Nahrungsmittel- und Bioenergieproduktion Konkurrenz oder Synergie?

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1 Nahrungsmittel- und Bioenergieproduktion Konkurrenz oder Synergie? 3. Norddeutscher Gemüsebautag in Hamburg am Dr. Gerd Carsten Höher Landwirtschaft, Verbraucherschutz und 1 1

2 Problemfelder Zukünftige Energieversorgung??? Wachsender Energiebedarf Klimaschutz und Nachhaltigkeit!!! Unlösbare Zielkonflikte oder Chance auf Erneuerung und neue Marktchancen??? Innersektorale Konkurrenz! 2 2

3 Hunger Derzeit hungern 923 Mio. Menschen! Hunger ist ein Armutsproblem (mangelnde Kaufkraft) ist ein Verteilungsproblem Tägl. Kalorienverfügbarkeit weltweit: kcal Tägl. Bedarf: ca kcal Regionale Verfügbarkeit (Dürren, Transport, Kriege, Misswirtschaft, polit. Instabilität, Handelsbarrieren) kann zunehmend auch ein Produktionsproblem werden Wachsender weltweiter Bedarf Begrenzte Ressourcen (v.a. Boden und Wasser) Abnehmender Ertragszuwachs Technologieeinsatz zur Produktionssteigerung erforderlich! 3 Kalorien pro Kopf und Tag. Rechnerische Verfügbarkeit ermittelt durch Qaim, Fischer, Sänger (2009) auf der Basis von FAO-Daten. 3

4 Knappheiten auf Agrarmärkten Marktkräfte und Umwelteinflüsse Nahrungsmittelnachfrage steigt Politikziele Energieversorgung sichern Energienachfrage steigt Ressourcen begrenzt Knappe Versorgung mit Agrarrohstoffen? Klimawandel begegnen Alternativen für die Ldw. schaffen Klimawandel Wirtschaftskrise 4 Das Zusammentreffen von steigender Weltbevölkerung, weltweitem Wirtschaftswachstum mit veränderten Verzehrgewohnheiten (mehr und besser!) und verstärkter Verwendung der Bioenergie ließen ab 2006, insbesondere 2007/08 Agrarprodukte knapp und teuer werden. Verschärfend traten Missernten in wichtigen Exportregionen sowie Handelssperren hinzu. Inzwischen haben Rekordernte 2008/09 sowie die Auswirkungen der Wirtschaftskrise die Preise wieder sinken lassen. Weitere Entwicklung ungewiss, da Dauer und Auswirkungen der Wirtschaftskrise noch nicht absehbar. Die fundamentalen Knappheiten bestehen aber weiter. 4

5 Ursachen der Hochpreisphase 2007/08 Gestiegene Nahrungsmittelnachfrage Angebotsverknappung durch Ernteausfälle Historisch niedrige Lagerbestände Gestiegene Nachfrage nach Biomasse für Energie Schnelles Wachstum der Schwellenländer Hoher Ölpreis, hohe Rohstoffpreise Einstieg von Investoren/Spekulanten in Agrarmärkte Ad-hoc-Handelsbarrieren von Exportländern Manche Ursachen bestehen fort, andere nicht! Stärkere Preisschwankungen auf Agrarmärkten als früher! 5 Handelsbarrieren (Exportzölle/-verbote) wurden u.a. von Argentinien, Kasachstan, Ukraine, Russland, Indien in der Hochpreisphase beschlossen, um die preiswerte Versorgung der eigenen Bevölkerung zu sichern mit dramatischen Folgen für importabhängige Staaten. 5

6 Flächennutzung weltweit 95 % der Weltgetreidernte Wird für Nahrungund Futter genutzt 6 6

7 Bevölkerungswachstum und Energieverbrauch 7 7

8 Klimaschutzpolitik Rio 1992 Umwelt und Entwicklung : Halbierung der Treibhausgase bis 2050, Realisierung ist globale Aufgabe Kyoto 1997: 1. Globales Umweltabkommen Kopenhagen 2009: Kein Folgeabkommen!!! EU/Deutschland: 20 Prozent weniger Energieverbrauch, 20 Prozent weniger Treibhausgasausstoß 20 Prozent erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch - und das bis Instrumente Biomasse Aktionsplan Biokraftstoffstrategie u.a. 8 Klimaschutz weltweit wichtiger Treiber für erneuerbare Energien. Kyotoverpflichtung der EU -8% bis 2010 gegenüber 1990, Deutschland im Rahmen der europ. Lastenteilung -21% Erneuerbare Energien in EU % (1997 5%) Kraftstoffe: % energetischer Anteil Biokraftstoffe CO2 Minderung: Strategie Kommission und EU Ratspräsidentschaft Deutschlands (Gabriel) 20% bis

9 Bioenergieförderung in D o EEG 2009 o Biokraftstoffquoten-Gesetz o Steuerbegünstigung für Biokraftstoffe o Marktanreizprogramm BAFA (KfW) o EFRE + ELER in manchen Bundesländern o EU-Zollschutz (Ethanol ~ 20ct/l, Pflanzenöl 0) 9 1.) EEG 2009: Einspeisevergütung Grundvergütung und (neu) Boni degressiv (1% je Inbetriebnahmejahr). Verstärkte Fokussierung auf Anlagen bis 150 KW. Güllenutzung ab 30% des Inputs + 4 Cent Güllebonus. Inst. Leistung Grundvergütung NaWaRo KWK Technik Bis 150 kw 11,67 7 (4*) 3 2 *+ Cent bei min. 30% Gülle Bis 500 kw 9,18 7 (1*) 3 2 Bis 5 MW 8, Bis 5 MW Holz 8,25 2,5 3 2 Bis 20 MW 7, ) Biokraftstoffquoten und Steuerbegünstigung: Für 2009 ist eine Gesamtquote von 5,25% (ursprünglich 6,25) festgesetzt worden. In den Folgejahren bis 2014 Rückkehr zu den geplanten 6,25%. Biokraftstoffe, die unter die Quote fallen, sind ab dem 1. Januar 2007 grundsätzlich nicht mehr steuerbegünstigt. Biodieselzumischung bis 7% sind möglich. Der Steuersatz für Biodiesel beträgt Cent/l, der für Pflanzenöl 18 Cent/l. Für den Einsatz im land- und forstwirtschaftlichen Bereich sind Biodiesel und Pflanzenöl steuerbefreit (Rückvergütung). Derzeit führt eine starke Unterkompensation zu einem drastischen Rückgang beim Reinkraftstoffabsatz. Über die Gesamtquote allein können die Herstellungskapazitäten derzeit nicht mehr ausgelastet werden. 3.) Marktanreiz (BAFA): Pelletkessel, Pelletöfen und Kombinationskessel Pellets-Scheitholz bis 100 kw Nennwärmeleistung: 36,00 Euro je kw, mindestens jedoch 1.000,00 Hackschnitzelkessel: 1000,00 Euro je Anlage pausch.. Scheitholzvergaserkessel von 15 kw bis 50 kw : 1125,00 Euro je Anlage pausch.. Weitere Fördermöglichkeiten für KWK Anlagen, Nahwärmenetze, Biogasleitungen und Biogasaufbereitungsanlagen. KFW: Im Rahmen des Programms Erneuerbare Energien kann die KfW Tilgungszuschüsse für automatisch beschickte Anlagen zur Verfeuerung fester Biomasse zur Wärmegewinnung >100kw gewähren. Daneben gibt es Zuschüsse für Wärmenetze und Innovative Technologie etc.. EFRE/ELER In Nds. Können über ZILE Zuschüsse aus EU Mitteln für Wärmenutzung aus Bioenergieanlagen oder landesweit einmalige Pilotvorhaben zur Erprobung neuer Technologien beantragt werden. 9

10 Bioenergie in Niedersachsen In Niedersachsen werden über 70% aller erneuerbaren Energien durch die Bioenergie erbracht, sie ist also wesentlich bedeutender als Windenergie oder Solarenergie. Beim Primärenergieverbrauch hat die Bioenergie aktuell einen Anteil von etwa 8% (2001 1%). Dieser Anteil soll weiter ausgebaut werden. 22 Prozent des niedersächsischen Strombedarfs werden durch den Einsatz von Wind, Sonne und Biomasse gedeckt. Damit liegt Niedersachsen deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 15Prozent

11 Strom aus Erneuerbare Energien Prozent Anteile erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Prozent sowie Ziele der Bundesregierung für Deutschland Niedersachsen Ziel 2020: 30 % Quelle der Deutschlandwerte: AG Erneuerbare-Energie-Statistik, AG Energiebilanzen (Stand: Juni 2009) 11 Niedersachsen liegt mit einem Anteil von 22% Strom aus erneuerbaren Energien deutlich über dem Bundesdurchschnitt. 11

12 Bioenergie in Niedersachsen 10 Anteil der Bioenergie am Primärenergieverbrauch 8 6 %

13 Erneuerbare Energien in Niedersachsen Für die Stromerzeugung eingesetzte Primärenergieträger in Niedersachsen 2008 Kernkraft 46% Sonstige nicht erneuerbare Energien 2% erneuerbare Energien 22% Sonstige 3% Abfall, Klärschlamm 3% feste und flüssige biogene Stoffe 10% Biogas 17% Windkraft 67% Erdgas / Gichtgas 10% Braunkohle 4% Steinkohle 16% sonstige erneuerbare Energien: Photovoltaik, Wasserkraft, Geothermie sonstige nicht erneuerbare Energien: Petrolkoks, Mineralölprodukte, nicht regenerativer Anteil des Hausmülls, Pumpspeicherwasser, Raffineriegas vorläufiges Ergebnis; Stand:

14 Getreide als Rohstoff für Bioethanol Europäische. Getreideernte: 58 % Tierfutter 22 % Nahrung 4, 9 % Lager 1, 9 % Export 7, 5 % Industrie 1,6 % Treibstoff 14 14

15 Mais als Rohstoff für Bioethanol 15 Der weltweite Getreideverbrauch für die Bioethanolproduktion steigt weiter, der Gesamtbedarf liegt aber nur bei sieben Prozent. Nach Schätzung des Internationalen Getreiderates (IGC) wurden im Wirtschaftsjahr 2007/08 bereits knapp 96 Millionen Tonnen Getreide eingesetzt, 32 Prozent mehr als im Vorjahr. Für die laufende Saison wird sogar ein Zuwachs auf 121 Millionen Tonnen prognostiziert. Mit einem Anteil von 97 Prozent ist Mais dabei der dominierende Rohstoff, andere Getreidearten, wie Weizen, Gerste oder Sorghum spielen hingegen nur eine unbedeutende Rolle. Triebfeder dieser Entwicklung ist die US-Bioethanolindustrie, die ihren Maisverbrauch 2008/09 voraussichtlich noch einmal um ein Fünftel auf knapp 100 Millionen Tonnen steigert. Damit dürfte im kommenden Wirtschaftsjahr bereits gut ein Drittel der US- Maisernte zur Herstellung von Treibstoff und Eiweißfuttermittel in die Bioethanolanlagen fließen. Zum Vergleich: In der EU-27 soll der Getreideverbrauch in diesem Sektor auf 2,8 Millionen Tonnen steigen, das wären lediglich 1,8 Prozent der Erzeugung. 15

16 Agrarmarktentwicklung 16 Die globale Wirtschaftskrise drückt auf die Agrarmärkte. Dies wird nicht zuletzt durch den fortgesetzten Preisrückgang bei vielen Agrarrohstoffen deutlich. Dabei übersteigt das derzeitige Angebot offensichtlich bei vielen Produkten die merklich schrumpfende und sich strukturell verändernde Nachfrage. Bereits im zweiten Halbjahr 2008 begaben sich die Preise für viele Agrarrohstoffe zunächst als Folge eines oftmals deutlich gewachsenen Angebotes und einer veränderten Nachfrage auf Talfahrt. Der internationale Commodity Research Index (CRB) für zehn wichtige weltweit gehandelte Agrarrohstoffe brach von seinem bisherigen historischen Höchststand im Juni 2008 bis Jahresende um ein Drittel ein. Zum Jahresbeginn 2009 gab es dann scheinbar eine Konsolidierung der wichtigsten Märkte und Preise, die sich aber im Verlauf des Monats Februar als trügerisch erwies. Mit dem sich verstärkenden Abwärtstrend der Weltwirtschaft begaben sich auch die globalen Agrarpreise erneut auf Talfahrt. Bis Anfang März 2009 verlor der CRB- Index nochmals fast 10 Prozent an Wert und befand sich damit auf dem Niveau von Ende

17 Rohstoffkostenanteile an Produktpreisen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Bier Brötchen Ethanol Schweinefleisch Biodiesel Landw. Biogas Landwirtschaft Rohstoff Landwirtschaft Veredelung nachgelagerter Bereich Quelle: HEIßENHUBER 2007 (Für Biogas eigene Daten, Strom und Wärme wird als landw. Veredlung gewertet) 17 Bei Biogas wird die Erzeugung und Vermarktung von Strom und Wärme als veredlungsgleiche Leistung auf den landwirtschaftlichen Betrieben gewertet. Findet die Erzeugung von Strom und Wärme durch Biogas nicht auf den landwirtschaftlichen Betrieben statt, sind die Kosten hierfür dem nachgelagerten Bereich zuzuordnen. Die Kalkulationen beruhen auf Berechnungen der LWK Niedersachsen 2009 für eine 500 kw elektrische Leistung Biogasanlage. 17

18 Energiepflanzen Benjamin-Holt-Harvester Library of Congress, Washington D.C

19 Bioenergieförderung in D 19 1.) EEG 2009: Einspeisevergütung Grundvergütung und (neu) Boni degressiv (1% je Inbetriebnahmejahr). Verstärkte Fokussierung auf Anlagen bis 150 KW. Güllenutzung ab 30% des Inputs + 4 Cent Güllebonus. Inst. Leistung Grundvergütung NaWaRo KWK Technik Bis 150 kw 11,67 7 (4*) 3 2 *+ Cent bei min. 30% Gülle Bis 500 kw 9,18 7 (1*) 3 2 Bis 5 MW 8, Bis 5 MW Holz 8,25 2,5 3 2 Bis 20 MW 7, ) Biokraftstoffquoten und Steuerbegünstigung: Für 2009 ist eine Gesamtquote von 5,25% (ursprünglich 6,25) festgesetzt worden. In den Folgejahren bis 2014 Rückkehr zu den geplanten 6,25%. Biokraftstoffe, die unter die Quote fallen, sind ab dem 1. Januar 2007 grundsätzlich nicht mehr steuerbegünstigt. Biodieselzumischung bis 7% sind möglich. Der Steuersatz für Biodiesel beträgt Cent/l, der für Pflanzenöl 18 Cent/l. Für den Einsatz im land- und forstwirtschaftlichen Bereich sind Biodiesel und Pflanzenöl steuerbefreit (Rückvergütung). Derzeit führt eine starke Unterkompensation zu einem drastischen Rückgang beim Reinkraftstoffabsatz. Über die Gesamtquote allein können die Herstellungskapazitäten derzeit nicht mehr ausgelastet werden. 3.) Marktanreiz (BAFA): Pelletkessel, Pelletöfen und Kombinationskessel Pellets-Scheitholz bis 100 kw Nennwärmeleistung: 36,00 Euro je kw, mindestens jedoch 1.000,00 Hackschnitzelkessel: 1000,00 Euro je Anlage pausch.. Scheitholzvergaserkessel von 15 kw bis 50 kw : 1125,00 Euro je Anlage pausch.. Weitere Fördermöglichkeiten für KWK Anlagen, Nahwärmenetze, Biogasleitungen und Biogasaufbereitungsanlagen. KFW: Im Rahmen des Programms Erneuerbare Energien kann die KfW Tilgungszuschüsse für automatisch beschickte Anlagen zur Verfeuerung fester Biomasse zur Wärmegewinnung >100kw gewähren. Daneben gibt es Zuschüsse für Wärmenetze und Innovative Technologie etc.. EFRE/ELER In Nds. Können über ZILE Zuschüsse aus EU Mitteln für Wärmenutzung aus Bioenergieanlagen oder landesweit einmalige Pilotvorhaben zur Erprobung neuer Technologien beantragt werden. 19

20 Anbau Nachwachsende Rohstoffe in Ni ha Biodiesel Bioethanol Biogas Energiepflanzen Biogas Grünland Stoffl. Nutzung 20 1.) EEG 2009: Einspeisevergütung Grundvergütung und (neu) Boni degressiv (1% je Inbetriebnahmejahr). Verstärkte Fokussierung auf Anlagen bis 150 KW. Güllenutzung ab 30% des Inputs + 4 Cent Güllebonus. Inst. Leistung Grundvergütung NaWaRo KWK Technik Bis 150 kw 11,67 7 (4*) 3 2 *+ Cent bei min. 30% Gülle Bis 500 kw 9,18 7 (1*) 3 2 Bis 5 MW 8, Bis 5 MW Holz 8,25 2,5 3 2 Bis 20 MW 7, ) Biokraftstoffquoten und Steuerbegünstigung: Für 2009 ist eine Gesamtquote von 5,25% (ursprünglich 6,25) festgesetzt worden. In den Folgejahren bis 2014 Rückkehr zu den geplanten 6,25%. Biokraftstoffe, die unter die Quote fallen, sind ab dem 1. Januar 2007 grundsätzlich nicht mehr steuerbegünstigt. Biodieselzumischung bis 7% sind möglich. Der Steuersatz für Biodiesel beträgt Cent/l, der für Pflanzenöl 18 Cent/l. Für den Einsatz im land- und forstwirtschaftlichen Bereich sind Biodiesel und Pflanzenöl steuerbefreit (Rückvergütung). Derzeit führt eine starke Unterkompensation zu einem drastischen Rückgang beim Reinkraftstoffabsatz. Über die Gesamtquote allein können die Herstellungskapazitäten derzeit nicht mehr ausgelastet werden. 3.) Marktanreiz (BAFA): Pelletkessel, Pelletöfen und Kombinationskessel Pellets-Scheitholz bis 100 kw Nennwärmeleistung: 36,00 Euro je kw, mindestens jedoch 1.000,00 Hackschnitzelkessel: 1000,00 Euro je Anlage pausch.. Scheitholzvergaserkessel von 15 kw bis 50 kw : 1125,00 Euro je Anlage pausch.. Weitere Fördermöglichkeiten für KWK Anlagen, Nahwärmenetze, Biogasleitungen und Biogasaufbereitungsanlagen. KFW: Im Rahmen des Programms Erneuerbare Energien kann die KfW Tilgungszuschüsse für automatisch beschickte Anlagen zur Verfeuerung fester Biomasse zur Wärmegewinnung >100kw gewähren. Daneben gibt es Zuschüsse für Wärmenetze und Innovative Technologie etc.. EFRE/ELER In Nds. Können über ZILE Zuschüsse aus EU Mitteln für Wärmenutzung aus Bioenergieanlagen oder landesweit einmalige Pilotvorhaben zur Erprobung neuer Technologien beantragt werden. 20

