Ausbildungsverpflichtung Auswertung Datenerhebung 2017
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- Caroline Lehmann
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1 Ausbildungsverpflichtung Auswertung Datenerhebung Juli 2018 Ruth Fischer Mandatsbeauftragte DGS
2 Inhaltsverzeichnis Ausbildungsverpflichtung Auswertung Datenerhebung Prozess der Datendeklaration Auswertung allgemein Gesamtsituation 2017 Vergleich Soll-Punkte (2015) und Ist-Punkte (2017) Ausbildungen Sekundarstufe II Ausbildungen Tertiärstufe Gesamtbetrachtung Auswertung der Ausbildungsleistungen pro Institutionstyp Auswertungen Kliniken/Spitäler Auswertungen Pflegeheime Auswertungen Spitexorganisationen Pflege und Betreuung über den gesamten Institutionstyp Pflege und Betreuung Kliniken/Spitäler Pflege und Betreuung Pflegeheime Zusammenfassung Seite 2 von 17
3 1. Prozess der Datendeklaration Für das Jahr 2017 reichten im Kanton Aargau 214 Institutionen ihre Datendeklaration ein. Dies sind 5 Institutionen mehr als im Vorjahr. Bei den Kliniken/Spitälern sowie bei den Pflegeheimen waren es je 2 Institutionen mehr und bei den Spitexorganisationen kam 1 dazu. Tabelle 1.1-1: Anzahl Institutionen pro Institutionstyp Institutionstyp Kliniken/Spitäler Pflegeheime Spitexorganisationen Anzahl Institutionen Auswertung allgemein Bei der Datenauswertung 2017 wurden, wie im Deklarationsprozess vorgegeben, die verfügten Soll- Punkte des Jahres 2015 mit den Ist-Punkten des Jahres 2017 abgeglichen. 2.1 Gesamtsituation 2017 Vergleich Soll-Punkte (2015) und Ist-Punkte (2017) Die Gegenüberstellung der Soll-Punkte und der Ist-Punkte über den ganzen Institutionstyp zeigt auf, dass in keinem Institutionstypen die geforderte Soll-Punkte Erreichung erfüllt wurde. Tabelle 2.1-1: Gegenüberstellung Soll-Punkte 2015 und der Ist-Punkte 2017 pro Versorgungsbereich. Institutionstyp Soll-Punkte 2015 Ist-Punkte 2017 Kliniken/Spitäler 10'893' '234' Pflegeheime 4'780' '474' Spitexorganisationen 775' ' Seite 3 von 17
4 In der folgenden Tabelle wird die Erreichung der Soll-Punkte im Institutionstyp prozentual dargestellt. Es wird ersichtlich, dass in den Spitexorganisationen ein Grad von 87,5% und bei den Kliniken/Spitälern sowie Pflegeheimen je ein Grad über 93% erreicht wurde. Tabelle 2.1-2: Prozentuale Erreichung pro Institutionstyp Prozentuale Erreichung im Institutionstyp Kliniken/Spitäler 93,9% Pflegeheime 93,6% Spitexorganisationen 87,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% In der folgenden Tabelle ist die Anzahl der Institutionen pro Versorgungsbereich, welche die 100-prozentigen Soll-Punkte erreicht, bzw. nicht erreicht haben, ersichtlich. Tabelle 2.1-3: Anzahl Institutionen pro Versorgungsbereich, welche 2017 die 100% Soll-Punkte erreicht oder nicht erreicht haben. Institutionstyp Total Institutionen Soll-Punkte erreicht Total Institutionen Soll-Punkte nicht erreicht Kliniken/Spitäler 9 18 Pflegeheime Spitexorganisationen Seite 4 von 17
5 2.2 Ausbildungen Sekundarstufe II Im Ausbildungsbereich Sekundarstufe II, bei den Ausbildungen AGS, FaGe, FaBe, MPA und allen Nachholbildungen für Erwachsene wurden gesamthaft 1' Ausbildungsstellen ausgewiesen. In der nachfolgenden Tabelle ist die Aufteilung sowohl für die einzelnen Berufe, wie auch für jeden Institutionstypen aufgeführt. Wie im Vorjahr wird im Vergleich zwischen den Institutionstypen ersichtlich, dass die AGS-, die FaGe- Ausbildung, wie auch die FaGe Erwachsenen Nachholbildung prozentual in den Pflegeheimen am meisten angeboten werden. Der Anteil der FaGe mit Berufsmatura ist in den Kliniken/Spitälern am höchsten und für die MPA sind die Kliniken/Spitäler nach wie vor die alleinigen Anbieter. Tabelle 2.2-1: Ausbildungsleistungen Sekundarstufe II in Ausbildungsstellen pro Versorgungsbereich Berufe Kliniken/Spitäler Pflegeheime Spitexorganisationen Total AGS FaGe FaGe mit BM FaGe Erwachsene FaBe FaBe mit BM FaBe Erwachsene MPA MPA mit BM MPA Erwachsene Ausbildungsstellentotal ' Seite 5 von 17
