Ernährung und Alter: Essen mit Leib und Seele

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1 Ernährung und Alter: Essen mit Leib und Seele «Smoothfood»: Verpflegungsangebot für Bewohnende mit Essbeschwerden Forum Ernährung 22. Mai 2017 Patrik Voggenhuber, stv. Leiter Verpflegung Angelika Flum, Abteilungsleitung A1

2 Grundsätzliches zum Projekt «Smoothfood» Vorstellung des Projektes Initiant Patrik Voggenhuber, stv. Leiter Verpflegung: Abschlussarbeit «Smoothfood» im Rahmen der Weiterbildung zum Heimkoch 2015: Wichtiger Fokus: interdisziplinäres Projekt Nachfolgende Erläuterungen zu: 1. Smoothfood, was ist das überhaupt? 2. Worin besteht die Zielsetzung des Projekts Smoothfood? 3. Smoothfood und Nachhaltigkeit 4. Fallvorstellung als konkretes Beispiel 22. Mai 2017 Seite 2

3 Einbettung des Projekts «Smoothfood» Direktion Pflegezentren der Betriebsleitung Pflegedienst Arztdienst Aus-,Fort-,Weiterbildung Organisations- & Qualitätsentwicklung HR Therapien Technischer Dienst Hauswirtschaft Verpflegung Projekt Smoothfood 22. Mai 2017 Seite 3

4 Smoothfood: Was ist das genau? Lebensmittel in roher, gegarter, frischer oder gefrorener Form. Weiterverarbeitet durch Schneiden, Mixen, Pürieren, Passieren oder Aufschäumen. Inhalts-, Geschmacks- und Aromastoffe bleiben dabei bestehen. Smoothfood Mahlzeiten sind schön anzusehen, von geschmeidiger Konsistenz und aus ernährungsphysiologischer und geschmacklicher Sicht her hochwertig. Durch Smoothfood ist es Menschen mit Beschwerden möglich, das Essen wieder zu geniessen, was sich positiv aufs Wohlbefinden auswirkt. 22. Mai 2017 Seite 4

5 Smoothfood: Welche Zielsetzung werden verfolgt? Neue Kostform: Die neue Kostform soll für die Bewohnerinnen und Bewohner neue Anreize zum Essen generieren und gut verträglich sein. Einfache Umsetzung: Der neue Prozess soll möglichst einfach zu handhaben sein, um den Mehraufwand für die beteiligten Bereiche möglichst gering zu halten. Schulungen: Durch Schulungen soll umfassend auf die Thematik sensibilisiert werden und die individuellen Bedürfnisse der Bewohnenden im Bereich der Ernährung bewusster abgeholt werden. Die involvierten Parteien sollen den Bestellvorgang des zusätzlichen Angebotes, sowie die neuen Menüs reibungslos umsetzen können. Zusammenarbeit: Um den Qualitätsansprüchen im Bereich Palliative Care und in der Betreuung von erkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern gerecht zu werden, soll das neue Angebot übergeordnet und interdisziplinär getragen und verankert sein. 22. Mai 2017 Seite 5

6 Smoothfood: Welche Zielsetzung werden verfolgt? Neue Kostform: Die neue Kostform soll für die Bewohnerinnen und Bewohner neue Anreize zum Essen generieren und gut verträglich sein. Einfache Umsetzung: Der neue Prozess soll möglichst einfach zu handhaben sein, um den Mehraufwand für die beteiligten Bereiche möglichst gering zu halten. Schulungen: Durch Schulungen soll umfassend auf die Thematik sensibilisiert werden und die individuellen Bedürfnisse der Bewohnenden im Bereich der Ernährung bewusster abgeholt werden. Die involvierten Parteien sollen den Bestellvorgang des zusätzlichen Angebotes, sowie die neuen Menüs reibungslos umsetzen können. Zusammenarbeit: Um den Qualitätsansprüchen im Bereich Palliative Care und in der Betreuung von erkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern gerecht zu werden, soll das neue Angebot übergeordnet und interdisziplinär getragen und verankert sein. 22. Mai 2017 Seite 6

7 Smoothfood: Nachhaltigkeit durch Einbindung in Pflegealltag und in ISO-Prozessstruktur Neue Dokumente und Prozesse wurden definiert, erstellt und für alle nachprüfbar abgelegt: Beispiele 22. Mai 2017 Seite 7

8 Smoothfood: Nachhaltigkeit durch Einbindung in Pflegealltag und in ISO-Prozessstruktur Beispiel Konzept «Smoothfood» 22. Mai 2017 Seite 8

9 Smoothfood: Nachhaltigkeit durch Einbindung in Pflegealltag und in ISO-Prozessstruktur Beispiel Smoothfood Menüs und Handhabung 22. Mai 2017 Seite 9

10 Smoothfood: Menü-Beispiele Smoothfood-Palette div. Gemüsepürees Eiswürfel mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen Bananen-Schaum 22. Mai 2017 Seite 10

11 Smoothfood: Erfahrungswerte anhand Beispiel Biografie: Weiblich, geschieden, Jg. 1926, seit Dezember 2015 im Mattenhof. In Deutschland geboren und aufgewachsen. Lebt seit 50 Jahren in der Schweiz. Keine Angehörigen, jedoch Bekannte/Freunde die sie regelmässig besuchen. Hatte eine Tochter, die verstorben ist. War Krankenschwester, hatte zwei Hunde, nach diesen fragt sie immer noch. Reiste sehr gerne, v. a. auf dem afrikanischen Kontinent Besonderheiten: dementielles Krankheitsbild, wurde vor ihrem Eintritt von der Spitex gepflegt, eine Nachbarin und eine Freundin haben sie mitbetreut. Erlitt nach mehreren Stürzen wahrscheinlich auch wegen Unterernährung einer Oberarmbruch, Spitaleintritt Sept Daraufhin Entstehung eines Dekubitus (Druck-Wunde/Geschwür), Grösse 7x4 cm, Tiefe 4 cm. Einsatz Smoothfood: Hat erhöhten Kalorienbedarf aufgrund der Wunde. Erhält eiweissreiche Kost, lehnte Menüs zwischenzeitlich immer wieder ab. Daher zusätzlich mindestens 2x täglich Smoothfood angeboten. Nutzen: Es gibt zwar einen Gewichtsverlust (4 kg), dieser kann mit der zusätzlichen Nahrung jedoch gering gehalten werden. Fazit: Bei diesem erhöhten Kalorienbedarf eine nahr- und schmackhafte Ergänzung bzw. teilweise auch Ersatz. 22. Mai 2017 Seite 11

12 Smoothfood: Erste Zwischenbilanz und Fazit Wichtigste Erfahrungswerte: Süsses wird gegenüber Salzigem ( z. B. Gemüsepüree) bevorzugt Bestellungen kommen mehrheitlich von Demenzabteilungen Andere Pflegeabteilungen bestellen auf Grund von Beschwerden (z. B. Paiermus) Interdisziplinarität (Pflege / Küche) Angehörige werten Smoothfood positiv Schlussfolgerungen Steigert Kompetenz in Palliative Care Fördert Interdisziplinarität Fördert gesundheitsorientierte Ernährung (z. B. Verhinderung Mangelernährung) Stärkt Wohlbefinden der Bewohner/-innen Zukunfsorientierung «Smoothfood» auf allen Abteilungen etablieren Rezepte überarbeiten und erweitern 1 KISAG-Bläser für jede Abteilung Schulung / Verpflegungsordner auf Abteilungen «Smoothfood» betriebsübergreifend in weiteren Pflegezentren der NEU: Halbtägiger Kurs in Smoothfood im SGZ, Termine: & Siehe auch Symposium Ernährung am , Mattenhof (Festsaal) 22. Mai 2017 Seite 12

13 Fragerunde Haben Sie noch Fragen? 22. Mai 2017 Seite 13

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