmen. Forstwirtschaftliche Weiterbildungsthemen wurden im Jahr 214 mit 78 Angaben der teilnehmenden Waldbesitzer/-innen benannt. Diese Weiterbildungen bezogen sich vorrangig auf Themen wie Waldumbau, Holzernte, Waldschutz, Verkehrssicherungspflicht, Naturschutz, Holzvermarktung, Erwerb des Motorsägenscheins und Steuerrecht. Die angegebenen Themen stellen zum Teil Schulungsangebote der Waldbauernschule dar. Durchführung der Leitung des Forstbetriebes (Punkt 5 des DEB): Einkommensanteil aus der Waldbewirtschaftung 9 Die forstfachliche Leitung des Betriebes wird von den Waldbesitzern/-innen zum überwiegenden Teil (68 %) selbst vorgenommen (siehe Abb. 3). Viele dieser Waldbesitzer (Mehrfachnennung) Leitung des Forstbetriebes Abbildung 4: Prozentuale Anteile des Einkommens am Gesamteinkommen aus der Waldbewirtschaftung Aufwand (Punkt 7 des DEB): % 25-5 % 5-1 % keine Angaben Einkommensanteil Die Schwerpunkte der Maßnahmen in 214 liegen wie in den Jahren zuvor in der Durchführung von Holzerntemaßnahmen, der Bestandeserziehung, der Bestandesbegründung, dem Waldschutz und sonstigen Aufwänden. Die zusammengefassten Angaben zum Holzeinschlag und zur Rückung für 214 des Fragebogens finden sich in der Rubrik Durchforstung Holzeinschlag und Durchforstung Rückung (siehe Abb. 5). Abbildung 3: Verteilung der Durchführung der Leitung des Forstbetriebes in % von der Gesamtzahl der Waldbesitzer) 212 und 213. Bei der Angabe der Rücke- und Einschlagskosten sind die Meldungen der Teilnehmer in der Mengen und Kostenzuordnung nicht immer plausibel. Eigene Aufwendungen werden oft nicht nachgewiesen. 6 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 214 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 214 7
5 Anzahl der Teilnehmer Häufigkeit der Maßnahmen Erholung und Schutz ( ) Jagd und Fischerei ( ) Forstfachliche Betreuung ( ) Sonstiger Aufwand ( ) Steuern ( ) Wasser und Bodenverband ( ) Abschreibungen ( ) Beschaffungen ( ) Aufwandsart Beiträge Berufsgenossenschaft ( ) Summe der Aufwendungen ( ) Tabelle 2: Summe je ME in den Aufwandsarten und Vergleich der durchschnittlichen Aufwände je ME in 214. Abbildung 5: Anzahl der durchgeführten Maßnahmen in den einzelnen Aufwandsarten Getrennt davon werden seit 212 zusätzlich Angaben zu den Steuern, den Beiträgen für den Wasser- und Bodenverband, den Abschreibungen, den Beschaffungen und den Beiträgen für die Berufsgenossenschaft erhoben. Die Summe der Aufwendungen für Steuern, die Beiträge für den Wasser- und Bodenverband und die Berufsgenossenschaft betragen 214 im Durchschnitt 1,58 /ha. Die echte Kostenbelastungen für den Wasser- und Bodenverband und die Berufsgenossenschaft sind bekanntermaßen höher. Durch die vollständige Angabe der Kosten durch einige Teilnehmer lassen sich beispielhaft folgende Belastungen darstellen. So beträgt die durchschnittliche Kostenbelastung aus der Grundsteuern, dem Beitrag für den Wasser- und Boden verband und die Berufsgenossenschaft in Summe 72 /ha für einen 2 ha Forstbetrieb, 49 /ha für einen 4 ha Forstbetrieb und 3 /ha für einen 15 ha großen Forstbetrieb. Aus der Tabelle 2 sind die in ausgewählten Aufwandsarten geleisteten Umfänge, sowie die durchschnittlichen Kosten (Vergleich Eigenleistung mit Dienstleister) je Mengeneinheit (ME) ersichtlich. Aufwandsart 214 Summe je ME Bestandeserziehung (ha) 132 Eigenleistung Ø /ME Dienstleister Ø /ME Holzeinschlag (fm) ,24 1,79 Rückung (fm) ,73 1,21 Summe Holzeinschlag/Rückung 4,97 3, Bestandesbegründung (ha) 3, Wege- und Brückenbau (lfm) 65,56 7,3 Waldschutz ( ) Verwaltung ( ) Ertrag durch Holzverkauf (Punkt 8 des DEB): Der Holzverkauf verteilt sich auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse wie aus der Tabelle 3 ersichtlich. Das Holz wird überwiegend in Selbstwerbung mit 76 % vom Gesamteinschlag verkauft (s. Abb. 7). Die Gesamtsumme des verkauften Holzes aus Ta belle 3 stimmt nicht mit der erfassten Holzeinschlagsmenge aus der Tabelle 2 überein. Diffe renzen entstehen aus Lagerbeständen, aus Holzverkauf von eingeschlagenen Mengen aus dem Vorjahr usw. Zur Vereinfachung wird davon ausgegangen, dass bei allen weiteren Betrachtungen die verkaufte Holzmenge dem Holzeinschlag des gleichen Jahres entspricht. 214 Summe Holzeinschlag Holzverkauf Holzverkauf in Eigenregie Holzverkauf in Selbstwerbung Eigenverbrauch Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Gesamtsumme Tabelle 3: Verteilung des Holzeinschlages auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse in 214 (Angabe in fm). Je Hektar und Jahr wurden 3,9 fm Holz (s. Abb. 6) eingeschlagen. Damit wurde 214 deutlich weniger genutzt als in den beiden Vorjahren. 8 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 214 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 214 9