6 2.3 Ausbildungen Tertiärstufe Bei den Ausbildungen der Tertiärstufe wurden in den Institutionen gesamthaft Praktikumswochen angeboten. Die Ausbildungen mit dem höchsten Angebot sind Pflegefachfrau/-mann HF und Physiotherapeut/in FH. Neu wird die Ausbildung Aktivierungstherapeut/in HF auch in Kliniken/Spitälern angeboten. Der höchste Anteil der Leistungen in den HF und FH Ausbildungen wird in den Kliniken/Spitälern erbracht, da viele dieser Berufspersonen primär auch in diesen Institutionen angestellt werden. Tabelle 2.3-1: Ausbildungsleistungen in Ausbildungswochen Tertiärstufe pro Versorgungsbereich Berufe Kliniken/ Spitäler Pflegeheime Spitexorganisationen Total Pflegefachfrau/-fachmann HF 8' ' Fachfrau/Fachmann Operationstechnik HF Med. Tech. Radiologie Assistent/in (MTRA) HF 1' ' Aktivierungstherapeut/in HF Biomedizinische/r Analytiker/in HF Rettungssanitäter/in HF Sozialpädagoge HF Pflegefachfrau/-fachmann FH Ergotherapeut/in FH Physiotherapeut/in FH 3' ' Ernährungsberater/in FH Hebamme/Geburtshelfer FH Logopädin/Logopäde FH Sozialpädagoge FH Total 17' ' ' Seite 6 von 17
7 2.4 Gesamtbetrachtung Aufgrund der steigenden Soll-Punkte kann davon ausgegangen werden, dass die Leistungen in den Institutionen, wie auch bereits in den vergangenen Jahren, wiederum gewachsen sind. Tabelle 2.4-1: Darstellung der Soll-Punkte und Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Institutionstyp Veränderung Kliniken/Spitäler 11'382' '488' % Pflegeheime 4'925' '022' % Spitexorganisationen 884' ' % In den folgenden Tabellen werden die Ausbildungsleistungen im Institutionstyp und für die einzelnen Ausbildungen aufgeführt. Zusätzlich wird jeweils der Vergleich zwischen den Jahren 2016 und 2017 erstellt. Tabelle 2.4-2: Darstellung der Ist-Punkte pro Institutionstyp und Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Institutionstyp Veränderung Kliniken/Spitäler 9'728' '234' % Pflegeheime 4'082' '474' % Spitexorganisationen 653' ' % In allen Institutionstypen wurden die Ausbildungsleistungen gesteigert, am intensivsten in den Pflegeheimen. Seite 7 von 17
8 Tabelle 2.4-3: Darstellung 2016 und 2017 der gesamten Ausbildungsleistungen Sekundarstufe II in Ausbildungsstellen. Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Berufe Veränderung AGS % FaGe % FaGe mit BM % FaGe Erwachsene % FaBe % FaBe mit BM % FaBe Erwachsene % MPA % MPA mit BM % MPA Erwachsene % Ausbildungsstellentotal ' % In den meisten Berufen der Sekundarstufe II wurden die Ausbildungsleistungen erhöht. Einzig die Ausbildung FaBe Erwachsene verzeichnete, wie bereits im Vorjahr, einen Rückgang. Tabelle 2.4-4: Darstellung 2016 und 2017 der gesamten Ausbildungsleistungen Tertiärstufe in Ausbildungswochen. Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Berufe Veränderung Pflegefachfrau/-mann HF 8' ' % Fachfrau/Fachmann Operationstechnik HF 1' ' % Med. Tech. Radiologie Assistent/ in (MTRA) HF % Aktivierungstherapeut/in HF % Biomedizinische/r Analytiker/in (BMA) HF % Rettungssanitäter/in HF % Sozialpädagoge HF % Pflegefachfrau/-fachmann FH % Ergotherapeut/in FH % Physiotherapeut/in FH 3' ' % Ernährungsberater/in FH % Hebamme/Geburtshelfer FH % Logopädin/Logopäde FH % Sozialpädagoge FH % Total 17' ' % Seite 8 von 17
9 Die meisten Studiengänge weisen eine Zunahme auf, wobei Rettungssanitäter mit 29,7% und Sozialpädagoge HF mit 69,1% sogar einen überdurchschnittlichen Zuwachs deklarieren können. Auf der anderen Seite, verzeichnen die Studiengänge Pflegefachfrau/-fachmann FH und Ergotherapeut/in FH jeweils einen Rückgang von über 10% und der Sozialpädagoge FH sogar einen von 61.8%. Allerdings muss bemerkt werden, dass wie bereits seit einiger Zeit, sich die Studiengängen Sozialpädagoge HF und Sozialpädagoge FH in einem binal favorisierten Wechselgang befinden. 3. Auswertung der Ausbildungsleistungen pro Institutionstyp In den folgenden Unterkapiteln folgen die detaillierten Ausführungen der Ausbildungsleistungen pro Institutionstyp. 3.1 Auswertungen Kliniken/Spitäler In den Kliniken/Spitälern wurde in allen angebotenen Ausbildungen, bis auf die AGS, eine Steigerung erzielt. Gesamthaft war das Angebot der Ausbildungsstellen um 11.9% höher. Tabelle 3.1-1: Kliniken/Spitäler Darstellung 2016 und 2017 der Ausbildungsleistungen Sekundarstufe II in Ausbildungsstellen. Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Sekundarstufe II Veränderung AGS % FaGe % FaGe mit BM % FaGe Erwachsene % FaBe % FaBe mit BM % FaBe Erwachsene % MPA % MPA mit BM % MPA Erwachsene % Total % Seite 9 von 17
10 Gesamthaft haben auch die Ausbildungsleistungen der Tertiärstufe zugenommen. Allerdings unterliegen die einzelnen Berufe teilweise grösseren Schwankungen. Tabelle 3.1-2: Kliniken/Spitäler Darstellung 2016 und 2017 der Ausbildungsleistungen Tertiärstufe in Ausbildungswochen. Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Tertiärstufe Veränderung Pflegefachfrau/-fachmann HF 7' ' % Fachfrau/Fachmann Operationstechnik HF 1' ' % Med. Tech. Radiologie Assistent/in (MTRA) HF % Aktivierungstherapeut/in HF % Biomedizinische/r Analytiker/in (BMA) HF % Rettungssanitäter/in HF % Sozialpädagoge HF Pflegefachfrau/-fachmann FH % Ergotherapeut/in FH % Physiotherapeut/in FH 3' ' % Ernährungsberater/in FH % Hebamme/Geburtshelfer FH % Logopädin/Logopäde FH % Sozialpädagoge FH % Total 16' ' % Die Auswertung der Nachdiplomstudien in Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege (AIN) erfolgt ausschliesslich bei den Kliniken/Spitälern, da AIN Abschlüsse lediglich in diesen Institutionen erworben werden. Bei diesen Studiengängen war ein leichter Rückgang von 4% zu beobachten. Tabelle 3.1-3: Kliniken/Spitäler AIN Nachdiplomstudien 2016 und 2017 in Ausbildungsstellen. Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Berufe Veränderung Fachfrau/Fachmann Anästhesie % Fachfrau/Fachmann Intensivpflege % Fachfrau/Fachmann Notfallpflege % Total % Seite 10 von 17
11 3.2 Auswertungen Pflegeheime In den Pflegeheimen zeigte sich in allen angebotenen Ausbildungen, bis auf FaGe Nachholbildung für Erwachsene und FaBe Nachholbildung für Erwachsene, eine Steigerung. Aus diesem Grund ist auch bei den Pflegeheimen eine Zunahme von 10.5% der Ausbildungsstellen zu verzeichnen. Tabelle 3.2-1: Pflegeheime Darstellung 2016 und 2017 der Ausbildungsleistungen Sekundarstufe II in Ausbildungsstellen. Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Sekundarstufe II Veränderung AGS % FaGe % FaGe mit BM % FaGe Erwachsene % FaBe % FaBe mit BM % FaBe Erwachsene % Total % Seite 11 von 17
