Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart

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1 Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart Modulares Qualifizierungsprogramm Mai 204 bis Mai 205 Entrechtung als Lebenserfahrung Netzwerk für Menschenrechtsbildung Stiftung niedersächsische Gedenkstätten

2 Das Projekt Entrechtung als Lebenserfahrung Das Modulare Qualifizierungsprogramm Seit 2008 führt die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten das Projekt Entrechtung als Lebenserfahrung Netzwerk für Menschenrechtsbildung durch. Im Projekt werden Bildungskonzepte, Seminare und Workshops für Multiplikator_innen insbesondere der Jugend- und Sozialarbeit entwickelt, in denen Ansätze der Gedenkstättenpädagogik, der historisch-politischen Bildung und der Menschenrechtsbildung zusammengebracht werden. In einer multiperspektivischen Herangehensweise wird die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und historischen Entrechtungserfahrungen mit Gegenwartsbezügen und aktuellen politischen Fragestellungen von Demokratie und Menschenrechten in innovativer und inklusiver Form miteinander verbunden. Das Projekt Entrechtung als Lebenserfahrung wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen des Programms Inklusion durch Enkulturation gefördert. Das Modulare Qualifizierungsprogramm (MPQ) zur menschenrechtsorientierten historisch-politischen Bildung verbindet unterschiedliche thematische Module und methodische Ansätze aus dem Projekt Entrechtung als Lebenserfahrung. Mit den angebotenen Seminaren werden Inhalte vermittelt, die von den Grundlagen der Menschenrechtsbildung über das historische Lernen zum Nationalsozialismus und Gedenkstättenbesuche bis hin zu aktuellen Themen der Demokratiebildung reichen. Das MQP umfasst Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodule, die je nach eigener Interessenlage ausgewählt und miteinander kombiniert werden können. In einem Praxis- und Abschlussmodul haben die Teilnehmer_innen die Möglichkeit, die vermittelten Inhalte und Methoden in Form einer Eigenleistung auf ihr eigenes Arbeitsfeld zu übertragen und zu reflektieren. Ein kulturelles Programm mit Vorträgen und Filmvorführungen begleitet das MQP inhaltlich und richtet sich an eine breitere Öffentlichkeit. Nähere Informationen finden Sie unter:

3 Zielgruppe Kosten und Formalia Wie kann eine gegenwartsbezogene Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus aussehen, die sowohl historische als auch aktuelle Fragen von Menschenrechten aufgreift und diese als Werte vermittelt? Das Modulare Qualifizierungsprogramm (MQP) richtet sich an Personen, die an der Auseinandersetzung mit historischen Themen, mit Fragen nach deren Aktualität und Gegenwartsbezügen interessiert sind. Neben der thematisch-inhaltlichen Ebene werden Perspektiven der pädagogischen Vermittlung, insbesondere an Jugendliche, diskutiert. Die Teilnehmer_innen lernen interaktive Lehr- und Lernmethoden kennen und können diese selbst erproben. Zur Zielgruppe des Modularen Qualifizierungsprogramms zählen Multiplikator_innen unterschiedlicher Berufsfelder, insbesondere der schulischen und außerschulischen Bildung, der betrieblichen Aus- und Weiterbildung, der historisch-politischen Bildungs- und der Jugendarbeit. Das MQP wendet sich primär an Multiplikator_innen aus dem vom Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Konvergenzgebiet, d.h. dem ehemaligen Regierungsbezirk Lüneburg. Kostenbeitrag von einmalig 20 Euro Übernachtungskosten im Doppelzimmer bei mehrtägigen Seminaren können für Teilnehmer_innen aus dem Konvergenzgebiet übernommen werden. Fahrt- und Verpflegungskosten tragen die Teilnehmer_innen selbst. Bildungsurlaub für Seminare wird geprüft. Freistellung für Lehrkräfte: Das ESF-Programm Inklusion durch Enkulturation steht unter der Programmleitung des Niedersächsischen Kultusministeriums. Lehrkräften soll die Teilnahme an den von den Projektträgern in diesem Zusammenhang durchgeführten Fortbildungsmaßnahmen und Fachtagungen ermöglicht werden, sofern keine dienstlichen Belange entgegenstehen. Entsprechende Anträge sind bei den jeweiligen Schulleitungen zu stellen. Interessierte aus anderen Regionen als dem Konvergenzgebiet können in begrenzter Zahl zur Teilnahme zugelassen werden.