6 fm/jahr/ha 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,, Vergleich des durchschnittlichen Holzeinschlages (fm/jahr/ha) innerhalb des TBN Forst-BB 6,3 Berichtsjahr TBN Forst-BB EWB 3,9 Abbildung 6: Vergleich des durchschnittlichen Holzeinschlages mit den am TBN Forst-BB teilnehmenden Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen ,2 TBN Forst-BB FBG Verteilung des Holzeinschlages auf die einzelnen Verwendungsarten 4, Durchschnittlich erzielter Verkaufserlös insgesamt in /fm davon Kiefer, Lärche 3 37 Fichte, Tanne, Douglasie 61 5 Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Verkaufserlös in Eigenregie davon Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche 5 68 Buntlaubholz Verkaufserlös Selbstwerbung davon Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz 12 3 Tabelle 4: Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse ( /fm) nach Baumartengruppen für Gegenüber 213 haben sich 214 die durchschnittlichen Erlöse je Festmeter in Selbstwerbung (s. Tab. 4 und Abb. 8) im Hauptsortiment Kiefer erheblich gesteigert. Dies betrifft auch den Durchschnittserlös über alle Baumarten Verkaufserlöse (Euro/fm) Vergleich der Verkaufserlöse in den einzelnen Berichtsjahren Eigenregie Selbstwerbung Eigenbedarf insgesamt Eigenregie Selbstwerbung Berichtsjahr Abbildung 7: Verteilung des Holzeinschlages auf die einzelnen Verwendungsarten Abbildung 8: Vergleich der durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse ( /fm) über alle Baumarten in den einzelnen Berichtsjahren ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 214 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR
7 In der Tabelle 5 sind für die einzelnen Sortimente die durchschnittlich erzielten Verkaufserlöse dargestellt. Sortiment Baumart Eigenregie Selbstwerbung Stammholz, LAS, LAK, Stangen Kiefer, Lärche Industrieholz Kiefer, Lärche 37 3 Energieholz Kiefer, Lärche 7 11 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Fichte, Tanne, Douglasie 7 47 Industrieholz Fichte, Tanne, Douglasie Energieholz Fichte, Tanne, Douglasie 3 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Eiche, Roteiche 114 Industrieholz Eiche, Roteiche Energieholz Eiche, Roteiche 2 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buche 6 3 Industrieholz Buche 71 4 Energieholz Buche 5 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buntlaubholz Industrieholz Buntlaubholz Energieholz Buntlaubholz Gesamt Tabelle 5 (214): Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse ( /fm) nach Sortimenten 214. Vergleich der Verkaufserlöse in Eigenregie (ohne Selbstwerbung) innerhalb des TBN Forst-BB mit dem Landeswald und dem Körperschaftswald des TBN des Bundes (BMLEV) im Land Brandenburg in den Jahren 27 bis 214 Der kleinflächige Waldbesitz konnte 214 im Vergleich der letzten Jahre ähnlich hohe Verkaufserlöse je Festmeter in Eigenregie und in Selbstwerbung im Vergleich zum gut organisierten größeren Kommunalwald und zum Landeswald erzielen. Der durchschnittliche Selbstwerbungserlös je Festmeter, lag 214 im untersuchten Privatwald des TBN Forst-BB bei 35 /fm und im Kommunalwald des TBN-BMEL ab 2 ha bei je 37 /fm. Dies war bedingt durch die gute Holzmarktlage in 214. Einnahmen durch weitere Leistungen (Punkt 9 des DEB und Anteile der Einnahmepositionen): Die Einnahmen durch den Holzverkauf betragen 86 % von den Gesamteinnahmen. Alle weiteren Einnahmen spielen in 214 bei der Gesamtbetrachtung eine untergeordnete Rolle. Unter den Gestattungen werden Einnahmen aus Wegerechten und Leitungsrechten im Wald aufgeführt. Aus der Jahresumlage der FBG, aus Mieten, aus