Leben mit Demenz. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

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1 Im DreieckNummer 48 März 2018 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Leben mit Demenz «Die Kunst in der Betreuung von Demenzbetroffenen liegt darin, die Menschen in ihrer Lebenswelt abzuholen.» Renate Monego, Direktorin der Pflegezentren der Stadt Zürich

2 Editorial Inhaltsverzeichnis 4 Momentaufnahme Leben im Hier und Jetzt 6 Das Jahr im Überblick 10 Aus den Pflegezentren Demenz verstehen lernen 12 Im Fokus Wie das Leben so spielt 14 Aktuell Neben dem Studium Erfahrung sammeln: Der Einsatz eines Medizinstudenten in der Langzeitpflege 15 Menschen 16 Agenda, Impressum 2

3 Gedanken Liebe Leserinnen, liebe Leser In der Märzausgabe der Hauszeitschriften lassen wir jeweils das vergangene Jahr nochmals aufleben und gewähren Ihnen einen Einblick in unsere tägliche Arbeit. In diesem Jahr haben wir ganz bewusst das Thema Demenz gewählt. Demenz wird vermehrt auch in den Medien behandelt. Das unterstützen wir sehr, denn gute und fundierte Informationsvermittlung ist und bleibt nötig. In unserer Gesellschaft ist Demenz tendenziell immer noch ein Tabuthema, und es ist wichtig, dass vermehrt öffentlich über die Schwierigkeiten im Alltag, aber auch über die Lebensqualität von Betroffenen diskutiert wird. Die meisten Arten von demenziellen Erkrankungen sind heute nach wie vor nicht heilbar. Der Verlauf oder die konkreten Auswirkungen sind in den meisten Fällen schwer vorauszusagen. Das sind wohl die wichtigsten Gründe dafür, dass die Diagnose Demenz für alle Beteiligten oft nur schwer zu ertragen ist. Die Pflegezentren der Stadt Zürich konnten in den letzten Jahren rund um die Betreuung von demenzkranken Menschen fundiertes Wissen und gut ausgebildetes Personal aufbauen. Ganz zentral ist für uns das gute Zusammenspiel zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern, ihren Angehörigen und den professionellen Helferinnen und Helfern. Da kommen für eine gute Betreuung ganz unterschiedliche Perspektiven zusammen, die es zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner zu nutzen gilt. Es ist nicht so, dass eine Person mit einer demenziellen Erkrankung keine Autonomie mehr geniesst. Wenn ein demenzkranker Bewohner plötzlich sehr gerne bei einem Musiknachmittag mitsingt, obwohl er in seinem Leben vorher noch nie gesungen hat, dann ist das seine Entscheidung im Hier und Jetzt. Schön, wenn er dann die Möglichkeit dazu hat. Wir sind der Überzeugung, dass grösstmögliche Selbstbestimmung im Alltag eines Demenzkranken seine Lebensqualität unmittelbar steigern kann. Deshalb gehen wir immer mehr dazu über, ganze Bereiche oder sogar ganze Häuser für Demenzbetroffene frei zugänglich zu machen. Demenzkranke Menschen können uns, die Gesunden, auch an Grenzen bringen. Wir verstehen ihre Entscheidungen, ihre Äusserungen nicht (mehr). Wir müssen daher lernen, das Ungewöhnliche als normal anzuerkennen und gemeinsam mit allen Beteiligten immer wieder neue Wege zu beschreiten. Ich bin davon überzeugt, dass diese Haltung zur guten Lebensqualität von Demenzbetroffenen beiträgt. Renate Monego, Direktorin 3

4 Momentaufnahme Leben im Hier und Jetzt Die Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz gehört in den Pflegezentren der Stadt Zürich zum Alltag. Wie soll die Pflege und Betreuung von Betroffenen bei uns sein? Was macht gute Demenzbetreuung aus? Fragen wir doch unsere vier Direktionsmitglieder. Freiraum braucht es. Raum, um auf das Erleben und die Bedürfnisse von demenzbetroffenen Menschen einzugehen. «Menschen mit einer Demenz sollen im Hier und Jetzt sein dürfen. Ihre Umgebung muss auf ihr Empfinden und ihre Äusserungen so eingehen, dass sie sich wohlfühlen», sagt Direktorin Renate Monego. Sie erlebe viel Lebensbejahendes und Humorvolles, wenn sie sich zu einer Runde in einem der Pflegezentren oder in den Pflegewohngruppen dazugeselle. «Ich sehe Lebensqualität, die da ist, weil der Umgang wertschätzend ist und die Betreuung einfühlsam.» «Wichtig finde ich, sich auf die momentane Situation einzulassen, Kontakt und manchmal auch Nähe zuzulassen», ergänzt Chefärztin Dr. med. Gabriela Bieri-Brüning, «wenn zum Beispiel eine Bewohnerin allen Vorbeigehenden zuwinkt und ich zu ihr hingehe und mit ihr plaudere». Die richtige Haltung Ruhe und Geduld brauche es, um demenzbetroffenen Menschen angemessen und empathisch zu begegnen, sagt Regula Pfenninger, Leiterin Finanzen und Services. «Das richtige Eingehen auf die nicht immer vorhersehbaren Reaktionen von Demenzkranken, das bewundere ich oft an unseren Mitarbeitenden», ergänzt sie. René Zaugg, verantwortlich für Personelles und Unternehmensentwicklung, fügt hinzu: «Gute Mitarbeitende tun ihre Arbeit mit der richtigen Haltung das A und O für einen Einsatz bei uns. Das ist seit Jahren ein wichtiges Thema bei unseren Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeitende, bei den Kulturworkshops für Kaderleute, an unseren Veranstaltungen zu Ethikfragen, bei den Demenzschulungen für Mitarbeitende sämtlicher Bereiche.» Unterstützung Nicht immer lassen sich Situationen im Alltag mit Humor und einem freundlichen Wort lösen. «Was macht eine Mitarbeiterin, wenn eine Bewohnerin sich weigert, sich pflegen zu lassen, gerade diese Pflege aber für ihr Wohlbefinden wichtig wäre?», fragt René Zaugg. Bei Fragen und schwierigen Betreuungssituationen können Mitarbeitende Fachpersonen für Demenz beiziehen, die mit ihnen das Problem vor Ort anschauen und nach Lösungen suchen. Auch der Austausch im Team findet regelmässig statt. 4

5 Momentaufnahme Offener Raum Zum Freiraum für Demenzbetroffene gehört aber auch eine Infrastruktur, die nicht einschränkt. «Ich finde es wichtig, dass sich demenzbetroffene Menschen in grösseren Räumen bewegen können. Darum sind wir laufend daran, unsere spezialisierten Demenzabteilungen anzupassen», sagt Renate Monego. Regula Pfenninger ergänzt: «Das bedeutet auch oft, dass die Organisation angepasst werden muss, wie wir das im Pflegezentrum Riesbach gemacht haben. Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich frei im ganzen Haus und in der geschützten Umgebung bewegen. Miteinbezogen in die Betreuung sind sämtliche Bereiche des Hauses, neben Pflege und Ärzteschaft auch Hauswirtschaft, Technischer Dienst und so weiter.» «Technische Errungenschaften helfen uns hier natürlich, diesen Freiraum zu gewähren», sagt René Zaugg. «Demenzabteilungen sollen nur dann einen Weglaufschutz aktivieren, wenn es wirklich nötig ist.» Lebenswelten anders erlebt Gabriela Bieri bestätigt: «Ich denke da an eine Spaziergruppe im Entlisberg: Die drei Frauen gehen jeden Tag selbstständig nach draus sen. Sie verabschieden sich und melden sich zurück. Bis heute funktioniert das, zusammen finden sie immer zurück. Für die Lebensqualität der drei und die Atmosphäre auf der Abteilung ist diese Handhabung völlig richtig.» Renate Monego bringt es auf den Punkt: «Die Kunst in der Betreuung von Demenzbetroffenen liegt darin, die Menschen in ihrer Lebenswelt abzuholen. Wir können nicht immer abschätzen, was Lebensqualität für sie ist. Aber wir können uns auf sie einlassen, sie ernst nehmen und mit ihnen zusammen einen Weg finden.» Nicole Bittel 5

