Fichtenpreise meist knapp unter 100 /Fm
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- Herta Krüger
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1 National & International Ausgabe 14 I 2011 Schnittholz + 14,4 % Platten. + 7,4 % Verpackung + 10,2 % Zellstoff + 5,7 % Papier + 8,0 % Büromöbel + 15,1 % Küchenmöbel + 25,4 % And. Möbel + 7,3 % Produktionsindex in der verarbeitenden Industrie Mai 2011, vgl. S. 12 DEUTSCHLAND / BAYERN Fichtenpreise meist knapp unter 100 /Fm (VS) Der Staatswald und der Großprivatwald hat im zweiten Quartal 2011 auf normalem Niveau eingeschlagen. Getragen werden diese Einschätzungen vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, den Bayerischen Staatsforsten AöR und dem Bayerischen Waldbesitzerverband e.v. Vom Kleinprivatwald wurden bis Mitte Mai große Mengen an Rundholz bereitgestellt. Während die Einschlagstätigkeit in den von Schneebruch und Sturmwurf betroffenen Regionen bis zum Quartalsende anhielt, wurde saisonbedingt in weiten Teilen des bayerischen Privatwaldes im Quartalsverlauf zunehmend weniger Rundholz bereitgestellt. Bisher sind keine nennenswerten Mengen an Käferholz angefallen. Aufgrund der hohen Nachfrage durch die Sägeindustrie konnte das Preisniveau im Vergleich zum ersten Quartal nochmals leicht gesteigert werden. Preisverhandlungen für Anschlusskontrakte werden derzeit noch verhandelt oder sind bereits abgeschlossen. Im überwiegenden Teil wurden in Verträgen bisher Preisfortschreibungen bzw. leichte Preissteigerungen vereinbart. Für Fichtenrundholz konnten leichte Preissteigerungen erreicht werden. Über ganz Bayern bewegten sich die Preise im Leitsortiment der Standardlänge SL BC 2b zwischen 93 und 99 /Fm frei Wald und bei Langholz LB 2b in einer Spanne von 95 bis 100 /Fm. Kleinere Mengen erlösten teilweise knapp über 100 /Fm. C-Hölzer wurden mit einem Abschlag von 10 bis 13 /Fm auf den B-Holzpreis verkauft. D-Hölzer liegen preislich zwischen 60 und 68 /Fm frei Wald. Frisches Käferholz konnte in vielen Verträgen zum Frischholzpreis mitgeliefert werden. Bereits deutlich verfärbtes Käferholz wurde mit Abschlägen zwischen 7 und 14 /Fm belegt. Der Verkauf von Kiefernrundholz wurde im II. Quartal saisonbedingt stark zurückgefahren. Die Verkaufspreise lagen bei frischen Standardlängen im Leitsortiment SL BC 2b zwischen 70 und 78 /Fm frei Wald. Für Bauholz konnten auch knapp über 80 /Fm erzielt werden. Standardlängen für die Palettenindustrie erlösten im Leitsortiment zwischen 59 und 65 /Fm frei Wald. Die Papierindustrie war auch im zweiten Quartal voll aufnahmefähig und wurde im Rahmen der bestehenden Jahresverträge beliefert. Die Auszahlung der mit dem Privatwald vereinbarten Zuschläge für Industrieholz wurde verlängert, sodass der Preis von 36 /Rm frei Wald weiterhin bestehen blieb. Aufgrund des gegen Quartalsende regional rückläufigen Stammholzeinschlags konnte auch Papierholz als Koppelprodukt nur noch in geringerer Menge bereitgestellt werden. Die Inhalte dieser Ausgabe Meldungen Meldungen Tabellen / Grafiken D: Produktion... 2 D: Inflationsrate... 2 D: Baupreise... 2 A: Nadelschnittholzpreise... 3 CH: Preisempfehlungen HMK... 3 CH: Holzmarkt Ostschweiz... 3 CH: WVS-Erklärung... 4 LV: Außenhandel... 4 Tabellen / Grafiken D: Produktion... 6 D: Produktionsindex... 8 D: Umsatzindex A: Rundholzpreise CH: Preisempfehlungen EE: Rundholzpreise JP: Hausbaubeginne Impressum... 20
