Deutschland: Rundholz
|
|
- Alwin Lange
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 National & International Ausgabe 19 I 26. September 2012 NHW 0,0 % Fi/Ta-SH - 0,4 % Kie-SH - 0,1 % LSH 0,0 % Hacksch. 0,0 % Spanpl - 1,3 % MDF - 0,8 % HDF + 1,0 % Erzeugerpreisindex August 2012, vgl. S. 12 Deutschland: Rundholz Baden-Württemberg: Nachfrage nach Fichte/Tanne übertrifft Angebot regional (VS) In Baden-Württemberg trifft gegenwärtig die Nachfrage nach Rundholz regional auf ein vergleichsweise geringes Angebot. Die Liefermengen der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Schwarzwald eg bewegen sich eigenen Angaben zufolge saisonüblich deutlich unter den vertraglichen Möglichkeiten. Die Rundholzpreise sind überwiegend bis Ende des Jahres fixiert und liegen für das Leitsortiment 2b bei etwa 92,50 /Fm. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2012 bedeutet dies eine leichte Absenkung des bis dahin erreichten Preisniveaus, das aber immer noch deutlich über dem langjährigen Durchschnittspreis liegt. Bei Fichten-/Tannenstammholz sowie -abschnitten ist vor allem für die Monate September und Oktober von einer hohen Nachfrage auszugehen. Bereitgestellte Hölzer werden zügig abgefahren. Mehrmengen stellen in der Regel kein Problem dar. Die regionalen Starkholzmärkte stehen aufgrund des Ausfalls von Abnehmern und den hohen Starkholzanteilen beim Sturmereignis in Baiersbronn unter Druck. Die Vermarktung ist aufgrund der in den Rahmenverträgen fixierten Mengen jedoch gesichert. Die Preise für die Stärkeklassen 5 und 6 sind dabei reduziert worden. Der Einschlag vor allem von geringerem Starkholz sollte aufgrund der derzeitigen Marktgegebenheiten zunächst zurückgestellt werden. Die Nachfrage nach Verpackungshölzern (C/D Holz, Fixlängen/Industriepaletten) ist weiterhin sehr stabil, dennoch sind die Preise etwas gesunken. Bis auf einige Restmengen sind die Waldbestände komplett abgebaut. Vor allem schwächere und mittelstarke Douglasien werden momentan intensiv nachgefragt. Auch das Sondersortiment C-Kiefer kann laufend bereitgestellt werden. Die Preise sind auf hohem Niveau stabil. Für die anstehende Laubholzsaison wird von einer durchschnittlichen Nachfrage ausgegangen. Auf der Industrieholzseite ist die Nachfrage nach Schleif- bzw. Papierholz sehr hoch. Bereitgestellte Die Inhalte dieser Ausgabe Meldungen Tabellen / Grafiken Tabellen / Grafiken D: Buchenmarkt... 2 D: Eichenmarkt... 2 D: Waldbauerntag NW... 3 D: Pelletpreise... 4 D: Weitere Inlandsmeldungen... 5 BE: Submissionen... 5 AT: Rundholzmarkt... 6 CH: Holzmarkt Ostschweiz... 7 D: Preisindex Rundholz... 9 D: Preisindex Energieholz D: Erzeugerpreisindex D: Baugenehmigungen D: Außenhandel D: Produktionsindex D: Umsatzindex D: Umsatz FI: Rundholzpreise EE: Rundholzpreise US: Schnittholzimport JP: Hausbaubeginne Impressum... 37
2 Mengen werden kurzfristig abgenommen. Die Restmengen aus den Rahmenverträgen 2011 mit der Zellstoffindustrie sind abgewickelt. Im Anschluss wird mit der Belieferung der 2012er Verträge begonnen. Ab Herbst können geringe Mengen auf einen neuen Vertrag mit der Holzwerkstoffindustrie geliefert werden. Als Alternative bietet sich u.a. die Lieferung an die Pelletindustrie. Hier erfolgt eine stabile Abnahme von Nadel- und Weichlaubholz. Energieholz zur Produktion von Hackschnitzel ist stetig gesucht. Buchenmarkt zum Herbst 2012 (VS) Seit Beginn dieses Jahres hat sich in Deutschland der Markt für Buchenschnittholz sowie Schälfurnier wenn auch langsam belebt. Der Export von Buchenschnittholz ist zwar im ersten Halbjahr 2012 um knapp 8 % zurückgegangen, doch war bei den Ausfuhren von Buchenrohholz eine Zunahme um nicht ganz 14 % zu beobachten. Während sich laut amtlicher Statistik die Lieferungen von anderem als Sägerundholz, also im Wesentlichen Industrieholz, um ein Drittel auf Fm reduzierten, legten die von Sägerundholz um 21 % auf Fm zu. Nach China als mit Abstand wichtigstem Abnehmer ging mit Fm geringfügig mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, doch legten die Exporte nach Österreich, Schweden und Dänemark um 11, 4 und 6 Zehntel zu. China nahm vorrangig hochwertige Hölzer ab, was am Durchschnittspreis bei Grenzübergang ersichtlich ist: 111 /Fm in 2011 und 110 /Fm in Im Gegensatz zu manchen Vermutungen, dass der starke Anstieg der Exporte in diese drei Länder vor allem auf zusätzliche Industrieholzlieferungen zurückzuführen ist, kann dies angesichts des Wertes bei Grenzübergang so nicht unbedingt bestätigt werden. Während für Industrieholz ein Wert von 40 bis 50 (tlw. auch knapp 60) /Fm ausgewiesen wird, sind es bei den Lieferungen von Sägerundholz immerhin 67 bis 76 /Fm. Dies legt eher die Vermutung nahe, dass es sich bei den zusätzlichen Exporten um mittleres bis geringeres Stammholz handeln dürfte. Für die kommende Saison wird damit gerechnet, dass sich der Bedarf der Industrie etwa auf dem Vorjahresniveau bewegt. Nachdem das Interesse an BC-Ware für den Export das Angebot übersteigt, können die Mengenwünsche der Industrie voraussichtlich nicht vollständig befriedigt werden. In Hessen bestehen für das vierte Quartal bereits Abschlüsse (vgl. Holz Journal Nr. 18). Zurzeit laufen etliche Verhandlungen für das erste Halbjahr Dabei wird von Preisstabilität ausgegangen. Die Nachfrage nach Buchenindustrieholz hat sich nach einigen Werksschließungen auf einem leicht verminderten Niveau eingependelt, die Rundholzlager der Industrie sind größtenteils gut gefüllt. Teilweise ist Industrieholz bis zum ersten Quartal 2013 gebunden. Für weitere Verhandlungen zeichnen sich angesichts der gegenwärtigen Marktlage leichte Preiskorrekturen nach unten ab. Quelle: ZHG-Meldenetz Eichenmarkt bis zum Herbst 2012 (VS) Während in den vergangenen Jahren die Nachfrage nach Eichenstammholz meist merklich bis deutlich über dem Angebot lag, hat sich der Nachfrageüberhang im Verlauf dieses Frühjahrs spürbar abgeschwächt, was sich insbesondere auf den diesjährigen Wertholzterminen zeigte: Ab Februar sanken die Durchschnittserlöse je Fm im Vergleich zum Vorjahr um 10 bis 15 %. Zwar wurde dies vielfach auch mit geringeren Qualitäten begründet, doch dürfte der Preisrückgang nicht ausschließlich auf geringere Holzgüten sondern eben auch auf ein geringeres Interesse zurückzuführen sein. Derzeit scheinen die Verarbeiter von Rundholz meist noch ausreichend bevorratet zu sein, bekunden allerdings Interesse, etwa vorjährige Mengen abnehmen zu wollen. Bislang wurden allerdings noch keine Neuabschlüsse über nennenswerte Mengen bekannt. Offensichtlich sind sich sowohl Anbieter als auch Abnehmer noch nicht über 2
3 die künftigen Preislinien einig. So ist auch noch nicht klar, in welche Richtung sich die Preise künftig entwickeln. Die Exporte von Eichenstammholz sind spürbar zurückgegangen. Insbesondere nach China, dem Hauptabnehmer, gingen zwei Drittel weniger als im Jahr zuvor. Zwar legten die Ausfuhren nach Schweden um sechs Zehntel zu, doch konnten damit die Verluste bei den Lieferungen in andere Regionen nicht ausgeglichen werden. Bei der Betrachtung des Durchschnittspreises bei Grenzübergang im ersten Halbjahr 2012 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist festzustellen, dass er insgesamt zwar mit 156 /Fm nur leicht um 3,7 % gefallen ist, der Rückgang bei den Lieferungen in die beiden wichtigsten Abnehmer China und Dänemark jedoch mit 12,5 % bzw. 22,9 % weitaus kräftiger ausfiel. Bei einem Blick ins Nachbarland Frankreich war festzustellen, dass bei den Meistgebotsterminen im Frühjahr etwa drei Zehntel der zum Stockverkauf angebotenen Mengen nicht verkauft wurden oder unbeboten blieben. Auch hat sich die Bieterzahl teils spürbar reduziert. Auch die im Nachverkauf platzierten Mengen wurden um 15 bis 20 % geringer bewertet. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass Mengen, die in Fernost keinen oder nur noch reduzierten Absatz fanden, nun auf den heimischen Markt drängen. Nach mehreren schwierigen Jahren scheint die Furnierindustrie davon überzeugt zu sein, dass sich die Situation demnächst wieder bessert. Nachdem diese Abnehmer hochwertiger Ware nun vergleichsweise optimistisch in die Zukunft blicken, dürfte auch für die kommende Wertholzsaison mit einer stabilen bis lebhaften Nachfrage zu rechnen sein. Angesichts dessen sollte sich der Waldbesitzer darauf beschränken, der Kundschaft auf den Wertholzterminen vorzugsweise Spitzenware anzubieten. Die Absatzmöglichkeiten für Fassdauben sind zurzeit eingeschränkt. Die Bestände der französischen Hersteller von Fassdauben sind relativ groß, gleichzeitig scheint der Bedarf an neuen Weinfässern rückläufig zu sein. Bei qualitativ hochwertigem und stärkerem Rundholz zur Herstellung von Blockware wird mit einem stabilen Markt gerechnet, da hier der Waldbesitz das Mengenangebot voraussichtlich relativ klein hält. Das Interesse an Parkettholz scheint zwiegespalten: Bessere Qualitäten für die Herstellung von Landhausdielen sind zwar gefragter, doch sollte das Angebot bedarfsgerecht an den Stärkeklassen 3a+ ausgerichtet sein und weitgehend fehlerfrei sein. Schwächeres Holz steht dagegen unter Druck, da hier eine relativ große Konkurrenz mit billigen Importen aus Fernost besteht. Das Interesse an Sargholz bleibt weiterhin relativ gering. Auch hier besteht ein nicht unbeachtlicher Importdruck aus dem Ausland, insbesondere aus Osteuropa. Quelle: ZHG-Meldenetz Deutschland: Aus den Verbänden Nordrhein-Westfalen: Waldbauerntag gut besucht (VS) Der Vorsitzende des Waldbauernverbandes Nordrhein- Westfalens, Dr. Philipp Freiherr Heereman, konnte auch beim diesjährigen Waldbauerntag, der am Dienstag, 18. September 2012, in der Stadthalle Werl stattfand, rund 300 Waldbauern und Gäste aus der Forst- und Holzbranche begrüßen. Neben anderen Rednern zog Andreas Wiebe, Leiter des Landesbetriebes Wald und Holz NRW, zunächst Bilanz aus seiner einjährigen Amtszeit und warb in diesem Zusammenhang für den aktuellen Nachhaltigkeitsbericht 2010/2011. Er hob hervor, dass 2011 im Privatund Kommunalwald unter Mitwirkung des Landesbetriebes viele Maßnahmen, z.b. Holzeinschlag und -vermarktung, Wegebau, durchgeführt worden sind. Er betonte, dass der Landesbetrieb auch in Zukunft als Anwalt der Waldbauern fungieren werde. Michael Rolland, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) maß der Veranstaltung vor allem Bedeutung im Hinblick auf die politische Weichenstellung auf Bundesebene bei. Wer heimisches Holz will, muss nachhaltige, moderne und verantwortungsvolle Wald- 3
4 bewirtschaftung wollen! Nachhaltige Waldnutzung funktioniert gerade dort am besten, wo Privatpersonen die Verantwortung übernehmen, so Rolland. Weiterhin unterstrich er die unübertroffenen Eigenschaften des heimischen, nachwachsenden und klimaneutralen Rohstoffes Holz und forderte, dass dies stärker ins öffentliche Bewusstsein müsse Für den Vorsitzenden des Waldbauernverbandes, Dr. Philipp Freiherr Heereman, ergeben sich aus dem Koalitionsvertrag einige Widersprüche: Insbesondere sieht er in der geforderten steigenden Holzbereitstellung und den geplanten Flächenstilllegungen nicht nachvollziehbare Gegensätze. Aufgrund der enormen Bedeutung des nachwachsenden Rohstoffes Holz, insbesondere für den Klimaschutz, fordert der Vorsitzende dazu auf, den Holzsachverstand auch auf das Wirtschafts- und Bauministerium auszuweiten. Weiterhin warnte er vor der Wiedereinführung einer Vermögenssteuer, da er keine finanziellen Freiräume für die Bereitstellung entsprechender Summen durch die Waldbauern sieht. Diese seien eben keine Euro-Millionäre und können nicht mehr Holz einschlagen als nachwächst. Hinsichtlich der Beratung und Betreuung der Privatwaldbesitzer durch die Mitarbeiter des Landesbetriebes unterstrich der Vorsitzende die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit, an der die Waldbauern in dieser Form festhalten wollen. Zusätzlich forderte er aber auch die uneingeschränkte Unterstützung der Pilotprojekte, die von der Politik initiiert worden sind. Gleichzeitig erwartet er von den Waldbauern mehr Selbständigkeit, insbesondere im Holzverkauf. Der Parlamentarische Staatssekretär, Horst Becker, machte gleich zu Beginn seiner Rede deutlich, den Holzweg beschreiten zu wollen. Die Koalition spreche sich für eine naturnahe Bewirtschaftung der Wälder zur Erfüllung aller Waldfunktionen aus. Forstpolitik heute, unter Klimawandel und Artenschutz, heißt daher schützen und nützen, so der Staatssekretär. Für die Erschließung brachliegender Holzpotenziale sieht er vor allem gemeinschaftliche Bewirtschaftungsformen und die Instrumente der Flurbereinigung als geeignet an. Weiterhin unterstrich er die große Bedeutung des Clusters Forst und Holz, welches es mit Unterstützung der Spitzenverbände auszubauen gilt. Der Vorsitzende des NABU NRW, Josef Tumbrinck, stellte u.a. klar, dass sich ein weiterer Nationalpark neben dem Nationalpark Eifel und den Wildnisgebieten in NRW nicht auf Privateigentum erstrecken darf. Er appellierte an die Politiker, die Privatflächen für die weiteren anstehenden Diskussionen umgehend aus der weiteren Planung herauszunehmen. Pellets saisonal bedingt etwas teurer (VS) Im September kostet eine Tonne Holzpellets in Deutschland durchschnittlich 238. Der gleichbleibend niedrige Preis für Holzpellets wird in Deutschland von einem hohen Holzaufkommen und der guten Verfügbarkeit bestimmt. Im Jahr 2012 werden in Deutschland voraussichtlich 2 Millionen Tonnen Pellets produziert und damit so viele wie noch nie. Leichte Bewegungen des Preises im Jahresverlauf hängen von der jahreszeitlich bedingten Holzbereitstellung ab und sind zuverlässig vorherzusagen, so der geschäftsführende DEPV- Vorsitzende Martin Bentele. Nach Einschätzung des DEPV ist der leichte Anstieg um 1,9 % allerdings saisonal bedingt. 4
5 Detaillierte Preise veröffentlicht der DEPV für drei Regionen: Bei einer Abnahme von 6 t sind Pellets im Süden der Republik mit 229 /t am günstigsten. In der Mitte Deutschlands werden pro Tonne 234, in Nord- und Ostdeutschland 235 berechnet. Größere Mengen (26 t) wurden im September 2012 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 217 /t, Mitte: 219 /t, Nord/Ost: 222 /t. Quelle: DEPV Deutschland: Weitere Meldungen Preisauftrieb wieder verstärkt (VS) Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im August 2012 um 2,1 % höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Der Preisauftrieb hat sich damit wieder verstärkt. Im Juni und Juli 2012 hatte die Inflationsrate - gemessen am Verbraucherpreisindex - bei jeweils + 1,7 % gelegen. Zuletzt wurde im April 2012 eine Teuerungsrate oberhalb von 2,0 % mit damals ebenfalls + 2,1 % ermittelt. Im Vergleich zum Vormonat Juli 2012 stieg der Verbraucherpreisindex im August 2012 um 0,4 %. Quelle: Statistisches Bundesamt Auftragseingänge am Bau spürbar gesunken Ausland (VS) Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe sind im Juli 2012 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat preisbereinigt um 1,4 % gesunken. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 5,7 % zu, im Tiefbau dagegen um 7,6 % ab. In den ersten sieben Monaten 2012 stiegen die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 4,4 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes betrug bis Juli ,1 Milliarden Euro und lag damit um 1,5 % über dem Niveau der ersten sieben Monate Quelle: Statistisches Bundesamt BELGIEN Gute Nachfrage bei Submissionen (VS) Nach aktuellen Wertholzterminen in Belgien ziehen die Anbieter eine positive Bilanz. So wurden fast alle der von den Forstämtern Eupen, Malmedy, Büllingen und St.Vith auf dem Submissionsweg angebotenen Fichten-Lose zugeschlagen. Bei einem Angebotsvolumen von fast Fm auf dem Stock verkauften Holzes errechnet sich ein Durchschnittspreis von 41 /Fm, Starkholz erzielte im Mittel 70 /Fm, Schwachholz wurde dagegen mit kleinen Abschlägen bedacht. Derweil erkennt die holzverarbeitende Branche eine auffällige Diskrepanz zwischen den Rohstoffpreisen und der Konjunkturlage im Holzgewerbe, die wiederum unmittelbar abhängig ist von der Auftragslage im Baugewerbe. Beeinflusst werde der Holzpreis nach Einschätzung von Marktbeobachtern nicht zuletzt durch die immensen Kapazitäten großer Sägewerksbetriebe, die massiv Holz einkaufen, um ihre Betriebe am Laufen zu halten. Jedenfalls müsse die Tatsache, dass in einigen großen Werken Kurzarbeit angesagt ist, als alarmierendes Signal gewertet werden. Quelle: grenzecho.net 5
6 ÖSTERREICH Hohe Nachfrage nach Nadelsägerundholz (VS) Aufgrund der verbreitet niedrigen Lagerstände der Sägewerke ist die Nachfrage nach Nadelsägerundholz in Österreich anhaltend gut. Die Abfuhr des bereitgestellten Rundholzes erfolgt zügig, die Sägewerke sind voll aufnahmefähig. Die Preise sind auf regional leicht gestiegenem Niveau stabil. Teilweise erhöhen Qualitäts-, Mengenbzw. Frühlieferprämien die Erlössituation beim Rundholzverkäufer. Gewitterstürme Ende August in Tirol haben auch hier kein marktrelevantes Ausmaß erreicht. Im Gegensatz zur Sägeindustrie sind die Lager der Papier-, Zellstoffund Plattenindustrie anhaltend voll. Insbesondere der Absatz von Schleifholz ist derzeit schwierig. Die Preise für Nadelindustrieholz haben sich nach den Rücknahmen in den Sommermonaten wieder stabilisiert. Der Absatz von Buchenfaserholz erfolgt weiterhin problemlos. Der Energieholzmarkt verläuft anhaltend ruhig, die Brennholzlager der Großverbraucher sind gut beschickt. Der Verkauf von trockenem, ofenfertigem Brennholz hat sich aus saisonalen Gründen wieder verstärkt. Quelle: Landwirtschaftskammer Österreich 6
7 SCHWEIZ In Ostschweiz ist frisches Nadelrundholz ist gefragt (VS) Bei ihrem gemeinsamen Treffen vom 12. September 2012 in Winterthur beurteilten die Holzmarktpartner der Ostschweiz die Situation auf dem Holzmarkt im vierten Quartal Die Rahmenbedingungen der Industrie haben sich demnach seit Jahresbeginn nicht verbessert. Der starke Schweizer Franken drückt weiterhin auf die Konkurrenzfähigkeit der heimischen Betriebe und lässt keinen höheren Rundholzpreis zu. Diese Situation dürfte auch in der nächsten Zeit keine Änderung mit sich bringen. Die heimischen Betriebe stehen für regionale Wertschöpfung und Verwendung von Schweizer Holz. Sie benötigen laufend frisches Rundholz und sollten zu den gegenwärtigen Marktpreisen auch beliefert werden. Dennoch wird empfohlen, frisches Nadelrundholz nur auf den Markt zu bringen, sofern die Übernahme gesichert ist und die Zahlungsbedingungen stimmen. Weit dramatischer ist die Situation beim Laubholzmarkt. Es gibt lediglich gewisse Absatzkanäle für die normalen und guten Qualitäten bei Buntlaubholz wie Esche, Ahorn, Ulme etc. Hingegen ist bei der Buche der Absatz schwierig. Es wird empfohlen, Laubholz nur unter größter Zurückhaltung zu nutzen und auch nur, wenn der Absatz gesichert ist. Als Alternative bietet die Holzmarkt Ostschweiz AG einen Absatzkanal für Buche und Ahorn und alle weiteren Buntlaubhölzer an. Sämtliche Sortimente werden an die Zellstoffindustrie geliefert. Hierfür muss das Holz aber zwingend FSC-zertifiziert sein. Die Preise liegen bei etwa 40 bis 45 CHF/Fm frei Waldstraße. Zur Vermarktung von hochwertigem Laubholz sind für Februar nächsten Jahres wieder die traditionellen Wertholzsubmissionen anberaumt. Hier werden üblicherweise alle Laubhölzer guter Qualität abgesetzt, dies gilt allerdings nicht für Buche. Die Aussichten bezüglich der künftigen Nachfrageentwicklung werden als stabil bezeichnet. Verschiedene Ostschweizer Betriebe benötigen laufend Frischholz. Die Holzmarkt Ostschweiz AG ruft dazu auf, Verarbeiter, die marktgerechte Holzpreise zu branchenüblichen Preisen bieten, jetzt zu beliefern. Auch sollten die Waldbesitzer die Gelegenheit nutzen und bei Nachfrage Holz auch bereitstellen. Der Holzvermarktungsstelle liegen für sämtliche Sortimente Adressen bewährter und langjähriger Holzabnehmer aus dem In- und Ausland vor. Interessierte Holzanbieter könnten diese dort in Erfahrung bringen. Das Einkaufsinteresse an sämtlichen Industrieholzsortimenten ist rege. Alle Werke benötigen frisches Schleifholz. Vor allem die Papierindustrie ist in den kommenden Monaten dringend auf die Belieferung mit frischem Holz angewiesen. Frisch bereitgestelltes Schleifholz kann laufend abgefahren werden. Da die verschiedenen Werke unter- 7
8 schiedliche Längen benötigen, bietet sich die Holzmarkt Ostschweiz AG für eine Kontaktaufnahme an. Es wird außerdem dringend empfohlen, Industrieholz sauber in die Klassen 1 und 2 (Schleifholz/Plattenholz) zu sortieren. Referenzkurs: 1 CHF = 0, Quelle: Holzmarkt Ostschweiz AG 8
9 9
10 10
11 11
12 12
13 13
14 14
15 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 22
23 23
24 24
25 25
26 26
27 27
28 28
29 29
30 30
31 31
32 32
33 33
34 34
35 35
36 36
37 Impressum Herausgeber Zukunft Holz GmbH, Claire-Waldoff-Straße 7, Berlin Vorsitzender des Aufsichtsrates: Georg Schirmbeck, Geschäftsführer: Rainer Kabelitz-Ciré Gesellschafter: DFWR e.v. Berlin, DHWR e.v. Bonn Redaktion B+L Marktdaten GmbH, Am Hof 28, Bonn, 0228/ Martin Langen (ML), Volker Schade (VS) Verbreitungsweise: ausschließlich Versand als PDF-Datei. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, die Haftung ist jedoch ausgeschlossen. Zitate und Abdrucke sind nur unter Quellenangabe gestattet. Erscheinungsweise: 14-tägig. Die Abgabe ist kostenfrei. Zur Aufnahme in den Verteiler genügt die Registrierung auf der Seite 37
Leichte Preisanhebungen für Fichte
National & International Ausgabe 15 I 2011 Eiche B - 6,5 % Buche B + 2,7 % Fichte B - 0,0 % Kiefer B - 2,2 % Eiche IH + 0,4 % Buche IH - 0,6 % Fichte IH + 2,8 % Kiefer - 0,8 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 13 I 27. Juni 2012 Eiche B + 0,1 % Buche B - 3,4 % Fichte B - 0,7 % Kiefer B - 0,2 % Eiche IH. - 6,8 % Buche IH - 1,7 % Fichte IH + 2,0 % Kiefer IH + 2,8 % Erzeugerpreisindex
MehrDerzeit weitgehend konstanter Marktverlauf
National & International Ausgabe 12 I 2011 Stammholz- Abschnitte: Buche B 3 0,0 % Fi/Ta B 2b + 2,4 % Kiefer B 2a+ - 1,6 % Faserholz: Buche lang + 16,7 % Fichte/Tanne + 3,4 % Kiefer + 7,4 % Österreich:
MehrGeschäftsjahr 2010 mit gutem Ergebnis
National & International Ausgabe 13 I 2011 NHW + 3,8 % NSH Fi/Ta + 1,3 % NSH Kie + 0,2 % LSH + 1,4 % Hackschn. 0,0 % Pellets - 0,3 % Spanpl. + 0,8 % MDF - 0,1 % Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte
MehrHolzmarkt in Bayern Rück- und Ausblick aus Sicht der Bayerischen Staatsforsten. Dr. Daniel Müller Salzburger Wald- und Holzgespräche
Holzmarkt in Bayern Rück- und Ausblick aus Sicht der Bayerischen Staatsforsten Dr. Daniel Müller 19.11.2014 Salzburger Wald- und Holzgespräche Ifo-Weltwirtschaftsklima Ifo Geschäftsklimaindex September
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 12 I 13. Juni 2012 Sägeind. - 6,2 % HWI + 2,2 % Verpackung + 11,9 % Zellstoff - 13,0 % Papier - 3,6 % Büromöbel - 2,6 % Küchenm. + 1,7 % Sonst. Möbel - 0,7 % Produktionsindex
MehrErste Buchenabschlüsse
National & International Ausgabe 16 I 2011 Eiche B + 5,6 % Buche B - 2,3 % Fichte B + 1,7 % Kiefer B + 1,0 % Eiche IH + 0,8 % Buche IH - 0,3 % Fichte IH - 0,5 % Kiefer - 0,9 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
MehrHolzpellets 43 % günstiger als Heizöl
Holzpellets 43 % günstiger als Heizöl Pelletspreis unbeeindruckt von steigenden Kosten für Öl und Gas Auch 2012 wirken sich die labilen internationalen Energiemärkte nicht auf den Preis für Holzpellets
MehrKonstante Stammholzpreise erwartet
National & International Ausgabe 11 I 2011 Eiche B - 7,2 % Buche B - 1,0 % Fichte B + 0,8 % Kiefer B + 1,3 % Eiche IH + 0,9 % Buche IH + 3,6 % Fichte IH + 0,7 % Kiefer + 1,2 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
Mehr2. Geschäftsklima, Dezember Verbraucherpreise, November Beschäftigungsentwicklung der NRW- Industrie, Oktober 2015
Wirtschaftsinfo via Extranet An die Geschäftsleitungen 5. Januar 2016 1. Arbeitsmarkt, Dezember 2015 2. Geschäftsklima, Dezember 2015 3. Verbraucherpreise, November 2015 4. Beschäftigungsentwicklung der
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrHolzeinschlag 2010 deutlich gestiegen
National & International Ausgabe 10 I 2011 Eiche StH + 6,3 % Buche StH + 21,2 % Fichte StH + 15,0 % Kiefer StH + 24,2 % Eiche IH + 6,9 % Buche IH + 6,5 % Fichte IH + 8,5 % Kiefer IH + 14,2% Holzeinschlag
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrHDH. Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Umsatzplus im Monat Februar
Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ Trotz leichter Verbesserungen halten sich die europäischen Verbraucher beim Kauf von langlebigen Konsumgütern überwiegend zurück. Wie das jüngste Konsumklima
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 7 I 4. April 2012 NHW 0,0 % Fi/Ta-SH 0,0 % Kie-SH - 1,2 % LSH + 0,2 % Hacksch. 0,0 % Spanpl - 1,1 % MDF + 0,3 % HDF - 1,7 % Erzeugerpreisindex Februar 2012, vgl. S. 6 Deutschland:
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrHolzmarktperspektiven 2018
Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön Holzmarktperspektiven 2018 Holzmarktperspektiven 2015 Rückblick 2014 Rückblick 2017 Ausblick 2018 Ausblick 2015 Bernd Mordziol-Stelzer
MehrWohnungsbau in Deutschland boomt
Wohnungsbau in Deutschland boomt Im Jahr 2016 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt rund 375.400 Wohnungen genehmigt. Dies waren das 21,6 % Baugenehmigungen für Wohnungen mehr als im Jahr 2015. Die
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrHOLZMARKT Nadelsägerundholz Laubsägerundholz Nadelindustrierundholz Energieholzmarkt Anfang März 2015 Nettopreise
HOLZMARKT Die Weltwirtschaft belebt sich trotz niedrigem Rohölpreisniveau weiterhin nur langsam. Kräftiges Wachstum ist nach wie vor in den USA zu verzeichnen. In Österreich führen ungünstige Auftragslagen
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 10 I 16. Mai 2012 Eiche B - 8,2 % Buche B - 0,2 % Fichte B + 0,2 % Kiefer B + 5,0 % Eiche IH. - 4,6 % Buche IH - 0,2 % Fichte IH + 0,4 % Kiefer IH + 1,3 % Erzeugerpreisindex
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrHDH. Deutsche Wirtschaft wächst weiter. Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr. Holz: Inlandsumsatz und Auslandsumsatz nehmen im Juni 2016 leicht zu
Deutsche Wirtschaft wächst weiter Die deutsche Wirtschaft hat ihren Wachstumskurs mit etwas abgeschwächtem Tempo fortgesetzt. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im zweiten Quartal 2016
MehrZU WENIG HOLZ? ODER ZU VIEL KAPAZITÄT? VON POTENZIALEN UND ANDEREN IRRTÜMERN. Michael Funk, Berlin
ZU WENIG HOLZ? ODER ZU VIEL KAPAZITÄT? VON POTENZIALEN UND ANDEREN IRRTÜMERN Michael Funk, Berlin Agenda 2 1. Entwicklung Holzverbrauch der letzten Jahre 2. Ergebnisse BWI 2 und Zwischeninventur 2008 3.
MehrWALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE
WALD DER ZUKUNFT AUS SICHT DER WALDWIRTSCHAFT UND BIOÖKONOMIE 11. WALDBESITZERTAG FREISING 12. SEPTEMBER 2017 BIOÖKONOMIE IN BAYERN Das Cluster Forst und Holz erbringt 52 % der Bruttowertschöpfung* für
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrHDH. Ifo Geschäftsklimaindex sinkt merklich. Möbel: Kapazitätsauslastung leicht gesunken. Holz: Umsätze legen im November zu
Ifo Geschäftsklimaindex sinkt merklich Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich zum Jahresbeginn verschlechtert. Wie das ifo Institut mitteilt, sank der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche
MehrStädtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern
Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern M. Langen 1 Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern Martin Langen B+L Marktdaten GmbH DE-Bonn 2 Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern
MehrHDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai
Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig Die Produktionsmenge der deutschen Parkettindustrie ging laut interner Umfrage des Branchenverbandes vdp im ersten Halbjahr 2014 um 7,8 Prozent auf rund 5 Milliarden
MehrHDH. Wohnungsbau in Deutschland boomt. GfK: Konsumklima steigt leicht an. Holz: Umsätze sinken im März
Wohnungsbau in Deutschland boomt Die Zahl der genehmigten Neubauwohnungen ist in Deutschland im ersten Quartal 2016 um 28,3 Prozent auf 71.236 gestiegen. Die meisten Wohnungen werden in Mehrfamilienhäusern
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
MehrHDH. GfK: Einkommenserwartung mit Höchstwert. Furnier: Marktvolumen in Deutschland steigt. Holz: Umsätze legen im April zu
GfK: Einkommenserwartung mit Höchstwert Im Gegensatz zum Wetter zeigt sich die Stimmung der deutschen Verbraucher im Frühsommer 2016 von ihrer sonnigen Seite. Für Juli 2016 prognostiziert der Konsumklima-
MehrEnergieholz so günstig wie vor sieben Jahren
Energieholz so günstig wie vor sieben Jahren Online Version unter: https://www.euwid-energie.de/energieholz-so-guenstig-wie-vor-sieben-jahren/ Bildquelle: tchara / Fotolia Die Holzpelletpreise für Endkunden
Mehro Diese Zahlen betreffen den Stahlmarkt insgesamt. Ein ausgeglichener Markt muss noch nicht zu drastischen Anstiegen führen.
Kommt jetzt die Stahlpreiswende? Es gibt nicht DEN einen großen Effekt. Mehrere kleine Veränderungen (reduzierte Produktionsmengen, Umkehr der Stahl-Außenhandelsbilanz sowie verbesserte Auftragslage) führen
MehrAuslandsnachfrage nach Fichte sehr gering
National & International Ausgabe 08 I 2011 Eiche B + 9,3 % Buche B + 1,2 % Fichte B - 1,2 % Kiefer B + 2,1 % Eiche IH + 3,0 % Buche IH + 6,8 % Fichte IH + 1,2 % Kiefer - 1,0 % Erzeugerpreisindex forstwirtschaftlicher
MehrKonjunkturbericht Bau
Bauhauptgewerbe ember Konjunkturbericht Bau 01/2017 Vergleich Januar bis ember zu in Prozent Kennziffer - Baugewerbliche Beschäftigte +2,0-0,4 Betriebe* +1,7 +2,1 Umsatz gesamt +7,5 +5,0 dar. Wohnungsbau
MehrMarktbericht März Außenhandelsstatistik Länder Exporten Import Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Bullenkälbern
Marktbericht März a) Allgemeines Die bayerische Land- und Ernährungswirtschaft exportierte nach vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik 2018 ernährungswirtschaftliche Erzeugnisse im Wert von
MehrMöbelindustrie: Umsätze im September 2017 im Minus
Möbelindustrie: Umsätze im September 2017 im Minus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im September 2017 im Vergleich zum September 2016 im Minus. Die Hersteller verzeichneten
MehrWohnungsbau in Deutschland boomt
Wohnungsbau in Deutschland boomt Im Jahr 2016 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt rund 375.400 Wohnungen genehmigt. Dies waren das 21,6 % Baugenehmigungen für Wohnungen mehr als im Jahr 2015. Die
MehrKonjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau
II. Quartal 2013 Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau zeigt sich zur Jahresmitte stabil. Die Kapazitätsauslastung und Auftragsreichweite bewegten sich im zweiten
MehrM+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland
MehrHDH. Deutsche Wirtschaft wächst moderat. Möbel: Kapazitätsauslastung ist gestiegen. Holz: Umsätze steigen im Februar
Deutsche Wirtschaft wächst moderat Laut der Gemeinschaftsdiagnose der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute befindet sich die deutsche Wirtschaft in einem moderaten Aufschwung. So soll das
MehrMarktbericht April Produzierenden Ernährungsgewerbes in Bayern 2017 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Bullenkälbern
Marktbericht April a) Allgemeines Nach Angaben des Statistischen Landesamtes stieg der Umsatz des Produzierenden Ernährungsgewerbes in Bayern 2017 um 6,3 % gegenüber dem Vorjahr auf 29,7 Mrd. Euro und
MehrPresseinformation. Pellets stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Experte im Interview: Deutscher Wald wächst
Pellets stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft Experte im Interview: Deutscher Wald wächst Berlin, im September 2016. Die Energiewende ist ein Generationenprojekt, das auch vor dem Heizungskeller nicht
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
MehrFichtenpreise meist knapp unter 100 /Fm
National & International Ausgabe 14 I 2011 Schnittholz + 14,4 % Platten. + 7,4 % Verpackung + 10,2 % Zellstoff + 5,7 % Papier + 8,0 % Büromöbel + 15,1 % Küchenmöbel + 25,4 % And. Möbel + 7,3 % Produktionsindex
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrHolz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im Dezember 2017
Holz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im Dezember 2017 Das Holzgewerbe vermeldete im Dezember 2017 einen Anstieg der Umsätze. Die Inlandsumsätze stiegen um 2,6 Prozent und die Auslandsumsätze um 5,2
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
Mehr!"#"$%&&"'()*+(,"-./+"%0*12(341( 5./6*0%'#"+17(8%62+6$$"1(*1#(5&6&%-&%9"1(
!"#"$%&&"')*+,"-./+"%0*12341 5./6*0%'#"+178%62+6$$"1*1#5&6&%-&%9"1! "#$%&')#*+#,,! -./$&')#*+#,,! *&01#2&$1&0!-./$&')#*+#,,!!!"#$%& :/"$6#"-5./6*0%'#"-;#"+>> 8%":60"''";#6-5./6*0%'#;#%"5&6&%-&%9;#%"
