Arztprüfungen der Österreichischen Ärztekammer Jahresbericht 2011: Teil 2

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1 Arztprüfungen der Österreichischen Ärztekammer Jahresbericht 2011: Teil 2 Aktivitäten, didaktische Schlussfolgerungen und Statistiken April 2012 österreichische akademie der ärzte

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel von Teil 2 des Arztprüfungsberichtes Besondere Aktivitäten und Entwicklungen im Jahr Erfahrungen und Schlussfolgerungen des wissenschaftlichen Beraters Statistiken Anhang Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 2 von 20

3 1. ZIEL VON TEIL 2 DES ARZTPRÜFUNGSBERICHTES 2011 Die Österreichische Ärztekammer hat den Gesetzesauftrag, die Arztprüfungen als Lizenzierungsprüfungen für ÄrztInnen für Allgemeinmedizin und FachärztInnen durchzuführen. Die Entwicklung der Arztprüfungen startet 1997; sie erfolgte in enger Zusammenarbeit und in Abstimmung mit den wissenschaftlichen Gesellschaften der Sonderfächer und der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Die prüfungsdidaktische Grundkonzeption wurde in Zusammenarbeit mit international renommierten Fachleuten und österreichischen Experten der Medizinischen Universität Wien, insbesondere mit Univ.Prof. Dr. Martin Lischka, erarbeitet. Der Bericht liegt für 2011 in 2 Teilen vor: Teil 2 des Berichtes 2011 über die Arztprüfungen der Österreichischen Ärztekammer informiert über die Aktivitäten im Bereich der Arztprüfung, enthält didaktische Schlussfolgerungen des Prüfungsexperten Univ. Prof. Dr. Martin Lischka und Statistiken über das Prüfungsgeschehen. Teil 1 des Berichtes 2011 über die Arztprüfungen der Österreichischen Ärztekammer informiert über die Grundlagen, Ziele, Prüfungsdurchführung und Qualitätssicherung. Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 3 von 20

4 2. BESONDERE AKTIVITÄTEN UND ENTWICKLUNGEN IM JAHR Besondere Aktivitäten/Entwicklungen für alle Arztprüfungen Quality Check Der Vorstand der Österreichischen Ärztekammer vergab 2010 den Auftrag zur Durchführung eines Quality Checks der Arztprüfungen. Der Auftrag erging an Hr. Univ.Prof. Dr. Martin Fischer, Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie, Fakultät für Gesundheit (Department für Medizin) an der Universität Witten/Herdecke, Institutsleiter des Instituts für Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen. Der Quality Check sollte die Frage beantworten, ob die Prüfungen die Prüfungsziele (die in der Prüfungsordnung definiert wurden) erreichen und ob die Strukturen, Prozesse und Qualitätssicherungsmaßnahmen geeignet für diese Ziele sind. Außerdem war es die Aufgabe von Univ.Prof. Martin Fischer, Vorschlägen für die zukünftige Weiterentwicklung (Betrachtungszeitraum 10 Jahre) vorzulegen. Auch die Prüfung der Finanzierung aus pädagogischdidaktischer Sicht war Gegenstand des Auftrags. Im Jänner 2011 wurde der Abschlussbericht der Österreichischen Ärztekammer vorgelegt. Nachfolgend die wesentlichen Ergebnisse im Überblick: Executive Summary des Berichtes von Univ.Prof. Fischer und Dr. Gulich (Auszug) Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) hat mit der akademie der ärzte eine leistungsfähige Struktur geschaffen, die eine zentrale Rolle bei der Organisation von Fortbildungen und Arztprüfungen einnimmt. Dieses Gutachten fokussiert sich auf die Qualität der österreichischen Arztprüfungen und die Rolle der akademie der ärzte. Die Beurteilung des finanziellen Aufwands und der Effizienz des Mitteleinsatzes erfolgt aus pädagogisch-didaktischer und naturgemäß nicht primär aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Seit 1999 konnten die Arztprüfungen für Allgemeinmedizin und seit 2002 Facharztprüfungen in 45 Sonderfächern erfolgreich etabliert werden. Die akademie der ärzte ist dabei über die Jahre immer bedeutsamer dafür geworden, dass die Prüfungen gemeinsam mit den Landesärztekammern und Fachgesellschaften zuverlässig organisiert und qualitativ hochwertig durchgeführt werden. Diese Leistung hat dazu beigetragen, dass die Weiterbildungsqualität in den Spitälern insgesamt verbessert werden konnte. Die Kooperation und der internationale Austausch der akademie der ärzte mit Parallelorgansiationen insbesondere dem Schweizerischen Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) und geeigneten europäischen Fachgesellschaften sollte intensiviert werden. Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 4 von 20

5 Die Prüfung für Allgemeinmedizin hat einen hohen Qualitätsstandard erreicht. Die Zusammenarbeit der akademie mit den Landesärztekammern, der ÖGAM und dem DEMAW wirkt sich hier besonders günstig im Hinblick auf die synergistische Prüfungsfragenerstellung, den zentral verfügbaren Fragenpool, die Prüfungsdurchführung und die Prüfungsauswertung aus. Das Qualitätsniveau der österreichischen Facharztprüfungen ist insgesamt aus pädagogisch-didaktischer Sicht hoch und international konkurrenzfähig. Das hohe Qualitätsniveau sollte gehalten und weiter ausgebaut werden. Es ergeben sich bei differenzierter Betrachtung neben bereits jetzt flächendeckend etablierter Qualitätsstandards eine Reihe von Unterschieden zwischen den Fächern. Ein Teil der Heterogenität ist fachbezogen und inhaltlich gut zu erklären. Andere Unterschiede sollten kritisch hinterfragt und in Zusammenarbeit der Ärztekammern und Fachgesellschaften mit der akademie der ärzte im Sinne eines fächerübergreifenden Standards schrittweise über die nächsten Jahre ausgeglichen werden. So sollte die Administration und Organisation der Prüfungen fachübergreifend weiter harmonisiert und wenn möglich sollten Aufgaben bei der akademie der ärzte gebündelt werden, um Synergieeffekte zu nutzen. Der zentrale elektronische Prüfungsfragenpool sollte für alle Formate und Fächer konsequent genutzt und ausgebaut werden. Die Inhalte, Ziele und die Ausgestaltung der Facharztweiterbildung scheint in vielen Fächern nicht ausreichend mit den Inhalten und den Formaten der Facharztprüfungen abgeglichen zu sein. Die Inhalte der Weiterbildung und der Prüfungen sollten zukünftig unter Einbeziehung des jeweiligen beruflichen Versorgungsauftrags besser aufeinander abgestimmt werden. Auch eine stärkere interdisziplinäre Perspektive bei der Prüfungsplanung und erstellung kann zu diesem Abgleich beitragen. Insgesamt ist ein höheres Maß an Transparenz in der Generierung und Auswertung von Prüfungsitems anzustreben, indem Prüfungsergebnisse und Testgütekriterien der Prüfungsqualität detaillierter an Prüfungskandidaten, an Autoren von Prüfungsitems und an Prüfungsverantwortliche rückgemeldet werden. Diesbezüglich sollte die Zusammenarbeit mit dem Department für medizinische Aus- und Weiterbildung (DEMAW) der Medizinischen Universität Wien (MUW) intensiviert werden. Außerdem sollte die Prüferschulung flächendeckend etabliert und im Sinne eines differenzierten Format-bezogenen Programms ausgebaut werden. Neben den summativen Abschlussprüfungen sollten vermehrt formative Prüfungsmodalitäten erwogen werden, die frühzeitig in die Weiterbildung Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 5 von 20

