Experte: Prof. Dr. med. Tilo Biedermann, Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, TU München

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1 Gesundheitsgespräch Sommer Sonne Hautkrebs? Sendedatum: Experte: Prof. Dr. med. Tilo Biedermann, Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, TU München Autorin: Monika Dollinger "Wegen einer kleinen Hautunregelmäßigkeit gehe ich doch nicht zum Arzt!", so denken viele. Der Besuch beim Dermatologen wird immer wieder hinausgeschoben und das kann böse Folgen haben. Viele gehen nicht zum Arzt aus Bequemlichkeit, aus Angst, sich lächerlich zu machen, oder aus der festen Überzeugung heraus, dass eine schuppige Stelle oder ein plötzlich auftretendes Muttermal bestimmt nur eine Lappalie sei. Aber: Hautkrebs ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, doch im Unterschied zu vielen anderen Krebsleiden kann man Hautkrebs sehen und auch dadurch oft "rechtzeitig" behandeln. Ein Melanom beispielsweise - die bösartigste Form des Hautkrebses - lässt sich durch Herausschneiden heilen, solange es noch klein ist. "Die Patienten überleben zu über 95 Prozent. Nur kommen leider immer noch viele von ihnen viel zu spät zum Arzt. Und: Ein Dermatologe lacht Patienten nie aus, wenn sie ihre Haut ernst nehmen." Prof. Dr. med. Tilo Biedermann, Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München Unter der Lupe - Hautveränderungen beobachten Die meisten Hautkrebsformen haben eine gute Prognose, wenn sie möglichst früh diagnostiziert werden. Zu schweren Verläufen kommt es oft nur dann, wenn Patienten zu spät zum Hautarzt kommen. Auch ein malignes Melanom ist im Frühstadium mit hoher Wahrscheinlichkeit heilbar. Aber: Alle Arten von Hautkrebs können, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, auch tödlich verlaufen. Unter den zahlreichen verschiedenen gutartigen und den selteneren service@bayern2.de; Seite 1

2 bösartigen Hauttumoren gibt es im Wesentlichen drei Arten von bösartigem Hautkrebs: Bösartiger Hautkrebs Schwarzer Hautkrebs Weißer Hautkrebs Roter Hautkrebs (Malignes Melanom) (Basalzellkarzinom und Stachelzellkrebs) (Kutanes malignes Lymphom) Die A-B-C-D-E-Regel Die Kriterien bei der Bewertung von Pigmentmalen (im Volksmund auch "Leberfleck" oder "Muttermal" genannt) reichen von A bis E. Je mehr dieser Kriterien vorliegen, desto wahrscheinlicher ist, dass es sich bei einer Hautveränderung um ein malignes Melanom, den schwarzen Hautkrebs, handelt. "Das Vorliegen dieser Kriterien ist jedoch keinesfalls gleichbedeutend mit einer sicheren Diagnose, sondern sollte nur Anlass zur genauen Abklärung geben." Prof. Dr. med. Tilo Biedermann, Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München Kriterien für einen Melanom-Verdacht A Asymmetrie: Man kann keine spiegelbildliche Achse durch die Hautveränderung legen. B Begrenzung: Unregelmäßig mit (blassen) Ausläufern C Colorit: Uneinheitliche Pigmentierung - neben braunen und schwarzen Farbtönen finden sich auch graue, weiße oder rötliche Einsprengungen. D Durchmesser: Die meisten bösartigen Hautveränderungen haben einen Durchmesser von über fünf Millimetern. E Entwicklung: Veränderung eines Pigmentmals innerhalb der letzten drei Monate Es gibt allerdings auch seltene Formen des malignen Melanoms, für die die A- B-C-D-E-Regel nur bedingt anwendbar sind: Diese Formen betreffen die Schleimhäute, den Mund, aber auch den Genital- und Analbereich sowie die Handflächen, die Fußsohlen und die Nägel. Und: Es gibt Hautkrebsarten, die optisch überhaupt keine Verwandtschaft zu "Leberflecken" oder "Muttermalen" haben: den weißen und den roten Hautkrebs. Juckreiz, Blut und Krusten Weißer Hautkrebs beginnt oft als raue Stelle, die sich nicht einfach abkratzen lässt (aktinische Keratose), oder als Kruste, die immer wieder entsteht. Aus einer Vorstufe service@bayern2.de; Seite 2

3 (aktinische Keratose) von Hautkrebs kann sich ein Spinozelluläres Karzinom entwickeln (Stachelzellkrebs). Roter Hautkrebs kann im Anfangsstadium einem Ekzem ähneln. Charakteristisch ist, dass die Hautveränderung nicht verschwindet, sondern an der gleichen Stelle konstant über viele Monate bleibt, auch unter anti-entzündlicher Therapie. Unter der Sonne - Ursachen für Hautkrebs Mit Ausnahme des roten Hautkrebses ist für die meisten anderen bösartigen Hauttumoren ein mehr oder weniger direkter Zusammenhang mit Sonneneinstrahlung erwiesen. Der weiße Hautkrebs tritt vor allem auf den stark der Sonne ausgesetzten Hautpartien auf (Gesicht, Handrücken etc.). Sein Erscheinen folgt einer Dosis- Wirkungsbeziehung: je mehr Sonne, desto größer das Risiko einer Krebsentwicklung im Laufe des Lebens. Schwarzer Hautkrebs auch durch Sonne Beim schwarzen Hautkrebs ist der Zusammenhang etwas indirekter: Starke und plötzlich wechselnde (intermittierende) Sonnenbelastung (zum Beispiel mehrere massive Sonnenbrände in der Jugend) sind statistisch mit einem höheren Melanom-Risiko im mittleren Lebensalter verbunden. Man erklärt sich dies durch die schädigende Wirkung der Sonne auf die pigmentbildenden Zellen. Das Immunsystem kann die Defekte zwar lange - durchaus auch über Jahrzehnte - in Schach halten, eines Tages kommt es aber dennoch zu einem plötzlichen, bösartigen Wachstum. Tipps von Prof. Biedermann: Rundum geschützt vor der Sonne Verhalten: Meiden Sie starke Sonnenbelastung, insbesondere in der Mittagszeit. Mein Rat: Verhalten Sie sich im Urlaub so, wie sich die Menschen verhalten, die dort wohnen (beispielsweise in Nordafrika). Kleidung: Schützen Sie lichtexponierte Körperregionen durch entsprechende Kleidung (Hut!). Es gibt auch Kleidungsstücke mit Lichtschutzfaktoren im Textilgewebe, insbesondere für Kinder. Lichtschutzfaktoren (Sonnencreme): Wählen Sie je nach Lichtempfindlichkeitstyp. Es gibt physikalische und chemische Lichtschutzstoffe. Häufigste Fehler sind falsche und ungenügende service@bayern2.de; Seite 3

4 Anwendung. Nehmen Sie sich die Zeit und cremen Sie rechtzeitig: vor dem Frühstück und vor dem Gang zum Strand. Nach Wasserkontakt nachcremen auch bei "wasserfesten" Cremes. Wichtig: Sonnenschutz für empfindsame Kinderhaut "Die Kenntnis zur Gefährlichkeit von Sonnenstrahlen und vor allem Sonnenbränden hat in den letzten Jahren zugenommen, aber die Konsequenz bei der Umsetzung des Sonnenschutzes lässt noch sehr zu wünschen übrig. Gerade Eltern sollten daran denken, Sonnenbrände sind eigentlich eine fahrlässige Körperverletzung an ihren Kindern." Prof. Dr. med. Tilo Biedermann, Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München Prognose Frühzeitig erkannt, haben die meisten Hautkrebsformen eine gute Prognose. Nicht rechtzeitig erkannt, können jedoch alle Arten auch tödlich sein. Am gefährlichsten ist der schwarze Hautkrebs. "Deshalb muss eine konsequente Nachsorge erfolgen, die wir allen Patienten mit der Diagnose schwarzer Hautkrebs anfangs in dreimonatigen Abständen anbieten. Auch bei Patienten mit besonderen oder fortgeschritteneren Formen des weißen Hautkrebses bieten wir eine Nachsorge an." Prof. Dr. med. Tilo Biedermann, Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatolgie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München Unter dem Skalpell - Therapie bei Hautkrebs Für jede Hautkrebsart gilt: Das Skalpell ist das Mittel der Wahl. Wenn möglich, wird das bösartige Gewebe in einer Operation chirurgisch entfernt. Hierzu werden besondere Verfahren eingesetzt, die die Tumorfreiheit im Gewebe nachweisen. Bei sehr ausgedehnten Tumoren oder sehr hohem Lebensalter des Patienten stehen auch andere Therapieverfahren zur Verfügung: Therapieansätze im Überblick Strahlenbehandlung: Weiche Röntgenstrahlen zur Behandlung oberflächlicher Formen des weißen Hautkrebses in höherem Lebensalter, insbesondere im Gesichts- und Lidbereich service@bayern2.de; Seite 4

