Partner der. Vorwort:
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- Tristan Krause
- vor 8 Jahren
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1 Vorwort: Das Begleitgremium zur Rahmenvereinbarung für Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung hat sich in seiner sechsten Sitzung für die Zusammenstellung einer Handreichung für die Berufswahlkoordination an weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz entschieden. Dieser Leitfaden möchte den beauftragten Lehrkräften für die Berufswahl- und Studienvorbereitung eine Hilfestellung für ihre vielfältigen Aufgaben bieten. Dieses Informationsschrift zeigt die rechtliche Grundlage, das konkrete Aufgabenprofil einer Berufswahlkoordinatorin/eines Berufswahlkoordinators, mögliche Hilfestellungen von Partnern, Fort- und Weiterbildungsangebote (zum Beispiel des Pädagogischen Landesinstitutes), gelungene Schulbeispiele, eine Praktikaübersicht und entsprechende Stellenbörsen auf. Außerdem werden auf Wettbewerbsangebote im Bereich der Berufsorientierung, die entsprechenden Initiativen aller Paktpartner sowie Evaluationsmöglichkeiten der eigenen Arbeit hingewiesen und damit eine ausführliche Zusammenfassung der Arbeitsbereiche innerhalb der Berufsorientierung gegeben. Partner der Partner der Rahmenvereinbarung für Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung (Laufzeit: )
2 Rahmenvereinbarung zur Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung: Gemeinsames Anliegen der Rahmenvereinbarung ist die weitere Stärkung der Berufs- und Studienorientierung der Jugendlichen in Rheinland-Pfalz. In Anlehnung an die Erklärung der Partner des Nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland, der Bundesagentur für Arbeit, der Kultusministerkonferenz, der Wirtschaftsministerkonferenz, der Vertreter der Wirtschaft und der zuständigen Bundesministerien und in Bezug auf das gemeinsame Konzept Berufswegeplanung ist Lebensplanung vom 2. Februar 2009 soll diese Vereinbarung den jungen Menschen in Rheinland-Pfalz helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und Beruf gestalten zu können. Schulen, Agenturen für Arbeit, Wirtschaft, Eltern und die Landesregierung tragen die gemeinsame Verantwortung für das Gelingen dieser Übergangsprozesse. Die Partner sind sich einig in dem Ziel, dass allen jungen Menschen ein erfolgreicher Übergang von der Schule in Ausbildung, Studium, eine qualifizierte Tätigkeit und das Erwerbsleben ermöglicht werden muss. Dazu gehört, dass Jugendliche nach Abschluss der Schule unmittelbar und möglichst ohne Brüche eine Ausbildung, eine qualifizierte Tätigkeit, ein Studium beziehungsweise nach einer Ausbildung ein Studium oder eine andere zu einem Beruf hinführende Qualifizierung aufnehmen und diese auch erfolgreich abschließen können. Zielführend ist dabei die Gleichwertigkeit von schulischer und beruflicher Bildung. Die Unterzeichner legen mit der Rahmenvereinbarung verbindliche Regelungen für die zukünftige Zusammenarbeit der Schulen, der Berufsberatung der Agenturen für Arbeit und der Wirtschaft fest.
3 Handlungsziele: Ziel ist, dass alle weiterführenden Schulen ein über mehrere Jahre angelegtes, systematisches Konzept mit konkreten verbindlichen Maßnahmen für die Berufs- und Studienorientierung der Schülerinnen und Schüler erstellen, umsetzen und dabei mit außerschulischen Partnern zusammenarbeiten. Dies sind insbesondere Unternehmen, Verbände, Integrationsfachdienste (IFD), Bildungsträger, Träger der Grundsicherung, Kammern, Jugendhilfe, Agenturen für Arbeit und Hochschulen. Jugendliche müssen dazu befähigt werden, sich über ihre Berufswünsche und Ziele, ihre Stärken und Schwächen klar zu werden, Alternativen zu prüfen und erste Entscheidungen mit Blick auf ihr späteres Berufsleben treffen zu können. Damit dies gelingt, brauchen sie Unterstützung und Anleitung durch eine vertiefte und möglichst früh einsetzende Berufsorientierung und -begleitung. Ziel aller Maßnahmen der Berufsorientierung ist, die Ausbildungs- und damit die Zukunftschancen für Alle zu verbessern. Dies gilt umso mehr, als sich jeder Einzelne, aber auch die Gesellschaft und die Wirtschaft als Ganzes, neuen Herausforderungen und Veränderungen zu stellen haben, insbesondere wegen der demografischen Entwicklung, einer stärkeren Internationalisierung sowie der Entwicklung neuer Technologien. Berufliche Orientierung versteht sich dabei als ein Prozess, den Jugendliche aktiv und eigenverantwortlich gestalten müssen, bei dem sie aber auch verschiedene Formen der Unterstützung, Begleitung und Förderung erwarten können. Ein solches Konzept schließt ein, dass Jugendliche immer auch darin unterstützt werden, Brüche in ihrer Bildungsbiografie zu überwinden, um so eine zweite Chance nutzen zu können. Ein solches Unterstützungsangebot kann nur in gemeinsamer Anstrengung aller Beteiligten allgemeinbildende Schule, berufsbildende Schule, Hochschule, Bundesagentur für Arbeit, Wirtschaft, Landesarbeitsmarktpolitik und Eltern realisiert werden. Hierzu sind verlässliche Formen und Strukturen der Zusammenarbeit aufzubauen und zu pflegen. Schulen, Hochschulen, Agenturen für Arbeit, Sozialhilfe, Jugendhilfe, Wirtschaft, Eltern und Land tragen gemeinsam die Verantwortung dafür, Jugendliche bei einer zielgerichteten Berufswegeplanung, die nicht an einzelnen Bildungsabschnitten endet, kontinuierlich zu begleiten und zu unterstützen.
4 An konkreten Maßnahmen wurden seitens des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (MBWWK) mit den Schulen bereits realisiert: o o o Die verbindliche Einführung eines Berufswahlportfolios für alle Schüler/- innen Die Benennung einer Ansprechpartnerin oder eines Ansprechpartners an der jeweiligen Schule. Die Benennung ist im EDISON-Portal zu dokumentieren. Schulen erstellen ein über mehrere Schuljahre angelegtes systematisches Konzept für die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler und setzen es um. Die Angebote der Kammern und Verbände werden dabei berücksichtigt. Dieses Konzept enthält in einer Jahresplanung als Mindeststandards: Zusammenstellung aller Maßnahmen der beruflichen Orientierung im Bildungsverlauf; Benennung aller Verantwortlichen. Die jeweiligen Aufgaben der Akteure, die Art der Einbindung und Beteiligung der Eltern sowie der Zusammenarbeit mit Dritten werden schriftlich vereinbart; Einbeziehung des Konzepts in die curriculare Jahresplanung und in das Qualitätsprogramm der Schule; Abstimmung in Bezug auf die Fortbildungsplanung; Das Konzept ist schriftlich zu fixieren und mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft sowie den Partnern zu kommunizieren. Das Konzept ist jährlich zu evaluieren und fortzuschreiben. Alle Partner verstehen sich als aktiv Handelnde und sind gemeinsam für eine erfolgreiche Implementierung verantwortlich. Es wird empfohlen eine Steuerungsgruppe zu bilden, die den Prozess der Umsetzung des Berufswahlkonzeptes begleitet.
5 Ziele und Aufgaben einer Steuerungsgruppe zur Koordinierung der berufswahlvorbereitenden und studienorientierenden Maßnahmen einer Schule Das Vorbereitungsteam ist bevorzugt zu bilden aus Kolleginnen und Kollegen, die bereits in der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung tätig sind, zum Beispiel Praxistag-Koordinatorinnen / -Koordinatoren, Schullaufbahnberaterinnen / -berater, Klassenleitungen und Fachlehrer/innen der jeweils betroffenen Klassenstufen, Schulsozialarbeite, Berufseinstiegsbegleiterinnen / -begleiter bzw. Jobfüxe. Schülerund Elternvertreter sowie Kooperationspartner können beteiligt werden. Ziel ist die Erarbeitung von Konzepten, die der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung dienlich sind. Diese sind in einem über mehrere Jahre angelegten systematischen Schulkonzept zusammenzufassen. Mögliche Arbeitsschwerpunkte können sein: Bestandsaufnahme der bisherigen Maßnahmen, Initiierung von Netzwerken mit Firmen und benachbarten Schulen, Erstellen eines Jahresprogramms zur Berufswahlorientierung, Evaluation des Programms, Absprachen mit den Partnern, zum Beispiel BA Berater, Kooperationsunternehmen der Schule, Kammern, Wirtschaftsverbände und andere. Den Vorsitz übernimmt die Berufswahlkoordinatorin bzw. der Berufswahlkoordinator. Die Steuerungsgruppe arbeitet im regelmäßigen Austausch mit dem Kollegium (zum Beispiel in Gesamtkonferenzen, Dienstbesprechungen, an Informationswänden im Lehrerzimmer, und über andere Kommunikationsmöglichkeiten) und der Schulleitung zusammen und spricht mit diesen die aktuellen Arbeitsschwerpunkte ab. Die Steuerungsgruppe entwickelt ein Weiterbildungskonzept unter Berücksichtigung der Angebote des Pädagogischen Landesinstituts, sowie der zuständigen Fachberaterinnen und Fachberater. Die einzelnen Arbeitsschritte laufen gebündelt vor Beginn eines Schuljahres. Dabei ist ein permanentes Hinterfragen der getroffenen Absprachen für eine aktuelle und damit zeitgerechte Berufswahlvorbereitung, Studienorientierung und Laufbahnberatung an Schulen unabdingbar.
6 Mögliche Handlungsschritte zur Entwicklung des Berufsorientierungskonzepts sind in den folgenden Graphiken dargestellt: Handlungsempfehlungen für die Entwicklung eines schuleigenen BO-Konzepts Bezogen auf ein Schuljahr sind die einzelnen Handlungsschritte sinnvoll in die Jahresplanung der Schule einzupassen. Einen möglichen Vorschlag stellt die Graphik auf der folgenden Seite dar.
7 Universitäten, ) Mögliche Zeitschiene zur Erstellung des schuleigenen BO-Konzepts
8 Das Jahreskonzept enthält für die einzelnen Klassenstufen ganz konkrete Berufsorientierungs- und Studienorientierungsmaßnahmen, welche entsprechend eingesehen (zum Beispiel auf der Schulhomepage oder einem BO-Flyer veröffentlicht) und damit evaluiert werden können. Die vereinbarten Maßnahmen müssen sowohl im Berufs- und Studienorientierungsangebot der möglichen Partner, im darauf basierenden Konzept der Schule und im Berufswahlportfolio der Schülerinnen und Schüler nachlesbar sein. Daraus ergibt sich ein speziell auf die jeweilige Schule abgestimmtes und einsehbares Programm zur Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung. Berufswahlvorbereitungs- und Studienorienerungsprogramm der Schule Klassenstufen / konkrete Maßnahmen In Klasse 6: Neigungs- und Eignungstest Durchlaufen aller Wahlpflich'achbereiche (Hauswirtscha* und Soziales, Technik und Natur, Wirtscha* und Verwaltung) mit Berufsorienerung als durchgängiges Unterrichtsprinzip Führen einer persönlichen Stärkenmappe Betriebserkundungen Möglichkeit der Teilnahme an der AG Schülerfirma In Klasse 7 (Berufsreife und Sekundarabschluss I) Berufsorienerung in den Wahlpflich'ächern Anlegen eines Berufswahlpor'olios Beispiel eines Berufswahlportfolios für weiterführende Schulen Die einzelnen Maßnahmen des Jahreskonzepts dokumentieren sich im Berufswahlportfolio einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers. Dies sollte auch für weitere berufsvorbereitende und studienorientierende Unterrichtsinhalte gelten, zum Beispiel Kommunikationstraining, Bewerbungstraining im Fach Deutsch und vergleichbaren Bildungsangeboten innerhalb des Schulkonzepts.
9 Das Berufswahlportfolio dient damit zur individuellen Lebenswegberatung der Schülerinnen und Schüler unter anderem durch die beauftragten Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit und hilft Lehrerinnen und Lehrern sowie den Eltern auf dem beruflichen Orientierungspfad der Jugendlichen zielgerichtete Hilfestellungen geben zu können. Das Portfolio dokumentiert dabei auch persönliche Stärken und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern die beispielsweise im außerschulischen Bereich erworben wurden (zum Beispiel Übungsleiter, Mitarbeit in Jugendfeuerwehren, Sozialdiensten und anderen gemeinnützigen Tätigkeitsfeldern). Außerdem hilft das Portfolio als Arbeitsgrundlage bei zahlreichen Bewerbungen zum Beispiel für Praktikumsstellen innerhalb der Schülerpraktika (zum Beispiel das Betriebspraktikum und der Praxistag) an weiterführenden Schulen. An Realschulen plus beziehungsweise Integrierten Gesamtschulen und Gymnasien (vergleiche hierzu Modell 1-3) sehe die Berufsorientierung mit entsprechenden Praktika innerhalb einzelner Klassenstufen damit folgendermaßen aus: 1. Modell: Praktika an Realschulen plus Mögliche Praktika am Beispiel der Realschulen plus
10 Bei allen Maßnahmen der Berufs- und Studienorientierung stehen die Vernetzung aller Partner und die Kommunikation des Berufsorientierungskonzepts an erster Stelle. Die Schulen werden bei Ihrer Arbeit entsprechend unterstützt. Das sich dabei bildende Netzwerk muss im Sinne einer gelungenen Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung intensiv genutzt und permanent erweitert werden. 2. Modell: Praktika an Integrierten Gesamtschulen Mögliche Praktika am Beispiel der Integrierten Gesamtschulen
11 3. Modell: Praktika an Gymnasien Mögliche Praktika am Beispiel der Gymnasien
12 Ausblick Die Berufswahlvorbereitung, Schullaufbahnberatung und Studienorientierung an Schulen muss von allen Beteiligten als wichtiger Bestandteil des ganzheitlichen Erziehungs- und Bildungsauftrages verstanden werden. Dazu müssen entsprechende Berufsorientierungsmaßnahmen im Schulprofil verankert sein, welche von allen Lehrkräften und allen Fächern umgesetzt werden. Schwerpunktsetzungen sind hierbei unabdingbar, da manche Unterrichtsfächer (an der Realschule gilt dies insbesondere für die neuen Wahlpflichtfächer mit Berufsorientierung als fest verankertem Unterrichtsprinzip) stärker verpflichtet sind berufsbezogene Themen anzusprechen, um Schülerinnen und Schüler auf die künftige Berufswelt vorzubereiten und eine fundierte Berufs- und Studienwahl zu ermöglichen. Darüber hinaus sind außerunterrichtliche und begleitende Berufsorientierungsmaßnahmen (zum Beispiel Blockpraktika, Praxistag, Schülerfirmen, Schulpatenschaften /Kooperation Schule-Wirtschaft und viele andere Möglichkeiten der jeweiligen Profilbildung) festzuschreiben und vom verantwortlichen Berufsorientierungsteam entsprechend durchzuführen. Die vielfältigen Alternativen hierbei sind abzufragen und in Gesamtkonferenzen und Jahrgangsstufenkonferenzen zu diskutieren, anschließend im Berufswahl- und Studienorientierungskonzept zu implementieren und entsprechend zu kommunizieren. Bei der Kommunikation wird nicht nur die Schulgemeinschaft mit einbezogen, sondern auch ein regionales Netzwerk unterstützt, das sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Realschulen plus, der Berufsbildenden Schulen, der Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen, der Handwerkskammer (HWK), der Industrie- und Handelskammer (IHK), den Unternehmerverbänden sowie der Agentur für Arbeit bilden soll. Es können dabei auch Unternehmen beteiligt werden, mit denen die Schulen erfolgreich zusammenarbeiten (vergleiche nachstehendes Netzwerkmodell)
13 Modell der Netzwerkmöglichkeiten Netzwerkmodell der Schulen mit potentiellen Partnern Alle Beteiligten verstehen sich dabei als aktiv Handelnde und sorgen für eine erfolgreiche Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen, um im Sinne der vielfältigen Möglichkeiten des differenzierten Schulsystems und vor dem Hintergrund des breiten Angebots an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten den Schülerinnen und Schülern eine optimale Berufsvorbereitung und entsprechende Laufbahnberatung anbieten zu können.
14 Anlagen 1. Wo stehen wir? Checklisten für Schulen 2. Wie unterstützt das pädagogische Landesinstitut? - Fortbildungsmöglichkeiten 3. Welche Praktika sind möglich? Praktikaübersicht für Schulen 4. Wie machen es andere? best practice 5. Wie starte ich als Berufskoordinator/in? Nützliche Links für den Schnelleinstieg 6. Wie werde ich von den Partnern der Rahmenvereinbarung unterstützt? wichtige Links 7. Wie evaluiere ich mein Jahreskonzept? Standards, Kriterien gelungene BO 8. Der Praxistag und Maßnahmen der vertieften BO 9. Beispiele für berufsorientierende Lerninhalte 10. Studienorientierung 11. Vorlage: Berufswahlkonzept der Schule XY
15 1. Wo stehen wir? Checkliste für Schulen Eine Checkliste für Schulen zur Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft ist erstellt und kann in dieser Handreichung und über die Internetseite eingesehen werden. Ein Fragebogen der ADD zur Umsetzung der Rahmenvereinbarung ist hier ebenfalls eingefügt. Eine weitere Checkliste findet man auf der Internetseite der Arbeitsagenturen die in Zusammenarbeit mit der Initiative Schule Wirtschaft ein Kriterienkatalog zur Einschätzung von Berufsorientierungsangeboten herausgebracht haben, um Schulen auf ihrem Weg zu einer gelungenen Berufsorientierung zu unterstützen. Außerdem bietet die KMK (Kultusministerkonferenz) einen Handlungsleitfaden zur Stärkung von Berufsorientierung und Ausbildungsreife unter an.
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18 ADD-Leitfaden zur Umsetzung der Rahmenvereinbarung Es folgt der, von der ADD Außenstelle Neustadt Referat 35, erstellte Leitfaden zur Umsetzung der Rahmenvereinbarung, welcher eine Hilfestellung zur Entwicklung des eigenen Berufswahl- und Studienorientierungskonzeptes bietet. Kategorie Inhalt Ist das Konzept in schriftlicher Form vorhanden? Berufsorientierungskonzept für mehrere Schuljahre Wer betreut und pflegt es, wo befindet es sich, wurde es kommuniziert und ist es zugänglich? Wie ist der Inhalt des Konzepts? Welche externen Partner sind eingebunden? Wer sind die verantwortlichen Ansprechpartner? Welche Vereinbarungen gibt es? Wird das Konzept regelmäßig evaluiert und fortgeschrieben? Jahresplanung Wurde aus dem Konzept eine Jahresplanung abgeleitet und wie ist sie in die schulische Arbeit integriert? Sind alle inner- und außerschulischen Maßnahmen der Berufsorientierung zusammengestellt? Welche Verbindungen zum Qualitätsprogramm und zur Fortbildungsplanung gibt es? Berufswahlkoordinator/in Ist der/die Berufswahlkoordinator/in benannt und bekannt (intern und extern)? Hat er/sie eine Aufgabenbeschreibung und handelt er/sie danach? Wird seine/ihre Tätigkeit dokumentiert und wird darüber berichtet? Hat die Schule ein Berufswahlportfolio eingeführt? Berufswahlportfolio Wie geschieht der Einsatz im Schulalltag? Wo wird das Portfolio aufbewahrt? Ist der Praxistag im Bildungsgang Berufsreife eingeführt? Welche Organisationsform wurde gewählt? Praxistag Wie geschieht die Umsetzung im Schulalltag? Welche Erfahrungen hat man bisher gemacht und wie ist der Erfolg? Welche außerschulischen Partner werden mit welchen Maßnahmen/Projekten in die vertiefte Berufsorientierung eingebunden?
19 Welche Maßnahmen der individuellen Diagnose und Förderung bei besonders bedürftigen Schülerinnen und Schülern gibt es? Diagnose und Förderung bei besonderem Bedarf Welche Instrumente werden dabei eingesetzt? Wer ist mit der Aufgabe vorrangig beauftragt? Welche Erfahrungen hat man bisher gemacht und wie ist der Erfolg? Wie sind die Eltern in das BO-Konzept und die Jahresplanung einbezogen (individuell und auch systemisch, zum Beispiel SEB)? Einbeziehung der Eltern Finden regelmäßige Beratungsgespräche statt? Wird dabei das Berufswahlportfolio als Gesprächsgrundlage eingesetzt? Wer ist mit der Aufgabe vorrangig beauftragt? Welche Erfahrungen hat man bisher gemacht und wie ist der Erfolg? Findet bei Bedarf aufsuchende Elternarbeit statt (Hausbesuche)? Informationsfluss Wie wird der Informationsfluss hinsichtlich Berufs- und Studienorientierung schulintern sichergestellt? Wie werden Schülerinnen und Schüler über externe Angebote informiert und wie wird darauf hingewiesen? Gibt es eine allgemein zugängliche Info-Tafel, eine Materialauslage, einen Link in der Schulhomepage? Welche Angebote werden genutzt? Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Einbeziehung der außerschulischen Partner (z.b. Nutzung des Berufsorientierungsangebots von HWK, IHK und Wirtschaftsverbänden) Finden Lehrerbetriebspraktika statt? Geschieht die Fort- und Weiterbildung systematisch geplant und/oder individuell? Wurde eine Auflistung aller außerschulischen Partner mit Kontaktdaten für alle Beteiligten erstellt und intern veröffentlicht? Inwieweit werden die Angebote der außerschulischen Partner in der Region genutzt? Ist die Netzwerkbildung ausreichend vorangeschritten? Findet ein regelmäßiger Informationsaustausch zwischen den Netzwerkpartnern statt? Welche Maßnahmen und Aktivitäten außerschulischer Partner wurden besucht und genutzt?
20 2. Wie unterstützt das pädagogische Landesinstitut? - Fortbildungsmöglichkeiten Informationen zu entsprechenden Fortbildungsprogrammen können zum Beispiel auf der Seite der Realschule plus in Rheinland-Pfalz ( jederzeit und aktualisiert eingesehen werden. Folgende Beispiele sind aus dem Programm des Schuljahres 2011/2012 entnommen. Der aktuelle Veranstaltungsplan für das Schuljahr 2012/2013 ist ebenfalls angefügt. "Stärke zeigen!" - Schulen auf dem Weg zu einem eigenen Portfoliokonzept Die verpflichtende Einführung von Portfolios ("Berufswahlportfolio") stellt für die neuen Realschulen plus eine große Herausforderung dar. Wie keine andere Organisationsform führt sie individuelle Leistungen von Schülern aus den unterschiedlichsten Lernbereichen und Fächern zusammen. Sie dient darüber hinaus der Berufsorientierung, der individuellen Förderung und einer objektiveren Leistungsfeststellung. Für die Erstellung eines Portfolio-Konzeptes muss stets das individuelle Schulprofil berücksichtigt werden. Die Ausarbeitung solcher Konzepte kann daher nur individualisiert erfolgen. Arbeiten mit dem Berufswahlpass Die Arbeit mit dem Berufswahlpass steht bei dieser Veranstaltung im Mittelpunkt. Der Berufswahlpass ist ein "Endprodukt" der Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass und gut geeignet, um schnell und effizient in diese Materie einzusteigen. Regionale Netzwerktreffen zu Berufsorientierung Beratungskräfte bieten regionale Netzwerktreffen zu Themen der Berufsorientierung an, oftmals in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. Hierzu werden die Schulen einer Region direkt angeschrieben. Wenn Sie wissen möchten, wo für Ihre Schule das nächste Netzwerk existiert, bzw. am Aufbau neuer Netzwerke mithelfen möchten, dann schicken Sie eine Mail an: Realschule.plus@pl.rlp.de.
21 Aktueller Veranstaltungskalender für das Schuljahr 2012/2013 TiS-Nummer Datum Thema Ort Starke Seiten - selbst erstellt: Textverarbeitung im Wahlpflichtbereich, Berufswahlportfolio PL Koblenz Starke Seiten - selbst erstellt: Textverarbeitung im Wahlpflichtbereich, Berufswahlportfolio Das Berufswahlportfolio - und wie geht es weiter? Erfahrungsaustausch, Vorstellen ausgewählter Beispiele, Weiterarbeit PL Speyer PL Speyer Perspektive Berufsorientierung Trier, HWK Berufsorientierung: Praxistag PL Speyer Berufsorientierung / Portfolio: Der Berufswahlpass - eine Möglichkeit zur Portfolioarbeit Erstellen eines Arbeitplanes für Klasse 8 unter Berücksichtigung der Berufsorientierung (Schwerpunkt Betriebserkundung) PL Koblenz Enkenbach Berufsorientierung im Französischunterricht PL Speyer (kick-off) September Stärke zeigen - Das Berufswahlportfolio (Fortbildungsreihe) Fächerübergreifende Projekte der Wahlpflichtfächer und ihrer Unterrichtsprinzipien PL Speyer PL Speyer nach den Herbstferien Erstellung eines Arbeitsplans für die 8. Klasse mit Schwerpunkt BO / Betriebserkundung Rennerod nach den Herbstferien Betriebserkundungen Asbach Berufsorientierung im Französischunterricht PL Speyer Oktober Unterrichtsprinzipien und Portfolioarbeit in Klasse 7 PL Boppard Kooperationen mit Banken - Geldwirtschaft in Klasse 9 PL Speyer Anmeldungen bitte über Fortbildung online. Zu den Veranstaltungen im neuen Schuljahr können Sie sich erst kurz vor den Sommerferien anmelden. Im neuen Schuljahr werden regionale Tagungen für Berufswahlkoordinatorinnen und -koordinatoren angeboten. Hierzu erhalten Sie gesonderte Informationen.
22 3. Welche Praktika sind möglich? Praktikaübersicht Maßnahme Schulart Klassenstufe Zeitansatz Rechtliche Grundlagen Besonderheiten Schülerpraktika alle Schularten der Sek. I Durchführung ab der Klassenstufe 8 Maximal 15 Arbeitstage Gesamtkonferenz entscheidet über Dauer und Organisationsform in der Regel an Schulen als 14- tägiges Praktikum organisiert Teilnahme einer Klassenstufe (Klassenstufe 8 - Berufsreife oder Klassenstufe 9 Abschluss SI) VV Erkundungen und Praktika an allgemeinbildenden Schulen / Praxistag an Schulen mit Bildungsgang Berufsreife (FöS, RS+, IGS) Durchführung ab der Klassenstufe 8 möglich in der Klassenstufe 8 oder 9 ein Praxistag pro Woche Rahmenvereinbarung / 10 / 2009 VV Erkundungen und Praktika an allgemeinbildenden Schulen / Vereinbarung zur Fachkräftesicherung / 05/2010 Vor- bzw. nachbereitende Praktika zum Praxistag / Maßnahmen zur Berufsvorbereitung BOP in überbetrieblichen Bildungsstätten Girls Day SuS begleiten Erwachsene an den Arbeitsplatz SuS begleiten Auszubildende an den Arbeitsplatz Betriebserkundungen für SuS Vorbereitendes Praktikum (1 Woche) meist ein Tag betroffen Keine(r) ohne Abschluss (KoA) realschule-plus/mehr-individuellefoerderung/ kontinuierliche Praxiskontakte durch Betriebsbesichtigungen, Praxistag, Betriebspraktika Klassenstufe 10 an ausgewählten Realschulen plus Vereinbarung zur Fachkräftesicherung / 05/2010 projekt-keiner-ohne-abschluss/ Praktikum in der Fachoberschule FOS fragen-und-meinung/haeufiggestellte-fragen/realschule-plusmit-fachoberschule/ im 11. Schuljahr ein gelenktes Praktikum an drei Tagen pro Woche Schwerpunkte: Wirtschaft, Gesundheit, Technik BOP in überbetrieblichen Bildungsstätten Klassenstufe 11 an ausgewählten Realschulen plus Orientierung an der KMK Rahmenvereinbarung Freiwilliges Ferienpraktikum ab Klassenstufe 8 hohes Maß an Eigeninitiative und Engagement in der Regel eine Woche und länger keine
23 Erläuterungen zu einzelnen Praktikumsarten: 1. Schülerpraktika Beim Schülerpraktikum handelt es sich in der Regel um ein meist 14-tägiges Praktikum, welches von den Schulen organisiert wird. Die Durchführung erfolgt ab der Klassenstufe 8 und darf maximal 15 Arbeitstage (3 Wochen) andauern. Folgende Zeitdauer steht hier zur Verfügung: 1, 2 oder 3 Wochen 2. Freiwilliges Praktikum Praktikum, welches zusätzlich zum verpflichtenden Schülerpraktikum auf freiwilliger Basis, meist in den Ferien durchgeführt wird. Die Praktikumsdauer ist frei definierbar. 3. EQ-Praktika Praktikum, in welchem Jugendliche die Möglichkeit erhalten, in einem sechs bis zwölfmonatigen Zeitraum Teile eines Ausbildungsberufes, einen Betrieb und das Berufsleben kennen zu lernen. Die Einstiegsqualifizierung dient als Türöffner für die Ausbildung, und soll möglichst in diese einmünden. Nähere Informationen finden sie im Faltblatt Einstiegsqualifizierung mit IHK-Zertifikat. 3. Praxistag Die Durchführung von Praxistagen ist ab der Klassenstufe 8 möglich und wird an Schulen durchgeführt mit dem Bildungsgang Berufsreife. In der Klassenstufe 8 oder 9 erfolgt in der Regel ein Zeitansatz von einem Praxistag pro Woche. Hierzu gibt es eine Broschüre Praxistag, die weitere Informationen enthält. 4. FOS-Praktika Gelenktes Praktikum in der Fachoberschule (auch Realschule plus), welches im 11. Schuljahr an drei Tagen pro Woche durchgeführt wird. Die Praktikumsschwerpunkte sind auf die Bereiche Wirtschaft, Gesundheit und Technik beschränkt. 5. Sonstige Praktika (Art und Zeitdauer wird über Freitext eingegeben) Beispielsweise Praktika für Berufsschulische Bildungsgänge wie Berufsvorbereitungsjahr (BVJ), Berufsfachschule (BF I), Höhere Berufsfachschule (HBF), Studium etc. Ein Beispiel wie Praktikumsangebote in einer Region angeboten werden können, findet sich auf der Homepage der IHK für die Region Rheinhessen
24 (unter: Diese Praktikumsbörse bietet die Kontaktdaten zu möglichen Praktikumsbetrieben in unterschiedlichen Berufsfeldern an und ermöglicht dem Suchenden somit einen leichten Zugang, oft über eine direkte Verlinkung, zum passenden Unternehmen. Weitere Recherchemöglichkeiten zur Akquise von Praktikumsplätzen bieten die Internetseite: sowie die Datenbanken der regionalen Kammerbezirke.
25 4. Wie machen es andere? best practice Die folgende Linkliste verweist unter anderem auf gelungene Berufsorientierungskonzepte und einzelne Maßnahmen an Schulen und möchte als Anschauungsmaterial dienen und für eigene Planungen hilfreich sein. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit gelungener und nennenswerter Beispiele. Realschule plus Erich-Kästner Ransbach-Baumbach, Landessieger im diesjährigen Wettbewerb Starke Schulen : Realschule plus Nierstein: Realschule plus Konrad-Adenauer Landau, zertifiziert mit dem Berufswahlsiegel der Bertelsmann-Stiftung: Realschule plus Lauterecken-Wolfsstein mit Projekt KoA: Realschule plus Neustadt a. d. Wied: Berufsorientierung in Ganztagsschulen: Berufsorientierung in Förderschulen: KMK: Berufswahlsiegel der Bertelsmann-Stiftung: 827BF522/bst/hs.xsl/8231.htm
26 5. Wie starte ich als Berufswahlkoordinator/in? Nützliche Links für den Schnelleinstieg Hilfreiche Links für Berufswahlkoordinatorinnen und koordinatoren und Materialien zum Download Berufswahlportfolio Checkliste zur Berufswahlvorbereitung Berufsberatung/A031- Berufseinsteiger/Publikation/pdf/Formular-Online- Bearbeitung.pdf Schüler-Betriebspraktikum altungsvorschrift_2229.pdf Best practice Erich-Kästner-Realschule plus Schule Ransbach-Baumbach: IGS Kandel: Gymnasium Saarburg: Wettbewerbe / Evaluation Starke Schulen: Netzwerk Berufswahlsiegel: stiftung.de/cps/rde/xchg/sid-cfbd9eea /bst/hs.xsl/8231.htm
27 6. Wie werde ich von den Partnern der Rahmenvereinbarung unterstützt? wichtige Links Alle Maßnahmen zur Berufs- und Studienorientierung der Paktpartner der Rahmenvereinbarung von 2009 sind im folgenden Teil tabellarisch aufgelistet und/oder können auf der jeweiligen Homepage (siehe Link-Liste) eingesehen und die entsprechenden Kontakte aufgerufen werden. LINK-Liste: BERUFORIENTIERUNG BILDUNGSMINISTERIUM (MBWWK) Anmerkungen Praxistag Berufswahlkompass Lernwerkstatt Berufsorientierung Berufsorientierungscamp Projekt Keiner ohne Abschluss Girls Day Boys Day Ada Lovelace Projekt HANDWERKSKAMMER (HWK) Schüler- und Lehrerinformationen paedagogische-anlaufstelle/fortbildung-und-informationsveranstaltungen-fuerlehrer.html INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER (IHK) ausbildung/deinweg/index.jsp Entwicklung der neuen Marke dein Weg Schüler-, Eltern- und Lehrerinformationen (Materialien)
28 Leitfaden Schülerpraktikum kann für Schulen kostenfrei über die IHK bestellt werden. Formulare zum Praktikum stehen auf den Internetseiten der IHK (zum Beispiel Dok. Nr ) zum Download zur Verfügung. elektronische Informationsmedien wie Lehrstellenbörse Dok. Nr Downloadmöglichkeit Baukasten (Leitfaden Partnerschaften zwischen Schule und Betrieb) (Kooperationen zwischen Wirtschaft und Schule Projekte und Aktivitäten von Unternehmen und Industrie- und Handelskammern) elektronische Informationsmedien wie Ausbildungs- und Praktikumsatlas Unterrichtsmaterialien zum Thema Europass praxisorientierte Experimente für den Unterricht Leitfaden Partnerschaften zwischen Schule und Betrieb und Kooperationen zwischen Wirtschaft und Schule Lehrstellenbörse IHK-Schülertest Social Media Initiative Azubi- & Studientage Messe mit Workshops LANDESVEREINIGUNG UNTERNEHMERVERBÄNDE (LVU) kooperation_schule_wirtschaft/junior/index.html Fortbildungen, Projekte Fortbildungen, Projekte Schüler erleben Wirtschaft Wettbewerb Jugend gründet JUNIOR Schülerfirmen Bundesagentur für Arbeit (BA) Schüler- und Lehrerinformationen
29 7. Wie evaluiere ich mein Jahreskonzept? Standards, Kriterien gelungener Berufswahlorientierungsmaßnahmen Bei der Überprüfung der getroffenen Berufswahl- und Studienorientierungmaßnahmen kann man sich zum Beispiel an den Kriterien die im Berufswahlsiegel der Bundesarbeitsgemeinschaft Schule Wirtschaft festgelegt sind orientieren. Die beteiligten Schulen werden danach evaluiert und können die Zertifizierung als Qualitätssiegel für das Berufsorientierungskonzept ihrer Schule verwenden. Das Berufswahl-SIEGEL... ist ein Instrument zur Qualitätsentwicklung der Berufswahlorientierung durch Selbst- und Fremdevaluation unterstützt und systematisiert die Schulentwicklung im Bereich der Berufsorientierung zeichnet Schulen aus, die die Berufsorientierung in vorbildlicher Weise umsetzen ermöglicht die öffentliche Anerkennung schulischer Leistungen. Das Netzwerk Berufswahl-SIEGEL Die Idee zum Berufswahl-SIEGEL ist bereits im Jahr 1999 im Rahmen der Aktivitäten des Regionalnetzwerks Ostwestfalen der bundesweiten "Initiative für Beschäftigung!" entstanden. Mit der Gründung des Netzwerks Berufswahl-SIEGEL im Jahr 2004 sollen nun weitere Regionen angeregt werden, sich an dem SIEGEL Projekt zu beteiligen. Das Netzwerk stellt dafür Unterstützung und Orientierung bereit. Das Netzwerk will den Erhalt der Grundgedanken des Projektes sichern das SIEGEL weiterverbreiten, durch gegenseitigen Austausch die Projektdurchführung kontinuierlich verbessern, die Methodik weiterentwickeln und über geeignete Standards für die Berufsorientierung nachdenken.
30 Das Projekt dient dazu die berufliche Orientierung von Schülern zu verbessern, die Zusammenarbeit von Schulen mit ihren externen Partnern auszubauen, Transparenz nach innen und außen zu schaffen, den Wettbewerb um Ideen und Qualität anzuregen und damit die Qualität der Berufswahlorientierung an Schulen zu erhöhen sowie einen möglichen Einstieg in die Qualitätsentwicklung von Schulen aufzuzeigen. Kriterien des Projekts Bei der Antragsstellung und anschließenden Zertifizierung werden folgende Beurteilungskriterien zugrunde gelegt: Kriterium 1 Themenbereich: Wirtschafts-, Arbeits- und Berufswelt in Unterricht und Schule Wie sind die Themen / speziellen Unterrichtsangebote der oben genannten Bereiche in das gesamte Unterrichtsangebot integriert? Welche Projektangebote macht die Schule im Zusammenhang mit unterrichtlichen Wirtschaftsthemen? Werden die Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme an ökonomisch orientierten Wettbewerben angeregt, aufgefordert und wird der Verlauf in Unterrichtsprozesse integriert? Welche außerschulischen Informationsangebote stehen zur Verfügung, und wie wird der Nutzen für die Schülerinnen und Schüler sichergestellt? Welche Methoden kommen für die Entwicklung von Informations- Verarbeitungs- Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zur Anwendung, und werden moderne Medien im Zusammenhang mit der Berufswahlvorbereitung und Berufsorientierung angewendet? Wie werden außerschulische Experten aus den unterschiedlichsten Branchen und Arbeitsfeldern der Wirtschafts-, Arbeits- und Berufswelt in Unterrichts- und Projektangebote eingebunden? Welche externen Kooperationen und Partnerschaften sind bereits vorhanden? Werden diese Partnerschaften bzw. weitere Kooperationsprozesse evaluiert und weiterentwickelt?
31 Kriterium 2 Themenbereich: Praktika und weitere Angebote als Bestandteil der Berufsorientierung Welche Praktika werden wann, von wem durchgeführt? Welche Angebote macht die Schule im Hinblick auf Praxiserfahrungen, und wie werden diese in den Berufswahlprozess integriert? Welche Konzepte liegen der Vorbereitung, Begleitung und Auswertung der Schülerbetriebspraktika zugrunde? Wie werden Schülerbetriebspraktika im Rahmen des Berufswahlprozesses ausgestaltet? Praktikumskonzept, wie unterstützt die Schule die Schülerinnen und Schüler, Akquisition von Praktikumsplätzen, Bewerbungen etc., sind die Praktika im Schulprogramm verankert? Wie ist der Beteiligungsumfang von Internen und Externen im Zusammenhang mit Schülerbetriebspraktika? Werden Wünsche und Anregungen aufgegriffen und berücksichtigt, Praktikumsbörse, Elternbeteiligung, Firmenbeteiligung? Werden die unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Jugendlichen bei der Berufswahlvorbereitung und Berufsorientierung berücksichtigt? Reflexion von Frauen- und Männerberufen, Karriereplanung für Jungen und Mädchen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Familientradition im Rahmen der Berufsorientierung und Lebensplanung, Behinderte, Jugendliche ohne Schulabschluss, Schulabbrecher (Frühabgängerseminare), Benachteiligte (Migranten, Sozialfälle,...), Begabtenförderung, Studieren vor dem Studium (Schnupperstudium), Kooperationen zu Hochschulen Kriterium 3 Themenbereich: Stellenwert der Berufswahlvorbereitung im Lehrerkollegium und in der Elternschaft Welche Kompetenzen haben und erwerben Lehrkräfte für die erfolgreiche Betreuung im Berufswahlprozess? Wie wird im Kollegium der Schule die kontinuierliche Aktualisierung des Informationsniveaus abgesichert? Lehrerfortbildung, Lehrerbetriebspraktika, Lehrervorbesprechungen in den Firmen, Teilnahme am Arbeitskreis Schule/Wirtschaft, betriebliche Informationsveranstaltungen, Veranstaltungen der Berufsberatung etc., laufende Qualifizierungsmaßnahmen?
32 Wie werden die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten dem Gesamtkollegium zugänglich gemacht und fachspezifisch integriert? Werden alle Lehrkräfte zu Fragen von Berufswahlvorbereitung und Berufsorientierung in die Pflicht genommen, oder gibt es ein stark ausgeprägtes Denken in Zuständigkeitsbereichen? Welches Feedback-, Informations- und Kommunikationskultur pflegt das Kollegium mit den Schülerinnen und Schülern, Eltern, Betrieben und außerschulischen Einrichtungen? Wie verschaffen sich Lehrerinnen und Lehrer aktiv Informationen über den Bewerbungsstand der Schülerinnen und Schüler? Gibt es diesbezüglich einen kontinuierlichen schülerbezogenen Dialog und wie wird dieser systematisch sichergestellt? Berufswahlpass, Berufswahlportfolio, Informationsbroschüren, Dokumentationen, Tagungen, Evaluationen, individuelle Hilfen bei der Arbeitsplatzfindung? Welche Rolle übernehmen andere Gruppierungen/Akteure der Schulgemeinschaft? Wie bringen sich diese ein? Schulträger, Eltern, Fördervereine, Patenschaften etc.? Welche Leistungen erbringt die Schule im Hinblick auf die Dokumentation der Berufswahl und Berufswahlvorbereitung? Wie werden die Erfahrungen und Lernergebnisse für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und für die Ausbildungsbetriebe gesichert? Projekttage, Ausstellungen, Videos, Öffentlichkeitsarbeit? Das Konzept In den Netzwerkregionen werden alle weiterführenden Schulen aufgerufen, sich anhand eines Kriterienkataloges für die Verleihung des Berufswahl-SIEGELS schriftlich zu qualifizieren. Nach Vorauswahl durch eine ehrenamtliche Jury (Vertreter aus Unternehmen, Kammern, Schulverwaltung etc.) werden die in Frage kommenden Schulen vor Ort auditiert und sowohl Schüler als auch Lehrpersonal befragt. Die Verleihung der Siegel erfolgt dann im Rahmen einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung. Weitere Möglichkeiten der Evaluation Selbstverständlich kann eine Schule auch eigene Ideen zur Evaluierung des Berufswahlkonzepts anstreben. Denkbar wären hierbei schriftliche Befragungen mit Hilfe entsprechender Auswertungsbögen von Schülern, Eltern, Lehrern und Kooperationspartnern zu jeweiligen
33 Einzelmaßnahmen zur Berufswahlorientierung und deren Auswirkungen. Auch die Teilnahme an entsprechenden Wettbewerben, zum Beispiel Starke Schule einer gemeinnützigen Stiftung, kann zur Erweiterung und Evaluation des schuleigenen Berufswahlprogramms dienen. Hierbei sollen gelungene und ausgezeichnete Konzepte als best practice-beispiele bekannt werden, um Schulentwicklung allgemein zu fördern. 8. Der Praxistag und Maßnahmen der vertieften BO! 8.1. Der Praxistag: Der Praxistag ist ein Langzeitpraktikum, bei dem Schülerinnen und Schüler einen Tag in der Woche in einem Betrieb sind. Der Praxistag wir in der Schule durch geeignete Maßnahmen vor- und nachbereitet. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren ihren Praxistag in einem Berufswahlportfolio. In der Rahmenvereinbarung von 2009 haben Kammern und Wirtschaftsverbände ihre Unterstützung zugesagt. Die Maßnahmen werden von der Bundesagentur für Arbeit finanziell gefördert. Der Praxistag wird an rheinland-pfälzischen Schulen mit dem Bildungsgang Berufsreife Schritt für Schritt eingeführt. Weitere Informationen unter: Mögliche allgemeine Konzeptionen des Praxistags: Mögliche Organisationsmodelle für die Einführung des Praxistags
34 8.3.Konkretes Umsetzungsbeispiel und Überlegungen zum Modell: Klasse 8 1. Halbjahr 2. Halbjahr Vorbereitungsphase *Praktikumsplatzsuche und entsprechende Schulung rund um das Thema Betriebspraktikum und Bewerbungsgrundlagen mit Hilfe des Berufswahlpasses. *Abschließend folgt eine zweitägige Intensivschulung (1. Teil) mit einem externen Partner evtl. außerhalb der Schule. Überlegungen zum Modell: Intensivschulung (2. Teil) innerhalb der ersten Schulwoche *Intensivschulung rund um das Thema Betriebspraktikum an zwei Projekttagen (Montag + Dienstag) in der Schule. *Es folgt ein dreitägiges Schnupperpraktikum im ausgewählten Betrieb. Durchführungsphase (1. Teil) *Praxistag an einem Tag pro Woche (jeden Mittwoch) im jeweiligen Betrieb (vgl. Schnupperpraktikum). + Nachbesprechung während der darauf folgenden Klassenleiterstunde ( Highlightrunde ). Klasse 9 1. Halbjahr 2. Halbjahr Durchführungsphase (2. Teil) *Praxistag an einem Tag pro Woche (jeden Mittwoch) im jeweiligen Betrieb (vgl. Schnupperpraktikum). + Nachbesprechung während der darauf folgenden Klassenleiterstunde ( Highlightrunde ). *Ende des ersten Halbjahres folgt ein zweiwöchiges Blockpraktikum (vgl. SEK I) im Praxistagsbetrieb. Nachbereitungsphase *Bearbeitung, Sichtung, Bewertung, Verbesserung der Praktikumsmappen. Evtl. Praktikumsmesse mit entsprechenden Ergebnispräsentationen der Praktikumserlebnisse *Hilfestellungsphase Hilfsangebote bei Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz bei Schulabgang nach Klassenstufe 9 Praktikumssuche: Die Suche nach einem Praktikumsplatz muss mit flankierenden Schulungen rund um das Thema Bewerbungsgrundlagen unterstützt werden. Dreitägiges Schnupperpraktikum: Das Schnupperpraktikum soll den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in den gewählten Praktikumsbetrieb und -beruf ermöglichen und die Durchführung des sich anschließenden Praxistages damit erheblich erleichtern. Praxistag: Durchführung des Praxistages nach den allgemeingültigen Vorgaben (zwischen 6 Monaten und einem ganzen Schuljahr). Zweiwöchiges Blockpraktikum: Vergleiche Blockpraktikum der Sekundarstufe 1. Die Durchlässigkeit wäre damit weiterhin gegeben ( Aufstieg in Sek.I problemlos möglich) und erneutes Praktikum im Bildungsgang Berufsreife mit evtl. reibungslosem Übergang in ein Ausbildungsverhältnis im gleichen Betrieb ( Klebeeffekt ). Nachbereitungsphase: Bewertung der Praktikumsmappen, Verbesserungsvorschläge und Ergebnispräsentationen der Praktikumserlebnisse sollten die Motivation für den beruflichen Orientierungsprozess weiter erhöhen. Hilfestellungsphase: Hilfsangebote bei konkreten Bewerbungen um Ausbildungsplätze in Klassenstufe 9 sind für einen reibungslosen Übergang Schule Beruf unerlässlich.
35 8.4. Maßnahmen der vertieften Berufsorientierung befinden sich auf der Seite: 9. Beispiele für berufsorientierende Lerninhalte in der curricularen Jahresplanung der Wahlpflichtfächer WuV, TuN, HuS mit Berufsorientierung als Unterrichtsprinzip Die Kompetenzraster mit der Berufsorientierung als Unterrichtsprinzip befinden sich im Rahmenplan der Wahlpflichtfächer der Realschule plus. Ein konkreter Arbeitsplan wird im folgenden Raster für das Fach Wirtschaft und Verwaltung in Klassenstufe 6 beispielhaft vorgestellt. Andere Arbeitspläne befinden sich auf der Homepage der Realschule plus und stehen zum Download zur Verfügung. Arbeitsplan WuV Kl.: 6 Thema: Wir organisieren einen Pausenverkauf Zeit Kompetenzen Handlungssituationen Die Schülerinnen und Schüler... Das wird durch folgende Handlungssituation angebahnt: Woche 1 Treffen bedürfnisgerechte und sozial verträgliche Entscheidungen in ökonomisch geprägten Lebenssituationen. Beschreiben eigene Stärken. Beschreiben und hinterfragen Konsumgewohnheiten von Jugendlichen. Entwicklung einer Projektidee: Vorstellung der Projektidee mit entsprechender Produktauswahl. SuS ermitteln Bedürfnisse des eigenen Umfeldes (Marktanalyse). Vergleichen Produkte und Anbieter nach unterschiedlichen Kriterien. SuS treffen unter den Vorschlägen eine begründete Auswahl für ein Produkt. Nutzen Informationen und Beratung für ihre Konsum- und Sparentscheidungen. SuS klären durch eine Befragung unter Mitschülern die zu erwartende Nachfrage. Führen verantwortungsbewusst Konsumentscheidungen mit Blick auf die eigenen Bedürfnisse durch. Vergleichen Produkte und Anbieter nach unterschiedlichen Kriterien. SuS werten die Marktergebnisse aus und präsentieren sie. SuS treffen eine Entscheidung für ein herzustellendes Produkt.
36 Woche 2 Woche 3 Beschreiben und erklären Faktoren, nach denen Anbieter die Preise ihrer Produkte kalkulieren. Berücksichtigen Faktoren, nach denen Anbieter die Preise ihrer Produkte kalkulieren. Beschreiben und erklären Faktoren, nach denen Anbieter die Preise ihrer Produkte kalkulieren. Berücksichtigen Faktoren, nach denen Anbieter die Preise ihrer Produkte kalkulieren. Identifizieren den Einfluss von Anreizen auf die eigene Entscheidung. Bauen vorhandene Stärken aus. Identifizieren den Einfluss von Anreizen auf eigene Konsumentscheidungen. SuS klären die Arbeitsschritte die zur Herstellung notwenig sind (Ermittlung des Materialbedarfs und Erstellung einer Einkaufsliste). SuS führen Preis- und Produktvergleiche durch und nehmen Kontakt zu Anbietern auf. SuS ermitteln die Kosten beim Einkauf des Rohmaterials bzw. des Handelsprodukts und ermitteln die Kosten der Produktion und legen darauf basierend den Verkaufspreis fest mit entsprechender Preisliste. Sie prognostizieren einen möglichen Gewinn. Produktion: SuS stellen das ausgewählte Produkt arbeitsteilig her bzw. kaufen das Handelsprodukt ein und klären Fragen der Lagerhaltung. Evt. Auslagerung der Produktion (siehe Idee des fächerübergreifenden Unterrichts untenstehend) SuS planen eine Werbekampagne und führen diese durch. Sie nutzen bei der Erstellung der Werbemittel (Flyer, Plakate, etc.) den PC. Woche 4 Beschreiben eigene Stärken Verkauf und Controlling: SuS verkaufen ihr Produkt innerhalb einer großen Pause und werten anschließend das Projekt aus: SuS erstellen dazu eine Einnahmen und Ausgabenrechnung und ermitteln den Projekterlös. SuS evaluieren den Erfolg des Projektverlaufs nach vorgegebenen Kriterien. Hausaufgabe: SuS fertigen einen Eintrag für ihr Stärkenbuch an. Woche 5 Woche 6 Beschreiben und bewerten Arten von Arbeit aus ihrer Lebenswirklichkeit. Analysieren und reflektieren Informationen zu Berufen. SuS nennen Berufe aus den unterschiedlichen Projektbereichen, suchen sich einen nach Interesse und Neigung aus und stellen diesen mithilfe eines Plakates vor. SuS beschreiben den Projektverlauf, dokumentieren die Projektergebnisse und geben Rückmeldung zum Wpf WuV.
37 Beispiel für ein fächerübergreifendes Projekt in den Fächern HuS, TuN, WuV: Idee: Der dargestellte Pausenverkauf könnte auch mit eigens hergestellten Produkten der Fächer HuS und TuN bestückt werden. Zum Beispiel ein Weihnachtsmarkt in der Adventszeit: TuN: Herstellung von zum Beispiel Fensterbildern, Christbaumschmuck, Holzkarussells und anderen weihnachtlichen Produkten. Führen einer entsprechender Projektmappe mit folgendem Inhaltsverzeichnis: 1. Deckblatt 2. Organisations- und Arbeitsplan 3. Skizzen und technische Zeichnungen mit Stückliste 4. Preiskalkulation der hergestellten Produkte 5. Präsentation der Arbeitsergebnisse (Endprodukt) HuS: Herstellung von Weihnachtsplätzchen, Rezept- und Grußkarten, heißer Kinderpunsch und andere Weihnachtsprodukte. Führen einer entsprechenden Projektmappe mit folgendem Inhaltsverzeichnis: 1. Deckblatt 2. Organisations- und Arbeitsplan 3. Rezepte mit Lebensmittelkennzeichnung und Mengenberechnung 4. Preiskalkulation der hergestellten Produkte 5. Präsentation der Arbeitsergebnisse (Endprodukt) WuV: Herstellung von Werbeplakaten und Flyer für den Weihnachtsmarkt. Gesamtorganisation: Genehmigung durch Schulleitung einholen, Veranstaltungsort klären und einrichten, evtl Einladung an die Schulmusikgruppe schreiben, um musikalisches Rahmenprogramm bieten zu können, Kalkulation der Gesamtkosten sowie entsprechende Gewinn- und Verlustrechnung am Ende des Projekts durchführen. Führen einer Projektmappe mit folgendem Inhaltsverzeichnis: 1. Deckblatt 2. Organisations- und Arbeitsplan 3. Übersichtsblatt der Werbeplakate und Flyer mit Skizzen, Entwürfen und Modellen 4. Übersichtsblatt der Gesamtplanung und Kosten- / Nutzenkalkulation 5. Präsentation der Arbeitsergebnisse (Endprodukt)
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