Altstandort BP-Tanklager Linz 1 alt - Schadensfall SF2A. Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung ( 13 und 14 Altlastensanierungsgesetz)
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- Irma Wagner
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1 8. Mai 00 Altstandort BP-Tanklager Linz alt - Schadensfall SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung ( 3 und Altlastensanierungsgesetz) Lage des Altstandortes Bundesland: Oberösterreich Bezirk: Linz Gemeinde: Linz KG: Lustenau Grundstücksnr.: 85/, 85/8 Abbildung : Übersichtslageplan Zusammenfassung In südlichen Teil des BP-Tanklagers Linz alt" wurde ab Anfang der 60er Jahre Mineralöl (Benzin, Spindelöl) in unterirdischen Tanks gelagert. Aus dem Jahr 96 ist ein Benzinunfall bekannt. Im Zuge der Entfernung der Tanks und einer Ölmischanlage wurden im Jahr 999 Mineralölkontaminationen des Untergrundes angetroffen und zum Teil entfernt. Auf einer Fläche von ca m² ("Schadensfall SFA") bestehen noch immer Verunreinigungen des Untergrundes und des Grundwassers. Diese Verunreinigungen stellen eine erhebliche Gefahr für die Umwelt dar. Aufgrund der Beurteilung der vorliegenden Untersuchungsergebnisse wird vorgeschlagen, den Altstandort in die Prioritätenklasse 3 einzustufen.
2 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung 3 Verwendete Unterlagen - Gutachterlicher Bericht über die Untersuchung einer Boden- und Grundwasserkontamination mit (Mineralöl-)Kohlenwasserstoffen sowie Sanierungskonzepterstellung im Bereich der oberstromigen Tanks auf dem Areal des BP-Tanklagers in Linz, Am Tankhafen (Schadensfall A); Wien, Juli Kurzbericht Schadensbegrenzung Sanierungskonzept Aushub GW- Sanierung oberstromige Tanks Schadensfall A, BP-Tanklager Linz; Wien, September Gutachterlicher Bericht über Umwelttechnische Bauaushubüberwachung im Zuge der Entferung der unterirdischen Tanks 9 auf dem Areal des BP-Tanklagers in Linz, Tankhafen (Schadensfall A); Wien, Dezember Konzeption optimierender Grundwassersanierungsmaßnahmen nach erfolgten Erdaushubarbeiten als Ergänzung zum Sanierungskonzept vom 5. Juli 999 im Bereich der ehem. unterirdischen Tanks 9 auf dem Areal des BP-Tanklagers in Linz, Am Tankhafen (Schadensfall A); Wien, Dezember IV. Zwischenbericht über den Verlauf von Grundwassersanierungsmassnahmen zur Entfernung von (Mineralöl-)Kohlenwasserstoffen im Bereich der ehemaligen unterirdischen Tanks 9 auf dem Areal des BP-Tanklagers in Linz, Am Tankhafen (Schadensfall A) oberstromige Tanks ; Wien September ÖNORM S 088-: Altlasten Teil: Gefährdungsabschätzung für das Schutzgut Grundwasser, Oktober ÖNORM S 088-3: Altlasten - Teil 3: Gefährdungsabschätzung für das Schutzgut Luft, Jänner Trinkwasserverordnung TWV (BGBl. I Nr. 30/00) Die Unterlagen wurden vom Magistrat Linz und der BP Austria AG zur Verfügung gestellt. Beschreibung des Altstandortes Der Altstandort BP-Tanklager Linz alt befindet sich im Tankhafen am linken Ufer der Donau im Stadtgebiet von Linz. Die Fläche des Tanklagers ist rd..000 m². Der südliche Bereich des Tanklagers wurde in den frühen 60er Jahren als Umschlagplatz und zur Lagerung verschiedener Mineralölprodukte genutzt. Dazu dienten zum einen 9 unterirdisch situierte Tanks mit einem Gesamtfassungsvermögen von rd l und zum anderen eine Mischanlage zur Ölproduktion sowie die dazu notwendigen Nebenanlagen wie z.b. Pumpstationen, Leitungen, Fasslagerplätze. Die Lage der ehemaligen Tankanlage und der ehemaligen Ölmischanlage ist der Abbildung 3 zu entnehmen. Ab Beginn der 60er Jahre bis etwa Mitte der 70er wurden in den ehemaligen unterirdischen Tanks zum Großteil Vergaserkraftstoffe und Heizöle gelagert. In den Folgejahren bis zur Demontierung der unterirdischen Tankanlage im Jahr 999 dienten sie zur Lagerung von Spindelölen. Das Niveau der ehemaligen Tanksohle lag etwa m unter Geländeoberkante (GOK). Im Jahr 999 wurden alle neun unterirdischen Tanks gehoben und entfernt, zuvor wurde die Mischanlage zur Ölproduktion demontiert. Im Zuge der Tankräumung wurde t kontaminierter Untergrund entsorgt. Zur Sicherung der Baugrube nach Süden (TBF-Tanklager) wurde auf einer Länge von etwa 70 m und einer Tiefe von ca. m eine Spundwand errichtet, die nach der Wiederverfüllung der ausgehobenen Baugrube zum Großteil wieder entfernt wurde.
