PolarNEWS. Expeditionen 2016 / Arktis Mit dem Eisbrecher durch die Nordostpassage. Erlebnis Auf Tuchfühlung mit der eisigen Welt

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1 PolarNEWS Expeditionen 2016 / 2017 Erlebnis Auf Tuchfühlung mit der eisigen Welt Arktis Mit dem Eisbrecher durch die Nordostpassage Antarktis Naturerlebnis am südlichen Ende der Welt

2 Liebe Reisende Als wir 1997 das erste Mal in die Region um den Südpol reisten, ahnten wir noch nicht, wie sehr diese Reise unser Leben verändern würde. Hinger issen von der Schönheit der Antarktis, ihrer unendlichen Ruhe und ihrer wunderbaren Tierwelt, haben wir seither immer wieder unsere neue «Heimat» besucht. Manchmal sogar mehrere Male im Jahr. Seit über fünfzehn Jahren bereisen wir nun auch die nördliche Hemisphäre der Erde, sprich die Arktis. Völlig anders erleben wir diese Region: Wilde Landschaften wechseln sich ab mit blühender Tundra. Immer wieder begegnen wir Eisbären, Walrossen, Vögeln und Walen und haben regelmässig Kontakt mit den Einwohnern dieser kargen Regionen. Das ist aufregend, schön und spannend. Inzwischen bezeichnet man uns nicht nur in Fotografenkreisen als Polar-Spezialisten. Ohne falsche Bescheidenheit: Das stimmt. Wir haben die «Kühlschränke» unserer Erde unzählige Male be reist auf Expeditionen mit dem Flug zeug, auf Forschungs- und mit Kreuzfahrtschiffen, auf Eis brechern und Schneescootern oder ganz einfach zu Fuss. Entsprechend werden wir oft von Reisebüros um Rat oder Mitarbeit angefragt. Dank jahrelanger Erfahrung und fundiertem Wissen garantieren wir Ihnen eine kompetente Beratung und Begleitung. Mit PolarNEWS, unserem Magazin über polare Gebiete, möchten wir Ihnen eine Plattform schaffen, wo alle Themen zu den Polargebieten zur Sprache kommen. Wir möchten die Faszination der Regionen um den Nordpol und den Südpol einem interessierten Publikum näherbringen. Denn kühle Gebiete sind unsere Leidenschaft. Und wir möchten Sie mit dieser Begeisterung anstecken. Deshalb haben wir spannende und faszinierende Reise-Highlights im ewigen Eis erarbeitet. Lassen Sie sich also anstecken... Heiner und Rosamaria Kubny Eisberge in der nebelverhangenen Diskobucht in Grönland. 2 3 PolarNEWS

3 Rubriktitel Wann Was Wo Interview: In 80 Tagen um die Eiswelt 8 Mit dem Eisbrecher «Kapitan Khlebnikov» in vier Etappen rund um die Arktis Heiner Kubny erzählt, wie diese aussergewöhnliche Expedition zustande kam. Reisen: Arktis 14 Nordpol, Spitzbergen, Grönland, Franz-Joseph-Land, Nunavut, Wrangel-Insel, Nordostpassage, Nordwestpassage, kanadische Arktis. Reisen: Antarktis 50 South Georgia, Falklandinseln, Antarktische Halbinsel, Kaiserpinguine, Basecamp. Reisen: Galápagos-Inseln 64 In der Mitte der Pole: Die Galápagos-Inseln. Informieren: Was man wissen sollte 68 Reiseziele, Expeditionsschiffe, Reiseleiter, Wie wir reisen. Magisch: Schnee- und eisbedeckte Bergwelt in Spitzbergen. 4 5

4 Wir haben einen neuen Partner 6 7

5 Rubriktitel In 80 Tagen um die Eiswelt 74 Tage auf dem Schiff, durch die Nordost- und die Nordwestpassage und die Nares-Strasse: Von Juli bis September fährt der Eisbrecher «Kapitan Khlebnikov» rund um die Arktis, man kann auch Einzeletappen buchen. PolarNEWS-Inhaber Heiner Kubny erzählt, wie das spektakuläre Vorhaben zustande gekommen ist. 8 9

6 Nach zehn Jahren geht der Traum von der Nordostpassage in Erfüllung: Heiner Kubny. Interview: Christian Hug Bilder: Rosamaria Kubny Was für eine Reise: einmal rund um die Arktis. Damit wird der Traum aller Arktis-Fans wahr. Wie kam es zu dieser aussergewöhnlichen Expedition? Heiner Kubny: Vor zehn Jahren begleitete ich eine PolarNEWS-Reisegruppe auf einer Expedition mit dem Eisbrecher «Kapitan Dranitsyn» von Murmansk über Franz-Joseph-Land nach Sewernaja Semlja, dem nördlichsten Punkt von Russland. Das entspricht etwa der Hälfte der Nordostpassage. Spätestens damals wurde mir klar, dass ich die ganze Nordostpassage als PolarNEWS- Reise ins Programm aufnehmen wollte. Nur die Nordostpassage? Ursprünglich schon, ja. Wir wollten diese Reise gemeinsam mit dem russischen Veranstalter Poseidon organisieren, weil wir in der Vergangenheit schon öfters erfolgreich zusammengearbeitet hatten. Vor zwei Jahren haben wir das «Unternehmen Nordostpassage» zum ersten Mal zur Sprache gebracht. Poseidon war aber zu diesem Zeitpunkt mit der Expansion des eigenen Programms beschäftigt, weshalb mein Anliegen auf taube Ohren stiess. Zudem ergaben sich terminliche Schwierigkeiten. Schliesslich wurde alles so kompliziert, dass wir die Verhandlungen schweren Herzens abgebrochen haben. Meine Idee war die folgende: Wir starten Ende Mai, also früh in der Saison, wenn in der Nordostpassage noch viel Eis liegt, und fahren mit dem Eisbrecher «50 Years of Victory» von Murmansk nach Anadyr. Was ist denn an der Nordostpassage so aussergewöhnlich? Die unglaublich wilde Landschaft. Vor allem aber die speziellen klimatischen Verhältnisse: Die Nordostpassage ist bis weit in den Sommer stark vereist, das macht sie schon für die kommerzielle Schifffahrt überaus anspruchsvoll und für touristische Fahrten so gut wie unmöglich. Der letzte Eisbrecher, der mit Passagieren durch die Nordostpassage fuhr, war der Eisbrecher «Kapitan Khlebnikov» vor acht Jahren planten die Russen eine neuerliche Reise mit der «Kapitan Khlebnikov», die wurde dann aber aus organisatorischen Gründen abgesagt. Warum werden Expeditionen wie die Nordostpassage oder zu den Inseln der russischen Arktis so selten durchgeführt? Mit einem Eisbrecher sollte das ja kein Problem sein. Einerseits rüsten die Russen im Norden des Landes infrastrukturell und militärisch auf, da wird es sehr schwierig für ausländische Schiffe, eine Durchfahrerlaubnis zu erhalten. Und wenn, dann nur mit enormen Auflagen. Zudem sind solche Expeditionen organisatorisch sehr anspruchsvoll und vor allem sehr teuer. Deshalb finden die Reedereien kaum jemanden, der die Risiken übernimmt. Was heisst das, Risiken übernehmen? Eine Reederei vermietet ihr Schiff mitsamt Besatzung an einen Reiseveranstalter zu einem fixen Preis, unter Touristikern nennt man das verchartern. Es liegt nun am Veranstalter, die Reisen zu verkaufen in unserem Fall ist das der kanadische Reiseunternehmer Quark Expeditions. Schafft er das nicht, trägt er den Verlust. Die Schiffsbesitzer aber sind finanziell gesehen auf der sicheren Seite. Das ist auch bei PolarNEWS so? Natürlich. PolarNEWS hat mit seinem deutschen Partner Ikarus Tours fünfzig der hundert Betten bei Quark Expeditions eingekauft. Die anderen fünfzig verkauft Quark Expeditions selber auf dem amerikanischen Markt. Aus der Nordostpassage ist nun eine vollständige Arktis-Umrundung geworden. Wie kam es dazu? Im vergangenen Dezember flogen Rosamaria und ich gemeinsam mit Nicolas Kitzki, dem Geschäftsführer von Ikarus Tours, zu Quark Expeditions nach Toronto, um über gemeinsame Projekte zu diskutieren. Seit einem Jahr arbeiten wir mit Quark Expeditions zusammen, und das sehr erfolgreich. An einer der Sitzungen regte ich an, eine Eisbrecher-Expedition durch die Nordostpassage durchzuführen, weil ich wusste, dass die «Kapitan Khlebnikov» seit Jahren in Wladiwostok stationiert ist und nicht zum Einsatz kommt. Die liegt ungenützt im Hafen? Bis vor etwa fünf Jahren hatte Quark Expeditions die «Kapitan Khlebnikov» regelmässig gechartert und mit dem Eisbrecher spektakuläre Fahrten unternommen. Doch dann gab die Fesco, also die Far East Shipping Company als Besitzerin des Schiffes bekannt, dass der Eisbrecher nicht mehr für touristische Fahrten zur Verfügung stehe. Die Company ging damals davon aus, dass sie das Schiff für die Erdölsuche in der Arktis zu höheren Preisen an Erdölfirmen vermieten könne. Das war aber bisher nicht der Fall, weil die Erdölsuche wegen geopolitischer und geofinanzieller Turbulenzen ins Stocken geraten ist. Seither liegt das Schiff ungenutzt im Hafen von Wladiwostok. Eigenartig, wo es doch Eisbrecher braucht, um den Frachtschiffen in der Nordostpassage den Weg freizumachen... Das stimmt, aber die «Kapitan Khlebnikov» war schon immer in Wladiwostok stationiert und kam anfänglich nur am östlichen Ende der Nordostpassage zum Einsatz. Ab Mitte der neunziger Jahre wurde der Eisbrecher auch für touristische Reisen in die Arktis und die Antarktis eingesetzt. Unter anderem war auch eine Reisegruppe von PolarNEWS an Bord, als der Eisbrecher im November 2009 tagelang vor Snow Hill in der Antarktis im Eis gefangen war. Die Leute von Quark Expeditions nahmen Ihren Vorschlag gut auf? Sehr, es brach sogar regelrechte Begeisterung aus. Denn der Zufall wollte es, dass Petr Golikov, der ehemalige Kapitän der «Kapitan Khlebnikov», inzwischen bei Quark Expeditions angeheuert hatte. Umgehend wurde das «Unternehmen Nordostpassage» zur Chefsache erklärt: Petr Golikov wurde in seinem Urlaub in Florida zwecks weiterer Abklärungen kontaktiert, und innert weniger Stunden war klar, dass die «Kapitan Khlebnikov» tatsächlich zur Verfügung steht. Bis dahin war aber nur von der Nordostpassage die Rede. Die PolarNEWS-Reise geht jedoch viel weiter. In der Begeisterung über die Verfügbarkeit In vier Etappen um die Arktis: Details auf den Seiten 28/29, 34/35, 44 und 45. des Schiffes wurde die Idee Nordostpassage schnell weitergesponnen zu einer kompletten Umrundung der Arktis in vier Etappen inklusive Nordwestpassage. Innert zweier Wochen stand bereits ein erster Routenplan, der dann bis Mitte Februar 2015 detailliert ausgearbeitet war. Zwei Monate für die Planung einer dermassen grossen Reise. Ist das überhaupt möglich? Quark Expeditions hatte bereits vor einigen Jahren gemeinsam mit der Fesco eine Reise mit dem Eisbrecher rund um die Arktis durchgeführt. Man hat also Erfahrung und konnte die alten Pläne aus der Schublade ziehen. Trotzdem sind zwei Monate Planung für so ein riesiges Unterfangen eine kurze Zeit. Nun steht die Reise, einmal um die Arktis, 73 Tage auf dem Eisbrecher. Ein echter Knüller... In der Tat! Man kann zwar die Reise auch als Ganzes buchen, aber eigentlich sind es vier einzelne Etappen: Start ist in Anadyr an der russischen Ostküste und von dort durch die Nordostpassage bis nach Longyearbyen auf Spitzbergen. Weiter geht die Reise nach Kangerlussuaq in Grönland, wobei geplant ist, Grönland im Norden zu umschiffen. Die dritte Etappe führt von Kangerlussuaq nach Resolute in der kanadischen Arktis, also ungefähr durch die Hälfte der Nordwestpassage. Die vierte Etappe schliesslich führt von Resolute zurück nach Anadyr. Ihre Gäste können also beispielsweise nur die Etappe von Anadyr nach Longyearbyen buchen? Ja, jede der vier Etappen ist einzeln zu haben. Von der geographischen Seite her betrachtet werden die Europäer eher die ersten zwei Etappen, die Nordostpassage und die Fahrt um Grönland, buchen. Gäste vom amerikanischen Kontinent bevorzugen vermutlich die zwei letzten Etappen durch die Nordwestpassage und weit hoch in die kanadische Arktis. Reden wir über Geld: Wie viel kostet die ganze Umrundung? Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Preise sind noch nicht definitiv. Es ist extrem schwierig, korrekte Preise festzulegen wegen den Kursschwankungen von Dollar, Euro und Franken. Alleine die Aufhebung der Euro- Untergrenze hat die Reise um zehn Prozent verteuert. Der Preis für die ganze Umrundung wird ab etwa Euro zu Buche 10 11

7 5 Fragen an den Kapitän Ein Rundflug mit dem schiffseigenen Helikopter ermöglicht eine atemberaubende Vogelperspektive auf das vereiste Meer. schlagen. Nur die Nordostpassage wird um die bis Euro kosten, je nach Kabinenkategorie. Das ist ganz schön viel Geld. Wenn man alles auf einmal auf den Tisch legen muss durchaus. Man kriegt dafür ja auch viel geboten. Was denn alles? Wir fahren ja nicht nach Ibiza. Man muss sich der Kosten bewusst sein: Eisbrecher sind im Unterhalt und Betrieb teurer als Kreuzfahrtschiffe, sie brauchen auch mehr Besatzung. Die «Kapitan Khlebnikov» führt zudem zwei Helikopter mit, was bedeutet, dass zusätzlich vier Heli-Piloten- und Heli- Unterhalts-Crews mit an Bord sind. Letztes Jahr fuhr der Reiseveranstalter Hapag-Lloyd mit der «Hanseatic» als «erstem nicht-russischem Kreuzfahrtschiff» durch die Nordostpassage. Der Preis war deutlich unter Ihrem. Das stimmt. Aber es gibt eben auch deutliche Unterschiede. Nämlich? Wir sind mit einem Eisbrecher unterwegs, und der ist wie gesagt viel teurer als ein Kreuzfahrtschiff. Welche Vorteile bietet der Eisbrecher gegenüber dem Kreuzfahrtschiff? Hapag-Lloyd verkündete damals, noch nie sei ein Kreuzfahrtschiff so hoch in nordischen Gewässern gefahren wie die «Hanseatic». Das stimmt. Aber das heisst auch, dass die «Hanseatic» im eisfreien Wasser weit weg von der vereisten Festlandküste und den ebenfalls vereisten Passagen zwischen Inseln war. Das Schiff kann ja kein Eis brechen. Folglich konnten die Passagiere an vielen Stellen gar nicht an Land gehen. Im Gegensatz zu unserem Vorhaben hat die «Hanseatic» Franz-Joseph-Land und Spitzbergen sogar ganz ausgelassen. Ein weiterer grosser Unterschied ist die Anzahl Gäste. Wir haben auf der «Kapitan Khlebnikov» nur halb so viele Passagiere an Bord wie die «Hanseatic», maximal hundert. Da sind Anlandungen einfacher. Die Küstenlinien der russischen Arktis sind vielfach auch im Sommer vereist, da sind Anlandungen mit Zodiacs nicht möglich. Mit dem Eisbrecher und seinen Helikoptern ist das aber möglich. Und weil wir sichergehen wollen, dass es unterwegs auch viel Eis zu brechen gibt, starten wir unsere Reise bereits im Juli, sechs Wochen früher als letztes Jahr die «Hanseatic». Das wird gigantisch. Insbesondere im Norden von Grönland wird die «Kapitan Khlebnikov» viel Eis zu brechen haben. Ja, die Nares-Strasse, wie die Meerenge zwischen Grönland und der kanadischen Arktis heisst, ist stark vereist und wird deshalb von Handelsschiffen nie befahren. Kanadische und amerikanische Forschungseisbrecher fahren hier höchst selten durch. Und mit Touristen hat es auch noch nie ein Eisbrecher geschafft. Beim letzten Versuch blieb die «Kapitan Khlebnikov» im Eis stecken und musste vom russischen Atomeisbrecher «Yamal» abgeschleppt werden. Ich vermute, Kapitän Petr Golikov hat da noch eine Rechnung offen... Die Nares-Strasse ist auch navigationstechnisch sehr anspruchsvoll. Ich kann nicht garantieren, dass wir es schaffen werden, aber Petr wird es auf jeden Fall versuchen. Entscheidend sind die Eisverhältnisse vor Ort. Das klingt alles sehr spannend. Aber warum nehmen Sie all die Mühe und Risiken auf sich? Weil ich einerseits natürlich diese Reise selber machen möchte und immer wieder Neues entdecken will. Und weil wir anderseits als PolarNEWS/Ikarus Tours unseren Gästen auch Neues bieten wollen. PolarNEWS war schon der Drahtzieher der Expedition zur Wrangel-Insel Von 2010 bis 2012 haben wir gemeinsam mit Ikarus Tours auch die Eisbrecher-Expeditionen mit der «Kapitan Dranitsyn» nach Franz-Joseph-Land organisiert. Diese Reise wurde vorher fünf Jahre nicht mehr und wird erst wieder im Juli 2015 durchgeführt. Einige Expeditionen in die Arktis hätten ohne uns nicht durchgeführt werden können. Wir sind eben vom Pioniergeist getrieben! Dank unseren exzellenten Kontakten ist es uns möglich, solche spektakulären Reisen zu durchzuführen. Einsam: Forschungsstation auf den Neusibirischen Inseln. Getümmel: Walrosse an der Küste von Vankarem, Tschukotka. Kapitän Petr Golikov. Welche Besonderheiten zeichnen die «Kapitan Khlebnikov» aus? Der Eisbrecher ist so gebaut, dass das Eis nicht nur mit dem Bug gebrochen wird, sondern auch mit dem Heck. Dadurch kann er sehr dickes Eis brechen. Verschiedene zusätzliche Systeme ermöglichen es dem Schiff, sich selber aus dem Eis zu befreien, sollte es mal stecken bleiben. Ist die bevorstehende Tour Ihre erste Arktis-Umrundung? Insgesamt bin ich schon mehrfach um die Arktis gefahren, aber noch nie in einem Stück. Was macht die Nordostpassage so besonders? Landschaftlich kann man den östlichen Teil der Nordostpassage mit der kanadischen Arktis vergleichen, die westliche Hälfte eher mit der Küste Grönlands. Weil aber Russlands Ostküste im Gegensatz zur kanadischen Arktis kein Inselarchipel ist und quasi direkt an den arktischen Ozean grenzt, hat es in der Nordostpassage viel mehr Eis, und das ist darüber hinaus sehr viel dynamischer als dasjenige in Kanada. Die Long Straight und die Vilkitsky Straight sind deshalb überaus heikle Passagen. Die Tour findet früh im Juli statt, wenn die Nordostpassage noch stark vereist ist. Macht das die Reise schwieriger? Navigationstechnisch ganz bestimmt. Aber genau aus diesem Grund legen wir ja so früh ab. Zu dieser Jahreszeit ist die Tierwelt übrigens ganz besonders spannend, es sind viele Eisbären unterwegs. Worauf freuen Sie sich am meisten? Dass ich wieder «mein altes Schiff» fahren kann, auf dem ich schon früher jahrelang Kapitän war. Petr Golikov wurde 1946 in Wladiwostok geboren. Er absolvierte die Far Eastern Marine Academy und diente sich bis zum Kapitän hoch. Seit 1980 kommandiert er Eisbrecher, viele Jahre davon die «Kapitan Khlebnikov». Seit 2004 lebt er in Toronto und steht für Quark Expeditions im Einsatz. Petr Golikov spricht Russisch, Englisch und fliessend Japanisch, er ist verheiratet und hat einen Sohn aus erster Ehe

8 Rubriktitel Arktis 14 15

9 Arktis Vom Camp Barneo zum Nordpol 11. bis 17. April 2016 Die russische Drifteis-Station Barneo wird jedes Jahr im nordpolaren Frühling für rund einen Monat etwa hundert Kilometer vom Nordpol entfernt aufgebaut und betrieben. Wir fliegen von Spitzbergens Hauptort Longyearbyen zum Eiscamp Barneo, wo wir in geheizten Zelten schlafen und mit dem Helikopter zum geografischen Nordpol fliegen. Ein einmaliges Erlebnis für die hartgesottenen Abenteurer und einmalig für die Schweiz. 1. Tag: Anreise nach Oslo Linienflug von Zürich nach Oslo. Übernachtung im Viersterne-Flughafen-Hotel. 2. Tag: Longyearbyen Weiterflug nach Longyearbyen auf Spitzbergen. Ankunft gegen Mittag. Im Laufe des Nachmittags Informationstreffen mit dem Expeditions-Team von Barneo. Wir werden informiert über die gegenwärtige Lage des Camps, erhalten Einzelheiten zum weiteren Verlauf der Tour sowie die Zeiten für unseren morgigen Abflug nach Barneo. Übernachtung im Viersterne-Hotel. 3. Tag: Eiscamp Barneo Transfer zum Flughafen Longyearbyen und Flug nach Barneo mit einer Antonov AN-74. Unglaubliche Ausblicke bieten sich uns. Die Flugdauer beträgt ungefähr 2,5 Stunden, bevor wir mitten auf dem Eis in Barneo landen. Wir werden vom Barneo-Team begrüsst und in Empfang genommen. Bezug der Unterkunft. Den Rest des Tages verbringen wir damit, die einmalige Umgebung zu erkunden. 4. Tag: Flug vom Eiscamp Barneo zum Nordpol In dieser extremen Region hängt alles vom Wetter ab, das sich schnell ändern kann. Heute ist der Tag, an dem wir mit dem Helikopter versuchen werden, zum Nordpol zu gelangen. Von hier richtet sich der Blick nur nach einer Himmelsrichtung, nach Süden. Hier gibt es nur Eis und Wasser, das Nordpolarmeer ist an dieser Stelle 4087 Meter tief. Zu diesem Zeitpunkt ist es 24 Stunden hell, die Sonne geht hier zwischen dem 21. März und dem 23. September nicht unter. Unser Aufenthalt an diesem ungewöhnlichen Ort beträgt eine bis zwei Stunden, bevor es wieder in Richtung Süden, zum Eiscamp geht. Im Camp erwartet uns im nördlichsten Café der Welt die Nordpol-Zeremonie mit der Übergabe der Zertifikate. Am Abend erfolgt der Rückflug nach Longyearbyen. Übernachtung im Viersterne-Hotel. 5. Tag: Eiscamp Barneo Lonyearbyen (Reservetag) Wenn es am Vortag nicht gelungen ist den Nordpol zu erreichen starten wir heute einen erneuten Versuch. Wenn wir bereits zurück in Longyearbyen sind haben wir genügend Zeit den Ort zu erkunden. 6. Tag: Lonyearbyen Oslo Am Mittag Flug nach Oslo. Übernachtung im Viersterne-Flughafen-Hotel. 7. Tag: Oslo Zürich Eine aufregende Woche geht zu Ende. Am Morgen Flug von Norwegens Hauptstadt nach Zürich. Linienflüge mit SAS ab/bis Zürich 2 Übernachtungen in Oslo 3 Übernachtungen auf Spitzbergen Charterflug Longyearbyen Barneo Longyearbyen Helikopterflug Barneo Nordpol Barneo Übernachtung im Eiscamp Barneo Volle Verpflegung in Barneo 1 Satelliten-Anruf am Nordpol (max. 2 Minuten) Infotreffen mit der Expeditionsleitung englischsprachiges Expeditionsteam englischsprachiger Arzt in Barneo Reisedokumentation PolarNEWS-Reiserucksack zusätzliche fakultative Aktivitäten in Longyearbyen Assistance- und Annullationsschutzversicherung obligatorische Evakuierungsversicherung alkoholische Getränke Anzahlung bei Buchung 20% des Reisepreises Restzahlung 45 Tage vor Abreise Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen sowie die separaten Rücktritts-/ Annullierungsbedingungen von Ikarus Tours. Dies ist eine Reise mit extrem hohem Expeditions-Charakter! Der Reiseverlauf muss dem Wetter, den Wind- und Eisver hältnissen in der hohen Arktis und am Nordpol angepasst werden. Kurzfristige Änderungen sind daher nicht ausgeschlossen, grösste Flexibilität ist unabdingbar. Alle Preise in CHF pro Person CHF Eiscamp Barneo Nordpol Frühbucherrabatt bis

10 Arktis Segelschiff: Whale Watching in der Diskobucht 16. bis 25. Mai 2016 Aus dem Eisfjord vor Ilulissat treiben Hunderte Eisberge in allen erdenklichen Formen und Grössen. Vom Jakobshavn-Gletscher entspringen die grössten Eisberge der Nordhalbkugel. Das Eis schimmert in tausend Farbnuancen von Schneeweiss bis Türkisblau. Die bunt gestrichenen Häuser der grönländischen Siedlungen wirken wie zufällig verteilte Farbtupfer in der überwältigenden Landschaft. Höhepunkte sind die Begegnungen mit den Inuit, aber auch das Beobachten der spielenden Wale. 1. Tag: Zürich Kopenhagen Linienflug nach Kopenhagen. Übernachtung in Dänemarks Hauptstadt. 2. Tag: Kopenhagen Kangerlussuaq Aasiaat Flug nach Kangerlussuaq, anschliessend erfolgt der Charterflug nach Aasiaat an der Westküste Grönlands. Am Abend Einschiffung. 3. Tag: Diskobucht Heute sind wir an der Mündung der Diskobucht. Von den reichhaltigen Gewässern werden sowohl Seevögel als auch Wale angezogen. Wir erwarten, unsere ersten Grönlandwale zu sehen. Den Abend und die Nacht verbringen wir in der Fortune Bay oder in Engelsmandens Haven, wo es warme Quellen gibt. 4. Tag: Grönlandwale Heute besteht wiederum die Chance, südlich von Godhavn Grönlandwale zu sehen. Am Nachmittag fahren wir zur Mündung des Jakobshavn Isfjords mit ihren riesigen Eisbergen. Hier werden wir einige Stunden verbringen und die Ruhe geniessen. 5. Tag: Disko-Insel Am Morgen landen wir bei Flakkerhuk auf der Ostseite der Insel Disko. Auf unserem Weg entlang der Küste werden wir an riesigen Eisbergen vorbeifahren. Wir beabsichtigen, bei Narujuk und Modderbugt anzulanden, um Populationen von hocharktischen Vögeln zu besuchen. Später können wir auch Saqqaq einen Besuch abstatten. Der Ort ist berühmt wegen der 4000-jährigen Überreste der Saqqaq-Kultur. 6. Tag: Qasigissat Wir werden einige Anlandungen in einer üppigen Tundra-Landschaft bei Nordfjord und Qasigissat versuchen. Hier können wir auch Basaltfelsen besichtigen. Am Qasigissat leben Enten und Gänse in grossen Populationen. 7. Tag: Oqaatsut Nahe der Siedlung Sioraq, wo die Einheimischen Schlittenhunde halten, besuchen wir eine Thule-Wohnung in einer tollen Umgebung. Am Abend fahren wir bei Queqertaq Island entlang der Felsen mit der grössten Eissturmvogelkolonie Grönlands. 8. Tag: Hunde Ejland Heute besteht nochmals die Möglichkeit, Grönlandwale zu sichten. Auf Hunde Ejland sehen wir die Reste von Siedlungen und Gräbern der Thule-Kultur aus dem 11. Jahrhundert. 9. Tag: Aasiaat Kangerlussuaq Kopenhagen Rückkehr nach Aasiaat, Ausschiffung. Charterflug nach Kangerlussuaq. Anschliessend Flug nach Kopenhagen. Übernachtung in Flughafenhotel. 10. Tag: Kopenhagen Zürich Rückflug von Kopenhagen nach Zürich. sämtliche Flüge, Economyklasse 2 Übernachtungen in Kopenhagen deutsch- und englischsprachiges Expeditionsteam an Bord Schiffsreise in der gebuchten Kategorie Vollpension an Bord alle Landgänge Zodiacausflüge laut Programm wissenschaftliche Vorträge an Bord alle Transfers Hafengebühren Flughafentaxen Reisedokumentation PolarNEWS-Reiserucksack alkoholische Getränke an Bord nicht erwähnte Mahlzeiten Trinkgelder Versicherung Anzahlung 30% bei Buchungsbestätigung. «Rembrandt van Rijn» 3-Bett-Kabine Bett-Innenkabine Bett-Aussenkabine mit Bullauge Einzelkabine auf Anfrage Frühbucherrabatt bis Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Glur Reisen. Reiseleitung Dr. Michael Wenger, Meeresbiologe Das 100-jährige Segelschiff wurde im Sommer 2012 in Holland mit den neuesten technischen Kommunikationsmitteln aufgerüstet. Die Kabinen, die Küche, das Restaurant und die Bar wurden stilvoll renoviert. Auf dem Oberdeck geniessen Sie jederzeit tolle Ausblicke. Unter Deck befinden sich ein geräumiges Restaurant, eine gemütliche Bar sowie die Gäste kabinen. Maximal 33 Gäste garantieren ein familiäres Ambiente. Diese PolarNEWS-Leserreise wird mit unserem Partner Glur Reisen durchgeführt

11 Arktis Spitzbergen: Polarbär Spezial 7. bis 15. Juni 2016 Eisbären sind ausschliesslich in der Arktis verbreitet, und zwar zirkumpolar, also in den Polarregionen rund um den Nordpol. Insgesamt leben in der Region um Spitzbergen zirka 3000 Eisbären. Diese Expedition soll vor allem Tierliebhaber und Fotografen ansprechen, welche den König der Arktis in seiner natürlichen Umgebung beobachten möchten. Diese Reise bietet aber noch mehr, denn es ist Frühling in der Arktis: Flora und Fauna erwachen zu neuem Leben. 1. Tag: Zürich Oslo Am Abend Flug nach Oslo mit SAS und Übernachtung in einem Flughafenhotel. 2. Tag: Oslo Longyearbyen Flug von Oslo nach Longyearbyen. Nach der Ankunft haben wir noch etwas Zeit, um den Ort und das Museum zu besuchen. Am frühen Abend lichten wir den Anker und fahren durch den Isfjorden. 3. Tag: Fahrt nach Norden Auf unserer Fahrt nach Norden entlang der Westküste Spitzbergens werden wir Sallyhamna erreichen. Später setzen wir die Reise fort in den Raudfjord an der Nordküste von Westspitzbergen. In diesem Gebiet werden regelmässig Eisbären gesichtet. Dieser schöne Fjord ist von Gletschern dominiert und wird gerne von Bart- und Ringelrobben besucht. 4. Tag: Andøya und Monacogletscher Tundrawanderung auf der Insel Andøya. Eiderenten, Kurzschnabelgänse und die seltenen Prachteiderenten nisten hier. Mit etwas Glück können wir den Fjord befahren und an dessen Ende an der Front des Monaco gletschers entlang kreuzen. Dreizehenmöwen zu Tausenden fischen hier an der Abbruch kante, und oft sieht man hier Eisbären in fotografisch einmaliger Umgebung. 5. Tag: Hinlopenstrasse Wir fahren in die Hinlopenstrasse, dem Verbreitungsgebiet von Bart- und Ringel robben, Eisbären und Elfenbeinmöwen. Die Treibeisfelder vor der Lomfjordshalvøya be fahren wir auf einer Zodiactour. Ziel ist der Alkefjellet, ein Vogelfelsen, auf dem Tausende von Dickschnabellummen in spektakulärer Umgebung nisten. Auf der Ostseite der Hin lopenstrasse erwartet uns die Palander bukta auf Nordaustlandet. Hier leben Rentiere, Kurz schnabelgänse, Elfenbeinmöwen und Walrosse. 6. Tag: Lågøya Wir hoffen auf eine Anlandung auf Lågøya, hier vermuten wir Walrosse an ihren Lagerplätzen. Später steuern wir den nördlichsten Punkt unserer Reise an: Phippsøya bei den Sieben Inseln, nördlich von Nordaustlandet gelegen. Eisbären und Elfenbeinmöwen be wohnen diese nördlichsten Inseln. Bei optimalen Bedingungen verbringen wir einige unvergessliche Stunden im Packeis, wo wir mit Glück Rosenmöwen entdecken können. Danach heisst es: Kurs West. 7. Tag: An der Eiskante Wir folgen unserem Weg zurück nach Westen, wobei wir die meiste Zeit der Eisgrenze entlang fahren auf steter Suche nach Eisbären und dem seltenen Grönlandwal. 8. Tag: Prins Karls Forland Wir landen an der Nordspitze von Prins Karls Forland nahe Fuglehuken, wo Willem Barents wahrscheinlich zum ersten Mal in Spitzbergen Land betrat. Seevögel nisten an den Klippen. Auch Überreste aus der Zeit der Bärenjagd, wie etwa Selbstschussanlagen und Fallen, sind überall zu sehen. Am gegenüberliegenden Ufer des Forlandsundet, bei Sarstangen, befindet sich ein Ruheplatz von Walrossen. Spitzbergen- Rentiere grasen auf den relativ saftigen Weiden. In der Nacht er reichen wir Longyearbyen. 9. Tag: Longyearbyen Oslo Zürich Ausschiffung, Flug über Oslo nach Zürich. Programmänderungen wegen Wetter- und Eis - bedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. sämtliche Flüge, Economyklasse 1 Übernachtung in Oslo kulturelle und geschichtliche Führung in Longyearbyen deutschsprachige Reiseleitung Schiffsreise in der gebuchten Kategorie Vollpension an Bord alle Landgänge Zodiacausflüge laut Programm wissenschaftliche Vorträge an Bord alle Transfers Hafengebühren Flughafen- und Abflugtaxen Reisedokumentation PolarNEWS-Reiserucksack alkoholische Getränke an Bord weitere Mahlzeiten in Oslo & Longyearbyen Trinkgelder Versicherung evtl. Treibstoffzuschläge Anzahlung 30% bei Buchungsbestätigung. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Glur Reisen. Reiseleitung Dr. Ruedi Abbühl, Meeresbiologe Priska Abbühl, Natur-Filmproduzentin 4-Bett-Kabine Bett-Kabine Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Fenster Bett-Kabine Deluxe Superior Doppelkabine Frühbucherrabatt bis M / V «Ortelius» Diese PolarNEWS-Leserreise wird mit unserem Partner Glur Reisen durchgeführt. Die M/V «Ortelius» hat die russische Eis-Klasse L1 (entspricht 1A) und ist daher sehr gut geeignet, um in festem Ein-Jahres-Meereis und losem mehrjährigem Packeis zu navigieren. Das Schiff ist robust und wendig. Die mitgeführten Zodiacs ermöglichen jederzeit Anlan dungen, auch in kleinen Buchten. Im Jahre 2012 wurde es renoviert und die Kabinen wurden komfortabler eingerichtet. Das Schiff zeichnet sich durch geräumige Kabinen und Aufenthaltsräume einschliesslich der offenen Brücke aus

12 Arktis Mit dem Eisbrecher zum Nordpol 26. Juni bis 9. Juli 2016 Jahrhundertelang blieb der Nordpol unerreicht und deshalb ein Traum vieler Forscher und Abenteurer. Viele davon bezahlten ihren Versuch, den nördlichsten Punkt der Erde zu erreichen, mit ihrem Leben. Auch wenn heute die Fahrt zum Nordpol mit dem stärksten Eisbrecher der Welt vergleichsweise bequem ist: Die Reise bleibt ein aufregendes Abenteuer, der Nordpol bleibt ein Mythos. 1. Tag: Zürich Helsinki Linienflug von Zürich nach Helsinki, Transfer zum Hotel. Übernachtung mit Frühstück im Fünfsterne-Hotel. 2. Tag: Helsinki Murmansk Charter flug nach Murmansk. Auslaufen des Eis brechers bei Flut im Laufe des Nachmittags. Unsere Expedition zum Nordpol beginnt! 3. Tag: Barentssee Die ersten zehn Breitengrade, also gut eintausend Kilometer, führen uns durch die meist eisfreie Barentssee in Richtung Franz-Joseph- Land. 4. Tag: Barentssee Die «50 Years of Victory» passiert den 80. Breitengrad Nord. Schon bald tauchen die ersten Berge von Franz-Joseph-Land am Horizont auf. Hier beginnt die extreme Eissituation der Arktis, wir rechnen jederzeit mit dem Erreichen der Packeisgrenze. Von nun an befinden wir uns im Lebensraum der Eisbären. 5. Tag: Franz-Joseph-Land Am frühen Morgen erreichen wir Bell Island und werden die erste Anlandung mit dem Helikopter versuchen. Die Fahrt geht weiter, und am Nachmittag ist ein Besuch des Rubini-Rock vorgesehen, eines der eindrücklichsten Vogelfelsen der Arktis. Der Eis brecher wird bis auf einige Meter an den Felsen fahren, damit wir eine hervorragende Sicht haben in die Kinderstube der arktischen Vogelwelt. 8. Tag: Nordpol Abhängig von den Eisverhältnissen sollten wir den Nordpol heute erreichen. Haben wir unser Ziel erreicht und lassen es die Wetter- und Eisbe ding ungen zu, wird ein Barbecue auf dem Eis veranstaltet. Die Nationalfahnen werden gehisst, und die ganz Mutigen haben die Gelegenheit, ein Bad im offenen Wasser der Fahrrinne zu nehmen! Die Wassertemperatur beträgt minus 1,5 Grad. 9. Tag: Kurs Franz-Joseph-Land Wieder bahnt sich die «50 Years of Victory» einen Weg durch das Packeis zurück in Richtung Süden. Auf dem Rückweg ist ein erneuter Besuch von Franz-Joseph-Land vorgesehen. Eventuell gelingt uns eine Anlandung beim Kap Fligeli, dem nördlichsten Punkt der Inselgruppe. Solange wir noch im Packeis sind, können wir Ausschau halten nach dem König der Arktis, dem Eisbär. 10. Tag: Champ Island Weiter in Richtung Süden erreichen wir Champ Island. Ein Landgang führt uns zu den majestätischen Steinkugeln, die einen Durch messer von bis zu 3 Metern aufweisen. Für Botaniker ist die Flora in dieser extremen Region der Arktis von besonderem Interesse. 11. / 12. Tag: Barentssee Wir verlassen nun endgültig die Region des Eises und durchfahren die Barentssee in Richtung Murmansk. Die letzten Tage auf See und an Bord des gewaltigen Eisbrechers sind angebrochen. 13. Tag: Murmansk Helsinki Mit der Flut laufen wir in den Hafen von Murmansk ein. Wir verabschieden uns vom Ex peditionsteam und der Schiffsbesatzung und treten unsere Heimreise an. Charterflug nach Helsinki und Übernachtung im Fünfsterne- Hotel. 14. Tag: Helsinki Zürich Transfer zum Flughafen und Flug nach Zürich. Programmänderungen wegen Wetter- und Eisbedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. sämtliche Flüge, Economyklasse Schiffsreise in der gebuchten Kategorie Vollpension an Bord alkoholische Getränke an Bord 2 Übernachtungen in Helsinki alle Landgänge und Helikopterflüge Transfers in Helsinki und Murmansk erfahrenes Expeditionsteam an Bord wissenschaftliche Vorträge an Bord wetterfeste Expeditionsjacke Reisedokumentation PolarNEWS-Reiserucksack Trinkgelder Versicherung Visum für Russland Anzahlung 20% bei Buchungsbestätigung. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Ikarus Tours. Reiseleitung Dr. Michael Wenger, Meeresbiologe «50 Years of Victory» Der Atomeisbrecher «50 Years of Victory» ist der stärkste Eisbrecher, der je gebaut wurde. Der PS starke Eisbrecher ist vergleichsweise komfortabel ausgestattet, um der Be satzung während der mehrmonatigen Arbeitseinsätze ein vielseitiges Beschäftigungsprogramm zu bieten. Während der einsatzfreien Zeit wird der Eisbrecher für Expeditionsfahrten auf der Strecke Murmansk Nordpol Franz-Joseph-Land Murmansk eingesetzt. 6. / 7. Tag: Im Packeis Die «50 Years of Victory» durchpflügt die mächtigen Eismassen, riesige Eisschollen türmen sich entlang unserer Fahrrinne und Bug wand auf. Die Lektoren haben ihr Programm begonnen und informieren uns in abwechslungsreichen Vorträgen über interessante Themen. 2-Bett-Kabine, Fenster Mini-Suite, Fenster Suite, Fenster Arktika-Suite

13 Rubriktitel Arktis Spitzbergen: Polarbär Spezial 29. Juni bis 7. Juli 2016 Spitzbergen ist eines der letzten Wildnisgebiete Europas: Auf halbem Wege zwischen dem norwegischen Festland und dem Nordpol finden wir hier von Schnee und Gletschern bedeckte Berge, Fjorde, die tief bis in das Landesinnere schneiden, verwitterte Felsklippen und hoch aufragende Granitfelsen. Mehr als die Hälfte der Landmasse ist vergletschert. Die Region ist Heimat von Eisbären, Walen und Robben. 1. Tag: Zürich Oslo Am Abend Flug nach Oslo mit SAS und Übernachtung in einem Flughafenhotel. 2. Tag: Oslo Longyearbyen Flug von Oslo nach Longyearbyen. Nach der Ankunft haben wir noch etwas Zeit, um den Ort und das Museum zu besuchen. Am frühen Abend lichten wir den Anker und fahren durch den Isfjorden. 3. Tag: Fahrt nach Norden Auf unserer Fahrt nach Norden entlang der Westküste Spitzbergens werden wir Sallyhamna erreichen. Später setzen wir die Reise fort in den Raudfjord an der Nordküste von Westspitzbergen. In diesem Gebiet werden regelmässig Eisbären gesichtet. Dieser schöne Fjord ist von Gletschern dominiert und wird gerne von Bart- und Ringelrobben besucht. 4. Tag: Andøya und Monacogletscher Tundrawanderung auf der Insel Andøya. Eiderenten, Kurzschnabelgänse und die seltenen Prachteiderenten nisten hier. Mit etwas Glück können wir den Fjord befahren und an dessen Ende an der Front des Monaco gletschers entlang kreuzen. Dreizehenmöwen zu Tausenden fischen hier an der Abbruch kante, und oft sieht man hier Eisbären in fotografisch einmaliger Umgebung. 6. Tag: Lågøya Wir hoffen auf eine Anlandung auf Lågøya, hier vermuten wir Walrosse an ihren Lagerplätzen. Später steuern wir den nördlichsten Punkt unserer Reise an: Phippsøya bei den Siebeninseln, nördlich von Nordaustlandet gelegen. Eisbären und Elfenbeinmöwen be wohnen diese nördlichsten Inseln. Bei optimalen Bedingungen verbringen wir einige unvergessliche Stunden im Packeis, wo wir mit Glück Rosenmöwen entdecken können. Danach heisst es: Kurs West. 7. Tag: An der Eiskante Wir folgen unserem Weg zurück nach Westen, wobei wir die meiste Zeit der Eisgrenze entlang fahren auf steter Suche nach Eisbären und dem seltenen Grönlandwal. 8. Tag: Prins Karls Forland Wir landen an der Nordspitze von Prins Karls Forland nahe Fuglehuken, wo Willem Barents wahrscheinlich zum ersten Mal in Spitzbergen Land betrat. Seevögel nisten an den Klippen. Auch Überreste aus der Zeit der Bärenjagd, wie etwa Selbstschussanlagen und Fallen, sind überall zu sehen. Am gegenüberliegenden Ufer des Forlandsundet, bei Sarstangen, befindet sich ein Ruheplatz von Walrossen. Spitzbergen- Rentiere grasen auf den relativ saftigen Weiden. In der Nacht er reichen wir Longyearbyen. 9. Tag: Longyearbyen Zürich Ausschiffung, Flug über Düsseldorf nach Zürich. Programmänderungen wegen Wetter- und Eis - bedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. sämtliche Flüge, Economyklasse 1 Übernachtung in Oslo kulturelle und geschichtliche Führung in Longyearbyen deutschsprachige Reiseleitung Schiffsreise in der gebuchten Kategorie Vollpension an Bord alle Landgänge Zodiacausflüge laut Programm wissenschaftliche Vorträge an Bord alle Transfers Hafengebühren Flughafen- und Abflugtaxen Reisedokumentation alkoholische Getränke an Bord weitere Mahlzeiten in Oslo & Longyearbyen Trinkgelder Versicherung evtl. Treibstoffzuschläge Anzahlung 30% bei Buchungsbestätigung. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Glur Reisen. Reiseleitung Sandra Walser, Polarguide Diese PolarNEWS-Leserreise wird mit unserem Partner Glur Reisen durchgeführt. M/V «Plancius» Im Jahr 2009 wurde die M/V «Plancius» in einer holländischen Werft komplett nach den neusten Sicherheitsvorschriften und Bedürfnissen an ein modernes Polarexpeditionsschiff umgebaut. Die M/V «Plancius» bietet genügend Platz für 114 Passagiere und überzeugt durch die grosszügig ge stalteten Aussendecks. Das Expeditions schiff ist bei den Gästen sehr beliebt und liegt auch bei Wellengang hervorragend im Wasser. 5. Tag: Hinlopenstrasse Wir fahren in die Hinlopenstrasse, dem Verbreitungsgebiet von Bart- und Ringel robben, Eisbären und Elfenbeinmöwen. Die Treibeisfelder vor der Lomfjordshalvøya be fahren wir auf einer Zodiactour. Ziel ist der Alkefjellet, ein Vogelfelsen, auf dem Tausende von Dickschnabellummen in spektakulärer Umgebung nisten. Auf der Ostseite der Hin lopenstrasse erwartet uns die Palander bukta auf Nordaustlandet. Hier leben Rentiere, Kurz schnabelgänse, Elfenbeinmöwen und Walrosse. 4-Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Fenster Bett-Kabine Deluxe Superior Doppelkabine Frühbucherrabatt bis

14 Arktis PolarNEWS-Flüge Zürich Düsseldorf Longyearbyen Exklusiv: Spitzbergen-Umrundung 6. bis 16. Juli bis 25. Juli 2016 Für diese Reise wurde das Schiff M/V «Plancius» vollständig und exklusiv für PolarNEWS-Leserinnen und -Leser gebucht. Man spricht also Deutsch, und das in einer Gruppe von angenehm überschaubarer Grösse. Während der Umrundung von Spitzbergen besuchen wir die Inseln Westspitzbergen, die als einzige bewohnt ist, Nordaustlandet, Edge-Insel, Barents-Insel, Prins Karls Forland und benachbarte Inseln. Spitzbergen ist die Heimat von 160 Pflanzenarten, 130 Vogelarten, Rentieren, Polarfüchsen, Walrossen und 3000 Polarbären. 1. Tag: Zürich Longyearbyen Flug über Düsseldorf nach Longyearbyen, Übernachtung im Spitsbergen Hotel. 2. Tag: Longyearbyen Am Morgen kulturelles und geschichtliches Treffen in Longyearbyen. Am frühen Abend Einschiffung auf der M/V «Plancius» und Fahrt durch den Isfjorden. 3. Tag: Krossfjord Ny Ålesund Am Morgen erleben wir die erste Zodiacfahrt entlang des spektakulären 14.-Juli-Gletschers. Am Nachmittag führt uns die Reise nach Ny Ålesund, der nördlichsten permanent bewohnten Siedlung der Erde. 4. Tag: Der 80. Breitengrad Auf der Insel Amsterdamøya besichtigen wir die Überreste der niederländischen Walfangstation Smeerenburg aus dem 17. Jahrhundert. Am Nachmittag entdecken wir die Kolonie der Krabbentaucher auf Fuglesangen. Auf dem Weg zur nahen Moffen-Insel, auf der sich zahlreiche Walrosse aufhalten, überqueren wir den 80. Breitengrad. 5. / 6. Tag: Hinlopenstrasse Die Insel Lågøya in der nördlichen Einfahrt der Hinlopenstrasse bietet eine weitere Mög lichkeit, Walrosse zu sehen. In der Hinlopen strasse, welche Westspitzbergen vom vereisten Nordaustlandet trennt, stehen die Chancen gut, Bart- und Ringelrobben, Polarbären und Elfenbeinmöwen zu beobachten. 7. Tag: Barents-Insel Edgeøya Im Freemansund landen wir in Sundneset auf der Barents-Insel und besuchen eine alte Trapperhütte. Weiterfahrt südwärts zur Disko bukta an der Westseite von Edgeøya. In dieser seichten Bucht unternehmen wir eine Zodiac fahrt, um an einem mit Treibholz aus Sibirien und Walknochen übersäten Strand anzulanden und zu wandern. 8. Tag: Bölscheøya Besuch auf Bölscheøya und Aekongen, wo wir ein komplett zusammengesetztes Grön land wal- Skelett am Strand besichtigen. 9. Tag: Südspitzbergen Fahrt durch die zahlreichen Seitenfjorde des spektakulären Hornsundes. 10. Tag: Van-Keulen-Fjord Landung auf Ahlstrandhalvøya an der Mündung des Van-Keulen-Fjords. Haufen weise liegen Skelette von Weisswalen am Strand, die hier im 19. Jahrhundert gejagt wurden. Weiterfahrt zum Recherchefjord. 11. Tag: Longyearbyen Zürich Ankunft in Longyearbyen, Ausschiffung und Flug über Düsseldorf nach Zürich. Ankunft am Vormittag. Programmänderungen wegen Wetter- und Eis - bedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. sämtliche Flüge, Economyklasse 1 Übernachtung in Longyearbyen deutschsprachige Reiseleitung Schiffsreise in der gebuchten Kategorie Vollpension an Bord alle Landgänge Zodiacausflüge laut Programm wissenschaftliche Vorträge an Bord Hafengebühren Flughafen- und Abflugtaxen Reisedokumentation alkoholische Getränke an Bord weitere Mahlzeiten Trinkgelder Versicherung evtl. Treibstoffzuschläge Anzahlung 30% bei Buchungsbestätigung. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Glur Reisen. Reiseleitung Dr. Jürg Alean, Glaziologe Diese PolarNEWS-Leserreise wird mit unserem Partner Glur Reisen durchgeführt. M/V «Plancius» Im Jahr 2009 wurde die M/V «Plancius» in einer holländischen Werft komplett nach den neusten Sicherheitsvorschriften und Bedürfnissen an ein modernes Polarexpeditionsschiff umgebaut. Die M/V «Plancius» bietet genügend Platz für 114 Passagiere und überzeugt durch die grosszügig ge stalteten Aussendecks. Das Expeditions schiff ist bei den Gästen sehr beliebt und liegt auch bei Wellengang hervorragend im Wasser. 4-Bett-Kabine Bett-Kabine Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Fenster Bett-Kabine Deluxe Superior Doppelkabine Frühbucherrabatt bis

15 Rubriktitel Arktis Nordostpassage 10. Juli bis 5. August 2016 Jahrhundertelang scheiterten Händler und Entdecker am legendären Seeweg von Europa entlang der nordsibirischen Küste nach Asien. Erst 1879 gelang dem Finnen Adolf Erik Nordenskiöld die ganze Durchquerung der Nordostpassage wird nach vielen Jahren Pause erstmals wieder ein Eisbrecher mit Touristen seinen Weg durch die vereiste Strecke bahnen: vom ostrussischen Anadyr bis nach Longyearbyen in Spitzbergen, rund 7000 Kilometer mit dem Eisbrecher «Kapitan Khlebnikov». 1. / 2. Tag: Hinflug Linienflug von Zürich über Moskau nach Anadyr. Ankunft am zweiten Tag und Transfer zum Hotel, Übernachtung. 3. Tag: Einschiffung Am Nachmittag Einschiffung auf den Eisbrecher «Kapitan Khlebnikov». Unser Schiff nimmt Kurs Nord, die Expeditions-Kreuzfahrt beginnt Tag: Beringstrasse Wir passieren das Kap Dezhnev, den östlichsten Punkt des asiatischen Festlandes. Wir planen mehrere Anlandungen in dieser Region, darunter den Besuch der Ortschaft Uelen auf der Tschuktschen-Halbinsel. Wir sollten bald mit dem Packeis des arktischen Ozeans in Kontakt kommen, aber die klimatischen Veränderungen der letzten Jahre geben darauf keine Garantie mehr. Je nach Wetterverhältnissen ist ein Landgang auf der Ittygran-Insel geplant. Auf unserer Fahrt nach Norden überqueren wir den Polarkreis und befinden uns somit im Land der Mitternachtssonne Tag: Neusibirische Inseln Auf den Inseln sind reiche Funde an Knochen von Mammuts, Nashörnern und Flusspferden gemacht worden. Wir unternehmen Wanderungen und erkunden die ehemaligen Lagerplätze der Jäger Tag: Severnaya Zemlya Berge und Gletscher bedecken die Insel, über 40 Arten von Pflanzen und noch mehr Vogelarten sind hier beheimatet. Im Sommer vermischt sich Schnabelgeklapper mit dem Geschrei der unzähligen Seevögel und Gänse, die in den Tundragebieten anzutreffen sind Tag: Novaya Zemlya Das «Neue Land» besteht aus zwei Hauptinseln und einer Reihe kleinerer Inseln und verfügt über eine interessante Fauna, darunter Polarfüchse, Eisbären und Lemminge. 22. / 23. Tag: Franz-Joseph-Land Die flachen Küstenebenen sind von zahlreichen Seen und Tümpeln bedeckt. Die Flora der Region ist einzigartig, überwiegend sind es Flechten und Moosarten, die sich den extremen arktischen Bedingungen angepasst haben. Mit etwas Glück sehen wir Polarfüchse und Rentiere, Eisbären und Walrosse. 24. / 25. Tag: Auf See Wir haben Zeit, diese unglaubliche Expeditions-Kreuzfahrt noch einmal Revue passieren zu lassen. An Deck können wir Ausschau halten nach Walen und Seevögeln. Auch der eine oder andere Eisberg wird unseren Weg kreuzen. Im grossen Saal halten Lektoren spannende Vorträge. 26. Tag: Ausschiffung Wir erreichen Longyearbyen. Nach der Ausschiffung Transfer zum Hotel, Übernachtung. 27. Tag: Rückflug Rückflug von Longyearbyen über Oslo nach Zürich. Programmänderungen wegen Wetter- und Eisbedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Flug mit Swiss ab Zürich nach Moskau Flug mit Transaero von Moskau nach Anadyr Flug mit SAS von Longyearbyen über Oslo nach Zürich je eine Hotelübernachtung in Anadyr und Longyearbyen Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie Vollpension an Bord alle Landgänge, Zodiacfahrten und Helikopterflüge erfahrenes Expeditionsteam an Bord informative Lektorenvorträge ein Expeditionsparka PolarNEWS-Reiseleitung PolarNEWS-Reiserucksack alkoholische Getränke an Bord weitere Mahlzeiten Trinkgelder Versicherung evtl. Treibstoffzuschläge Visum für Russland IB «Kapitan Khlebnikov» Der Eisbrecher «Kapitan Khlebnikov» wurde für den harten Einsatz im Eis Nordsibiriens konzipiert. Erbaut 1981 von der renommierten finnischen Wartsila-Werft, verbindet der Polareisbrecher überzeugende Leistungsdaten und modernste Technologie mit überraschend viel Komfort. Exkursionen werden sowohl mit dem Zodiac als auch mit dem Helikopter durchgeführt. 3-Bett-Kabine Bett-Kabine Suite Corner Suite Frühbucherrabatt bis / 8. Tag: Wrangel-Insel Die Eisverhältnisse bestimmen unseren Tagesablauf und unsere Route. Normalerweise wird die Eisdecke immer dichter, selbst für unseren Eisbrecher wird die Fahrt zu einer Herausforderung. Weitab von jeder Zivilisation liegt die zum Unesco-Weltnaturerbe gehörende Wrangel-Insel. Sie ist der einzige Platz in der Arktis, wo Schneegänse brüten, Eisbären und Walrosse sind hier zu Hause. Die Insel hat weder Gletscher noch eine permanente Eiskappe. Anzahlung 20% bei Buchungsbestätigung. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Ikarus Tours. Reiseleitung Heiner + Rosamaria Kubny, PolarNEWS Tag: Auf See Der Eisbrecher bahnt sich seinen Weg durch das Ostsibirische Meer, immer auf der Suche nach Eisbären, Walrossen und Walen. Wir passieren die Insel Medvezh i. Lektoren halten Vorträge an Bord

16 Arktis 2 Tage Longyearbyen Sonderflug nach Longyearbyen Rückflug über Helsinki Spitzbergen-Umrundung 6. bis 17. Juli bis 26. Juli Juli bis 4. August 2016 Svalbard, wie Spitzbergen auch genannt wird, ist eine Inselgruppe zwischen dem 74. und 81. Grad nördlicher Breite. Sie besteht aus den Inseln Westspitzbergen, die als einzige bewohnt ist, Nordaustlandet, Edge-Insel, Barents-Insel, Prins Karls Forland und benachbarten Inseln. Nur 7 Prozent der Inselgruppe ist mit Vegetation bedeckt. Dank den Auswirkungen des Golfstromes findet man hier aber trotzdem 160 Pflanzenarten. Spitzbergen ist auch Heimat von 130 Vogelarten, Rentieren, Polarfüchsen, Walrossen und Polarbären. 1. Tag: Zürich Longyearbyen Sonderflug über Düsseldorf nach Longyearbyen, Übernachtung im Spitsbergen Hotel. 2. Tag: Longyearbyen Geführter Tagesausflug. Wir geniessen die Umgebung von Longyearbyen. 3. Tag: Longyearbyen Am Morgen kulturelles und geschichtliches Treffen in Longyearbyen. Am frühen Abend Einschiffung auf der M/V «Ortelius» und Fahrt durch den Isfjorden. 4. Tag: Krossfjorden Ny Ålesund Am Morgen erleben wir die erste Zodiacfahrt entlang des spektakulären 14.-Juli-Gletschers. Am Nachmittag führt uns die Reise nach Ny Ålesund, der nördlichsten permanent bewohnten Siedlung der Erde. 5. Tag: Der 80. Breitengrad Auf der Insel Amsterdamøya besichtigen wir die Überreste der niederländischen Walfangstation Smeerenburg aus dem 17. Jahrhundert. Am Nachmittag entdecken wir die Kolonie der Krabbentaucher auf Fuglesangen. Auf dem Weg zur nahen Moffen-Insel, auf der sich zahlreiche Walrosse aufhalten, überqueren wir den 80. Breitengrad. 6. / 7. Tag: Hinlopenstrasse Die Insel Lågøya in der nördlichen Einfahrt der Hinlopenstrasse bietet eine weitere Möglichkeit, Walrosse zu sehen. In der Hinlopenstrasse, welche Westspitzbergen vom vereisten Nordaustlandet trennt, stehen die Chancen gut, Bart- und Ringelrobben, Polarbären und Elfenbeinmöwen zu beobachten. 8. Tag: Barents-Insel Edgeøya Im Freemansund landen wir in Sundneset auf der Barents-Insel und besuchen eine alte Trapperhütte. Weiterfahrt südwärts zur Disko bukta an der Westseite von Edgeøya. In dieser seichten Bucht unternehmen wir eine Zodiac fahrt, um an einem mit Treibholz aus Sibirien und Walknochen übersäten Strand anzulanden und zu wandern. 9. Tag: Bölscheøya Besuch auf Bölscheøya und Aekongen, wo wir ein komplett zusammengesetztes Grön landwal-skelett am Strand besichtigen. 10. Tag: Südspitzbergen Fahrt durch die zahlreichen Seitenfjorde des spektakulären Hornsundes. 11. Tag: Van-Keulen-Fjord Landung auf Ahlstrandhalvøya an der Mündung des Van-Keulen-Fjords. Haufen weise liegen Skelette von Weisswalen am Strand, die hier im 19. Jahrhundert gejagt wurden. Weiterfahrt zum Recherchefjord. 12. Tag: Longyearbyen Zürich Ankunft in Longyearbyen. Ausschiffung, Flug von Longyearbyen über Helsinki nach Zürich. Ankunft in Zürich am Morgen. Programmänderungen wegen Wetter- und Eis - bedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. sämtliche Flüge, Economyklasse 2 Übernachtungen in Longyearbyen Tagesausflug in Longyearbyen deutschsprachige Reiseleitung Schiffsreise in der gebuchten Kategorie Vollpension an Bord alle Landgänge Zodiacausflüge laut Programm wissenschaftliche Vorträge an Bord Hafengebühren Flughafen- und Abflugtaxen Reisedokumentation PolarNEWS-Reiserucksack alkoholische Getränke an Bord weitere Mahlzeiten Trinkgelder Versicherung evtl. Treibstoffzuschläge Anzahlung 30% bei Buchungsbestätigung. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Glur Reisen. Reiseleitung Sandra Walser, Polarguide Diese PolarNEWS-Leserreise wird mit unserem Partner Glur Reisen durchgeführt. 4-Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Fenster Bett-Kabine Deluxe Superior Doppelkabine Frühbucherrabatt bis M/V «Ortelius» Das eisverstärkte Expeditionsschiff M/V «Ortelius» wurde 1989 in der Gdynia Werft in Polen erbaut und erhielt den Namen «Marina Svetaeva». Über Jahre diente es als Arbeitsschiff für die Russische Akademie der Wissenschaften und verbrachte viele Jahre in den zugefrorenen Gewässern der Arktis und im nördlichen Pazifik. Im Frühjahr 2014 wurde das Deck 5 komplett umgebaut und erfreut sich nun in neuer Frische

17 Arktis Sonderflug nach Longyearbyen Rückflug über Oslo Spitzbergen-Umrundung 24. Juli bis 3. August 2016 Spitzbergen erwartet uns mit fantastischen Landschaften und eindrücklichen Tiererlebnissen. Die Begegnung mit den majestätischen Eisbären ist ein unvergessliches Abenteuer! Ins Meer kalbende Gletscher, beeindruckende Vogelfelsen, Wanderungen in unberührter Natur, Robben und Walrosse aus nächster Nähe, spannende Ausfahrten mit dem Zodiac die Expeditionsreise rund um Spitzbergen ist ein einmaliges Erlebnis! 1. Tag: Zürich Longyearbyen Sonderflug über Düsseldorf nach Longyearbyen. Übernachtung im Spitsbergen Hotel. 2. Tag: Longyearbyen Am Morgen Besuch des Museums und des Ortes. Am späten Nachmittag heisst es Leinen los die Reise beginnt. 3. Tag: Krossfjorden und Ny Ålesund Im Krossfjorden brechen wir zu einer Zodiac- Rundfahrt entlang des spektakulären 14.-Juli- Gletschers auf. Am Nachmittag führt uns die Reise nach Ny Ålesund. 4. Tag: Der 80. Breitengrad Auf der Amsterdamøya besuchen wir Smeerenburg mit den Resten einer niederländischen Walfangstation aus dem 17. Jahrhundert. Am Nachmittag besuchen wir die Kolonie von Krabbentauchern auf Fuglesangen. Auf dem Weg zur nahen Moffen-Insel, auf der sich jährlich zahlreiche Walrosse aufhalten, überqueren wir den 80. Breitengrad. 5. / 6. Tag: Hinlopenstrasse Die Insel Lågøya bietet eine weitere gute Möglichkeit, Walrosse zu sehen. In der Hinlopenstrasse stehen die Chancen gut, auf Bartund Ringelrobben, Eisbären und Elfenbeinmöwen zu treffen. Beim Besuch am Alkefjellet erkunden wir den mehrere Kilometer langen Lummenfelsen. Schon die steilen Basaltklippen sind sehenswert, aber die Hauptattraktion besteht aus einigen zehntausend Brutpaaren von Dickschnabellummen. Auf Nordaustlandet unternehmen wir einige längere Ausflüge zwischen der Küste an der Hinlopenstrasse und der Palanderbukta. 7. Tag: Barents-Insel und Edgeøya Im Freemansund landen wir in Sundneset auf der Barentsinsel und besuchen eine alte Trapperhütte. Weiterfahrt südwärts zur Diskobukta an der Westseite von Edgeøya. In dieser seichten Bucht unternehmen wir eine Zodiacfahrt, um an einem mit sibirischem Treibholz und Walknochen übersäten Strand anzulanden und zu wandern. 8. Tag: Bölscheøya Am Morgen landen wir auf der Insel Bölscheøya im Archipel der Tusenøyane, südlich der Edge-Insel. Am Nachmittag besichtigen wir auf Aekongen ein komplett zusammengesetztes Grönlandwalskelett. 9. Tag: Südspitzbergen Fahrt durch die zahlreichen Seitenfjorde des spektakulären Hornsundes in Südspitzbergen mit seinen hohen Bergen. 14 atemberaubende Gletscher wälzen ihre Eismassen die Hänge herab ins Meer. 10. Tag: Van-Keulen-Fjord Heute landen wir auf Ahlstrandhalvøya an der Mündung des Van-Keulen-Fjords. Haufenweise liegen hier Skelette von Weisswalen, die von der Zeit des Schlachtens im späten 19. Jahrhundert zeugen. Am Nachmittag fahren wir in den Recherchefjord und erkunden die Tundra am Fjordende, wo für gewöhnlich Rentiere nach Nahrung suchen. 11. Tag: Longyearbyen Oslo Zürich In der Nacht haben wir Longyearbyen wieder erreicht. Nach der Ausschiffung erfolgt der Rückflug über Oslo nach Zürich. Programmänderungen wegen Wetter- und Eis - bedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. sämtliche Flüge, Economyklasse 1 Übernachtung in Longyearbyen kulturelle und geschichtliche Führung in Longyearbyen deutschsprachige Reiseleitung Schiffsreise in der gebuchten Kategorie Vollpension an Bord alle Landgänge und Zodiacausflüge wissenschaftliche Vorträge an Bord alle Transfers Hafengebühren Flughafen- und Abflugtaxen Reisedokumentation PolarNEWS-Reiserucksack alkoholische Getränke an Bord weitere Mahlzeiten Trinkgelder Versicherung evtl. Treibstoffzuschläge Anzahlung 30% bei Buchungsbestätigung. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Glur Reisen. Reiseleitung Ruedi Küng, Biologe Diese PolarNEWS-Leserreise wird mit unserem Partner Glur Reisen durchgeführt. M/V «Plancius» Im Jahr 2009 wurde die M/V «Plancius» in einer holländischen Werft komplett nach den neusten Sicherheitsvorschriften und Bedürfnissen an ein modernes Polarexpeditionsschiff umgebaut. Die M/V «Plancius» bietet genügend Platz für 114 Passagiere und überzeugt durch die grosszügig ge stalteten Aussendecks. Das Expeditionsschiff ist bei den Gästen sehr beliebt und liegt auch bei Wellengang hervorragend im Wasser. 4-Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Fenster Bett-Kabine Deluxe Superior Doppelkabine Frühbucherrabatt bis

18 Arktis Grönland Extrem 3. bis 24. August 2016 Vielleicht gelingt dem Eisbrecher «Kapitan Khlebnikov», was bisher noch keinem Passagierschiff gelungen ist: Die Umfahrung der stark vereisten Nordküste Grönlands und die Fahrt durch die Nares-Strasse, die auch von Forschungs-Eisbrechern nur selten befahren wird. Wenn das klappt, werden wir Geschichte schreiben. Wenn die Eis- und Wetterverhältnisse diese Route nicht erlauben, werden wir die wenig bereiste Ostküste Grönlands bis nach Kangerlussuaq an der Westküste erkunden. 1. Tag: Zürich Longyearbyen Flug von Zürich über Oslo nach Longyearbyen, Übernachtung Tag: Einschiffung, auf See Wir beziehen unsere Kabinen und stimmen uns auf die Reise ein. 5. Tag: Kap Morris Jesup Wir versuchen, beim nördlichsten Punkt Grönlands anzulanden. Heute schickt unser Kapitän Eisspezialisten per Hubschrauber los mit dem Auftrag, die Eisverhältnisse in der Nares-Strasse zu erkunden. Sollten es Wetter und Eis erlauben, werden wir die Nordküste Grönlands umfahren und durch die Nares-Strasse reisen. In diesem Fall wird das untenstehende Programm hinfällig zugunsten dieser historischen Fahrt. Sollte die Durchfahrt nicht möglich sein, werden wir unsere Expeditionsfahrt wie folgt entlang der Ostküste Grönlands weiterführen. 6. Tag: Station Nord An das militärische und wissenschaftliche Hauptquartier des Nordostgrönland-Nationalparks wurde jahrelang die Post für den Nikolaus geschickt. 7. Tag: Auf Expedition Das Wetter entscheidet, wo wir anlanden. 8. Tag: Danmarkshavn Wir fahren bei der Wetterstation mit Zodiacs durch die Dove-Bucht und halten Ausschau nach Eisbären und Walrossen. 9. Tag: Shannon- und Sabine-Insel Wir besichtigen eine Hütte, die von Entdeckungsreisenden aus dem Holz des Expeditionsschiffes Alabama errichtet wurde. 10. Tag: Daneborg, Eskimonaes Daneborg ist das Hauptquartier der Siriuspatrouille der dänischen Hundeschlitten-Polizei. 11. Tag: Blomsterbugta, Ella-Insel Wir unternehmen Wanderungen in der farbenprächtigen Blumenbucht und auf den Gipfel der Ella-Insel. 12. Tag: Ittoqqortoormiit Am Eingang zum grössten Fjordkomplex der Welt besuchen wir Ittoqqortoormiit, die nördlichste Ortschaft Grönlands. 13. Tag: Rype- und Rodefjord Mit dem Fernglas halten wir Ausschau nach der Vogelwelt im Rypefjord. Im Rodefjord erkunden wir mit den Zodiacs die Eisbergwelt. 14. Tag: Frederiksdal, Sydkap Wir fahren tiefer in den Scoresby-Sund und besichtigen am Sydkap die Überreste einer Thule- Siedlung. 15. Tag: Dänemark-Insel Wir geniessen die Aussicht auf die zerklüftete Wildnis und unternehmen Wanderungen bei den Nunataks. 16. Tag: Dänemark-Strasse In der Seestrasse zwischen Grönland und Island treffen wir mit etwas Glück Wale an. 17. Tag: Tasiilaq Wir überqueren den Polarkreis und versuchen auf der Insel Ammassalik an Land zu gehen und den Hauptort Tasiilaq zu besuchen. 18. Tag: Bernstorf Isfjord Wir suchen nach frischen Gletscherabbrüchen und einer geeigneten Landestelle für eine Wanderung. 19. Tag: Nanortalik, Herjolfsnes Wir umrunden die südliche Spitze von Grönland und landen bei Narsaq Kujalliq, um die ausgegrabene Farm aus der Wikingerzeit zu bestaunen. 20. Tag: Entlang der Küste Wir fahren nach Norden entlang der spektakulären Küstenlinie Westgrönlands. Noch einmal geniessen wir die Vorträge und eine Zusammenfassung der Reise der letzten Tage. 21. Tag: Kangerlussuaq, Rückflug Ausschiffung, Flug nach Kopenhagen, Übernachtung im Flughafen-Hotel. 22. Tag: Rückflug Weiterflug von Kopenhagen nach Zürich. Programmänderungen wegen Wetter- und Eis bedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Bordsprache: Englisch sämtliche Flüge, Economyclasse je eine Hotelübernachtung in Longyearbyen und Kopenhagen Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie Vollpension an Bord alle Landgänge, Zodiacfahrten und Helikopterflüge erfahrenes Expeditionsteam an Bord informative Lektorenvorträge ein Expeditionsparka PolarNEWS-Reiserucksack alkoholische Getränke an Bord weitere Mahlzeiten Trinkgelder Versicherung evtl. Treibstoffzuschläge Anzahlung 20% bei Buchungsbestätigung. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Ikarus Tours. IB «Kapitan Khlebnikov» Der Eisbrecher «Kapitan Khlebnikov» wurde für den harten Einsatz im Eis Nordsibiriens konzipiert. Erbaut 1981 von der renommierten finnischen Wartsila-Werft, verbindet der Polareisbrecher überzeugende Leistungsdaten und modernste Technologie mit überraschend viel Komfort. Exkursionen werden sowohl mit dem Zodiac als auch mit dem Helikopter durchgeführt. 3-Bett-Kabine Bett-Kabine Suite Corner Suite Frühbucherrabatt bis

19 Rubriktitel Arktis Grönland Nordwestpassage 8. bis 29. August 2016 Nach dem grossen Erfolg im Sommer 2015 bietet PolarNEWS wieder eine Expeditionsreise durch die Nordwestpassage an. Die rund 5700 Kilometer lange Seestrasse mit ihrer wilden, unberechenbaren Natur ist noch immer umwoben vom Mythos jahrhundertelanger Suche nach der durchgehenden Schiffspassage. 1. Tag: Zürich Kopenhagen Linienflug von Zürich nach Kopenhagen. Übernachtung im Fünfsterne-Flughafenhotel. Die «Sea Adventurer» ist ein eisverstärktes, mit Stabilisatoren bestücktes, hochseetaugliches Schiff, das fähig ist, abseits der normalen Routen zu navigieren. Es ist deshalb für Fahrten in polaren Gewässern bestens geeignet. Eine Flotte von Zodiacs erlaubt es, unabhängig von ziviler Infrastruktur in der Natur Anlandungen oder Ausfahrten zu machen. 2. / 3. Tag: Kangerlussuaq Westküste Per Charterflug geht es nach Kangerlussuaq in Grönland. Einschiffung auf das Expeditionsschiff «Sea Adventurer» und Abfahrt. In Ittileq können wir die typisch farbenfrohen Häuser bewundern, und in Sisimiut begrüssen uns die Inuit mit einer Kayak-Vorführung. Wir unternehmen einen Spaziergang durch das Dorf. 4. Tag: Ilulissat Ilulissat ist das Synonym für Eisberge in allen Grössen und Formen in einer beeindruckenden Landschaft. Der zum Unesco-Weltnaturerbe zählende Kangia-Gletscher speist den Fjord und die Diskobucht mit unvorstellbar grossen Eismassen. Mit den Zodiacs unternehmen wir einen Ausflug zur Mündung des Fjordes und geniessen einen Spaziergang in der sommerlich arktischen Landschaft. 5. Tag: Eqip-Sermia-Gletscher Unser heutiges Ziel zählt zu den schönsten Regionen Grönlands. Unterwegs besuchen wir Saqqaq, ein typisches kleines Dorf. Wir fahren so nah wie möglich an die mächtige Eiskante des gut 3 Kilometer breiten Eqip-Sermia-Gletschers. 6. Tag: Uummannaq Ein Spaziergang durch das farbenfrohe Dorf am Herzberg bringt uns mit der Walfangzeit aus vergangenen Jahrhunderten in Berührung. Wir besuchen die berühmte Mumienfundstätte in Qilaktisoq. 7. Tag: Baffin Bay Während wir die Baffin Bay durchqueren, halten wir nach Walen und Seevögeln Ausschau. 8. Tag: Pond Inlet Wir erreichen die kanadische Arktis. Die Einwohner von Pond Inlet heissen uns willkommen. Wir können eine Wanderung in die bezaubernde Umgebung unternehmen. 9. Tag: Devon Island Wir erreichen die östliche Region der Nordwestpassage mit ihrem weit verzweigten Fjord- System. Hier überwinterte die Expedition von Sir John Franklin. Wir planen eine Anlandung in der Maxwell Bay, um die Überreste einer Thule- Stätte zu besichtigen. In Dundas Harbour hoffen wir auf eine Begegnung mit Walrossen und vielleicht sogar Moschusochsen. 10. Tag: Beechey Island Am Strand von Beechey Island stehen vier Mahnsteine, die an die verlorenen Männer der Franklin-Expedition erinnern. Wir finden hier auch die Gräber einiger Mitglieder der Franklin-Expedition. in heutiger Zeit eine fahrplanmässige Durchfahrt verhindern. Auf der Suche nach der verschollenen Franklin-Expedition musste James Clark Ross im Jahre 1848 zum Überwintern auf Somerset Island Station machen. In Peel Sound legen wir für eine Wanderung an. Tausende von Seevögeln nisten in den steilen Klippen der Prince-Leopold-Insel. 12. Tag: Fort Ross und Bellot Strait In der Nacht schlagen wir einen südlichen Kurs ein und folgen Amundsens Route entlang der Küste von Somerset Island. In Fort Ross, dem nördlichsten und heute unbewohnten Aussenposten der kanadischen Hudson s Bay Company, gehen wir an Land. Die Bellot Strait ist reich an Nährstoffen, weshalb wir hoffen, Sattelrobben, Bartrobben und Eisbären zu sehen. 13. Tag: Victory Point Hier fand im Jahr 1848 Franklins Suche nach der Passage ein tragisches Ende. Die ungeheuren Eismassen in diesem Gebiet hatten ein Weiterkommen unmöglich gemacht. 14. Tag: King William Island Roald Amundsen verbrachte zwei Winter auf King William Island und lernte von den dort lebenden Inuit, sich den extremen Lebensbedingungen der Arktis anzupassen und mit Hundeschlitten umzugehen. In einem Steinhaufen soll hier die erste und einzige Nachricht von Franklins Expedition gefunden worden sein. uns mit Tanz und Gesang willkommen. Anschliessend können wir den 1400-Seelen-Ort, einen für die Region wichtigen Versorgungspunkt, kennenlernen. In Coronation Gulf gehen wir an Land und unternehmen einen Spaziergang. 16. Tag: Bathurst Inlet In der prächtig herbstlich gefärbten Tundra unternehmen wir auch heute wieder Wanderungen. Die Schönheit der zerbrechlichen arktischen Natur wird unvergesslich bleiben. 17. / 18. Tag: Amundsen Gulf Im Jahr 1851 gelangte Dr. John Rae mit zwei Hundegespannen in die Nähe der verlassenen Schiffe der Franklin-Expedition. Hätte er geahnt, an welch geschichtsträchtigem Ort er gelandet war, wäre die Suche nach der Franklin-Expedition wahrscheinlich anders ausgegangen. In der Bar können wir über diese Theorie mit dem Lektorenteam diskutieren. 19. Tag: Kukluktuk Edmonton In Kukluktuk haben wir nach der Ausschiffung noch etwas Zeit. Später fliegen wir per Charterflug nach Edmonton. 20. Tag: Rückflug Je nach Abflugzeit Rückflug nach Europa. Die Zeitverschiebung bis nach Zürich beträgt acht Stunden. 21. Tag: Zürich Ankunft in Zürich. «Sea Adventurer» sämtliche Flüge, Economyklasse alle Hotelübernachtungen Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie alle Transfers alle Landgänge und Zodiacfahrten PolarNEWS-Reiseleitung ab/bis Kopenhagen erfahrenes Expeditionsteam an Bord alle Lektorenvorträge wetterfester Expeditionsparka Anzahlung 20% bei Buchungsbestätigung. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Ikarus Tours. Reiseleitung Dr. Michael Wenger, Meeresbiologe 3-Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Bullauge, Unterdeck Bett-Kabine mit Bullauge, Hauptdeck Bett-Kabine mit Fenster, Hauptdeck Superiorkabine mit Fenster, Oberdeck Deluxekabine, Ober-/Kapitänsdeck Suite, Kapitänsdeck Frühbucherrabatt bis Tag: Somerset Island Die Eismassen in diesen Breiten können selbst 15. Tag: Cambridge Bay Die Einwohner von Cambridge Bay heissen Programmänderungen wegen Wetter- und Eis - bedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten

20 Arktis Spitzbergen-Umrundung 11. bis 21. August 2016 Spitzbergen ist eine von Norwegen verwaltete Inselgruppe, im norwegischen Sprachgebrauch wird sie Svalbard genannt. Spitzbergen ist ein wahres Tierparadies und steht unter Naturschutz. Vor allem Spitzbergen-Rentiere, Eisbären und Polarfüchse sichtet man regelmässig. Die Population der Eisbären im Gebiet der Inselgruppe wird auf rund 3500 Tiere geschätzt. Auch Walrosse nutzen die Küste rund um Spitzbergen als Ruheplätze. 1. Tag: Zürich Oslo Am Abend Flug nach Oslo mit SAS und Übernachtung im Flughafenhotel. 2. Tag: Oslo Longyearbyen Flug von Oslo nach Longyearbyen. Nach der Ankunft haben wir noch etwas Zeit, um den Ort und das Museum zu besuchen. Einschiffung am späten Nachmittag. 8. Tag: Barentsøya und Edgeøya Im Freemansund wollen wir in Sundneset auf der Barents-Insel landen. Später fahren wir weiter südwärts zur Diskobukta an der Westseite von Edgeøya. In einer schmalen kleinen Schlucht steigen wir zu den Rändern hinauf. Die Wände der Schlucht sind von Tausenden von Dreizehenmöwen, Gryllteisten und Eismöwen bewohnt. peln sich die Skelette der Belugawale, es sind Überbleibsel der Massenabschlachtungen des 19. Jahrhunderts. Am Nachmittag steuern wir in den Recherchefjord, und wir können die Tundra am Fjordende erwandern. 11. Tag: Longyearbyen Oslo Zürich Noch in der Nacht erreichen wir Longyearbyen, Ausschiffung, Rückflug über Oslo nach Zürich. wissenschaftliche Vorträge an Bord alle Transfers Hafengebühren Flughafen- und Abflugtaxen Reisedokumentation Buch Reiseführer für Spitzbergen alkoholische Getränke an Bord weitere Mahlzeiten in Oslo und Longyearbyen Trinkgelder an Bord Versicherung evtl. Treibstoffzuschläge Anzahlung 30% bei Buchungsbestätigung. M/V «Plancius» Im Jahr 2009 wurde die M/V «Plancius» in einer holländischen Werft komplett nach den neusten Sicherheitsvorschriften und Bedürfnissen an ein modernes Polarexpeditionsschiff umgebaut. Die M/V «Plancius» bietet genügend Platz für 114 Passagiere und überzeugt durch die grosszügig ge stalteten Aussendecks. Das Expeditionsschiff ist bei den Gästen sehr beliebt und liegt auch bei Wellengang hervorragend im Wasser. 3. Tag: Nordwest-Spitzbergen Wir haben verschiedene Möglichkeiten, Wanderungen zu unternehmen. Auf der Insel Fuglesongen sind einige Vogelkolonien beheimatet. Weiter besuchen wir den Raudfjord im Norden von Westspitzbergen. Am Abend passieren wir Moffen Island, wo eine grosse Herde von Walrossen lebt. 4. Tag: Liefdefjorden Monaco-Gletscher Die Westküste Spitzbergens gehört wegen ihrer wilden Schönheit zu den beliebtesten Attraktionen der Insel. Viele Vogelarten finden hier ein reiches Nahrungsangebot, und die steilen Küstenfelsen sind als Brut- und Ruheplätze interessant. 5. Tag: Sieben Inseln Heute erreichen wir unseren nördlichsten Punkt bei Phippsøya, bei den Sieben Inseln nördlich von Nordaustlandet. Hier sind wir bei 81 Grad Nord angelangt. Eisbären und Elfenbeinmöwen bevölkern diese Region. 6. / 7. Tag: Hinlopenstrasse und Alkefjellet Die Hinlopenstrasse trennt die Insel Spitzbergen von der Insel Nordaustlandet. Wir fahren ein Stück in diese Meerenge hinein und können Bartrobben, Ringelrobben, Elfenbeinmöwen und vielleicht sogar Eisbären sichten. Durch die Eisschollen steuern wir unsere Zodiacs nah an den Alkefjellet heran und erleben Tausende von Dickschnabellummen. 9. Tag: Hornsund Dieser Tag beginnt mit einer stillen Kreuzfahrt durch die zahlreichen Seitenfjorde des spektakulären Hornsundes in Südspitzbergen mit seinen hohen Bergen. Der Hornsundtind ist 1431 Meter hoch, während ein anderer Berg, der Bautaen, uns veranschaulicht, weshalb die holländischen Entdecker der Insel den Namen Spitzbergen gaben. 10. Tag: Van-Keulen-Fjord Heute landen wir auf Ahlstrandhalvøya an der Öffnung des Van-Keulen-Fjords. Hier sta- Programmänderungen wegen Wetter- und Eis - bedingungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. sämtliche Flüge, Economyklasse 1 Übernachtung in Oslo kulturelle und geschichtliche Führung in Longyearbyen deutschsprachige Reiseleitung Schiffsreise in der gebuchten Kategorie Vollpension an Bord alle Landgänge Zodiacausflüge laut Programm Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertrags - bedingungen sowie die separaten Rück tritts-/ Annullierungsbedingungen von Glur Reisen. Reiseleitung Marcel Burkhardt, Ornithologe Diese PolarNEWS-Leserreise wird mit unserem Partner Glur Reisen durchgeführt. 4-Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Bullauge Bett-Kabine mit Fenster Bett-Kabine Deluxe Superior Doppelkabine Frühbucherrabatt bis

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