der Flächenpacht und aus Zahlungen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden die sonstigen Einnahmen erzielt. Die Fördermittel in 214 wurden über alle förderrelevanten Tatbestände der forstlichen Förderung in Anspruch genommen. Der Schwerpunkt lag dabei im Waldumbau und in der Holzmobilisierungsprämie. Position 213 ( ) 214 ( ) Anteil Holzverkauf Anteil forstliche Nebenerzeugnisse Anteil Jagd und Fischerei Anteil Gestattungen sonstige Einnahmen Fördermittel Summe Verkaufserlöse (Euro/fm) Tabelle 6: Anteile der Einnahmepositionen 213 und 214. Einschränkung von forstlichen Maßnahmen (Punkt 1 des DEB): Einschränkungen von forstlichen Maßnahmen fielen mit 5 % (9 Meldungen) bezogen auf die Gesamtteilnehmerzahl gering aus. Inhaltlich wurden Nutzungsbeschränkungen bei Vernässungen durch Biberstau, bei Auflagen des Denkmalschutzes, durch die nicht genehmigte Aufforstung einer 38 KV- Hochspannungsfreileitungstraße und durch vorhandene Schutzgebiete (Naturschutz, FFH) aufgeführt. TBN Forst-BB EWB TBN Forst-BB FBG LW TBN - BMEL KW Abbildung 9: Vergleich der Verkaufserlöse in Eigenregie (ohne Selbstwerbung) mit dem Landeswald (LW), dem Körperschaftswald (KW) des TBN des Bundes (BMEL) im Land Brandenburg und den am TBN Forst-BB teilnehmenden Forstbetriebsgemeinschaften (FBG) Einschätzungen des Waldbesitzers (Punkt 11 des DEB): Die wirtschaftliche Lage der Forstwirtschaft wird seit Jahren durch wenige Waldbesitzer als schlecht und von der Mehrheit als durchschnittlich eingeschätzt (s. Abb. 1). In 214 wird von der Mehrheit der Teilnehmern (92 %) die wirtschaftliche Lage der Forstwirtschaft als durchschnittlich oder gut eingeschätzt. 12 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 214 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR
8 7 Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Forstwirtschaft Da die Befragung erst 215/216 für 214 erfolgte, kann man davon ausgehen, dass in diese Einschätzung die aktuelle Situation in 215/216 eingeflossen ist. Sinkende Holzpreise, geringere Nachfrage auf dem Holzmarkt mit Beginn 216 und die steigenden Kosten für die landwirtschaftliche Berufgenossenschaft ab 215, sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage könnten zu dieser Einschätzung beigetragen haben Zusammenfassung ausgewählter Kennziffern: Kennziffer Veränderung 214 zu 213 in (%) Bezugsfläche (ha) (+9) Anzahl Teilnehmer (-9) 2 Anzahl der benannten Weiterbildungsthemen Nicht erfasst durchschnittlich gut schlecht keine Angaben Einschätzung Abbildung 1: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Forstwirtschaft Durchführung forstlicher Maßnahmen (% von Anzahl Teilnehmer) (-5) Holzeinschlag gesamt (fm) (-47) Ø Holzeinschlag (fm/ha/a) 5,5 3,9 (-3) Erträge gesamt (Euro) (-32) Ø Ertrag (Euro/ha) (-42) Ø Holzerlös (Euro/fm) ohne Selbstwerbung (+32) Ø Holzerlös (Euro/fm) Selbstwerbung (+3) Einschätzung der zukünftigen Lage der Forstwirtschaft Aufwand gesamt (Euro) (+25) Ø Aufwand (Euro/ha) (-28) Reinertrag (Euro/ha) (-42) Tabelle 7: Zusammenfassung ausgewählter Kennziffern 213 und Aus den in Tab. 7 zusammengestellten Ergebnisse lassen sich aufgrund der unvollständigen Daten lage nur eingeschränkte Aussagen machen. Trotz wesentlich höherer Holzverkauserlöse für den Festmeter deutet sich für 214 im kleineren Privatwald ein geringerer Reinertrag pro Hektar an, resultierend aus einem geringerem Einschlagsniveau und insgesamt weniger Einnahmen auf der Fläche. Die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der Forstwirtschaft wird von 39 % der Teilnehmer als schlecht eingeschätzt. Der Organisationsgrad der wenigen Teilnehmer am TBN in Forstbetriebsgemeinschaften ist mit insgesamt 4 % wesentlich höher als im Landesdurchschnitt, wo er bei ca. 18 % liegt. besser gleichbleibend schlechter keine Angaben Einschätzung Abbildung 11: Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Forstwirtschaft ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR 214 ERGEBNISSE EINZELWALDBESITZ (EWB) ZUM BERICHTSJAHR
9 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit Henning-von-Tresckow-Straße Potsdam Telefon: Internet: 16
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