3 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung 3 Das untersuchte Areal befindet sich auf postglazialen (nacheiszeitlichen) Sedimenten der ehemalig auf Auniveau mäandrierenden Donau. Diese Sedimente können in zwei Haupthorizonte untergliedert werden. Den oberen, von anthropogenen Anschüttungen überlagerten Horizont von Überflutungs- und Gleithangsedimenten in Form von zum Teil schluffigen Feinsanden und den unteren, bestehend aus grundwasserführenden sandigen Kiesen bzw. kiesigen Sanden der post- bis spätglazialen Schotterakkumulation. Die Mächtigkeit der Sedimente schwankt zum Teil stark. Es kann generell davon ausgegangen werden, dass ein aus sandigen bis stark sandigen Kiesen bestehender Grundwasserleiter vorliegt. Der Grundwasserspiegel (ca.,3 bis,9 m unter GOK) wird durch einen quer unter dem Tanklager verlaufenden Drainagekanal stabilisiert, was eine Ablenkung der Grundwasserströmungsrichtung in nordnordöstliche Richtung bewirkt. Das Gefälle des Grundwasserspiegels beträgt etwa,5. Der k f -Wert kann mit etwa 7*0 - m/s abgeschätzt werden. Der Grundwasserstauer (tertiärer Schlier) kann ab einer Tiefe von ca. m unter Gelände angetroffen werden. Im Zuge der Errichtung des wenige Kilometer donauabstromig gelegenen Donaukraftwerkes Abwinden-Asten Mitte/Ende der 70er Jahre und des damit verbundenen Anstieges des Donaupegels bzw. des ufernahen Grundwasserspiegels wurde u. a. auch der Tankhafen entlang der Uferböschung umspundet. Nach der Errichtung des Kraftwerkes stieg im Bereich des BP-Tanklagers der mittlere Grundwasserspiegel von etwa 6,5 m auf,5 m unter GOK. Im Bereich des Tankhafens befinden sich mehrere Tanklager, deren Lage in der Abbildung ersichtlich sind. TBF-Tanklager ehem. OMV-Tanklager (TL Betriebsführungsgesellschaft Esso&Shell) 5 ehem. ESSO-Tanklager BP-Tanklager Linz alt 6 Altlast O59 BP-Tanklager Linz 3 BP-Tanklager Linz neu 7 DANUOIL Abbildung : Lageübersicht Luftbild Im Bereich des BP-Tanklagers Linz alt" befinden sich neben dem Schadensfall "SFA (Austritt von ca l Superbenzin 96; Spindelölaustritt) folgende weitere Schadensbereiche:
4 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung Schadensfall SF, Dieselaustritt Juni 997 Schadensfall SF3, Heizöl-Leicht-Austritt Juli 997 (untergeordnet Benzin- und Dieselaustritt) Die Lage dieser Schadensfälle ist aus der Abbildung 3 zu entnehmen. Seit Jänner 000 werden im Bereich des Schadensfalles SFA Sperrbrunnen betrieben. In den Sperrbrunnen wird die Mineralölphase auch durch Skimmer abgeschöpft. Das abgepumpte belastete Grundwasser wird gereinigt und abgeleitet. Auch im Bereich der Schadensfälle SF und SF3 sind Sanierungsmaßnahmen in Betrieb. Abbildung 3: BP-Tanklagers Linz alt - Übersicht zu bekannten Schadensfällen 5 Untersuchungsergebnisse Im Zuge der Räumung der unterirdischen Tankanlagen im Bereich des Schadensfalles SFA sowie bei 5 Sondierungen wurden Untergrundproben sowohl aus der wassergesättigten als auch aus der wasserungesättigten Bodenzone entnommen. An diesen Proben wurde die Belastung durch Mineralöle bestimmt. Zur Erfassung der Grundwassersituation wurden Grundwassersonden errichtet und regelmäßige Beprobungen des Grundwassers durchgeführt. Zusätzlich wurden an Bohrstellen Bodenluftuntersuchungen vorgenommen.
