THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB. Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB. Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8"

Transkript

1 1 THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8

2 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Vertrieb Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE HINWEISE Zum Einsatz der Materialien Lehrplanbezug Ökonomische Bildung INHALT UNTERRICHTSEINHEIT Fragestellungen Die Aufgaben im Überblick Benötigte Materialien AUFGABEN Aufgabe 1: Wo könnt ihr zum Beispiel ein Brötchen oder eine Flasche Eistee kaufen? Aufgabe 2: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb Aufgabe 3: Wie funktioniert unsere Versorgung, zum Beispiel mit Lebensmitteln? Aufgabe 4: Wer hat welches Interesse in diesem Zusammenspiel der Versorgung? Aufgabe 5: Marktmacht Aufgabe 6: Was habe ich gelernt zum Thema Vertrieb? ARBEITSBLÄTTER Impressum Herausgeber: METRO AG Corporate Communications Metro-Straße Düsseldorf Fachautorin: Erika Herrenbrück, didaktis, Engelskirchen

3 3 ZUM THEMA Vielzahl von Vertriebsformen Supermarkt und Kiosk, Warenhaus und Online-Shop, Fachgeschäft und Flagship-Store: Die Einkaufsmöglichkeiten für Konsumenten sind heute enorm. Der Handel nennt sie aus seiner Sicht Vertriebsformen. Kein Wirtschaftszweig ist durch eine so große Vielzahl von Vertriebsformen geprägt. Das war nicht immer so. Bis in die 1950er-Jahre gab es nur drei, nämlich Fachgeschäfte, Warenhäuser und Versandhandel. Doch schon ab den 1960er- Jahren traten die Discounter ihren Siegeszug an und gehören heute zu den wichtigsten Vertriebsformen. Einkaufen wird zur Freizeitaktivität Ab den 1970er-Jahren differenzierte sich die Handelslandschaft weiter aus. Grund dafür waren die wachsenden unterschiedlichen Bedürfnisse der Konsumenten und ihr steigendes Einkommen, mit dem sie mehr Geld für Einkäufe ausgeben konnten. Die Zahl kleiner Fachgeschäfte sank, dafür entstanden neue Vertriebsformen und -konzepte. Beispielhaft dafür sind die modernen Shoppingcenter, die in den USA entstanden und sich seit Mitte der 1970er-Jahre auch in Europa durchsetzten. Immer mehr Deutsche gingen darin shoppen. Dieser neue Begriff wurde, im Gegensatz zum Einkaufen, mit Freizeit verbunden. Vertriebskanäle fürs Netz entstehen Die Entwicklung des Internethandels seit Mitte der 1990er-Jahre hat die Art und Weise des Einkaufens revolutioniert. In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Umsatz im Online- Handel in einem insgesamt stagnierenden Gesamtmarkt auf einen Umsatz von 39 Milliarden Euro in 2014 mehr als verdreifacht. 1 Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es heute selbstverständlich, grenz- und medienübergreifend Waren und Dienstleistungen über das Internet zu bestellen. Folglich ist der Einzelhandel damit nicht mehr so stark wie bisher an einen Ort gebunden. Weitere Wachstumschancen versprechen sich Handelsunternehmen davon, die Vertriebswege stationär und online zu verbinden. So lassen sich bei vielen inzwischen die Waren sowohl vor Ort einkaufen als auch online bestellen und liefern. 1 Handelsverband Einzelhandel (HDE): Handel digital Online-Monitor 2014.

4 4 Weiterführende Informationen Anteil der verschiedenen Vertriebsformen am Einzelhandel in Deutschland Umsatz im Einzelhandel im engeren Sinne in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2013 in Milliarden Euro Beschreibung verschiedener Vertriebsformen Studie zur Zukunft des Handels (PDF)

5 5 DIDAKTISCH-METHODISCHE HINWEISE Zum Einsatz der Materialien Die Materialien sind Vorschläge für den Unterricht. Die konkrete Verwendung liegt bei der Fachlehrkraft, da die jeweilige Lernsituation häufig eine Anpassung erfordert. Zu diesem Zweck ist es ausdrücklich erlaubt, das Download-Dokument (Word) zu überarbeiten. Texthinweis: Zur Vereinfachung sind Schülerinnen und Schüler mit SuS abgekürzt. Lehrplanbezug Über tausend Lehrpläne bestimmen den Unterricht in deutschen Schulen, differenziert nach Bundesländern, Schulformen, Bildungsstufen und Fächern. Die Mitwirkungsgremien in den Schulen passen die Lehrpläne wiederum auf schulinterne Gegebenheiten an. Diese Unterrichtseinheiten nehmen Bezug auf Lehrpläne beziehungsweise Kernlehrpläne für Gymnasien in NRW, die sich an den länderübergreifenden Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz orientieren. Die Entscheidung fiel aufgrund der Aktualität und der neuen Form kompetenzorientierter Unterrichtsvorgaben. Lehrkräfte anderer Bundesländer werden gebeten, die gegebenenfalls erforderlichen Anpassungen selbst vorzunehmen. Rahmenvorgabe ökonomische Bildung NRW Sekundarstufe I (ISBN X, Heft 5016, 1/2004). Die Unterrichtseinheit behandelt im Problemfeld 1: Konsumentensouveränität Verkaufsstrategien den zentralen Inhaltsund Problemaspekt a) Bedürfnisse, Nachfrage und wirtschaftliches Handeln, im Problemfeld 2: Markt Marktprozesse zwischen Wettbewerb, Konzentration und Marktmacht den zentralen Inhalts- und Problemaspekt a) Die Koordination von Angebot und Nachfrage am Markt und Funktionen des Marktpreises. Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erwerben Kenntnisse über grundlegende wirtschaftliche Sachverhalte und Strukturen sowie ökonomische Zielsetzungen der am Wirtschaftsprozess Beteiligten. Urteils- nehmen aus verschiedenen Perspektiven ökonomische Sachverhalte und

6 6 kompetenz Methodenkompetenz Prozesse wahr. setzen sich mit wirtschaftspolitischen Konzeptionen und Zielsetzungen auseinander. sammeln Informationen über wirtschaftliche Entwicklungen, zum Beispiel aus Unternehmensveröffentlichungen, Nachschlagewerken, und werten sie aus.

7 7 INHALT UNTERRICHTSEINHEIT Fragestellungen Wie funktioniert unsere Versorgung, zum Beispiel mit Lebensmitteln? Was leistet der Handel, damit die Regale im Supermarkt nicht leer werden? Was ist zwischen den Partnern in einer Versorgungskette verhandelbar? Welche Marktmacht haben die Verbraucherinnen und Verbraucher? Die Aufgaben im Überblick In Aufgabe 1 tragen die SuS zusammen, an welchen Verkaufsstellen (Ende der Versorgungskette) sie zum Beispiel ein Brötchen oder eine Flasche Eistee kaufen können. Aufgabe 2 führt in Handelsbegriffe rund um den Vertrieb ein. In Aufgabe 3 zeigt eine Grafik (mit Glossar) die möglichen Stationen einer Versorgungskette, aus der die SuS alle verfügbaren Verkaufsstellen und drei mögliche Abläufe ablesen sollen. Die SuS denken sich in Aufgabe 4 in die wichtigsten Beteiligten (Hersteller, Großhandel, Einzelhandel, Discounter, Verbraucherinnen und Verbraucher) hinein und formulieren deren Interessen und Handlungsmöglichkeiten. Die Ergebnisse werden in Kurzreferaten präsentiert. Im letzten Arbeitsschritt geht eine Gruppenarbeit (Aufgabe 5, mündlich gestellt) der Frage nach, welche Marktmacht Verbraucherinnen und Verbraucher haben und wodurch sie Einfluss nehmen können. Bei der individuellen Evaluation in Aufgabe 6 notieren die SuS, was sie zum Thema Vertrieb gelernt haben und wie sie mit ihrer Marktmacht umgehen möchten. Benötigte Materialien: ARBEITSBLÄTTER 1 bis 3

8 8 AUFGABEN Aufgabe 1: Wo könnt ihr zum Beispiel ein Brötchen oder eine Flasche Eistee kaufen? Partnerarbeit Nehmt ein Lebensmittel oder Getränk, das ihr euch oft kauft. Überlegt, wo ihr dieses überall bekommen könnt. Tragt Namen und Art der Verkaufsstelle hier ein. Lebensmittel:.... Verkaufsstellen:... Leistungserwartung zu Aufgabe 1: Supermarkt, Kiosk, Warenhaus, Online-Shop, Fachgeschäft, Tankstelle, Discounter, Bäckerei, Wochenmarkt Aufgabe 2: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb Lest die folgenden Texte durch und unterstreicht Begriffe, die im Handel eine Rolle spielen. Vertrieb Der Begriff Vertrieb bezeichnet alle Entscheidungen und Systeme (zum Beispiel Handelsunternehmen, Geschäfte, Verkaufsstellen), die notwendig sind, um ein Produkt oder eine Dienstleistung für Endverbraucherinnen und -verbraucher verfügbar zu machen. 2 Vielzahl von Vertriebsformen Supermarkt und Kiosk, Warenhaus und Online-Shop, Fachgeschäft und Flagship-Store: Die Einkaufsmöglichkeiten für Konsumenten sind enorm. Kein Wirtschaftszweig ist heute durch eine so große Vielzahl von Vertriebsformen geprägt wie der Handel. Das war nicht immer so. Bis in die 1950er-Jahre war die deutsche Handelslandschaft weitgehend durch drei Vertriebsformen gekennzeichnet: Fachgeschäfte, Warenhäuser und Versandhandel teilten 2

9 9 sich den Markt. Dies wandelte sich mit den ersten Discountern, die ab den 1960er-Jahren ihren Siegeszug antraten. Sie zählen heute zu den wichtigsten Vertriebsformen im Handel. Leistungserwartung zu Aufgabe 2: Unterstrichene Handelsbegriffe Der Begriff Vertrieb bezeichnet alle Entscheidungen und Systeme (zum Beispiel Handelsunternehmen, Geschäfte, Verkaufsstellen), die notwendig sind, um ein Produkt oder eine Dienstleistung für Endverbraucherinnen und -verbraucher verfügbar zu machen. Supermarkt und Kiosk, Warenhaus und Online-Shop, Fachgeschäft und Flagship-Store: Die Einkaufsmöglichkeiten für Konsumenten sind enorm. Kein Wirtschaftszweig ist heute durch eine so große Vielzahl von Vertriebsformen geprägt wie der Handel. Das war nicht immer so. Bis in die 1950er-Jahre war die deutsche Handelslandschaft weitgehend durch drei Vertriebsformen gekennzeichnet: Fachgeschäfte, Warenhäuser und Versandhandel teilten sich den Markt. Dies wandelte sich mit den ersten Discountern, die ab den 1960er-Jahren ihren Siegeszug antraten. Sie zählen heute zu den wichtigsten Vertriebsformen im Handel. Aufgabe 3: Wie funktioniert unsere Versorgung, zum Beispiel mit Lebensmitteln? Zu dieser Aufgabe gehören die nächsten beiden Seiten: eine Grafik zur Lebensmittelversorgung: Sie zeigt die Stationen, die eure Produkte durchlaufen, bis ihr sie kaufen könnt. ein Glossar mit Erläuterungen zu den Begriffen der Grafik. Fragen zur Grafik a) Wie viele Verkaufsstellen, an denen ihr kaufen könnt, kommen darin vor? b) Vergleicht das Ergebnis mit Aufgabe 2: Hattet ihr alle Verkaufsstellen der Grafik genannt? Welche haben gefehlt? Aufgabe zur Grafik in Verbindung mit dem Glossar c) Stellt drei unterschiedliche Versorgungsketten für euer Produkt dar. Beginnt dabei mit der Produktion in der Industrie beziehungsweise Landwirtschaft

10 10

11 11 Aufgabe 3: Glossar zur Grafik Einzelhandel Der Handel im funktionellen Sinne: Beschaffung von Waren beim Lieferanten und Verkauf an den Verbraucher. Im institutionellen Sinne fasst man unter dem Begriff Unternehmen zusammen, die Waren an Endverbraucher verkaufen. Großhandel Eine Handelsform, bei der Waren an gewerbliche Großabnehmer veräußert werden. Der Begriff Großhandel wird darüber hinaus im institutionellen Sinne für die Gesamtheit aller Unternehmen verwendet, die Großhandel betreiben. Discounter Eine Vertriebsform mit einem eng begrenzten Sortiment von Waren mit hoher Umschlagshäufigkeit (Umschlag = Abverkauf der Waren). Die Waren werden ohne großen Aufwand präsentiert und zu niedrigen Preisen angeboten. Auf Beratung und Service muss die Kundschaft weitestgehend verzichten. Am weitesten verbreitet sind Discounter im Lebensmittelhandel. Die Ladenfläche liegt meist unterhalb von Quadratmetern. Leistungserwartung zu Aufgabe 3: Anzahl der Verkaufsstellen gesamt: 9, wie Aufgabe 1 In Aufgabe 1 fehlende Verkaufsstellen werden hier ergänzt. Beispiele für drei Versorgungsketten Produktion (Industrie, Landwirtschaft) Direktabsatz Bäckerei Produktion (Industrie, Landwirtschaft) Großhandel Imbiss Produktion (Industrie, Landwirtschaft) Discounter Aufgabe 4: Wer hat welches Interesse in diesem Zusammenspiel der Versorgung? Gruppenarbeit mit verteilten Rollen Ihr habt in der Grafik die Beteiligten der Versorgungskette kennengelernt. Die wichtigsten sind: Industrie/Landwirtschaft, Großhandel, Einzelhandel, Discounter, Verbraucherinnen und Verbraucher. Stellt aus der Perspektive einer Gruppe der Beteiligten, nämlich dar,

12 12 1. welche Interessen sie verfolgen, 2. worüber sie mit ihren Partnern in der Versorgungskette verhandeln, 3. wodurch sie sich im Wettbewerb der Anbieter behaupten können, 4. was sie tun können, wenn der Warenstrom stockt und das Regal leer bleibt. Orientiert euch dabei am obersten Gebot des Handels, dass nämlich das richtige Produkt zur richtigen Zeit, in der richtigen Qualität und Menge und zum richtigen Preis verfügbar ist. Eure Ergebnisse sollt ihr in einem Kurzreferat vorstellen. Leistungserwartung zu Aufgabe 4: Die Beteiligten an der Versorgungskette 1. Wer verfolgt welche Interessen? Industrie/Landwirte Produkte verkaufen zum größtmöglichen Preis, in der größtmöglichen Menge, mit größtmöglicher Zuverlässigkeit Großhandel Einzelhandel Discounter Verbraucherinnen und Verbraucher Waren beschaffen, lagern und transportieren lassen zum geringstmöglichen Preis, weiterverkaufen zum größtmöglichen Preis Waren beschaffen zum geringstmöglichen Preis und an die Endverbraucherinnen und -verbraucher weiterverkaufen zum größtmöglichen Preis und/oder in der größtmöglichen Menge Begrenztes Sortiment an Waren beschaffen zum geringstmöglichen Preis und an die Endverbraucherinnen und -verbraucher weiterverkaufen zum größtmöglichen Preis und in der größtmöglichen Menge Waren kaufen zum geringstmöglichen Preis in größtmöglicher Qualität zur richtigen Zeit 2. Mit welchen Partnern verhandeln sie worüber? Industrie/Landwirte mit Handel (Groß-, Einzel,-) Discounter mit Industrie/Landwirten Preis, Menge, Zeit, Qualität Preis, Menge, Zeit, Qualität

13 13 Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen die Waren oder lassen es. 3. Wodurch können sie sich im Wettbewerb behaupten? Industrie/Landwirte Handel Preis, Menge, Zeit Preis, Menge, Zeit 4. Was können sie tun, wenn das Regal leer bleibt? Industrie/Landwirte (Groß-, Einzel-)Handel Verbraucherinnen und Verbraucher Waren zum günstigeren Preis anbieten, schneller liefern als andere andere Hersteller finden, die günstiger oder schneller liefern, und dort die Waren beschaffen zur Konkurrenz gehen, die die Waren günstiger oder besser oder zuverlässiger anbietet. AUSWERTUNG von Aufgabe 4 Die Gruppen präsentieren ihre Arbeitsergebnisse so, dass alle an der Versorgungskette Beteiligten vertreten sind. Eventuell bietet sich ein Unterrichtsgespräch über die Frage an, warum Discounter die Waren zu niedrigen Preisen anbieten können. Die Ursachen liegen im begrenzten Sortiment, welches bei den Herstellern in großer Menge, folglich mit Preisnachlässen, geordert wird. Außerdem entfallen bei Direktbelieferung vom Hersteller die Kosten für Zwischentransport und Lager. Allerdings sei hier auch darauf hingewiesen, dass Supermärkte mit den Eigenmarken ebenfalls Waren zu niedrigen Preisen bereithalten. HINFÜHRUNG zu Aufgabe 5 Marktmacht Marktmacht ist die Fähigkeit von am Marktgeschehen Beteiligten, auf Leistungen, Preise und/oder Konditionen der Marktpartner Einfluss zu nehmen. 3 Beispielsweise können verschiedene Anbieter oder Nachfrager auf einem Markt eine beherrschende Stellung 3