6 hineinwirken. (z.b. in Form von regelmäßigen Karrieregesprächen oder Portfolios). Zusammenfassend entsteht der Eindruck, dass die akademie der ärzte unter dem Dach der ÖÄK die Arztprüfungen mit einem hohen Maß an Effizienz organisiert und koordiniert sowie deren Durchführung mit hoher Qualität in Zusammenarbeit mit den Landesärztekammern und Fachgesellschaften wesentlich unterstützt. Zukünftig könnten sich durch internationale Kooperationen Synergien und damit Kostenersparnisse ergeben, die dann aber unmittelbar in weitere qualitätssichernde Maßnahmen investiert werden sollten. Eine erneute externe Begutachtung des Arztprüfungswesens zur Überprüfung der Erreichung der in diesem Gutachten ausgesprochenen Empfehlungen könnte in fünf oder sechs Jahren erfolgen. Prüfungsdatenbank (Fällepool) Seit 2011 ist die neue Prüfungsdatenbank in der Akademie im Einsatz, die sowohl die Prüfungsausschüsse über eine Webschnittstelle, wie das gesamte interne Team der Arztprüfungen, bei der Planung, Durchführung und Ergebnismitteilungen für die ÖÄK Arztprüfungen unterstützt. Hauptaugenmerk 2011 war der Import der Fällepools der Fächer und die Öffnung der Datenbank für ausgewählte, vom Prüfungsausschuss des Sonderfaches nominierte Experten, die Zutritt zu allen Fällen ihres Faches erhalten haben. Damit erhält der Prüfungsausschuss einen detaillierten Überblick in die Fällestruktur seines Sonderfaches, kann systematisch die Weiterentwicklung steuern und hat ein spezielles Tool für die Prüfungszusammenstellung zur Hand. Um ein wirkungsvolles Instrument aufzubauen, wurde eine Datenschnittstelle zwischen den prüfungsdidaktischen Auswertungen des DEMAW und der Datenbank geschaffen. Für Prüfungen, die vom DEMAW ausgewertet werden, wird pro Fall/Frage die ermittelte Schwierigkeit und Trennschärfe des Falles/der Frage bei der Prüfung in eine Fallhistory in die Akademie-Datenbank zurückgespielt. Prüfungsausschüsse sehen dann bei der Prüfungszusammenstellung, z.b: wie schwierig die von ihnen ausgewählten Fragen bei vergangenen Prüfungen für die KandidatInnen waren. Weiterentwicklung der Datenbank Wir danken den Prüfungsausschüssen für ihre Rückmeldungen und Vorschlägen für die Optimierung und den Ausbau der Datenbank. Wichtige Schritte dabei waren: Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 6 von 20

7 Die Möglichkeit für Anwendungsfragen Medien (z.b: Röntgenbilder, EEG) bei den Fällen zu hinterlegen Verbesserung der Usability für Prüfungsausschussmitglieder, die auf die Daten über den Webclient zugreifen können. Beschwerdekommission Geschäftsordnung Die Beschwerdekommission hat in 12 jähriger Tätigkeit Grundsätze die die Bearbeitung von Beschwerden und für Rückmeldungen an die Prüfungsausschüsse entwickelt, die in der gültigen Fassung in eine Geschäftsordnung der Beschwerdekommission gefasst wurden. Diese Geschäftsordnung wurde am vom Bildungsausschuss der ÖÄK beschlossen. DFP Punkte für Arztprüfungs-Arbeiten Für die Arztprüfungen (Facharztprüfung, Prüfung zum Arzt für Allgemeinmedizin) werden Fragen / Fälle von ExpertenInnen erarbeitet, von Expertenteams reviewed und für den Fragenpool des entsprechenden Faches/Sonderfaches freigegeben. Die Zuerkennung von DFP Punkten wurde beschlossen, da das Erarbeiten von Prüfungsfällen inkl. Lösungen eine intensive fachliche Auseinandersetzung mit einem ausgewählten medizinischem Thema und eine Expertendiskussion umfasst. Der Ablauf ist in der Regel zweistufig: Der Fragenautor bearbeitet ein vorgegebenes medizinisches Thema: Er sucht geeignete Fälle aus seiner Berufspraxis aus bereitet sie in Form einer Fallvignette mit mehreren Unterfragen und deren Lösungen auf. Ergänzend dokumentiert er die Quellenangaben, die für die Lösung des Falles relevant sind: z.b. Leitlinien, Literaturangaben, Publikationen etc. Die in dieser Form ausgearbeiteten Fallvignetten werden anschließend der Reviewgruppe für die Facharztprüfung in diesem Sonderfach übermittelt. Die Reviewgruppe ist in der Regel eine Kleingruppe von ExpertInnen des Sonderfaches. Die Reviewgruppe setzt sich in intensiver medizinisch-fachlicher Diskussion sowie Literaturrecherche mit dem Fall auseinander. Der Fall wird für Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 7 von 20

8 die Aufnahme in den Fällepool freigegeben, wenn Einigkeit über die Prüfungstauglichkeit der Fallvignette und der Lösungen erzielt wird. Diese Arbeit ist aufwändig und wird begleitet von hochkarätigen Fachdiskussionen unter Berücksichtigung der prüfungsdidaktische Vorgaben und Regelungen. Der Bildungsausschuss der Österreichischen Ärztekammer hat daher 2011 folgendes beschlossen: DFP Punkte sollen zukünftig vergeben werden für: Fragenautoren von MC Fragen Fragenautoren von SMP / KAF Fragen Die Reviewarbeiten von Expertenteams vor der Aufnahme von Fällen in den Fragenpool Die Revisionsarbeiten von Expertenteams für die Wartung/Revision von Prüfungsfällen, die bereits im Fragenpool gespeichert sind. Ein Punktevergabe soll wie folgt stattfinden: Ein SMP/KAF Fall kann dem Fragenautor 2 DFP Fachpunkte bringen. Eine MC Frage: kann dem Autor 1 DFP Fachpunkt bringen. Inhaltliche Voraussetzung für DFP Punkte für Fragenautoren von SMP/KAF Fällen bzw. MC Fragen sind: Die Frage / der Fall wird vor der Aufnahme in den Fragenpool einem - zumindest im Vieraugenprinzip durchgeführten - Reviewprozess unterzogen UND dieser Prozess wird in der von Univ.Prof. Dr. Lischka vorgegebenen Reviewunterlage dokumentiert. Die dafür erforderlichen Reviewunterlagen für MC Fragen und SMP-Fälle finden Sie im Anhang. Der Fragenautor erhält die vorgesehenen Punkte für die Erarbeitung eines Falles, wenn der Fall / die Frage den Reviewprozess positiv durchläuft und der fachspezifische Prüfungsausschuss befürwortet, dass die Frage in den Fragenpool aufgenommen wird. Zeitpunkt der Punktevergabe ist die Aufnahme in den Fällepool der ÖÄK Prüfungsdatenbank, die von der Akademie geführt wird. Für TeilnehmerInnen (an nachvollziehbaren, zumindest im Vieraugenprinzip durchgeführte Reviewprozessen / Revisionsprozessen mit Protokoll in der von Univ. Prof. Dr. Lischka entwickelten Reviewunterlage) gibt es DFP Punkte, die sich wie Präsenzfortbildungen nach der Dauer der Reviewsitzung / Revisionssitzung richtet. Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 8 von 20

9 6.2 Bericht über ausgewählte Aktivitäten 2011 Prüfungsrichtlinie Allgemeinmedizin Die Prüfungsrichtlinie Allgemeinmedizin regelt Prüfungsmethode, Blueprint, Dauer und Beurteilung der Prüfungen für den Arzt für Allgemeinmedizin. Sie wurde 2011 aktualisiert und von der Prüfungskommission Allgemeinmedin gemeinsam mit den für die Prüfung verbindlichen Qualitätssicherungskriterien verabschiedet. Europäische Facharztprüfungen Das Interesse der Ausbildungsstätten und der wissenschaftlichen Gesellschaften an den Facharztprüfungen der UEMS steigt. Die UEMS hat für die Durchführung der Prüfungen in den verschiedenen Sonderfächern die Gruppe CESMA eingerichtet, in welcher auch die ÖÄK vertreten ist. Die Anzahl der Sonderfächer, die europäische Facharztprüfungen anbieten steigt. Der Prüfungsausschuss Neurochirurgie ging erstmals den Weg, die UEMS einzuladen, die österreichische Facharztprüfung Neurochirurgie als gleichwertig mit der UEMS Prüfung in Neurosurgery anzuerkennen. Eine UEMS Expertin war als Beobachterin bei der Österreichischen Facharztprüfung anwesend und beurteilte diese Prüfung sehr positiv. Ab sofort erhalten AbsolventInnen der ÖÄK FAP Neurochirurgie automatisch auch ein Zertifikat der EANS/UEMS, das die Gleichwertigkeit der ÖÄK FAP mit der europäischen Prüfung bestätigt. Sowohl die Ergebnisse der von der ÖÄK beauftragten internationalen Fachexpertise über die ÖÄK Arztprüfungen (Quality Check) wie auch die internationale Anerkennung der Facharztprüfung für Neurochirurgie, zeigen, dass das österreichische Prüfungswesen international hohe Anerkennung erzielt. Daher fordert der Leiter der Prüfungskommission FAP der ÖÄK, Präs. Niedermoser, dass Österreich mit seiner Arztprüfung auch international eine führende Rolle einnimmt. Österreichische Prüfungen sollen zum Vorbild für europäische Prüfungsaktivitäten werden - sowohl was das medizinische Anforderungniveau betrifft wie die gesamte didaktische, logistische und organisatorische Konzeption und die Qualitätssicherung. An die Prüfungsverantwortlichen aller Sonderfächer richtet sich das Angebot, sich bei der ÖÄK / Akademie Unterstützung zu holen, für die internationale Anerkennung der nationalen Prüfung und für den Export von Know How in diesem Bereich. Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 9 von 20

10 Der Leiter der Prüfungskommission FAP der ÖÄK, Präs. Niedermoser, empfahl allen wissenschaftlichen Gesellschaften Aktivitäten in diese Richtung zu setzen, insbesondere da ja auch der Quality Check den sehr hohen Standard der ÖÄK Facharztprüfungen im internationalen Vergleich gezeigt hat. Akademie-Informationsabend für Prüfungsausschussmitglieder und Prüfer Am 3. Mai 2011 fand ein Informationsabend zur ÖÄK Facharztprüfung für Prüfungsausschussmitglieder, interessierte PrüferInnen und FragenautorInnen mit 10 TeilnehmerInnen mit Univ.Prof. Dr. Lischka statt. Dieser Abend richtete sich insbesondere an jene Mitglieder von Prüfungsteams, die erst in jüngerer Vergangenheit neue Funktionen übernommen haben und für sie einen guten Gesamtüberblick über die Rahmenbedingungen, die standespolitischen Überlegungen, die wesentlichen prüfungsdidaktischen Fundamente und praktische Durchführungsregelungen bringen soll. Am Programm standen: Ziele und Grundsätze der ÖÄK Facharztprüfungen, der prüfungs-didaktische, organisatorische und finanzielle Rahmen, das Akademie- Team, rechtliche Bestimmungen (Prüfungsordnung, Prüfungsrichtlinie). Das Interesse war groß und es ist geplant, derartige Informationsveranstaltungen ca. in 2-Jahres-Intervallen anzubieten. Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 10 von 20