5 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung 5 5. Untergrunduntersuchung 5.. Feststoffuntersuchung vor Entfernung der unterirdischen Tanks Anfang April 999 wurden stirnseitig der unterirdischen Tanks (sh. Abb. ) drei Rammkernsondierungen bis in eine Tiefe von maximal 7 m unter GOK abgeteuft. Je Rammkernsondierung wurden drei Untergrundproben aus einer Tiefe zwischen,7 bis 6,0 m unter GOK genommen und auf ihren Gehalt an Summe Kohlenwasserstoff im Eluat und im Gesamtgehalt bestimmt. Eine Probe RKS3 (5,7-6,0m) wurde zusätzlich auf den BTEX-Gehalt im Eluat analysiert. Weitere Rammkernsondierungen waren bereits im Dezember 998 im Zuge der Untersuchung des nördlich gelegenen Schadensfalles SF (Dieselaustritt Juni 997) abgeteuft worden. Zur Abgrenzung des Schadensfalles SFA wurde daher zusätzlich die Rammkernsondierung RKS3 (SF) berücksichtigt. Im September 999 wurden weitere Rammkernsondierungen (RKS bis RKS5) hergestellt, Untergrundproben entnommen und in Bezug auf Mineralölbelastungen untersucht. In Tabelle und Abbildung sind die Untersuchungsergebnisse der Feststoffproben für den Parameter Summe Kohlenwasserstoffe im Eluat und im Gesamtgehalt für den gesättigten und ungesättigten Bodenbereich zusammengefasst dargestellt. Tabelle : Ergebnisse der Untersuchung der Untergrundproben für den Parameter Summe Kohlenwasserstoffe im Eluat und im Gesamtgehalt (jeweils angetroffene Maximalgehalte; Dezember 998 bis September 999) ungesättigte Bodenzone(,0-,5 m) gesättigte Bodenzone(>,5 m) Eluat Ges.geh. Eluat Ges.geh. Probe Tiefe (m) n max. ΣKW max. ΣKW Tiefe (m) n max. ΣKW max. ΣKW (mg/l) (mg/kg) (mg/l) (mg/kg) PW/MSW 0,5/0,5 500/000 PW/MSW 0,5/0,5 500/000 RKS -,7-5,0 > 00* RKS - 5,0-5,7 > 00*.000 RKS3-5,0-6,0 > 00* 3.00 RKS3(SF),6-, 0,8 860,9-7,0 0, 6 RKS,-,5 0,5 60 5,5-5,8 < 0, 6 RKS5,-,5 0, 0,0-5, RKS6,-, ,0-6,5,3.500 RKS7,3-, ,0-5,5 0, 00 RKS8 3,-, 0, ,0-6,5 7, RKS9 3,0-,5, ,0-6,5,8.900 RKS0,5-3,0 0,6 30,7-5,5 < 0, 60 RKS,0-,5 0, 60 5,0-6,0 6, RKS -,7-5,7 6,.600 RKS3,5-3,0 0, 0 5,0-5,5 0,3 0 RKS -,7-5,7 0,3 30 RKS5 -,5-5, * KW in Phase, n Probenanzahl, ΣKW Summe Kohlenwasserstoffe, BTEX Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylole, PW/MSW Prüfwert/Maßnahmenschwellenwert gem. ON 088-(b), Fettdruck Werte über Maßnahmenschwellenwert gem. ON 088-(b).
6 6 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung Gesamtgehalt > 500 mg ΣKW/kg Eluat: > 0,5 mg ΣKW/l und/oder Gesamtgehalt > 000 mg ΣKW/kg 3 Eluat 0 mg ΣKW/l und/oder Gesamtgehalt mg ΣKW/kg * KW in Phase Abbildung : Darstellung der festgestellten Untergrundbelastungen vor der Räumung der unterirdischen Tanks für Summe Kohlenwasserstoffe im Eluat und im Gesamtgehalt in der gesättigten und ungesättigten Bodenzone (Dezember 998 bis September 999) Die stärksten Verunreinigungen waren im und unmittelbar um den Bereich der Tanks T3 bis T6 zu finden. In den Rammkernbohrungen RKS bis RKS3 wurden im gesättigten Bodenbereich Mineralölkohlenwasserstoffe in Phase angetroffen. Ein auffallend hoher Eluatgehalt von 3 mg/l konnte im Grundwasserabstrom im Bereich eines ehemaligen Fasslagerplatzes (RKS5) im Grundwasserschwankungsbereich nachgewiesen werden. Bei der BTEX-Analyse einer Untergrundprobe aus RKS3 (5,7-6,0 m) konnte eine Konzentration im Eluat von > 5, mg/l nachgewiesen werden, wobei /3 auf die Xylol- Gruppe (m/p- und o-xylol) entfallen, 0 % entfallen auf Ethylbenzol und der Rest auf Toluol (etwa 3 %) und Benzol (0,077 mg/l). Der in der ÖNORM 088- ausgewiesene Prüfwert (b) für Benzol bei Eluatuntersuchungen liegt im Vergleich dazu bei 0,0 mg/l und für die Summe BTX (Benzol, Toluol und Xylol) bei 0, mg/l.