14 14 einnehmen, also entweder ohne Konkurrenz oder keinem wesentlichen Wettbewerb ausgesetzt sein. 4 Der Lehrer/Die Lehrerin erläutert sodann den Begriff Marktmacht und bittet die Gruppen (Aufgabe 5) zu überlegen, wodurch die Verbraucherinnen und Verbraucher auf die Marktpartner wie zum Beispiel Einzelhandels-Verkaufsstellen Einfluss nehmen können. Die Ergebnisse werden in einer Zurufliste gesammelt notiert. Leistungserwartung zu Aufgabe 5: Verbraucherinnen und Verbraucher können durch ihr Kaufverhalten Einfluss auf Marktpartner wie den Einzelhandel nehmen, besonders wenn eine größere Gruppe sich gleich verhält. Sie können aber auch in Form von Beschwerden ihre Meinung dem Einzelhandel kundtun. HINFÜHRUNG zu Aufgabe 6 Den Abschluss bildet die Einzelarbeit mit Aufgabe 6, wobei Argumente der Zurufliste einbezogen werden sollen. Aufgabe 6: Was habe ich gelernt zum Thema Vertrieb? Einzelarbeit Was verstehe ich unter Vertrieb? Welche Beispiele für Verkaufsstellen fallen mir ein? Was ist mir wichtig bei der Versorgung mit Lebensmitteln? Ich bin der Meinung, dass ich als Verbraucher/-in Marktmacht 4 Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 5. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut 2013.

15 15 besitze, weil Ich glaube nicht, dass ich als Verbraucher/-in Marktmacht besitze, weil Ich nehme mir vor, dass ich... Ich fand die Stunden zum Vertrieb: sehr gut gut nicht gut Hinweis: bitte Begründung nennen, weil: Leistungserwartung zu Aufgabe 6: Was habe ich gelernt zum Thema Vertrieb? Individuelle Antworten

16 16 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Wo könnt ihr zum Beispiel ein Brötchen oder eine Flasche Eistee kaufen? Partnerarbeit Nehmt ein Lebensmittel oder Getränk, das ihr euch oft kauft. Überlegt, wo ihr dieses überall bekommen könnt. Tragt Namen und Art der Verkaufsstelle hier ein. Lebensmittel:.... Verkaufsstellen: Aufgabe 2: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb Lest die folgenden Texte durch und unterstreicht Begriffe, die im Handel eine Rolle spielen. Vertrieb Der Begriff Vertrieb bezeichnet alle Entscheidungen und Systeme (zum Beispiel Handelsunternehmen, Geschäfte, Verkaufsstellen), die notwendig sind, um ein Produkt oder eine Dienstleistung für Endverbraucherinnen und -verbraucher verfügbar zu machen. 5 Gemeint ist damit nicht die Herstellung der Ware, sondern die Art und Weise, auf die die Konsumenten sie erhalten. Vielzahl von Vertriebsformen Supermarkt und Kiosk, Warenhaus und Online-Shop, Fachgeschäft und Flagship-Store: Die Einkaufsmöglichkeiten für Konsumenten sind enorm. Kein Wirtschaftszweig ist heute durch eine so große Vielzahl von Vertriebsformen geprägt wie der Handel. Das war nicht immer so. Bis in die 1950er-Jahre war die deutsche Handelslandschaft weitgehend durch drei Vertriebsformen gekennzeichnet: Fachgeschäfte, Warenhäuser und Versandhandel teilten 5

17 17 sich den Markt. Dies wandelte sich mit den ersten Discountern, die ab den 1960er-Jahren ihren Siegeszug antraten. Sie zählen heute zu den wichtigsten Vertriebsformen im Handel. Aufgabe 3: Wie funktioniert unsere Versorgung, zum Beispiel mit Lebensmitteln? Zu dieser Aufgabe gehören die nächsten beiden Seiten: eine Grafik zur Lebensmittelversorgung: Sie zeigt die Stationen, die eure Produkte durchlaufen, bis ihr sie kaufen könnt. ein Glossar mit Erläuterungen zu den Begriffen der Grafik. Fragen zur Grafik d) Wie viele Verkaufsstellen, an denen ihr kaufen könnt, kommen darin vor? e) Vergleicht das Ergebnis mit Aufgabe 2: Hattet ihr alle Verkaufsstellen der Grafik genannt? Welche haben gefehlt?... Aufgabe zur Grafik in Verbindung mit dem Glossar f) Stellt drei unterschiedliche Versorgungsketten dar für euer Produkt. Beginnt dabei mit der Produktion in der Industrie beziehungsweise Landwirtschaft

18 18

19 19 Aufgabe 3: Glossar zur Grafik Einzelhandel Der Handel im funktionellen Sinne: Beschaffung von Waren beim Lieferanten und Verkauf an den Verbraucher. Im institutionellen Sinne fasst man unter dem Begriff Unternehmen zusammen, die Waren an Endverbraucher verkaufen. Großhandel Eine Handelsform, bei der Waren an gewerbliche Großabnehmer veräußert werden. Der Begriff Großhandel wird darüber hinaus im institutionellen Sinne für die Gesamtheit aller Unternehmen verwendet, die Großhandel betreiben. Discounter Eine Vertriebsform mit einem eng begrenzten Sortiment von Waren mit hoher Umschlagshäufigkeit (Umschlag = Abverkauf der Waren). Die Waren werden ohne großen Aufwand präsentiert und zu niedrigen Preisen angeboten. Auf Beratung und Service muss die Kundschaft weitestgehend verzichten. Am weitesten verbreitet sind Discounter im Lebensmittelhandel. Die Ladenfläche liegt meist unterhalb von Quadratmetern.

20 20 ARBEITSBLATT 2 Aufgabe 4: Wer hat welches Interesse in diesem Zusammenspiel der Versorgung? Gruppenarbeit mit verteilten Rollen Ihr habt in der Grafik die Beteiligten der Versorgungskette kennengelernt. Die wichtigsten sind: Produktion (Industrie/Landwirtschaft), Großhandel, Einzelhandel, Discounter, Verbraucherinnen und Verbraucher. Stellt aus der Perspektive einer Gruppe der Beteiligten, nämlich dar, 5. welche Interessen sie verfolgen, 6. worüber sie mit ihren Partnern in der Versorgungskette verhandeln, 7. wodurch sie sich im Wettbewerb der Anbieter behaupten können, 8. was sie tun können, wenn der Warenstrom stockt und das Regal leer bleibt. Orientiert euch dabei am obersten Gebot des Handels, dass nämlich das richtige Produkt zur richtigen Zeit, in der richtigen Qualität und Menge und zum richtigen Preis verfügbar ist. Eure Ergebnisse sollt ihr in einem Kurzreferat vorstellen. 1. Die Gruppe.. verfolgt diese Interessen: 2. Sie verhandelt mit den folgenden Partnern... über Wodurch können sie sich im Wettbewerb behaupten?......

21 21 4. Was können sie tun, wenn das Regal leer bleibt?......

22 22 ARBEITSBLATT 3 Aufgabe 5: Was habe ich gelernt zum Thema Vertrieb? Einzelarbeit Was verstehe ich unter Vertrieb? Welche Beispiele für Verkaufsstellen fallen mir ein? Was ist mir wichtig bei der Versorgung mit Lebensmitteln? Ich bin der Meinung, dass ich als Verbraucher/-in Marktmacht besitze, weil Ich glaube nicht, dass ich als Verbraucher/-in Marktmacht besitze, weil Ich nehme mir vor, dass ich... Ich fand die Stunden zum Vertrieb: sehr gut gut nicht gut Hinweis: bitte Begründung nennen, weil:

Lebensmittel:... Verkaufsstellen:...

Lebensmittel:... Verkaufsstellen:... 1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Wo könnt ihr zum Beispiel ein Brötchen oder eine Flasche Eistee kaufen? Partnerarbeit Nehmt ein Lebensmittel oder Getränk, das ihr euch oft kauft. Überlegt, wo ihr dieses überall

Mehr

THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB

THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB 1 THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB Unterrichtsmaterial für das Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft Gymnasium Klassen 9 12 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Vertrieb Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE

Mehr

THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB

THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB 1 THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB Unterrichtsmaterial für das Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft Gymnasium Klassen 9 12 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Vertrieb Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE

Mehr

THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB

THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB 1 THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB Unterrichtsmaterial für die Berufsschule Berufsübergreifender Lernbereich Politik/Gesellschaftslehre und Ausbildungsberufe Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Kaufmann/Kauffrau

Mehr

THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB

THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB 1 THEMENFELD: HANDEL VERTRIEB Unterrichtsmaterial für die Berufsschule Berufsübergreifender Lernbereich Politik/Gesellschaftslehre und Ausbildungsberufe Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Kaufmann/Kauffrau

Mehr

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb 1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb Erarbeite aus dem folgenden Text/Material die Kernbegriffe, die zum Vertrieb gehören und ordne sie den beiden Vertriebsformen stationär

Mehr

THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM

THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM 1 THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Umwelt Nachhaltiger Konsum Weiterführende Informationen

Mehr

THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM

THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM 1 THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Umwelt Nachhaltiger Konsum Weiterführende Informationen

Mehr

THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE. Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE. Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Sortimente Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE

Mehr

THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE. Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE. Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE Unterrichtsmaterial für das Fach Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Sortimente Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE

Mehr

THEMENFELD: HANDEL BESCHAFFUNG. Unterrichtsmaterial für das Fach Erdkunde Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: HANDEL BESCHAFFUNG. Unterrichtsmaterial für das Fach Erdkunde Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: HANDEL BESCHAFFUNG Unterrichtsmaterial für das Fach Erdkunde Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Beschaffung Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE HINWEISE

Mehr

THEMENFELD: HANDEL BESCHAFFUNG. Unterrichtsmaterial für das Fach Erdkunde Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: HANDEL BESCHAFFUNG. Unterrichtsmaterial für das Fach Erdkunde Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: HANDEL BESCHAFFUNG Unterrichtsmaterial für das Fach Erdkunde Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Beschaffung Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE HINWEISE

Mehr

THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS. Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Kunst Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS. Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Kunst Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Kunst Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Einkaufen als Erlebnis Weiterführende

Mehr

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Mathematik Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Mathematik Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Mathematik Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Wirtschaft Konsum Weiterführende Informationen

Mehr

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Mathematik Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Mathematik Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Mathematik Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Wirtschaft Konsum Weiterführende Informationen

Mehr

THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS. Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Kunst Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS. Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Kunst Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS Unterrichtsmaterial für die Fächer Ökonomische Bildung und Kunst Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Einkaufen als Erlebnis Weiterführende

Mehr

THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS. Unterrichtsmaterial für das Fach Kunst Gymnasium Kl. 9 12

THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS. Unterrichtsmaterial für das Fach Kunst Gymnasium Kl. 9 12 1 THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS Unterrichtsmaterial für das Fach Kunst Gymnasium Kl. 9 12 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Einkaufen als Erlebnis Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE

Mehr

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für das Fach Mathematik Gymnasium Klassen 9 12

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für das Fach Mathematik Gymnasium Klassen 9 12 1 THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM Unterrichtsmaterial für das Fach Mathematik Gymnasium Klassen 9 12 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Wirtschaft Konsum Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE HINWEISE

Mehr

THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS. Unterrichtsmaterial für das Fach Kunst Gymnasium Kl. 9 12

THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS. Unterrichtsmaterial für das Fach Kunst Gymnasium Kl. 9 12 1 THEMENFELD: GESELLSCHAFT EINKAUFEN ALS ERLEBNIS Unterrichtsmaterial für das Fach Kunst Gymnasium Kl. 9 12 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Einkaufen als Erlebnis Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE

Mehr

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für das Fach Mathematik Gymnasium Klassen 9 12

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für das Fach Mathematik Gymnasium Klassen 9 12 1 THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM Unterrichtsmaterial für das Fach Mathematik Gymnasium Klassen 9 12 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Wirtschaft Konsum Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE HINWEISE

Mehr

THEMENFELD: HANDEL BESCHAFFUNG

THEMENFELD: HANDEL BESCHAFFUNG 1 THEMENFELD: HANDEL BESCHAFFUNG Unterrichtsmaterial für die Berufsschule für die Ausbildungen Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel und Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel und für den berufsübergreifenden

Mehr

4. Wie viele Produkte kauft ein einzelner Konsument im Jahr? 5. Was tun Handelsunternehmen, um ihr Sortiment zu gestalten?

4. Wie viele Produkte kauft ein einzelner Konsument im Jahr? 5. Was tun Handelsunternehmen, um ihr Sortiment zu gestalten? 1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Sortimente Lies die Texte und beantworte die darunter folgenden Fragen. Aufgabe 1 a): Sortimente Ganz gleich ob Lebensmittel, Bekleidung, Elektro- oder Haushaltsgeräte: Handelsunternehmen

Mehr

THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE. Unterrichtsmaterial für das Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft Gymnasium Klassen 9 12

THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE. Unterrichtsmaterial für das Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft Gymnasium Klassen 9 12 1 THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE Unterrichtsmaterial für das Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft Gymnasium Klassen 9 12 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Sortimente Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE

Mehr

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für den berufsübergreifenden Lernbereich Politik/Gesellschaftslehre in der Berufsschule

THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM. Unterrichtsmaterial für den berufsübergreifenden Lernbereich Politik/Gesellschaftslehre in der Berufsschule 1 THEMENFELD: WIRTSCHAFT KONSUM Unterrichtsmaterial für den berufsübergreifenden Lernbereich Politik/Gesellschaftslehre in der Berufsschule 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Wirtschaft Konsum Weiterführende

Mehr

THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE. Unterrichtsmaterial für das Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft Gymnasium Klassen 9 12

THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE. Unterrichtsmaterial für das Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft Gymnasium Klassen 9 12 1 THEMENFELD: HANDEL SORTIMENTE Unterrichtsmaterial für das Fach Sozialwissenschaften/Wirtschaft Gymnasium Klassen 9 12 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Sortimente Weiterführende Informationen DIDAKTISCH-METHODISCHE

Mehr

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug.........3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag......4

Mehr

Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben

Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Von Annika Prescher, Norderney Themen: Ziele: Die betrieblichen Grundfunktionen: Beschaffung

Mehr

Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung Reihe 13 S 1. Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur

Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung Reihe 13 S 1. Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur Reihe 13 S 1 Verlauf Material Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Von Annika Prescher, Norderney Themen: Die betrieblichen Grundfunktionen:

Mehr

THEMENFELD: HANDEL VERMARKTUNG. Unterrichtsmaterial für die Fächer Deutsch und Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: HANDEL VERMARKTUNG. Unterrichtsmaterial für die Fächer Deutsch und Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: HANDEL VERMARKTUNG Unterrichtsmaterial für die Fächer Deutsch und Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Vermarktung Weiterführende Informationen

Mehr

Einkaufen als Erlebnis?

Einkaufen als Erlebnis? 1 ARBEITSBLATT 1 Einkaufen als Erlebnis? Aufgabe 1: Lückentext Lies den folgenden Text und fülle die Lücken aus. Dann beantworte die Frage am Ende. Schöne neue Welt Konsumenten erwarten vom.. heute wesentlich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag

Mehr

THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM

THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM 1 THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM Unterrichtsmaterial für die Berufsschule Berufsübergreifender Lernbereich Politik / Gesellschaftslehre und Ausbildungsberufe Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Kaufmann/Kauffrau

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

THEMENFELD: HANDEL VERMARKTUNG. Unterrichtsmaterial für die Fächer Deutsch und Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: HANDEL VERMARKTUNG. Unterrichtsmaterial für die Fächer Deutsch und Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: HANDEL VERMARKTUNG Unterrichtsmaterial für die Fächer Deutsch und Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Handel Vermarktung Weiterführende Informationen

Mehr

Agnda. Handel digital ONLINE-MONITOR

Agnda. Handel digital ONLINE-MONITOR Handel digital ONLINE-MONITOR 2017 Entwicklung Onlineumsatz (netto) in Deutschland Anteil der Branchen am Gesamtonlinevolumen in Prozent und Branchen-Onlinevolumen 2016 in Mrd. Euro* Lesebeispiele: Der

Mehr

B2B-Marktplätze 2016 Worauf es wirklich ankommt

B2B-Marktplätze 2016 Worauf es wirklich ankommt B2B-Marktplätze 2016 Worauf es wirklich ankommt Dr. Jens Rothenstein ECC Köln c/o IFH Köln Köln, 6. März 2016 IFH Köln Wer wir sind. Märkte. Kunden. Strategien. Als Brancheninsider liefert das IFH Köln

Mehr

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 FMCG

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 FMCG BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 FMCG IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Wie erstelle ich Lern-/ Unterrichtseinheiten zu meinen Online- Angeboten?