21 Energiepflanzenanbau in Niedersachsen, Deutschland In 2009 Niedersachsen Deutschland Energiepflanzen ha Anteil an Ackerfläche 12,1 % 14,5 % Produktlinien Biodiesel 19 % ca.56% Bioethanol 7 % 13 % Biogas 75 % 31 % Quelle: Statistisches Landesamt (INVECOS), Servicezentrum für Landentwicklung und Agrarförderung (INVECOS) Biogas Biodiesel Bioethanol 21 In Niedersachsen werden über 70% aller erneuerbaren Energien durch die Bioenergie erbracht. In Niedersachsen werden 2009 rund 12 % der Ackerfläche mit Energiepflanzen bestellt. Fast 90% der niedersächsischen Ackerfläche stehen also trotz des Bioenergiebooms für die Erzeugung von Nahrungs- und Futtermitteln zur Verfügung. Hinsichtlich der energetischen Biomasse-Nutzung liegt der Schwerpunkt in Niedersachsen eindeutig auf der Erzeugung von Biogas. Niedersachsen hat bei Biogas mit Abstand Spitzenposition inne! 2008 wurden mit annähernd 700 laufenden Biogasanlagen und einer installierten elektrischen Leistung 365 MW werden in Niedersachsen etwa 25% des gesamten deutschen Biogasstroms erzeugt. Mit fast 2,7 Mio. MWh deckt Biogas bereits einen Anteil von rund 4% des niedersächsischen Strombedarfs. Jährlich werden in Niedersachsen ca. 1,8 Millionen Tonnen CO2 durch Biogas vermieden. Das entspricht mehr als 10% der durch den Verkehr in Niedersachsen verursachten CO2 - Belastung. Während in Ni ca. 75% der Energiepflanzenfläche für Biogas genutzt werden sind es im übrigen Deutschland durchschnittlich nur 22% Energieeffizienz, Wertschöpfung im ländlichen Raum zusätzliche Wertschöpfung auf landw. Betrieben (ähnlich Veredlung) Die Biogasnutzung ist anderen Formen der Bioenergie - wie zum Beispiel den Biotreibstoffen deutlich überlegen und schneidet in Untersuchungen regelmäßig als besonders effizient ab. (z.b. Gutachten des Wissenschaftlichen Beirates beim BMELV) 21

22 Biogas in Niedersachsen Jahr * Anzahl Leistung MWel. 37* 45* 95* 112* Number of Biogasplants Electric Power of Biogasplants Number Power in Megawatt

23 Biogaserzeugung in Europa (2007) Landwirtschaft Klärgas Deponiegas Niedersachsen 24% EU ohne D 24% Deutschland ohne Ni 51% Produktion of Biogas in der EU 2007 (1000 t RÖÄ) ; Source: EurObserv ER 23

24 Biogas in Niedersachsen Stand Ende 2008 Stand Dezember 2008 (Inventur) Anlagenbestand 710 => 18% des Bestandes in D Anteil Landwirtschaftlicher Anlagen ca. 80% Inst. elektr. Leistung 367 MW => 25% des Bestandes in D Investitionen seit Mitte 2004 ca. 1 Mrd. Euro Jahresumsatz ca. 400 Mio. Direkte Arbeitsplätze ca. 650 meist in der Landwirtschaft Indirekte Arbeitsplätze ca meist im ländlichen Raum Stromerzeugung ca. 2,7 Mio. MWh => 32% des Biogasstroms in D CO2-Vermeidung ca. 1,8 Mio. t 24 Niedersachsen hat mit Abstand Spitzenposition in Deutschland und Europa inne!! 24

25 Gärsubstrate in Niedersachsen Input Co- Fermentationsanlagen NaWaRo- Anlagen Gülle NaWaRo- Anlagen Trocken Anteil Biogas Gesamtanlagen Gesamtanfall Niedersachsen CO2- Vermeidung (t) (t) (t) (t) (t) % (t) Gülle u. Jauche Festmist Nebenprodukte Energiepflanzen Bioabfälle Gesamt