6 Das Jahr im Überblick Kurse für pflegende Angehörige im Tageszentrum Im Tageszentrum erleben Gäste Gemeinschaft und Abwechslung. Sie werden in ihren Fähigkeiten gestärkt und, wo möglich, gefördert. Die flexiblen Angebote der vier Tageszentren der Pflegezentren bieten nun seit Herbst letzten Jahres auch pflegenden Angehörigen Unterstützung im Alltag. An Kursen im Pflegezentrum Entlisberg erfahren sie vieles, was sie für ihre anspruchsvolle Aufgabe stärkt: Die Abende beinhalten Referate und praktische Übungen. Sie bieten auch Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Fachpersonen Fragen zu stellen. Zudem stellt sich an jedem Anlass eine Institution vor. Die Teilnahme ist kostenlos. Neue Ausbildung in der Langzeitpflege und -betreuung Vor einem Jahr setzte das Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBFI) in Bern die Prüfungsordnung Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung in Kraft. Die ersten 13 Mitarbeitenden der Pflegezentren absolvierten im letzten Jahr die anspruchsvolle Prüfung. Der Fachausweis baut auf der Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit auf und umfasst weitere Kompetenzen in Pflege und Betreuung, Geriatrie, Geronto psychiatrie und Palliative Care. Diese neue berufliche Möglichkeit ist eine weitere Massnahme, wie die Pflegezentren dem Fachkräftemangel entgegenwirken. 6

7 Das Jahr im Überblick Direktion und Geschäftsleitung der Pflegezentren der Stadt Zürich Vorne von links: René Zaugg, Vizedirektor und Leiter Personelles und Unternehmensentwicklung; Stefan Mosimann, Betriebsleiter Pflegezentrum Gehrenholz; Regula Pfenninger, Vizedirektorin und Leiterin Finanzen und Services; Reto Steimen, Betriebsleiter Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark; Peter Schuler, Betriebsleiter Pflegezentrum Entlisberg; Renate Monego, Direktorin; Stefan Koller, Betriebsleiter Pflegezentren Witikon und Riesbach; Sylvia Stadler Langhart, Betriebsleiterin Pflegezentrum Bachwiesen; Dr. med. Gabriela Bieri-Brüning, Chefärztin Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich und ärztliche Direktorin; Andreas Senn, Betriebsleiter Pflegezentrum Käferberg. Oben sitzend: Urs Leu, Betriebsleiter Pflegezentrum Bombach. Oben stehend: Matthias Staub, Betriebsleiter Pflegewohngruppen. Wir bilden aus Die Pflegezentren sind der grösste Ausbildungsbetrieb der Stadt Zürich. Die meisten Ausbildungsplätze bieten sie im Bereich Pflege: Rund 220 Menschen erlernen bei uns aktuell die Berufe Fachangestellte/-r Gesundheit oder Assistent/-in Gesundheit und Soziales. Einzigartig im Langzeitbereich sind die 80 Studierenden der Höheren Fachausbildung Pflege (HF). Die Pflegezentren erfüllen damit die Vorgaben der kommenden kantonalen Ausbildungsverpflichtung. Ausserdem absolvieren rund 15 Assistenzärztinnen und Assistenzärzte beim Geriatrischen Dienst einen Teil ihrer Weiterbildung zum Facharzt Innere Medizin und Psychiatrie oder zum Schwerpunkt Geriatrie. Aber auch andere Berufe kann man bei uns erlernen: Rund 60 junge Menschen befinden sich in der beruflichen Grundausbildung in den Bereichen Administration, Verpflegung, Betriebsunterhalt oder Hauswirtschaft. Zudem gibt es rund ein Dutzend Studierende, die eine Ausbildung auf Stufe Fachhochschule oder Höhere Fachschule absolvieren (Physio- und Ergotherapie, Soziale Arbeit sowie Aktivierungstherapie). Zeit, Engagement, Treue: unsere Freiwilligen 2017 waren 456 freiwillige Mitarbeitende über Stunden in den Pflegezentren im Einsatz. Sie begleiten Bewohnerinnen und Bewohner durch ihren Alltag, machen ihn 7

8 Das Jahr im Überblick Noch bis zum Juni 2017 führten die Pflegezentren der Stadt Zürich das Pflegezentrum Seeblick in Stäfa. aussergewöhnlich, indem sie beispielsweise Ausflüge ermöglichen. Ihr Einsatz für die Pflegezentren ist überaus wertvoll und wird von allen sehr geschätzt. Zusätzlich beteiligten sich Mitarbeitende von Unternehmen während 512 Stunden an Corporate-Volunteering- Einsätzen. Ein herzliches Dankeschön allen Freiwilligen für ihre Zeit, ihr Engagement und ihre Treue! Gute Noten für Qualität und Umwelt Für die Erneuerung der Zertifikate im Qualitäts- und Umweltmanagement prüften externe Auditorinnen und Auditoren alle Betriebe und Bereiche der Pflegezentren auf die Umsetzung und Einhaltung der vorgegebenen Normen. Auch in diesem Jahr erfüllten die Pflegezentren sämtliche Vorgaben und wurden nach den Normen ISO 9001 und rezertifiziert. Bau und Angebote Anfang Jahr öffneten zwei neue Pflegewohngruppen mit 18 Plätzen ihre Tore: Triemlipark I ergänzt das Angebot der Pflegezentren im Bereich Gerontopsychiatrie, und Triemlipark II ist für demenzkranke Menschen eingerichtet. Mitte Jahr schloss das Pflegezentrum Seeblick in Stäfa seine Tore. Die Bewohnerinnen und Bewohner zogen ins Pflegezentrum Riesbach, das baulich angepasst wurde und nun ausschliesslich auf die Pflege und Betreuung von demenzkranken Menschen ausgerichtet ist. Das Haus ist so angelegt, dass die Abteilungen offen sind und sich die Bewohnerinnen und Bewohner drinnen und draussen frei bewegen können. Das dazugehörige Tageszentrum wurde um zehn Plätze erweitert. Zudem zog die Gerontologische Beratungsstelle SiL des Geriatrischen Dienstes der Stadt Zürich ins Pflegezentrum Riesbach. Mit der Eröffnung von Haus B des Pflegezentrums Witikon schlossen die Pflegezentren eine weitere umfangreiche Sanierung ab. Der Bau des Hauses B im Pflegezentrum Bombach verläuft termingerecht. Der Bezug der 46 Plätze ist Anfang 2019 geplant. Das Schulungszentrum Gesundheit SGZ ist umgezogen. Mehr Platz und eine moderne Infrastruktur stehen nun für die Schulungen und Kurse für Mitarbeitende der Pflegezentren und Externe zur Verfügung (siehe Informationen unter angebot.wissen-pflege-bildung.ch). Die Räumlichkeiten können auch gemietet werden. Veranstaltungen für Öffentlichkeit und Fachwelt In den Pflegezentren finden regelmässig Veranstaltungen statt, die der Öffentlichkeit und der Fachwelt zugänglich sind ( > Aktuelles und Veranstaltungen). Das 3. Zürcher Fachsymposium «Palliative Care» konzentrierte sich auf das Thema «Den Abschied leben». Zum ersten Mal fand zudem das Zürcher Hygienesymposium zum Thema «Hygiene in der Langzeitpflege» statt. Fachleute tauschten Praxiserfahrungen aus und diskutierten über ethische Aspekte bei Hygienemassnahmen. An den «Zürcher Trendthemen Langzeitpflege» werden aktuelle Themen aufgegriffen. Im vergangenen Jahr waren dies «Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Verhalten verstehen lernen» und «Ernährung im Alter». Schliesslich waren die Pflegezentren zusammen mit dem Schulungszentrum Gesundheit SGZ am Kongress des Berufsverbands der diplomierten Pflegefachpersonen (SBK) mit einem Stand und verschiedenen Referaten präsent. 8