12 In den Ausbildungen der Tertiärstufe ist gesamthaft ein Rückgang von 7.7% für die Pflegeheime zu beobachten. Dieser kam wegen den Rückgängen in den Studiengängen Pflegefachfrau/-mann HF und Physiotherapeut/in FH zustande. Ansonsten wurden die Ausbildungsleistungen gesteigert, wenn auch nicht immer zugunsten der identischen Tertiärstufe. Tabelle 3.2-2: Pflegeheime Darstellung 2016 und 2017 der Ausbildungsleistungen Tertiärstufe in Ausbildungswochen. Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Tertiärstufe Veränderung Pflegefachfrau/-fachmann HF 1' % Fachfrau/Fachmann Operationstechnik HF Med. Tech. Radiologie Assistent/in (MTRA) HF % % Aktivierungstherapeut/in HF % Biomedizinische/r Analytiker/in (BMA) HF % Rettungssanitäter/in HF % Sozialpädagoge HF % Pflegefachfrau/-fachmann FH % Ergotherapeut/in FH % Physiotherapeut/in FH % Ernährungsberater/in FH % Hebamme/Geburtshelfer FH % Logopädin/Logopäde FH % Sozialpädagoge FH % Total 1' ' % Seite 12 von 17
13 3.3 Auswertungen Spitexorganisationen In den Spitexorganisationen erfolgte eine Leistungssteigerung um 9.5%. Einzig die Ausbildungen FaGe mit BM und FaBe verzeichneten einen Rücklauf. Tabelle 3.3-1: Spitexorganisationen Darstellung 2016 und 2017 der Ausbildungsleistungen Sekundarstufe II in Ausbildungsstellen. Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Sekundarstufe II Veränderung AGS % FaGe % FaGe mit BM % FaGe Erwachsene % FaBe % FaBe mit BM % FaBe Erwachsene % Total % Bezüglich der Tertiären Ausbildungen war im Jahr 2017 ein markanter Rückgang für Pflegefachfrau/- fachmann HF sowie Pflegefachfrau/-fachmann FH von gesamthaft 14.2% zu beobachten. Aufgrund der über 30% Steigerung im Vorjahr 2016 wäre jedoch im Vergleich zu 2015 trotzdem eine Zunahme ersichtlich. Tabelle 3.3-2: Spitexorganisationen Darstellung 2016 und 2017 der Ausbildungsleistungen Tertiärstufe in Ausbildungswochen. Vergleich der prozentualen Veränderungen zwischen 2016 und Tertiärstufe Veränderung Pflegefachfrau/-fachmann HF % Fachfrau/Fachmann Operationstechnik HF Med. Tech. Radiologie Assistent/in (MTRA) HF % % Aktivierungstherapeut/in HF % Biomedizinische/r Analytiker/in (BMA) HF % Rettungssanitäter/in HF % Sozialpädagoge HF % Pflegefachfrau/-fachmann FH % Ergotherapeut/in FH % Physiotherapeut/in FH % Ernährungsberater/in FH % Hebamme/Geburtshelfer FH % Logopädin/Logopäde FH % Sozialpädagoge FH % Total % Seite 13 von 17
14 Effektiv angestellt Zugewiesen gem. Verteilschlüssel Abweichung Erreichung in Prozent 4. Pflege und Betreuung über den gesamten Institutionstyp In den nachfolgenden Tabellen werden die effektiv angestellten Personen der Berufsgruppen «Pflege und Betreuung» mit dem in der Gesundheitsverordnung Anhang 3 prozentualen Verteilschlüssel pro Institutionstyp verglichen. Da die Eingabe bei den Spitexorganisationen in KLV-H erfolgt, kann dieser Vergleich nur bei den Kliniken/Spitälern und den Pflegeheimen erstellt werden. In der ersten Spalte «Effektiv angestellt», befinden sich die Daten, welche die Betriebe eingegeben haben. In der Spalte «Zugewiesen gemäss Verteilschlüssel» ist die Aufteilung der total eingegebenen Stellen «Pflege und Betreuung» anhand des Verteilschlüssels im Anhang 3 der Gesundheitsverordnung zusammengestellt. Aufgrund dieser Spalte erfolgt die Berechnung der «Abweichung», beziehungsweise die «Erreichung in Prozenten». 4.1 Pflege und Betreuung Kliniken/Spitäler Die Pflegefachfrauen/die Pflegefachmänner HF sind in einem massiv höheren prozentualen Anteil angestellt als im Verteilschlüssel definiert, hingegen sind die Berufe Pflegefachfrau/Pflegefachmann FH wie auch die Berufe auf Sekundarstufe II in einem geringeren Ausmass als im Schlüssel vorgesehen beschäftigt. Tabelle 4.1-1: Kliniken/Spitäler Vergleich effektiv angestellte Personen im Bereich «Pflege und Betreuung» 2017 mit dem prozentualen Verteilschlüssel. Total Sekundarstufe II EBA Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales % Sekundarstufe II EFZ Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Betagtenbetreuung % Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Betagtenbetreuung mit BM % Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Betagtenbetreuung Nachholbildung für Erwachsene % Fachfrau / Fachmann Gesundheit ' ' % Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit BM % Fachfrau / Fachmann Gesundheit Nachholbildung für Erwachsene % Höhere Fachschule Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF 2' ' % Fachhochschule Pflegefachfrau / Pflegefachmann FH % Seite 14 von 17
15 Effektiv angestellt Zugewiesen gem. Verteilschlüssel Abweichung Erreichung in Prozent 4.2 Pflege und Betreuung Pflegeheime Bei den Pflegeheimen zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Kliniken/Spitälern. Es sind mehr Personen Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF angestellt und weniger Pflegefachfrau/Pflegefachmann FH wie auch Fachfrau/Fachmann Gesundheit. Dagegen ist der Beruf Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales ist in einem höheren Prozentsatz in diesen Institutionen beschäftigt, als im Verteilschlüssel definiert. Tabelle 4.2-1: Pflegeheime Vergleich effektiv angestellte Personen im Bereich «Pflege und Betreuung» 2017 mit dem prozentualen Verteilschlüssel. Total Sekundarstufe II EBA Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales % Sekundarstufe II EFZ Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Betagtenbetreuung % Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Betagtenbetreuung mit BM % Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Betagtenbetreuung Nachholbildung für Erwachsene % Fachfrau / Fachmann Gesundheit % Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit BM % Fachfrau / Fachmann Gesundheit Nachholbildung für Erwachsene % Höhere Fachschule Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF % Fachhochschule Pflegefachfrau / Pflegefachmann FH % Seite 15 von 17
16 5. Zusammenfassung Generell nehmen die Betriebe aller Institutionstypen die Ausbildungsverpflichtung und somit die Nachwuchsförderung sehr ernst. Im Vergleich mit den ersten Erfassungen kann bestätigt werden, dass die Ausbildungsverpflichtung eine deutliche Steigerung der Ausbildungsleistungen bewirkte. Im Bereich Sekundarstufe II wurden 2017 über 89 Lehrstellen mehr geschaffen und auf Tertiärstufe wurden über 500 Wochen mehr verzeichnet. Ab 2012 erfolgten die ersten Erfassungen der Ausbildungsverpflichtung. In den nächsten beiden Tabellen wird der Verlauf von 2012 bis 2017 der Ausbildungsstellen und Ausbildungswochen dargestellt. Über die vergangenen 6 Jahren wurden auf Sekundarstufe II die Ausbildungsstellen um über 45% von auf gesteigert. Tabelle 5.1-1: Verlauf Angebot an Ausbildungsstellen Sekundarstufe II von ,00 Verlauf Angebot an Ausbildungsstellen Sekundarstufe II von , , ,00 800, Jahr Ausbildungsstellen ' ' ' ' Seite 16 von 17
17 Auf Tertiärstufe erfolgte über diesen Zeitraum ebenfalls ein Anstieg der Ausbildungswochen um beinahe 20% von 15' Wochen auf 18' Wochen. Tabelle 5.1-2: Verlauf Angebot an Ausbildungswochen Tertiärstufe von , , , , ,00 Verlauf Angebot an Ausbildungswochen Tertiärstufe von , Jahr Ausbildungswochen 15' ' ' ' ' ' Es kann daher bestätigt werden, dass die Ausbildungsverpflichtung eine positive Auswirkung auf das Ausbildungsangebot hat und dies sowohl auf Sekundarstufe II wie auch auf Tertiärstufe. Allerdings muss ebenfalls festgehalten werden, dass einzelne Institutionen rückmelden, ihr Ausbildungspotential nun erreicht zu haben. Seite 17 von 17
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