26 Em s Em s Delmenhorst, Stadt W e s e r We ser W e ser W e s er El be Biogasanlagen in Niedersachsen Wittmund Wilhelmshaven, Stadt 11 2 Cuxhaven Aurich Emden, Stadt 6 1 Leer Friesland Wesermarsch 3 9 Osterholz Ammerland Oldenburg, Stadt Oldenburg Stade 7 48 Harburg Rotenburg 6 Verden 6 Soltau-Fallingbostel 2 16 Lüneburg 18 2 Uelzen 20 1 Lüchow-Dannenberg Cloppenburg Emsland 20 Vechta 9 4 Grafschaft Bentheim Osnabrück Osnabrück, Stadt Ackerfläche (AF) in [ha] pro Landkreis 0 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter Diepholz Celle 1 17 Gifhorn 13 2 Nienburg 1 Wolfsburg, Stadt 14 Hannover 1 10 Braunschweig, Stadt 4 Schaumburg Peine Helmstedt Salzgitter, Stadt Wolfenbüttel Hameln-Pyrmont Hildesheim Goslar Holzminden 5 Osterode Northeim 7 Anzahl NaWaRo-Anlagenb pro Landkreis Anzahl Co-Fermenter-Anlagen pro Landkreis Göttingen 26 26

27 Ems Ems W eser Weser Weser W eser El be Elektrische Leistung Co-Fermenter-Biogasanlagen pro Landkreis in [MW] 10,5 2,5 Wittmund Wilhelmshaven, Stadt 0,1 Cuxhaven 1,8 Aurich 1,1 0,3 Wesermarsch Stade Emden, Stadt 0,9 Leer Friesland Ammerland Osterholz 3,1 Harburg Lüneburg Oldenburg, Stadt Rotenburg 12,7 15,6 3,5 Delmenhorst, Stadt Oldenburg 3,5 Verden Soltau-Fallingbostel 0,2 Uelzen 0,3 Lüchow-Dannenberg Cloppenburg Grafschaft Bentheim 4,4 Emsland 1,2 Osnabrück 0,5 Vechta 1,7 Diepholz Nienburg 0,3 Celle 0,6 Gifhorn Osnabrück, Stadt 0,1 Schaumburg 0,3 Hannover Wolfsburg, Stadt Peine Braunschweig, Stadt Helmstedt Salzgitter, Stadt Wolfenbüttel Hameln-Pyrmont Hildesheim 0,9 Holzminden Goslar Installierte Leistung Co-Fermentation [MW] pro Landkreis 7 0 bis unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter 9 9 bis unter bis unter bis unter 18 Northeim Göttingen Osterode 27 27

28 Änderung der Landnutzung Hektar Quelle: Statistisches Landesamt Getreide Mais Raps Zuckerrübe Kartoffel Ackergras Dauergrünland Sonst. Nutzung 28 Landschaftsbild hat sich immer gewandelt und wird sich auch durch den Energiepflanzenanbau verändern. Statistisches Landesamt 28

29 Energiepflanzenanteil in den Regionen Ackerbau Milcherzeugung Veredlung Bundesdurchschnitt 14,9 % % Ackerfläche Landesdurchschnitt 10,6% Celle, Kreis Aurich, Kreis Rotenburg (Wümme) Lüneburg, Kreis Soltau-Fallingbostel Gifhorn, Kreis Friesland Cloppenburg, Kreis Diepholz, Kreis Schaumburg Hameln-Pyrmont Nienburg (Weser) Goslar, Kreis Peine, Kreis Ammerland Oldenburg, Kreis Osterholz, Kreis Lüchow-Dannenbg., Hildesheim, Kreis Harburg, Kreis Verden, Kreis Wolfenbüttel, Kreis Wesermarsch Wilhelmshaven, Stadt Emsland Region Hannover Cuxhaven, Kreis Helmstedt, Kreis Grafschaft Bentheim Uelzen, Kreis Stade, Kreis Osterode am Harz, Wittmund, Kreis Northeim, Kreis Osnabrück, Kreis Göttingen, Kreis Holzminden, Kreis Vechta, Kreis Leer, Kreis Quelle: Statistisches Landesamt (INVECOS), Servicezentrum für Landentwicklung und Agrarförderung (INVECOS) 29 29

30 Entwicklung des Energiemaisbaus in Niedersachsen Energiemais 30 30

31 Gemüseanbau in Niedersachsen Ackerfläche in ha Rotenburg Oldenburg Verden Stade Uelzen Soltau-Fallingbostel Emsland Region Hannover Nienburg (Weser) Osnabrück Lüneburg Diepholz Harburg Cloppenburg Vechta 31 31

32 Energiepflanzen und Gemüse in Ni 25,0% 20,0% 15,0% Anteil AF Energiepflanzen Gemüsebau 10,0% 5,0% 0,0% Osnabrück Stade Uelzen Vechta Emsland Region Hannover Verden Oldenburg Nienburg (Weser) Diepholz Harburg Soltau-Fallingbostel Cloppenburg Rotenburg Lüneburg Niedersachsen 32 32

33 Biogas: Flächeneffizienz ha/mw Hektar

34 Biogas-Energiepflanzen und Biogasausbau Szenario1 Moderate Förderbedingungen eher hohe Agrarrohstoffpreise Hektar Installierte elektr. Leistung Szenario 2 Schlechte Förderbedingungen eher hohe Agrarrohstoffpreise Szenario 3 Gute Förderbedingungen eher niedrige Agrarrohstoffpreise Hektar Hektar Biogas Energ iepflanzen Bioga s G rünland anteilig insa llierte Leistung Installierte elektr. Leistung Installierte elektr. Leistung 34 34

35 Mittel- und längerfristige Perspektiven Die Agrarrohstoffpreise steigen im Prinzip wie Energiepreise (Floor Price Effect) Da die Kosten der Bioenergie auf der Basis von Energiepflanzen aus der Landwirtschaft immer vom Niveau der Energiepreise abhängig sind, kann ihr Wachstum auch durch steigende Energiepreisen begrenzt werden

36 Quadratur des Kreises Ziel: Bedürfnisse nach Nahrung, Energie, Bioroh-stoffen und Naturschutz gleichermaßen befriedigen. Lösung: effiziente und nachhaltige Landbewirtschaftung 36 Hintergrund: Die Quadratur des Kreises ist ein klassisches Problem der Geometrie. Die Aufgabe besteht darin, aus einem gegebenen Kreis ein Quadrat mit demselben Flächeninhalt zu konstruieren. Beschränkt man die Konstruktionsmittel auf Lineal und Zirkel, ist die Aufgabe unlösbar. Es lassen sich aber geeignete Annäherungen finden! 36

37 Hungerbekämpfung Hohe Nahrungsmittelpreise bedrohen v. a. die ärmsten Bevölkerungsgruppen. Daher ist Armutsbekämpfung der wichtigste Beitrag zur Verringerung des Hungers. Kurzfristig müssen Lebensmittelhilfen im Vordergrund stehen. Der Entwicklung der Landwirtschaft in Entwicklungs-ländern muss mehr Augenmerk geschenkt werden. Die Produktionspotenziale der Landwirtschaft müssen weltweit durch Forschung und technologischen Fortschritt besser genutzt werden. Die Nachhaltigkeit der Landbewirtschaftung muss auch in Entwicklungsländern verbessert werden 37 37

38 Agrarpolitische Ziele in Niedersachsen Ausschöpfung der Ertragspotentiale durch moderne, standortangepasste Produktionsmethoden Begrenzung des Verbrauchs landwirtschaftlicher Nutzflächen Konsequente Prioritätensetzung zugunsten von Bioenergielinien mit hohen Energieerträgen und niedrigen CO2- Vermeidungskosten z.b. Biogas Noch stärkere Nutzung landwirtschaftlicher Nebenprodukte (z. B. Gülle, Biomasse aus Landschaftspflege aber ohne Energiepflanzen i.d.r. kein effizienter Gülleeinsatz in Biogasanlagen unter niedersächsischen Bedingungen möglich 38 38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! --> Themen -->Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie --> Informationen u. Veröffentlichungen 39 39

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