2 Das Interesse an Energieholz ist nach wie vor sehr stark. Zu nennenswerten preislichen Veränderungen ist es bei den Energieholzsortimenten im zweiten Quartal nicht gekommen. DEUTSCHLAND Produktion von Schnittholz im ersten Quartal 2011 deutlich ausgeweitet (VS) Die Produktion von Nadelschnittholz legte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im ersten Quartal 2011 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 13,9% auf 5,10 Mio. m³ zu. An rauer Ware wurde mit 4,25 Mio. m³ 13,4% mehr erzeugt, die Produktion von Hobelware stieg um 16,4% auf m³. Die Fertigung von Laubschnittholz legte im ersten Quartal 2011 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 15,9% auf m³ zu. Der Anteil an nichttropischem sägerauem Holz lag mit m³ (+ 9,6%) bei 54%. Bei der Produktion von Spanplatten war dagegen im ersten Quartal 2011 mit 2,18 Mio. m³ ein spürbares Minus in Höhe von 5,3% zu verzeichnen. Die Erzeugung von rohen und geschliffenen Platten lag mit 1,14 Mio. m³ fast ein Zehntel unter dem Niveau des Vorjahres, die von papierbeschichteten Platten stieg marginal um 0,8% auf m³. An OSB-Platten wurde mit m³ fast exakt die Vorjahresmenge gefertigt (vgl. S. 6). DEUTSCHLAND Baupreise deutlich gestiegen (VS) Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im Mai 2011 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 2,7%. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte im Februar 2011 der Preisanstieg im Jahresvergleich 2,6% betragen. Von Februar 2011 auf Mai 2011 erhöhte sich der Preisindex um 0,8%. DEUTSCHLAND Inflationsrate im Juni (VS) Der Verbraucherpreisindex für Deutschland lag im Juni 2011 nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um 2,3% höher als im Juni Damit blieb die Inflationsrate den fünften Monat in Folge über der Zwei-Prozent- Marke. Im Mai 2011 hatte die Inflationsrate ebenfalls bei 2,3% gelegen, nach dem Jahreshoch von 2,4% im April Im Vergleich zum Vormonat Mai 2011 stieg der Verbraucherpreisindex um 0,1%. 2
3 ÖSTERREICH Preise von Nadelschnittholz überwiegend leicht rückläufig (VS) Anfang Juli 2011 gaben etliche der an der Wiener Warenbörse notierten Nadelschnittholzsortimente geringfügig nach. Die Basispreise für Verkäufe von 4 bis 5 m langem Holz an den inländischen Großhandel (in zzgl. MWSt., Frachtparität Wien, verladetrocken, ladungsweise; Zahlungsziel 30 Tage) für höherwertiges Fichten- Tannenschnittholz sanken leicht um 1 bis 2 /m³. Beispielsweise lag besäumte Klotzware (30 mm aufwärts, Klasse 0 bis 2, Breitware) mit 300 und 321 /m³ etwa 1 /m³ unter Vormonatsniveau. Holz normaler Qualität notierte meist unverändert oder gab etwas nach. So blieben die Preise für Listenbauholz (Fi/Ta I/III) sowie sägefallende Fichten-Breitware (23 mm u. stärker) zwischen 218 und 223 /m³ bzw. 199 und 207 /m³. Für Konstruktionsvollholz (KVH) Natur werden 287 bis 298 /m³ genannt (Vormonat 288 bis 299) und für KVH Plus 347 bis 357 (347 bis 358). Die Preise für Kiefer sanken fast ausnahmslos um 1 bis 2 /m³, während die von Lärche keine einheitliche Richtung aufzeigten. Sägenebenprodukte blieben meist etwa auf Vormonatsniveau, Brennholz