7 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung Feststoffuntersuchungen bei der Entfernung der unterirdischen Tanks Im Herbst 999 wurden alle neun unterirdischen Tanks freigelegt, gehoben und abtransportiert. Bei den durchgeführten Aushubarbeiten (bis max. 6,0 m unter GOK) wurden die vorgefundenen Kontaminationen in der ungesättigten Bodenzone und in der gesättigten Bodenzone bis durchschnittlich ca. 5,5 m unter GOK ausgekoffert. Im Schadenszentrum wurde der mit Kohlenwasserstoffen hoch belastete Grundwasserschwankungsbereich ausgehoben und entfernt. Die Aushubbereiche beschränken sich auf die Tanks und hoch kontaminierte Nahbereiche, die Aushubfläche beträgt rd. 750 m². Es wurden ca t kontaminierter Aushub entsorgt. Aus verschiedenen Tiefenbereichen konnten aus den offenen Baugruben Untergrundproben gewonnen werden, die in weiterer Folge auf ihren Gehalt an Summe Kohlenwasserstoffe sowohl im Eluat als auch im Gesamtgehalt bestimmt wurden. In Tabelle und Abbildung 5 sind die Untersuchungsergebnisse für die Untergrundproben im Eluat und im Gesamtgehalt für die ungesättigte und gesättigte Bodenzone zusammenfassend dargestellt. Tabelle : Ergebnisse der Untersuchung der Untergrundproben für den Parameter Summe Kohlenwasserstoffe im Eluat und im Gesamtgehalt (Herbst 999) ungesättigte Bodenzone (,0-,5 m) gesättigte Bodenzone bzw. GW- Schwankungsbereich (>,5 m) Bodenprobe Eluat Ges.geh. Eluat Ges.geh. Tiefe (m) Tiefe (m) ΣKW (mg/l) ΣKW (mg/kg) ΣKW (mg/l) ΣKW (mg/kg) PW/MSW 0,5/0,5 500/000 PW/MSW 0,5/0,5 500/000 BG,0 0, 0 - BG 3,0 < 0, - BG3,0 < 0, < 0 - BG 3,5 < 0, < 0 - BG5 3,5 < 0, < 0 - BG6-5,5 > BG7 3,0 < 0, - BG8-5,0 > 00* > BG9 3,5 < 0, 39 - BG0,5 < 0, 33 - BG - 5,0 > 00* > BG 3,5 < 0, 5 - BG3,0 < 0, < 0 - BG -,5 3,0 80 BG5 -, BG-Sohle - 5,5 > 00*.900 BG-Sohle - 6, BG-Sohle3-5,5 > 00*.000 BG-Sohle - 5, * KW in Phase, Σ KW Summe Kohlenwasserstoffe, BTEX Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylole, PW/MSW Prüfwert/Maßnahmenschwellenwert gem. ON 088-(b), Fettdruck Werte über Maßnahmenschwellenwert gem. ON 088-(b) Während der Hebung und Entfernung der unterirdischen Tankanlagen wurden die höchsten Belastungen des Untergrundes durch (Mineralöl-)Kohlenwasserstoffe im Grundwasserschwankungsbereich detektiert. Im Bereich der ehemaligen Tanksohle (T3 bis T6) konnte großflächig Öl in Phase angetroffen werden. Konzentrationen des
8 8 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung Parameters Summe Kohlenwasserstoffe von >00 mg/l im Eluat und >0.000 mg/kg im Gesamtgehalt wurden festgestellt. Gesamtgehalt > 500 mg/kg * KW in Phase Eluat: > 0,5 mg/l, Gesamtgehalt > 000 mg/kg 3 Eluat 0 mg/l, Gesamtgehalt mg/kg Abbildung 5: Darstellung der festgestellten Untergrundbelastungen während der Räumung der unterirdischen Tanks für Summe Kohlenwasserstoffe im Eluat und im Gesamtgehalt im gesättigten und ungesättigten Bodenbereich bzw. GW-Schwankungsbereich (Herbst 999) 5. Bodenluftuntersuchungen Im Zuge der Erkundungen des Untergrundes wurden im September 999 an den Rammkernsondierungen RKS6 bis RKS5 0 Bodenluftproben in der ungesättigten Bodenzone (in einer Tiefe von ca. m) entnommen. Die Bodenluftproben wurden auf leichtflüchtige aliphatische Kohlenwasserstoffe und aromatische Kohlenwasserstoffe (Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylole) untersucht. Zur Abgrenzung des Schadensfalles SFA wurde die Bodenluftmessung vom Dezember 998 der Rammkernsondierung RKS3 (SF) des Schadenfalles SF (sh. Abb. 6) herangezogen. Die Ergebnisse der Bodenluftuntersuchungen sind für die untersuchten Parameter aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe in Tabelle 3 und Abbildung 6 dargestellt. Im Bereich der Tanks T7 bis T9 wurden zum Teil hohe Belastungen der Bodenluft sowohl durch aliphatische (max. 0 mg/m³) als auch durch aromatische Kohlenwasserstoffe (max. 60 mg/m³) nachgewiesen. Auffallend hohe Werte sowohl für die aliphatischen (60 mg/m³) als auch für die aromatischen Kohlenwasserstoffe (6 mg/m³) lieferte die Rammkernsondierung RKS5. Für die grundwasserabstro-
9 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung 9 mig gelegene und zur Abgrenzung des Schadensfalles SFA gewählte Rammkernsondierung RKS3(SF) konnten keine aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffe bestimmt werden. Auffallend gering waren auch die Gehalte der Rammkernsondierung RKS6 unmittelbar östlich des Tankkomplexes T bis T6. Tabelle 3: Ergebnisse von Bodenluftuntersuchungen (Dez. 998 bis Sept. 999) Messpunktnummer Aliphat.KW (C5-C0) aromat. KW (BTEX- aromat. KW (C9H- (mg/m³) Gruppe) (mg/m³) Gruppe) (mg/m³) PW/MSW -/50 0/50 -/- RKS3(SF) n.b. n.b. - RKS6 5 n.b. RKS RKS RKS RKS0 0 9 RKS RKS 3 RKS3 6 5 RKS 6 n.b. RKS PW/MSW Prüfwert/Maßnahmenschwellenwert (b) gem. ÖNORM S 088-, n.b.nicht bestimmbar, Fettdruck belastete Bodenluftproben, Fettdruck stark belastete Bodenluftproben Abbildung 6: Darstellung der festgestellten Bodenluftbelastungen für Summe Kohlenwasserstoffe in der ungesättigten Bodenzone (Dez. 998 bis Sept. 999)
10 0 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung 5.3 Grundwasseruntersuchungen 5.3. Grundwasseruntersuchung und Betrieb der Sanierungsbrunnen Basierend auf den Analyseergebnissen der Untergrundproben RKS-RKS3 wurden Mitte April 999 im Grundwasserabstrombereich der Tanks T bis T6 drei Grundwasserkontrollsonden P, P und P3 in einer Tiefe von 7, bis 9, m errichtet. Aus diesen wurden mehrfach Schöpfproben entnommen und die Parameter Summe Kohlenwasserstoffe und aromatische Kohlenwasserstoffe bestimmt. Weitere drei Grundwassermessstellen ( P0 SF, P0 SF3 jeweils Anstromsonden des Schadensfalles SF und SF3 und P3 SF3 ) dienen zur Abgrenzung des Schadensfalles SFA. Seit März 000 wird mit Hilfe von 3 Sperrbrunnen SBR, SBR3 und SBR und dem bereits Mitte 999 errichteten Brunnen SBR eine Sicherung und Dekontamination des Grundwasserschwankungsbereiches durchgeführt. Abbildung 7 zeigt die Lage der relevanten Grundwassermessstellen. Abbildung 7: BP-Tanklager Linz alt - Übersicht zur Lage der Grundwassermessstellen sowie der Sperr- und Sanierungsbrunnen
11 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung In Tabelle sind die gemessenen Mächtigkeiten der Mineralölphasen nach der Errichtung der Kontrollpegel P bis P3, die festgestellten Summe Kohlenwasserstoff- Gehalte aus Schöpfproben und die BTEX-Gehalte aus Pumpproben dargestellt. Tabelle : Zentraler Schadensbereich - Grundwasseruntersuchungsergebnisse Messdatum P P P3 M (cm) Σ KW ) BTEX ) M Σ KW ) BTEX ) M Σ KW ) BTEX ) April >50 > >50 > >50 >6.700 Juni n.a. n.a. 85 n.a. n.a. 3 n.a. n.a. ) Schöpfproben; ) Pumpproben;, n.a. nicht analysiert, M Mächtigkeit der Mineralölphase; BTEX Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylol (µg/l), Σ KW Summe Kohlenwasserstoffe (mg/l) Tabelle 5 zeigt die Ergebnisse der Grundwasseruntersuchung der Grundwassermessstellen im Bereich des Schadensfalles SFA. Für jene Grundwassermessstellen, die bereits vor dem Sanierungsbeginn beprobt wurden, sind die Untersuchungsergebnisse jeweils zum Stichdatum bis (Betriebsbeginn des Sanierungsbrunnen SBR) zusammengefasst dargestellt. Auf Grund der bestehenden betrieblichen Anlagen und des Umstandes, dass unmittelbar nördlich der Schadensfall SF3 besteht, gibt es keine Grundwassermessstelle, die für den Grundwasserabstrom des Schadensfalles SFA repräsentativ ist. Tabelle 5: Ergebnisse der Grundwasseruntersuchungen aus Schöpfproben Summe KW (mg/l) BTEX (µg/l) Sonden-Nr. Jahr n Mineralölphase max n 0,/n max n 50/n Anstrom: 00 0, /5 -, -/5 P0 SFA 003 0,3 / , 3/6-56 /5 Anstrom: 00 < 0, -/ -,3 -/ P 00 0, /7 -,7 -/ ,5 / -, -/ 999 >50 / >7.700* / 000 Ölphase 8/ P 00 Ölphase / >.00 / 00 Ölphase 6/ ,5 / - -/ 999 >50 / >8.500* / 000 Ölphase 8/ P 00 Ölphase / > / 00 Ölphase 6/ Ölphase / >.300 / 998 >50 / >8.500 / 000 Ölphase 8/ P3 00 Ölphase / >.300 / 00 Ölphase 5/ / / Abgrenzung: , / P0 SF , / Abgrenzung: <0, -/ P0 SF , / Abgrenzung: ,3 / P3 SF , 6/ Summe KW... Summe Kohlenwasserstoffe; BTEX... Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylole; n 0,/n Anzahl der Proben 0, (mg Σ KW/l) pro Gesamtanzahl der untersuchten Proben; n 50/n Anzahl der Proben 50 (µg BTX/l) pro Gesamtanzahl der untersuchten Proben; n Mineralölphase Anzahl der Proben mit Mineralölphase; * Pumpproben.
12 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung Die höchsten Konzentrationen der Summe Kohlenwasserstoffe und der aromatischen Kohlenwasserstoffe ließen sich in den Grundwassermessstellen im und im unmittelbaren Bereich der ehemaligen Tanks feststellen. In den Grundwassermessstellen P bis P3 war eine Mineralölphase auf der Grundwasseroberfläche ausgebildet. Auch zeigten sich hier die höchsten Konzentrationen an aromatischen Kohlenwasserstoffen (BTEX bis > 8,5 mg/l; 998/99). Im Verlauf des Betriebes der vier Sperrbrunnen ist eine Abnahme der Belastungen (Summe Kohlenwasserstoffe und an aromatischen Kohlenwasserstoffen) zu beobachten Vertikale Ausbreitung der aromatischen Kohlenwasserstoffe (BTEX) Am Brunnen SBR wurde nach seiner Errichtung 999 (Brunnenausbautiefe,5 m) ein Pumpversuch durchgeführt. Die 8,3 m mächtige Wassersäule wurde beginnend auf Sumpfrohrbasis in m Abständen beprobt und auf ihren BTEX-Gehalt untersucht. Dabei konnten die höchsten BTEX-Konzentrationen in den Grundwasserschichten zwischen 7 und 9 m unter GOK festgestellt werden (> µg/l). Der dazugehörige Maßnahmenschwellenwert gem. ÖNORM S 088- liegt für BTX bei 50 µg/l. In Abbildung 8 ist die BTEX-Konzentration in Abhängigkeit zur Tiefe unter GOK graphisch dargestellt. BTEX-Konzentration (mg/l) Tiefe (m u. GOK) Abbildung 8.: Pumpversuch, BTEX-Konzentration in Abhängigkeit zur Tiefe (999) Produkt- und Altersbestimmung Im April 999 wurde aus den Pegeln P und P aus der Mineralölphase jeweils eine Probe aus der aufschwimmenden Phase gezogen und eine Produkt- und Altersbestimmung durchgeführt. Tabelle 6: Produktbestimmung der aufschwimmenden Phase aus den GW- Messstellen P und P (999) GW-Messstelle Produktzusammensetzung P ca. 5 % Benzin-KW ca. 85 % Mitteldestillat P ca. 8 % Benzin-KW ca. 9 % Spindelöl, Kerosin
13 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung 3 Das Produkt der aufschwimmenden Phase beim Grundwasserpegel P besteht zu ca. 5 % aus Benzinkohlenwasserstoffen und zu ca. 85 % aus hochsiedendem Mitteldestillat bzw. Spindelöl. Die Mineralölphase im Grundwasserpegel P ist aus etwa 8 % Benzinanteil und etwa 9 % Spindelöl und Kerosin (Zumischkomponente zur Herstellung von Dieselkraftstoff) zusammengesetzt. Augrund der Gegenüberstellung der Toluol- und Benzolmenge können die Benzinkohlenwasserstoffe dem bekannten Schadensfall aus dem Jahr 96 zugeordnet werden. Zur Altersbestimmung des Spindelöles sind keine Aussagen möglich Ergebnisse der aktuellen Grundwasserbeweissicherung In Tabelle 7 sind die Ergebnisse der Grundwasserbeweissicherung für das Jahr 003 zusammengefasst dargestellt. Tabelle 7: Ergebnisse der Grundwasserbeweissicherung im Jahr 003 Sonden-Nr. Summe KW (mg/l) BTEX (µg/l) n max. stark belastet n max. stark belastet Anstrom P0 SFA 0, P 0,5, - P,5 - Abstrom P Ölphase >.300 P SBR 0, 60 3 Sanierungs- SBR 0, 8 8,6 - brunnen SBR3, Abgrenzungsmessstellen SBR 0,3 7 6 P0 SF 5 < 0, P0 SF3* 0, P3 SF3* 9 0, Summe KW... Summe Kohlenwasserstoffe BTEX... Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylole) n Anzahl der Proben im Jahr 003 stark belastet Anzahl der Proben 0, (mg Σ KW/l) und 50 (µg BTEX/l) * Untersuchungen aus dem Jahr 00 (003 keine Beprobung) Die Messstellen im unmittelbaren Schadensbereich (P bis P3) zeigen bei allen Durchgängen der Grundwasserbeweissicherung zum Großteil sehr hohe Belastungen sowohl an Summe KW als auch an BTEX (bis max..300 µg/l). An der Grundwassermessstelle P war an beiden Beprobungsdurchgängen eine aufschwimmende Ölphase ausgebildet. Die Ergebnisse aus den Untersuchungen der Anstromsonden zeigen vereinzelt deutlich geringere Belastungen. Die etwa 50 m entfernte Sonde P3 SF3 zeigte in Bezug auf den Parameter Summe Kohlenwasserstoffe an zwei von neun Beprobungsterminen erhöhte Gehalte. Diese Grundwassermessstelle befindet sich zwar generell im Grundwasserabstrom des Schadensfalles SFA, jedoch gleichzeitig auch unmittelbar seitlich des Schadensfalles SF3. 6 Gefährdungsabschätzung Das BP-Tanklager "Linz alt befindet sich im Tankhafen, linksufrig zur Donau und umfasst eine Gesamtfläche von rd..000 m². Der südliche Teil des Tanklagers wurde ab den 60er Jahren als Lager- und Umschlagplatz und ab 985 zur Herstellung verschiedener Mineralölprodukte genutzt. In diesem Teil des Tanklagers befan-