MehrLandkreis Heidenheim. Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim
Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim Jahresbeginn 2016 Aktuelle Lage Die IHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn 2016 für Ostwürttemberg ist abgeschlossen, damit liegen auch für den Landkreis Heidenheim
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie insgesamt gestiegen. Holz: Inlands und Auslandsumsätze steigen
HINWEIS: Das Wirtschaft kompakt erscheint letztmalig in diesem Format. Die gewohnten Daten finden Sie ab sofort in den monatlich erscheinenden HDH- und VDM-Newslettern. Deutsche geben mehr Geld für Möbel
MehrHolz: Inlands- und Auslandsumsätze sinken im Februar 2017
Holz: Inlands- und Auslandsumsätze sinken im Februar 2017 Das Holzgewerbe vermeldete im Februar 2017 einen Rückgang der Umsätze: Die Inlandsumsätze sanken um 5,4 Prozent und die Auslandsumsätze um 0,9
MehrWirtschaftspolitische Informationen Papier-, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie
Wirtschaftspolitische Informationen Papier-, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie Beschäftigtenentwicklung leicht rückläufig i 1/2017 08.03.2017 Im Jahresmittel 2016 waren nach der amtlichen
MehrKonjunkturumfrage. 3. Quartal 2018
Konjunkturumfrage 3. Quartal Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 949 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Simon Gstöhl T +423 236 68 77 Karin
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2014
07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1400 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2014 Neuchâtel, 2014 Forststatistik 2013 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 778
MehrMöbelindustrie im Dezember 2016 im Plus
Möbelindustrie im Dezember 2016 im Plus Laut Statistischem Bundesamt lagen die Umsätze der Möbelindustrie im Dezember 2016 im Plus: Die Hersteller verzeichneten einen Umsatzanstieg von 6,3 Prozent gegenüber
Mehrdas journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g
das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrWie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016
Statistik kompakt 03/2016 Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik
MehrFebruar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen
STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im
MehrLand- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2018
2018 07 Land- und Forstwirtschaft Neuchâtel 2018 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2018 Forststatistik 2017 1 CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU
MehrMarktbericht März Außenhandelsstatistik Länder Exporten Import Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Bullenkälbern
Marktbericht März a) Allgemeines Die bayerische Land- und Ernährungswirtschaft exportierte nach vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik 2017 ernährungswirtschaftliche Erzeugnisse im Wert von
MehrKapazitätsauslastung in der Möbelindustrie steigt deutlich
Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie steigt deutlich Die vom Münchner ifo-institut quartalsweise gemessene Kapazitätsauslastung in der deutschen Möbelindustrie lag im vierten Quartal 2017 bei 90,9
MehrHolz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im November 2017
Holz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im November 2017 Das Holzgewerbe vermeldete im November 2017 einen Anstieg der Umsätze. Die Inlandsumsätze stiegen um 6,1 Prozent und die Auslandsumsätze um 18,7
Mehrhomegate.ch-angebotsmietindex September 2007
Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex September 2007 Angebotsmieten auf neuem Höchststand Adliswil, 16. Oktober 2007 Die homegate.ch-angebotsmieten wurden im September 2007 um plus 0,2 Prozent
MehrDeutschland: Rundholz
National & International Ausgabe 6 I 21. März 2012 Sägeind. + 4,3 % HWI + 6,8 % Verpackung + 17,3 % Zellstoff - 8,8 % Papier - 3,6 % Büromöbel + 8,6 % Küchenm. + 5,2 % Sonst. Möbel + 8,3 % Produktionsindex
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel 2015
07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1500 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2015 Neuchâtel 2015 Forststatistik 2014 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 913
MehrPresse-Information. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003
Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 51 Nürnberg, 6.8.2003 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003 Saisonbereinigt leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit Grundlegende Besserung des Arbeitsmarktes
MehrHalbjahrespressekonferenz des VCI
Kernindikatoren der chemischen Industrie in Deutschland 1. Halbjahr 2016, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Produktion Preise Umsatz -3,5-2,0 0,0 Bei rückläufigen Preisen und schwachem Mengengeschäft
MehrHDH. Brexit dämpft das Wirtschaftswachstum. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie
Brexit dämpft das Wirtschaftswachstum Der geplante Austritt Großbritanniens aus der EU dämpft globale Wachstumserwartungen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht sich zu einer Reduktion seiner bisherigen
MehrWirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *
Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke
MehrINFO Nr. 1 2012 27. Januar 2012
INFO Nr. 1 2012 27. Januar 2012 Geschäftsführer: Beat Riget 079 671 73 27 Disponent HHKW Aubrugg: Marco Gubser 079 746 15 38 Sekretariat und Buchhaltung: Corina Amedieck Sandra Mathys Bea Tritten Bürobesetzung
MehrDie Holzmarktlage aus der Sicht eines Forstbetriebes in den Oberösterreichischen Kalkalpen. Forstverwaltung Weyer Hannes Prucker
Die Holzmarktlage aus der Sicht eines Forstbetriebes in den Oberösterreichischen Kalkalpen Forstverwaltung Weyer Hannes Prucker Bild in der langjährigen Entwicklung /fm 120,00 110,00 100,00 90,00 80,00
MehrReihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016
Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.