Wie erstelle ich Lern-/ Unterrichtseinheiten zu meinen Online- Angeboten? Workshop Schule und Unterricht Wie erstelle ich Lern-/ Unterrichtseinheiten zu meinen Online- Angeboten? Handreichung für Teilnehmende des Workshops Seitenstark-Fachtagung, 28.11.2018 Erstellt von: Sebastian

Mehr

Vorschau. SoWi Sekundarstufe Stationenlernen Sozialstaat und Rentensystem

Vorschau. SoWi Sekundarstufe Stationenlernen Sozialstaat und Rentensystem Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. SoWi Sekundarstufe Stationenlernen

Mehr

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Freizeit & Hobby

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Freizeit & Hobby BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Freizeit & Hobby IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

3.2 Unterrichtsstunde 2

3.2 Unterrichtsstunde 2 Unterrichtsstunde 2 3.2 Unterrichtsstunde 2 Märkte und ihre Funktionen Tipp: Zusätzliche Arbeitsblätter (Level 1 + 2): S. 72-74 Beschreibung Materialien und Technik Hinweise und Vorbereitung In dieser

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Gesundheit und Wellness

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Gesundheit und Wellness BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Gesundheit und Wellness IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64

Mehr

Branche & Unternehmen

Branche & Unternehmen Branche & Unternehmen Der Handel als Teil der Wirtschaft Land- und Forstwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe/Industrie Energie- und Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung Baugewerbe Handel Verkehr

Mehr

1. Kurzbeschreibung. Ermitteln eines Unterrichtsthemas. Werkstatt - Themen - Kisten - Ordner SINUS an Grundschulen

1. Kurzbeschreibung. Ermitteln eines Unterrichtsthemas. Werkstatt - Themen - Kisten - Ordner SINUS an Grundschulen 1. Kurzbeschreibung Werkstatt-Themen-Kisten sind keine unmittelbar einsatzbereiten und vollständigen Themenwerkstätten. Sie müssen unter Berücksichtigung der eigenen Situation, Zielsetzung und Schwerpunktsetzung

Mehr

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Fashion & Accessoires

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Fashion & Accessoires BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Fashion & Accessoires IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64

Mehr

Wettbewerb. Gründerland Kreis Kleve Ideen finden ihr Zuhause. Ein Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Zusammenarbeit

Wettbewerb. Gründerland Kreis Kleve Ideen finden ihr Zuhause. Ein Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Zusammenarbeit Wettbewerb Gründerland Kreis Kleve Ideen finden ihr Zuhause Ein Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Zusammenarbeit mit den Sparkassen und Volksbanken LEITFADEN ZU DEN WETTBEWERBSUNTERLAGEN

Mehr

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Wohnen und Einrichten

BRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Wohnen und Einrichten BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Wohnen und Einrichten IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64

Mehr

THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM

THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM 1 THEMENFELD: UMWELT NACHHALTIGER KONSUM Unterrichtsmaterial für die Berufsschule Berufsübergreifender Lernbereich Politik / Gesellschaftslehre und Ausbildungsberufe Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Kaufmann/Kauffrau

Mehr

THEMENFELD: GESELLSCHAFT GESCHICHTE DES HANDELS. Unterrichtsmaterial für das Fach Geschichte Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: GESELLSCHAFT GESCHICHTE DES HANDELS. Unterrichtsmaterial für das Fach Geschichte Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: GESELLSCHAFT GESCHICHTE DES HANDELS Unterrichtsmaterial für das Fach Geschichte Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Gesellschaft Geschichte des Handels Weiterführende Informationen

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Schuleigener Lehrplan für das Fach Arbeitslehre Wirtschaft auf der Grundlage der Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I

Schuleigener Lehrplan für das Fach Arbeitslehre Wirtschaft auf der Grundlage der Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I Schuleigener Lehrplan für das Fach Arbeitslehre Wirtschaft auf der Grundlage der Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I Jahrgang Inhalte Lehrplanbezug Medien 7/1. Hj. Konsumentensouveränität-Verkaufsstrategien

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 20: VERKÄUFER MIT HERZ

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 20: VERKÄUFER MIT HERZ HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Deutschen sind Schnäppchenjäger Die Deutschen kaufen gern billig ein. Im europäischen Vergleich gelten sie als die Schnäppchenjäger Nummer Eins. Tendenziell, so die Studie

Mehr

Wie Unternehmen wirtschaften

Wie Unternehmen wirtschaften Wie Unternehmen wirtschaften Klasse 5 8 Niveau Haupt- und Realschule Wirtschaft konkret: differenziert fundiert schnell vorbereitet Katja Allani Ellen Sandforth-Linder Wie Unternehmen wirtschaften Wirtschaft

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Oberfläche und Volumen von Pyramide, Kegel, Kugel

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Oberfläche und Volumen von Pyramide, Kegel, Kugel Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Oberfläche und Volumen von Pyramide, Kegel, Kugel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Bernard Ksiazek

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage des Prometheus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci

Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Germanistik Sabrina Wehrl Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Studienarbeit Hausarbeit: Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Inhaltsverzeichnis

Mehr

Social Media in der Schule

Social Media in der Schule Beltz Pocket 7 Social Media in der Schule Bearbeitet von Andreas Gohlke 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 96 S. Paperback ISBN 978 3 407 62818 3 Gewicht: 81 g Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das Urteil des Paris - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Online-Handel Fashion & Accessoires Online

Online-Handel Fashion & Accessoires Online BRANCHENREPORT Online-Handel Fashion & Accessoires Online JAHRGANG 2015 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Schüleraufgabe: Dem Fairen Handel auf der Spur

Schüleraufgabe: Dem Fairen Handel auf der Spur Schüleraufgabe: Dem Fairen Handel auf der Spur Nachgeforscht im Supermarkt / Naturkostladen Im Unterricht habt Ihr schon einiges über das Prinzip des Fairen Handels, seine Produkte und Einkaufsorte erfahren.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage der Europa - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Modestile. Inhaltsverzeichnis:

Modestile. Inhaltsverzeichnis: stile Diskussion über den Stellenwert von und stile in unserer Gesellschaft Inhaltsverzeichnis: stile ---------------------------------------------------------------------------------------- 2 Inhaltliche

Mehr

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Irrfahrten des Odysseus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Die Götter der griechischen Mythologie