11 3. ERFAHRUNGEN UND SCHLUSSFOLGERUNGEN DES WISSENSCHAFTLICHEN BERATERS: ERGEBNIS DES QUALITY CHECK (UNIV.-PROF.I.R.DR. MARTIN LISCHKA) Der Quality check stellt den Bemühungen um qualitätsvolle Prüfungen ein gutes Zeugnis aus: Die Prüfung für Allgemeinmedizin hat einen hohen Qualitätsstandard erreicht. Die Zusammenarbeit der akademie mit den Landesärztekammern, der ÖGAM und dem DEMAW wirkt sich hier besonders günstig im Hinblick auf die synergistische Prüfungsfragenerstellung, den zentral verfügbaren Fragenpool, die Prüfungsdurchführung und die Prüfungsauswertung aus und Das Qualitätsniveau der österreichischen Facharztprüfungen ist insgesamt aus pädagogisch-didaktischer Sicht hoch und international konkurrenzfähig. (siehe auch oben, Seite 4-6) Im Anschluss an das zweite Zitat heißt es aber auch: Das hohe Qualitätsniveau sollte gehalten und weiter ausgebaut werden. Einzelne Möglichkeiten und Notwendigkeiten für Weiterentwicklung im administrativen, operativen Bereich und prüfungsmethodischen Bereich (zb: Festlegung der Bestehensgrenze siehe Bericht 2010) können hier nicht diskutiert werden. Der im Quality Check angelegte Blick in die Zukunft soll hier anhand zweier grundlegender Fragen versucht werden: 1. Wie können wir eine bestehende Prüfung in den gegebenen Rahmenbedingungen weiterentwickeln und verbessern? Wenn wir mit einer Prüfung die Kompetenz der Kandidaten zur Lösung beruflicher Probleme (Diagnose, Therapie, etc.) erfassen wollen, dann müssen die Prüfungsfragen diese Probleme so gut wie nur möglich abbilden. Und: Die Stichprobe an gestellten Fragen muss möglichst groß sein, um ein verlässliches Bild zu geben. Da die Prüfungszeit und damit die Zahl der Fragen limitiert sind, ist es sinnvoll, vor allem in die Qualität der Prüfungsaufgaben zu investieren. Diese Verbesserung soll inhaltliche und formale Aspekte betreffen und durch die kurzgefassten Reviewleitfäden (Seiten 20, 21) unterstützt werden. Diese Leitfäden sind nicht bloße Checklisten, sondern enthalten auch kurze erläuternde Hinweise. Die Bearbeitung von Prüfungsaufgaben anhand dieser Leitfäden führt ab jetzt auch zum Erwerb von DFP-Punkten, wenn die Qualität entsprechend protokolliert ist ( Lernen durch Lehren wird ergänzt mit Lernen durch Prüfen ). Die Antwort auf die erste Frage sollte ein verstärktes Bemühen um die Qualitätsentwicklung der Prüfungsaufgaben sein. Dieses unerlässliche Bemühen kann Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 11 von 20

12 allerdings systemische Probleme nicht beeinflussen, sodass sich als zweite Frage stellt: 2. Wie können wir das bestehende PrüfungsSYSTEM weiterentwickeln und verbessern? Der internationalen Literatur folgend (siehe zb: Medical Teacher 2012 Band 34, Heft 3 assessment) kann man feststellen, dass die Prüfungsmethodologie für einzelne Prüfungsanlässe ausgereift ist. Was weltweit verbesserungsfähig erscheint, ist die Nutzung der Informationen, die man aus den Ergebnissen sowohl für Lernende wie Ausbildende gewinnen könnte. Als kurze, treffende Charakterisierung gilt die Forderung der Weiterentwicklung des Assessment OF learning zum Assessment FOR Learning. Die wesentliche Weiterentwicklung des Prüfungssystems sollte also darin bestehen, dass auch weiterhin notwendige Abschlussprüfungen durch Lernanlässe im Rahmen der Weiterbildung ergänzt werden. Dabei geht es in erster Linie darum, die im Bildungswesen so wirkungsvolle Maßnahme Feedback im Ausbildungsverlauf einzusetzen und Prüfungen nicht als Sanktionen sondern als hilfreiche Lernanlässe zu konzipieren. Im sogenannten Workplace learning könnte eine Antwort auf die Frage liegen, wie man Ausbildung vor Ort gestalten und dem Wunsch der Weiterbildungsärzte nach Feedback nachkommen könnte. Die Antwort auf die Frage nach Verbesserung des PrüfungsSYSTEMS liegt in hohem Ausmaß in der Verbesserung der Weiterbildung und nicht primär in prüfungsmethodischen Maßnahmen. Sollte in einigen Jahren ein neuerlicher Quality Check der österreichischen Arztprüfung durchgeführt werden, so dürften Antworten auf beide hier kurz diskutierten Fragen vor allem in Informationen über die didaktische Gestaltung der Weiterbildung (Turnus zum Arzt für Allgemeinmedizin oder zum Facharzt) und nur sekundär in der Gestaltung unserer Facharztprüfungen liegen. Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 12 von 20