4 Basismodule Aufbaumodule Die Basismodule bilden die Grundlage und sind für die Teilnahme am Modularen Qualifizierungsprogramm verbindlich. Der inhaltliche Fokus liegt auf Ansätzen und Methoden der Menschenrechtsbildung und insbesondere deren Verbindung zum historischen Lernen zum Nationalsozialismus und zu Gedenkstätten. Menschenrechte und Menschenrechtsbildung Freitag, 9. Mai 204 Donnerstag, 2. Juni 204 Mittwoch, 7. September 204 Lüneburg Besuch der Gedenkstätte Bergen-Belsen Montag, 26. Mai 204 Besuch der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel Dienstag, 27. Mai 204 Die Aufbaumodule vermitteln wichtige inhaltliche Grundlagen für relevante Themenfelder im Bereich der menschenrechtsorientierten historisch-politischen Bildung. Historisches Lernen zum Nationalsozialismus Freitag, 3. Juni 204 Ideologien der Ungleichwertigkeit Donnerstag, 26. Juni 204 Die Etablierung des Menschenrechts auf Asyl Dienstag, 8. Juli 204 Der Holocaust und andere Genozide Freitag, 25. Juli 204

5 Vertiefungsmodule Praxis- und Abschlussmodule In den Vertiefungsmodulen werden unterschiedliche Themen der menschenrechtsorientierten historisch-politischen Bildung zum Nationalsozialismus diskutiert und vermittelt. Kriegsgefangenschaft und Genfer Konventionen: Geschichte und Gegenwart Montag, 29. bis Dienstag, 30. September 204 Gedenkstätte Sandbostel und Beverstedt Antiziganismus: Die Verfolgung der Sinti und Roma während des Nationalsozialismus bis heute Dienstag, 4. bis Mittwoch, 5. Oktober 204 Gedenkstätte Bergen-Belsen Planspiel: Fallsimulation des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Donnerstag, 5. bis Freitag, 6. Januar 205 Lüneburg und Migration und Menschenrechte Freitag, 3. bis Sonntag, 5. Februar 205 Gedenkstätte Bergen-Belsen und Im Rahmen des Modularen Qualifizierungsprogramms erbringen die Teilnehmer_innen eine Eigenleistung. Dabei sollen die in den Seminaren gewonnenen Erkenntnisse in der eigenen beruflichen Praxis angewendet werden. Im Abschlussseminar werden die Ergebnisse gemeinsam diskutiert und reflektiert. Als Eigenleistungen sind möglich: Konzepterstellung zu einer geplanten Bildungseinheit als Unterricht, Seminar, Workshop, Planspiel oder Hospitation bei einem Seminar des Projekts und Bericht

6 Modulares Qualifizierungsprogramm der menschenrechtsorientierten historisch-politischen Bildung: Überblick Basismodule (BM) + Aufbaumodule (AM) + Vertiefungsmodule (VM) + Praxis- und Abschlussmodule Modulbezeichnung Tage Modulbezeichnung Tage Modulbezeichnung Tage Modulbezeichnung BM Menschenrechte und Menschenrechtsbildung BM 2 Gedenkstättenbesuch Bergen-Belsen BM 3 Gedenkstättenbesuch JVA Wolfenbüttel AM Historisches Lernen zum Nationalsozialismus AM 2 Ideologien der Ungleichwertigkeit AM 3 Die Etablierung des Menschenrechts auf Asyl AM 4 Der Holocaust und andere Genozide VM Kriegsgefangenschaft und Genfer Konventionen: Geschichte und Gegenwart VM 2 Antiziganismus: Von der Verfolgung der Sinti und Roma während des Nationalsozialismus bis heute VM 3 Planspiel: Fallsimulation des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Konzepterstellung zu einer geplanten Bildungseinheit (z.b. Unterricht, Seminar, Workshop, Planspiel) oder Hospitation bei einem Seminar des Projekts und Bericht Abschlussseminar VM 4 Migration und Menschenrechte Für die Teilnahme am Modularen Qualifizierungsprogramm wird ein Zertifikat ausgestellt, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: die Teilnahme an mindestens acht Seminartagen, darunter die Basismodule und 2 die Teilnahme an mindestens je einem Seminar aus den Aufbau- und Vertiefungsmodulen die Erbringung einer Praxisleistung und die Teilnahme am zweitägigen Abschlussseminar Die Teilnahme an einzelnen Modulen ist auf Anfrage und nach Verfügbarkeit von Plätzen möglich. Es wird jedoch die vorherige Teilnahme am Basismodul Menschenrechte und Menschenrechtsbildung empfohlen. Zu allen Modulen finden Sie detaillierte Beschreibungen unter:

7 Anmeldung Bitte melden Sie sich verbindlich bis Freitag, 28. März 204, für die Teilnahme am Modularen Qualifizierungsprogramm bei Sandra Schulze unter an. Weitere Informationen zur Anmeldung unter: Fragen und Kontakt Bernd Grafe-Ulke, Projektleitung Tel.: +49 (0) Leyla Ercan, Projektleitung Tel.: +49 (0) Fotos (Seiten, 3, 5, 7-9): Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Foto (Seite 6): Klemens Ortmeyer, Grafik (Seite 4): zetzsche.biz Das Projekt Entrechtung als Lebenserfahrung wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusminsteriums gefördert.

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