14 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung den sich neun unterirdische Tanks mit einem Gesamtfassungsvermögen von rd l und eine Ölmischanlage. In den unterirdischen Tanks wurden von Anfang der 60er bis Mitte der 70er Jahre vorwiegend Vergaserkraftstoffe und Heizöle gelagert. Aus dieser Zeit (96) ist ein Benzinunfall bekannt. Ab Mitte der 70er bis zu ihrer Demontierung 999 wurden in den unterirdischen Tanks hauptsächlich Spindelöle gelagert. Bis zum Herbst 999 wurde sowohl die Ölmischanlage als auch die unterirdische Tankanlage demontiert und entfernt. Dabei wurden massive Verunreinigungen des Untergrundes durch Mineralölprodukte festgestellt. Im Zuge der Räumung wurde mineralölkontaminierter Untergrund angetroffen und entsorgt. In weiterer Folge wurde begleitend zur Hebung der unterirdischen Tanks auch der massiv kontaminierte Nahbereich (Summe Kohlenwasserstoffe > 00 mg/l im Eluat; Fläche etwa 750 m², ausgehobener Untergrund ca t) ausgehoben und entsorgt. Den Ergebnissen begleitender Untersuchungen (sh. 5. Untergrunduntersuchung und 5. Bodenluftuntersuchung) entsprechend zeigte sich, dass insgesamt eine Fläche von ca m² von Kontaminationen betroffen ist. Dabei war auch zu beobachten, dass eine massive Mineralölphase (Mächtigkeit bis zu m) am Grundwasser ausgebildet war. Der großen Mineralölmenge entsprechend hat sich das Mineralöl als flüssige Phase auf der Grundwasseroberfläche lateral deutlich über die Schadenszentren hinaus ausgebreitet. Die Ergebnisse der Untergrunduntersuchungen (sh. Tabelle ) zeigen Verunreinigungen, die bis zu m unter den aktuellen Grundwasserspiegel reichen. Diese tiefreichenden Verunreinigungen lassen sich dadurch erklären, dass zum Zeitpunkt des Benzinunfalles (96) der mittlere Grundwasserspiegel um ca. m tiefer als derzeit lag. Bei einem Pumpversuch im Brunnen SBR im Jahr 999 konnten über die gesamte Mächtigkeit des Grundwassers Belastungen durch aromatische Kohlenwasserstoffe (BTEX - sh. Abbildung 8) nachgewiesen werden. Dabei war auch eine deutliche Abnahme der Belastungen mit zunehmender Tiefe zu beobachten. Die Ergebnisse der Grundwasseruntersuchungen aus dem Zeitraum vor September 999 (sh. Tabelle 7) zeigen, dass im unmittelbaren Schadensbereich eine flüssige Mineralölphase am Grundwasser ausgebildet war und dementsprechend sehr hohe Belastungen des Grundwasser durch gelöste Mineralölkohlenwasserstoffe (z.b. BTEX max. >.300 µg/l) gegeben waren. Die Ergebnisse aus Untersuchungen der Anstromsonden ( P0 SFA und P) ab dem Jahr 000 zeigen zwar wiederholt Hinweise auf Vorbelastungen, das Ausmaß dieser Belastungen ist jedoch deutlich geringer. An den Proben aus der Grundwassermessstelle P3 SF3 zeigten sich bis zur Inbetriebnahme der Sperrbrunnen zur Sicherung des Schadensfalles SFA keine Hinweise auf Belastungen durch Minerlölkohlenwasserstoffe. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass die Ausbreitung gelöster Mineralölkohlenwasserstoffe als Schadstofffahne auf einen Bereich von weniger als 00 m beschränkt war. Eine Alters- und Produktbestimmung vom Frühjahr 999 der aufschwimmenden Mineralölphase aus den Grundwassersonden P und P ergab, dass das Mineralölprodukt zum Großteil aus einem hochsiedenden Mitteldestillat (z.b. Spindelöl) und zu einem geringeren Anteil aus Benzinkohlenwasserstoffen besteht. Die Benzinkohlenwasserstoffe wurden dem Schadensfall aus dem Jahr 96 zugeordnet. Altersangaben zu den Verunreinigungen durch Spindelöl sind nicht möglich. Seit Beginn 000 werden hydraulische Maßnahmen zur Sicherung des Schadensfalls SFA betrieben.
15 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung 5 Zusammenfassend ist festzustellen, dass am BP-Tanklager "Linz alt" im Bereich des Schadensfalls "SFA auf einer Fläche von rd m² erhebliche Kontaminationen des Untergrundes durch Mineralölprodukte und eine Verunreinigung des Grundwassers gegeben sind. Das BP-Tanklager Linz alt Schadensfall SFAA stellt daher eine erhebliche Gefahr für die Umwelt dar. 7 Prioritätenklassifizierung Maßgebliches Schutzgut für die Bewertung des Ausmaßes der Umweltgefährdung ist das Grundwasser. Die maßgeblichen Kriterien für die Prioritätenklassifizierung können wie folgt zusammengefasst werden: 3 Schadstoffpotenzial 7. Schadstoffpotenzial: hoch Im südlichen Bereich des Altstandortes sind Verunreinigungen durch Mineralölprodukte (nieder-, mittel- und hochsiedende Kohlenwasserstoffe) nachgewiesen, die zum Teil bis in die wassergesättigte Bodenzone reichen. Es handelt sich zum Teil um relativ gut wasserlösliche Mineralölprodukte (insbesondere Benzin, Diesel und Heizöl). Aufgrund der relativ geringen Größe des Schadensbereiches (3.500 m²) und des Alters der Kontamination ergibt sich insgesamt ein hohes Schadstoffpotenzial. 0 3 Schadstoffpotenzial 3 7. Ausbreitung der Schadstoffe: begrenzt 3 Im verunreinigten Untergrundbereich ist an der Grundwasseroberfläche zum Teil eine Mineralölphase ausgebildet. Die mit dem Grundwasser transportierte Fracht an gelösten Schadstoffen ist erheblich. Die Schadstofffahne war bis zur Inbetriebnahme der hydraulischen Maßnahmen im Jahr 999 kürzer als 00 m. Dementsprechend war eine begrenzte Schadstoffausbreitung (Fracht und Fahnenlänge) gegeben. 0 3 Schadstoffpotenzial 3 Ausbreitung der Schadstoffe 7.3 Bedeutung des Schutzgutes: nutzbar Das verunreinigte Grundwasser ist quantitativ gut nutzbar. Im Nahbereich des Altstandortes sind keine Nutzungen des Grundwassers vorhanden oder geplant. Aufgrund der großräumigen gewerblichen Nutzung sind für diesen städtischen Bereich in Linz in absehbarer Zeit keine hohen Nutzungsansprüche für den betroffenen Grundwasserkörper zu erwarten. 3 0 Bedeutung des Schutzgutes 3 3Ausbreitung der Schadstoffe
16 6 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung 7. Vorschlag Prioritätenklasse: 3 Entsprechend der Bewertung der vorhandenen Untersuchungsergebnisse, der voranstehenden Gefährdungsabschätzung und den im Altlastensanierungsgesetz festgelegten Kriterien schlägt das Umweltbundesamt die Einstufung der Altlast BP- Tanklager Linz alt - Schadensfall SFA in die Prioritätenklasse 3 vor. 8 Hinweise zur Nachnutzung Unabhängig von den in Durchführung befindlichen und erforderlichen Sanierungsmaßnahmen ergeben sich aufgrund der vorliegenden Untersuchungsergebnisse in Hinblick auf die weitere Nutzung des Altstandortes folgende Gesichtspunkte: In Zusammenhang mit allfälligen zukünftigen Bauvorhaben bzw. der Entfernung von Oberflächenbefestigungen muss die Art der Ableitung der Niederschlagswässer eingehend untersucht werden. Eine erhöhte Mobilisierung von Schadstoffen und ein erhöhter Eintrag von Schadstoffen in das Grundwasser durch die Entsiegelung von Flächen oder Versickerungen muss ausgeschlossen werden. Die bei allfälligen Tiefbauarbeiten ausgehobenen Abfälle müssen den geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechend behandelt bzw. entsorgt werden. 9 Hinweise zur Sanierung 9. Ziele der Sanierung Auf Grund der Eigenschaften der Schadstoffe, der Standortverhältnisse, der Verteilung der Schadstoffe im Untergrund (dreidimensionales Schadensbild) sowie der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse war bei der Definition des Sanierungszieles insbesondere folgender Gesichtspunkt maßgeblich: Die Verunreinigung des Untergrundes ist zumindest so weit zu reduzieren, dass keine Ausbreitung gelöster Schadstoffe mehr möglich ist. Die Festlegung der standortspezifischen Sanierungszielwerte und Reinigungsanforderungen ist unter Beachtung der beschriebenen Gesichtspunkte bzw. der Standortverhältnisse erfolgt. 9. Beschreibung der Sicherungsmaßnahmen Es werden hydraulische Maßnahmen durchgeführt. Seit März 000 wird der Schadensfall SFAA über den Betrieb von 3 Sperrbrunnen SBR, SBR3 und SBR und dem bereits Mitte 999 errichteten Brunnen SBR gesichert. Begleitend wird aus den Brunnen auch die am Grundwasserspiegel aufschwimmende Ölphase mit Skimmern abgeschöpft. Das abgepumpte belastete Grundwasser wird gereinigt und abgeleitet. 9.3 Empfehlungen zum Betrieb und zur Optimierung der Maßnahmen In Zusammenhang mit dem Betrieb und in Hinblick auf eine Optimierung der Maßnahmen werden folgende Punkte empfohlen: In Zusammenhang mit der allgemeinen Umstellung der Analyseverfahren im Bereich der Mineralölanalytik wäre eine ergänzende Definition von Sanierungszielwerten für den Parameter KW-Index notwendig.
17 BP-Tanklager Linz alt, SFA Gefährdungsabschätzung und Prioritätenklassifizierung 7 Als Grundlage für eine Beurteilung des bisherigen Erfolges der Maßnahmen wäre eine zusammenfassende Dokumentation und Auswertung zum Betrieb der Sicherung und zu den Ergebnissen des Beweissicherung zweckmäßig. Dabei wären die Wirksamkeit der Maßnahmen auf Grund der Schadstoffbilanz und der Entwicklung der Schadstofffrachten zu bewerten und Möglichkeiten zur Optimierung der Maßnahmen zu prüfen. In Zusammenhang mit der Wirksamkeit der Maßnahmen und etwaigen Möglichkeiten zur Optimierung wäre zu prüfen, ob standortspezifisch relevante Schadstofffrachten definiert werden können und abgestimmt auf das Sanierungsziel (sh. Punkt 9.) eine Ergänzung der Sanierungszielwerte möglich ist. Bei einer Ergänzung der Sanierungszielwerte könnten auch die notwendigen Maßnahmen zur Überwachung der Sicherung (z.b. Probenahmestellen; Art der Probenahme; Zeitpunkt und Häufigkeit der Probenahmen; anzuwendende Analyseverfahren) sowie Auswertungsregeln für die Messwerte (z.b. Unterschreitung des Sanierungszielwertes über zumindest ein halbes Jahr an jeder untersuchten Grundwasserprobe) angepasst werden. In Hinblick auf einen allfälligen Abschluss der Maßnahmen wäre jedenfalls auch eine Erkundung, Abgrenzung und Bewertung der Verunreinigungen des Untergrundes am südlichen Nachbargrundstück notwendig. DI Hermine Weber e.h. (Abteilung Altlasten)
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