13 4. STATISTIKEN Bei den nachfolgenden Statistiken handelt es sich mit Ausnahme der Wiederholer-Statistik bei der Prüfung zum Arzt für Allgemeinmedizin um Auswertungen aus der Prüfungsdatenbank der Akademie. Statistiken Prüfung Arzt für Allgemeinmedizin Die Prüfung zum Arzt für Allgemeinmedizin wird seit 1999 durchgeführt. Bis Ende 2011 sind ÄrztInnen zur Prüfung angetreten; die Bestehensquote liegt bei 93,7%. 616 KandidatInnen (6,3%) haben die Prüfung nicht bestanden. Insgesamt gab es bis Ende ÖÄK Prüfungen zum Arzt für Allgemeinmedizin. Tabelle und Grafik: KandidatInnen Prüfung zum Arzt für Allgemeinmedizin chronologisch Jahr Prüfung bestanden nicht bestanden % nicht bestanden Gesamanzahl KandidatInnen ,3% ,0% ,8% ,8% ,2% ,7% ,4% ,2% ,0% ,2% ,5% ,0% ,3% 969 Summe ,3% Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 13 von 20

14 Prüfung Allgemeinmedizin Prüfung bestanden nicht bestanden A n z a h l Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 14 von 20

15 ÖÄK Facharztprüfungen Facharztprüfungen Seit der Einführung der Facharztprüfungen im Jahr 2002 fanden ca. 280 Facharztprüfungen mit KandidatInnen statt. Die Bestehensquote liegt im Durchschnitt seit 2002 bei 96,1%. Tabelle und Grafik: KandidatInnen Facharztprüfungen Jahr Prüfung bestanden nicht bestanden Gesamtanzahl Prüfungsantritte Gesamtergebnis ÖÄK Facharztprüfung Prüfung bestanden nicht bestanden A n z a h l Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 15 von 20

16 Prüfungsergebnisse 2011 nach Sonderfächern Sonderfach Gesamt: Anzahl Positiv Gesamt: Anzahl Negativ Gesamt: Anzahl KandidatInnen Anästhesiologie und Intensivmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde und Optometrie Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten Haut- und Geschlechtskrankheiten Herzchirurgie Hygiene und Mikrobiologie Immunologie Innere Medizin Kinder- und Jugendchirurgie Kinder- und Jugendheilkunde Kinder- und Jugendpsychiatrie Lungenkrankheiten Medizinische und chemische Labordiagnostik Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Nuklearmedizin Orthopädie und orthopädische Chirurgie Pathologie Pharmakologie und Toxikologie Physikalische Medizin u. allg Rehabilitation Plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Radiologie Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin Strahlentherapie-Radioonkologie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie Urologie Virologie Gesamtergebnis Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 16 von 20

17 5. ANHANG A.1. Abkürzungen und wichtige Begriffe A.2. MC-Review; Univ.-Prof.Dr.Lischka A.3. SMP-Review; Univ.-Prof.Dr.Lischka Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 17 von 20

18 A.1. Abkürzungen und wichtige Begriffe Blueprint Instrument für die Prüfungsplanung. Gewichtetes Inhaltsverzeichnung für die Prüfung. Pro Sonderfach definiert der Prüfungsausschuss die grundsätzlichen Inhalte und die Gewichtung der Inhalte für die Facharztprüfung des Faches. Die Orientierung am Blueprint stellt sicher, dass die Prüfungen Jahr für Jahr gleichartig zusammengesetzt werden..smp Strukturierte mündliche Prüfung (anhand von Fallbeispielen mit mehreren Unterfragen / Bildern /..) KAF Kurzantwort-Fragen-Prüfung: schriftliche Prüfung anhand von Fallbeispielen mit mehreren Unterfragen / Bildern / ) MC Revision von Prüfungsfragen Schriftlich Multiple Choice Prüfung, bei welcher die KandidatInnen die richtige Antwort identifizieren Das Erstellen von Prüfungsfragen ist ein mehrstufiger Prozess. 1. Fragenautoren erarbeiten aufgrund von thematischen Vorgaben Fallbeispiele. Die Schwierigkeit muss geeignet sein für die Prüfung, ob ein Arzt die Anforderungen für die selbständige Berufsausübung erfüllt. 2. Eine Kontrollgruppe / Revisionsgruppe / Expertengruppe von ÄrztInnen des Sonderfaches überprüft Fragen und Lösungen, bevor sie bei Prüfungen zum Einsatz kommen. Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 18 von 20