9 Das Jahr im Überblick Qualität und Ambiance beim Essen Die Ernährung hat direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden. Die Pflegezentren haben für die Verpflegung in ihren Betrieben Qualitätskriterien entwickelt. Sie enthalten Anforderungen an die Qualität des Essens, an die Ambiance bei den Mahlzeiten, an den Umgang mit krankheitsbedingten Einschränkungen beim Essen usw. Die Massnahmen und Möglichkeiten daraus sind vielfältig und werden laufend und nach Bedarf weiterentwickelt. Beispiele dafür sind die Frühstücksbegleitung, Schöpfen am Tisch, spezielle Kostformen wie Smoothfood usw. Sichtbar in der Stadt Zürich Im Raum Zürich herrscht für stationäre Angebote in der Langzeitpflege ein Überangebot. Einerseits gibt es immer mehr private Anbieter, andererseits nehmen ältere Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf immer mehr ambulante Angebote in Anspruch. Die Pflegezentren haben ihr Angebot entsprechend angepasst und weniger nachgefragte Betten aus dem Angebot genommen. Ihre attraktiven und fachlich hochstehenden Leistungen sollen aber auch sichtbarer werden mit einem frischen Auftritt, der in den vergangenen Monaten ausgearbeitet wurde. Auszeichnungen Das Pflegezentrum Käferberg hat im Oktober den «Prix Balance ZH» erhalten, eine Auszeichnung für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Der Betrieb erhielt den Preis für seine gelebte Kultur der Vereinbarkeit und für das Angebot flexibler Arbeitszeiten. Für das Konzept Multidisziplinäre Frühstücksbegleitung von Menschen mit Demenz erhielt das Pflegezentrum Bachwiesen von der Fachstelle Demenz der FHS St. Gallen und der Stiftung Viventis den zweiten Preis. Aktivierungstherapie, Seelsorge, Ergo- und Physiotherapie ermöglichen den Bewohnerinnen und Bewohnern einen ruhigen und angenehmen Start in den Tag. 9

10 Aus den Pflegezentren Unterstützen, begleiten und dabei sich selbst nicht verlieren: Das ist eine der grössten Herausforderungen für Angehörige. Demenz verstehen lernen Wenn eine nahestehende Person an Demenz erkrankt, gibt es vieles, was Angehörige erfahren, lernen und bewältigen müssen. Zwei Angehörige berichten von ihren Erfahrungen. Heike Geschwindner Am Anfang steht immer eine schleichende Veränderung im Verhalten eines geliebten Menschen, die als Alterszeichen bewertet wird. Mit dem Fortschreiten der Demenzerkrankung werden die Veränderungen immer offensichtlicher. Die ersten Abklärungen hinsichtlich einer Demenzerkrankung erfolgen oft erst nach einigen Jahren sofern die betroffenen Menschen bereit sind und die Abklärung zulassen. Eine Demenzdiagnose liefert den Angehörigen die Ursache und eine Erklärung für die Veränderungen. Dieses Wissen allein sagt ihnen jedoch bei weitem noch nicht, was dies konkret bedeutet, was in Zukunft auf sie zukommt und wie sie damit umgehen können. Den Alltag meistern Manfred Froschmayer betreut zuhause seine Frau, bei der vor zwei Jahren in der Memory Clinic Entlisberg die Diagnose gestellt wurde. Er ist sehr froh darüber, dass es von der Memory Clinic aus eine Gruppe gibt, in der sich Angehörige austauschen können. Für ihn ist es hilfreich, zu hören, wie die anderen Angehörigen den Alltag meistern. Auch wenn die geschilderten Situationen nicht 1:1 übereinstimmen mit jenen, mit denen er in der Betreuung seiner Frau konfrontiert ist, erhält er Anregungen und Tipps, wie er bestimmte Dinge angehen kann. Balance ist für Manfred Froschmayer ein zentrales Thema: Einerseits die Balance zwischen der Zeit, in der er und seine Frau etwas gemeinsam unternehmen, und der Zeit, um eigenen Interessen nachzugehen, sich selbst nicht zu vergessen. Andererseits auch die Balance, die Selbstständigkeit seiner Frau aufrechtzuerhalten und sie gleichzeitig zu entlasten, ihr bei alltäglichen Dingen Hilfestellung zu bieten. Die Herausforderung liegt für ihn darin, etwas so zu sagen, dass seine Frau die Hilfe als solche versteht und nicht als verletzend auslegt oft eine Gratwanderung. Schwierige frühe Phase Bei Alain Chatelains Mutter wurde die Diagnose erst im fortgeschrittenen Stadium nach einem Unfall während des Spitalaufenthalts gestellt. Die Mutter lebte mehrere Jahre in einem Pflegezentrum und ist mittlerweile verstorben. Rückblickend bezeichnet Alain Chatelain die frühe Phase der Demenzerkrankung als die schwierigste. «Man ist mit dem Krankheitsbild nicht vertraut. Es war kein Bestandteil meines früheren Lebens. Ich habe Vorträge besucht, um mir Wissen zu Demenz anzueignen.» Allmählich entstanden dadurch Kontakte zu anderen Personen in der gleichen Situation. Eine formelle Angehörigengruppe, in der man sich regelmässig austauscht und gegenseitig Tipps gibt, hätte Chatelain als 10

11 Aus den Pflegezentren hilfreich empfunden. Doch bei seiner Suche wurde er nicht fündig. Nach dem Unfall konnte seine Mutter nicht mehr allein leben und der Eintritt in ein Pflegezentrum wurde notwendig. Danach wollte sie nichts mehr von ihrem Sohn wissen. Mit der Zeit entspannte sich die Situation wieder. Im Krankheitsverlauf fiel es Alain Chatelain immer schwerer, einzuschätzen, wie es seiner Mutter ging. In der letzten Lebensphase zu erleben, wie sie immer schwächer wurde, war schwer. Dass die Mutter ihn fast bis zu ihrem Todestag erkannte, half ihm in dieser Zeit. Unterschiedliche Bedürfnisse Während des ganzen Aufenthalts im Pflegezentrum fand der Austausch mit den zuständi- Wenn eine Demenzerkrankung festgestellt wird, beginnt auch für die Angehörigen von Betroffenen eine Zeit, in der sie vieles bewältigen müssen. gen Pflegenden statt. Mit dem Arztdienst und der Seelsorge nahm Chatelain jeweils Kontakt auf, um zu erfahren, wie es seiner Mutter körperlich und geistig ging. Angehörige haben Bedürfnisse, die ganz unterschiedlich sein können. Jedes Pflegezentrum, die Memory Clinic Entlisberg und die Tageszentren bieten unterschiedliche Möglichkeiten an, Kontakt zu knüpfen und sich zu informieren. Sei es über die Krankheit selbst, das Befinden der nahestehenden Person oder über die Möglichkeiten zur Entlastung. Informationen erhalten Angehörige direkt im Pflegezentrum. 11

12 Im Fokus Wie das Leben so spielt Die spannendsten Geschichten schreibt das Leben. Diese Erfahrung durften Yvonne Züger und Esther Brülhart machen. Mitten im Leben passiert etwas, womit man nicht gerechnet hat und über das man sich freuen kann. Elke Linsin Mit grosser Begeisterung lauschte ich den beiden Frauen während des Gesprächs. Die Lebenswege der beiden Damen könnten unterschiedlicher nicht sein und doch haben sie etwas gemeinsam: Sie sind zwei selbstbewusste Frauen, die ihren Weg gemacht haben. Zwei Frauen lernen sich kennen Vor ungefähr 40 Jahren lernten sich die beiden Frauen kennen, als Yvonne Züger ihre Arbeitsstelle am Empfang der Firma «Ruf Buchhaltung» antrat. Esther Brülhart arbeitete zu dieser Zeit schon länger im Sekretariat des Technischen Dienstes. Sie liefen sich immer wieder über den Weg, und da Esther Brülhart auch für die Organisation der Personalanlässe zuständig war, kam es auch zur Zusammenarbeit, denn Yvonne Züger unterstützte sie in dieser Funktion. Auch ging man nach Feierabend gerne hin und wieder etwas zusammen trinken und lernte sich auch privat ein wenig kennen. Es geht doch nichts über eine gute Tasse Kaffee. 12

13 Im Fokus Ein gemeinsamer Besuch in der Cafeteria Als Yvonne Züger aufgrund ihrer Familien auszeit die Firma verliess, blieben die beiden Frauen in einem lockeren Kontakt. So traf man sich mindestens einmal jährlich im Theater Altstetten, um einem gemeinsamen Hobby nachzugehen. Beide lieben das Theater, das sich speziell der Schweizer Mundart verschrieben hat. Auch sind sie beide diesem Theater mit Leib und Seele verbunden Yvonne Züger als Vereinsmitglied und Esther Brülhart als begeisterte Zuschauerin. Der berufliche Hintergrund der beiden war kein gemeinsames Thema mehr, sondern sie tauschten sich über andere interessante Themen aus. Und so vergingen die Jahre Nachdem die Töchter flügge geworden waren, stieg Yvonne Züger wieder in ihren erlernten Beruf ein, und seitdem ist sie die erste Ansprechperson für unsere Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste am Empfang. Esther Brülhart arbeitete weiterhin bis zu ihrer Pensionierung beim selben Arbeitgeber. Aus gesundheitlichen Gründen entschied sich Esther Brülhart zum Eintritt in ein Pflegezentrum. Als sie sich über die verschiedenen Angebote informierte, rief sie auch im Pflegezentrum Gehrenholz an. Sie staunte nicht schlecht, als sie von der freundlichen Stimme von Yvonne Züger begrüsst wurde. Schnell erkannten die beiden Frauen, dass der Zufall es wirklich fertiggebracht hat, sie beide wieder zusammenzuführen. Nachdem Esther Brülhart zusammen mit dem Sozialberater Olaf Fritzen eine Hausbesichtigung gemacht hatte, stand für sie sehr schnell fest, dass sie in dieses Pflegzentrum eintreten möchte. Natürlich war dieser Entscheid nicht ganz unbeeinflusst gefallen, denn ihre frühere Arbeitskollegin arbeitet nun schon mehrere Jahre im Gehrenholz und ist immer noch begeistert von der Atmosphäre, die in diesem Haus herrscht. Schwelgen in den alten Zeiten Im Februar 2017 trat Esther Brülhart ins Gehrenholz ein, und sie hat sich wunderbar eingewöhnt. Dies natürlich auch, weil sie mit ihrer früheren Arbeitskollegin bei einem kleinen Tratsch oder Kaffeeplausch in der Vergangenheit schwelgen kann. «Weisst du noch, damals, als wir noch ohne Computer und ohne Handy arbeiten konnten», tönt es dann. Auch ein Lächeln geht über die Gesichter der Beiden, wenn sie an die Zeiten denken, als der Kollege, ein Hobbyfischer, nach Feierabend den Fang auf den Grill legte und das Personal sich spontan zum Essen organisierte. Ja ja, die lieben alten Zeiten. 13

14 Aktuell Frank Sampietro, Medizinstudent Beim Messen des Blutdrucks ergibt sich auch immer ein Gespräch. Neben dem Studium Erfahrung sammeln Olaf Fritzen interviewte den Medizinstudenten Frank Sampietro, der sich neben dem Studium einen Einblick in die Langzeitpflege verschafft. Olaf Fritzen: Frank, welche Verbindungen hast du zum Pflege zentrum Gehrenholz? Frank Sampietro: Ich bin im Quartier aufgewachsen und kenne das Pflegezentrum von aussen schon lange. Da ich vorhatte, Medizin zu studieren, fand ich hier einen interessanten Arbeitsplatz als Zivildienstleistender, um erste Eindrücke aus dem medizinischen Bereich zu erhalten. Es hat mir so gut gefallen, dass ich nun nach einem Jahr Studium wieder für ein Praktikum zurückgekehrt bin und neben dem Studium hier arbeite. Welche Erfahrungen hast du während deines Einsatzes machen können? Nach dem Schulabschluss war die Arbeit für mich eine andere Herausforderung und ich konnte viel Neues lernen. Eine Erfahrung war, zu sehen, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit innerhalb des Pflegeteams und mit den anderen Bereichen ist. Mit der Zeit habe ich dann auch Pflegeaufgaben übernommen, was anfangs noch eine sehr ungewohnte Situation für mich war. Doch es war schön, zu sehen, wie dankbar die Bewohnerinnen und Bewohner für unsere Hilfe sind und wie man ihnen ein Stück Lebensfreude schenken kann. Für mich war es auch interessant, zu erfahren, welche Lebensgeschichten die Bewohnerinnen und Bewohner mitbrachten, welche Krankheiten sie hatten und wie sie damit umgingen. All diese Erfahrungen haben mich darin bestärkt, dass das Medizinstudium das Richtige für mich ist. Welche Schwerpunkte hast du während deines Praktikums? In den ersten zwei Jahren meines Studiums fehlt häufig der klinische und praktische Bezug zum späteren Beruf. Im Gehrenholz wurde mir ein Praktikum speziell für Medizinstudenten angeboten. Zusätzlich zu dem Arbeitsbereich, den ich bereits als Zivildienstleistender hatte, konnte ich vermehrt medizinische Erfahrungen sammeln, z. B. Blutdruck messen, bei Blutentnahmen dabei sein und mehr über Medikamente erfahren. Solche Einblicke werden später im Studium von Nutzen sein. Hast du auch Einblick in ärztliche Tätigkeiten? Während meines Praktikums konnte ich einmal den Heimarzt auf einer grossen Visite begleiten. Dadurch habe ich mehr über Krankengeschichten erfahren, welche Therapien für gewisse Krankheiten eingesetzt werden und wie der Arzt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zusammenarbeitet. Für mich war das sehr wertvoll, da ich dadurch einen direkten Einblick in die Arbeit eines Arztes gewinnen konnte. 14

15 Potpourri Alexandra Fuchs Pflanzen zum Leben und Blühen bringen Alexandra Fuchs, die neue Gärtnerin des Pflegezentrums Gehrenholz, stellt sich vor. Nach 24 Jahren bei Grün Stadt Zürich habe ich mich entschlossen, eine neue Stelle anzutreten. Die Aufgabe von Grün Stadt Zürich ist die Pflege und Bewirtschaftung der Grünflächen der Stadt Zürich. Eines meiner grossen Projekte, die ich an dieser Arbeitsstelle betreuen durfte, war der Erhalt des Irisgartens im Belvoirpark. Mit seiner Farbenpracht und den verschiedenen Blüten gelang es uns immer, die Besucherinnen und Besucher zu erfreuen. Nun freue ich mich, dass ich mein Können als ausgebildete Gärtnerin im Pflegezentrum Gehrenholz umsetzen kann. Blütenpracht im Belvoirpark 15

16 Agenda Was ist los im Gehrenholz April April Calindo Bauchredner- und Zauberkunst von Fridolin Kalt Saal Uhr 5. April Live-Kulinarik mit dem Leiter Verpflegung Lichthof Uhr 11. April Konzert des Seniorenchors zum Zuhören und Mitsingen Lichthof Uhr 18. April Kino Bildstreifen Saal Uhr 25. April Gemeinsamer Singnachmittag Saal Uhr 26. April Tierischer Besuch Die Tiere des GZ Heuried besuchen uns Vorplatz/ Uhr Lichthof Mai Mai Konzert der Limmattaler Musikanten Lichthof Uhr 9. Mai «Schweizer Vogelwelt» Bildervortrag mit atemberaubenden Saal Uhr Naturfotografien vom mehrfach ausgezeichneten Naturfotografen Heinz Zumbühl 13. Mai Muttertagskonzert vom Örgeliplausch Bachtobel Züri Lichthof Uhr 16. Mai Kino Bildstreifen: «Mythos Wald», Dokumentarfilm Saal Uhr Modernste Kameratechnik und traditionelle Tierfilmerarbeit schaffen ein völlig neues Bild des Waldes 23. Mai «In 13 Jahren mit dem Velo und Schiffen um die Welt» Saal Uhr Monika Estermann und Robert Spengler berichten 30. Mai Gemeinsamer Singnachmittag Saal Uhr Juni Juni Geschichtenerzählung mit Musik und Puppenspiel Saal Uhr von Ariella Dainesi 13. Juni Folklore-Konzert Südamerikanische Klänge von Miguel Ramirez Lichthof Uhr 20. Juni Kino Bildstreifen: «Z Alp», Dokumentarfilm über den Schweizer Alpaufzug Saal Uhr 23. Juni Sommerfest mit Musik, Speis und Trank Saal/Lichthof Uhr 27. Juni Gemeinsamer Singnachmittag begleitet von Pianist Christoph Maurer Saal Uhr Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , 16 Redaktionsleitung «Im Dreieck» Elke Linsin Tel Sieberstrasse 22, 8055 Zürich Redaktionsteam Carmen Kretz, Markus Musholt Olaf Fritzen, Jörg Henauer Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Elke Linsin Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 22. Juni 2018.

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