5 Kryochirurgie: Kältebehandlung bei Vorstufen oder oberflächlichen Formen des weißen Hautkrebses Photodynamische Therapie (PDT): Verwendung von örtlich aufgetragenen, photosensibilisierenden Substanzen bei gleichzeitiger Bestrahlung mit Infrarotlicht oder kontrolliert mit Tageslicht. Nur bösartig veränderte Zellen werden getroffen, die gesunde Haut wird nicht in Mitleidenschaft gezogen. Diese Behandlung ist besonders bei der sogenannten "Feld-Kanzerisierung" angebracht, wenn sich die betroffenen Areale nicht mehr gut voneinander abgrenzen lassen. Äußerliche immunmodulierende Zubereitungen: Salbentherapie mit immunaktivierenden Stoffen für Vorstufen und bestimmte Formen des oberflächlichen weißen Hautkrebses führt zu guten Erfolgen. Systemtherapien: Bei fortgeschrittenen Tumorstadien und der Bildung von Tochtergeschwülsten in inneren Organen werden Chemotherapien heute seltener eingesetzt. Diese werden zunehmend durch andere Therapieverfahren ersetzt oder ergänzt. Bei manchen Tumoren kann man gezielt das, was beim Krebs "außer Rand und Band geraten ist", blockieren. Oft benötigt man hierzu den Nachweis einer spezifischen Veränderung im Tumor ("Mutation"). Beim fortgeschrittenen Melanom kommen zusätzlich immunstimulierende Systemtherapien zum Einsatz, die das Immunsystem gegen den Tumor regelrecht "lostreten". Diese Therapien haben zu einer erheblichen Verbesserung bei der Versorgung einiger fortgeschrittener Hautkrebserkrankung geführt. Immuntherapien: Sogenannte Checkpoint-Inhibitoren können eine um Jahre lebensverlängernde Wirkung haben. Diese Medikamente bringen das Immunsystem dazu, eine Art Bremse zu lösen, die die Bekämpfung der Krebszellen verhindert. Ist der Mechanismus entsperrt, kann das Immunsystem den Krebs wieder aktiv zerstören, bzw. daran hindern weiter zu wachsen bekamen die Entdecker dieser Mechanismen den Nobelpreis für Medizin. Ein Ratschlag, der heutzutage bei der Hauptkrebstherapie nicht mehr gilt, ist der lateinische Spruch: "Noli me tangere" "Rühr mich nicht an". In der medizinischen Praxis gilt heute gerade das Gegenteil, so Prof. Biedermann von der TU München: Seite 5

6 "Man kann und muss in jedem Stadium von Hautkrebs behandeln. Nur so können sich Lebensqualität und -erwartung verbessern." Forschen für die Impfung gegen Krebs Die Entwicklungen der neuen gezielten Therapien und Immuntherapien verändern die therapeutischen Möglichkeiten beim schwarzen Hautkrebs derzeit quasi monatlich, und daher werden immer Patienten innerhalb klinischer Studien mit den neuesten Medikamenten oder deren Kombinationen behandelt. Diese werden in der Regel in den großen Zentren, beispielsweise Hautkrebszentren, durchgeführt. "Generell gilt: Wenn sich bei Ihnen eine Hautveränderung neu bildet oder sich eine schon länger bekannte Hautveränderung irgendwie bemerkbar macht - durch Juckreiz, Bluten oder Krustenbildung - sollten Sie unbedingt umgehend Ihren Hautarzt aufsuchen." Prof. Dr. med. Tilo Biedermann, Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München service@bayern2.de; Seite 6

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