ROBA-stop -M elektromagnetische Sicherheitsbremsen

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1 ROBA-stop -M elektromagnetische Sicherheitsbremsen ROBA-stop Immer die sicherste Wahl bei Bremsen schnelle und kostengünstige Montage hohe Schutzart IP4/IP6 wartungsfrei auf Lebensdauer des Rotors K.89.V09.D C US Ihr zuverlässiger Partner

2 Ihre sichere Bremse ROBA-stop -M elektromagnetische Sicherheitsbremsen einfache Montage Isolierstoffklasse F; 00 % ED Kurze Schaltzeiten verschiedene Drehmomentvarianten durch variable Bestückung vollkommen geschlossen IP 4/IP 6 minimales Verdrehspiel durch exakte Verzahnung hohe Lebensdauer geringer Verschleiß Vorteile für Ihre Anwendungen Einfache Montage Bremse am Außendurchmesser komplett geschlossen (erhöhte Schutzarten einfach realisierbar) Magnetspule ist für eine relative Einschaltdauer von 00 % ED ausgelegt Magnetspule und Vergussmasse entsprechen der Isolierstoffklasse F Der Nennluftspalt ist konstruktiv vorgegeben und geprüft Kurze Schaltzeiten Wartungsfrei auf Lebensdauer des Rotors Ausführungen und Varianten Siehe Typenschlüssel auf Seite 3, sowie Maßbilder, Technische Daten, Maßlisten auf Seite 4 und und weitere Optionen auf Seite 0. Funktion ROBA-stop -M sind ruhestrombetätigte, elektromagnetische Federdruckbremsen. Ruhestrombetätigt: Im stromlosen Zustand drücken Schraubenfedern (6) gegen die Ankerscheibe (). Der Rotor (3) wird zwischen der Ankerscheibe () und der jeweiligen Anschraubfläche der Maschine gehalten. Die Welle wird über die Zahnnabe () gebremst. Elektromagnetisch: Wenn der Strom eingeschaltet wird, baut sich ein Magnetfeld auf. Die Ankerscheibe () wird gegen den Federdruck an den Spulenträger () gezogen. Der Rotor ist frei und die Welle kann frei durchlaufen. Sicherheitsbremsen: Nach Ausschalten des Stroms, bei Stromausfall oder bei NOT-AUS bremst die Bremse zuverlässig und sicher. 3 6

3 ROBA-stop -M elektromagnetische Sicherheitsbremsen ROBA-stop -M Seite 4 bis 000 Bremsmomente 0,7 bis 400 Nm (Standardbremse) 4 bis 600 Nm (Haltebremse) zulässige Wellendurchmesser 8 bis 90 Type 89._.0 Type 89._.0 Type 89._4. Type 89._4. Standardausführung Seite Standardausführung mit Reibscheibe IP6 Ausführung mit Flanschplatte Ausführung Tachoanbau mit Flanschplatte Kurzbeschreibung Montage Seite 6 Bremsenauslegung, Reibleistungsdiagramme Seite 8 Weitere Optionen Seite 0 Schaltzeiten, Elektrischer Anschluss, Elektrisches Zubehör Seite Hinweise Seite 9 Bestellnummer Nennmoment Haltebremse Nenndrehmoment Standard 84 % Nenndrehmoment 6) 68 % Nenndrehmoment 6) 0 % Nenndrehmoment 6) 34 % Nenndrehmoment 6) ) 6) Nenndrehmoment einstellbar % Nenndrehmoment 6) % Nenndrehmoment 6) ohne Zusatzteile Handlüftung ) Reibscheibe 7) ) 7) Handlüftung / Reibscheibe Flanschplatte 8) ) 8) Handlüftung / Flanschplatte / / / / bis 000 Standardbremse Metallrotor 3) Haltebremse Metallrotor Standardbremse Reibbelagrotor 4) 0 Standard ) geschlossene Ausführung IP6 ) Tachoausführung ) Drehmomentzentralverstellung ) 0 3 Spulenspannung 9) [VDC] 4 0) Bohrung Nabe Ø d (Maße Seite 4-, Tabelle Seite 7 beachten) Nut nach DIN 688/ bzw. DIN 688/3 Beispiel: 6 / / 4 / 6 / 688/ Weitere Optionen siehe Seite 0. ) Handlüftung unmontiert bei : Handlüftung nur als Nothandlüftung lieferbar. Handlüftung bei IP6 Ausführung nur ab Werk. ) Auf Anfrage 3) Ab 60 4) Bis 3 (bei Einsatz der Bremsen in Hubwerksantrieben halten Sie bitte Rücksprache mit dem Werk). ) Nicht in Verbindung mit Reibscheibe. 6) Siehe Technische Erläuterungen Seiten ) 60 8) Standardflanschplatte von Tachobremse. 9) Bremsenbetrieb nur mit Übererregung möglich bei 00 ab 700 Nm und bei ) Bei 000 nicht möglich. ) Bei 000 ist Standard und Tachoausführung gleich. ROBA-stop -M Bremsen sind auch in ATEX-Ausführung gemäß Richtlinie 94/9 EG (ATEX 9) lieferbar. (Bitte fragen Sie hierzu separat an). 3

4 ROBA-stop -M elektromagnetische Sicherheitsbremsen Type 89._.0 Ø f 90 (3x0 ) K H L + 0, a - 0,0 Luftspalt (+ 0, bei 00) F F s x 0 (x80 ) Ø D h9 Ø M Ø R Ø r Ø d H7 l Ø G 4 Kabel bei - 60 ca. 400 mm lang bei ca. 600 mm lang bei 000 ca. 000 mm lang c Technische Daten Standardbremse ) Type _ M nenn [Nm] ) 000 ) Bremsmoment Haltebremse.) Type 89.._ M nenn [Nm] ) 600 ) Elektrische Leistung P nenn [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Standardbremse Type _ m [kg] 0,76,,8 3,4 4, 7,4 3,6 9, 33, Gewicht Haltebremse Type 89.._ m [kg] 0,76,,8 3,4 4, 7,4 3,6 9, 33, Bohrungen H7 ) Bohrung Ø d Standardbremse Type _ Haltebremse Type 89.._ min. [mm] ) 0.) 7 max. [mm] Tabelle Seite 7 beachten min. [mm] max. [mm] Tabelle Seite 7 beachten 4 Maße [mm] a 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,3 0,3 0,3 0,4 0, b b c 4 6, 8,7 3, 39, 0, c 7, 9,7 36,8 40,, c 9 3, 34,7 4, 47, 8, D D D F 48, 4 63, , F 0, 08 7, , f

