Entwicklung eines Konzeptes für ein modernes, kunden- und mitarbeiterfreundliches Rathaus für die Gemeindeverwaltung Oberhausen-Rheinhausen

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Regina Bergmann
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1 Entwicklung eines Konzeptes für ein modernes, kunden- und mitarbeiterfreundliches Rathaus für die Gemeindeverwaltung Oberhausen-Rheinhausen Ein Fachprojekt von Studenten der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl

2 Gliederung 1. Rathausgebäude 1. Grundstruktur 2. Arbeitsplatz 3. Besprechungsräume 4. Gemeinschaftsraum 2. Zugänglichkeit 1. Öffnungszeiten 2. Parkplätze 3. Barrierefreiheit 3. Digitalisierung 4. Nachhaltigkeit

3 1.1 Grundstruktur - Außenbereich Vorplatz als Treffpunkt für die Bürger und Pausenort für die Mitarbeiter Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten Schafft entspannte Atmosphäre Naherholung

4 1.1 Grundstruktur Offener Eingangsbereich z.b. mit Glasfront Einladende, freundliche Atmosphäre

1.1.1 Eingangsbereich Einladende Empfangs- und Informationstheke Bereitstellung von Broschüren mit wichtigen Informationen Mitarbeiterübersicht

5 1.1.1 Eingangsbereich Einladende Empfangs- und Informationstheke Bereitstellung von Broschüren mit wichtigen Informationen Mitarbeiterübersicht Einladend gestaltete Sitzmöglichkeiten Kaffeeautomat Kinderecke Schwarzes Brett Besuchertoiletten; auch behindertengerecht Bsp. offene Treppe mit Wasserdekoration

6 1.1.2 Erdgeschoss Milchglas Bspw. Besprechungsraum

7 1.1.3 Erstes Obergeschoss

8 1.1.4 Zweites Obergeschoss

9 1.2 Arbeitsplatz Arbeitsumgebung z.b. Stil sollte nüchtern, sachlich sein Schallschutz z.b. gut isolierte Fenster gegen Verkehrslärm Beleuchtung Büro sollte große, lichtdurchlässige Fenster enthalten, Jalousien als Schutz vor der Sonne Raumklima ideale Raumtemperatur 21 C (nicht über 26 C)

10 1.2 Arbeitsplatz Hochwertige, passende und langlebige Büroausstattung ist essentiell für den Büroalltag

11 1.2 Arbeitsplatz Wichtigste Büromöbel sind: 1. Bürostuhl Bürostuhl im Rathaus sollte ergonomisch, höhenverstellbar, beweglich und leicht anpassbar sein 2. Arbeitsfläche/ Arbeitstisch Mindestgröße von 160 x 80 cm für Büroutensilien Mindestens cm Abstand zwischen Bildschirm und Augen Höhenverstellbarer Schreibtisch wäre ideal Keine Glas-/ Metalloberfläche, da diese zu sehr spiegeln würde (Helles Holz würde sich hier anbieten)

12 1.2 Arbeitsplatz Anordnung der Arbeitsplätze Ausreichend Tageslicht Monitorblickrichtung parallel zum Fenster Keine Türen im Rücken für die Privatsphäre Einzel- oder Großraumbüro Vorteile Großraum: flexibler, bessere Flächennutzung Nachteile Großraum: keine Vertraulichkeit, hoher Geräuschpegel, Wohlfühlatmosphäre geht verloren Abwägung der individuellen Präferenzen Desk Sharing Teilen eines Arbeitsplatzes von zwei oder mehreren Personen Nur möglich, wenn sich Arbeitszeiten nicht überschneiden und der Wechsel der Arbeitsplätze schnell und einfach stattfinden kann

1.3 Besprechungsräume Zweck: interne Besprechungen und Bürgergespräche Organisation mit Outlook Abtrennung durch Milchglas: Transparenz und Privatsphäre

13 1.3 Besprechungsräume Zweck: interne Besprechungen und Bürgergespräche Organisation mit Outlook Abtrennung durch Milchglas: Transparenz und Privatsphäre Aktuelle technische Ausstattung Nie 14% Selten 43% Anzahl der Besprechungen mehrmals am Tag 14% 1-2 x pro Woche 29% Gibt es zu wenige Besprechungsräume? nein 43% ja 57%

1.4 Gemeinschaftraum Zweck: Pausen der Mitarbeiter, Einbindung der Mitarbeiter bei Gestaltung Im obersten Geschoss: Licht und Aussicht Helle Raumgestaltung, auch

14 1.4 Gemeinschaftraum Zweck: Pausen der Mitarbeiter, Einbindung der Mitarbeiter bei Gestaltung Im obersten Geschoss: Licht und Aussicht Helle Raumgestaltung, auch gemütliche Sitzmöbel, Stehtisch Voll ausgestattete Küche Wo verbringen Sie Ihre Mittagspause? keine Mittagspause 29% Direkte Umgebung 14% Zuhause 43% Gemeinschaftsraum 14%

15 2. Zugänglichkeit

16 2.1 Öffnungszeiten Umfrage: mehrheitlich zufrieden mit aktuellen Öffnungszeiten mind. ein Tag mit verlängerten Öffnungszeiten bis 18.00/19.00 Uhr Wunsch der MA nach Zeiten ohne Publikumsverkehr Öffnungszeiten unabhängig von Bürgerbüro einige Überschneidungen feste Zeiten für Teams ohne Sprechzeit

17 2.2 Parkplätze fast die Hälfte der Bürger äußern den Wunsch nach mehr Parkplätzen ausreichend Parkplätze für Mitarbeiter und Bürger schaffen mindestens ein Parkplatz nahe dem Eingang für Menschen mit einer Behinderung Parkplätze Bürgerumfrage genug zu wenig keine Nutzung keine Angabe

18 2.3 Barrierefreiheit Barrierefreiheit bietet Vorteile für Alte, Kranke, Familien, Ebenerdiger Eingangsbereich oder Rampe bzw. Außenaufzug Fahrstuhl installieren Separater Wartebereich am Eingang Wegweiser im Foyer Behindertengerechte Toilette

19 3. Digitalisierung Homepage Online Termine Online-Terminbuchungssysteme: Tempus-Termine, NetAppoint.de

20 3. Digitalisierung E-Akte Vorteile: EDV-Schulung - Zeitersparnis - Platzgewinn - gleichzeitiges Arbeiten möglich - Zugriff ortsunabhängig - Papiereinsparungen Zeiterfassung Erkennung und Arbeitszeiterfassung mit Chip oder Fingerprint

4. Nachhaltigkeit Notwendigkeit einer/eines Nachhaltigkeitsbeauftragten Förderung erneuerbarer Energien Erforderlichkeit einer guten Isolierung der Gebäude

21 4. Nachhaltigkeit Notwendigkeit einer/eines Nachhaltigkeitsbeauftragten Förderung erneuerbarer Energien Erforderlichkeit einer guten Isolierung der Gebäude Umstellung auf umweltfreundliche Ausstattung und Beleuchtung Förderung nachhaltiger Mobilität Vermeidung von Abfällen/ Digitalisierung Sparsamer Umgang mit Ressourcen

22 FAZIT

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