Picknick mit. Text: Claudia Jörg-Brosche. Guide Malley Lohay auf der Suche nach den Big Five. Foto: CJB

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1 Picknick mit Das ostafrikanische Land Tansania ist ein Musterbeispiel für sanften Tourismus, intakte Natur und Artenreichtum. Safari-Gäste erleben einen Garten Eden doch auch der hat Schattenseiten. Text: Claudia Jörg-Brosche Guide Malley Lohay auf der Suche nach den Big Five. Foto: CJB 14 WIENER JOURNAL

2 Löwen Die Idylle scheint perfekt, doch Giraffen, Elefanten und Löwen sind auch in Tansania der Wilderei ausgesetzt. Fotos: ChemChem Der gewaltige Elefantenbulle trottet rund drei Meter neben unserem Jeep her und zeigt sich völlig unbeeindruckt. Zumindest von uns, er blickt nicht einmal auf, als wir langsam heranrollen. Er hat andere Prioritäten: Der Bulle ist auf der Suche nach einer Elefantendame. Riecht ihr sein Parfum?, fragt Nationalpark-Ranger Onesmo Jacob Mbise schmunzelnd. Oh ja, und ob! Ohne Übertreibung kann man von einem bestialischen Gestank sprechen, einer Elefantendame aber scheint diese Duftnote zu gefallen. Onesmo stoppt den Jeep, damit wir den Elefantenbullen nicht irritieren und lässt ihn seiner Wege trotten. Riechen aber können wir ihn noch viele Minuten lang. Liebeskranke Elefanten sind nicht ganz ungefährlich, erklärt er sein sensibles Verhalten. Seit rund einer halben Stunde erst rumpeln wir durch den Tarangire Nationalpark im Norden Tansanias und was wir schon alles gesehen haben! Der erste Stopp gleich nach dem Parkeingang galt einer Herde Impalas, gefolgt von einer Gruppe Gnus. Stehenbleiben! Bitte stehenbleiben!, riefen wir Onesmo immer wieder zu. Er wartete zwar geduldig, bis unsere erste Fotowut befriedigt war, mahnte aber immer wieder: Es wird noch besser, wartet nur ein wenig! Und so ist es auch: Wenig später finden wir eine ganze Elefantenfamilie am Fluss, die das frische Wasser genießt. Durch das hohe Gras am Ufer trabt gerade eine Mama mit einigen Jungtieren im Schlepptau den Hang hinauf. Und erst die Zebras: Welche Ästhetik, welch' vollendete Laune der Natur, dieses Spiel der weißen und schwarzen Streifen. Wussten Sie, dass jedes Tier eine individuelle Zeichnung hat und ein rasiertes Zebra ganz schwarz wäre (bis auf Albino-Zebras)?, fragt Onesmo. Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus und oft sind es gar nicht die großen, spektakulären Tiere, die man stundenlang beobachten könnte. Da reicht beispielsweise auch ein roter Erdhügel mit einer Erdmännchen-Kolonie. Der schlaue Timon im Film König der Löwen war mir schon immer sympathisch. Auch hier begeistern seine Kameraden, wie sie neugierig aus den Erdlöchern lugen oder verspielt balgen. WIENER JOURNAL 15

3 Onesmo fährt weiter um eine Kurve und bremst plötzlich: Eine Pavian-Großfamilie sitzt mitten auf der Sandstraße und schaut bei unserem Näherkommen kaum auf. Sie nehmen uns nicht zur Kenntnis, sondern machen völlig unbeeindruckt ihr Ding weiter: Sie fressen, lausen sich und balgen. Onesmo, fragen wir unseren allwissenden Nationalpark-Ranger, wie kann das sein? Von anderen Ländern Afrikas hört man, dass die Affen eine lästige Plage sind, Autos stürmen und Taschen leer plündern. Warum ist das hier nicht auch so? Lapidare Antwort: Weil wir in Tansania sind. Und hier haben die Tiere gottlob noch nicht gelernt, dass Menschen eine Futterquelle sind. Die Wildnis Tansanias ist noch nicht verdorben! Die nächste gewaltige Überraschung erleben wir in dem Moment, als unsere Mägen heftig zu knurren beginnen. Es ist nicht mehr weit, tröstet Onesmo. Anstatt unseren Lunch am allgemeinen Picknick-Platz zu verzehren, sollen wir die Stille und Einsamkeit der Wildnis genießen. Unsere Lodge bezahlt dafür eine stattliche Extragebühr. So rollt der Jeep eine Piste Richtung Fluss hinunter, am Ufer hält Onesmo an. Der Kofferraum birgt gleichsam überraschende wie erfreuliche Dinge: Onesmo zaubert Mahagoni-Klapptische hervor, Klappstühle, eine Kühlbox randvoll mit Leckereien. Zur gekonnten Inszenierung des Busch- Picknicks gehören köstliche Salate, Wraps, Hühnchen auf chinesische Art, frisches Obst sowie gut gekühltes Bier. Welch' unglaublicher Luxus mitten im Busch! Ich fühle mich ein wenig wie Meryl Streep im Film Out of Africa nur meine staubige Hose ist definitiv nicht mehr so blütenweiß wie ihre. Onesmo sitzt gemütlich bei uns und genießt entspannt inmitten der Wildnis. Bist du bewaffnet?, fragen wir etwas bang. Es könnte doch auch ein Löwe Gefallen an unserem Hühnchen finden. Er verneint und beruhigt gleichzeitig: Wir sind den Wildtieren egal, denn der Mensch ist hier für sie weder ein Feind noch Eindringling noch Beute. Wir sind angeblich so uninteressant wie ein Baum, solange wir nicht durch falsches Verhalten in ihr Beuteschema passen. Als ich am Ende des Picknicks meine Melonenschale ins Gebüsch werfen möchte, meint er energisch: No, never! Das wäre der Anfang vom Ende des Paradieses, würde die Wildtiere lehren, dass der Oben: Scheuer Blick eines Geparden. Unten: Onesmo Jacob Mbise. Fotos: CJB 16 WIENER JOURNAL

4 Mensch Gustohäppchen bringt. Tiere füttern bedeutet Tiere töten und Menschen auch, formuliert er drastisch. Gestärkt nach diesem herrlichen Picknick geht s weiter und tatsächlich erspähen wir nur wenige Kilometer entfernt am Fluss eine schlafende Löwin. Sie ist völlig entspannt, hatte offenbar auch gerade Lunch. Kamera-Jagd nach den Big five UGANDA Victoria See KENIA RUANDA Mwanza Kilimanjaro Oldupai-Schlucht BURUNDI Arusha Manyara See Kigoma Tarangire Tabora National Park DEM. REP. KONGO Tanganyika See ZAMBIA TANSANIA MALAWI Iringa Malawi See Resümee unseres ersten Safari-Tages im nordtansanischen Tarangire-Nationalpark: Nebst Tausenden Wildtieren bekamen wir auch zwei der sogenannten Big five vor die Linse: Elefanten und zumindest eine schlafende Löwin. Gepard, Büffel und Nashorn fehlen noch in der illustren Sammlung. Tags darauf wechseln wir Lodge und Jagdrevier und erobern den Lake Manyara Nationalpark. Schnell wird die erste Büffelherde gesichtet. Jetzt werden wir übermütig: Einen Geparden, bitte!, ist unser inniger Wunsch. Schauen wir mal, meint der Guide diesmal namens Malley Lohay und genauso fantastisch geschult wie Onesmo am Vortag. Er fachsimpelt mit entgegenkommenden Parkrangern, holt Infos ein und eine halbe Stunde später sitzt keine zehn Meter von uns entfernt ein prächtiger Gepard am Baum und schaut uns mit so kaltem Blick an, dass uns das Blut in den Adern gefriert. Ganz leise sein, flüstert Malley. Er ist extrem scheu. Als er versucht, das Auto vorsichtig Zentimeter für Zentimeter näher heranzurollen, springt die Raubkatze vom Baum und verschwindet im Dickicht. Er weiß, dass er gefährlich ist, erklärt Malley, will aber nicht aggressiv sein, drum haut er ab! Am Abend des zweiten Safaritags fehlt also nur noch eines der Big five in der Sammlung das Nashorn. Aber das ist mittlerweile leider extrem selten, beinahe schon ausgestorben. Safari eine Reise machen Wer wilde Tiere aus nächster Nähe beobachten will, findet in Afrika keinen besseren Fleck als Tansania und hier MOSAMBIK Dar es Salaam Indischer Ozean Foto: ChemChem wiederum den sogenannten Northern Safari Circuit. Er präsentiert sich wie eine Arche Noah im Garten Eden. Nirgendwo sonst auf dem afrikanischen Kontinent liegen derart spektakuläre Natur-Highlights mit vielfältigem Artenreichtum so dicht beieinander wie hier, rund einhundert Kilometer südlich der Stadt Arusha. Safari-Liebhaber (wobei Safari wörtlich übersetzt eine Reise machen heißt) finden ein wahres Bilderbuch-Afrika: Es erstreckt sich von den endlosen Savannen der Serengeti über die Oldupai-Schlucht, die Wiege der Menschheit, über den spektakulären Ngorongoro-Krater, das East African Rift Valley (ostafrikanischer Grabenbruch), den alkalischen Lake Manyara bis hin zum Tarangire National Park mit seinen gewaltigen Baobabs (Affenbrotbäumen) und den Trockensavannen der Massai. Tansania gilt als Musterland in Sachen sanfter Tourismus und Artenschutz: Nach der selbstgewählten politischen Isolation bis 1990 öffnete sich das ostafrikanische Land erst spät dem Tourismus und geht erfreulicherweise sehr bewusst mit seinen Naturparadiesen um: 20 Prozent aller großen afrikanischen Säugetiere und 430 unterschiedliche Spezies leben hier. Tansania ist das tierreichste Land Afrikas und wahrscheinlich sogar der Welt, schwärmt Norbert Veit vom deutschen Reiseveranstalter ITST Tanzania Special Tours. In Kenia und Südafrika etwa stehen viel weniger Gebiete WIENER JOURNAL 17

5 NATURBEWUSSTE Chem Chem Safari Lodge (Nord-Tansania, zwischen Tarangire und Lake Manyara Nationalpark) Die acht Luxus-Hauszelte der Schweizerin Fabia Bausch gruppieren sich im Halbkreis um ein Wasserloch, zu dem die Tiere zum Trinken kommen. So tafelt man im Angesicht mit Warzenschweinen, Giraffen, Zebras und mit Glück Löwen. Geschmackvoller Kolonialstil-Flair, größte Nähe zur Natur. Luxuriöse Jeep- Safaris in den Tarangire-Nationalpark oder Walking-Touren im eigenen 200 Quadratkilometer Wildlife-Protection- Areal (in Begleitung eines bewaffneten Rangers). Die Full-inclusive-Formel lässt keine Wünsche offen (inkl. ein Tag Safari im Tarangire), hat aber mit ca. 550 Euro pro Tag und Person seinen (berechtigten) Preis. AndBeyond Südafrikanische Kette mit 40 Luxus- Lodges in Afrika jeweils streng dem nachhaltigen Tourismus verpflichtet und mit höchstem Komfort. In Festland-Tansania gibt es fünf AndBeyond-Lodges: Besonders spektakulär sind die Ngorongoro Crater Lodge und die Lake Manyara Tree Lodge (zehn Luxus-Baumhäuser in gewaltigen Mahagoni-Bäumen). Tagespreise (full inclusive) ab 540 Euro. ANREISE Am besten mit der deutschen Ferienfluggesellschaft Condor: Von Wien via Frankfurt nach Kilimanjaro, dem internationalen Flughafen in Nordtansania. Oneway je ab 499 Euro. Die Reise erfolgte mit Unterstützung von Condor, Chem Chem Safari Lodge und AndBeyond. unter Naturschutz. 15 Nationalparks sowie einige Game Reserve Areas wurden von der tansanischen Regierung eingerichtet, insgesamt bestehen rund 28 Prozent des Territoriums Tansanias aus Schutzgebieten. Tourismus mit Verantwortung Für ein so junges und unterentwickeltes Land ist das eine riesige Verantwortung. Tansania versucht wirklich, mit seinen Ressourcen bestmöglich umzugehen, lobt Fabia Bausch, Schweizerin und Besitzerin der edlen Chem Chem Safari Lodge. Tourismus ist der drittwichtigste Wirtschaftszweig in Tansania (nach Landwirtschaft und Bodenschätzen), die recht hohen Deviseneinnahmen werden für den Aufbau der Infrastruktur des riesigen Landes genutzt, das mit rund Quadratkilometer zweieinhalbmal so groß wie Deutschland ist. Touristen bringen eine Verbesserung der Lebensbedingungen für die einheimische Bevölkerung, meint auch Volker Homes, Artenschutzexperte vom WWF. Die Nationalparks unterliegen der Tanzanian National Parks Authority (TA- NAPA), die Parkeintrittsgebühren und Steuereinnahmen gehen großteils in den Tierschutz. Darüber hinaus unterstützen Hotels, Lodges und Camps mit happigen Konzessionsgebühren die Finanzierung der Nationalparks. Norbert Veit: Wissend, dass Tourismus eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft des Landes einnimmt, wird seitens der Regierung die Naturerhaltung und der Tierschutz als vorrangig und daher mit entsprechender Priorität angesehen. Mit Tourismus auf höchstem Qualitätsniveau wird viel zum Schutz der Tierwelt beigetragen, ohne das Land auszuverkaufen. Speziell im Bereich luxuriöse Edel- Safaris macht sich das Land mit dem größten Wirtschaftswachstums Afrikas einen Namen, ein Safari-Urlaub in Tansania ist keineswegs billig. Der Busch und die Wildnis werden auf gleichsam hochkarätige wie auch natursensible und nachhaltige Art und Weise inszeniert als eine Art Luxus-Erlebnis- Öko-Wildnis-Entwicklungshilfe-Tourismus. Tagespreise pro Person um die 700 bis 1200 US-Dollar (allerdings nach der Full-inclusive-Formel) sind hier keine Seltenheit. Ein guter Teil der Wertschöpfung bleibt dabei im Land. Fabia Bausch rechnet vor: Wir haben acht Suiten und 70 Angestellte. Jeder unserer Mitarbeiter ernährt mit seinem Verdienst acht bis elf Personen in seinem Umfeld mit. Ihre edle Safariunterkunft liegt in einer 200 Quadratkilometer großen Wildlife- Protection-Area, die quasi eine Pufferzone zwischen dem Tarangire und dem Lake Manyara Nationalpark bildet. Sie pachtete die Zone im Jahr 2007 auf 60 Jahre und verwaltet das Areal mit Ranger-Autorität, darf aber nicht jagen, keine Bäume fällen, kein Vieh grasen lassen und keine Felder anlegen. Im Gegenzug ist eine exklusive touristische Nutzung in kleinstem Rahmen gestattet. Fabia Bauschs Engagement geht weiter: Wir haben freiwillig die Nonprofit Foundation LiveWildLife gegründet, die sich um Naturschutz und die entsprechende Ausbildung der lokalen Bevölkerung kümmert. Allein 35 Personen sorgen für dieses Reservat. Ihr großes Ziel ist die Wiederherstellung ehemaliger Elefanten-Migrationspfade zwischen dem Tarangire und Lake Manyara Nationalpark. Im 2800 Quadratkilome- 18 WIENER JOURNAL

6 Die Fellzeichnung der Zebras dient als Tarnung in der Savanne. Foto: CJJB ter großen Tarangire ist die Elefantenpopulation mit 4000 Exemplaren nämlich extrem hoch, normal wäre ein Elefant je Quadratkilometer. Das birgt Problempotenzial. Eine weitere Schwierigkeit im sensiblen Gleichgewicht der Natur ist die rasante Bevölkerungszunahme Tansanias: Das verursacht einen Konflikt zwischen den Menschen und dem Wildleben: Zu viele Kühe und Ziegen lassen das Land versteppen, so Fabia Bausch. Kampf gegen die Wilderei Das ganz große Problem Tansanias ist aber so wie in fast allen anderen afrikanischen Staaten auch die Wilderei. Die betrifft hauptsächlich Elefanten und Nashörner. Nach Angaben der Tanzania Elephant Protection Society (TEPS) werden im Land täglich rund 30 Elefanten getötet, das heißt 850 pro Monat und fast pro Jahr. Tourismusminister Khamis Kagasheki nennt unglaubliche Summen: Ein Kilogramm Elfenbein erzielt auf dem internationalen Markt einen Erlös von 1000 US-Dollar, ein Kilogramm Nashorn sogar eine Million US-Dollar! Der TEPS-Bericht nennt China als hauptsächlichen Absatzmarkt der Wilderei, gepaart mit Korruption und verbrecherischen Syndikaten. Die tansanische Regierung hat den Wilderern den Kampf angesagt und das Ausland um Unterstützung gebeten. Bei seinem Tansania-Besuch im Juli 2013 bot US-Präsident Obama sogar den Einsatz von Drohnen im Kampf gegen dieses zunehmende Problem an. Ein trauriges Kapitel. Erstaunlich dafür ist, wie die Natur sich selber zu helfen versucht: Speziell in der Selous Game Reserve gibt es kaum noch Elefanten mit Stoßzähnen. Das Genmaterial von blitz-mutierten Stoßzahn-losen Dickhäutern setzt sich immer mehr durch, denn die Natur hat gelernt: Elefanten mit Stoßzähnen werden zu früh weggewildert. Der illegale Handel mit Elfenbein kostet jährlich Tausende Elefanten das Leben. Foto: Corbis WIENER JOURNAL 19

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