19 A.2. MC-Review; Univ.-Prof.Dr.Lischka Frage: Schritte Generelle Beurteilung Form Fragenstamm und Fragestellung Antwortoptionen A E Bemerkungen: Kriterien Ist diese FRAGE für DIESE Prüfung relevant? Kompetenzniveau Facharzt? (Oder könnte diese Frage auch im Studium oder in Allgemeinmedizin gestellt werden?) Anforderungsniveau Anwendung? (Keine reinen Wissensfragen) Ist der Itemtyp zulässig? (Negativfragen sind obsolet.) Kann die Frage ohne Kenntnis der Optionen beantwortet werden? (Nicht- Abdeckfragen sind obsolet.) Gibt es versteckte Lösungshinweise? (Grammatikalische Hinweise Einzahl, Mehrzahl; überdeterminierte richtige Antwort, Wortübereinstimmungen, ) Ist die richtige Lösung bezeichnet? Ist die Vignette zur Beantwortung tatsächlich erforderlich? (oder kann die Frage auch ohne Zier vignette beantwortet werden) Formulierung; verständlich, grammatikalisch richtig? Wird die Frage klar (und grammatikalisch richtig) gestellt? Liegt eine Bestantwort Aufgabe vor? (Ist die richtige Lösung auch die BESTE Antwort? Sind die anderen Optionen klar abgesetzt schlechter oder eindeutig falsch?) Wird die beste Antwort fachlich anerkannt? (4Augenprinzip) Sind Fragenstamm (Vignette) und Frage plausibel? Sind die Antwortoptionen verständlich und plausibel? (Optionen A E homogen? zb 5 Diagnosen?) Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 19 von 20

20 A.3. SMP Review ; Univ.Prof. Dr. Lischka Schritte Generelle Beurteilung Form Vignette, Aufgabe und Zwischeninformationen Unterfragen / Antworten Kriterien Sind Fall / Aufgabe / Unterfragen für DIESE Prüfung relevant? (Facharztniveau? darunter? darüber/sonderfach?) Liegt das Anforderungsniveau zumindest bei Anwendung? Handelt es sich um kritische Aufgaben (key features), die ein kompetenter Absolvent beherrschen soll? (Liegt für nicht auf einen Fall bezogene Wissensfragen eine Begründung vor?) Gibt es versteckte Lösungshinweise? (Angaben im Stamm oder in Zwischenfragen, die auf eine Antwort hinführen) Gibt Hinweise, die den Antwortenden gar nicht an eine erwartete Antwort denken lassen? Ist der Umfang adäquat? Wird die vereinbarte Zahl der Fragen resp. Antworten eingehalten? Ist die Fall-Vignette / Aufgabe / Zwischeninformation zur Beantwortung wirklich erforderlich? (Oder handelt es sich um unabhängige Wissensfragen? Kann man die Fragen auch bei abgedeckter Angabe beantworten?) Enthält die Angabe die notwendigen Lösungsinformationen? Kann der Text der Angabe gekürzt werden? Ist er ausreichend präzise? Enthält die Angabe vorinterpretierte Befunde, die die Aufgabe nicht praxisgerecht erscheinen lassen? Kann die Angabe durch (Röntgen)Bilder, Laborbefunde, Kurven, Diagramme etc. praxisgerechter gemacht werden? Erlaubt die Fragestellung prägnante Antworten? (Oder handelt es sich um eine Doppelfrage?) Bezieht sich die Unterfrage auf den Fall oder wird fallunabhängig theoretisches Wissen erfragt? Sind die erwarteten Antworten ausführlich genug und eindeutig angegeben. Sind erwartbare synonyme richtige Antworten angegeben? Ist eindeutig erkennbar, welche(r) Punkt(e) für welche Antwort(en) vergeben werden? Sind Fall / Aufgabe / Unterfragen nach dem 4-Augenprinzip durchgesehen und gutgeheißen worden? Arztprüfungsbericht_2011, 2.Teil, Druckdatum Seite 20 von 20

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