5 ROBA-stop -M elektromagnetische Sicherheitsbremsen Type 89._.0 Standard mit Reibscheibe K h L 3 L Type 89._4. Geschlossene Ausführung (IP 6) mit Flanschplatte K h L 4 L Type 89._4. Ausführung Tachoanbau mit Flanschplatte K 3 h L L Ø D h9 * Ø b Ø D h9 * Ø b Ø G H8 Ø s Ø D Ø D g7 Ø b t z H7 Ø G Ø M Ø Z c c g c * Außendurchmesser Reibscheibe: Freimaß, Außendurchmesser Flanschplatte: -0, Fehlende Maßangaben sind identisch mit der Type siehe Seite 4. Maße [mm] G 6, G 3, 8, 3, 40,, 60 7, 8, G H g H 6 4, 7, , - h,,, h K 0 0,8,,3 8, , K 9 9,8,, 7, 0, K 0 8,8, 0,3 0,3 4 8,, 7, K 3 0 9,8, 0,3 0, L 39 4, 4,,7 6,7 7, ) 7) 3 L 38 40, 44, 4,7 60,7 7, ) L , 46, , L ,, 6,7 69,7 80, ) L 43 46, 0, 6,7 68,7 79, ) l ) 70 tragende Länge der Passfeder M M , R , r s M4 M4 M M6 M6 M8 M8 M8 M0 6 x M0 6 x M 8) s M3 M4 M4 M4 M M M M6 M6 6 x M8 6 x M6 t x , 0-0, , Z z - Standardspannung 4; 04; 80; 07 V. Zulässige Spannungstoleranz nach DIN IEC (±0 %). ) Bremsmomenttoleranz = +30 %/-0 %, andere Einstellungen siehe Tabelle 3, Seite 7 und Typenschlüssel Seite 3..) Minimalbohrung nicht zulässig bei Bremsmomenteinstellung = %..) Bremsmomenttoleranz = +40 %/-0 % (leichtes Einschleifen erforderlich). ) Die jeweiligen Maximalbohrungen sind in Abhängigkeit der zugehörigen Passfedernuten und deren Passungen nach Tabelle Seite 7 zu sehen. 3) Bremsenbetrieb ab 700 Nm nur mit Übererregung möglich. Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 4) Nabe stirnseitig (beidseitig) 3 mm tief, Ø 97 ausgespart. ) Bremsenbetrieb nur mit Übererregung möglich. 6) Die IP6 Ausführung ist bei 000 mit einem Verschlussdeckel ausgestattet: L = 49 mm, L 4 = 70 mm. 7) Überstand Verschlussschrauben (Nothandlüftung): 8, mm 8) Zur Flanschplattenbefestigung: zusätzlich x M Schrauben (Maße auf Anfrage).

6 ROBA-stop -M Kurzbeschreibung Montage 6 Montagebedingungen 0 Die Exzentrizität des Wellenstumpfes gegenüber dem Befestigungslochkreis darf 0, mm nicht übersteigen. Die Positionstoleranz der Gewinde für die Zylinderschrauben (8, Bild ) darf 0, mm nicht übersteigen. Die Planlaufabweichung der Anschraubfläche zur Welle darf die zulässige Planlauftoleranz nach DIN 49 nicht überschreiten. re Abweichungen können zu einem Abfall des Drehmomentes, zum Dauerschleifen des Rotors und zu Überhitzung führen. Bild Montage 3 Prüfmaß x 4 7 ROBA-stop -M Bremsen zeichnen sich durch eine sehr einfache Montage aus:. Nabe () auf Welle montieren und axial sichern (z. B. mit einem Sicherungsring). Empfohlene Passung der Wellen-Naben-Verbindung H7/k6. Zu enge Naben-Wellenverbindung (besonders bei max. Bohrung) sind zu vermeiden. Sie führen zu einer Klemmung des Rotors (3) auf der Nabe () und somit zu Funktionsstörungen der Bremse. Die Reibflächen sind öl- und fettfrei zu halten. Achtung! Passfedertraglänge gemäß Maßliste Seite beachten.. Gegebenenfalls (typenabhängig) Reibscheibe oder Flanschplatte über Welle führen und an Maschinenwand anlegen (bzw. anschrauben bei 000). - Sollten keine geeigneten Gegenreibflächen aus Grauguss oder Stahl vorhanden sein, so sind die Bremsentypen 89. /3._ (mit Reibscheibe (9)) oder 89. 4/._ (mit Flanschplatte) einzusetzen. Bei Bremseneinsatz mit Reibscheibe (Type 89. /3._) ist die Stempelung Reibseite auf der Reibscheibe zu beachten. 3. Rotor (3) von Hand auf die Nabe () schieben. 4. Gegebenenfalls Handlüftung montieren (nur n 00 / bei 000 ist die Nothandlüftung vormontiert).. Gegebenenfalls (typenabhängig, Type 89. _.) O-Ring in axialen Einstich des Spulenträgers () einlegen. 6. Restliche Bremse über Nabe () und Rotorbund (3) schieben. 7. Bremse am Lagerschild des Motors oder an der Maschinenwand mit Hilfe der Zylinderschrauben (8) inkl. der werkseitig aufgezogenen Flachdichtringe (typenabhängig, Type 89. _.) mit Drehmomentschlüssel und Anzugsmoment (nach Tabelle, Seite 7) rundum gleichmäßig befestigen. Achtung! Nur mayr -Originalschrauben verwenden (Tabelle, Seite 7). 3 9 Bild F α Bremsmomenteinstellung Durch unterschiedliche Federbestückung (6) im Spulenträger () können verschiedene Drehmomenteinstellungen bzw. Drehmomentabsenkungen erzielt werden (siehe Tabelle 3, Seite 7). Ausführung stufenlose Einstellung auf Anfrage. Montage der Handlüftung ( 00) Bei der Type 89. _. ist der Anbau der Handlüftung nur möglich, sofern die Handlüftung bei der Bremsenbestellung vorgegeben ist (komplett geschlossener Spulenträger ()). Zur Montage der Handlüftung muss die Bremse abgebaut und unbestromt sein. Vorgehensweise (Bild und ):. Bremse vom Motorlagerschild bzw. von der Maschinenwand lösen.. Verschlussstopfen aus Handlüftbohrungen im Spulenträger () entfernen. 3. Druckfedern (0) auf die Gewindebolzen () stecken. Der Gewindebolzen () ist bereits ab Werk mit Passfeder als Zugelement komplettiert und bis zur M60 mit Klebstoff gesichert. Diese Verbindung darf nicht gelöst werden. 4. Gewindebolzen () mit Druckfedern (0) von innen (Blickrichtung auf Magnetspule (7)) in die Handlüftbohrungen im Spulenträger () schieben.. O-Ringe (nur bei abgedichteter Handlüftung, Type 89. _.) über Gewindebolzen () schieben und in die Senkungen des Spulenträgers () drücken. 6. Zwischenplatten (nur bei abgedichteter Handlüftung, Type 89. _.) über Gewindebolzen () schieben. 7. Schaltbügel () aufsetzen, Scheiben (3) aufstecken und selbstsichernde Sechskantmuttern (4) leicht aufschrauben. 8. Beide Sechskantmuttern (4) anziehen, bis die Ankerscheibe () gleichmäßig am Spulenträger () anliegt. 9. Beide Sechskantmuttern (4) um Y Umdrehungen (siehe Tabelle, Seite 7) lösen, und somit den Luftspalt zwischen Ankerscheibe () und Spulenträger () bzw. das Prüfmaß x (Bild ) herstellen. Achtung! Ungleiches Einstellmaß an der Handlüftung kann die Funktionsweise der Bremse stören. 0. Nach Montage der Lüfterhaube Handlüftstab () in Schaltbügel () einschrauben und anziehen. Der Handlüftstab () muss gegen Lösen mit einer Schraubensicherung z. B. Loctite 43 gesichert werden. Wartung ROBA-stop -M Bremsen sind weitgehend wartungsfrei. Der Rotor (3) obliegt jedoch einem funktionsbedingten Verschleiß. Die Reibbelagpaarung ist robust und verschleißfest, dadurch wird eine hohe Lebensdauer der Bremse erzielt. Ist jedoch der Rotor (3) durch eine hohe Gesamtreibarbeit verschlissen, und somit die Funktion der Bremse nicht mehr gewährleistet, so kann die Bremse durch Rotorwechsel wieder in ihren funktionsfähigen Ausgangszustand gebracht werden. Hierbei ist die Bremse gründlich zu reinigen. Der Verschleißzustand des Rotors (3) wird durch Messen der Lüftspannung (diese darf bei warmer Bremse max. 90 % der Nennspannung betragen), oder durch Messen der Rotordicke bei abgebauter Bremse ermittelt ( minimale Rotordicke gemäß Tabelle in der aktuell gültigen Einbau- und Betriebsanleitung). Bei n 00 und 000 ist eine Luftspaltkontrollöffnung vorhanden. Ein Abbau der Bremsen kann somit vermieden werden. Achtung! Bei Bremsen mit reduziertem Bremsmoment und/oder Betrieb mit Schnellschaltgleichrichter ist nach größerem Verschleiß der Reibbeläge die Bremsfunktion nicht mehr gewährleistet. Ein unzulässig großer Verschleiß wird nicht über das Schaltverhalten der Bremse bemerkt, da in dieser Konstellation die Magnetspule (7) in der Lage ist, einen sehr großen Zugweg der Ankerscheibe () zu bewerkstelligen. Unzulässig großer Verschleiß bewirkt ein Entspannen der Druckfedern (6) und hat damit verbunden einen Drehmomentabfall zur Folge.

7 ROBA-stop -M Kurzbeschreibung Montage Technische Daten zur Montage Prüfmaß x [mm] 0,9 +0, 0,9 +0,, +0,,6 +0,,8 +0,, +0,, +0,, +0,,4 +0,,4 +0, - Anzahl der Umdrehungen Y [-],7,7,,0,0,0,6,6,, - Lüftkraft Standardbremse Type _ F [N] Haltebremse Type 89.0 _._ F [N] Lüftwinkel a [ ] Befestigungsschraube (8) Type _ Type _ [-] M4 x 4 M4 x 4 M x 0 M6 x 60 M6 x 60 M8 x 7 DIN [-] DIN M4 x M4 x M x M6 x M6 x M8 x M8 x M8 x M8 x M8 x M0 x M0 x x M0 x x M0 x x M x x M x Anzugsmoment für Schraube (8) T A [Nm],,,0 9,0 9, Rotordicke Neuzustand [mm] 6,0 6,0 6,9 8 0,4, 4, 7 8, 8, Tabelle Zulässige Nabenbohrung Ø d max Ø d max Type _ Nute JS9 Nute P9 688/ [mm] /3 [mm] / [mm] /3 [mm] Type 89.._ Nute JS9 Nute P9 688/ [mm] /3 [mm] / [mm] /3 [mm] Tabelle Bremsmomenteinstellungen ) Haltebremse [Nm] ) 600 Standardbremse Tabelle 3 Bremsmoment 4) in % % [Nm], ) 400 % [Nm], 4, % [Nm] % [Nm],7 3,4 6,8 3, % [Nm],4,8, % [Nm] % [Nm] 0,7,4,8, ) Bremsenbetrieb nur als Haltebremse. ) Bremsenbetrieb ab 700 Nm nur mit Übererregung möglich. 3) Bremsenbetrieb nur mit Übererregung möglich. 4) Das Bremsmoment (Schaltmoment) ist das bei schlupfender Bremse im Wellenstrang wirkende Drehmoment bei Gleitgeschwindigkeit m/s bezogen auf den mittleren Reibradius (gemäß DIN VDE 080/07.000). 7

8 ROBA-stop -M Bremsenauslegung Bremsenauslegung Auswahl der Bremsgröße. Bremsenauswahl Bezeichnung: M erf. = t v = 90 x P J [kgm²] Massenträgheitsmoment x K M [Nm] n K [-] Sicherheitsfaktor (je nach Bedingung 3-fach) J x n [sec] 9, x M v M erf. [Nm] erforderliches Bremsmoment t 4 = t v + t [sec] M v [Nm] Verzögerungsmoment M v = M + (-)* M L [Nm] M L [Nm] Lastmoment Anlage * Vorzeichen in Klammer (-) gilt bei Last abwärts gebremst. Überprüfung der thermischen Belastung M [Nm] Nennmoment (Technische Daten Seite 4) Q r = J x n² M n [min - ] Drehzahl x [J/ Bremsung] 8,4 M v P [kw] Antriebsleistung Die zulässige Reibarbeit (Schaltarbeit) Q r zul. je Bremsung bei gegebener Schalthäufigkeit kann aus nebenstehenden Reibleistungsdiagrammen (Seite 9) entnommen werden. Bei bekannter Reibarbeit (Schaltarbeit) je Bremsung kann die maximale Schalthäufigkeit ebenfalls aus nebenstehenden Reibleistungsdiagrammen (Seite 9) entnommen werden. t v [s] Verzögerungszeit bei Bremsung t [s] Verknüpfzeit (Tabelle 6 Seite 0) t 4 [s] Einschaltzeit Q r [J/Bremsung] vorhandene Reibarbeit je Bremsung Q r 0, [J/0,] Reibarbeit pro 0, mm Verschleiß (Tabelle 4) Q r ges. [J] Reibarbeit bis Rotorwechsel (Tabelle 4) Hinweise! Auf Grund von Betriebsparametern wie: z. B. Gleitgeschwindigkeit, Pressung oder Temperatur, können Verschleißwerte nur Richtwerte sein. Bei Verwendung einer Bremse mit Reibscheibe (Type 89.._) ist die max. Reibarbeit und Reibleistung bei den n bis 6 um 30 %, bei den n 3 60 um 0 % zu reduzieren. Die Verschleißwerte Q r 0, und Q r ges. sind hierfür nicht gültig. Reibarbeit pro 0, mm Verschleiß bis Rotorwechsel Standardbremse Type _ Q r 0, [0 6 J/0,] Haltebremse Type 89.._ Q r 0, [0 6 J/0,] Standardbremse Type _ Q r ges. [0 6 J] Haltebremse Type 89.._ Q r ges. [0 6 J] Tabelle 4 Massenträgheitsmoment Rotor + Nabe bei d max Type _ (Metallrotor) J R+N [0-4 kgm²] 0, 0, 0,67,74 4,48 6,74 6,4 3,68 6,8,6 44 Type 89.._ (Reibbelagrotor) J R+N [0-4 kgm²] 0, 0,7 0,8,3 4, Tabelle

9 ROBA-stop -M Reibleistungsdiagramme Reibleistungsdiagramme Type 89.0_._ und Type 89._._ (Standardbremse) bei 0 % der Maximaldrehzahl n max zulässige Schaltarbeit Q r zul. [J/Bremsung] Schalthäufigkeit [h - ] Diagramm Type 89.0_._ und Type 89._._ (Standardbremse) bei Maximaldrehzahl n max zulässige Schaltarbeit Q r zul. [J/Bremsung] Schalthäufigkeit [h - ] Diagramm Type 89.0_._ (Haltebremse) bei 0 % der Maximaldrehzahl n max Type 89.0_._ (Haltebremse) bei Maximaldrehzahl n max zulässige Schaltarbeit Q r zul. [J/Bremsung] Schalthäufigkeit [h - ] Schalthäufigkeit [h - ] Diagramm 3 Diagramm 4 zulässige Schaltarbeit Q r zul. [J/Bremsung] 9

10 ROBA-stop -M Weitere Optionen Weitere Optionen Ergänzend zu den Standardbremsen bietet mayr Antriebstechnik eine Vielzahl von weiteren Ausführungen, die in diesem Katalog nicht im Detail dargestellt werden können. Zu dem am häufigsten gefragten Optionen zählen: Mikroschalter für Schaltzustandsanzeige (Lüftkontrolle) Mikroschalter für Verschleißanzeige (Verschleißkontrolle) Sonderspulenspannungen Handlüftung arretierbar IP6 Ausführung für durchgehende Wellen Geräuschdämpfung (O-Ringdämpfung zwischen Zahnnabe und Rotor) Anti-Kondensationsheizung Kundenspezifische Flanschplatte Sondergleitwerkstoff ATEX-Ausführung Durchgehende Welle bei IP6 Die geschlossene Ausführung (IP6) ist standardmäßig mit einem Verschlussstopfen ( 8 bis 00) bzw. mit einem Verschlussdeckel ( 000) ausgestattet (siehe Type 89._4., Seite ). Für durchgehende Wellen wird ein Radialwellendichtring (Pos. ) im Spulenträger (Pos. ) eingebaut. Dämpfung Rotor / Zahnnabe Bild 4 Bitte fragen Sie bei mayr an. Lüftkontrolle Beim Bestromen der Magnetspule im Spulenträger (Pos. ) wird die Ankerscheibe (Pos. 3) an den Spulenträger (Pos. ) gezogen, der Mikroschalter (Pos. ) gibt Signal, die Bremse ist gelüftet. 3 Können Schwingungen im Antriebsstrang nicht vermieden werden, dämpft ein O-Ring (Pos. ) zwischen Zahnnabe (Pos. 6) und Rotor (Pos. ) das vorhandene Spiel. 6 Bild Verschleißkontrolle Durch Abnützung des Rotors (Pos. ) vergrößert sich der Nennluftspalt a zwischen Spulenträger (Pos. ) und Ankerscheibe (Pos. 3). Wird der Grenzluftspalt (nach Tabelle in Einbau- und Betriebsanleitung) erreicht, schaltet der Kontakt des Mikroschalters (Pos. ) um und gibt Signal. Der Rotor (Pos. ) muss ausgetauscht werden. Luftspalt a Bild 3 Luftspalt a Bild Anti-Kondensationsheizung Die Anti-Kondensationsheizung (Pos. ) dient zur Vermeidung von Kondensatniederschlag im Bremseninnenraum. Ihr Einsatz empfiehlt sich speziell bei Temperaturen unter Null Grad Celsius oder hoher Luftfeuchtigkeit. Arretierbare Handlüftung Im stromlosen Zustand kann die Bremse mit der arretierbaren Handlüftung manuell gelüftet werden. Durch Auslenken des Handlüftstabes (Pos. ) wird die Ankerscheibe (Pos. 3) gegen die Druckfedern (Pos. 4) an den Spulenträger (Pos. ) gezogen und das Bremsmoment wird aufgehoben. 3 4 Sonderflanschplatte Flanschplatten mit kundenspezifischer Lösungen werden angeboten, wie z. B. die im Bild 7 dargestellte Sonderflanschplatte (Pos. ) mit kundenspezifischer Zentrierung (Pos. 8) und Abdichtung (Pos. 7). 7 8 Bild 6 Bild 3 0 Spule Handlüftung in Ausgangsposition Handlüftung in Rastposition unbestromt Welle gebremst Welle läuft frei bestromt Welle läuft frei Welle läuft frei Bild 7

11 ROBA-stop -M Schaltzeiten / Elektrischer Anschluss Schaltzeiten Die in der Tabelle angegebenen Werte sind Mittelwerte, bezogen auf den Nennluftspalt und das Nennmoment (00 %) bei warmer Bremse. Bei anderen Bremsmomenteinstellungen ist das Diagramm auf Seite zu berücksichtigen: Trennzeit t in Abhängigkeit der Befederung. Schaltzeiten Nennmoment (00 %) M [Nm] Schaltung DC t [ms] Verknüpfzeit Schaltung AC t [ms] Ansprechverzug beim Verknüpfen Schaltung DC t [ms] Schaltung AC t [ms] Trennzeit t [ms] * Tabelle 6 * Wert bei Betrieb mit Übererregung M M P EIN AUS M 6 M t t t 4 t M 4 t 0, M t t Bezeichnung: M M M 4 M 6 P t t t t t 4 = Schaltmoment = Nennmoment (Kennmoment) = übertragbares Drehmoment = Lastmoment = elektrische Leistung = Verknüpfzeit = Ansprechverzug beim Verknüpfen = Trennzeit = Ansprechverzug beim Trennen = Rutschzeit + t Diagramm : Drehmoment-Zeit Elektrischer Anschluss und Beschaltung Für den Betrieb der Bremse ist Gleichstrom erforderlich. Die Spulenspannung ist am Typenschild sowie am Bremsenkörper abzulesen und ist an DIN IEC (±0 % Toleranz) angelehnt. Der Betrieb kann sowohl über Wechselspannung in Verbindung mit einem Gleichrichter als auch mit einer anderen geeigneten Gleichstromversorgung erfolgen. Abhängig von der Bremsenausstattung können die Anschlussmöglichkeiten variieren. Die genaue Anschlussbelegung ist dem Anschlussplan zu entnehmen. Die geltenden Vorschriften und Normen (z. B. DIN EN sowie DIN VDE 080) sind vom Errichter und Betreiber zu beachten. Deren Einhaltung muss sichergestellt und überprüft werden. Erdungsanschluss Die Bremse ist für Schutzklasse I ausgelegt. Der Schutz beruht somit nicht nur auf der Basisisolierung, sondern auch auf der Verbindung aller leitfähigen Teile mit dem Schutzleiter (PE) der festen Installation. Bei Versagen der Basisisolation kann somit keine Berührungsspannung bestehen bleiben. Es ist eine normgerechte Prüfung der durchgehenden Schutzleiterverbindung zu allen berührbaren Metallteilen durchzuführen. Geräteabsicherung Zum Schutz gegen Schäden durch Kurzschlüsse ist die Netzzuleitung mit entsprechenden Gerätesicherungen zu versehen. Aufbau des Magnetfeldes Beim Einschalten der Spannung wird in der Bremsspule ein Magnetfeld aufgebaut, durch das die Ankerscheibe an den Spulenträger gezogen wird; die Bremse lüftet. Feldaufbau mit Normalerregung Legt man an die Magnetspule Nennspannung an, so erreicht der Spulenstrom nicht sofort seinen Nennwert. Die Induktivität der Spule bewirkt, dass der Strom langsam in Form einer Exponentialfunktion ansteigt. Entsprechend verzögert sich der Aufbau des Magnetfeldes und damit der Abfall des Bremsmomentes (Kurve, Bild unten). Feldaufbau mit Übererregung Ein schnellerer Abfall des Bremsmomentes wird erreicht, indem die Spule kurzzeitig an eine höhere Spannung als die Nennspannung angelegt wird, da hierdurch der Strom schneller ansteigt. Hat die Bremse gelüftet muss auf Nennspannung umgeschaltet werden (Kurve, Bild unten). Der Zusammenhang zwischen Übererregung und Trennzeit t ist etwa indirekt proportional, d. h. bei doppelter Nennspannung halbiert sich die Trennzeit t zum Lüften der Bremse. Dieses Prinzip nutzt der ROBA -switch Schnellschaltgleichrichter. Stromverlauf I Bremsmomentverlauf M M nenn Schaltverhalten I nenn Das Betriebsverhalten einer Bremse ist maßgeblich von der angewendeten Beschaltungsart abhängig. Desweiteren werden die Schaltzeiten von Temperatur sowie Luftspalt zwischen Ankerscheibe und Spulenträger beeinflusst (abhängig vom Abnutzungszustand der Beläge). Betrieb mit Übererregung erfordert eine Überprüfung: - der erforderlichen Übererregungszeit * (siehe Seite ) - sowie der effektiven Spulenleistung ** bei einer Taktfrequenz größer Takt pro Minute (siehe Seite ). t t

12 ROBA-stop -M Elektrischer Anschluss * Übererregungszeit t über Zunehmender Verschleiß und damit ein größer werdender Luftspalt sowie die Spulenerwärmung verlängern die Trennzeiten t der Bremse. Deshalb ist als Übererregungszeit t über mindestens die doppelte Trennzeit t der jeweiligen Bremsengröße bei Nennbestromung zu wählen. Die Federkräfte beeinflussen ebenfalls die Trennzeiten t der Bremse: Höhere Federkräfte verlängern die Trennzeiten t und kleinere Federkräfte verkürzen die Trennzeiten t. Die Veränderung der Trennzeit t durch die Befederung ist aus dem nebenstehenden Diagramm zu entnehmen. Federkraft (Bremsmomenteinstellung) < 00 %: Die Übererregungszeit t über ist kleiner als die doppelte Trennzeit t der jeweiligen Bremsengröße. Beispiel: Bremsmomenteinstellung = 34 % --> Trennzeit t = 0 % --> Übererregungszeit t über = 00 % x 0 % = 00 % t Federkraft (Bremsmomenteinstellung) = 00 %: Die Übererregungszeit t über ist die doppelte Trennzeit t der jeweiligen Bremsengröße. Federkraft (Bremsmomenteinstellung) > 00 %: Die Übererregungszeit t über ist höher als die doppelte Trennzeit t der jeweiligen Bremsengröße. Beispiel: Bremsmomenteinstellung = % --> Trennzeit t = 0 % --> Übererregungszeit t über = 00 % x 0 % = 40 % t ** Effektive Spulenleistung P eff P eff P nenn Berechnungen: U über U nenn U halte 0 Spulenleistung P eff darf nicht größer als P nenn sein, da sonst die Spule durch thermische Überlastungen ausfallen kann. P eff [W] Effektive Spulenleistung in Abhängigkeit von Schalthäufigkeit, Übererregung, Leistungsabsenkung sowie Einschaltdauer P eff = P über x t über + P halte x t halte t ges P nenn [W] Spulennennleistung (Katalogangabe, Typenschild) P über [W] Spulenleistung bei Übererregung P über = ( t über U über U nenn t ein )² x P nenn P halte [W] Spulenleistung bei Leistungsabsenkung P halte = ( U nenn )² x P nenn t über [s] Übererregungszeit t halte [s] Zeit des Betriebes mit Leistungsabsenkung t aus [s] spannungslose Zeit t ges [s] Gesamtzeit (t über + t halte + t aus ) U über [V] Übererregungsspannung (Brückenspannung) U halte [V] Haltespannung (Einwegspannung) U nenn [V] Spulennennspannung Zeitdiagramm: U halte t halte t ges t aus Diagramm: Trennzeit t der Bremse in Abhängigkeit der Befederung 40 % 0 % 00 % 80 % 60 % 40 % 0 % 34 % % 60 % 0 % 0 % 0 % 40 % 60 % 80 % 00 % 0 % 40 % 60 % Federkraft (Bremsmomenteinstellung in %) N N S F S F R ROBA -switch 0/ U = 0,4 U~ 00-00V~ t: 0,0-sec V~ R: 0Ω-0MΩ L L 0 % Abbau des Magnetfeldes Wechselstromseitiges Schalten IN S DC R ROBA -switch 0/ U = 0,4 U~ I max =,8A OUT 00-00V~ t: 0,0-sec V~ R: 0Ω-0MΩ IN Trennzeit t (in %) S DC OUT Spule F: externe Sicherung I max =,8A + R R Der Stromkreis wird vor dem Gleichrichter unterbrochen. Das Magnetfeld baut sich langsam ab. Dies bewirkt einen verzögerten Anstieg des Bremsmomentes. Es sollte wechselstromseitig geschaltet werden wenn Schaltzeiten ohne Bedeutung sind, da hier keine Schutzmaßnahmen für Spule und Schaltkontakte erforderlich sind. Wechselstromseitiges Schalten bewirkt geräuschärmeres Schalten, jedoch längere Einfallzeit der Bremse (ca. 6-0mal länger als bei gleichstromseitiger Abschaltung), Anwendung bei unkritischen Bremszeiten. Gleichstromseitiges Schalten Spule F: externe Sicherung Haltebremse entspricht % Federkraft bei 00 Haltebremse entspricht 60 % Federkraft bei 000 Der Stromkreis wird zwischen Gleichrichter und Spule sowie netzseitig unterbrochen. Das Magnetfeld baut sich sehr schnell ab. Dies bewirkt einen schnellen Anstieg des Bremsmomentes. Bei gleichstromseitigem Schalten werden in der Spule hohe Spannungsspitzen erzeugt, die zum Verschleiß der Schaltkontakte durch Funkenbildung und Zerstörung der Isolation führen können. Gleichstromseitiges Schalten bewirkt kurze Einfallzeit der Bremse (z. B. für NOT-AUS-Betrieb), jedoch lautere Schaltgeräusche. Schutzbeschaltung Beim gleichstromseitigen Schalten ist die Spule durch eine geeignete Schutzbeschaltung gemäß VDE 080 zu schützen, die in mayr -Gleichrichtern bereits integriert ist. Zum Schutz des Schaltkontaktes vor Abbrand können bei gleichstromseitigem Schalten zusätzliche Schutzmaßnahmen notwendig sein (z. B. Serienschaltung von Schaltkontakten). Die verwendeten Schaltkontakte sollten eine Mindestkontaktöffnung von 3 mm aufweisen und zum Schalten von induktiven Lasten geeignet sein. Desweiteren ist bei der Auswahl auf ausreichende Bemessungsspannung sowie ausreichenden Bemessungsbetriebsstrom zu achten. Je nach Anwendungsfall kann der Schaltkontakt auch durch andere Schutzbeschaltungen geschützt werden (z. B. mayr -Funkenlöschung), wodurch sich die Schaltzeit allerdings ändert.

13 Übersicht / Auswahl elektrisches Zubehör Versorgungsmodule Schutzbeschaltung keine Übererregung und keine Leistungsabsenkung Übererregung (kurze Trennzeit ) und / oder Leistungsabsenkung (Absenkung der Spulenleistung und -temperatur) variable Ausgangsspannung feste Ausgangsspannung ohne gleichstromseitige Abschaltung integrierte gleichstromseitige Abschaltung Type Type Type 07._00. Type Type Type Type Einweggleichrichter Brückengleichrichter ROBA -switch ROBA -switch ROBA -switch 4V ROBA - multiswitch Funkenlöschung ANWENDUNG Standardanwendung Standardanwendung, vorzugsweise bei geräuschgedämpften Bremsen ermöglicht kurze Trennzeit bzw. Absenkung der Spulenleistung und -temperatur + kurze Verknüpfzeit + kurze Verknüpfzeit (für Eingangsspannung 4 VDC) + konstant geregelte Ausgangsspannung bei variabler Eingangsspannung Reduzierung der Abschaltspannung und des Kontaktverschleißes kompakte Bauweise kompakte Bauweise kein Kontaktverschleiß kein Kontaktverschleiß Beispiel vorhanden: gewünscht: gesucht: Netzspannung 30 VAC kurze Trennzeit (Übererregung) Versorgungsmodul / Spulennennspannung Lösung: Versorgungsmodule zur Auswahl: Type 07._00. (im unteren Beispiel), Type oder Type Spulennennspannung: 04 VDC Beispiel vorhanden: gewünscht: gesucht: Netzspannung 400 VAC kurze Trennzeit (Übererregung) und niedrige Spulentemperatur (Leistungsabsenkung) Versorgungsmodul / Spulennennspannung Lösung: Versorgungsmodule zur Auswahl: Type 07._00. (im unteren Beispiel), Type oder Type Spulennennspannung: 07 VDC U über U über 07 VDC (Übererregungsspannung) 360 VDC (Übererregungsspannung) Type 07._00. Type 07._00. ROBA -switch ROBA -switch U nenn 04 VDC (Spulennennspannung) U nenn 07 VDC (Spulennennspannung) U halte 80 VDC (Haltespannung) 0 0 t t 3

14 Anwendung Gleichrichter werden verwendet, um Gleichstromverbraucher an Wechselspannungsversorgungen anzuschließen, z. B. Elektromagnetbremsen und -kupplungen (ROBA-stop, ROBA-quick, ROBATIC ), wie auch Elektromagnete, Elektroventile, Schütze, einschaltsichere Gleichstrommotoren, usw. Funktion Die Eingangswechselspannung wird gleichgerichtet, um so Gleichspannungsverbraucher zu betreiben. Des weiteren werden Spannungsspitzen, die beim Abschalten von induktiven Lasten entstehen und zur Schädigung von Isolation sowie Kontakten führen können, begrenzt sowie die Kontaktbelastung reduziert. Einweg- und Brückengleichrichter Type 0_ Elektrischer Anschluss (Klemmen) + Eingangsspannung Anschluss für einen externen Schalter für gleichstromseitiges Schalten + 6 Spule 7-0 Potentialfreie Stützpunkte (nur bei ) Abmessungen (mm) ØD A C E 9 Bestellnummer B / bis 4 4 Einweggleichrichter Brückengleichrichter A B C ØD E , 4, ,,0 3/ ,,0 Zubehör: Befestigungssatz für 3 mm Trageschiene nach EN 00 Artikel-Nr Technische Daten Brückengleichrichter Einweggleichrichter 4 Berechnung Ausgangsspannung VDC = VAC x 0,9 VDC = VAC x 0,4 Type /0 /0 /04 /04 3/04 4/04 max. Eingangsspannung 30 VAC 30 VAC 400 VAC 400 VAC 00 VAC 600 VAC max. Ausgangsspannung 07 VDC 07 VDC 80 VDC 80 VDC VDC 70 VDC Ausgangsstrom bei 0 C, A, A 3,0 A 4,0 A 4,0 A 4,0 A Ausgangsstrom bei max. 8 C,7 A,7 A,8 A,4 A,4 A,4 A max. Spulenleistung bei VAC 0 C 60 W 60 W max. Spulenleistung bei VAC bis 8 C 77 W 77 W max. Spulenleistung bei 30 VAC 0 C 7 W 7 W 3 W 46 W 46 W 46 W max. Spulenleistung bei 30 VAC bis 8 C 3 W 3 W 87 W 0 W 0 W 0 W max. Spulenleistung bei 400 VAC 0 C W 70 W 70 W 70 W max. Spulenleistung bei 400 VAC bis 8 C W 43 W 43 W 43 W max. Spulenleistung bei 00 VAC 0 C W 900 W max. Spulenleistung bei 00 VAC bis 8 C W 40 W max. Spulenleistung bei 600 VAC 0 C W max. Spulenleistung bei 600 VAC bis 8 C W Spitzensperrspannung 600 V 600 V 000 V 600 V 000 V 000 V Bemessungsisolationsspannung 0 Veff 30 V eff 00 V eff 00 V eff 630 V eff 630 V eff Verschmutzungsgrad (Isolationskoordination) Geräteabsicherung Ist in der stromzuführenden Zuleitung vorzusehen. Empfohlene Feinsicherung Schaltvermögen H Die Feinsicherungen entsprechen den max. möglichen Anschlussleistungen. Werden Sicherungen entsprechend den FF 3,A FF 3,A FF 4A FF A FF A FF A tatsächlichen Leistungen verwendet, so ist bei der Auswahl auf das zulässige Grenzintegral I t zu achten. Zulässiges Grenzintegral l t 40 A s 40 A s 0 A s 00 A s 0 A s 0 A s Schutzart IP6 Bauteile, vergossen / IP0 Klemmen Klemmen Querschnitt 0,4 -, mm (AWG 6-4) Umgebungstemperatur - C bis + 8 C Lagertemperatur - C bis + 0 C Prüfzeichen UL, CE UL, CE UL, CE UL, CE UL, CE CE Einbaubedingungen Die Einbaulage ist beliebig. Auf ausreichende Wärmeabfuhr sowie Luftkonvektion ist zu achten! Der Einbau in der Nähe von starken Wärmequellen ist nicht erlaubt!

15 ROBA -switch Type 07._00. Anwendung ROBA -switch Schnellschaltgleichrichter werden verwendet, um Gleichstromverbraucher an Wechselspannungsversorgungen anzuschließen, z. B. Elektromagnetbremsen und -kupplungen (ROBAstop, ROBA -quick, ROBATIC ), sowie auch Elektromagnete, Elektroventile usw. Schnellschaltgleichrichter ROBA -switch 07._00. Betrieb des Verbrauchers mit Überregung oder Leistungsabsenkung Eingangsspannung: VAC maximaler Ausgangsstrom: 3 A bei 0 VAC UL-Zulassung Funktion Der ROBA -switch ist je nach für eine Eingangsspannung zwischen 00 und 00 VAC vorgesehen. Er besitzt eine interne Umschaltung, welche die Ausgangsspannung von Brückengleichrichtung auf Einweggleichrichtung umschaltet. Die Zeit der Brückengleichrichtung kann durch Austausch des externen Widerstandes (R ext ) von 0,0 bis Sekunden eingestellt werden. Elektrischer Anschluss (Klemmen) Maßbilder (mm) Type Eingangsspannung (eingebauter Schutzvaristor) Anschluss externer Kontakt für gleichstromseitiges Abschalten + 6 Ausgangsspannung (eingebauter Schutzvaristor) R ext zur Einstellung der Brückengleichrichtungszeit Technische Daten Eingangsspannung siehe Tabelle Ausgangsspannung siehe Tabelle Schutzart IP6 Bauteile, IP0 Klemme, IP0 R ext Klemmennennquerschnitt, mm, (AWG -4) Umgebungstemperatur - C bis +70 C Lagertemperatur -40 C bis +0 C,6 4 Ø4, , ,6 7, Zubehör: Befestigungssatz für 3 mm Trageschiene nach EN 00 Artikel-Nr. 809 ROBA -switch n, Tabelle 3 Type Type Eingangsspannung VAC ± 0 % Ausgangsspannung VDC, U Brücke Type Ø4, 9 Ausgangsspannung VDC, U Einweg Ausgangsstrom I eff bei 4 C, (A),0,8 3,0,0 30 7, Ausgangsstrom I eff bei max. 70 C, (A) Prüfzeichen,0 0,9,,0 bis 300 V,6 4, 64 4 Zubehör: Befestigungssatz für 3 mm Trageschiene nach EN 00 Artikel-Nr. 809 Bestellnummer / , UL-Zulassung bis 300 V bis 00 V 69

16 ROBA -switch Type Anwendung ROBA -switch Schnellschaltgleichrichter werden verwendet, um Gleichstromverbraucher an Wechselspannungsversorgungen anzuschließen, z. B. Elektromagnetbremsen und -kupplungen (ROBAstop, ROBA -quick, ROBATIC ), sowie auch Elektromagnete, Elektroventile usw. Schnellschaltgleichrichter ROBA -switch integrierte automatische gleichstromseitige Abschaltung (geringere Verknüpfzeit) Betrieb des Verbrauchers mit Überregung oder Leistungsabsenkung Eingangsspannung: VAC maximaler Ausgangsstrom:, A UL-Zulassung Der ROBA -switch mit integrierter automatischer gleichstromseitiger Abschaltung ist nicht für alleinige Sicherheitsabschaltung geeignet! Funktion Maßbild (mm) Der ROBA -switch ist je nach für eine Eingangsspannung zwischen 00 und 00 VAC vorgesehen. Er besitzt eine interne Umschaltung, welche die Ausgangsspannung von Brückengleichrichtung auf Einweggleichrichtung umschaltet. Die Zeit der Brückengleichrichtung kann durch Austausch des externen Widerstandes von 0,0 bis Sekunden eingestellt werden. Außerdem verfügt der ROBA -switch über eine integrierte automatische gleichstromseitige Abschaltung. Im Gegensatz zur herkömmlichen gleichstromseitigen Abschaltung sind keine weiteren Schutzmaßnahmen sowie externen Bauteile nötig. Die gleichstromseitige Abschaltung ist standardmäßig aktiviert (Klemme 3 und 4 nicht beschaltet) und führt zu kurzen Schaltzeiten der elektromagnetischen Verbraucher. Durch Einbau einer Brücke zwischen Klemmen 3 und 4 wird die integrierte automatische gleichstromseitige Abschaltung deaktiviert und die Entregung der Spule erfolgt über die Freilaufdiode. Die Vorteile liegen im weicheren Abbremsen und einem leiseren Schaltgeräusch. Jedoch verlängern sich die Schaltzeiten deutlich (ca. 6-0fach).,6 4 Ø4, , 9 73,6 30 7, Zubehör: Befestigungssatz für 3 mm Trageschiene nach EN 00 Artikel-Nr. 809 Elektrischer Anschluss (Klemmen) 0 + Eingangsspannung (eingebauter Schutzvaristor) Umschaltung zwischen gleich- und wechselstromseitiger Abschaltung + 6 Ausgangsspannung (eingebauter Schutzvaristor) R ext zur Einstellung der Brückengleichrichtungszeit 69 Technische Daten Eingangsspannung siehe Tabelle Ausgangsspannung siehe Tabelle Schutzart IP6 Bauteile, IP0 Klemme, IP0 R ext Klemmennennquerschnitt, mm, (AWG -4) Umgebungstemperatur - C bis +70 C Lagertemperatur -40 C bis +0 C Bestellnummer / ROBA -switch n, Tabelle Eingangsspannung VAC ± 0 % Ausgangsspannung 90.. VDC, U Brücke.. Ausgangsspannung 4.. VDC, U Einweg..3 Ausgangsstrom I eff bei 4 C, (A) Ausgangsstrom I eff bei max. 70 C, (A) ,, 0,7 0, Prüfzeichen

17 ON ROBA -multiswitch Type Anwendung ROBA -multiswitch Schnellschaltgleichrichter werden verwendet, um Gleichstromverbraucher an Wechselspannungsversorgungen anzuschließen, z. B. Elektromagnetbremsen und -kupplungen (ROBA-stop, ROBA -quick, ROBATIC ), sowie auch Elektromagnete, Elektroventile usw. Schnellschaltgleichrichter ROBA -multiswitch konstant geregelte Ausgangsspannung im kompletten Eingangsspannungsbereich Betrieb des Verbrauchers mit Überregung oder Leistungsabsenkung Eingangsspannung: VAC maximaler Ausgangsstrom: A ROBA -multiswitch sind nicht in allen Anwendungen nutzbar, so ist z. B. beim Betrieb geräuschgedämpfter Bremsen der Einsatz des ROBA -multiswitch nicht ohne Zusatzmaßnahmen möglich. Die Verwendbarkeit ist daher im Vorfeld zu überprüfen. Funktion Maßbild (mm) Der ROBA -multiswitch ist je nach für eine Eingangsspannung zwischen 00 und 00 VAC vorgesehen. Er gibt nach dem Einschalten für 0 ms die gleichgerichtete Brückenspannung aus und regelt danach auf 90 bzw. 80 VDC Übererregungsspannung. Nach Ablauf der Übererregungszeit regelt er auf bzw. 04 VDC Haltespannung. Die Zeit der Übererregung kann über einen DIP- Schalter auf 0 ms, 40 ms, s,, s und s eingestellt werden. 4 Ø4, , Elektrischer Anschluss (Klemmen) + Eingangsspannung (eingebauter Schutzvaristor) Anschluss externer Kontakt für gleichstromseitiges Abschalten + 6 Ausgangsspannung (eingebauter Schutzvaristor), , Zubehör: Befestigungssatz für 3 mm Trageschiene nach EN 00 Artikel-Nr. 809 Technische Daten 73,6 Eingangsspannung siehe Tabelle Ausgangsspannung siehe Tabelle Schutzart IP6 Bauteile, IP0 Klemme Klemmennennquerschnitt, mm, (AWG -4) Umgebungstemperatur - C bis +70 C Lagertemperatur -40 C bis +0 C ROBA -multiswitch n, Tabelle Bestellnummer / Eingangsspannung VAC ± 0 % nach EN 060 Frequenz Eingangsspannung Hz Ausgangsspannung U über VDC ± 0 % Ausgangsspannung U halte VDC ± 0 % Ausgangsstrom I eff bei 4 C ADC Ausgangsstrom I eff bei max. 70 C ADC ,0,0,0,0 0 0 Prüfzeichen 7

18 Funkenlöschung Type Anwendung Verminderung der Funkenbildung an Schaltkontakten bei gleichstromseitigem Abschalten von induktiven Lasten. Spannungsbegrenzung nach VDE Abs. 4.6 Verringerung von EMV-Störungen durch Begrenzung des Spannungsanstiegs, Unterdrückung von Schaltflanken Reduktion von Einfallzeiten von Bremsen um Faktor -4 gegenüber Freilaufdioden Funktion Durch das Dämpfungselement werden Spannungsspitzen die beim Abschalten von induktiven Lasten entstehen, und zur Schädigung von Isolation sowie Kontakten führen können, auf 70V begrenzt sowie die Kontaktbelastung reduziert. Geeignet sind in der Regel Schaltelemente mit einer Kontaktöffnung von >3 mm. Elektrischer Anschluss (Klemmen) Maßbild (mm) (+) Eingangsspannung ( ) Eingangsspannung 3 ( ) Spule 4 (+) Spule Potentialfreier Stützpunkt 6 Potentialfreier Stützpunkt Ø3, 34 4, 9 Technische Daten 30 Eingangsspannung max. 300 VDC, max. 6 V peak (gleichgerichtete Spannung aus 400 VAC, 0/60 Hz) Abschaltenergie max. 9J/ ms Verlustleistung max. 0, Watt Bemessungsspannung Stützpunkte 0 V Schutzart IP6 / IP0 Klemmen Umgebungstemperatur - C bis +8 C Lagertemperatur - C bis +0 C Klemmbarer Leiterquerschnitt, mm / AWG 6- Max Anzugsmoment Klemme 0, Nm Zubehör Befestigungssatz für 3 mm Trageschiene nach EN00: Artikel-Nr Bestellnummer /

19 ROBA-stop -M Hinweise Konformitätserklärung Für das Produkt wurde eine Konformitätsbewertung für die anzusetzenden EU-Richtlinien durchgeführt. Die Konformitätsbewertung ist in einem eigenständigen Dokument schriftlich fixiert und kann bei Bedarf angefordert werden. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt bis sichergestellt wurde, dass alle anzusetzenden EU-Richtlinien, Direktiven an der Maschine oder Anlage, in der das Erzeugnis eingebaut ist, erfüllt sind. Basierend auf der ATEX-Richtlinie ist dieses Produkt ohne Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Hinweis zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) Von den Einzelkomponenten gehen im Sinne der EMV-Richtlinie 89/336/EWG keine Emissionen aus, jedoch können bei Funktionskomponenten, z. B. netzseitige Bestromung der Bremsen mit Gleichrichter, Phasengleichrichter, ROBA -switch oder ähnlichen Ansteuerungen, erhöhte Störpegel entstehen, die über den erlaubten Grenzwerten liegen. Aus diesem Grunde ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Die Einhaltung der EMV-Richtlinien ist zu beachten. Gerätebedingungen Die Katalogwerte sind Richtwerte, die in Einzelfällen abweichen können. Bei der Auslegung der Bremsen sind Einbausituationen, Bremsmomentschwankungen, zulässige Reibarbeit, Einlaufverhalten und Verschleiß sowie Umgebungsbedingungen sorgfältig zu prüfen und abzustimmen. Schutzklasse I Der Schutz beruht nicht nur auf der Basisisolierung, sondern darauf, dass alle leitfähigen Teile mit dem Schutzleiter (PE) der festen Installation verbunden sein müssen. Beim Versagen der Basisisolation kann somit keine Berührungsspannung bestehen bleiben (VDE 080). Schutzart (mechanisch) IP4 Im eingebauten Zustand staubgeschützt und geschützt gegen Berührungen sowie Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen (abhängig vom kundenseitigen Anbau). Schutzart (elektrisch) IP4 Staubgeschützt und Schutz gegen Berührungen sowie Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen. Beachten! Anbau- und Anschlussmaße am Einsatzort müssen mit der der Bremse abgestimmt sein. Die Magnetspulen sind für eine relative Einschaltdauer von 00 % ED ausgelegt. Die Bremsen sind nur für den Trockenlauf ausgelegt. Verlust des Drehmomentes, wenn Öle, Fette, Wasser oder ähnliche Stoffe auf die Reibflächen kommen. Das Bremsmoment ist abhängig vom jeweiligen Einlaufzustand der Bremse. Werksseitiger Korrosionsschutz der metallischen Oberfläche. Basierend auf der Richtlinie 94/9/EG (ATEX Richtlinie) ist dieses Produkt ohne Bewertung der Konformität nicht geeignet für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Bremsen für ATEX-Anwendungen bitte separat anfragen! Schutzart IP6 (Type 89. _.) Staubdicht und Schutz gegen Berührungen sowie Schutz gegen Strahlwasser aus einer Düse aus allen Richtungen. Umgebungstemperatur 0 C bis +40 C Bei Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt kann durch Betauung das Drehmoment stark abfallen, bzw. können die Rotoren festfrieren. Entsprechende Gegenmaßnahmen sind durch den Anwender vorzusehen. Isolierstoffklasse F (+ C) Die Magnetspule sowie die Vergussmasse ist für eine max. Betriebstemperatur von + C ausgelegt. 9

20 Stammhaus Chr. Mayr GmbH + Co. KG Eichenstraße, D-8766 Mauerstetten Tel.: /8 04-0, Fax: / info@mayr.de Service Deutschland Baden-Württemberg Jochen Maurer Mittlere Holdergasse 767 Marbach Tel.: / Fax: / 3 0 Bayern Manfred Schwarz Eichenstraße 8766 Mauerstetten Tel.: / Fax: / Franken Jochen Held Unterer Markt 9 97 Hersbruck Tel.: 0 9 / Fax: 0 9 /8 6 4 Hagen Detlef Bracht Im Langenstück Hagen Tel.: 0 3 3/ Fax: 0 3 3/78 03 Kamen Thomas Kant Lünener Straße 974 Kamen Tel.: / Fax: / Nord Bernd Massmann Schiefer Brink Extertal Tel.: 0 7 4/ Fax: 0 7 4/ Rhein-Main Wolfgang Rattay Jägerstraße Höchst Tel.: /48 88 Fax: /46 47 Niederlassungen China Mayr Zhangjiagang Power Transmission Co., Ltd. Changxing Road No. 6, 600 Zhangjiagang Tel.: 0 / Fax: 0 / info@mayr.cn Großbritannien Mayr Transmissions Ltd. Valley Road, Business Park Keighley, BD 4LZ West Yorkshire Tel.: 0 3/ Fax: 0 3/ sales@mayr.co.uk Frankreich Mayr France S.A. Z.A.L. du Minopole BP Bully-Les-Mines Tel.: Fax: contact@mayr.fr Italien Mayr Italia S.r.l. Viale Veneto, Saonara (PD) Tel.: 0 49/ Fax: 0 49/ info@mayr-italia.it Singapur Mayr Transmission (S) PTE Ltd. No. 8 Boon Lay Way Unit 03-06, TradeHub Singapore Tel.: 00 6/ Fax: 00 6/ info@mayr.com.sg Schweiz Mayr Kupplungen AG Tobeläckerstraße 8 Neuhausen am Rheinfall Tel.: 0 / Fax: 0 / info@mayr.ch USA Mayr Corporation 4 North Street Waldwick NJ Tel.: 0/ Fax: 0/ info@mayrcorp.com Vertretungen Australien Transmission Australia Pty. Ltd. Corporate Ave, 378 Rowville, Victoria Australien Tel.: 0 39/ Fax: 0 39/7 44 info@transaus.com.au Südafrika Torque Transfer Private Bag 9 Elandsfonstein 406 Tel.: 0 / Fax: 0 / torque@bearings.co.za China Mayr Shanghai Representative Office Room 06, No. 007, Zhongshan South No. Road Shanghai, VR China Tel.: 0 / Fax: 0 / sales@mayr.com.cn Südkorea Mayr Korea Co. Ltd. no. 30, 3rd floor, Kyoungnam Taxi Mutual Aid Association Hall, 09-3, Myoung-Seo Dong, Changwon, Korea Tel.: 0 / Fax: 0 / 6-40 info@mayrkorea.com Indien National Engineering Company (NENCO) J-, M.I.D.C. Bhosari Pune 406 Tel.: 0 0/ Fax: 0 0/ nenco@vsnl.com Taiwan German Tech Auto Co., Ltd. No. 6, Hsin sheng Road, Taishan Hsiang, Taipei County 43, Taiwan R.O.C. Tel.: 0/ Fax: 0/ steve@zfgta.com.tw Japan Sumitomo Heavy Industries PTC Sales Co., Ltd. (SJS) Think Park Tower -- Ohsaki Shinagawa-ku Tokyo 4-60 Tel.: 03/67 37 Fax: 03/ Gotou.k@sumiju.co.jp Werkzeugmaschinen Applications in China DTC. Co.Ltd., Block th, No. 699, East Zhulu Road, 0700 Shanghai, China Tel.: 0/ Fax: 0/ dtcshanghai@online.sh.cn 0/09/008 SC Weitere Vertretungen: Benelux-Staaten, Brasilien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Hongkong, Indonesien, Israel, Kanada, Malaysia, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Philippinen, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Thailand, Tschechien, Türkei, Ungarn Die komplette Adresse Ihrer zuständigen Vertretung finden Sie unter im Internet. Ihr zuverlässiger Partner

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