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Die Götter der griechischen Mythologie Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Götter der griechischen Mythologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alkohol unter Jugendlichen - Wirkung von Alkohol, Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen Pädagogik

Mehr

Wertschöpfungskette Lehrerinformation

Wertschöpfungskette Lehrerinformation 07 / Handel Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erhalten einen einfachen Einblick in die und suchen nach eigenen Beispielen. Ziel Die SuS wissen, was eine ist. Die SuS können an einem gewählten

Mehr

Top-Prüfung. Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel (Teil 1 und 2 der Prüfung)

Top-Prüfung. Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel (Teil 1 und 2 der Prüfung) Top-Prüfung Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel (Teil 1 und 2 der Prüfung) 400 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung Verkauf & Marketing - 70 Fragen Warenwirtschaft und Rechnungswesen - 80 Fragen Wirtschafts-

Mehr

Unterrichtsverlaufsplan

Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Deutsche Außenpolitik seit der Wiedervereinigung - Vom 2+4-Vertrag zum Afghanistaneinsatz Das komplette Material finden

Mehr

Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema: Die globalisierte Welt 5. Doppelstunde : Agrarsubventionen schaffen Armut

Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema: Die globalisierte Welt 5. Doppelstunde : Agrarsubventionen schaffen Armut Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema: Die globalisierte Welt Ursachen und Folgen globaler Disparitäten sowie Lösungsstrategien von Folgeproblemen sozio-ökonomischer und ökologischer Unterschiede

Mehr

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr. Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert

Mehr

Konzept zur Existenzgründung. - Businessplan - Einzelhandel Jeansladen

Konzept zur Existenzgründung. - Businessplan - Einzelhandel Jeansladen Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Einzelhandel Jeansladen - Einzelunternehmen - Gründung am: Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen

Mehr

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017 WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN

Mehr

Die REvolution des Handels. Alter Wein in neuen Schläuchen von Eric Jankowsky

Die REvolution des Handels. Alter Wein in neuen Schläuchen von Eric Jankowsky Die REvolution des Handels Alter Wein in neuen Schläuchen von Eric Jankowsky Irrtümer Alles was erfunden werden kann, ist bereits erfunden! Charles Durell, 1899, Chef des US Patentamtes Irrtümer Es gibt

Mehr

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1 Material 1: Konsumenten- oder Produzentensouveränität?

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1 Material 1: Konsumenten- oder Produzentensouveränität? 1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1 Material 1: Konsumenten- oder Produzentensouveränität? a) Lies Material 1 und stelle die wichtigsten Aussagen in zwei Thesen gegenüber. Nenne dabei auch zugehörige Maßnahmen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Lesetagebuch für alle Bücher. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Lesetagebuch für alle Bücher. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kohls Lesetagebuch für alle Bücher Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort 5 Seite vor

Mehr

Universität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts

Universität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts Universität Siegen Didaktik der Geschichte Aufbau des Praktikumsberichts Deckblatt: Name, Schule, Ausbildungskoordinator / Praktikumsbetreuer, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbegleitende/vorbereitende

Mehr

Paul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9

Paul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9 Grundlage: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in NRW: Erdkunde (2007) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8 /gym8_erdkunde.pdf) Lehr- und

Mehr

THEMENFELD: WIRTSCHAFT STRUKTUREN. Unterrichtsmaterial für die Fächer Erdkunde und Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8

THEMENFELD: WIRTSCHAFT STRUKTUREN. Unterrichtsmaterial für die Fächer Erdkunde und Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 1 THEMENFELD: WIRTSCHAFT STRUKTUREN Unterrichtsmaterial für die Fächer Erdkunde und Ökonomische Bildung Gymnasium Klassen 5 8 2 INHALTSVERZEICHNIS ZUM THEMA Wirtschaft Strukturen Weiterführende Informationen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Globalisierung im Finanzsystem - Grundwissen rund um internationale Finanzmärkte und ihre Mechanismen Das komplette

Mehr

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Adjektive / Wiewörter - Klassenarbeit inklusive!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Adjektive / Wiewörter - Klassenarbeit inklusive! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Adjektive / Wiewörter - Klassenarbeit inklusive! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das trojanische Pferd - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir lernen Demokratie - Wie funktioniert die Volksherrschaft?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir lernen Demokratie - Wie funktioniert die Volksherrschaft? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir lernen Demokratie - Wie funktioniert die Volksherrschaft? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe

Mehr

Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt

Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt Meinungen zur Digitalisierung im Lebensmittelmarkt Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 29. November bis 1. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Große Koalition - Ergebnisse, Folgen und Zwischenbilanz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Große Koalition - Ergebnisse, Folgen und Zwischenbilanz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Große Koalition - Ergebnisse, Folgen und Zwischenbilanz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Angestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Handhabung von Werkzeugen und Materialien nutzen, erweitern und vertiefen

Angestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Handhabung von Werkzeugen und Materialien nutzen, erweitern und vertiefen Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Natur, Umwelt, Technik (SfGB); Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende Kunst (SfGB);

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von

Mehr

Die Themen, die aus Zeitgründen nicht behandelt werden können, werden nach Klasse 8 H verlegt.

Die Themen, die aus Zeitgründen nicht behandelt werden können, werden nach Klasse 8 H verlegt. Stoffverteilungsplan 7 H Arbeit 1 Wirtschaft Unterrichtswerk: Praxis 7/8 Westermann Verlag Wochenstundenzahl: 1 1. Halbjahr (ca. 20 Unterrichtsstunden) Arbeiten und Wirtschaften - Bedeutung der Arbeit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Texte schreiben, verändern und überarbeiten - Aufsatztraining leicht gemacht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Texte schreiben, verändern und überarbeiten - Aufsatztraining leicht gemacht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Texte schreiben, verändern und überarbeiten - Aufsatztraining leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011

Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Soziale Gerechtigkeit und soziale Ungleichheit in Deutschland - Zwischen Ideal und Realität Das komplette Material

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr