KATALOG 8.1 PASSIVE NETZWERKKOMPONENTEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KATALOG 8.1 PASSIVE NETZWERKKOMPONENTEN"

Transkript

1 KATALOG 8.1 PASSIVE NETZWERKKOMPONENTEN Copyright: Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 10/2015

2 INHALTSVERZEICHNIS I) WISSENSWERTES 1) Ethernet IEEE a) Allgemeines Seite A-D b) Zusammenhang IEEE-Norm - Category/Klasse Seite ) Die Verkabelungsstandards a) Allgemeines - Meßkriterien Seite A-B b) Category 5 (Cat.5) Seite B c) Category 5e (Cat.5e), Class D Seite d) Category 6 (Cat.6), Class E Seite e) Category 6A (Cat.6A), Category 6 A (Cat.6 A ), Class E A Seite f) Category 7 (Cat.7), Class F, Category 7A (Cat.7A), Class F A Seite g) Leitungslängen und Montagerichtlinien Seite ) Die Strukturierte Verkabelung a) Allgemeines Seite b) Verkabelungsschema Seite c) Standard-Pinbelegungen Seite ) Verkabelungssysteme mit Garantie Seite II) III) VERKABELUNGSKOMPONENTEN, UNGESCHIRMT 1) Steckverbinder, ungeschirmt a) RJ45-Stecker (Plug), ungeschirmt Seite b) RJ45-Buchsen (Keystone), ungeschirmt, Serie "BLE" Seite ) Verteilerpanele und Dosen, ungeschirmt a) Verteilerpanel und Datendosen für BLE-Keystones ungeschirmt Seite b) Verteilerpanele, LSA, 19", ungeschirmt, Cat. 5e, Cat. 6 Seite c) Datendose, LSA, ungeschirmt, Cat. 6 Seite ) Wandkabel (Verlegekabel), ungeschirmt, Cat. 5e, Cat. 6 Seite ) Cat. 5e Auskreuzer ungeschirmt, Adapter-Clip für BLE-Keystones Seite ) Cat. 3 Telefonpanele a) Telefonpanel mit RJ11-Buchsen, ungeschirmt Seite b) Telefonpanel mit RJ45-Buchsen, ungeschirmt Seite ) Patchkabel, ungeschirmt, Cat. 5e, Cat. 6 Seite A-B 7) Telco-Panele und Anschlusskabel Seite VERKABELUNGSKOMPONENTEN, GESCHIRMT 1) RJ45-Stecker (Plug), geschirmt Seite A-B 2) Keystone-Lösungen a) RJ45-Einbaubuchsen (Keystone), geschirmt, Serie BLE Seite A b) RJ45-Durchführungen (Keystone), geschirmt, Serie BLE " Seite B c) Adapter-Clip für BLE-Keystones Seite B d) Verteilerpanel, 19-Zoll, für BLE-Keystones geschirmt Seite e) Datendosen, für BLE-Keystones geschirmt Seite f) Verteilerpanel, 19-Zoll, Serie "BLE", geschirmt, Cat. 5e und Cat. 6 Seite ) Verteilerpanele und Datensteckdosen, geschirmt, LSA a) Cat. 5e Verteilerpanele, 19-Zoll, geschirmt Seite b) Cat. 6 Verteilerpanele, 19-Zoll, geschirmt Seite A c) Cat. 6 Verteilerpanel, 19-Zoll, geschirmt, 0.5 HE Seite B d) Cat. 6 Verteilerpanel, 10-Zoll, geschirmt Seite B e) Cat, 6A Verteilerpanel, 19-Zoll, geschirmt Seite C f) Cat. 5e Datensteckdose, Serie "BC", geschirmt Seite g) Cat. 6 Datensteckdose, Serie "BC", geschirmt Seite h) Cat. 6 Datensteckdose, Serie "PL", geschirmt Seite i) Cat. 6A Datensteckdose, Serie "BC", geschirmt Seite j) Cat. 5e und Cat. 6 Wandverteilerbox, geschirmt Seite 8-062

3 INHALTSVERZEICHNIS 4) Hutschienenlösungen a) Hutschienenbox, LSA, 8-port Seite b) Hutschienenadapter, für Keystones Serie "BLE" Seite ) Patchkabel-Kuppler, Wandkabel-Kuppler Seite ) Cat. 5e Splitter, geschirmt Seite ) Wandkabel in Spenderboxen, CCA, Low cost Seite ) Massivleiter-Patchkabel, Category 5e, doppelt geschirmt Seite ) Patchkabel, geschirmt a) Cat. 5e Patchkabel, geschirmt, PVC, CCA Seite A b) Cat. 5e Patchkabel, geschirmt, PVC, Standard Seite B c) Cat. 5e Patchkabel, doppelt geschirmt, LSZH, "short body" Seite C d) Cat. 5e Patchkabel, geschirmt, LSZH, mit Hirose TM11 Seite C e) Cat. 5e Patchkabel-Verlängerung, geschirmt Seite C f) Cat. 6 Patchkabel, doppelt geschirmt, PVC, CCA Seite A g) Cat. 6 Patchkabel, doppelt geschirmt, LSZH, Standard Seite B h) Cat. 6 Patchkabel, doppelt geschirmt, PVC, Standard Seite C i) Security Cat. 6 Patchkabel, doppelt geschirmt, LSZH Seite C j) Cat. 6a Patchkabel, doppelt geschirmt, LSZH, 500 MHz Seite A k) Cat. 6a Patchkabel, doppelt geschirmt, LSZH, 600 MHz Seite B l) Cat. 6a Patchkabel, doppelt geschirmt, LSZH, "Slide Lock" Seite C m) Cat. 5e und Cat.6 Auskreuzkabel, geschirmt Seite D IV) NEXANS - MODULARES "LANMARK"-VERKABELUNGSSYSTEM 1) Buchsen Seite A 2) Datendosen Seite B 3) Panele, Montage-Tools Seite C 4) Hutschienenmontage Seite D 5) Patchkabel Seite E V) VERKABELUNGSKOMPONENTEN, ZUBEHÖR 1) Wire-Minder (Kabelführung), Rangierring Seite ) Modular/D-Sub Adapter Seite ) Kabelkanaldosen Seite ) Tüllen für RJ45-Stecker Seite VI) VII) VERKABELUNGSKOMPONENTEN, WERKZEUG + TESTER 1) LAN-Kabelstripper, Aufschalthilfe für BLE-Keystones Seite ) Montagewerkzeuge für LSA-Leisten Seite ) Presszangen für RJ45-Stecker Seite ) (Patch)Kabel-Tester CT-1702 Seite A 5) (Patch)Kabel-Tester CT-1703 Seite A 6) (Patch)Kabel-Tester CT-1468 Seite B 7) Kabel-Tester PAN LAN 1 Seite B TOKEN-RING VERKABELUNGSSYSTEM 1) Token-Ring Datenstecker Seite ) Token-Ring Datendose Seite ) Token-Ring Anschlussleiste (ADS) Seite ) Media-Filter Seite ) Token-Ring Anschlusskabel Seite 8-086

4 INHALTSVERZEICHNIS VIII) IX) TST - ÖSTERREICHISCHER TELEKOMANSCHLUSS 1) Allgemeines Seite ) TST-Anschlussdosen Seite ) TST-Anschlusskabel a) Übersicht, Bestellnummern-Schlüssel Seite b) TST-Kabel, Pinbelegungen Seite c) TST-Anschlusskabel, 4-polig, flach Seite d) TST-Anschlusskabel, 4-polig (Cat. 5), rund Seite d) TST-Anschlusskabel, 6-polig, flach Seite f) TST-Anschlusskabel, 6-polig, rund Seite g) TST-Anschlusskabel, 10-polig, rund Seite ) TST/Modular - Adapter Seite ISDN- UND TELEFON-KOMPONENTEN 1) Wanddosen, Serie "UAE" Seite ) ISDN-Verteiler, terminiert Seite ) ISDN-Abschlusswiderstand Seite ) ISDN-Adapter, 2-fach Leitungsaufteiler Seite ) Telefon-Adapter, 4-fach Leitungsaufteiler Seite ) RJ45-Verlängerungskabel Seite X) "CISCO"-ANSCHLUSSKABEL 1) "Cisco"-Kabel mit LFH60-Stecker Seite ) "Cisco"-Kabel mit VHC26-Stecker Seite ) "Cisco"-Kabel mit LFH200-Stecker Seite 8-115

5 INHALTSVERZEICHNIS Ihre (persönliche) Preisliste! Uns ist klar, dass Sie gültige Preise oder zumindest eine Preisidee von den Artikel haben wollen, die Sie interessieren. Wir bieten Ihnen eine Preisliste im Format Microsoft EXCEL per . In dieser Preisliste sind alle Katalogartikel, sowie neu ins Verkaufsprogramm aufgenommene Artikel, enthalten. Wie kommen Sie zu einer Preisliste? 1) Wann immer Sie einen Katalog oder Ware anfordern, schriftlich, telefonisch, persönlich oder über einen unserer Außendienstmitarbeiter, können Sie uns den Wunsch bekanntgeben. Bitte dabei um Bekanntgabe Ihrer -Adresse. 2) Sie können eine Preislisten auch über unsere Homepage im Internet anfordern (). 3) Es besteht für uns die Möglichkeit, Ihnen eine persönliche Preisliste zu erstellen. Persönlich nennen wir diese Preisliste deshalb, weil wirklich Ihre Preise darauf stehen, inkl. aller Sondervereinbarungen und Sonderpreise (z.b. da Sie von einem Artikel immer größere Mengen benötigen). Auch aktuelle Angebotspreise sind vermerkt. Weisen Sie bei einer Preislisten-Bestellung bitte extra daraufhin, falls Sie eine solche persönliche Preisliste wünschen. Die Erstellung benötigt nur 1-2 Tage. 4) Wenn Sie Ihre Preisliste aktualisieren wollen, lassen Sie uns das wissen. Wir senden Ihnen sofort eine neue Preisliste per zu. Automatisieren lässt sich der Versand leider nicht. Wir bemühen uns, stets aktuelle und marktgerechte Preise zu bieten und geben daher Preisreduktionen immer sofort an unsere Kunden weiter. Besuchen Sie uns im Internet! Sie finden alle Artikel dieses Kataloges auch auf unserer Homepage Die Artikel können über unser Suchprogramm einfach über die Bestell-Nr. (bitte exakt eingeben, inkl. Leerstellen und Sonderzeichen) oder die Lager-Nr. (7-stellig, bitte ohne Leerzeichen eingeben) aufgerufen werden. Es genügt auch eine "Teil-Angabe" (z.b. nur die ersten 4 Zeichen). Auch eine Suche über Begriffe (z.b. "CAT.6 PATCHKABEL") ist möglich. Selbstverständlich kann der Katalog auch seitenweise durchgeblättert werden. Über unser Webshop können Sie alle Artikel auch über das Internet bestellen. Nach einer einmaligen Registrierung sehen Sie dann zu Ihren gewünschten Artikeln auch Ihren persönlichen tagesaktuellen Preis. Sollten Sie einen Artikel benötigen, den Sie in keinen unserer Kataloge finden können, so fragen Sie doch einfach an. Durch unsere weltweiten Verbindungen können wir oft Artikel zu guten Preisen besorgen oder, bei entsprechenden Stückzahlen, auch designen und herstellen lassen.

6 ETHERNET IEEE Allgemeines Der "Ethernet-Netzwerk-Standard" wurde von Firmen wie Digital, Intel und Xerox auf den Markt gebracht. In der Norm IEEE werden die meisten Rahmenbedingungen für diese Netzwerke vorgegeben. Untenstehend ein Überblick über die wichtigsten Normabschnitte, deren zeitliche Eingliederung und Anwendung. Einige Normen, die nie echte Marktpositionen erreicht haben, wurden weggelassen. IEEE => Koaxkabel => Glasfaserkabel => Twisted-Pair-Kabel => Keine Marktbedeutung mehr 10 Mbps 10Base Base a Base-FOIRL 802.3d Base-T 802.3i Base-FL 802.3j Mbps 100Base-T 802.3u Base-FX 802.3u Base-TX 100Base-T4 100Base-T y Mbps (1 Gbps) 1000Base-X 802.3z Base-SX 1000Base-LX 1000Base-LH 1000Base-ZX 1000Base-CX 1000Base-T 802.3ab Gbps 10GBase-R 10GBase-W 802.3ae GBase-SR 10GBase-LR 10GBase-ER 10GBase-LX ae GBase-CX ak GBase-T 802.3an GBase-SW 10GBase-LW 10GBase-EW 40 Gbps 40GBase-X 802.3ba GBase-SR4 40GBase-LR4 40GBase-KR4 40GBase-CR4 40GBase-T (geplant 2015) 40GBase-ER4 40GBase-FR 100 Gbps 100GBase-X 802.3ba-2010!00GBase- SR10/SR4 100GBase- LR4 100GBase- ER4 100GBase- KR4 100GBase- CR A

7 ETHERNET IEEE Allgemeines - Fortsetzung 10Base-5 und 10Base-2: Netzwerke mit Koaxkabel, 50 Ohm, Busstruktur. Diese Netzwerke haben praktisch keine Marktbedeutung mehr und es sind auch keine Komponenten mehr erhältlich. Über einen eigenen Konverter wäre noch eine Kopplung eines vorhandenen 10Base-2 Netzes mit einem 10Base-T Netz möglich. 10Base-T: Erstes Netzwerk mit Twisted-Pair Kabel, 100 Ohm, RJ45-Stecker, Sternstruktur. Die Datenübertragung erfolgt über 2 Paare des Kabels (also nur 4 Adern). Ihren Siegeszug über die vorherigen Koaxnetze trat die Twisted-Pair-Verkabelung ("Strukturierte Verkabelung") mit der "Erfindung" der weniger störanfälligen "Category 5"-Verkabelung an. Die Basis des Netzwerks ist ein zentraler "Hub", von dem aus die Stichleitungen (max. 100 m) zu den einzelnen Datenstationen gehen. Mehrere Hubs können zusammengeschaltet werden um eine weitere Ausbreitung des Netzes zu ermöglichen. In der Praxis werden heutzutage nur mehr "Switches" eingesetzt, die aus der 100Base-TX Technologie kommen, aber "abwärtskompatibel" zu 10Base-T sind. 10Base-T ist heutzutage noch manchmal als ADSL-Anschluss im "SOHO"-Bereich in Verwendung. 10Base-FL: Erstes Netzwerk über Lichtwellenleiter, Sternstruktur, zumeist aber nur als Point-zu-Point Verbindung eingesetzt. Die maximalen Übertragungslängen sind 2 km mit Multimode-Kabeln (Wellenlänge 850 nm) und 10 km mit Singlemode-Kabeln (Wellenlänge 1310 nm). Es werden 2 Fasern für eine Datenübertragung benötigt. In der Praxis hat 10Base-FL keine Bedeutung mehr. 100Base-TX: Derzeit das noch am häufigsten verwendete Netzwerk mit Twisted-Pair Kabel, 100 Ohm, RJ45-Stecker, Sternstruktur. Die Datenübertragung erfolgt über 2 Paare des Kabels (also nur 4 Adern). Die Basis des Netzwerks ist ein zentraler "Switch", von dem aus die Stichleitungen (max. 100 m) zu den einzelnen Datenstationen gehen. Mehrere Switches können über einen "Backbone" zusammengeschaltet werden. Die meisten 100Base-TX Komponenten sind abwärtskompatibel auf 10Base-T. Der Verkabelungsstandard ist "Category 5", was in der Praxis bereits durch "Cat.5e" abgelöst wurde. Die "full duplex" Datenübertragung wurde zum Standard (IEEE 802.3x). 100Base-FX: Dies ist analog zu 100Base-TX die Verkabelung über Lichtwellenleiter. Es gelten auch die gleichen Verkabelungsregeln, nur sind wesentlich längere Übertragungswege möglich. Mit Multimode-Kabel werden Längen bis 2 km erreicht, mit Singlemode-Kabel Längen bis 60 km. Sowohl bei Multimode als auch bei Singlemode wird das optische Fenster von 1310 nm genützt. Sonderformen sind die Übertragung Singlemode bis 80 km bzw. 100 km, wo besonders starke Laser mit einer Wellenlänge von 1550 nm verwendet werden. Es werden 2 Fasern für eine Datenübertragung benötigt. Erst später hat sich die "WDM" (Wave Division Multiplexing)-Technologie entwickelt, die auch eine Übertragung über nur eine Singlemode-Faser ermöglicht. Das Sende- und Empfangssignal wird hierbei auf 2 Wellenlängen aufgeteilt, nämlich 1310 nm und 1550 nm. 1000Base-T: Dies ist das derzeit am meisten verwendete Netzwerk für Neuinstallationen mit Gigabit- Datenübertragung. Es wird ein Twisted-Pair Kabel mit 100 Ohm sowie der bekannte RJ45-Stecker verwendet. Die entsprechende Verkabelungsnorm ist "Category 5e". Gegenüber den früheren Netzen erfolgt die Datenübertragung über 4 Paare (also 8 Adern). Früher übliche "Split-Verkabelungen" (also 2 RJ45-Anschlüsse über nur ein Cat.5 Kabel) können daher bei der Gigabit-Datenübertragung nicht mehr eingesetzt werden. Die Sternstruktur des Netzes wird wieder über zentrale Switches verwirklicht, von dem aus die Stichleitungen (max. 100 m) zu den einzelnen Datenstationen gehen. Es kann ebenfalls ein "Backbone" gebildet werden. Die meisten 1000Base-T Geräte sind abwärtskompatibel zu 100Base-TX und 10Base-T. So können auch leicht Endgeräte mit einem "niedrigeren" Standard angeschlossen werden. 1000Base-T verwendet eine fünfstufige Pulsamplitudenmodulation (PAM5). Durch die gegenseitige Beeinflussung (Nebensprechen) ist ein aufwendiges Fehlerkompensationsverfahren in den Endkomponenten notwenig. 1000Base-SX: Gigabit-Datenübertragung über Lichtwellenleiter, Multimode, mit Wellenlänge 850 nm. Es werden 2 Fasern für die Datenübertragung benötigt. Gegenüber früheren Standards ist die maximale Reichweite bereits eingeschränkt und auch von der Art der Faser abhängig. Mit einer OM2- Faser (50/125) können Distanzen bis 550 m überbrückt werden, mit Faser 62.5/125 (OM1) hingegen nur max. 275 m. Die verbesserten Multimodefasern OM3 und OM4 (beide Faser 50/125) erlauben Distanzen bis zu 900 m bzw. 1 km B

8 ETHERNET IEEE Allgemeines - Fortsetzung 1000Base-LX: Gigabit-Datenübertragung über Lichtwellenleiter mit Wellenlänge 1310 nm. Es werden 2 Fasern für die Datenübertragung benötigt. 1000Base-LX kann sowohl mit Multimode-Kabeln als auch mit Singlemode-Kabeln eingesetzt werden. Die Reichweiten sind allerdings höchst unterschiedlich, nämlich 220 m mit Multimode-Faser 62.5/125, 550 m mit Multimode-Faser 50/125 und 5 km mit Singlemode-Faser. Mittels eines technischen Tricks lassen sich aber auch unter Multimode Reichweiten bis 2 km erreichen. Es wird hierbei ein MCP-Kabel (Mode Conditioning Patchcord) verwendet. Dies ist ein Multimode-Patchkabel, bei dem auf einer Seite auf nur einer Faser eine Singlemode-Faser mit Singlemode-Stecker aufgespleißt ist. Diese Faser wird jeweils auf den Sende- Port der Geräte gesteckt. Ein MCP-Kabel muss dabei natürlich auf beiden Seiten der Verkabelungsstrecke eingesetzt werden, da ja jedes Gerät sowohl einen Sende-Port (TX) als auch einen Empfangs- Port (RX) hat. 1000Base-LH: Dies ist eine erweiterte Form von 1000Base-LX, ebenfalls mit Wellenlänge 1310 nm. Die Reichweite beträgt 10 km mit Singlemode-Faser. Ansonsten gilt das Gleiche, wie bereits unter 1000Base-LX beschrieben. Auch bei 1000Base-LH werden 2 Fasern für die Datenübertragung benötigt. Es gibt aber auch hier "WDM"-Geräte (siehe auch 100Base-FX), die eine Übertragung auf nur einer Singlemodefaser ermöglichen, ebenfalls unter Nutzung des zweiten optischen Fensters von 1550 nm. 1000Base-LH wird auch oft als 1000Base-LX/LH angeführt, bei manchen Gerätebeschreibungen sogar nur als 1000Base-LX mit Reichweite 10 km. 1000Base-ZX: Gigabit-Datenübertragung über Lichtwellenleiter, Singlemode, mit Wellenlänge 1550 nm. Die maximale Verkabelungslänge ist 50 km. Mit besonderen Geräten mancher Hersteller und mit einer dispersionskompensierten Faser (DSF-Faser) sind auch Längen bis 70 km und 100 km möglich. 1000Base-ZX benutzt ebenso wie alle anderen Gigabit-Varianten die 8B/10B-Kodierung. 10GBase-SR: 10 Gigabit Datenübertragung über Lichtwelle, Multimode, bei einer Wellenlänge von 850 nm und einer 64B/66B-Kodierung. Es werden 2 Fasern für die Datenübertragung benötigt. Die maximale Reichweite beträgt nur 33 m bei einer 62.5/125-Faser und 82 m bei einer standard 50/125- Faser (OM2). Mittels der neu entwickelten 50/125 OM3-Faser lassen sich Reichweiten bis 300 m erzielen, bei einer OM4-Faser sogar bis 550 m. 10GBase-SW: Prinzipiell wie 10GBase-SR, verwendet aber in der Kodierung eine Anpassung an das SDH/SONET-WAN-Frameformat. So verringert sich die erzielbare Datenrate auf 9,88 Gbps. Die Reichweiten sind analog zu 10GBase-SR. 10GBase-LR: 10 Gigabit Datenübertragung über Lichtwelle, Singlemode, bei einer Wellenlänge von 1310 nm und einer 64B/66B-Kodierung. Es werden 2 Fasern für die Datenübertragung benötigt. Die maximale Reichweite beträgt 10 km. 10GBase-LW: Prinzipiell wie 10GBase-LR, verwendet aber in der Kodierung eine Anpassung an das SDH/SONET-WAN-Frameformat. So verringert sich die erzielbare Datenrate auf 9,88 Gbps. Die maximale Reichweite beträgt 10 km. 10GBase-ER: 10 Gigabit Datenübertragung über Lichtwelle, Singlemode, bei einer Wellenlänge von 1550 nm und einer 64B/66B-Kodierung. Es werden 2 Fasern für die Datenübertragung benötigt. Die maximale Reichweite beträgt 40 km. 10GBase-EW: Prinzipiell wie 10GBase-ER, verwendet aber in der Kodierung eine Anpassung an das SDH/SONET-WAN-Frameformat. So verringert sich die erzielbare Datenrate auf 9,88 Gbps. Die maximale Reichweite beträgt 40 km. 10GBase-LX4: 10 Gigabit Datenübertragung über Lichtwelle, Multimode, bei einer Wellenlänge von 1310 nm und einer 8B/10B-Kodierung. Es werden 4 Fasern für eine Datenübertragung benötigt. Es wird auch ein Wellenlängenmultiplexverfahren (WWDM-Modus) angewendet. Die maximale Reichweite beträgt 300 mit Multimodefasern. 10GBase-EX: 10 Gigabit Datenübertragung über Lichtwelle, Singlemode, bei einer Wellenlänge von 1550 nm und einer 8B/10B-Kodierung. Es werden 4 Fasern für eine Datenübertragung benötigt. Es wird auch ein Wellenlängenmultiplexverfahren (WWDM-Modus) angewendet. Die maximale Reichweite beträgt 50 km. 10GBase-EX ist kein offizieller Standard, wird aber von einigen Herstellern aktiver Komponenten wie beschrieben angeboten C

9 ETHERNET IEEE Allgemeines - Fortsetzung 10GBase-CX4: 10 Gigabit Datenübertragung über spezielle Kupferkabel (doppelt twinaxiales IB4X- Kabel). "Twinax" hat hierbei nichts mit dem aus der IBM-Welt bekannten Koaxkabel zu tun, sondern ist ein speziell geschirmtes 8-paariges Kupferkabel, das auch bei "Infiniband" benutzt wird. Das 10 Gigabit Attachment Unit Interface (XAUI) teilt den Datenstrom für die Übertragung auf vier Transmitter und Receiver auf. Jedes dieser Paare arbeitet mit einer Datenrate von 3,125 Gbit/s pro Kanal und einer 8B/10B-Codierung. Als Steckverbinder wird ein spezieller Champ-Stecker mit Metallhaube verwendet. Die Reichweite beträgt max. 15 m. Anwendung findet 10GBase-CX4 bei speziellen Switch-zu- Switch oder Server-Cluster Verbindungen. 10GBase-T: Diese 10 Gigabit Datenübertragung über Kupferkabel wurde im Sommer 2006 normiert. Es wird wieder ein 4-paariges Kabel verwendet (Datenübertragung auf allen 4 Paaren) und die Segmentlänge beträgt wieder 100 m. Zur Erfüllung dieser Norm musste der neue Kabelstandard "Category 6a" geschaffen werden. Das "a" steht hierbei für "augmented" (= vergrößert, gesteigert). Mit bisherigen Cat.6 Kabeln und Komponenten ist eine 10 Gigabit Übertragung nicht möglich. 10GBase-LRM: Ein erst im September 2006 ratifizierter Standard (IEEE 802.3aq), der eine 10 Gigabit Übertragung auf Lichtwellenleiterkabel, Multimode, Faser 62.5/125 bis 220 m ermöglicht. 40GBase-X und 100GBase-X: Die Norm IEEE 802.3ba wurde im Juni 2010 ratifiziert und beschreibt die Datenübertragung bis 40 Gigabit sowie 100 Gigabit. Die einzelnen Untergruppen sind hierbei wie folgt definiert: - 40GBase-SR4: Datenübertragung über Lichtwelle mit 4 Fasernpaaren eines Multimodekabels (mit Wellenlänge 850 nm, OM3 bis 100 m, OM4 bis 125 m). - 40GBase-LR4: Datenübertragung über Lichtwelle mit 1 Fasernpaar eines Singlemodekabels (mit Wellenlängen um 1300 nm unter Anwedung der WDM-Technologie, OS2 bis 10 km). - 40GBase-ER4: Datenübertragung über Lichtwelle mit 1 Fasernpaar eines Singlemodekabels (mit Wellenlängen um 1300 nm unter Anwedung der WDM-Technologie, OS2 bis 40 km). - 40GBase-FR: Datenübertragung über Lichtwelle mit 1 Fasernpaar eines Singlemodekabels (mit Wellenlänge 1310 nm oder 1550 nm, OS2 bis 2 km). - 40GBase-KR4: Datenübertragung über Kupfer für kurze Strecken im Backplanebereich (mit 4 Leitungspaaren, bis 1.0 m). - 40GBase-CR4: Datenübertragung über Kupfer für Switch-zu-Switch oder Server-Cluster Verbindungen (mit speziellem twinaxial Kabel, bis 10.0 Meter - QSFP-Kabel, 4 x 10 Gbps). - 40GBase-T: Datenübertragung über Kupfer unter Verwendung eines 4-paarigen Twisted-Pair Kabels, vermutlich Category 7 A. An dieser Norm arbeitet derzeit eine IEEE-Arbeitsgruppe, die Ende 2014/Anfang 2015 zum Abschluß kommen soll GBase-SR10/SR4: Datenübertragung über Lichtwelle Multimode mit Wellenlänge 850 nm. SR10 verwendet 10 Fasernpaare zu je 10 Gbps, SR4 hingegen 4 Fasernpaare zu je 25 Gbps. Reichweite 100 m mit OM3/OM4 Kabel GBase-LR4: Datenübertragung über Lichtwelle mit 1 Fasernpaar eines Singlemodekabels (mit Wellenlängen um 1300 nm unter Anwedung der WDM-Technologie, OS2 bis 10 km) GBase-ER4: Datenübertragung über Lichtwelle mit 1 Fasernpaar eines Singlemodekabels (mit Wellenlängen um 1300 nm unter Anwedung der WDM-Technologie, OS2 bis 40 km) GBase-KR4: Datenübertragung über Kupfer für kurze Strecken im Backplanebereich (mit 4 Leitungspaaren, bis 1.0 m) GBase-CR10: Datenübertragung über Kupfer für Switch-zu-Switch oder Server-Cluster Verbindungen (mit speziellem twinaxial Kabel, bis 7.0 Meter - 10 x 10 Gbps). In der IEEE wurden aber auch wichtige Elemente für die Datenübertragung, wie sie heutzutage Standard sind, genormt. Erwähnt sei hierzu die IEEE 802.3x (1997) für die "full duplex" Datenübertragung, die IEEE 802.3ac (1998), welche durch eine Erweiterung der "frame size" (Paketgröße) erst "tagged VLAN" und "QoS" (Quality of Service) zulässt, sowie die IEEE 802.3ad (2000), die wiederum die Erweiterung der Bandbreite bei Switch-zu-Switch Verbindungen durch "link aggregation" (port trunking) ermöglicht. Für mehr Informationen zu diesen Normen siehe unseren Katalog Nr "Aktive Netzwerkkomponenten" ab Seite A D

10 ETHERNET IEEE Zusammenhang IEEE-Norm - Category/Klasse Ein oft gemachter Fehler ist, die IEEE-Norm und eine Verkabelungsnorm gleichzusetzen. Die IEEE- Norm beschreibt nur die Rahmenbedingungen einer Datenübertragung, also welche Übertragungsgeschwindigkeit mit welchen Protokollen und Kodierungen über welche Längen mit welcher Art Kabel möglich sein soll. Die letztendlich technische Umsetzung bleibt der Industrie überlassen. Diese normt dann in Ihren Gremien erst den dazu passenden Verkabelungsstandard (Category/Klasse), also welches Aussehen und Eigenschaften die verwendeten Kabel und Steckverbinder haben müssen und vor allem, welche Messungen zur Überprüfung notwendig sind. Natürlich arbeiten die Verkabelungsgremien und das IEEE "Hand-in-Hand", aber es ist in der Vergangenheit schon vorgekommen, dass eine IEEE-Norm verabschiedet wurde, die dann in der Praxis eigentlich nie zur Anwendung gekommen ist (z.b.: 100Base-T2 oder 1000Base-CX). Umgekehrt sind auch Verkabelungsnormen aufgestellt worden, die nie in einer IEEE Norm Ihre entsprechende Anwendung fanden. So geschehen mit Category 4 oder auch mit Category 6. Vermutlich droht auch der Category 7 ein ähnliches Schicksal. So werden dann Nachnormierungen und Normanpassungen vorgenommen, die dann mit einem Zusatzbuchstaben zur ursprünglichen Norm versehen werden. Diese "Diskrepanzen" haben banale wirtschaftliche Gründe. Während das IEEE Normen herausbringen muss, die für alle Hersteller von entsprechenden Komponenten (also auch aktive Komponenten) bindend sind, kümmern sich die Verkabelungsgremien hauptsächlich nur um die "passiven" Komponenten, also die Kabel und "Steckverbindungen". Da sich ein Produkt natürlich besser verkaufen lässt, wenn es irgend einer Norm entspricht, so kommt es zu Normen, die in der Praxis dann keine echte eigene Anwendung haben. Die EIA/TIA US-Norm "Category" normiert in der entsprechenden Kategorie immer sowohl den "Channel" (also das gesamte Verkabelungssystem) als auch die einzelne Komponente. Das internationale bzw. europäische Normungsinstitut (ISO/IEC) nimmt Ihre "Channel"-Einteilung allerdings in "Klassen (Class)" vor. Die entsprechende Klasse wird statt mit einer Ziffer, mit den Buchstaben des Alphabets bezeichnet. Der ISO/IEC Komponentenstandard wird allerdings auch in "Category" eingeteilt. Untenstehende Tabelle verdeutlicht den Zusammenhang zwischen "Category" und "Class". Es ist zu beachten, dass es für manche "US-Category" keine entsprechenden Normen in der ISO/IEC gibt. Bei Category 6A hat die ISO/IEC für den Komponentenstandard etwas strengere Werte formuliert als die entsprechende US-Norm. Um dies besser zu verdeutlichen wird der ISO/IEC Standard als Category 6 A (also mit tiefgestelltem Buchstaben "A") bezeichnet. Eine Komponente, die also Cat. 6 A entspricht, kann somit tatsächlich etwas besser als eine, die "nur" Cat. 6A entspricht. Es gibt aber keinen Unterschied in der finalen Anwendung. Die gesamte Verkabelung kann aber nur Category 6A (US-Norm) oder Klasse E A (ISO/IEC) entsprechen. Die US-Norm für Category 7A ist noch nicht finalisiert. Trotzdem wird der Komponentenstandard der ISO/IEC aus Analogiegründen als Cat. 7 A bezeichnet. EIA/TIA ISO/IEC Bandbreite Anwendungen/max. Datenrate Category 3 Class C bis 16 MHz 10Base-T/10 Mbps, Token Ring/16 Mbps, 100Base-T4/100 Mbps, ISDN (Category 4) --- bis 20 MHz spezielle Token-Ring Anw endung; mittlerw eile aus EIA/TIA gestrichen (Category 5) --- bis 100 MHz 10Base-T/10 Mbps, 100Base-TX/100 Mbps; mittlerw eile gestrichen Category 5e Class D Category 5e bis 100 MHz 10Base-T/10 Mbps, 100Base-TX/100 Mbps, 1000Base-T/1000 Mbps Category 6 Class E Category 6 bis 250 MHz Anw endungsgleich mit Category 5e Category 6A Class E A Category 6 A bis 500 MHz 10GBase-T/10 Gbps, abw ärtskompatibel Category 7 Class F Category 7 bis 600 MHz keine eigene Anw endung vorgesehen, kompatibel zu 10GBase-T Class F A Category 7 A bis 1000 MHz Multimedia-Anw endungen, 40GBase-T (geplant) mit höherer Bandbreite 8-002

11 DIE VERKABELUNGSSTANDARS Allgemeines - Messkriterien Die US-Norm "Category" sowie die ISO/IEC-Norm "Klasse" spezifiziert immer die gesamte Strecke zwischen 2 elektronischen Komponenten ("Channel"), also das Wandkabel inkl. Wanddose, Verteilerpanel und Patchkabel. Bei einer Kombination von Elementen unterschiedlicher Kategorien entspricht die gesamte Übertragungsstrecke nur der des Elements mit der niedrigsten Kategorie. Es ist aber mitunter schwierig, nach erfolgter Installation von Panelen, Wandkabel und Dosen, eine echte "Channel- Messung" durchzuführen, da die Längen und Qualität der Patchkabel und Anschlusskabel oft erst danach vom Endkunden bestimmt wird. Die EIA/TIA definiert daher auch einen "Basic Link". Dieser wird an Panel und Dose (dazwischen angeschlossenes Wandkabel) mit maximal 2.0 Meter langen Patchkabel gemessen. Die ISO hingegen definiert einen "Permanent Link", ebenfalls zwischen Panel und Dose, aber ohne Patchkabel, nur inkl. Steckverbinder des Messgerätes. Daher gibt es bei den entsprechenden Messgeräten eigene "Adapter", die je nach gewünschter Mess-Klasse aufgesetzt werden. In der Praxis wird je nach Gegebenheiten und/ oder den vorhandenen Messgeräten eine der beiden Messarten (ab Klasse E A zumeist "Permanent Link") verwendet. Wichtig ist nur, ein System immer mit der gleichen Messart zu prüfen, um die Ergebnisse vergleichbar zu machen. Bei einer Datenübertragung mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit ergeben sich eine Reihe von Effekten (Störungen), die eigentlich der optimalen Datenübertragung gegenläufig sind. Diese "Störungen" können mit Messgeräten gemessen werden. Je geringer die Störungen, desto besser die Datenübertragung. Die Normen spezifiziert daher "Eckpunkte", wie groß eine gewisse Störung sein darf, so dass eine Datenübertragung gemäß der Normdefinition auf alle Fälle noch möglich ist. Alle Messungen werden in Dezibel (db) durchgeführt. Die Werte ändern sich mit der Frequenz. Folgende "Störungen" treten bei einer Datenübertragung auf: - "Dämpfung" (Attenuation): Jedes Signal wird durch das Kabel und Steckverbindungen abgeschwächt ("gedämpft"). Es kommt daher beim Empfänger schwächer an, als vom Sender abgeschickt. Dieser Unterschied wird mit der Dämpfung gemessen. Da diese auch von der Kabellänge abhängig ist, wird als Basisbezug immer eine Länge von 100 m angenommen. Jeder Dämpfungsmessung geht daher eine Längenmessung voraus, was die Messgeräte aber automatisch vornehmen. Um eine richtige Längenmessung vornehmen zu können, ist es notwendig, den NVP-Wert (Nominal Velocity of Propagation - Charakteristische Signalausbreitungsgeschwindigkeit) des Kabels zu kennen. NVP wird in Prozent der Lichtgeschwindigkeit angegeben und ist dem Datenblatt des jeweiligen Kabelherstellers zu entnehmen. Üblicherweise liegt dieser Wert bei den in der strukturierten Verkabelung verwendeten Massivleiter-Kabeln zwischen 65%-80% ( ). - "NEXT" (Near End Cross Talk- Nahnebensprechen): Störung, die ein Sendesignal durch Überkopplung am Empfänger eines anderen Paares auf der "gleichen Seite" verursacht. - "FEXT" (Far End Cross Talk - Übersprechen am fernen Ende)" bzw. "ELFEXT" (Equal Level Far End Cross Talk): Störung, die ein Sendesignal durch Überkopplung am Empfänger eines anderen Paares auf der "gegenüberliegenden Seite" verursacht. Der Unterschied zwischen FEXT und ELFEXT ist, dass in die entsprechende Formel einmal das Sendesignal eingesetzt wird und einmal das Nutzsignal (= Sendesignal, das am gegenüberliegenden Empfänger durch Dämpfung "geschwächt" ankommt). - "ACR" (Attenuation to Crosstalk Ratio - Signal-Störabstand): Wird mathematisch als Differenz zwischen NEXT und Dämpfung berechnet. Da die Dämpfung mit steigender Frequenz steigt, NEXT aber mit steigender Frequenz fällt, kann ACR bei hohen Frequenzen einen kritischen Wert erreichen. Bei einem ACR-Wert von unter 3.0 wird eine Datenübertragung als unmöglich angesehen.- "RL" (Return Loss - Rückflussdämpfung) und "SRL" (Structural Return Loss): Störung, die ein Sendesignal durch Rückkopplung am eigenen Empfänger des gleichen Paares verursacht. Der Unterschied bei der Messung von RL und SRL ist, dass bei SRL das andere Ende mit einem 100 Ohm Widerstand abgeschlossen wird A

12 DIE VERKABELUNGSSTANDARS Allgemeines - Messkriterien - Fortsetzung - "SKEW DELAY" (Signallaufzeitunterschiede auf verschiedenen Paaren): Wurde früher oft nicht extra gemessen, sondern dem Datenblatt des Kabelherstellers entnommen. Kann sich aber durch schlechte Verlege- oder Anschluss-Arbeit verändern. - "PS-NEXT" (Powersum Near End Cross Talk - Summe Nahnebensprechdämpfungen): Störung, die die Sendesignale aller anderen 3 Paare durch Überkopplung auf den Empfänger der gleichen Seite des zu messenden Paares verursachen. - "PS-ACR" (Powersum Attenuation to Crosstalk Ratio - Summe Signal-Störabstand): Differenz aus Dämpfung und PS-NEXT eines Paares. - "PS-FEXT" (Powersum Far End Cross Talk): Störung, die die Sendesignale aller anderen 3 Paare durch Überkopplung auf den Empfänger der gegenüberliegenden Seite des zu messenden Paares verursachen. Wird nicht extra gemessen, sondern über die Dämpfung mathematisch aus dem Messwert von "PS-ELFEXT" errechnet. - "PS-ELFEXT" (Powersum Equal Level Far End Cross Talk): Wie "PS-FEXT", aber in die entsprechende Formel wird statt dem Sendesignal das Nutzsignal (= Sendesignal, das am gegenüberliegenden Empfänger durch Dämpfung "geschwächt" ankommt) eingesetzt. Category 5 (Cat.5) Der erste wirklich weltweit verbreitete Standard für die strukturierte Verkabelung mit Twisted-Pair Kabel war "Category 5 (Cat.5)". Dieser wurde in der Norm EIA/TIA 568 (USA-Standard) geregelt. In der ISO/ IEC (Internationale Norm) und EN (Europäische Norm) entsprach dies der "Class D". Die Entwicklung von Gigabit-Komponenten machte aber eine neue Norm notwendig, nämlich Category 5e. Bis ca. Ende 2001 existierten beide Normen nebeneinander. Dann wurde Category 5 zugunsten von Category 5e aufgelassen und auch die Klasse D wurde auf die neuen Werte adaptiert. Erweiterungen von bestehenden Cat.5-Netzen können selbstverständlich auch mit Cat.5e oder Cat.6 Komponenten durchgeführt werden. Bei Cat.5 wurde hauptsächlich auf Dämpfungswerte (db) und Nahnebensprech- Werte (NEXT) bei bestimmten Frequenzen Wert gelegt. Es gibt genormte Messpunkte, die auch in entsprechenden Zertifikaten und Messprotokollen angesprochen werden. Die Werte für Category 5 entsprachen hierbei etwa jenen von Category 5e (siehe Tabelle bei Cat.5e). Category 5 war das empfohlene Verkabelungssystem für 10Base-T (Twisted-Pair Ethernet) und das vorgeschriebene System für 100Base-TX (Fast Ethernet). Da beide Systeme nur eine 2-paarige Datenübertragung benötigen, waren keine weiteren Messwerte erforderlich (vergleiche Category 5e) B

13 DIE VERKABELUNGSSTANDARS Category 5e (Cat.5e, Enhanced Category 5), Class D Diese Norm wurde im November 1999 in der TIA/EIA (568-A-5) verabschiedet und und von der ISO/IEC in die "Klasse D" übernommen. Sie ermöglicht die Datenübertragung über Kupfer bis 1 Gbps (1000 Mbps). Gegenüber Cat.5 und 100Base-TX gibt es hierbei eine wichtige Änderung: Die Datenübertragung mit 1 Gbps erfolgt über ein 4-paariges Kabel, es werden also alle 8 Leiter eines Kabels verwendet. Früher übliche "Split-Verkabelungen" (also 2 RJ45-Anschlüsse über nur ein Cat.5 Kabel) können daher bei der Gigabit-Datenübertragung nicht mehr eingesetzt werden. Bei der Datenübertragung über 4 Paare, kommen neue "Störungen" hinzu, nämlich die Beeinflussung eines Leiters durch die anderen Paare. Diese werden unter dem Begriff "Powersum", abgekürzt "PS" zusammengefasst. So ergeben sich neue Messkriterien wie PS-NEXT, PS-ACR, PS-FEXT und PS- ELFEXT. Die Messwerte, die auch schon unter Cat.5 von Bedeutung waren, sowie die neuen "Powersum- Werte" sind nachstehend aufgelistet (Angaben für Wandkabel - die Werte für einen "Basic Link" sind jeweils etwas höher in der Dämpfung, bzw. niedriger in den anderen Werten). Allgemein gilt: Je niedriger die Dämpfung eines Kabels oder Systems ist, desto besser, bzw. je höher die NEXT-, ELFEXT-, ACRsowie deren "Powersum" und SRL-Werte sind, desto besser. bei Frequenz Dämpfung (db/100 m) 1)2) NEXT (db) ELFEXT (db) ACR (db) SRL (db) 1 MHz max. 2.1 min min min min MHz max. 4.3 min min min min MHz max. 6.6 min min min min MHz max. 8.2 min min min min MHz max. 9.2 min min min min MHz max min min min min MHz max min min min min MHz max min min min min. 16 1) Dämpfung kann für Patchkabel-Litzenleiter AWG 24/7 um bis zu 20% höher liegen (nach EIA/TIA 568-A) 2) Dämpfung kann für Patchkabel-Litzenleiter AWG 26/7 um bis zu 50% höher liegen (nach ISO/IEC 11801) bei Frequenz PS-NEXT (db) ELFEXT (db) PS-ELFEXT (db) Return Loss (db) 1 MHz min min min min MHz min min min min MHz min min min min MHz min min min min MHz min min min min Delay Skew (10 MHz): max. 50 ns/100 m Bei modernen Switches haben alle Ports bereits die Zusatzfunktion "MDI/MDI-X auto". Bei dieser Funktion erkennt der Switch (Port) automatisch, ob er mit einem anderen Switch oder mit einer Netzwerkkarte zusammen geschaltet ist (siehe auch unseren Katalog "Aktive Netzwerkkomponenten"). Eine Switch zu Switch-Verbindung kann daher auch mit einem standard Patchkabel (1:1 beschalten) erfolgen und es ist kein Auskreuzkabel mehr notwendig. Ebenso verhält es sich mit modernen Netzwerkkarten. Ein Auskreuzkabel ist daher nur bei der Verbindung zweier gleichartiger Komponenten (Switch-zu-Switch, Karte-zu-Karte) nowendig, wenn diese Komponenten nicht über einen eigenen Uplink-Port oder über die "MDI/MDI-X" Funktion verfügen. Für den SOHO-Bereich (Small Office Home Office) sowie für Klein- und Mittelbetriebe ist eine Verkabelung nach Cat.5e sicher ausreichend, sofern nicht große grafische oder Multimedia-Anwendungen bearbeitet werden. Bei sehr störanfälliger Umgebung bzw. ungünstigen Verkabelungsbedingungen kann eine Cat.6 Verkabelung ein stabileres Netzwerk ergeben

14 DIE VERKABELUNGSSTANDARS Category 6 (Cat.6), Class E Category 6 spezifiziert ein Verkabelungssystem mit einer Bandbreite von 250 MHz. Die Norm wurde im Juni 2002 von der EIA/TIA verabschiedet (ANSI/TIA/EIA-568-B.2.1) und wurde in die "Klasse E" der ISO übernommen. Die Messkriterien sind im Wesentlichen die gleichen wie unter Category 5e. Die Dämpfung ist, speziell im oberen Frequenzbereich, etwas weniger, aber die NEXT-, FEXT- und ELFEXT- Werte, sowie deren "Powersum" sind deutlich höher. Daher ergibt sich auch ein höherer ACR-Wert, was den Schluss zulässt, dass die Datenübertragung weniger "störanfällig" ist. In den Datenblättern mancher Cat.6 Komponenten findet sich die Bezeichnung "Category 6 deembedded". Dies stammt noch aus der Anfangszeit von Cat.6 und bezeichnet Komponenten, die mit ebensolchen anderer Hersteller "interoperabel" sind, also auch in einem "Mix-and-Match"-System eingesetzt werden können. "De-embedded" ist aber keine offizielle Norm und die Interoperabilität der Komponenten ist mittlerweile auch Bestandteil der Norm. "De-embedded" Komponenten weisen daher nicht zwangsläufig irgendwelche Vorteile gegenüber nicht so bezeichneten Cat.6 Komponenten auf. Alle von uns angebotenen Category 6 Komponenten sind gemäß unserer hauseigenen Tests "de-embedded", aber aus oben genannten Gründen wird dies auf Katalogseiten und Datenblättern nicht extra erwähnt. Sicher ist jedoch, dass auch unter Cat.6 de-embedded nur eine Datenübertragung bis 1 Gbps (1000 Mbps) garantiert werden kann und keinesfalls mit dem Category 6A Standard verwechselt oder gleichgestellt werden darf. Bei günstigen Verkabelungsverhältnissen ist zwar über Cat.6 auch eine Datenübertragung von 10 Gbps auf Kurzlängen (ca. 30 m) möglich, aber weder Cat.6 Messergebnisse noch irgendwelche Cat.6 Komponentendatenblätter können hierüber eine verbindliche Aussage treffen. Der Steckverbinder ist auch unter Cat.6 weiterhin der bekannte RJ45-Plug, allerdings in einer für Cat.6 "angepassten" Version. Category 6A (Cat.6A), Category 6 A (Cat.6 A ), Class E A Bereits im Sommer 2006 wurde die Norm 10GBase-T (IEEE 802.3an) verabschiedet, die einen Datenübertragung bis 10 Gigabit auf einer Länge von 100 m spezifiziert. Der entsprechende Verkabelungsund Komponenten-Standard hat aber bis 2008 auf sich warten lassen. Bei dem neuen Standard "Category 6A" wird die Bandbreite des Systems auf 500 MHz erhöht. Der empfohlene Steckverbinder ist weiterhin der bekannte RJ45-Stecker, allerdings in der "verbesserten" Cat.6A Version. Es hat sich herausgestellt, dass bei diesen hohen Datenübertragungen noch weitere "Störfaktoren" dazu kommen, nämlich "ANEXT" (alien near end crosstalk) und "AFEXT" (alien far end crosstalk). Dies gibt die Beeinflussung an, die andere, in der Nähe verlegte Kabel ("aliens"), auf den übertragenden Leiter ausüben. Dies ist natürlich äußerst schwer zu messen. Ein Cat.6A Netzwerk sollte man daher nur von geschultem Fachpersonal verlegen lassen, wenn man nicht will, dass der "Hauselektriker" ein Cat.5e- Netzwerk daraus macht. Große Verwirrung herscht oft über die Schreibweise dieser Kategorie - hier muss man genau lesen, denn es gibt tatsächlich kleine Unterschiede. Die amerikanische Norm schreibt sich Category 6A (also mit "A" als Großbuchstaben). Die ISO/IEC hat in der "Klasse E A " nur den Channel normiert, während der Komponentenstandard als Category 6 A (Buchstabe "A" tiefgestellt) bezeichnet wird und etwas strengere Werte hat als in der US-Norm Category 6A (= Channel und Komponente). Eine Komponente, die also Cat. 6 A entspricht kann somit tatsächlich etwas besser sein als eine, die "nur" Cat. 6A entspricht. Es gibt aber keinen Unterschied in der finalen Anwendung. Die gesamte Verkabelung kann aber nur der Category 6A (US-Norm) oder Klasse E A (ISO/IEC) entsprechen. Manche Computersysteme können das tiefgestellte " A " auch nicht richtig abbilden und so wird "Cat.6A" geschrieben, obwohl der ISO/IEC Komponentenstandard gemeint ist. In älteren Datenblättern findet sich auch die Bezeichnung Cat.6a (also "a" klein geschrieben) - gemeint ist hier zumeist die US-Norm Category 6A

15 DIE VERKABELUNGSSTANDARS Category 7 (Cat.7), Class F, Category 7 A (Cat.7 A ), Class F A Als Category 7 (Class F) wird ein Verkabelungssystem mit einer Bandbreite bis 600 MHz bezeichnet. Schon früh wurde die erste Norm für das Wandkabel verabschiedet (EN ). Da man bald erkannte, dass der bisherige RJ45-Plug bei 600 MHz bereits "überfordert" ist, suchten die Hersteller nach Alternativlösungen. Im Juli 2002 wurde der "GG45-Stecker" von NEXANS als Steckverbinder in die Norm für Cat.7 aufgenommen. Auch das amerikanischen "Siemon Tera 7"-Stecksystem wurde zugelassen. Für Cat.7 ist derzeit keine eigene Anwendung in der IEEE vorgesehen. Da die Norm für das Category 7 Wandkabel bereits früher als die Norm für Category 6 A verhanden war, gibt es entsprechende Cat.7 Kabel bereits länger auf dem Markt. Daher sind Cat.7 Kabel mitunter preisgünstiger und leichter erhältlich als entsprechende Cat.6 A Kabel. Cat.7 Kabel haben den gleichen Aufbau und bieten überdies mehr Bandbreitenreserve als Cat.6 A. Daher werden in Category 6A/Class E A Installationen oft Cat.7 Wandkabel eingesetzt. Mittlerweile hat man aber erkannt, dass die Bandbreite von 600 MHz für die geplanten Multimedia- Anwendungen nicht ausreicht. Für uncompressed Breitband-Video (CATV) ist eine Bandbreite von 862 MHz notwendig. Es wurde daher von der ISO/IEC die neue Norm Class F A (Channel) bzw. Category 7 A (Komponenten) geschaffen, die eben eine Bandbreite von 1000 MHz spezifiziert. Die oben genannten Stecker für Cat.7 wurden von den Herstellern "adaptiert" und sind nun auch für Cat.7 A entsprechend. Die GG45-Lösung von NEXANS hat den enormen Vorteil, dass die Buchse mit dem bisherigen RJ45- Plug steckkompatibel ist. Man kann sich daher bereits jetzt ein zukunftssicheres Netzwerk aufbauen, aber für den Anschluss der jetzt vorhandenen Endkomponenten preisgünstige Cat.5e oder Cat.6A Patchkabel verwenden. Sollten einmal Endkomponenten angeschafft werden, die die Class F A auch tatsächlich benötigen, so braucht man dann nur die Patchkabel zu tauschen und nicht etwa die ganze Verkabelung neu machen. Hinweis: Auch unter Cat.7/Klasse F sind bereits Kabel mit einer Bandbreite von 1000 MHz auf den Markt gekommen. Diese erfüllen aber nicht zwangsläufig Category 7 A, da hier wieder neue Kriterien hinzu gekommen sind. Nur wenn das Kabel explizit als Cat.7 A Kabel ausgezeichnet ist, ist eine normkonforme Verwendung gesichert. Zukunftsplan: Die IEEE-Arbeitgruppe, die derzeit an der Norm 40GBase-T ("Category 8") arbeitet, wird hierfür vermutlich Kabel mit einer Mindestbandbreite von >1200 MHz vorschreiben. Die IEEE HSSG (High Speed Study Group) arbeitet auch bereits an einer Norm für 100 Gbps über ein 4-paariges Twisted-Pair Kabel. Im Laborversuch ist dies über Kurzlängen bereits gelungen. Entsprechende Normierungen und Praxis-Anwendungen werden aber noch einige Zeit auf sich warten lassen. Leitungslängen und Montagerichtlinien Allen zuvor genannten Verkabelungsstandards sind folgende Punkte gemeinsam: a) Die verwendeten Kabel haben einen Wellenwiderstand von 100 Ohm. b) Die maximale Gesamt-Verkabelungslänge zwischen 2 aktiven Komponenten (Switch oder Netzwerkkarte) ist 100 m. Diese Länge ist hierbei wie folgt aufgegliedert: Maximal 10 Meter als Summe der Anschlusskabeln und Patchkabel (Litzenleiter) und 90 Meter Wandkabel (Massivleiter). Beide Längen sind Maximalwerte. Eine Verkürzung eines Leiters führt daher nicht zu einer Verlängerung des anderen! c) Die Verlegerichtlinien und Biegeradien der Kabel sind unbedingt einzuhalten. Jede Verkabelung sollte durch eine der gewünschten Category/Klasse entsprechenden, finale Messung überprüft werden. Wir können solche Messungen auf Wunsch für Sie durchführen. d) Die Verkabelung sollte ausschließlich von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. In unserer -Akademie bieten wir regelmäßig solche Schulungen an

16 DIE STRUKTURIERTE VERKABELUNG ALLGEMEINES Die "Strukturierte Verkabelung" ist ein universelles Verkabelungssystem, besonders geeignet für die so genannte Tertiär-Verkabelung (Stockwerksverkabelung). Es beschreibt die "letzten 100 m" bis zur Workstation. Der standardisierte Steckverbinder für die "Strukturierte Verkabelung" ist der RJ45-Stecker (Modular 8-8). RJ45-Stecker (Plug), ungeschirmt RJ45-Stecker (Plug), geschirmt Als Kabel werden spezielle, 4-paarige, verdrillte TP-Leiter (Twisted-Pair) verwendet. Diese gibt es in geschirmter und ungeschirmter Ausführung. In Europa werden großteils geschirmte Kabel bevorzugt. Dies entspricht auch den meisten nationalen Vorschriften. Wir bieten daher für die Wandverkabelung zumeist geschirmte Kabel an. Patch- und Anschlusskabel im Telefonbereich werden hingegen auch ungeschirmt verwendet. Je nach Schirmung kann man die Kabel wie folgt einteilen (gemäß ISO/IEC (2002): U/UTP: Kabel ungeschirmt, Paare ungeschirmt F/UTP: Kabel mit einem Folien-Gesamtschirm, Paare ungeschirmt SF/UTP: Kabel mit einem Doppelschirm (Geflecht+Folie), Paare ungeschirmt FF/UTP: Kabel mit einem Doppelschirm (Folie+Folie), Paare ungeschirmt U/FTP: Paare einzeln geschirmt (PiMf = Paare in Metallfolie), kein Gesamtschirm F/FTP: Paare einzeln geschirmt (PiMf = Paare in Metallfolie), Folien-Gesamtschirm S/FTP: Paare einzeln geschirmt (PiMf = Paare in Metallfolie), Geflecht-Gesamtschirm Der erste weltweit verbreitete Standard für die "Strukturierte Verkabelung" war die Norm "Category 5", die im Jahr 2001 durch die Norm "Category 5e/Class D" ersetzt wurde. Auch alle nachfolgenden Normen wie Category 6/Class E, Category 6A/Class E A, Category 7/Class F und Class F A sind bestens für die "Strukturierte Verkabelung" geeignet. Vorteile der "Strukturierten Verkabelung": + Es ist die Möglichkeit gegeben, ein Gebäude zu verkabeln, bevor die letztendlich verwendete Netzwerkart bekannt ist, mit der Gewissheit, dass die Verkabelung kompatibel ist. + Erhöhte Flexibilität der gewählten Netzwerksysteme, da diese oft ausgebaut oder ersetzt werden können, ohne die Verkabelung zu ändern. Die verwendeten RJ45-Anschlüsse sind genormt. + Kostengünstige Twisted-Pair-Kabel, eventuell mit Baluns oder Adaptern verbunden, ersetzen kostspieligere Koax-Kabel oder andere Verkabelungsarten. + Unterstützt IEEE (Token-Ring), IEEE (Ethernet), IEEE 802.3u (Fast Ethernet), IEEE 802.3ab (Gigabit Ethernet), ISDN, FDDI, RS232/422/485, etc. + Unterstützt IEEE 802.3an (10 Gbps) ab Category 6A/Class E A Verkabelung, sowie den vermutlich neuen Standard 40GBase-T (40 Gbps) ab Class F A Verkabelung + Unterstützt Verkabelung von Sprache (Telefon), Daten und Bild (Video, Multimedia) mit einem Medium. Somit größtmögliche Flexibilität

17 DIE STRUKTURIERTE VERKABELUNG VERKABELUNGSSCHEMA Die "Strukturierte Verkabelung" beruht auf der Verwendung von Hubs/Verteilern, Verteilerpanelen und Datendosen. Hubs/Verteiler sind hierbei Geräte, die die Sternstruktur der "Strukturierte Verkabelung" zu einem logischen Ring zusammenführen. Bei modernen IP-basierenden Netzwerken ist dies fast immer ein "Switch", es könnte aber auch ein RS 232-Multiplexer oder der Verteiler einer Telefon- Nebenstellenanlage oder ein ISDN-Verteiler sein, je nachdem welche "Netzwerkart" über die Verkabelung betrieben werden soll. Dieser Hub/Verteiler wird über ein Anschlusskabel mit der eigentlichen Recheneinheit (Host, Server, sonstige Anlage) verbunden. Viele Systeme erlauben auch den Anschluss mehrerer Recheneinheiten simultan (Serverfarm). Die rückwärtigen Anschlüsse auf dem Verteilerpanel sind jeweils mit den Buchsen in den Datensteckdosen fix verbunden. Dies erfolgt zumeist durch in der Wand oder in Kabelkanälen verlegte Kabel. Von der Datendose führt wieder ein Anschlusskabel zu der Arbeitseinheit (Workstation). Dies kann ein PC, Laptop, oder ein Telefon (analog oder VoIP), Fax, ISDN-Gerät oder aber auch nur eine Steuer- oder Registriereinheit, etc. sein, wiederum korrespondierend mit der zu übertragenden Netzwerkart. Zwischen dem Hub/Verteiler und dem Verteilerpanel werden Patchkabel geschaltet. Es ist möglich von mehreren Hubs/Verteilern, auch von unterschiedlicher Netzwerkart, auf ein Verteilerpanel zu "patchen". Ein bestimmter Port auf einem Hub/Verteiler kann so einer bestimmten Buchse in einer Datensteckdose zugeordnet werden. Wenn dieses System "im ganzen Haus" durchgezogen wird, ergeben sich eine Reihe von Vorteilen. So kann jede Arbeitseinheit mit Ihrem Anschlusskabel an jede Datensteckdose im Haus angesteckt werden, da ja überall die gleichen Buchsen (Schnittstelle RJ45) vorhanden sind. Es muss nur zuvor das Patchkabel auf einen anderen Port auf einem Verteilerpanel gesteckt werden und die Arbeitsstation ist nach wie vor mit dem selben Anschluss des Hub/Verteiler und somit auch mit der Recheneinheit verbunden. Andererseits ist es möglich, an eine Buchse einer Datensteckdose z.b. ein Telefon anzuschließen, wo vorher noch ein PC angeschlossen war. Jetzt muss nur das Patchkabel mit dem Ende, das vorher auf den Hub führte, in den Telefonverteiler gesteckt werden. Der Port auf dem Verteilerpanel bleibt gleich. Schema einer Strukturierten Verkabelung Die Anschlusskabel und die Patchkabel sind üblicher Weise als Litzenleiter ausgeführt. Ein Patchkabel ist auf beiden Seiten, ein Anschlusskabel zumindest auf einer Seite mit einem RJ45-Stecker (Plug) versehen. Hub/Verteiler, Verteilerpanel und Datendosen weisen RJ45-Buchsen auf (bei manchen Hubs/ Verteilern müssen noch spezielle Adapter zwischengeschaltet werden um die Schnittstelle auf RJ45 zu konvertieren). Der Anschluss des Wandkabels auf dem Verteilerpanel kann über mehrere Systeme vorgenommen werden, es hat sich hier aber die LSA-Anschlusstechnik sowie I.D.C. durchgesetzt. Das Wandkabel ist üblicher Weise ein Massivleiter (Steifleiter)

18 DIE STRUKTURIERTE VERKABELUNG STANDARD-PINBELEGUNGEN Die meisten Standardsysteme sind bezüglich der Beschaltung des RJ45-Steckverbinders genormt, wie die untenstehende Grafik aufzeigt. Daher werden Patchkabel auch immer voll belegt. Nur bei Verwendung von Adaptern und Baluns muss man auf die richtige Beschaltung achten. Von enormer Wichtigkeit ist die "paarweise" Aufschaltung beim RJ45-Steckverbinder. Alle verwendeten Kabel bei der "Strukturierten Verkabelung" sind paarweise verdrillt. Jeweils ein zusammengehöriges Paar muss auf den Pins 1+2, 3+6, 4+5, 7+8 aufgeschaltet werden. Bezüglich der Auswahl der Paare haben sich zwei Systeme durchgesetzt: EIA/TIA-568A und EIA/TIA-568B. Beide Beschaltungen sind äquivalent funktionsfähig. Wichtig ist nur, dass zwei zusammengehörige Enden einer Verbindungsstrecke (z.b.: Panel-Dose) die gleiche Beschaltung aufweisen. Danach kann theoretisch "gewechselt" werden. Ein Patchkabel mit Beschaltung nach EIA/TIA-568B kann also auf Panele und Dosen die beide nach EIA/TIA-568A aufgeschalten sind, ohne Probleme angesteckt werden

19 VERKABELUNGSSYSTEME MIT GARANTIE Manche Hersteller geben für Ihr Verkabelungssystem besondere Garantien, sowohl für die verwendeten Komponenten als auch für die auf diesem System zu übertragenden Protokolle. Im Garantiefall wird eine entsprechende Komponente oder ganzes System während der Garantiezeit kostenlos ersetzt. Die Voraussetzungen zur Erlangung einer solchen Systemgarantie sind wie folgt: a) Alle Verkabelungskomponenten (Dosen, Panele, Wandkabel) müssen vom gleichen System sein oder für dieses zugelassen sein. Es wird empfohlen, auch Patchkabel vom gleichen System zu verwenden. Diese sind aber nicht Gegenstand der Garantie, da sie nicht vor Ort gemessen werden. b) Die Verkabelung hat von einem für dieses Verkabelungssystem zertifizierten Fachpersonal zu erfolgen. Dieses Fachpersonal wurde eigens für dieses Verkabelungssystem geschult. Die bildet in Zusammenarbeit mit Ihren Partnern derartiges Fachpersonal aus. Wir arbeiten bei Installationen nur mit solchen zertifizierten Subfirmen zusammen. Wir nennen Ihnen bei Bedarf aber auch gerne eine Fachfirma in Ihrer Nähe, die die entsprechende Zertifizierung bei uns erlangt hat. c) Das System muss nach den Verlegearbeiten von einem zertifizierten Messtechniker gemessen und "abgenommen" werden. Zumeist ist das Fachpersonal für die Verlegung auch als Messtechniker zertifiziert, da die entsprechenden Kurse Hand-in-Hand gehen. d) Die Messprotokolle müssen zu uns oder unserem Partner eingesendet werden. Nach Durchsicht dieser Messprotokolle und deren "Genehmigung" erhält der Endkunde ein Garantiezertifikat. e) Die Garantie gilt nicht für mutwillige oder versehentliche Beschädigung und auch nicht für unvorhersehbare äußere Einflüsse wie Überschwemmung, Erdbeben, Brand, etc.. f) Die Garantie erlischt bei unsachgemäßer Handhabung, Fehlbedienung oder "Eigen-Erweiterung" des Systems. Muss ein System erweitert werden, so kann eine Zusatzgarantie erwirkt werden, wobei hierfür wieder alle zuvor genannten Punkte eingehalten werden müssen. Unsere Systeme mit Garantie: 1) Teracon: Verkabelungssystem nach Category 5e, Category 6 oder Category 6A Standard, erhältlich in einer LSA- oder einer Keystone-Version. Garantiegeber: ",, Wien". Komponentengarantie: 10 Jahre. Protokollgarantie: 10 Jahre 2) Nexans Lanmark-5: Verkabelungssystem nach Class D/Category 5e Standard, erhältlich in einer Keystone- Version. Garantiegeber: "Nexans CS Belgien". Komponentengarantie: 25 Jahre. Protokollgarantie: zeitlich unbegrenzt 3) Nexans Lanmark-6, Lanmark-6A: Verkabelungssystem nach Class E/Category 6 Standard, erhältlich in einer Keystone- Version oder Class E A /Category 6A, erhältlich in einer Keystone-Version. Garantiegeber: "Nexans CS Belgien". Komponentengarantie: 25 Jahre. Protokollgarantie: zeitlich unbegrenzt 4) Nexans Lanmark-7, Lanmark-7A: Verkabelungssystem nach Class F/Category 7 Standard, geeignet für 10 Gbps Anwendungen nach IEEE 802.3an oder nach Class F A, geeignet für 40 Gbps Anwendungen. Beide erhältlich in einer Keystone-Version (GG45). Garantiegeber: "Nexans CS Belgien". Komponentengarantie: 25 Jahre. Protokollgarantie: zeitlich unbegrenzt Wir beraten Sie gerne zu den einzelnen Komponenten, sowie zu den garantierten Protokollen. Weiterführende Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage und in der - Akademie. Zertifizierungen von Fachpersonal findet ebenfalls in der -Akademie statt

20 VERKABELUNGSKOMPONENTEN, UNGESCHIRMT RJ45-STECKER (Plug), ungeschirmt a) RJ45-Plug, "Standard", ungeschirmt, für Flachkabel 8-poliger Steckverbinder, nur für Litzenleiter AWG (max. Aderisolation 1.0 mm). Verwendung ausschließlich für Patch-Kabel. Die Kabeleinführung ist flach, daher ist dieses Stecker besonders für Telefonflachkabel (Serie "NT" - siehe auch unseren Katalog Nr "Elektronik- Kabel") geeignet. Gütestufe 2, ca. 500 Steckzyklen, erfüllt Cat.5e Standard. MOD RJ45-Stecker, "Standard", 8-pol., ungeschirmt, für Flachkabel b) RJ45-Plug, "Standard", ungeschirmt, für Rundkabel 8-poliger Steckverbinder, nur für Litzenleiter AWG (max. Aderisolation 1.0 mm). Verwendung ausschließlich für Patch-Kabel. Die Kabeleinführung ist abgerundet, daher ist dieses Stecker besonders für Telefon-Rundkabel und ungeschirmte Cat.5e Rundkabel geeignet. Gütestufe 2, ca. 500 Steckzyklen, erfüllt Cat.5e Standard. MOD 8-8 RUND RJ45-Stecker,"Standard", 8-pol., ungeschirmt, für Rundkabel c) RJ45-Plug, "short body", ungeschirmt, für Flachkabel 8-poliger Steckverbinder, nur für Litzenleiter AWG (max. Aderisolation 1.0 mm). Verwendung ausschließlich für Patch-Kabel. Der Steckerkörper ist besonders kurz. Daher wird dieser Stecker gerne bei eingeschränkten Platzverhältnissen verwendet. Die Kabeleinführung ist flach, daher besonders für Telefonflachkabel geeignet. Er kann aber auch mir Rundleitern mit kleineren Querschnitt verwendet werden. Gütestufe 2, ca. 500 Steckzyklen, erfüllt Cat.5e Standard. MOD 8-8 SHORT RJ45-Stecker, "short body", 8-pol., ungeschirmt, für Flachkabel d) RJ45-Plug, "Standard", ungeschirmt, für Rundkabel, Cat. 6 8-poliger Steckverbinder, nur für Litzenleiter AWG (max. Aderisolation 1.0 mm). Verwendung ausschließlich für Patch-Kabel. Die Kabeleinführung ist abgerundet, daher ist dieses Stecker besonders für ungeschirmte Rundkabel geeignet. Mit speziellem "Insert" zum leicheteren Einlegen und Auffächern der Leiter. Gütestufe 1, über 1000 Steckzyklen, erfüllt Category 6 Standard. MOD 8-8 C RJ45-Stecker, Cat. 6, 8-pol., ungeschirmt, für Rundkabel 8-040

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

EC7 LINE STP. w INHALT. DATENANSCHLUSSDOSE EC7... Seite 78. PATCHPANEL EC7... Seite 78. MONTAGEWERKZEUG... Seite 78. PATCHKABEL EC7...

EC7 LINE STP. w INHALT. DATENANSCHLUSSDOSE EC7... Seite 78. PATCHPANEL EC7... Seite 78. MONTAGEWERKZEUG... Seite 78. PATCHKABEL EC7... IT_KAPITEL_07_AK3:KAPITEL_02_AK1_korr 08.05.2007 7:42 Uhr 75 75 w INHALT DATENANSCHLUSSDOSE EC7... 78 PATCHPANEL EC7... 78 MONTAGEWERKZEUG... 78 PATCHKABEL EC7... 79 KUPFERINSTALLATIONSKABEL S/FTP CAT

Mehr

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing)

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Weil der Bedarf an Kommunikation immer grösser, die Bandbreitenanforderungen immer höher und die zu überbrückenden Distanzen länger werden, gewinnt

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Installationshandbuch BES. Inhaltsverzeichnis. Business Ethernet Service Installationshandbuch. Ersetzt Version:

Installationshandbuch BES. Inhaltsverzeichnis. Business Ethernet Service Installationshandbuch. Ersetzt Version: Installationshandbuch BES Ausgabedatum: Ersetzt 1 Autor: Milan Ilic gültig ab: gültig bis: Auf Widerruf Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Paketinhalt...3 Installationsanleitung...4 Troubleshooting...6

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 IT-Infrastruktur für das Rechenzentrum der neuen Generation Referent: Dipl.-Phys. Karl Meyer Senior Consultant Agenda Technologie für die RZ-Verkabelung Strukturen

Mehr

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Strukturiertes Verkabelungssystem

Strukturiertes Verkabelungssystem Strukturiertes Verkabelungssystem Ein strukturiertes Verkabelungssystem ist eine Gebäudeverkabelung, die es ermöglicht alle Typen von Sprach-, Daten- und Video-Anwendungen zu unterstützen. Die Verkabelung

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Messwerte bei Kupfer- und Glasfaserkabeln

Messwerte bei Kupfer- und Glasfaserkabeln Messwerte bei Kupfer- und Glasfaserkabeln Alexander Rothbauer E2IT1 19.01.2003 1. Messwerte bei Glasfaser- und Kupferkabeln...3 2 Die Einflüsse und Messwerte im Einzelnen...3 2.1 Dämpfung...3 2.2 Rückflußdämpfung

Mehr

Einrichten eines Exchange-Kontos mit Outlook 2010

Einrichten eines Exchange-Kontos mit Outlook 2010 Um die Konfiguration erfolgreich durchzuführen benötigen Sie ihre Kennung mit dem entsprechenden aktuellen Passwort. Sollten Sie Probleme mit Kennung und/oder Passwort haben, wenden Sie sich bitte an TUM-Benutzer:

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility Powerline Netzwerk Das perfekte Netzwerk für Internet-Access und mehr Die Netzwerklösung für HOME OFFICE UND KLEINE BÜROS SICHERHEITS EINSTELLUNGEN für ALL1683 USB Adapter und ALL1682 Ethernet bridge ALLNET

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Zertifizierung von Strukurierter Kupferverkabelung

Zertifizierung von Strukurierter Kupferverkabelung Zertifizierung von Strukurierter Kupferverkabelung Praxis am Beispiel des Kabeltesters WireScope Pro von Agilent Agilent WireScope Pro Professional Network Testing & Protocol Analysis WireScope Pro DualRemote

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports In der Windowswelt werden Drucker auf Printservern mit 2 Arten von Ports eingerichtet. LPR-Ports (Port 515) oder Standard TCP/IP (Port 9100, 9101,9102)

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7270

Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7270 www.new-glasfaser.de Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7270 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. DSL-Port auf LAN1 umstellen 4 Vorbereitung 4 DSL-Port auf LAN1 umstellen 4 Einrichten

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

HD Bedienungsanleitung HD Modul

HD Bedienungsanleitung HD Modul Bedienungsanleitung HD Bedienungsanleitung Modul Nur für CI+ Geräte Nur für CI+ Geräte Kurzübersicht 1. TV (CI+ geeignet) 2. Bedienungsanleitung beachten TV 3. TV-Sendersuchlauf durchführen 4. einstecken

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

1. Bearbeite Host Netzgruppen

1. Bearbeite Host Netzgruppen 1. Bearbeite Host Netzgruppen Eine "Host Netzgruppe" (von jetzt an Netzgruppe) kann mit einer Gästeliste, wenn Sie jemand zu einer Party einladen, verglichen werden. Sie haben eine Gästeliste erstellt

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Schnittstellen des Computers

Schnittstellen des Computers Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Sony Jahrgang 2011/2012 Model KDL-24EX320 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen Schritt

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr