Projektabschlussbericht
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- Claus Dresdner
- vor 5 Jahren
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1 Projektabschlussbericht an die Stiftung Nord-Süd-Brücken zum Projekt 10/60 Multiplikatorenseminar zum UNESCO-Dekade-Thema: Geld vom Projektträger: Carpus e.v. Straße der Jugend Cottbus Tel.: Fax: kontakt@carpus.org Internet: Projektleitung: Uwe Berger
2 1. Hintergrund Das Thema Geld ist das Jahresthema der UNESCO-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung im Jahr Viele Initiativen, Vereine, freiberuflichen Bildungsreferent/innen, Schulen und Bildungszentren werden zu diesem Thema Bildungsangebote entwickeln und anbieten. Carpus e.v. wollte den Aktiven der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit im Land Brandenburg und Berlin mit einem Qualifizierungsseminar Hilfestellung bei der Suche thematischer Schwerpunkte geben. Im Seminar sollten durch Experten aus dem Finanz- und EZ-Bereich Hintergrundinformationen zum Thema gegeben, aktuelle Daten und Fakten bekannt gegeben und eine entwicklungspolitische Sichtweise auf das Thema vermittelt werden. 2. Ziele Ziel der Veranstaltung war es, den Teilnehmer/innen durch die Vermittlung von Grundlagenwissen die Selbstsicherheit zu geben, zu diesem Thema eigene thematische Angebote konzipieren zu können. Damit soll die Qualität der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit im Rahmen der UNESCO-Dekade BNE gesteigert und Berührungsängste zum Thema Geld abgebaut werden. Indikator zur Messung Ziel der Zielerreichung Zahl der Teilnehmer 20 Teilnehmer/innen melden sich an Relevante Zielgruppen 80% der Teilnehmer/innen planen ein konkretes Bildungsangebot zum Thema Geld für das Jahr 2010 Teilnehmerzufriedenheit 90% der Teilnehmer bewerten den Workshop positiv Erfolg Multiplikatorwirkung Teilnehmer haben das Gefühl, mit den vorgestellten Informationen ein Angebot konzipieren zu können 70% der Teilnehmer/innen bieten später tatsächlich ein Bildungsangebot zum Thema Geld an Methode zur Messung der Zielerreichung Teilnehmerliste Abfrage bei der Anmeldung Abfrage der Teilnehmerzufriedenheit am Ende des Projekttages durch anonymen Fragebogen und offenes Feedback Fragebogen und offenes Feedback Nachbefragung der Teilnehmer/innen via E- Mail max. 2 Monate später 3. Umsetzung Das zweitägige Qualifizierungsseminar fand von Freitag zu Samstag ( ) in der Jugendbildungsstätte Haus Kreisau in Berlin Alt-Kladow statt. Als Seminarleiterin konnte Frau Magdalena Freudenschuss gewonnen werden, die seit mehreren Jahren selbst als Referentin in der BREBIT aktiv ist. In der ursprünglichen Programmplanung waren für den ersten Seminartag zwei Fachreferate angesetzt. Da es leider eine Absage der Referentin für das Referat zur Solidarischen Ökonomie gab, musste das Programm leicht umgestellt werden. Frau Freudenschuss zeigte stattdessen einen Film. Das Fachreferat zur Verschuldung wurde nicht wie geplant von Frau Deckwirth (WEED) gehalten, sondern von Frau Deborah Ruggieri (Attac Finanzfrauen). Auch am zweiten Workshoptag gab es Änderungen gegenüber der Planung. Die methodische Einheit zu Stoplerfallen und Stereotypisierung übernahm Frau Marina Chernivsky (ZWST e.v.). Die methodische Einheit zur konzeptuellen Umsetzung der Ideen in Bildungsveranstaltungen übernahm die Seminarleiterin Magdalena Freudenschuss. 2
3 Das Seminar wurde wie folgt durchgeführt: Freitag, 16. April Uhr Anreise/Ankommen Uhr Begrüßung & Vorstellungsrunde Uhr Gesellschaft und Geld: Barometerdiskussion Kaffeepause Uhr Fachreferat: Verschuldung in Nord und Süd Rückfragen und Diskussion (Deborah Ruggieri, Attac) Uhr Abendessen Uhr Film: Solidarische Ökonomie in Brasilien und Deutschland Film mit moderierter Diskussion Uhr Auswertung des Tages Samstag, 17. April Uhr Einstieg in den Tag: Reichtum ist Uhr Wie setze ich meine Ideen partizipativ und kreativ um? Thematische Angebotsentwicklung, Arbeit in Kleingruppen Uhr Stolperfallen: Reflexionsübung zu Stereotypisierungen (Marina Chernivsky (ZWST e.v.) Uhr Mittagessen und Mittagspause Uhr Methodische Umsetzung Arbeit in Kleingruppen Uhr Feedback, Abschluss Uhr Abreise Schon während der Begrüßung zeigte sich, dass sie Teilnehmer/innen großes Interesse am diesjährigen UNESCO-Dekade-Thema Geld haben und unbedingt eigene Bildungsangebote entwickeln wollen. Bis auf 5 Teilnehmer/innen hatte bislang noch niemand an der BREBIT teilgenommen. Somit konnte durch dieses Seminar der potentielle Kreis der Referent/innen für die BREBIT erweitert werden. Drei der Teilnehmer/innen kamen aus der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und wollen jetzt verstärkt in der Bildungsarbeit aktiv werden. Interessant waren die unterschiedlichen Standpunkte zum Thema Geld in der Barometerdiskussion. Während einige Teilnehmer/innen durchaus Gefallen an der Vorstellung eines Lebens ohne Geld fanden, bezeichneten andere diese Vorstellung als verklärt. 3
4 Das Fachreferat von Frau Ruggieri war sehr umfangreich und lang. Die Mehrzahl der Teilnehmer/innen gab danach an, von den vielen Informationen erschlagen worden zu sein. Da Frau Ruggieri versucht hatte, neben dem Thema Verschuldung auch das Thema der Finanzkrise mit in den Vortrag aufzunehmen, schien die Materie für einige Teilnehmer/innen recht unübersichtlich geworden zu sein. Aus diesem Grunde waren die Teilnehmer/innen auch nicht böse, dass es nach dem Abendessen nicht noch ein zweites Fachreferat gab. Stattdessen zeigte Frau Freudenschuss den Film Viva a Alternativa zu Ansätzen der solidarischen Ökonomie in Brasilien, Venezuela und Deutschland. Anschließend moderierte sie eine kurze Diskussionsrunde zu eigenen Erfahrungen der Teilnehmer/innen mit alternativen Wirtschaftsmodellen. In der Auswertung des ersten Tages gaben viele Teilnehmer/innen an, dass die Methode des Film besser war, als die des Fachvortrages, da die Informationen im Film gut aufbereitet und anschaulich dargestellt waren. Mit Hilfe des Film haben einige Teilnehmer/innen bereits erste Ideen für die eigene Themenentwicklung ihres Bildungsangebotes entwickeln können. Die Kleingruppenarbeit am Morgen des zweiten Seminartages bestand zunächst darin, das Thema Geld noch mal in seinen Facetten darzustellen, um zu zeigen welche thematische Vielfalt in der Angebotsentwicklung möglich ist. Anschließend führte die Referentin Frau Chernivsky eine Übung zur Stereotypisierung des Themas Geld durch. Dabei legte sie ihren Schwerpunkt auf den Zusammenhang von Judentum und Geld. Die Teilnehmer/innen sollten Assoziationen aufschreiben, die ihnen dazu einfielen und es zeigte sich, dass auch eine Menge Vorurteile dabei waren. Im Laufe der Übung wünschten sich die Teilnehmer/innen konkrete Hinweise, wie sie mit Vorurteilen von Jugendlichen, z.b. auch aus dem rechtextremen Umfeld in Projekttagen umgehen können. Frau Chernivsky konnte zwar erste Impulse dazu geben, verwies aber darauf, dass die kurze Zeit nicht ausreichend sei, einen umfänglichen Workshop dazu durchzuführen und empfahl, bei Interesse einen Wochenendworkshop zu veranstalten. Ihre Übung sollte zunächst nur dazu dienen, die Referent/innen selbst dafür zu sensibilisieren, dass sie sich durch bestimmte Aussagen keine eigenen Stolperfallen in den Projekttag einbauen. Nachdem Mittagessen arbeiteten die Teilnehmer/innen in zwei Kleingruppen und tauschten sich über zielgruppenangepasste Methodiken zur Umsetzung ihrer Bildungsangebote aus. Eine Gruppe arbeitete zur Alterstufe Grundschule und die andere Gruppe arbeitete zur Altersgruppe Sekundarstufe. Die Arbeitsgruppen arbeiteten im Freien, da ausgesprochen gutes Wetter herrschte. In der abschließenden Auswertungsrunde fragte die Seminarleiterin auch das Interesse der Teilnehmer/innen ab, eigene Bildungsangebote zum Thema entwickeln zu wollen. Alle Teilnehmer/innen gaben an, dass sie Angebote entwickeln wollen und sich mit diesen auch an der BREBIT beteiligen wollen. Als Zielgruppen wurde 8x die Sekundarstufe genannt, 7x Erwachsene, 4x Grundschule, 3x Kita und 2x Weltladen. Die Veranstaltungsformen reichten von Projekttagen (10x) über Projektunterricht (5x), Vorträgen (3x), (Puppen)Theater (3x) bis zum Planspiel (1). Vor der Verabschiedung erhielten die Teilnehmer/innen noch Informationsmaterial zur BREBIT mit Hinweisen zur Angebotseingabe auf der BREBIT-Webseite. Alle Teilnehmer/innen gaben an, dass ihnen das Seminar gefallen hat und dass es sie inhaltlich und methodisch auch weitergebracht hat. 4
5 4. Ergebnisse und Bewertung Indikator zur Messung der Zielerreichung Zahl der Teilnehmer Ziel 20 Teilnehmer/innen melden sich an Relevante Zielgruppen 80% der Teilnehmer/innen planen ein konkretes Bildungsangebot zum Thema Geld für das Jahr 2010 Teilnehmerzufriedenheit 90% der Teilnehmer bewerten den Workshop positiv Erfolg Multiplikatorwirkung Teilnehmer haben das Gefühl, mit den vorgestellten Informationen ein Angebot konzipieren zu können 70% der Teilnehmer/innen bieten später tatsächlich ein Bildungsangebot zum Thema Geld an Ergebnis Es haben sich 18 Teilnehmerinnen angemeldet, das entspricht einer Zielerreichung von 90%. Alle TeilnehmerInnen wollen ein Bildungsangebot zum Thema erstellen. Das entspricht einer Zielerreichung von 100%. Alle TeilnehmerInnen waren mit dem Workshop zufrieden. Das entspricht einer Zielerreichung von 100%. Alle TeilnehmerInnen gaben in der Abschlussrunde an, ausreichend Informationen für die Angebotskonzeption zu haben. Das entspricht einer Zielerreichung von 100%. Von den 18 TeilnehmerInnen haben 15 ein Bildungsangebot für die BREBIT formuliert. Das entspricht einer Zielerreichung von 83%. Im Ergebnis zeigte sich, dass 15 der 18 Teilnehmer/innen ein eigenes Angebot in den BREBIT- Katalog eingestellt hatten, was einer Zielerreichung von 83% entspricht. Die Beschreibung der Bildungsangebote lässt eine qualitativ gute und zielgruppengerechte Umsetzung erwarten. Somit kann der Schluss gezogen werden, dass das Multiplikatorenseminar seinen Sinn erfüllt und seine Ziele erreicht hat. Zum Seminarhaus ist zu sagen, dass es eine gute Arbeitsatmosphäre bietet, relativ gut erreichbar und preisgünstig ist. 5. Weitere Arbeit Weitere Schlüsse lassen sich erst Ende November ziehen, wenn fest steht, welche der Angebote tatsächlich von Schulen oder anderen Zielgruppen gebucht wurden. Über die BREBIT- Koordinationsgruppe werden dann auch Feedback-Fragebögen von den Teilnehmer/innen der Bildungsveranstaltungen eingesammelt. Daraus lassen sich dann beispielsweise Rückschlüsse ziehen, ob die Umsetzung der Bildungsinhalte auch tatsächlich zielgruppengerecht war. Auf Grundlage dieser Rückschlüsse wird entscheiden, ob die Multiplikatorenschulung für das UNESCO- Dekade-Thema Stadt im Jahr 2011 andere Schwerpunkte haben wird, ob z.b. der methodische Teil stärker betont wird oder der inhaltliche. Carpus e.v. plant auf jeden Fall auch für das kommende Jahr, gemeinsam mit der BREBIT- Koordinationsgruppe wieder eine Multilplikatorenschulung durchzuführen. 5
6 5. Bildteil Begrüßung und Vorstellung des Seminarplans Barometerdiskussion Vortrag von Frau Ruggieri Kleingruppenarbeit Facetten des Themas Geld Übung von Frau Chernivsky zu Stereotypisierungen Gruppenarbeit zur methodischen Umsetzung, hier: Gruppe Sekundarstufe 6
Projektabschlussbericht
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