zog etwas an. SCHWEIZ Preise für Nadelholz moderat angepasst (VS) Am 29. Juni 2011 trafen sich Vertreter der Schweizer Waldwirtschaft und der Schweizer Holzwirtschaft im Rahmen der traditionellen Sitzung der Holzmarktkommission zur Beurteilung der gegenwärtigen Marktlage. Dabei wurde festgestellt, dass sich die Aufwertung des Schweizer Frankens zusehends negativ auf den Schweizer Markt auswirkt. Zwar kompensiert eine rege Bautätigkeit mit hoher Nachfrage nach Schnittholz teilweise die währungsbedingten Nachteile. Der Importdruck durch Mitbewerber aus dem Euro-Raum nimmt aber weiter zu, da die Währungsverschiebung deutliche Konkurrenzvorteile verschafft. Die Holzindustrie behält die bereits im Januar reduzierten Preisempfehlungen für Nadelstammholz bei und bekundet damit Interesse an Stabilität. Die Waldwirtschaft hat die Euroschwäche berücksichtigt und hat ihre Preisempfehlungen für Nadelholz vom Januar moderat angepasst. Der neue Auftrag der Schweizer Bundesbahn (SSB) bezüglich Buchenstammholz wird in absehbarer Zeit beliefert: Von November 2011 bis Januar 2012 sollen etwa Fm Schwellenbuche beschafft werden. Die Wald- und Holzwirtschaft hatte sich auch politisch für diese wichtige Buchen- Verwendung eingesetzt (vgl. S. 17). SCHWEIZ / OSTSCHWEIZ Stabiler Holzmarkt (VS) Bei ihrem jüngsten Treffen am 22. Juni beurteilten die Holzmarktpartner der Ostschweiz den aktuellen Rundholzmarkt als stabil. Nadelrundholz ist laufend gefragt, vor allem aber wieder ab August Der Einschätzung nach ist davon auszugehen, dass die Preise für Nadelholz in den kommenden Sommermonaten auf dem aktuellen Niveau bleiben. Die Entwicklung des Euro ist ungewiss, ebenso die Auswirkung der 3
4 Währungsschwankung auf den Rundholzpreis. Die Holzmarktpartner beabsichtigen, im September wieder zusammenzukommen und Richtpreisempfehlungen zu erarbeiten. SCHWEIZ WVS bedauert Scheitern des Großsägewerks Domat-Ems (VS) Der Verband Waldwirtschaft Schweiz (WVS) bedauert, dass das Ende des Großsägewerks in Domat-Ems nun besiegelt ist. Die deutsche Firma Klausner wird die Anlagen abbauen und anderswo weiterverwenden. Der Tiroler Holzkonzern Egger hingegen wollte das Werk erwerben und weiterbetreiben unter der Bedingung allerdings, dass sich die Schweizer Waldeigentümer langfristig zu Holzlieferungen von Fm pro Jahr verpflichten. Während aus dem Bündnerland tatsächlich über Fm zugesagt wurden, hielten sich die außerkantonalen Lieferanten sehr zurück. Seit die Maschinen in Domat-Ems stillstehen, muss wieder mehr Rohholz unverarbeitet aus der Schweiz ins Ausland exportiert werden, was natürlich der Interessenlage der Schweizer Wirtschaft nicht entspricht. Von der Fritz Egger GmbH wurden auf zehn Jahre festgeschriebene Holzlieferverträge angeboten. Allerdings enthielten sie für manche Waldbesitzer undurchsichtige Preisgleitklauseln. Außerdem bestünde die Möglichkeit, dass den Rundholzlieferanten unter Umständen hohe Verluste entstünden, weil die Preise trotz Gleitklausel dem Markt unter Umständen nicht würden folgen können. So äußert der WVS Verständnis dafür, dass die gewünschten Holzmengen nicht in vollem Umfang versprochen wurden. LETTLAND Rundholzexporte legten weiterhin deutlich zu (VS) Lettland exportierte nach Information des lettischen