MehrKonjunkturbulletin. November Konjunkturbulletin VDMA. Volkswirtschaft und Statistik
November 2016 Auftragseingang in Deutschland Maschinenbau Preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 Inland Ausland 70 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
MehrBranchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017
Pressemitteilung 13/2017 Branchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017 Erfurt, 14. Juni 2017 / Mit der Auswertung Winter 2016/17 Ausblick Sommer 2017 stellt der DEHOGA Thüringen e.v.
MehrKonjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017
Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017 Online finden Sie den Konjunkturtest unter www.metalltechnischeindustrie.at Zahlen & Daten - Konjunkturnews KERNERGEBNISSE November 2017 Das Wachstum
MehrHDH. Möbel: Kapazitätsauslastung leicht gesunken. Holz: Umsatzplus im arbeitsintensiven Juni. Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr
Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr Die Zahl der genehmigten Neubauwohnungen ist in Deutschland im ersten Halbjahr 2015 um 1,5 Prozent auf 122.887 gestiegen. Die meisten Wohnungen werden in Mehrfamilienhäusern
MehrBauwirtschaftsbarometer 1. Halbjahr 2017 für die Region Basel und den Kanton Solothurn
BRB Bauunternehmer Region Basel Bahnhofstrasse 16 Postfach 1124 4133 Pratteln T: 061/826 98 20 F: 061/826 98 28 bauunternehmer@vbrb.ch Bauwirtschaftsbarometer 1. Halbjahr 2017 für die Region Basel und
Mehrpressedienst Öl erreicht historischen Tiefpunkt/Fotovoltaik vor Wasserkraft/Energiemix verändert
Energieverbrauch sinkt 2011 kräftig Öl erreicht historischen Tiefpunkt/Fotovoltaik vor Wasserkraft/Energiemix verändert Berlin/Köln (20.12.2011) - Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr
MehrGute Nachfrage, aber magere Rundholzpreise
03.11.2012 Seite 1 / 6 HOLZMARKT: Die neuen Energieholzpreise für 2012/13 sind festgelegt Gute Nachfrage, aber magere Rundholzpreise Das Angebot an Energieholz ist wegen des warmen Winters 2012 gross.
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrHOLZMARKTBERICHT 1/2004
Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Bonn, den 19.01.2005 532-0869 HOLZMARKTBERICHT 1/2004 Ergebnisse des 1. Halbjahres des Forstwirtschaftsjahres 2004 (01.01.2004-30.06.2004).
MehrSTATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.
STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Essen/Bergheim, 12. März 2018 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland Jahr 2017 Steinkohlenbergbau: Seite 1-4 Braunkohlenbergbau: Seite 5-7 STEINKOHLENBERGBAU
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
Achim Georg / Marco Gaffrey April 2016 Bildquelle: mw1 Logistikzentrum GmbH (2016). Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrSTATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V.
STATISTIK DER KOHLENWIRTSCHAFT E.V. Herne/Köln, 3. März 2017 Zur Lage des Kohlenbergbaus in der Bundesrepublik Deutschland Jahr 2016 Steinkohlenbergbau: Seite 1-4 Braunkohlenbergbau: Seite 5-7 STEINKOHLENBERGBAU
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 04. bis 08. Dezember 2017 Übersicht Deutschland Industrieproduktion geht erneut zurück Deutschland Auftragseingänge nehmen weiter zu Deutschland Exporte gehen leicht zurück Eurozone
MehrTestbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst-BB)
Forst Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst-BB) Anlage zur Datenerhebung für das Berichtsjahr 9 Ergebnisse Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse
MehrMINERALÖL-BAROMETER INFORMATIONSDIENST FÜR MEDIEN 2. QUARTAL 2010
Rohölpreise geben zum Quartalsende nach Dollarpreis für Rohöl im Vergleich zum Vorjahresquartal um ein Viertel gestiegen Kosten für ein Fass Rohöl ab Mitte des Quartals unter 80 Dollar OPEC-Förderpolitik
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrKonjunktur im Handwerk
Handwerk Bildung Beratung Konjunktur im Handwerk Herbst 11 3 Konjunktur im Handwerk der Handwerkskammern Kaiserslautern, Koblenz, Mainz und Trier Herbst 11 2 Konjunktur im Handwerk Herbst 11 Konjunkturumfrage
MehrHDH. Neuer Optimismus für deutsche Konjunktur. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Holz: Leichtes Umsatzplus im November
Neuer Optimismus für deutsche Konjunktur So schnell ändern sich die Zeiten: Nachdem im Herbst für viele Kommentatoren noch der nächste Abschwung vor der Tür stand, wird jetzt der Schalter wieder auf Optimismus
Mehr