Landwirtschaftsministeriums bis Anfang Mai 2011 mit 1,47 Mio. Fm nicht ganz zwei Zehntel mehr Rundholz als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Während sich die Ausfuhr von Nadelstammholz um knapp 10% auf Fm verringerte, stiegen die Lieferungen von Nadelindustrieholz um fast vier Zehntel auf Fm. Die Ausfuhren von Laubstammholz konnten um 23% auf Fm ausgeweitet werden, die von Laubindustrieholz wuchsen um 4% auf Fm. Der bedeutendste Abnehmer von Nadelrundholz war Schweden mit Fm (+ 29%), gefolgt von Finnland mit Fm (+ 109%) und Deutschland mit Fm (+ 34%). Die Rangliste der bedeutendsten Laubrundholzkunden beginnt mit Schweden ( Fm; + 6%). Anschließend kommen Finnland mit Fm (+ 66%) und Estland mit Fm (- 49%). LETTLAND Schnittholzexporte auf Vorjahresniveau (VS) Bis Anfang Mai 2011 lagen die Schnittholzexporte Lettlands nach Angaben des lettischen Landwirtschaftsministeriums mit m³ marginal unter dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes. Während sich die Ausfuhr von Nadelschnittholz um 6% auf m³ verringerte, stiegen die 4
5 Lieferungen von Laubschnittholz um ein Siebtel auf m³ an. Der bedeutendste Abnehmer von Nadelschnittholz war mit m³ (+ 4%) das Vereinigte Königreich, gefolgt von Deutschland mit m³ (- 1%), Ägypten mit m³ (- 48%), sowie den Niederlanden mit m³ (+ 7%). Die Rangliste der bedeutendsten Laubschnittholzkunden beginnt mit Großbritannien ( m³; - 3%). Anschließend kommen die Niederlande mit m³ (+ 65%) und Deutschland mit m³ (+ 22%). 5
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20 Impressum Herausgeber Zukunft Holz GmbH, Claire-Waldoff-Straße 7, Berlin Vorsitzender des Aufsichtsrates: Georg Schirmbeck, Geschäftsführer: Rainer Kabelitz-Ciré Gesellschafter: DFWR e.v. Berlin, DHWR e.v. Bonn Redaktion B+L Marktdaten GmbH, Am Hof 28, Bonn, 0228/ Martin Langen (ML), Volker Schade (VS) Verbreitungsweise: ausschließlich Versand als PDF-Datei. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, die Haftung ist jedoch ausgeschlossen. Zitate und Abdrucke sind nur unter Quellenangabe gestattet. Erscheinungsweise: 14-tägig. Die Abgabe ist kostenfrei. Zur Aufnahme in den Verteiler genügt die Registrierung auf der Seite 20
Erste Buchenabschlüsse
National & International Ausgabe 16 I 2011 Eiche B + 5,6 % Buche B - 2,3 % Fichte B + 1,7 % Kiefer B + 1,0 % Eiche IH + 0,8 % Buche IH - 0,3 % Fichte IH - 0,5 % Kiefer - 0,9 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
MehrDerzeit weitgehend konstanter Marktverlauf
National & International Ausgabe 12 I 2011 Stammholz- Abschnitte: Buche B 3 0,0 % Fi/Ta B 2b + 2,4 % Kiefer B 2a+ - 1,6 % Faserholz: Buche lang + 16,7 % Fichte/Tanne + 3,4 % Kiefer + 7,4 % Österreich:
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 10 I 16. Mai 2012 Eiche B - 8,2 % Buche B - 0,2 % Fichte B + 0,2 % Kiefer B + 5,0 % Eiche IH. - 4,6 % Buche IH - 0,2 % Fichte IH + 0,4 % Kiefer IH + 1,3 % Erzeugerpreisindex
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National & International Ausgabe 12 I 13. Juni 2012 Sägeind. - 6,2 % HWI + 2,2 % Verpackung + 11,9 % Zellstoff - 13,0 % Papier - 3,6 % Büromöbel - 2,6 % Küchenm. + 1,7 % Sonst. Möbel - 0,7 % Produktionsindex
MehrAuslandsnachfrage nach Fichte sehr gering
National & International Ausgabe 08 I 2011 Eiche B + 9,3 % Buche B + 1,2 % Fichte B - 1,2 % Kiefer B + 2,1 % Eiche IH + 3,0 % Buche IH + 6,8 % Fichte IH + 1,2 % Kiefer - 1,0 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 7 I 4. April 2012 NHW 0,0 % Fi/Ta-SH 0,0 % Kie-SH - 1,2 % LSH + 0,2 % Hacksch. 0,0 % Spanpl - 1,1 % MDF + 0,3 % HDF - 1,7 % Erzeugerpreisindex Februar 2012, vgl. S. 6 Deutschland:
MehrHolzeinschlag 2010 deutlich gestiegen
National & International Ausgabe 10 I 2011 Eiche StH + 6,3 % Buche StH + 21,2 % Fichte StH + 15,0 % Kiefer StH + 24,2 % Eiche IH + 6,9 % Buche IH + 6,5 % Fichte IH + 8,5 % Kiefer IH + 14,2% Holzeinschlag
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 13 I 27. Juni 2012 Eiche B + 0,1 % Buche B - 3,4 % Fichte B - 0,7 % Kiefer B - 0,2 % Eiche IH. - 6,8 % Buche IH - 1,7 % Fichte IH + 2,0 % Kiefer IH + 2,8 % Erzeugerpreisindex
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Holz Journal National & International Ausgabe 01 2011 Stammholz Û + 3,6 % Buche B Û + 5,0 % Fichte B + 1,7 % Deutschland / Niedersachsen Kiefer B Û + 11,5 % Industrieholz + 1,4 % Buche + 1,2 % Fichte +
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National & International Ausgabe 20 I 10. Oktober 2012 Eiche B - 3,8 % Buche B + 4,9 % Fichte B - 2,0 % Kiefer B + 1,6 % Eiche IH. + 4,3 % Buche IH - 2,7 % Fichte IH - 2,5 % Kiefer IH + 1,4 % Erzeugerpreisindex
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National & International Ausgabe 13 I 2011 NHW + 3,8 % NSH Fi/Ta + 1,3 % NSH Kie + 0,2 % LSH + 1,4 % Hackschn. 0,0 % Pellets - 0,3 % Spanpl. + 0,8 % MDF - 0,1 % Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte
MehrKonstante Stammholzpreise erwartet
National & International Ausgabe 11 I 2011 Eiche B - 7,2 % Buche B - 1,0 % Fichte B + 0,8 % Kiefer B + 1,3 % Eiche IH + 0,9 % Buche IH + 3,6 % Fichte IH + 0,7 % Kiefer + 1,2 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
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National & International Ausgabe 14 I 19. Juli 2012 Sägeind. - 17,2 % HWI - 2,7 % Verpackung + 3,0 % Zellstoff - 3,2 % Papier - 4,0 % Büromöbel - 15,4 % Küchenm. - 9,9 % Sonst. Möbel - 5,6 % Produktionsindex
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Holzmarkt in Bayern Rück- und Ausblick aus Sicht der Bayerischen Staatsforsten Dr. Daniel Müller 19.11.2014 Salzburger Wald- und Holzgespräche Ifo-Weltwirtschaftsklima Ifo Geschäftsklimaindex September
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National & International Ausgabe 6 I 21. März 2012 Sägeind. + 4,3 % HWI + 6,8 % Verpackung + 17,3 % Zellstoff - 8,8 % Papier - 3,6 % Büromöbel + 8,6 % Küchenm. + 5,2 % Sonst. Möbel + 8,3 % Produktionsindex
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National & International Ausgabe 15 I 2011 Eiche B - 6,5 % Buche B + 2,7 % Fichte B - 0,0 % Kiefer B - 2,2 % Eiche IH + 0,4 % Buche IH - 0,6 % Fichte IH + 2,8 % Kiefer - 0,8 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
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National & International Ausgabe 16 I 15. August 2012 Eiche B + 0,5 % Buche B + 1,8 % Fichte B - 0,9 % Kiefer B - 4,7 % Eiche IH. - 1,4 % Buche IH - 1,7 % Fichte IH - 2,6 % Kiefer IH - 2,0 % Erzeugerpreisindex
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